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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

960 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Schön das es weiter geht.......!!!!👍😉

gg


Geschrieben

Eine SUPER tolle Geschichte, klasse geschrieben, Hochachtung.

Freue mich darauf wie es weitergeht.

PS. so ein Paar hätte ich gern in der Nachbarschaft :-)


Geschrieben (bearbeitet)

Mit starken und heftigen Schüben befüllte Robert Susannes ungeübte Mundfotze. Laut stöhnte er seinen bereits zweiten Orgasmus an diesem Samstagmorgen in den Raum. Zuerst spülte er Christianes Arsch und nun Susannes spermabereite Maulfotze. Beim zweiten Mal war Roberts Orgasmus intensiver. Er hatte das Gefühl, dass eine gewaltige Spermaladung Susannes Mund ausgefüllt haben musste. Sie blähte die Backen auf. Rot war sie im Gesicht. Erregung? Scham? Egal.

„Nicht schlucken, nicht schlucken,“ sagte Christiane eilig.
„Ich will, dass du es mir in den Mund gibst.“
Mit aufgeplusterten Backen schaute Susanne ihre Freundin irritiert an.
Sie soll es in Christianes Mund geben? Das hatte Susanne noch nie gehört. Das ist ja so pervers!
Aber bevor Susanne sich versah war Christiane bei ihr. Ihre roten Lippen öffneten sich. Christianes Zunge forderte ihren Tribut. Sperma, bitte!
Willenlos gehorchte die brave Susanne. Langsam und in Fäden ließ sie das weiße glibbrige Sperma in Christianes Mund tropfen. Sie spürte Christianes gierige Zunge an ihren ungeschminkten Lippen. An ihrer Zunge. Susanne schmeckte nichts als schleimiges Sperma. Chlorgeschmack. Salzig war es.

Tief stieß Christianes Zunge in Susannes Mund. Intensiv spürte sie ihre gierige Zunge, die erregt um die ihrige tobte. Und es gefiel der unterkühlten Eisente.

„Nun ja, … sie ist keine Eisente mehr,“ dachte Christiane. Unablässig leckten die beiden Sperma.
Die Eisente lernte schneller, als Christiane es zu hoffen gewagt hatte. Und sie schien auch keine Abneigung gegen Sperma zu haben. Nichts an ihrer Mimik ließ darauf schließen, dass sie etwas gegen diesen eigentümlichen männlichen Geschmack hatte.

Christiane grinste insgeheim als sie endlich Sperma aus dem Mund in ihre Hand laufen ließ. Susanne staunte. In langen Schlieren fand es seinen Weg in Christianes Handfläche. Dann stand sie auf, sie machte die Beine breit und sie rieb sich die Fotze mit Sperma ein.
Nahe stand sie an der neugierigen Susanne. Robert war zur Seite getreten. Er hatte sich Kaffee eingeschenkt. Sein Schwanz tropfte.
Sehr genau hatte Susanne Christianes Fotze studiert.
„Eine wunderbare Vagina,“ dachte die so plötzlich veränderte Susanne.
„Ob ich die wohl lecken dürfte?“
Sie erschrak. Welche lüsternen Gedanken sie plötzlich hatte.

„Wie sagt Christiane dazu?“ Susanne überlegte angestrengt.
„Fotze! Ach ja, Fotze. Ein komischer Name.“ Stumm kicherte Susanne in sich hinein.

Ja, Susanne wollte diese mit Sperma eingesaute Fotze lecken dürfen. Gierig und verlangend war ihr Blick. Und Christiane spürte intuitiv, was Susanne wollte.

Sie kam näher. Sehr nah. Stille herrschte. Erwartungsvolle Stille. Beiden Frauen wussten, was geschehen würde. Es bedurfte keiner Worte.
Und Robert? Robert setzte sich auf den Stuhl den beiden gegenüber. Aus seiner Eichel tropften Spermareste auf das Polster.
„Spermapolster,“ dachte er amüsiert.
Er trank Kaffee. Neugierig sah er dem Treiben der Damen zu.

