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Sylvie‘s Erziehung


Ka****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

...nach einer längeren Pause geht es jetzt endlich wieder weiter:


6. Kapitel: Verspätete Antwort

Als ich mich am Dienstagmittag einloggte und war ihr Profilbild tatsächlich schon als FSK18 freigegeben und auch auf ihrem Profil hatte sie schon den Hinweis hinterlassen, dass jeglicher Kontakt ausschließlich über ihren Herrn gehen würde. Aber sie hatte mir noch keine Email geschickt. War sie jetzt doch noch ausgestiegen? Ich wollte schon meinen Laptop wieder zuklappen, als genau um 12:05 Uhr ihre E-mail einging:


Sehr geehrter Herr,

ich möchte Sie außerordentlich um Entschuldigung bitten, dass ich mich mit meinen Antworten so sehr verspätet habe. Aber gestern Abend gab es für mich einfach keine Möglichkeit, eine E-Mail vom Familiencomputer aus abzuschicken. Mein Vater hat bis spät in die Nacht am Computer gearbeitet, da sein Arbeitslaptop momentan in Reparatur ist. Ich habe heute extra die letzten beiden Schulstunden geschwänzt und bin in die Wohnung meines Freundes gefahren, um den Bericht von seinem Laptop aus zu schreiben.

Danke für Ihr großes Lob. Und vielen Dank auch für die tiefsinnigen Worte, die Sie zu meinen inneren Zweifeln geschrieben haben. Das was Sie schreiben, begleitet mich oft einen ganzen Tag lang und arbeitet sehr tief in mir. Ich weiß auch, dass Sie sich mir gegenüber bisher sehr freundlich verhalten haben, aber ich spüre dahinter gleichzeitig eine sehr zielgerichtete Stärke und Willenskraft, die mich sehr fasziniert.

Zu den gestellten Aufgaben:
Die entsprechenden Änderungen an meinem Profil, habe ich noch schnell am Laptop von meinem Freund am Sonntagabend vorgenommen, als dieser unter der Dusche stand. Und Sie hatten Recht, mein Gästebuch ist jetzt schon mit allen möglichen Kontaktversuchen überschwemmt.

Übrigens haben Sie es genau auf den Punkt gebracht. Es würde mir tatsächlich sehr schwerfallen, allein in einem Dessous- Geschäft zu gehen, um mir irgendwelche ausgefallene Spitzenwäsche zu kaufen. Auch meine beste Freundin Mareike möchte ich da nicht unbedingt mithineinziehen. Deshalb fiel meine Wahl auf Denise, eine Klassenkameradin. Mit 19. Jahren ist sie die Älteste in meiner Klasse. Sie kleidet sich außerordentlich sexy und provoziert damit extrem die männlichen Lehrer. Sie hat dieses Jahr deshalb bereits zwei Verweise wegen unsittlichen Benehmens und unpassender Schulkleidung kassiert. Ich ging in der großen Pause zu ihr hin. Sie hatte sich in die hintersten Ecke des Pausenhofes verkrochen und rauchte dort eine, obwohl Rauchen eigentlich auf dem ganzen Schulgelände verboten ist. Als ich ihr erzählte, dass ich meinen Freund mit Spitzenwäsche überraschen wolle, meinte sie nur lakonisch, es sei ja auch an der Zeit, dass ich mein Mauerblümchendasein etwas aufmotzen würde. Sie meinte, sie würde mich als Stilberaterin bei meinem Einkauf begleiten, aber würde im Gegenzug auch einen Gefallen von mir erwarten. Was genau, das würde sie mir allerdings erst sagen, wenn es soweit wäre.

