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verfallen (13/10)


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

In einer weiteren kurzen Pause redete Monika sich in Gedanken ein, dass sie all das, was gerade geschah, ausdrücklich nicht wollte. Aber ihre steifen Nippel und ihre klatschnasse Pussy sendeten eindeutig Signale einer anderen Sprache. Wie konnte ihr eigener Körper ihr das nur antun? Wieder spürte sie einen zwiebelnden Schlag auf ihrem Arsch, danach mehrere auf ihren Fußsohlen. Jeder Schlag brachte ein weiteres „Aaah!“ hervor. Alles tat ihr weh. Und trotzdem ließ ihre Geilheit nicht nach.

Nach acht wuchtigen Schlägen hielt Dr. Engel inne, wofür Monika ihm innerlich dankte. Er drehte sie auf die rechte Seite, so dass ihr Kopf ihn anblickte. Seine Hand öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen Schwanz raus. „Nimm ihn in den Mund!“ sagte er ruhig aber bestimmend. Monika schüttelte leicht mit dem Kopf. Er wiederholte seine Aufforderung und drückte seinen Schwanz etwas gegen ihre Lippen. Angewidert öffnete sie den Mund und ließ Dr. Engel gewähren. Erst spürte sie sein Glied an ihren Zähnen, umschloss den Schwanz aber aus Angst vor dem Mistkerl schnell mit ihren Lippen. Er war noch nicht ganz hart, aber ekelhaft glitschig und er schmeckte total salzig. Dr. Engel hielt ihren Hinterkopf mit beiden Händen und fickte sie in den Mund. Sie war zu schwach, um Widerstand zu leisten und ließ es einfach über sich ergehen. Dabei sehnte sie sich wieder nach körperlichen Schmerzen, wenn sie dadurch nur endlich diese Demütigung beenden könnte.

Als konnte Dr. Engel ihre Gedanken lesen, ließ er seinen Schwanz nun wieder aus ihrem Mund gleiten und versteckte ihn in seiner Hose – Einfach so, wo er doch gerade richtig steif wurde. Monika war gleichermaßen erleichtert wie überrascht.

Anschließend brachte er sie wieder in die anfängliche, kniende Position und stimulierte erneut ihre Pussy. „Mach die Beine breit, Baby!“ Sie versuchte es, so gut es eben ging. Die Schmerzen an den Knien waren fast unerträglich. Jetzt ging Dr. Engel noch einen Schritt weiter: Während weiter zwei Finger – Monika vermutete, dass es vermutlich der Zeigefinger und der Mittelfinger der rechten Hand waren – ihre Pussy stimulierten, tastete sich sein Daumen zu ihrem Po-Loch vor. Sie spürte seine gierigen Blicke auf ihrem Arsch. Dabei hatte sie den Eindruck, als ob er ihr bis ins Innerste sehen konnte. Sich einfach vor jemandem nackt zu zeigen war nichts im Vergleich zu dieser demütigenden Form der Verletzung ihrer Intimsphäre. Der Mistkerl ***igte sie gerade – Und trotzdem: Sie war unglaublich geil. Sie konnte das Gefühl nicht unterdrücken, dass sie jeden Moment platzen würde vor Geilheit. In diesem Moment berührte er sie einen kurzen Moment an genau der richtigen Stelle, so dass sie laut aufstöhnte und ihm ihre Pussy und ihren Arsch entgegenstreckte. Ihr war jetzt alles egal. Kaum drei Sekunden später wurde sie von einem unglaublich intensiven Orgasmus durchflutet. Schwer atmend brach sie danach auf dem Tisch zusammen. So lag sie zwei Minuten, bis sie sich wieder ein wenig gefangen hatte. Dr. Engel befreite vorsichtig ihre Hände und löste die Gummiringe von ihren Nippeln. Er hüllte sie in eine kuschelige Decke, küsste sie auf ihre Stirn und ließ sie allein in dem Raum zurück.

***

Als Monika am nächsten Morgen aufwachte, erlebte sie jeden einzelnen Moment des vergangenen Abends in Gedanken noch einmal durch. Dabei kam sie zu der Frage, was sie wohl jemandem antworten würde, der sich nach ihrem Befinden erkundigte. Ihr gezeichneter Körper war Zeuge der Schmerzen und Demütigungen, die Monika gestern Abend durchgemacht hatte. Insbesondere ihr Hintern brannte noch unangenehm von den Schlägen. Und ihre Brustwarzen reagierten schon auf leichte Berührungen mit dem Stoff der Bettdecke, als stünden sie unter Strom. Mit jeder Bewegung wurde Monika bewusst, dass ihre Nippel sie noch einige Tage an die Erlebnisse von gestern Abend erinnern würden. Sie hatte sich gestern immer wieder eingeredet, dass sie all das nicht wollte. Aber Dr. Engel gab ihr auf eine unbeschreiblich geheimnisvolle Art auch ein Gefühl der Geborgenheit. Sie musste sich einfach eingestehen, dass noch nie ein Mann so sehr auf sie eingegangen war, wie es Dr. Engel tat. Seine eigenen Interessen standen für ihn ja offensichtlich nicht im Vordergrund. Er hätte ohne Weiteres in ihrem Mund kommen können. Aber er hat bewusst vorher abgebrochen. Er hätte sie auch ficken können. Aber er hat es nicht getan! Stattdessen bescherte er ihr einen unvergesslichen Orgasmus. Und danach war er so einfühlsam und fürsorglich wie eine Mutter zu ihrem kranken Kind. Monikas Gefühle spielten ihr gerade einen bösen Streich. Zumindest hat sie ihm gefallen, da war Monika sich sicher.


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