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Das erste Treffen


ol****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kennengelernt hatten wir uns über eine der Seitensprungseiten im Netz.
Nach einem ersten Bildertausch, geilem Chat und noch versauterem Telefonsex, waren wir heiss darauf unsere Fantasien umzusetzen.
Da ein geeigneter mehrstündiger Termin erst in fünf Tagen möglich war, und sie nicht weit entfernt wohnte, wollten wir uns sofort auf eine Stunde unverbindlich zum Kaffee treffen um festzustellen ob die Chemie auch in der Realität stimmt und wir uns "riechen "können.
Sie sagte mir noch , dass sie ca. eine Stunde brauche um am vereinbarten Treffpunkt zu sein.
Mit wachsender Aufregung, die an der Hose zu sehen war, fuhr ich los und ließ schon mal meiner Fantasie freien Lauf. Vor allem gespannt war ich, was mich in Wirklichkeit erwarten würde. Im Netz werden ja gern einmal Bilder eingestellt, aus der Zeit in der es noch keine digitale Fotografie gab.
Auch das Gesicht hatte ich noch nicht gesehen und war der Hoffnung, es wäre genau so ansprechend wie die bisher gesehenen Geschlechtsmerkmale.
Nach der , für Frauen obligatorischen
, 10 minütigen Verspätung sah ich sie auf mein Auto zulaufen.
Ich muss zugeben, dass meine Erwartungen nicht nur eintrafen sondern weit übertroffen wurden.
Als erstes stach mir die Bluse ins Auge. Die oberen Knöpfe waren nicht nur aus optischen Gründen offen, der Inhalt war zu gross um sie zu schließen.
Der letzte geschlossene Knopf wurde durch die D Größe ihrer Brüste einem extremen Belastungstest unterzogen.
Mein Blick wanderte nach unten und ich war fasziniert von den, nicht enden wollenden Beinen, über denen ein schalbreiter Rock war. Der Rock war so eng, dass ich mich schon darauf freute sie einsteigen zu sehen.
Und wirklich, als sie ein Bein ins Auto setze war zu sehen , dass sie keinen Slip anhatte und blitzblank rasiert war.
Während wir uns oben höflich küssten, konnte ich es nicht aushalten und schob meine Hand zwischen ihre Beine. Dabei war festzustellen, dass sie sich ebenso auf das Treffen gefreut haben musste. Mein Finger, der leicht zwischen die herrlich weichen Lippen geglitten war, fühlte sich an wie in Oel gebadet.
Noch auf dem Parkplatz änderten wir unseren Plan Kaffee zu trinken und beschlossen die verbleibende Stunde dazu zu nutzen uns näher zu erkunden.
Ein Vorhaben, welches an einem sonnigen Sonntag , an dem ständig irgend welche Spaziergänger unterwegs waren, nicht leicht umzusetzen war. Eine Hand in ihrer immer nasser werdenden Fotze, ihre Hand an meinem Schwanz fuhren wir langsam , nach einer geeigneten Örtlichkeit suchend durch die Gegend.
Nun bin ich inzwischen in einem Alter, in der man Sex doch lieber im Bett mit allen damit verbundenen Annehmlichkeiten hat. Das was ich zwischen meinen Finger spürte, machte mich jedoch so geil, dass ich zur Not im stehen überall gefickt hätte.
Der rettende Einfall kam dann von ihr, die ebenso wild darauf war endlich den versprochenen Orgasmus zu bekommen.
Die öffentliche Tiefgarage unter ihrem Wohnblock. Inzwischen war mir alles egal, ich wollte nur noch alles sehen, lecken und mir den Verstand aus dem Kopf ficken.
In einer ruhigen Ecke der Garage in der wir sehen konnten falls jemand kommt, verzogen wir und auf die Rücksitze. Wir zerrten ihren Rock über die wohlgeformten und griffigen Arschbacken und sie nahm eine halb liegende Position ein.
Ich kannte ihre Pussy ja bisher nur vom Foto, auf dem sie einen unschuldigen Eindruck hinterlassen hatte. Unter dem Schamhügel war ein Schlitz zu sehen, der zwischen den Beinen verlief.
Was ich jetzt zu sehen bekam, war doch etwas anderes. Die Erregung hatte ihre Lippen anschwellen und sich leicht öffnen lassen.
Wie schmale Ohrläppchen sahen die kleinen Schamlippen hervor als würden sie zum anknabbern auffordern. Tief versenkte ich meinen Mund in der inzwischen weit offenen und vor Nässe triefenden Spalte. Meine Zunge fand sofort den bereits angeschwollenen, die Spitze emporreckenden Kitzler.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte bis sie zum ersten Male kam, ich weiß nur, sie kam gewaltig. Die spitzen Schreie hallten in dem Menschenleeren Parkhaus und es war mir egal ob es gehört wurde. Noch nie hatte jemand innerhalb kürzester Zeit so oft" mein Gott" zu mir gesagt. Ich hoffe es war auch so gemeint und nicht nur der Ekstase geschuldet.
Wenn ich dachte es ist vorbei, presste sie meinen Kopf noch fester zwischen ihre Beine , weil sie die nächsten Wellen nahen spürte.
Die Tatsache, dass ich mit den Händen dabei die festen Brüste knetete und die Spitzen zwischen den Fingern drehte, machte sie nur noch wilder.
Die zur Verfügung stehende Zeit näherte sich schnell ihrem Ende. So langsam bekam ich Sorge, ob auch der bei mir aufgestaute Druck würde abgebaut werden.
Sie muss es geahnt haben. Schneller als ich zu ende denken konnte, hatte sie meine Hose geöffnet und ihn in den Mund genommen. Die Art und Weise, wie die Zunge um meine Eichel kreiste und an der Kranzfurche vibrierte, zeigte ihre Erfahrung bei solcher Beschäftigung.
Obwohl ich dabei lieber in der 69 er Stellung ihre Fotze vor Augen und die Zunge tief in ihr habe, kam ich auch in der unbequemen Stellung .
Sie unterstützte das Pulsieren meines Schwanzes mit rhythmischem saugen.
Die Zeit ließ leider einen ausgedehnten Fick nicht mehr zu obwohl er mir immer noch ( oder schon wieder) stand.
Wir verabredeten uns um so schnell wie möglich, dass begonnene fortzusetzen .
Ich fotografierte sie zum Abschluss noch in meiner Lieblingsperspektive.
Von hinten , leicht nach vorn gebeugt , damit man die offenen Lippen unter den prallen , immer noch leicht zitternden Arschbacken , hervorlugend sieht.
Ich braucht das Foto um in Erinnerung an die erste Begegnung es mir in Ruhe zu Hause noch einmal selbst zu machen.
Beim lesen der Erinnerungen, kommt der Drang dazu schon wieder auf.
Wenn Interesse bestehen sollte, gibt es die Fortsetzung.