Zu meinem allgemeinen Wochen- und Tagesablauf: Ich gehe in die 11. Klasse des Leon- Feuchtwanger- Gymnasiums. Habe jeden Tag von 8.00 bis 13:00 Unterricht und zusätzlich Mathe- und Französischförderkurs am Dienstag- und Donnerstagnachmittag von 14:30 bis 16:00 Uhr. Am Mittwochabend gehe ich oft von 18:00 bis 19:30 Uhr zum Volleyball, obwohl ich zugeben muss, dass ich da in letzter Zeit etwas unregelmäßig hingehe. Meist gehen wir hinterher noch was in der Sportgaststätte essen, so dass es schon mal 22:30Uhr wird, bis ich nach Hause komme. Unter der Woche bin ich bei meinen Eltern zuhause, aber ab Freitagnachmittag gehe ich in die Wohnung zu meinem Freund, der allerdings meist erst abends heimkommt. Meist schlafen wir auch von Freitag auf Samstag miteinander, während wir Samstagabend meistens mit gemeinsamen Freunden weggehen, so dass es oft sehr spät wird, bis wir heimkommen. Ich bin dann übers Wochenende bei meinem Freund und gehe von dort aus auch montags in die Schule. Unter der Woche sehen wir uns eigentlich nie, denn meine Eltern wollen, dass ich mich da ganz auf die Schule konzentriere.

Meine devote Veranlagung wurde mir erstmals vor zwei Jahren richtig bewusst. Wir hatten Sport in der Schule und ich war total verschwitzt. Normalerweise dusche ich mich nicht nach dem Sportunterricht, da ich mich nicht so gerne vor anderen ausziehe und es immer etwas Stress dabei gibt, da nur eine Dusche vorhanden ist. Daher war ich auch die letzte in der Reihe, als plötzlich der Wasserstrahl am Duschkopf immer schwächer wurde und nur noch ein kleines Rinnsal herauskam. Auch ein stärkeres Aufdrehen des Wassers half nichts, die Leitung schien verstopft zu sein. Und ich stand da mit einschamponierten Haaren, eingewickelt in mein großes Badehandtuch. Kurz darauf kam Frau Westermeier, unsere Sportlehrerin, in die Umkleide und trieb uns zur Eile an. Sie bot mir dann an, gegenüber die Jungenumkleide aufzusperren, damit mich dort duschen könne. Ich solle mich aber beeilen und alle meine Sachen gleich mitnehmen, damit sie hier abschließen könne. Ich packte schnell alle meine Sachen zusammen und ging schnell es ging über den Flur in die Jungenumkleide, denn ich wollte schließlich von niemandem gesehen werden. Frau Westermeier meinte, sie müsse jetzt leider in eine wichtige Besprechung. Ich solle in Ruhe duschen und dann beim Gehen dem Hausmeister Bescheid sagen, er solle die Umkleide wieder abschließen. Nicht nur dass ich bereits Herzklopfen hatte, halbnackt über der Flur zu laufen, jetzt stand ich auf einmal ganz allein in der Jungenumkleide und nahm dort den sehr viel herberen Schweißgeruch wahr, was mich irgendwie erregte. Dabei kam mir plötzlich die Phantasie, dass jeden Augenblick eine ganze Horde Jungs reinstürmen und über mich herfallen würde. Diese Phantasie war nicht ganz abwegig, denn die Tür war ja tatsächlich nicht abgeschlossen. Plötzlich hatte mich diese Phantasie total im Griff. Ich ließ mein Badehandtuch fallen und stand nun völlig nackt im Raum. Irgendetwas zwang mich in die Knie. Ich breitete mein Handtuch auf dem Boden aus, setzte mich mit gespreizten Schenkeln drauf und begann meinen Kitzler zu bearbeiten. Dabei stellte ich mir vor, dass die Jungs einen Kreis um mich bilden und mich dabei anfeuern würden. Ich höre jetzt noch förmlich ihre Stimmen: „Ja, zeig‘ uns, wie du es dir machst, du kleine läufige Stute“. „Lass deine Geilheit raus, du kleine Nutte“. Der Kreis wurde dabei immer enger und schließlich begannen die Jungs mich überall am Körper zu berühren. Ich weiß nicht, wie lange ich mich in diese Phantasie hineinsteigerte, aber irgendwann zitterte ich am ganzen Körper und schrie vor Lust meinen Orgasmus heraus. Dann ging ich unter die Dusche und wusch mir endlich das Shampoo aus den Haaren, das schon fast eingetrocknet war, als ich plötzlich hörte, wie die Tür aufging. Kurz darauf riss jemand den Duschvorhang beiseite. Es war Herr Willmer, der Hausmeister. Für einen Augenblich stand ich komplett nackt vor ihm und hielt schützend meine Hände vor meine Schamgegend. Ich erklärte ihm stammelnd, dass Frau Westermeier mir hier aufgesperrt habe, da die Dusche in der Mädchenumkleide kaputt sei. Er musterte mich einfach nur und schien gleichzeitig von allem total unbeeindruckt zu sein. Er meinte nur, ich solle mich beeilen, er würde draußen vor der Tür warten, um dann abzusperren. Ich trocknete mich ab und zog mich so schnell wie möglich an, um diese peinliche Situation möglichst schnell hinter mich zu bringen. Als ich die Umkleide verließ, stand Herr Willmer im Flur und machte wie beiläufig eine Bemerkung, die ich nie mehr wieder vergessen konnte: „Ja du hast recht, die Dusche bei euch ist total verstopft, einfach zu viel Kalk in der Leitung.“ Dann warf er mir einen seltsamen Blick zu und meinte: „Da werde ich wohl diesmal das ganze Leitungsrohr ausbauen müssen. Ganz im Gegensatz zu dir, da sollte wohl endlich mal jemand ein ordentliches Rohr verlegen.“ Ich merkte, wie ich rot anlief und beeilte mich so schnell wie möglich wegzukommen. Was Herr Willmer möglicherweise alles von mir mitbekommen hat, weiß ich bis heute nicht. Aus der Horde Jungs entwickelten sich schließlich meine immer extremer werdenden Gangbang- Phantasien. Aber auch die Figur von Herrn Willmer, taucht darin immer wieder auf, einmal als eine Art strenger Lehrer, dann wieder als väterlicher Mentor, der diese Aktionen zwar einerseits für mich organisiert, andererseits aber dabei auch schützend seine Hand über mich hält.

