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Caro


Mu****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Caro
Es war mal wieder ein herrlicher Tag im Sommer 2014. Den ganzen Tag war es warm und zu gerne wäre ich zum See gefahren aber leider war ich beruflich verhindert. Egal dafür steht nun das Wochenende vor der Tür.
Daheim gönnte ich mir erst mal eine ausgiebige Dusche und da es gegen Abend immer noch warm war blieb ich auch nackelig. Balkontür und Fenster auf machte ich es mir auf meiner Couch bequem und ließ den Tag revue passieren.
Es war wohl so gegen 20 Uhr als es an meiner Haustür klingelte. Gedanken verloren war ich noch in meinen Unterlagen vertieft. Ich glaube das ich das klingeln erst beim 2 x gehört hatte. Durch die Sprechanlage fragte ich wer unten sei. Hallo Caro hier hörte ich nur.
Caro überlegte ich, zu erst könnte ich nichts damit anfangen, ließ sie aber trotzdem ins Haus. Ich hörte den Fahrstuhl wie er runter fuhr und kurze Zeit später aufwärts. In der zwischenzeit hatte ich mir einen Bademantel übergezogen. Durch den Türspion sah ich wer da kam. Es schellte an der Wohnungstür und ich öffnete. Hallo Klaus sagte sie nur, hoffe ich störe dich nicht. Etwas verdattert war ich schon. Nein nein komm ruhig herein sagte ich.
Ich konnte mich erinnern das ich Caro mal meine Karte gegeben hatte mit meiner privaten Adresse. Normalerweise mache ich so etwas nicht aber irgendwie lag sie und ihre Situation schon sehr am Herzen.
Nun zu Caro muß ich sagen das ich als Streetworker arbeite und ich Caro von meiner Arbeit her kenne. Sie kam aus Süddeutschland hoch zu uns in den Norden, wg Ausbildungsplatz, und ihren Freund, was aber kurze Zeit später in die Brüche ging, und da seinen Vater die Firma gehörte wo sie ihren Ausbildungsplatz hatte überstand sie dort auch nicht die Probezeit. Somit lebte sie mal hier mal da ,also alles ohne richtigen und festen Wohnsitz.
Irgendwann gab ich ihr mal meine Karte mit dem Hinweis wenn sie keinen Platz findet zum übernachten. Obwohl unser Netzwerk recht groß ist fand sie wohl keine Bleibe für die nächsten Tage. Zurück zu ihren Eltern wollte sie auch nicht. Ich denke weil ihr Vater Alkoholiker war oder ist und es am Geld fehlte.
Caro selber war so um die 22 - 25 Jahre alt. eine recht symp. Frau mit langen Haaren die sie oft zum Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Figürlich recht ansehnlich. Irgendwie passte sie gar nicht zu den Kunden die ich sonst so betreue.
Na ja und nun war der Notfall eingetreten das sie nirgends übernachten konnte. Obwohl ich für mich alleine ein Dreizimmerwohnung habe ist es nicht normal das ich privat Leute unterbringen oder bei uns übernachten lassen. Hier war es jedoch notwendig.
Caro kam also herein und bedankte sich sehr das ich ihr noch geöffnet habe. Ich bat sie in die Stube und fragte ob sie auch etwas trinken möchte. Ja gerne wenn du hast etwas Selter. Während sie in der Stube saß holte ich was zu trinken. Da wurde mir bewusst das ich immer noch meinen Bademantel an hatte unter dem ich nackt war. Auf meinen Schreibtisch sah es aus wie nach einen Bombenangriff. Wir unterhielten uns eine zeitlang über ihre Probleme und die ganze Situation. Es war wohl schon gegen 22 Uhr ,draussen wurde es nun langsam dunkel und etwas frisch. Nach langen überlegen bot ich ihr dann an im Gästezimmer zu übernachten. Überschwenglich bedankte sie sich und sprang mir fast um den Hals. Dabei öffnete sich der Gürtel von meinen Bademantel und gab den Blick frei auf meinen Schwengel der 1/2 steif zwischen meinen Beinen baumelte.
Upps kam es nur über ihre Lippen, Sorry das wollte ich nicht stotterte sie etwas rum. Ich zeigte ihr das Gästezimmer und legte ihr auch noch ein paar Handtücher bereit falls sie noch duschen möchte. Dann zog ich mich wieder zurück in die Stube und machte es mir bequem auf meiner Couch die in L Form aufgebaut ist und schaute noch etwas fern. Kurze Zeit später hörte ich das rauschen der Dusche. Ich trank noch ein Glas Rotwein und stellte noch ein paar Teelichter auf. Nach ca. 15 Min. war ruhe im Bad und ich hörte wie sich die Tür öffnete. Caro möchtest du auch noch etwas trinken fragte ich so. Gerne sagte sie und in dem Augenblick betrat sie die Stube. Das Badehandtuch eng um ihren Körper gewickelt. Nasse Haare und sah auf einmal aus wie das blühende Leben. Alles wirkte so vertraut. Am anderen Ende der Couch machte sie es sich bequem. Wir klönten weiter. Zwischendurch berührten sich unsere Füße und Zehen und wir alberten etwas rum. Schön das sie ihr lachen wieder gefunden hatte. Als ich mein rechtes Bein etwas anwinkelte rutschte mein Bademantel etwas zur Seite und sie hatte freien Blick auf meinen Schwengel soweit dieses möglich war im Schein der Teelichter. Auf einmal sprang sie auf, befreite sich von dem Handtuch und stand splitterfasernackt vor mir und fragte mich trocken. " Findest du das ich dick bin " ? Mir fiel fast die Kinnlade runter. Wow sagte ich nur. Was