Ein verlangendes Lächeln ging über die Gesichter der beiden Frauen. Christiane hatte ihren Unterleib weit vorgeschoben. Mit Fingern weit gespreizt, so präsentierte sie ihre tratschnasse Fotze. Sie glänzte.
„Du willst mich lecken!“
Das war keine Frage, Christiane stellte fest.
Ein Kopfnicken. Susanne bekam den Blick nicht mehr von der schleimigen Fotze.
Langsam rutschte sie vom Stuhl. Vorsichtig ging Susanne auf die Knie. Erwartungsvoll nahm sie den Kopf in den Nacken und dann kam Christiane über sie. Breitbeinig, ... mit gespreizter, ... mit schleimiger Fotze.

Zärtlich ging Susanne mit der Zungenspitze über Christianes salzig schmeckenden Kitzler. Er schmeckte nach Pisse. Hatte sie sich nicht gewaschen? Doch. Aber es waren die Überbleibsel jener Pisse, die Christiane in kleiner Menge in Susannes Sekt, sozusagen zur geschmacklichen Abrundung, gespritzt hatte. Nun bekam Susanne auch den Rest.

Ungewollt und plötzlich ging Christiane ein Strahl ab.
Erschrocken wich Susanne für einen Moment zurück. Sie erschrak.
„Was soll das?“
Überraschung und Verärgerung zugleich überzog ihr Gesicht.
„Sorry,“ sagte Christiane lächelnd.
„Ließ sich gerade nicht vermeiden.“
Sie schmunzelte.
„Was Susanne alles mit einem Male erlebte!“
Aber sie stand es durch.

Susanne fand erneut den Weg zu Christianes Fotze. Sie war noch feuchter als vorher. Susanne leckte Pisse. Sie schmeckte Sperma. Fotzensaft vermischte sich mit allem. Ein erregender Cocktail. Sie stöhnte.
Susanne kam es dann einfach so. Ohne Zutun.

Nachträglich ging ihre Hand suchend an die weite Jogginghose.
Eigentlich wollte sie ja nur kurz rüber zu Christiane. Eigentlich wollte sie ihr nur den Marsch blasen und ihr die Freundschaft kündigen. Ihr und diesem geilen Hengst Robert, der sich so schamlos am Küchenfenster, vor ihren Augen wichste.

Eigentlich wollte sie ihren Holger aus der Wohnung schmeißen. Gut, dass hatte sie getan. Aber sie bereute es jetzt schon. Eigentlich…. eigentlich.
Und jetzt? Jetzt leckte sie Christianes Piss und Spermafotze und ihr war es gerade gekommen. Nach Monaten wieder ein schöner Orgasmus. Verkehrte Welt.

„Du leckst so gut.“ Christiane war verzückt. Fest presste sie Susannes Kopf an ihre triefend nasse Fotze.
„Du leckst wunderbar. Robert, Schatz, …. sie ist Spitze.“
Christiane stieß einen kurzen spitzen Schrei aus. Wild warf sie ihren Kopf in den Nacken. Ihre Löwenmähne flog federnd durch die Luft. Sie stöhnte. Sie explodierte in einem himmlischen Rausch.

„Wunderbar… weiter …. Mach weiter… du kleine Eisente.“
„Was soll ich sein?“ Susanne hatte dieses Wort noch nie gehört.
„Egal,“ dachte sie.
„Christianes Fotze“, …. ja, Susanne hatte das Wort Fotze wirklich gedacht – ein Wunder – sie erschrak – schon vergessen - „ihre Fotze schmeckt mir ausgesprochen gut.“

Susannes Gesicht war vergraben zwischen Christianes saftigen Schenkeln. Es roch, es triefte, triebige Hitze lag auf ihren Wangen. Susanne gab sich Christianes sanftem Druck willenlos hin. Ihre Zunge strich unablässig durch Christianes geschwollene Fotze. Und wieder spürte sie einen Strahl Pisse in ihrem Mund. Auf ihren Lippen.
Wie es das Kinn hinunter rann und wie es auf das viel zu große T-Shirt tropfte. Ihre steifen Nippel spürten die Feuchtigkeit.

