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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

960 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Liebe Christiane-Freunde,
zur Zeit habe ich sehr viel zu arbeiten. Und bis ich nicht wieder in ruhigerem Fahrwasser bin, kann ich mich leider nicht auf Very dirty Talk konzentrieren. Ich denke das versteht ihr.
Aber, es wird schon weiter gehen. Es wird nur ein paar Wochen dauern.
Eine schöne Zeit wünscht euch allen
der
Thilo


Geschrieben

Kein thema.habe für so etwas vollstes verständniss.arbeit bzw.geld verdienen u.damit seinen lebens unterhalt verdienen geht vor.die Story ist mega geil u.finde du hälst mit jedem kapitel die spannung hoch.da freut man sich immer wieder aufs lesen.


Geschrieben

Bitte weiter schreiben , werde jedesmal beim lesen hart , einfach nur noch geil


Geschrieben

Vielen Dank für die schöne Lektüre! Hoffe, dass sich der Arbeitsstress irgendwann auch wieder legt und es hier weiter geht.
Auf alle Fälle alles Gute und (nochmals) vielen herzlichen Dank für die tolle Geschichte.


Geschrieben

Hey ich kenne das von meinen langen Geschichten und ich weiß wie gerne du weiter schreiben würdest... aber das geht nicht so hopplahey...

nimm dir die Zeit die du brauchst


  • 1 Monat später...
Geschrieben

2. Teil

„Und?“ Holger war neugierig.
„Hast du meine Frau gestern Abend noch ordentlich gefickt?“
Robert trank einen Schluck Bier, bevor er antwortete.
„Gestern nicht mehr. Ich hatte den Tag über vier Mal abgespritzt.“
Wieder nahm er einen Schluck Bier. Mit dem Handrücken fuhr er sich über die feuchten Lippen.
„Irgendwann ist ja auch mal die Luft raus,“ sagte er.

Die beiden Kerle, die der verrückten Idee ihrer Frauen, doch mal die Männer zu tauschen, zum Opfer gefallen waren, hatten sich für den Abend in der Kneipe um die Ecke verabredet.
Giordanas Oase. Na ja, wenigstens schmeckte das Bier, denn Giordanas beste Jahre hatte sie nicht hinter der Theke sondern im Puff verbracht.

„Aber heute Morgen habe ich deine Susanne im Bad erst mal richtig durchgezogen.“
„Im Bad?“
Holger war erstaunt.
„Da hat sie mich nie ran gelassen,“ sagte er beinahe neidisch.
„Schatz, nein, keine Zeit, keine Zeit. Ich muss mich fertig machen.“
Holgers Blick verriet Ratlosigkeit. Und um seinem Frust Herr zu werden, trank er einen großen Schluck Bier.
„Du, ich hab da nicht lange gefragt,“ sagte Robert. Mit beiden Armen hatte er sich auf der Theke abgestützt, hinter der Giordana Gläser spülte.
Und natürlich hörte sie das alles mit. Aber Giordana war so abgebrüht, dass sie nichts mehr erstaunte. Was Kerle sich alles an der Theke erzählen.
Giordana war´s vom Puff her gewohnt. Dort kam sie sich manchmal wie eine Beichttante vor.

„Weißt du, ich bin schon mit einem Ständer ins Bad gekommen. Da hatte sie sich gerade über das Waschbecken gelehnt um sich die Zahnpasta aus dem Mund zu spülen.“
Robert grinste unverschämt.
„Ja und da hab´ ich sie in der Taille gepackt und sie hat wie von selbst die Beine so breit gemacht, dass ich keine Mühe hatte in ihre Fotze einzufahren.“
Holger schüttelte den Kopf.
„Wie, sie hat freiwillig …..?“
„Und wie!“
Roberts Gesichtsausdruck begleitet von einer entsprechenden Handbewegung ließen keinen Zweifel zu.
„Und ich sage dir, ich hatte schon wieder so eine satte Ladung, dass es beim raus ziehen laut auf dem Boden aufgeklatscht ist.
Unbewusst griff sich Holger zwischen seine Beine. Er spürte den Keuschheitskäfig, den er, auf Christianes Geheiß auch in der Nacht anbehalten musste und Roberts Blick folgte ihm.
„Hast du den Käfig noch immer an?“
Holger nickte stumm.
„Unangenehm, was?“
Robert wusste nur zu gut, wie quälend so ein Keuschheitskäfig sein konnte. Wenn sich der Wunsch abzuspritzen zum tobenden Kopfkino entwickelte, es aber keine Möglichkeit gab sich zu erleichtern.