Ich hoffe, meine Ausführungen waren zu Ihrer Zufriedenheit!

Ihre devote Sylvie


Fortsetzung folgt...


bearbeitet von Kater_Carlos
Geschrieben

Da sind wir alle schon sehr gespannt darauf


Geschrieben

Eine super Lektüre!!! Meine Hochachtung!! Weiter so!


Geschrieben

Unbedingt weitermachen!! Echt geil


Geschrieben

Also langsam wird es langweilig,Zeitlich Abstände zwischen den einzelnen Kapiteln ist zu lang.Wie lange brauchst du noch bis zwischen euch was passiert und warum taucht mit mal eine dritte Person auf die was von Ihr verlangt?


Geschrieben

Ich denke, Du machst das schon so, wie es Deiner literarischen Ader entspringt - und das ist gut so!!
Schreibe weiter DEINE Geschichte.


Geschrieben

Yes,
Zum einen eine spannende Idee, die Geschichte in den Mails aufzubereiten.

Zum Anderen wirkt sie vom Tempo her sehr plausibel. *Daumen hoch*


Geschrieben (bearbeitet)

Erst einmal sorry, dass es manchmal etwas dauert, bis das nächste Kapitel erscheint! Danke für Euer Interesse, Euer Durchhaltevermögen und für Eure Ermutigung...

@ ella: Meine Geschichte ist sehr komplex angelegt. Deshalb wurde jetzt auch erstmals "Denise" eingeführt, die sich, im Gegensatz zu "Sylvie" zu einem sehr selbstbewussten & dominanten weiblichen Charakter entwickeln wird...

@ geniesserin56: Das mit dem Tempo sehe ich genauso. Wenn sich alles etwas langsam entwickelt, dann nur deshalb, um die devote & sehr schüchterne Sylvie nicht zu fruh zu überfordern...

Und gleich geht's weiter...


bearbeitet von Kater_Carlos
Geschrieben

...nach einer längeren Pause geht es jetzt endlich wieder weiter:


7. Kapitel: Unterwerfung will geübt sein!


Hallo Sylvie,

deine Antwort kommt eindeutig zu spät, was zu gegebener Zeit für Dich noch ein Nachspiel haben wird. Was mich lediglich ein wenig besänftigt hat, ist das gut gelungene Bild von dir im Anhang. Am Schlimmsten ist es jedoch, dass du zwei Stunden Schule geschwänzt und trotzdem dein Bericht nicht rechtzeitig bei mir eingegangen ist. Eine gute Sub nimmt lieber einen Fehler auf sich und steht dann auch dazu. Ich will definitiv nicht, dass deine schulischen Verpflichtungen durch unseren Kontakt beeinträchtigt werden!