Und Robert? Der hatte sich noch eine Tasse Kaffee eingeschenkt. Er bekam keinen Steifen mehr. Zweimal hatte er heute Morgen abgespritzt. Er würde eine Pause brauchen. Hungrig griff er nach einem Brötchen, beschmierte es mit Butter und biss hinein, ohne die Frauen aus dem Blick zu lassen.
Auch wenn er im Moment keinen Ständer mehr bekam, es war herrlich mit anzusehen, wie es diese Frauen miteinander trieben. Und wie natürlich geil diese Susanne war.
„Unglaublich,“ dachte er.
„Die Frau Nachbarin! Die unterkühlte Susanne von gegenüber. Immer nachlässig gekleidet, immer den Blick zum Boden gerichtet.“
Robert wollte es nicht fassen.

Und dass seine Christiane es die ganze Woche über mit Holger getrieben hatte. Zumindest hatte sie ihn täglich erleichtert. Und die Sache mit den drei Italienern in der Eisdiele und dieser fremde Mann, der ihr das Gesicht besamt haben soll.
Das alles musste ihm Christiane noch einmal erklären.
Später. Wenn sie sich ausgetobt hatten, die beiden triebhaften Damen.
„Was ein Glück er doch hatte.“ Robert war zufrieden.
Der Himmel war gut zu ihm, …… an diesem Samstagmorgen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Liest sich super geil, bekomme jedes mal beim lesen n ständer. Hoffe da kommt noch mehr.


Geschrieben

Danke gierig, mir geht es beim nachträglichen lesen genauso.
Ein Mordsständer!
Gruß
Thilo


Geschrieben

Saugeil. Mach sie zur nuttigen schlampe!!!


Geschrieben

Die echt perfekte spermakette... schwanz-mund-lesbische zungenküsse-mund-hand-fotze-mund
Freue mich auf die Fortsetzung. ... geil dass dke eisente auch schon piss-erprobt ist


Geschrieben

Susanne und Christiane, eine geile Kombinaton. wie ruhig Mädels doch über das Ficken reden können, ein Traum.


Geschrieben

Danke! Wie immer wunderbar. Susanne steht eine grosse Karriere bevor!


Geschrieben

Heut zum ersten mal hier die komplette Geschichte gelesen. Tolle Story, die das Kopfkino anregt. Im wahren Leben wohl kaum erlebbar. Dabei wäre diese sexuelle Einstellung aller Menschen, jenseits von Moral, genau die Einstellung, die uns friedlich bleiben läßt. Darüber sollten vielleicht viele mal nachdenken.


Geschrieben

Mega geile story habe sie mir bis zum ende jetzt durchgelesen.der oberhammer.danke dafür.bitte mehr davon.


Geschrieben

Ich danke Euch für die Kommentare. Die Story geht natürlich weiter. Aber wie schon einmal erwähnt, der Job will eben auch gemacht werden. Und der duldet selten Aufschub.

Sehr interessant finde ich die Deine Meinung "ich 183".
Du siehst das schon richtig. Die Story ist mehr als reine Pornografie. Ich bemühe mich Pornografie als künstlerischen Ausdruck zu benutzen.

Und im künstlerischen Anliegen ist immer auch das Intellektuelle angesiedelt. Also das über das Alltägliche hinaus gedachte. Die Pornografie, als Mittel zum Zweck, stellt eine Provokation dar. Damit lassen sich Situationen, Menschen, ihr Handeln und Denken sehr gut überziehen.

Natürlich finden solche sexuellen Handlungen wohl selten im normalen Leben statt.(Ausnahmen soll es ja geben. Selbst einige erlebt).
Aber gerade die Überziehung zeigt uns ja mit welchen gesellschaftlichen Normen wir in der Regel zu kämpfen haben.

Gerne würden wir sie brechen. Oft bleiben wir darin verhaftet.

Gerade die pornografische Provokation in der Literatur -ein viel zu selten genutztes Mittel- wäre geeignet die Diskussion um gesellschaftliche Moral.- und Wertvorstellungen in Gang zu bringen.

Aber hier kommt dann die Angst der Verleger, der Schriftsteller, des Lesers hinzu.

Womit wir wieder bei den gesellschaftlich relevanten Normen wären.

Ich grüße alle diejenigen, denen es Spaß macht, die Story zu lesen.
Vielleicht finden sich noch mehr Leser.

Und, sehr gerne bin ich natürlich an Euren Kommentaren interessiert.