„Nachts ist es am schlimmsten,“ sagte Holger verdruckst.
„Wenn er groß werden will, und es geht nicht. Dann muss ich aufstehen und ein paar Schritte hin und her gehen, damit er wieder klein wird.“
Robert nickte zustimmend mit dem Kopf. Er kannte den drückenden Schmerz. Oft genug hatte ihn Christiane keusch gehalten.
„Und morgens ist es dann auch wieder schwierig,“ sagte Holger.
Er trank von seinem Bier.
„Du weißt schon, wenn du eigentlich so eine richtige Morgenlatte hast und die kann sich nicht entfalten.
Robert verstand sehr gut.
„Armer Kerl,“ dachte er.
„Tja, da musst du durch, mein Lieber.“
Robert prostete seinem gedemütigten Tauschpartner aufmunternd zu.
„Freu dich auf den Moment, in dem du dann endlich spritzen darfst.“
Robert grinste.
„Dann kannst du Christianes Nuttenfresse mal so richtig zukleistern.“

Giordana schüttelte unterdessen gelegentlich den Kopf. Nicht, dass sie das gehörte erschütterte, aber die Kerle sind doch immer nur eins. Geil! Was anderes hatte sie weder im Puff, noch hier in der Kneipe erlebt.
Geile Böcke, die den ganzen Tag damit zubringen Frauen hinterher zu gaffen. Kerle, die sich an prallen Ärschen in engen Röcken, an wippenden Titten unter knappen Blusen und an schönen Beinen in hohen Heels aufgeilen konnten.
Die zwei Prachtkerle da vor ihrer Theke bildeten also keine Ausnahme. Und ein breites Grinsen ging über ihr Gesicht, als sie die beiden ansah.

„Verstehe ich das richtig, eure Frauen spielen Männertausch?“
Ihr Grinsen wollte gar nicht enden. Das hatte Giordana noch nicht gehört. Frauentausch, diese grausame Fernsehsendung, ja, das hatte sie sich mal angeschaut und sie war dabei zu der Erkenntnis gelangt, dass das alles Quatsch sei. Zeitverschwendung.
Aber Männertausch, das fand sie originell. Und dann auch noch so gegensätzliche Männer.

„Ja,“ sagte Robert.
„Ich darf seine Frau ficken,“ er machte eine Kunstpause und grinste, „die hat es aber auch wirklich nötig, und er darf meine Frau ficken.“
Robert stockte.
„Äh, nein, er würde gerne, aber er kann nicht.“
Noch immer grinste Giordana.
„Ich weiß, wegen diesem Käfig.“
„Genau.“
Robert schlug Holger bemitleidend auf die Schulter.
„Hat vorher zu oft heimlich gewichst.“
Nun grinste Robert breit wie ein Frosch.
„Das lässt ihn Christiane auf ausdrücklichen Wunsch seiner Frau Susanne nun zu Genüge spüren.“
Giordanas Blick hinüber zu Holger bestätigten Roberts Worte.
„Ich muss sie lecken, lecken und noch mal lecken.“
Holgers Blick wirkte niedergeschlagen.
„Facesitting. Arsch und Fotze. Gestern Abend und heute Morgen gleich wieder.“

Giordana amüsierte sich.
„Tja, das hat der Arme jetzt davon. Und wie sie die gute Christiane einschätzte, dürfte sie an dem Spiel noch einige Tage Gefallen haben.


Geschrieben

„Stellt euch vor. Heute Nacht musste sie mal auf Toilette.“
Holger schüttelte fassungslos den Kopf.
„Sie hat mich geweckt und gesagt, ich solle mich bereithalten.“

Robert schmunzelte amüsiert. Weit beugte er sich über den Tresen.
„Sag bloß, sie hat dich die Fotze sauber lecken lassen?“
Ein vielsagender Blick ging hinüber zu der Gläser spülenden Giordana und es folgte nur Holgers stummes Kopfnicken.
„Mitten in der Nacht?“
Giordana hatte das Handtuch aus der Hand gelegt und sich selbst ein kleines Bierchen gezapft.
„Mitten in der Nacht.“
„Tolle Frau,“ sagte Giordana mit rauchiger Kneipenstimme.

„Wo ist eigentlich Christiane?“
Obwohl Robert für eine Woche Holgers Ehefrau ficken durfte, interessierte ihn aber schon, was seine eigentliche Frau denn so trieb.
„Hätte noch ein Date, sagte sie.“
Wieder griff sich Holger zwischen die Beine, als wolle er damit andeuten, welche Art von Date das sei.
„Ein Fickdate?“
Robert war neugierig.
„Sie war nach Hause gekommen, hat ihren Hosenanzug ausgezogen und geduscht,“ sagte Holger.
„Ja und? Ist das alles?“
Holger schüttelte den Kopf.
„Nein, danach hat sie schwarze Strümpfe angezogen, ein seidenes, schwarzes Halsband, ihre Armbanduhr und schwarze Pumps.“
Holger sei bei dem Anblick natürlich sofort geil geworden. Und er hatte geglaubt, Christiane hätte sich für ihn, den armen keuschheitskäfigtragenden und mickrigen Wichtel so zurecht gemacht.