Jetzt zu deinen neuen Aufgaben: Ich möchte, dass du dir zu deinen weißen Halterlosen passende weiße Wäsche kaufst, und zwar einen Strapsgürtel, einen Slip und eine Brusthebe, auf keinen Fall einen BH! Zieh‘ dir vor dem Einkaufen deine Halterlosen an. Ich will, dass alles perfekt zusammenpasst. Lass dich von deiner Klassenkameradin beraten, aber denke daran, ihr gegenüber willst du damit lediglich deinen Freund überraschen! Außerdem möchte ich, dass du deinen Schrank nach passenden Kleidern durchschaust. Am besten wäre ein helles Sommerkleid, ein kurzer Rock mit weißer Bluse täte es auch. Nur kniefreie Röcke & Kleider sind erlaubt, Hosen oder Jeans sind absolut verboten! Ferner wirst du mir auflisten, welche passenden Schuhe du hast.

Zu deinen Aufgaben gehört es ab jetzt, deine Schambehaarung täglich zu überprüfen und weiterhin stets glatt rasiert zu halten. Ferner wirst du ab jetzt jeden Morgen üben, die ersten drei Sklavengrundpositionen einzunehmen. Du wirst diese Übungen komplett nackt ausführen, denn es gibt nichts, was eine Sub dabei vor ihrem Herrn verbergen könnte.

1. Position: Du sitzt mit deinen Pobacken auf deinen Fersen, After und Scheide berühren dabei nicht den Boden. Deine Oberschenkel sind leicht geöffnet und die Hände ruhen mit offenen Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln. Wenn du diese Position eingenommen hat, sage mehrmals klar und deutlich: „Ich erwarte die Wünsche meines Herrn.“

2. Position: Du gehst in eine kniende Haltung, deine Oberschenkel bleiben dabei leicht geöffnet, deine Zehen aufgestellt, während sich deine Hände hinter deinem Rücken gegenseitig an den Handgelenken greifen. Dabei hältst du dich aufrecht und präsentierst deine Brüste, aber hältst deinen Blick leicht gesenkt. Dann sagst du mehrmals den Satz: „Ich bin bereit, Ihnen bedingungslos zu dienen, mein Herr.“

3. Position: Lege dich auf den Rücken, stelle deine Beine an. Dann greife mit beiden Händen von außen um deine beiden Fußknöchel. Ziehe diese zu dir hin, hebe gleichzeitig deinen Kopf an, blicke zwischen deine Beine. Präsentiere dabei deine drei Löcher, Mund, After & Möse. Sage mehrmals den Satz: „Meine Löcher stehen Ihnen zur freien Verfügung, mein Herr“.

Bemühe dich, den jeweiligen Merksatz mehrmals aufzusagen, bis du ihn fehlerfrei, ohne zu zögern, laut und deutlich aussprechen kannst. Verinnerliche dabei, was der jeweilige Satz über die jeweilige Position aussagt. Achte darauf, was genau du dabei in dir empfindest? Wie hört sich der Klang deiner Stimme an? Mache dir bewusst, dass es deine devote Seite ist, die da in dir spricht. Diese Übung mag dir zu Beginn etwas lächerlich oder seltsam vorkommen, aber du wirst bald merken, dass sie dir dabei helfen wird, deine devote Natur zu stärken.

Halte dir für unser erstes Realtreffen zeitlich den kommenden Samstagnachmittag/ Samstagabend frei. Überlege dir gegenüber deinem Freund eine gute Erklärung, warum du voraussichtlich erst gegen ca. 21:00 Uhr heimkommen wirst.

Ich erwarte deinen ausführlichen Bericht bis Freitagvormittag!

Dein Herr


Fortsetzung folgt...


Geschrieben

jetzt wird die Geschichte immer spannender, warte sehnsüchtig auf die nächste Folge...

LG Hardy


Geschrieben

Dem stimme ich zu ...

Und die Outfitwünsche, oder Forderungen könnten von mir sein.

Strümpfe
dazu nun Strapsgürtel , Slip - ok - bei mir wäre es ein String, kein BH sondern Brusthebe , kurzer Rock - vermutlich schwarz?, weiße Bluse.