Thilo


Geschrieben

„Schau mal, Susanne. Wie wäre es mit diesem Kleid?“
Christiane zog ein leichtes, bunt geblümtes Sommerkleidchen aus dem Kleiderständer hervor.
„Und haben sie auch Jeans?“
„Jeans? Aber natürlich. Warten sie, ich hole welche. Die sind da drüben.“
„Auch Achtunddreißig,“ sagte die Verkäuferin.
Prüfend ging Christianes Blick über Susannes Körper.
„Achtunddreißig? Sind sie sicher?“
Christiane zweifelte. Sollte Susanne so gut gebaut sein?
Vierzig. Ja Vierzig, vielleicht.

Vierzig hatte sie selbst. Christiane besah sich im Spiegel. An den entscheidenden Stellen war sie rundlicher als Susanne. Titten, Arsch und Taille waren ausgeprägt wie der Korpus eines Cellos.
Das gefiel den geilen Böcken. Und es verlieh Christiane jenen betörenden Hüftschwung, bei denen Männer verbrennen wie Motten am Licht.

„Aber, wenn die Verkäuferin meint ……,“ Christiane würde sich gerne irren.
„Achtunddreißig. Mag sein.“
In ihren Schlabberklamotten war Susanne wirklich schwer abzuschätzen.
„Und dieses Kleidchen,“ Christiane hielt es etwas höher, ….. „das meinen sie, das passt?“
Kritisch ging der Blick der Verkäuferin zunächst über das tailliert geschnittene Sommerkleidchen, dann über Susannes Schlabberklamottenoutfit. Ein leichtes, nur schwer zu verbergendes Grinsen ging über ihr Gesicht.
„Wenn das mal kein Gegensatz ist,“ schien sie zu denken. Kritisch nahm sie den Kopf zur Seite.
„Ich schätze das passt.“
Sie lächelte.
„Ziehen sie es doch an. Dann sehen wir weiter.“
Natürlich musste es Susanne anziehen. Die arme Susanne. Heute Morgen noch in Schlabberjeans, nun auf dem Weg zur geilen Schnitte, der die Kerle hinterher schauen würden.
Wenn sie nur auf Christiane hörte. Wenn sie nur bereit war, ihr langweiliges, vertrocknetes und unscheinbares Leben zu ändern. Wenn sie wieder interessant werden wollte. Vor allem für Holger, ….. ihren Hengstschwanzträger. Sehnsucht sprach aus Christianes Gedanken.

„Dieser Schwanz!“
Christiane schien in Gedanken versunken.
Susanne war mit dem leichten Sommerkleidchen in der Umkleidekabine verschwunden. Christiane suchte weiter. Sie liebte dieses Wühlen.
„Röcke, wo haben sie Röcke?“
Suchend ging ihr Blick umher.
„Auch für die Dame?“
Wieder lag ein amüsiertes Grinsen auf den Lippen der Verkäuferin.
„Sie braucht alles neu,“ sagte Christiane augenzwinkernd. Ironie lag in ihrer Stimme.
Sie grinste. Sie zog einen in Pastellfarben gehaltenen Rock von einem anderen Ständer hervor.
„Achtunddreißig?“
Die Verkäuferin nickte.
„Ich glaube sie braucht wirklich alles neu. Oder?“
„Keine Frage.“
Die beiden lachten amüsiert. Die Verkäuferin allerdings etwas amüsierter. Es würde ein gutes Geschäft werden, an diesem Samstagnachmittag.

„Weißt du was, meine Liebe, heute Nachmittag gehen wir zwei schön shoppen.“
Das war es, was Christiane der schüchternen Susanne vorgeschlagen hatte, nachdem Susanne am Morgen brav Christianes Spermafotze ausgeleckt hatte.
Susanne war unsicher, aber die frühen vier Gläser Sekt, ließen sie locker werden.
„Einkaufen? Warum nicht. Meinetwegen, gehen wir heute Mittag mal schön shoppen.“

Shoppen, das war dringend nötig. Die Schlabberklamottensusanne vom Samstagmorgen, die sollte es am Samstagabend nicht mehr geben. Ab heute sollte sich ihr Leben ändern. Susanne sollte endlich eine begehrenswerte, eine attraktive Frau werden. Auch für den armen Ehehengst Holger, der es sich angewöhnt hatte, aus Verzweiflung täglich zu wichsen. Mit der neuen Susanne würde hoffentlich ein neues Fick-Zeitalter beginnen.