Erst recht hatte er es geglaubt, als ihn Christiane gebeten hatte sich vor ihr hinzuknien.
„Und was denkst du, sie hat mich so knien lassen, während sie sich geschminkt hat. Noch nicht einmal angeschaut hat sie mich, so war sie mit Schminken beschäftigt."
Robert grinste. Der arme Holger musste aber auch wirklich leiden.
„Die ganze Zeit?“
Giordana schmunzelte.
„Bis sie sich zu mir umgedreht hatte,“ sagte Holger mit Blick zum Boden.
„Und dann?
Giordana platzte vor Neugier.
Holger druckste herum.
„Dann hat sie die Beine gespreizt, ihre Fotze auseinander gezogen, frech gegrinst und mir ohne Vorwarnung einfach ins Gesicht gepisst.“
„Nein…??!!!“ Giordana und Robert grinsten übers ganze Gesicht.
„Und du hast es geschluckt?“
Robert ahnte es schon.
„Ich musste. Sie hat es verlangt.“
„Tja, so ist sie, …. meine Liebe. Machst du mir noch ein Bier, Giordana? Du auch Holger?“
Robert spendierte eine Runde.
„Aber unser Badezimmer hast du anschließend wieder sauber gemacht, oder?“

Verlegen nickte Holger.
„Natürlich. Nachdem ich sie sauber geleckt hatte.“
„Gut so, ,mein Armer.“
Robert amüsierte sich köstlich. Was hatte er es mit Holgers Frau doch so gut.
„Du deine Frau lässt sich super ficken. Die braucht es richtig. Und wie die seit Samstag gekleidet ist.“
Robert schwärmte.
„Also richtig knackig, deine Susanne.“
Holger wollte es gar nicht glauben. Er dachte an all die Jahre in der sich Susanne in Schlabberjeans und weiten Windjacken so unattraktiv wie möglich machte.

„Heute Morgen hat die mit ein paar Jeans, …. boaahh, …. also ihr runder Arsch, du ….. der kam richtig geil zur Geltung ... und in blauen, topschicken High-Heels die Wohnung verlassen, …. also ich sage dir, ….. ich hätte sie am liebsten an der Tür noch einmal genagelt, wenn sie nur Zeit gehabt hätte.“
Robert grinste erregt.
„Weißt du so auf die Schnelle: Jeans über den Arsch ziehen, Oberkörper nach vorn beugen, Fotze vollpumpen, Hose wieder hochziehen und dann befüllt ab in die Schule schicken.

Von seinen eigenen Gedanken aufgegeilt schob Robert seinen Unterkörper so weit vor, als gelte es augenblicklich eine geile Fotze zu besteigen.
„Wenn ihre Oberstufenschüler diese neue Susanne erleben, …. ich sage dir, die hatten heute Morgen bestimmt alle einen Steifen in der Hose, den sie so schnell nicht wieder runter gekriegt haben.

Holger fiel von einer emotionalen Ohnmacht in die nächste. Was für eine Susanne tat sich da auf. Eine ihm vollkommen unbekannte Susanne. Es würde viel zu reden geben, wenn nächste Woche die Männer wieder in der richtigen Reihenfolge getauscht würden.


Geschrieben

Endlich geht es weiter!!!!!!!

So geil!!!!!!!


Geschrieben

Mega geile story.sehr Schön das es jetzt wieder weiter geht.diese geschichte fesselt einen u.man ist gespannt welche wendung als nächstes passiert.


Geschrieben (bearbeitet)

„Und wo ist Christiane denn heute Abend nun hin?“
Das wollte Robert jetzt genau wissen. Leider aber ohne Erfolg. Holger hatte keine Ahnung.
Ratlos zuckte er mit den Schultern.
„Ich weiß es nicht,“ sagte er und dankte kopfnickend für das Bier, dass Giordana vor ihm auf die Theke gestellt hatte.
„Sie hat einen Mantel übergezogen, bis später gesagt und weg war sie.“
Holger wollte es fast nicht glauben.
„Und unter dem Mantel hatte sie nichts außer schwarzen Strümpfen. Und….“
Holger fiel noch ein, dass sie sich ein Paar Liebeskugeln, diese vibrierenden silbernen Dinger in die Fotze geschoben hatte.
„Sie hatte irgendetwas vor sich hin genörgelt. Das es so sein müsse wie letzte Woche. Gleiche Uhrzeit, gleiche Bushaltestelle und nackt solle sie auch wieder unter dem Mantel sein.“

Nachdenklich schüttelte Robert den Kopf. Er nahm einen Schluck Bier.
„So eine Drecksau,“ sagte er. „Was hat sie denn jetzt wieder vor?“
Robert hatte keine Ahnung. Es fielen ihm nur die drei Italiener von der Eisdiele ein. Von denen hatte Christiane am Wochenende kurz erzählt. Die hätten sie besamt. Aber mehr wusste er nicht. Es war ja auch noch gar keine Zeit gewesen, sich ausgiebig zu unterhalten.