Welche Schuhe werden da wohl vom vorhandenen, aufzulistenden Kontingent ausgewählt? Verständnisvoll, dass Sylvie die nicht auch noch kaufen soll, als Schülerin.

Ja, es wird tatsächlich immer spannender und fesselnder, wobei gefesselt wird ja dann erst später...


Geschrieben (bearbeitet)

...und es geht wieder weiter:


Sehr geehrter Herr,

Ich danke Ihnen für Ihre Kritik! Ja, ich bin bereit für meine Fehler einzustehen und werde mich zukünftig bemühen, meinen schulischen Verpflichtungen korrekt nachzukommen.

Am Mittwoch habe ich die von Ihnen gewünschten Dessous gekauft. Nachdem ich mich mit Denise am Fischbrunnen getroffen hatte, sind wir in einer Seitenstraße in ein kleines, aber sehr exklusives Geschäft, gegangen. Als ich Denise mitteilte, dass ich mir weiße Dessous vorstellen würde, tat sie zuerst total entsetzt. Ich würde doch nicht schon die Spitzenwäsche für meine zukünftige Hochzeit kaufen wollen. Dann, meinte sie scherzhaft, werden wir eben eine richtig kleine unschuldige Lolita aus dir machen. Ihre herausfordernde und zugleich freche Art hat mich bereits vorher total aus der Reserve gelockt, so dass meine Schüchternheit verflogen war, als wir den Laden betraten.

Eine vielleicht Anfang 30- jährige, sehr adrett gekleidete, dunkelhaarige Verkäuferin kam auf uns zu. Sie trug ein kurzes schwarzes schlichtes Minikleid mit tiefem Ausschnitt, aus dem die feine Spitze des BHs hervorlugte. Ihre langen Beine waren in schwarze Nylons gekleidet, in die ein feines florales Muster eigearbeitet war, die schließlich in glänzenden schwarzen Lackschuhen mit leichten Absätzen steckten. Denise übernahm spontan die Regie und schilderte einfach, was sie für mich suchen würde. Insgesamt suchten die beiden dann drei verschiedene weiße Garnituren heraus, jeweils bestehend aus Brusthebe, Strapsgürtel und Tangaslip. Schließlich verwies uns die Verkäuferin auf den hinteren Teil des Ladens, wo wir Umkleidekabinen finden würden, damit ich die Teile anprobieren könne.

In der Umkleidekabine spürte ich eine seltsam gedämpfte Stimmung, die wohl von den schweren, blickdichten Vorhängen und der gleichzzeitig hellen Beleuchtung herkam. Ich hatte mich gerade bis auf meinen Slip und die eigenen weißen Halterlosen, die ich darunter trug, ausgezogen und probierte gerade die erste Brusthebe an, als Denise ohne zu fragen mit einem weiteren Teil in die Umkleide stürzte und meinte, das müsse ich unbedingt auch noch probieren. Dabei blickte sie unverhohlen auf meine beiden Brüste, deren Nippel erregt abstanden. „Hey, sei nicht so g’schamig“, meinte sie frech, „glaubst du, ich habe noch nie erregte Brüste gesehen“. Dann zog sie ihren schwarzen Minirock hoch und ich konnte erkennen, dass sie bis auf ihre schwarzen Nylons mit Strapse drunter komplett nackt war. Plötzlich nahm sie meine rechte Hand und führte sie zwischen die Schamlippen ihrer blank rasierten Pussy. „Na, spürst du, wie nass meine geile Spalte wird, wenn du sie nur ein bisschen fingerst?“ Die ganze Situation erregte mich total, gleichzeitig war ich irgendwie irritiert, denn ich hatte bisher gegenüber einer Frau noch nie erotische Gefühle gehabt, geschweige denn eine fremde Muschi berührt. Doch die Stimmung schlug jäh um, als Denise ihren Blick auf meinen rosa- weiß gestreiften Slip fallen ließ. „Was hast du denn da für ‘nen Liebestöter an?“, schnaubte sie höhnisch, „Komm‘, zieh‘ ihn aus!“ Ich versuchte ihr zu verstehen zu geben, dass es nicht erlaubt sei, Tangaslips direkt auf der nackten Haut anzuprobieren. Denn hinter mir prangte ein Hinweisschild mit der Aufschrift: „Slips, Tangas & Strings dürfen nicht direkt auf der blanken Haut anprobiert werden. Jede Verunreinigung der Ware verpflichtet zum sofortigen Kauf!“ Sie ließ jedoch nicht locker und meinte provokant, ob ich denn gerade meine Tage hätte und die weißen Stoffteilchen vollbluten würde, was ich verneinte, denn meine letzte Periode hatte ich ja vor zwei Wochen.