„Blusen. Wir brauchen auch Blusen.“
Natürlich Blusen. Susanne brauchte auch T-Shirts. Ein leichtes Kostüm für den Sommer, Strümpfe, ein paar Accessoires, Handtaschen, Schals und vor allem Schuhe. Schuhe, ja, das würde ein ganz besonderes Kapitel werden. Christiane würde Susanne erst einmal erklären müssen, wozu man überhaupt Schuhe braucht. Und sie dachte in diesem Moment nicht nur daran, dass Schuhe Füße schützen sollten.
"Mit Pumps machst du Männer geil," sagte sie.

„Zu dem Rock haben wir auch eine passende Bluse,“ sagte die flinke Verkäuferin.
„Eine hübsche Frau,“ dachte Christiane anerkennend.
"Gute Figur. Sieht man selten. Sehr perfekt.“

Die Verkäuferin hatte schnell zwei Blusen herbei geschleppt.
„Diese hier hat die Erdfarben wie der Rock.“ Sie hielt die Bluse hoch.
„Die hier, mit den Grüntönen passt aber auch sehr gut.“ Sie hielt die andere Bluse hoch.
Fragend war ihr Blick. Welche war die bessere? Beide, beschloss Christiane über Susannes Kopf hinweg.
„Wir nehmen beide.“ Christiane grinste.
„Man muss ja Abwechslung haben.“

Etwas unsicher kam die schüchterne, die neue Susanne aus der Umkleidekabine. Eine andere Susanne stand plötzlich im Raum. Verlegen schaute sie an sich hinab. Und sie schien sich selbst, der Verkäuferin, und der kritischen Christiane die alles entscheidende, ihre Wertvorstellungen verändernde Frage stellen zu wollen:
„Sieht das gut aus?“

Sie traute sich nicht, diese Frage zu stellen.
Stattdessen ging ein Grinsen über Christianes Gesicht, dass sie am liebsten verborgen hätte.
Christiane runzelte die Stirn. Auch die Verkäuferin suchte nach den richtigen Worten.
Wie sollten sie der armen Susanne beibringen, dass ihre Baumwollsocken so gar nicht zu dem hübschen Kleidchen passten.

Also Nylons.
„Wir brauchen Strümpfe,“ sagte Christiane und sie sprach im Plural als seien beide eins.
„Ein leichtes Rosa. Ja!“ Christiane schien fest entschlossen. Haben sie Strümpfe in Rosa?“

Susanne stand regungslos zwischen den beiden Frauen, die wie selbstverständlich als selbsternannte Stilberaterinnen fungierten.
„Wir haben ein leichtes Rosa. Moment.“
Eilig entfernte sich die Verkäuferin. Ihre Pumps klackerten über den Granitboden. Das Klackern wurde leiser, schließlich verstummten sie. Stille herrschte. Stille auch zwischen Christiane und Susanne, die irgendwie hilflos wirkte. Und Christiane spürte, Susanne war längst noch nicht in ihrer neuen Welt angekommen.
Baumwollsocken zum Sommerkleid.

„Hier meine Liebe, in der Zwischenzeit kannst du diesen Rock und die Blusen anprobieren.“
Christiane ließ keinen Zweifel daran, dass sie die Sachen anzuziehen hätte. Widerstand zwecklos.
Susanne lächelte verlegen, griff nach den Blusen, nach dem pastellfarbenen Rock, dann verschwand sie artig wieder in der Umkleidekabine.

„So, hier habe ich Strümpfe,“ sagte die Verkäuferin. „Die mit den Pumps klackert,“ das könnte ihr indianischer Name sein.
„Schöner Arsch in Jeans,“ dachte Christiane.

„Ach so Jeans.“ Christiane grinste. Warum nur war ihr Denken auch gleich so versaut. Der schöne Arsch in Jeans hatte doch irgendwo Jeans hingelegt.
„Hier die Jeans,“ sagte die Verkäuferin.
„Und,“ .... Christiane hielt sie noch rechtzeitig am Arm. Ein verschmitztes Lächeln ging über ihr Gesicht,
„ ..... und wenn sie noch kurze, sexy Hosen hätten?“
Sie grinste tiefgründig.
„Wissen sie, solche, die ihre Hüften und den Po so richtig …., was geiles, verstehen sie?“
Christiane brauchte nicht weiter zu reden.
Alleine das Schmunzeln der Verkäuferin sprach Bände. Beschwingt klackerte sie davon.