Geschrieben

Nun weiß man ja von der Dame bisher nur, dass sie Körbchengröße D hat, endlos lange Beine, sich sexy kleidet - ohne Slip und sehr orgasmusfreudig ist.
Etwas mehr könntest Du uns eigentlich noch verraten


Geschrieben

Das hängt in erster Linie von der Resonanz und der Bewertung ab. Das nächste Treffen kommt ja erst.😊


Geschrieben

Da meine gestrige Geschichte doch von einigen gelesen und sogar bewertet wurde, komme ich gern der Bitte nach , sie fortzusetzen.
Da das geplante Treffen aus zeitlichen Gründen noch nicht stattgefunden hat, muss ich auf Episoden meiner früheren Jagdzeit zurückgreifen.
Zur Erklärung muss ich sagen, dass ich vor 25 Jahren eine Zeit lang mein Geld mit taxifahren verdient habe.
Ein guter Freund von mir übte diese Tätigkeit schon lange aus und machte mir den Mund mit seinen Erzählungen wässrig. Zu dieser Zeit war es noch ein ehrbarer Beruf, der nicht so wie heute vielfach nur von verkrachten Existenzen augeübt wird.
Soviel zur Erklärung und Einleitung.☺


Geschrieben

Erinnerungen eines Taxifahrers. 1. Teil.