Am Freitagabend, als Robert von seiner Geschäftsreise nach Hause kam war er zu müde. Am Samstagmorgen hatte er Christiane, die sich im Bad bereitwillig über das Waschbecken gebeugt hatte, erst mal in den Arsch gefickt und gerade als er abspritzte kam Susanne, machte einen Riesenaufstand von wegen Holger, den sie rausgeschmissen habe und was denn bitte schön dieser komische Käfig um seinen Penis bedeuten solle? (Schwanz war zu diesem Zeitpunkt noch ein Unwort in Susannes Vokabular)

Nach ihrem neurotischen Aufzug war Susanne schließlich die Kontrolle über alles entglitten. Ihre Schüchternheit, ihre Empörung und so weiter. Alle von ihr verfassten Glaubenssätze wurden an einem Wochenende plötzlich in Frage gestellt. Und seit gestern Nachmittag, nachdem sie über ein Wochenende lang, intensiv gefickt und geleckt wurde, da hatte sich Susanne endgültig in ihr so sehr verändertes Leben gefügt.

Es gab also noch gar keine Gelegenheit, dass sich Robert mit seiner schwanzgeilen Eheschlampe darüber unterhielt, wer was die letzte Woche über getrieben hatte. Und seit Sonntagabend wurden die Männer für eine Woche getauscht. Wann hätten sie sich unterhalten sollen?

„Nachher will sie ja noch auf ein Bier vorbei kommen.“
Robert grinste.
„Dann wird es sich schon aufklären. Prost Holger!“
Sie tranken einen Schluck und beide wischten sich den Mund mit dem Handrücken ab.
„Lecker so ein Bierchen, was?“

Robert war zufrieden, aber ihm viel schon die ganze Zeit über, diese sehr attraktive Bedienung auf, die die Gäste an den Tischen bediente.
Eine junge Frau, blonde lange Haare, groß aber nicht zu groß.
Titten, Taille, Arsch, alles in Bestform. Ein wahrer Luxuskörper.

Enge Jeans, enges T-Shirt, aber dummerweise hatte sie nur Sneakers an.
Hätte sie statt der flachen Schuhe High-Heels getragen, Robert wäre für den restlichen Abend nicht mehr in der Lage gewesen, gerade aus denken zu können.
„Sag mal, Giordana, was ist das denn für´n geiles Sahneschnittchen, die da bedient?“
„Gefällt sie dir?“
„Echt nicht schlecht, das Mädchen.“
Giordana lächelte zufrieden.
„Sie heißt Selina. Ist Verkäuferin und verdient sich bei mir noch was dazu.“
Robert staunte.
„Wenn die mit ihrem Apfelarsch wackelt, machst du ne Menge Umsatz, Giordana.“
Roberts latente Geilheit, sein gieriger Blick war für niemanden, wahrscheinlich auch nicht für die junge Bedienung zu übersehen.
„Selina Sahneschnittchen,“ sagte Robert. Beinahe hätte er sich vor Lust verschluckt.
Holger grinste amüsiert.
„Schöner Name,“ sagter er.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die geschichte wird immer spannender.finde sie super klasse.bitte noch lange weiter machen.


Geschrieben

Christiane war nervös. Ungewöhnlich für sie. Aber dieser Fremde, dieser unbekannte Mann, … bei ihm war alles so anders als bei den Männern, die sie bisher gefickt hatten.

Dieser Fremde war so klar in seinen Vorstellungen, so kompromisslos.
Dominant wäre das falsche Wort. Es war einfach anders. Christiane konnte sich ihm gegenüber nicht, …. nein sie wollte sich ihm gegenüber einfach nicht wehren.

Sie ordnete sich bedingungslos unter. Das erste Mal in ihrem Leben ertrug sie unwidersprochen die Fickbefehle eines vollkommen fremden Mannes, als kenne sie ihn schon seit Ewigkeiten.

Er machte eine Ansage, Christiane gehorchte. So war es vor einer Woche, als sie von den Italienern besamt aus der Eisdiele kam und er, der Fremde, sie einfach von hinten ansprach.
„Hey du,“ diese banale Anmache reichte aus, dass Christiane bereit war, sich ihm vollkommen hinzugeben.

„Guten Abend, Fotze.“
Christiane durchzog es von Kopf bis Fuß. Er war da. Der Fremde. Sie wartete seit fünf Minuten in der Bushaltestelle. In der, in der er Christiane letzte Woche ihre sie Nuttenfresse besamt hatte.
„Guten Abend,“ sagte sie.

Nur flüchtig hatte Christiane den Fremden angeschaut. Sie traute sich kaum ihn anzuschauen und trotzdem fühlte sie furchtbare Erregung in sich aufsteigen.
Der Unbekannte brauchte nicht viel zu reden. Seine Gedanken übernahmen ab diesem Moment die Kontrolle auch über Christiane.
Sie wirkte wie fremdgesteuert.
Und als hätte er es befohlen, ging ihr Blick zu dem steifen Monsterschwanz des Fremden. Steil und pulsierend, mit starken Adern überzogen. Steinhart und leicht gebogen, mit einer gigantischer Eichel, so präsentierte sich sein Fickprügel.