Geschrieben

Oh, schade. Schon zu Ende ohne ein Happy End. Werde aber auch wie die anderen schön weiterlesen. Absolut geile Story.


Geschrieben

„Und, Susanne? Passt der Rock?“
Christiane war ungeduldig.
„Passt,“ sagte Susanne. Vorsichtig, als gäbe es außerhalb der Umkleidekabine wilde Tiere - na ja, ist ja demnächst vielleicht auch so – vorsichtig trat sie heraus. Natürlich in Baumwollsocken.

„Sieht gut aus. Oder?“ Christiane staunte.
Susanne schmunzelte verlegen. Aber die Verlegenheit verriet Freude. Zufrieden nickte sie.
„Finde ich auch. Ist hübsch der Rock. Und die Bluse auch.“
„So schön luftig um meine Brüste,“ dachte sie und beinahe wurde sie rot. So etwas durfte sie nicht denken.

Zum ersten Mal hatte Susanne das Gefühl, diese Samstagnachmittags-Shopping-Tour könnte ein Erfolg werden. Ein Sommerkleidchen, dass ihr passte, dieser Rock, die Blusen. Alle Klamotten passten auf Anhieb.
Merkwürdig. Warum nur? Susanne staunte. Die Sachen von A …. aus dem Wühltisch passten nie so gut.

„Weißt du, das ist hier schon etwas anderes.“ Christiane beschwichtigte. Sie wollte Susanne nicht die beginnende Einkaufsfreude mit dem Einwand verdrießen, dass an der Kasse nachher auch ein ordentlicher Betrag den Besitzer wechseln würde.
Das sollte Christiane egal sein. Susanne musste raus aus der Langweilerecke. Und dafür durfte es an diesem Samstagnachmittag auch mal was kosten.

„Sie haben wirklich eine gute Figur.“
Selbst die Verkäuferin, die zwei kurze Jeans und eine Leinenhose auf dem Arm hatte staunte.
„Ich?“
Susanne schaute verwundert an sich herab.
„Ja, wirklich.“
Christiane bestätigte es mit Kopfnicken und einem Schmunzeln.
Susanne wurde rot. Ein solches Kompliment, …. hatte sie das überhaupt schon einmal gehört?
„Hast du früher Sport gemacht?“
„Leichtathletik,“ sagte Susanne.
„Sieht man. Top-Body. Sehr straff. Strammer Arsch, kleine und feste Titten, schöne Waden.“
Christiane war sehr zufrieden. Sie hatte einen versunkenen Schatz gehoben.
Beiläufig griff sie die Jeans, die die Verkäuferin ihr reichte.

„Sagen sie Dessous haben sie bestimmt auch?“
Susanne, die mit den Jeans gerade wieder auf dem Weg in die Umkleidekabine war, traute ihren Ohren nicht.
„Dessous?“ Sie war einigermaßen erschrocken. Susanne und Dessous? Nie im Leben.
„Was soll ich denn damit?“
Christiane konnte sich ein freches Grinsen nur mühevoll unterdrücken.
Entspannt lehnte sie an einem Kleiderständer. Ihr Blick ging vielsagend in Richtung der Verkäuferin, die, das war deutlich zu spüren, Christianes Meinung wortlos teilte. Aus Überzeugung, aber auch, weil sie davon ausgehen konnte, dass sie nach der Einkaufsorgie der beiden Damen eigentlich Feierabend machen könnte.

„Natürlich haben wir Dessous,“ sagte die Verkäuferin mit den Supermaßen.
„Aber ganz da drüben. Ich müsste welche holen. Moment bitte.“
Schon war die junge Frau auf und davon.
„Dessous.“ Teuer und edel. Das würde ein Fest werden. Die Verkäuferin mit 90-60-90 hatte Weihnachten im Sommer.
Und während die Verkäuferin nach passenden Dessous suchte, kam Susanne mit einer Jeans aus der Umkleidekabine.