Doch irgendwie war ich von der Situation so sehr aufgeheizt, dass ich plötzlich einem inneren Impuls nachgab und meinen Slip einfach auszog. Ich wollte mir gerade einen der weißen Tangas schnappen, um meine nackte Muschi gleich wieder zu bedecken, als sie entgegnete: „Nein, nein, so geht das überhaupt nicht. Erst kommt der Strapsgürtel, dann werden die Nylons angestrapst und erst zuletzt kommt der Tanga drüber“. Das war mir neu. Auf den Plakaten wie z.B. von A&M, die um die Weihnachtszeit fast an jeder Straßenbahn- oder Bushaltestelle prangen, war mir bekannt, dass die Modelle ihren Strapsgürtel stets über dem Slip trugen. Denise klärte mich auf, dass es zu den Geheimnissen der erfahrenen Frau gehöre, dass genau diese Tragweise falsch wäre. „Wie soll ich da schnell genug meinen Slip ausziehen, wenn ich Lust auf einen Schwanz habe“, meinte sie frech. Außerdem erklärte sie mir, sei es falsch, den Strapsgürtel wie ein Cowboy tief auf der Hüfte zu tragen, wie es viele Modelle heutzutage machen. Dazu hätten manche Strapsgürtel viel zu viel Stoff und würden schon fast wie ein kurzer Minirock ausfallen. Sie zeigte mir, dass es wichtig sei, den Strapsgürtel nach Möglichkeit fast auf Taille zu tragen, dann gäbe es auch kein Gewurstel, den Tanga etwas tiefer auf Hüfte und über den Strapsbändern zu tragen.

Nach dem ewigen Ab- und wieder Anstrapsen der verschiedenen Modelle, hatte ich mich endlich entschieden. Ich hatte noch gar keine Zeit gefunden, mir den passenden Tanga drüberzuziehen, als Denise plötzlich einen roten Lippenstift hervorkramte. „Das fehlt noch zu deinem Lolita- Image“, meinte sie und begann meine Lippen rot anzumalen. „Da schau‘ in den Spiegel“, meinte Denise, „eigentlich siehst du ohne Tanga eh viel besser aus“. Als ich mich umsah, war Denise ein paar Schritte zurückgetreten und hatte ihr IPhone gezückt. Ehe ich reagieren konnte, klickte schon der Auslöser. Ich wollte, dass sie es sofort wieder löscht. Aber sie weigerte sich und meinte frech, das Bild sei gewissermaßen der Gutschein für den kleinen Gefallen, den ich ihr noch schulden würde. Das war das Einzige, was bei mir von diesem Nachmittag ein leicht mulmiges Gefühl hinterließ, während mein Geldbeutel fast um eine Summe von € 180,00 erleichtert wurde.