„Dreh dich um.“ Knappe Ansage. Keine Widerrede. Christiane gehorchte, wie von Geisterhand.
Gehorsam nahm sie den Mantel zur Seite, zeigte ihren runden geilen Stutenarsch, machte die Beine breit, nahm die Kugeln aus der Fotze und ließ sie in einer Manteltasche verschwinden.
Christiane beugte sich vor, stützte die Hände auf die Knie und streckte ihrem fremden Stecher artig ihren brünstigen Arsch entgegen.

Sie konnte es kaum abwarten, bis Christiane die steife Riesenlatte in ihrer Fotze zu spüren bekam. Aber der Fremde, …. er ließ sich Zeit. Gierig grinsend besah er sich ihren prallen Stutenarsch, der im Schein einer Straßenlaterne prächtig glänzte. Sein Blick ging über ihre drallen Oberschenkel, hin zu ihren schönen ausgeprägten Waden bis zu den schwarzen Pumps.

Und sein Schwanz? Der zuckte, als wolle er seine Spermafluten schon von weitem über ihren Arsch spritzen. Seine Eichel war drohend glatt gespannt. Stumm ging er mit der Hand prüfend zwischen ihre Schenkel.
Nass, Christiane war nass. Sie lief aus.
Die Brühe hing ihr schon in Fäden aus der Fotze. Christiane fühlte es selbst und sie wusste, in diesem Moment war sie nichts als eine willenlos geile Fotze, die nach dem mächtigen Fickprügel des fremden Mannes gierte.

Dann endlich der eiserne Griff in ihre Taille. Es ist so weit. Ihre Gedanken tobten, sie schienen zu fliegen. Auf den Olymp in den Himmel, oder sonst irgendwo hin. Mit ihrer Hand half sie den steinharten Prügel in ihre Fotze einzuführen.

Und dann spürte sie nur noch das drängende, das übermächtige, das alles vergessen machende Eindringen einer Rieseneichel. Sie spürte das steinharte Rohr folgen. Stück für Stück genoss sie das stramm geäderte Teil. Sein Stoßen, sein Pochen, das ein und ausfahren des Riesenschaftes.

Christiane ließ sich in den siebenten Himmel ficken. Sie war so weit von dieser Erde entfernt. Es war so wunderbar, dass sie noch nicht einmal bemerkte, wie sich eine Gruppe junger Leute um das Schauspiel in der Bushaltestelle herum gruppierte.

Sie schwiegen, sie blieben stumm, sie genossen es, wie Christiane ihre Geilheit heraus stöhnte. Wie sie immer wieder ihren Arsch weit herausstreckte, um den fremden Mann noch tiefer eindringen lassen zu können. Wie sie geil, in Sekunden der körperlichen Erregung kurz in die Knie ging, als müsste sie unter dem Druck ihrer Gefühle zusammen brechen.
Wie Christiane vor Geilheit röchelte und geistesabwesend die Augen verdrehte.

Die Jungs hatten Ständer in der Hose, die sie sich aber nicht trauten heraus zu holen und die Mädchen griffen sich verschwiegen zwischen die Beine. Allesamt machte sie dieses Schauspiel geil, aber sie blieben unbeteiligt.
Es war zu aufregend, zu abgehoben, zu fremd um einzugreifen. Es war wie eine Szene aus einer anderen Welt.

Christiane wurde nicht gefickt, sie wurde geknallt. Stramm, hart und fest. Jeder Stoß brachte neues Wimmern hervor. Ein Flehen, bitte ja nicht aufzuhören. Kopfschüttelnd wollte sie das alles nicht glauben. Sie, Christiane die hemmungslose Fotze hatte schon vieles erlebt. Aber dieser Fick in einer Bushaltestelle war götterhaft wunderbar.

Und dann stockte ihr der Atem. Ein drängender Schwall von Sperma ergoss sich in ihrer so geübten Fotze, wie sie es noch nicht erlebt hatte. Schübe um Schübe von warmem Sperma erfüllten sie. Und in langen Schlieren lief es aus ihr heraus, als der fremde Mann seinen Schwanz heraus zog.
Erschöpft nahm sie auf der Bank in der Bushaltestelle Platz. Sperma lief ihr aus der Fotze zwischen die Arschbacken und auf den Trenchcoat, den sie anbehalten hatte.