„Wow, meine Liebe.“ Christiane war erstaunt.
„Was für ein Arsch. Toll.“
Nun wurde Susanne wirklich rot. Dunkelrot. Sie wollte doch kein Sexobjekt sein. Nicht so eine Art lebende Wichsvorlage für notgeile Kerle. Sie wurde unsicher. Mit den Händen glitt sie über ihre Hüften.
„Ist das nicht ein bisschen sehr körperbetont?“
Ihr Blick ging kritisch in den Spiegel.
Christiane stand kurz vor einer Explosion.
„Körperbetont? Susanne!“
Sie war paff. Dir passen alle diese Klamotten, als wären sie für dich gemacht und du fragst dich, ob das nicht zu körperbetont ist?“
Kopfschüttelnd stemmte sie die Hände in die Hüften. Das konnte, das wollte sie nicht glauben.
Susanne, die züchtige Internatsschülerin.

„Glaubst du denn, du in deinen Schlabberjeans von A….. , du mit deinem viel zu großen und verwaschenen T-Shirt, du mit deinen merkwürdigen pinkfarbenen Kinderschuhen von D ……,wärst für Männer interessant?
Glaubst du da schaut dir einer mal anerkennend hinterher?“
Christiane war genervt.
Dieser Samstagnachmittag sollte alles, aber bitte nicht umsonst gewesen sein. Da hätte sie ja gleich den ganzen Samstag mit Robert ficken können. Sie hatte es nämlich schon wieder nötig. Ihre Fotze juckte schon sehnsüchtig.
Ach scheiße, …. sie war schon wieder geil. Und nun so was.

„Aber,“ - Susanne schaute verschüchtert hinüber zu der genervten Christiane – „aber, ich will nicht den Männern gefallen, …. ich will mir gefallen.“
Zweifelnd ging ihr Blick auf den grauen Granitboden. Klassischer Kaufhausboden.
„Und,“ …. sie unterbrach für einen Moment, … „ich will Holger gefallen.“
Ein verzeihendes Lächeln lag auf Christianes Lippen.
„Holger, gut.“
Sie ging ein paar Schritte auf Susanne zu.
„Dir selbst gefallen?“
Christiane schmunzelte. Tief schaute sie Susanne in die Augen.

„Noch viel besser. Du sollst dir natürlich selbst gefallen.“
Mit der Hand fuhr Christiane über Susannes schlanke Taille. Am liebsten hätte sie ihr in die Bluse gegriffen, um ihre festen kleinen Titten zu spüren, die sie heute Morgen nicht zu Gesicht bekommen hatte. Am liebsten hätte sie zärtlich über ihren runden schönen Arsch gestreichelt. Christiane tat es nur in Gedanken.

„Aber bedenke meine Liebe. Du versteckst deinen hübschen Körper, du verdrängst deine Bedürfnisse so perfekt, dass Holger wohl nie auf die Idee kommen wird, dich richtig durch zu ficken.“
Wieder erschien Susanne unsicher. Wieder warf sie einen prüfenden Blick in den Spiegel.
„Ja, anders sieht es schon aus.“
Mit Augen zeichnete sie ihren Körper nach.
„Als ob man ihr schon seit Kindertagen die Lust am eigenen Körper ausgetrieben hätte.“

Christiane verfiel in Mutmaßungen. Und ihr schwante, dass sie damit nicht falsch liegen würde.

„Aber es ist so ungewohnt.“
Susanne strich sich wieder und wieder über die hautenge Jeans.
„Wenn ich bedenke, dass Männer meinen Po …..“

Jetzt musste Christiane die Nerven behalten. Und auch die hübsche blonde Verkäuferin, die mit einem Arm voller Dessous zurückgeklackert kam, hielt berechtigterweise die Luft an. Ihr Umsatz könnte sich plötzlich in Luft auflösen. Das wäre dann ein Scheißsamstag.