Zu denen von Ihnen vorgeschriebenen Sklavenpositionen: Ich habe alle drei Haltungen morgens in meinem Zimmer wie von Ihnen gefordert nackt eingeübt. Körperlich die einzelnen Haltungen einzunehmen war noch das Einfachste, dazu aber auch noch fehlerfrei die jeweiligen Merksätze zu sagen, war gar nicht so leicht, wie es zunächst schien. Einmal sprach ich zu leise, dann verhaspelte ich mich, dann wiederum war ich über mich selbst erschrocken, was ich da aus meinem eigenen Mund hörte. Besonders bei der 3. Position fiel es mir schwer, mich nicht zu versprechen. Allein die Tatsache, ganz klar jemanden meine „drei Löcher“ zur freien Verfügung anzubieten und dies auch noch ganz bewusst und deutlich auszusprechen, hatte für mich etwas zutiefst Erniedrigendes, was mich aber zugleich extrem erregte. Gestern löste es so etwas wie einen „Flash“ in mir aus, bei dem ich plötzlich wie von inneren Bildern überflutet wurde. Ich sah mich selbst, wie ich mit Lederriemen rücklinks über eine Art Bock festgebunden war. Meine Schenkel waren weit gespreizt und Hände und Knöchel waren aneinander fixiert. Dann sah ich meinen weit aufgedehnten Anus und meine offenstehenden Schamlippen, die über und über mit Sperma angefüllt waren. Zuletzt sah ich mein eigenes Gesicht, das vor Sperma nur so glänzte, und meine eigenen wild aufgerissenen Augen. Ich spürte einen Schluckreflex und meinte sogar den säuerlichen Geschmack von Sperma im Mund zu haben, als ich wieder ganz zu mir kam. Einerseits war ich zutiefst erschrocken und zugleich extrem erregt über die Heftigkeit dieser Bilder, aber ich weiß letzten Endes nicht, woher sie eigentlich kamen. Ich muss gestehen, dass ich mich danach einfach zum Höhepunkt fingern musste, obwohl Sie das wahrscheinlich nicht gutheißen werden.

Ihre devote Sylvie


Fortsetzung folgt...


bearbeitet von Kater_Carlos
Geschrieben

Das wird ja immer besser.

Und bei den Dessous entdecke ich eine Seelenverwandschaft.
Das Tragen des Strapsgürtels - genau so...
Und aus dem Slip ist ja dann auch ein String geworden.

Du verstehst es, Deine Leser zu fesseln.
Weiter so.


Geschrieben

Die Geschichte liest sich richtig klasse
weiter so....


Geschrieben

Super Geschichte, ich freue mich auf die Fortsetzung....


Geschrieben

Warte auf die Fortsetzung


Geschrieben

Das wird immer spannender.


Geschrieben

Ich hab deine Geschichte jetzt mehrmals gelesen und ich werde einfach nicht warm mit ihr. Die Grundidee gefällt mir ja sehr gut, aber sowohl dein Schreibstil als auch deine Ausdrucksweise verhindern, dass ich beim Lesen Lust oder gar Erregung empfinde. Schade.


Geschrieben

Ich kann nur sagen das ich die Geschichte sehr spannend finde und schon ungeduldig auf die Fortsetzung warte. Man kann es halt nicht jedem Recht machen, mir mit dieser Story aber schon.
Bitte weiter so!


Geschrieben

Also auch ich meine, dass der Schreibstil für die Situation, die hier beschrieben wird, absolut passend ist.


Geschrieben

Natürlich sollte jeder eine eigene Meinung haben. Aber meine ist nun mal, dass es nicht stimmig ist, eine so emotionale Beziehung wie die zwischen einer Sub und ihren Dom bzw. umgekehrt, in einer so nüchternen Art und Weise zu beschreiben. Mir fehlt der Blick in die Köpfe, insbesondere in den des Dom. Was ist mit seiner Erregung, seinen Zweifeln, seinen Gefühlen? Wo ist die Leidenschaft, die so eine Beziehung prägt?

Und was die Ausdrucksweise angeht - die Kombination von "After" und "Möse" hat für mich so viel unfreiwillige Komik, dass ich die Erzählung einfach nicht ernst nehmen kann.


Geschrieben

@ DirtyLoverXL
Nun sei mal nicht so streng. Die Kombination von "After" und "Möse" ist tatsächlich nicht so passig. Aber das ist ja auch seine erste Story.
Da sollte man doch erst mal den Mut honorieren, hier zu schreiben.
Und die Geschichte gefällt ja denen, die sich hier äußern und erst recht denen, die bewertet haben.
Natürlich darfst Du, erst recht als erfahrener Schreiber , Deine Kritik anbringen. Es muss nicht Alles Jedem gefallen.
Das ist ja auch gut so und macht die Vielfalt aus.
Mir gefällt die Story so, wie Kater_Carlos sie schreibt und Deinen Kinoabend lese ich genau so genussvoll.
Und ich vermute, die Leidenschaft kommt, wenn Dom und Sub real zusammen treffen...


Geschrieben

Wann geht's denn endlich weiter? Ich halte das kaum noch aus


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