Weit hatte sie ihre Beine gespreizt. Ihre Fotze glänzte. Christiane fingerte sich. Sie war irgendwo auf dieser Welt, als die jungen Voyeure sie fragten, ob sie Fotos machen dürften. Sie röchelte nur ein erregtes Ja.
„Fotos? Macht nur Fotos von mir. Von einer solchen Schlampe muss man Fotos machen!“
Blitzendes Licht war um sie herum, als sie begann sich wieder stärker zu fingern. Sie keuchte, sie wichste ihren steifen Kitzler und sie sah wie der riesige Ständer des unbekannten Mannes, dessen Namen sie noch nicht einmal erfahren wollte, schon wieder näher kam.
„Oh Gott, er kann schon wieder!“ Christiane war nicht nur erstaunt, sie war erschrocken.
„Schon wieder!“

Und dieses Mal machte Christiane wie von Geisterhand ihren Mund weit auf. Sie wusste, er würde sie nun in den Mund ficken wollen. In den Mund, der schon so viele Schwänze entsaftet hatte.
„Diese Eichel,“ dachte sie für einen Moment. Holger hat zwar einen noch größeren Schwanz, aber die Eichel des Unbekannten, das war die gigantischste, die sie jemals gesehen hatte.

Willenlos gehorchte sie als Christianes Kopf mit den Händen des fremden Mannes wie in einem Schraubstock gehalten wurden. Als er ihren Kopf hin und her bewegte. Mal schneller, mal langsamer.
Wie er seinen Schwanz tief in ihren Rachen schob. Sie ertrug es. Sie würgte, sie röchelte und doch wollte sie es.
Sie, Christiane, die ansonsten so forsche und selbstbewusste Frau, hier bei diesem Mann wollte sie ein Nichts sein.

Die jungen Leute wagten noch immer nur Andeutungen zu machen. Die Jungs griffen sich an enge Hosen und versuchten die Lage ihrer Prügel zu verändern. Die Mädchen? …. Ihnen entglitten zusehends die Gesichtszüge. Eine fühlte mit der Hand die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, weil sie unter dem Rock anscheinend nichts trug. Aber sie scheute sich, es offen zu zeigen.
Dann fühlte Christiane plötzlich die ihr so bekannte Verhärtung der Eichel. Sie wusste, gleich würde ihre Mundfotze gespült.

Ach was, ….. sie wurde überflutet. Sie konnte es gar nicht schlucken. Es war so viel. Sie musste den zuckenden Schwanz heraus nehmen und sich Sperma über den Körper und in ihre verdammte Nuttenfresse spritzen lassen. So lange, bis die Spermaschübe verebbten.

„Gab es das überhaupt?“
Christiane konnte nur ungläubig staunen. Zwei solche gewaltigen Spermaladungen so kurz nacheinander?
Ungläubig schaute sie auf ihre großen D-Titten. Vollgeschleimt. Ihr Hals? Überall Sperma. Ihr Gesicht zugekleistert. Und gleichzeitig ergoss sich das Blitzlichtgewitter der Handys der jungen Leute über Christianes besamtem Körper.

Sie war erschöpft. Weniger von den Orgasmen, die sie beiläufig hatte, als von dem unglaublichen Zustand der Willenlosigkeit, dem sie sich so bedingungslos hingegeben hatte.
Mit den Händen strich sie sich über die Titten und sie verschmierte das glibberige Sperma zu einer glänzenden Oberfläche.

Irgendeiner der Jungs hatte ihr Taschentücher gereicht und sich sogar gewagt für einen kurzen Moment ihre klebrigen Titten zu begrabschen. Christiane ließ es geschehen. Sie fühlte sich ohnmächtig, erschöpft und willenlos.
Und immer wieder prasselte das Blitzlicht der Handys auf sie hernieder.


Geschrieben

Liebe Leser/innen,
beim Schreiben des vorstehenden Abschnittes hatte ich einen solchen Dauerständer, dass mir nach Beendigung nichts anderes übrig blieb, als mich zu wichsen und satt abzuspritzen.
Schönen Tag noch und gute Unterhaltung.


Geschrieben

Bei dieser geilen heissen story muss mann einfach einen mordsständer bekommen.


Geschrieben

Bin auch sehr gespannt wie die geschichte weiter geht mit der verkäuferin die Susanne die ganzen klamotten verkauft hat.hoffe es gibt einen geilen 5er.3 girls u.2 männer.


Geschrieben

Das Mädchen ohne Slip hatte sich nun endlich getraut ihre Fotze zu fingern und mittlerweile waren auch alle vier Jungs so mutig gewesen ihre Schwänze aus der Enge ihrer Hosen zu befreien.
Durch Christianes Geilheit mittlerweile enthemmt wichsten sie ihre steifen Prügel. Christiane, die ihre klebrigen Titten knetete ließ den Blick nicht von den strammen jungen Schwänzen.

Es geilte sie erneut auf. Diese tollen Ständer, diese großen Fickprügel, die heftig massiert wurden.
Es tobte schon wieder in ihrem Kopf.
„Ich bin ja eine derart geile Drecksau,“ dachte sie. Eigentlich sollte sie sich schämen, aber sie konnte es nicht. Das war es, was sie brauchte.