Geschrieben

Immer wieder schön weiter zu lesen, und geil macht es natürlich auch noch 😁👍


Geschrieben

Geil geschrieben. Super Handlung. Mach bloß so weiter


Geschrieben

"die mit den Pumps klackert" ist schon ziemlich Klasse, lg


Geschrieben

"die mit den Pumps klackert" ist schon ziemlich Klasse, lg



QAnshie, ist schon ziemlich geil geschrieben


Geschrieben

„Du brauchst ein bisschen Mut, meine Liebe.“
Zärtlich ging Christiane über Susannes braunes, kinnlanges Haar.
„Alles Neue bedeutet Unsicherheit. Das weiß ich.“
Christiane lächelte verständnisvoll.
„Und, wenn die Männer ab sofort mal einen Blick auf deinen tollen Po werfen, dann freue dich.“
Sie grinste.
„Holger wird nichts anderes tun. Er wird es genießen. Er wird dich ficken wollen.“
Amüsiert schaute sie Susanne an.
„Und mein Robert kriegt ja trotz deiner Schlabberklamotten einen Steifen in der Hose.“

„Robert?“ Das war das Zauberwort.
„Robert mit dem handlich, knüppelharten Schwanz!“
Susanne erschrak. Was hatte sie da schon wieder gedacht. Böse Gedanken.
„Sie wollte doch für Holger …..“
„Okay,“ der Gedanke an Roberts Schwanz war ein spontaner Gedanke. Schon vergessen.
Susanne schaute noch einmal in den Spiegel. Sie lächelte. Mit den Augen folgte sie den Kurven ihres sportlichen Körpers, der so perfekt in Achtunddreißig passte.
„Also gut.“ Abwechselnd sah sie zu Christiane, dann hinüber zu der mit Recht besorgt dreinschauenden Verkäuferin.
„Dann machen wir´s.“
Das herzhafte Lachen einer Jasagerin ging befreiend über Kleiderständer hinweg.

„Die nächste Jeans,“ juchzte Christiane. Triumphierend schwang sie den Arm durch die Luft.
„Nun mach schon, wir müssen auch noch Schuhe kaufen.“
„Schuhe?“
Susanne stutzte schon wieder.
„Ja, Schuhe,“ sagte Christiane.
„Das wichtigste was eine Frau überhaupt braucht. Schuhe!“

„Schuhe?“ Die Augen der Verkäuferin funkelten vor Enthusiasmus.
„Natürlich,“ sagte Christiane.
„Dreißig bis Vierzig Paar sollten es schon sein.“
Susanne erschrak.
„Aber das kostet ja ein Vermögen!“
Christiane lächelte ironisch.
„Meine Liebe, ….. nach und nach. Wir haben noch einige Samstage vor uns, bis wir dich zur „Pretty Woman“ heraus geputzt haben. Und außer diesen komischen Kinderschuhen und ein paar vergammelten Sportschuhen hast du doch keine. Oder?“
Christianes Sarkasmus ließ sich leider nicht verbergen.

„Schuhe haben wir nicht,“ sagte die Verkäuferin.
„Aber, kein Problem.“ Ihre Augen gingen aufgeregt hin und her.
„Warten sie einen Moment, ich hole welche drüben aus dem Schuhgeschäft.“
Alle Achtung. Diese Verkäuferin ist ihr Geld wert.
„Sehr flexibel die junge Dame,“ dachte Christiane. „Und dieser tolle Arsch.“
Christiane schaute ihr aufgeregt hinter her. Dieses junge Bückstück würde sie gerne lecken.
„Welche Schuhgröße hast du Susanne?“
Christiane fragte durch den geschlossenen Vorhang. Sie traute sich nicht den Vorhang zu öffnen. Susanne könnte einen puritanischen Rückfall erleiden. Und den wollte Christiane auf jeden Fall vermeiden.
„Achtunddreißig.“
„Achtunddreißig?“
„Ja, achtunddreißig.“
„Ist bei dir eigentlich alles achtunddreißig?“
Christiane schmunzelte.
„Da fällt mir ein, wie alt bist du eigentlich?“
„Achtunddreißig.“
Natürlich, was auch sonst. Achtunddreißig!


Geschrieben

Eine super heisse tolle fesselende geschichte.sie zieht einen in ihren bann.u.macht einen jedesmal neugierieg darauf wie es weiter geht.danke für diese geile sex-geschichte.


Geschrieben

Geile Geschichte, wenn Du schon bei "38" angelangt bist, mein Wunsch wäre noch ein 38 cm. Gummischwanz im Arsch.


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