für ein toller Körper. Du spinnst sagte ich nur. Alles dran was einen Mann erfreut. Ok sie hatte schon einen recht kleinen Busen aber was mir sofort auffiel war das sie nicht rasiert war. Natur pur Eine richtig volle Kokosmatte bedeckte ihren Schoß und auch unter den Achseln war sie nicht rasiert. Ich persönlich finde soetwas ja tierisch geil. Ich konnte nicht anders als es zu kommentieren. " Wow was für eine herrliche Lockenpracht " Das Blut schoß mir dabei in die Lenden und zeigte gewisse Wirkung. Hihi sagte sie nur als sie es sah. Ich dachte schon da sei überhaupt kein Leben drin. Na na nicht frech werden konterte ich. Irgendwie war das Eis gebrochen. Gefällt dir mein " Urwald " fragte sie mich. Ich sah an mir herunter und sagte nur " Ist das nicht Beweis genug " während mein Schwengel immer mehr anschwoll. Nun öffnete ich meinen Bademantel ganz und lag mit steifer Lanze vor ihr. Sie trat etwas dichter an mich heran so das ich nur noch den Arm ausstrecken musste und ohne Probleme ihre Lockenpracht hätte streicheln können. Dieses ließ sie aber zuerst nicht zu. Anscheinend war ich wohl so vertieft in diesen Anblick das Cora nur sagte " Ich bestehe nicht nur aus der Lockenpracht " Dabei mussten wir herzlich lachen. Auf einmal konnte sie sich das schmunzeln nicht verkneiffen. Was ist los fragte ich. Dabei schaute sie mir direkt auf meine steife Lanze und meinte nur " Wenn der Zustand die ganze Nacht so bleibt kannst du wenigstens nicht aus den Bett rollen ". Hey nicht frech werden gab ich zurück. Ich sah das sich ihre Nippels voll aufgerichtet hatten. Ist dir kalt oder bist du geil fragte ich ganz frech. Beide gab sie mir als Antwort. Während sie vor mir stand wanderten ihre Hände über ihren Körper. Anscheinend wollte sich mich wohl provozieren. Die leise Musik im Hintergrund tat ihren Teil dazu. Galant bewege sie ihren Körper und wollte mich wohl noch geiler machen. Mit einer Hand fuhr sie sich durch ihre Lockenpracht und bewege die Hand auf und ab. Gerade wollte ich mich aufrecht hinsetzen als sie mich bat liegen zu bleiben. Massiere ihn bitte sagte sie zu mir. Etwas geschockt sah ich sie an aber ich tat ihr den Gefallen. Sanft fing ich an meinen Schwanz zu massieren. Auch sie massierte nun ihren kleinen Busen und die harten Nippels. Die Hand in ihrer Lockenpracht blieb ebenfalls nicht untätig. Es machte ihr spass mich anzumachen. Gerne ließ ich dieses Schauspiel zu. Gefällt dir das was du siehst oder vielleicht doch noch etwas mehr fragte sie mich. Gerne mehr gab ich zurück. Sie stellte dabei ein Bein auf die Couch und ich hatte voll den freien Blick auf ihren Schoß. Ich sah wie sie sich einen Finger in die Muschel schob, diesen dann wieder heraus um ihn anschließend in den Mund zu stecken. Diese Frau machte mich wahnsinnig. Ich selber musste mich schon bremsen damit ich nicht vorzeitig abspritze. Man konnte regelrecht hören wie feucht sie war. Mit gekonnten Griff in ihre Lockenpracht öffnete sie ihre Schamlippen. Rosa waren sie und sehr geschwollen. Wie eine Auster sahen sie aus. Ich sollte mich nun etwas mittiger auf meine Couch legen so das sie mit einen Bein über mich steigen konnte. Dabei ging sie etwas in die Hocke so das zwischen ihrer Muschel und meiner Eichel höchstens 50 cm Platz war. Ein paar Tropfen aus ihrer Muschel trafen meinen Körper und Eichel. Ich hätte platzen können so geladen war ich. Komm spritze mir zwischen die Schamlippen sagte sie während sie diese mit 2 Finger öffnete. Wow sah das geil aus. Ich versuchte mein Becken etwas anzuheben um ihr noch näher zu sein. Mach bitte so weiter forderte sie mich auf. Poppen möchte sie nicht weil die "roten waren zu Besuch" Nun ließ ich alle Hemmungen fallen und wichste mit kräftigen Bewegungen meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange und unter heftigen zuckungen spritze ich ihr meine ganze Sahne entgegen. Es traf sie in ihrer Lockenpracht und auch ziwschen ihren Schamlippen während sie meine Sahne sich selber einmassierte. Alle Achtung sagte sie nur nach einer weile. Da hatte sich aber reichlich Schwanzsahne aufgestaut. Zum Abschluß sollte ich noch mit meiner Eichel einmal durch ihre Schamlippen fahren und das fühlte sich herrlich geil an.
Erschöpft lagen wir den Rest der Nacht zusammen auf der Couch aber darüber mehr beim nächsten mal.


Geschrieben

Nach 13 Stunden 375 Hits, ich denke angeklickt?, 5 Sterne, aber noch kein Kommentar.
Wat seit ihr bequem...
Also, ich finde es sehr erotisch geschrieben, wobei ich natürlich für rasiert bin .
Da die Dame zwischen 22 und 25 Jahre alt ist, wie alt ist denn der Herr?
Schön, dass es beim nächsten mal mehr gibt - also weiter geht.
Ich freue mich drauf.
Wenn die anderen nur mitlesen und sich nicht äußern - so sind se.
Mach ruhig weiter, Du machst das gut so.


Geschrieben

Die Geschichte St gut geschrieben, aber ich steh absolut nicht auf Haare, vor allem nicht zwischen den Zähnen.


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