Jetzt fotografierten die Mädchen auch die Jungs und jeder schien besser wichsen zu wollen, als der andere.
Und Christiane? Die beugte ihren Oberkörper vor, streckte ihre Titten in Richtung der Jungs und schien sie geradezu aufzufordern auf ihren Brüsten abzuspritzen. Einer nach dem anderen spritzte auf ihre prallen, spermaverschmierten Titten. Geil sah es aus. So geil, dass die Mädchen noch immer Fotos machten.

Das Mädchen, das sich unbefangen gefingert hatte sprang plötzlich zu Christiane hin. Sie bückte sich. Schnell und flink ging sie mit der Zunge über Christianes Titten, die sie mit ihren Händen angehoben hatte. Sie leckte Sperma, sie schluckte es gierig und Christiane ließ es sich nicht nehmen, die nasse Fotze des Mädchens zu fingern.

Der fremde Mann, der war längst verschwunden. So unauffällig wie er gekommen war, so unauffällig war er auch wieder verschwunden.
„Also, du weißt schon,“ sagte er fordernd.
„Nächste Woche wieder hier.“
„Jawohl,“ erwiderte Christiane artig wie ein braves Schulmädchen, das keinen Ärger haben wollte.
„Nächste Woche, sehr wohl. Ich werde da sein.“


Geschrieben

Also da müht man sich ab, eine einigermaßen gute Story zu schreiben (was ja auch verdammt viel Zeit kostet) und außer Joe 4380 ,der ja wirklich ein treuer Leser ist, dafür danke ich ihm, macht sich kaum einer die Mühe mal was dazu zu schreiben.

Ich bin ja nicht nur darauf aus, dass man mich in den Himmel lobt. Dass ich schreiben kann, das weiß ich selbst, es gehört zu meinem Alltag.
Aber irgend eine Reaktion wäre schon toll. Ihr wisst ja, der Schreiber arbeitet im Stillen. Aber der braucht auch mal eine Reaktion.
Es grüßt

Thilo


Geschrieben

Hi Thilo,

ich muss gestehen, dass ich es nicht weiter verfolge, auch wenn ich immer einmal wieder hereinstöbere. Zu Anfang hat es mir gut gefallen, aber nun habe ich die Übersicht verloren.

Beim Hereinstöbern fehlt mir ein Aufhänger, an dem es Spaß machen könnte, einfach weiter zu lesen. Anstattdessen find ich nur Dirty-Talk-Wörter, die mich nicht sonderlich ermuntern.

Soweit meine durch und durch subjektive Meinung.

Aber ich möchte auch noch einmal ein Lob für das akribische Schreiben los werden. Die Länge der Beiträge und auch die Qualität ist in den Aspekten Lesbarkeit und Rechtschreibung ist sehr, sehr gut.


Geschrieben

Gude Thilo lese Erotische Geschichten sehr gerne.deine Mega story hat mich schon sehr oft Erregt.Ich habe leider nicht das talent zb.meine sex Fantasien aufs papier zu bringen.glg.Christian


Geschrieben

Es ist eine absolut tolle Story, und ich freue mich auf die Fortsetzungen......


Geschrieben

Hallo,
auch ich finde deine Story noch immer wahnsinnig geil!
Ich kann aber auch nachvollziehen, dass ohne Feedback der Spass nicht der gleiche ist wie mit. eigentlich hätte ich es wissen müssen, mir geht es bei meinen Geschichten genauso... Und ich kann auch nachvollziehen dass du beim Schreiben mindestens genauso geil wirst wie wir beim lesen!!!

Bitte mach so geil weiter... sicherlich läßt sich Christiane die Handynummer des spermaschlürfenden Girlies geben oder?


Geschrieben

„Selina?“
Christiane war verwundert.
„Was machen sie hier?“
Ein fragendes Lächeln ging über Christianes Gesicht.
„Oh Gott,“ dachte sie erschrocken. Hoffentlich habe ich nicht noch Sperma im Gesicht.
Aber Selina, die Verkäuferin aus dem Kaufhaus, in dem Susanne neu eingekleidet wurde, war so überrascht Christiane zu sehen, dass anderes uninteressant war.
„Hallo, Guten Abend, Christiane.“
Selina lächelte unsicher.
„Schön sie zu sehen.“
Verlegen schaute sie unter sich.
„Ja ich arbeite hier am Abend,“ sagte sie.
In der Hand hielt sie ein Tablett mit leeren Gläsern.
„Brauche noch ein bisschen Geld. Na sie wissen schon.“
Selina schmunzelte.
„Für Klamotten braucht man eben Geld.“
Ein breites Grinsen auch über Christianes Gesicht.
„Wem sagen sie das?“

Und bei dem Gedanken an Klamotten zog es Christiane vor, sich den Mantel, obwohl er zugeknöpft war, mit der Hand noch ein wenig enger zu fassen. Selina, mit der sie sich zwar beim Einkauf schon sehr freizügig über ihren Lebensstil unterhalten hat, musste ja nicht unbedingt bemerken, dass sie unter dem Mantel nackt war.
Und ihre schwarzen Strümpfe gingen wohl kaum als angemessene Kleidung durch.

„Und sie, wollen sie noch einen Absacker trinken?“
Selina schmunzelte. Und als ihr Blick fragend zu Christiane hinging, folgte dem Schmunzeln ein schüchternes Grinsen.
„Ähm,“ sie räusperte sich kurz. Ihr Blick streifte absichtlich beiläufig Christianes Frisur.
„Sie haben da was in ihren Haaren.“
Selina versuchte möglichst gleichgültig zu wirken. Fast sachlich.
„Ich?“
Christiane ahnte es sich schon und mit der Hand fühlte sie Sperma in ihren Haaren. Restsperma.
Sperma des fremden Mannes, Sperma der jungen Spritzer? Sie zuckte mit den Achseln nahm die Hand von ihren Haaren, rieb die Fingerspitzen prüfend aneinander und grinste dann sehr amüsiert.
„Wissen sie was das ist?“
Selina schaute verlegen unter sich. Sie grinste.
„Sperma?“
Sie flüsterte.
Christiane nickte.
„Ich bin gerade gefickt geworden.“
Nur der Gedanke an den Fick ließ sie schon schwerer atmen.
„Auf der Bank einer Bushaltestelle.“
Christiane war schonungslos offen. Reine Absicht.
„Was?“
Selina lächelte ungläubig.
„An einer Bushaltestelle?“
Das wollte sie nicht glauben.
„Doch, es war so,“ sagte Christiane.
„Nein?“
Dieses Nein war weniger eine Frage als ungläubiges Staunen.
Selina kannte Christiane zwar nur von diesem sehr umsatzstarken Einkauf des letzten Samstags, aber in Zweifel würde sie das Gesagte kaum ziehen wollen. Christiane wirkte authentisch.

„Aber sie können doch nicht so …..?“
Selina wollte sagen, es wäre Christiane doch bestimmt peinlich, wenn die anderen Gäste …..
„Keine Angst. Ich gehe mal schnell auf die Toilette. Obwohl,“ …. Christiane schmunzelte.
Meine zwei Männer da an der Theke hätten bestimmt nichts dagegen, wenn ich mich mit Sperma im Haar zu ihnen gesellen würde.

Selinas Blick ging zu Robert und Holger, die sich angeregt unterhielten.
„Ihre Männer?“
Selina staunte.
„Meine Männer!“
Christiane schmunzelte.
„Je nachdem, wie man es sieht.“

Und Selina hatte nicht einen einzigen. Fast neidisch blickte sie auf Christiane.
„Ich gehe jetzt mal auf die Toilette,“ sagte Christiane.
„Ich habe es wirklich nötig.“
Christiane grinste hintergründig.
„Soll ich ihnen noch etwas verraten?“
„Was denn?“
Selina schluckte erwartungsvoll.
Ganz nah kam Christianes Mund an Selinas Ohr.
„Unter dem Mantel bin ich nackt.“
Selinas Atem war nun deutlich zu hören. Sie rang nach Luft.
„Nein?“
Wieder so ein rhetorisches Nein.
„Doch, mein Liebe.“
Christiane sprach leise.
„Und wenn ich sie bitten dürfte für einen Moment auf die Toilettentür zu achten?“
Selina hob fragend die Schultern.
„Warum?“
„Ganz einfach,“ sagte Christiane.
„Ich muss mir mal meine Brüste, meinen Hals und mein Gesicht waschen.“
Sie machte eine beiläufige Handbewegung.
„Sie glauben ja gar nicht welche Mengen ich abbekommen habe.“

Selinas Augen waren riesig. Sie staunte. Das klang so unglaublich und sie stellte sich unwillkürlich die Frage, wie Christiane es nur schaffte, so offen, so ohne Scheu über diese Dinge zu reden.

„Ich passe auf,“ sagte sie fast so, als ob beide Frauen einer verschworenen Gemeinschaft angehörten.
„Das ist lieb. Danke!“
Christiane schmunzelte vergnügt mit einem Blick hinüber zu ihren beiden Hengsten.
„Und ich verrate Ihnen noch etwas.“
Selinas Brustkorb hob sich vor Erwartung so deutlich an, dass Christiane echt Befürchtungen hatte, sie könnte augenblicklich explodieren.
„Unten wasche ich mich nicht.“
Christiane grinste unverschämt sarkastisch.
„Da kann mich Holger zu Hause so lange auslecken, bis ich sauber bin.“
Jetzt wurde es aber höchste Zeit, dass Selina das mit leeren Gläsern gefüllte Tablett schnell irgendwo abstellte, bevor es zu Boden ging.


Geschrieben

Oberhammer geile forstsetzung.ich habe gerade einen mords ständer.


Geschrieben

Booooooooooooaaaaaaaaaaaaaah !

Mir platzt gleich der Schwanz !
Schuldigung für meine Ausdrucksweise,
aber geiler als diese Geschichte geht
ja nicht.

GG pauli


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