Es war einer jener Herbsttage, die man normalerweise lieber im Bett und in angenehmer Gesellschaft verbringt. Ich war seit ca acht Stunden auf der Straße und bereitete mich gedanklich schon auf die Nacht und ein Bier vor.
Die Alle war menschenleer und deshalb war meine Aufmerksamkeit nach Kunden auch nicht mehr so hoch.
Dies war auch der Grund, dass ich die am Straßenrand winkende Person nur noch aus dem Augenwinkel und dem Rückspiegel wahrnahm. Hin und her gerissen zwischen Feierabend und Verdienst siegte dann doch die Vernunft und ließ mich die Bremse betätigen.
Die junge Frau, ca 25 Jahre öffnete die Tür und ich sah ein tränenüberströmtes aber trotzdem hübsches Gesicht.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, konnte sie dann , immer noch unter teilweisem Schluchzten, mir erklären das sie nur weg wolle und ob ich ein paar Stunden Zeit hätte mit ihr zu fahren.
Es ist ja nicht so selten, dass Taxifahrer genau wie Friseure als Ersatz für einen Besuch beim Psychologen genutzt werden. Obwohl dies nicht immer angenehm ist , überredeten mich die angebotenen Scheine den Auftrag anzunehmen.
Ich liebe es ja, wenn Frauen feucht sind, nur müssen es nicht zwingend die Augen sein. Deshalb versuchte ich erst einmal sachlich den Grund für den Kummer zu erfahren.
Um es kurz zu machen, ihr Mann hatte sich dabei erwischen lassen wie er die Nachbarin vögelte.
Ich legte mitfühlend und tröstend meine Hand auf ihre Schulter. Dies ermunterte sie, mich dankbar zu umarmen. Bis dahin war noch alles in Ordnung, erst ihre Bemerkung sie wolle es ihm mit gleicher Münze heim zahlen, brachte mich auf sehr unanständige Gedanken. Wie zufällig berührte ich die von ihrem Mantel bedeckte Brust und war sofort von der Fülle überwältigt.
Ich wollte nicht zu aufdringlich erscheinen , deshalb näherte ich mich etwas ihrem Gesicht in der Hoffnung sie würde die Initiative ergreifen und mich küssen. Wir hatten inzwischen in einer Seitenstraße angehalten und meine Hoffnung ging auf.
Sie küsste mich erst zärtlich , dann fordernder auf den Mund und ich nahm diese Angebot dankend an.
Inzwischen hatten sich unsere Finger schon gegenseitig unter die Kleidung geschoben und jeder suchte nach den für ihn interessantesten Stellen.
Wortlos waren wir uns einig, womit wir die bezahlten Stunden verbringen wollten.
Ich hatte keine besonders grosse Lust im Auto das was beide wollten zu tun und fragte sie nach einer besseren Möglichkeit. Zur Not kannte ich ein Hotel, in dem Zimmer auch stundenweise vermietet wurden. Aber ihre Idee war die bessere.
Ihre Eltern hatten am Stadtrand, an einem See eine Dauercampingplatz mit einem Wohnwagen. Um diese Jahreszeit sei dort auch nicht mit anderen Bewohnern zu rechnen.
Der Schlüssel dafür war an ihrem Bund und ich hatte es jetzt eilig dahin zu kommen.
Trotzdem kamen mir die 20 Minuten bis zur Ankunft wie eine Ewigkeit vor und ich war scharf darauf zu sehen, was ich bisher gefühlt hatte.
Angekommen stellte sie die Heizung an während ich sie auszog und dabei für meine innere Wärme sorgte.
Ihre Brüste hielten das vorher gefühlte. Sie lagen schwer auf ihrem Bauch. Das Becken war nicht zu schmal und der Hintern wohlgeformt,fest und rund.
Ich arbeitete mich langsam nach unten und bewunderte das behaarte Dreieck über dem stolz sich erhebenden Schamhügel.
Zu dieser Zeit war es noch nicht üblich sich zu rasieren und zu sehen was sich unter dem Busch befindet ein extra erotischer Reiz.
Es war eine der Muschi s, die selbst in unerregten Zustand ihre kleinen Schamlippen nicht im inneren lassen konnten und wie zwei Zipfel hervorragten.
Da die Heizung die tagelange Kälte noch nicht ganz vertrieben hatte, legten wir uns in einen Schlafsack.
Die Enge machte es erst einmal unmöglich, meiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen und sie intensiv zu lecken. Wir lagen parallel zueinander und ich spürte die prallen Titten auf meiner Brust.
Mein Schwanz, der sich freudig erregt schon eine ganze Weile aufgerichtet hatte, glitt zwischen ihre Schenkel. Vor und zurück bewegte ich ihn zwischen ihren , inzwischen klatschnassen, vollen Lippen. Sie drückte mir ihr Becken entgegen, so dass die Eichel den Eingang und meine Schwanzwurzel dabei den Kitzler berührte. Inzwischen war mir auch warm geworden und ich wollte schon den Schlafsack öffnen um eine Stellung zu finden die ein tieferes Eindringen ermöglicht. Da bemerkte ich an ihren heftiger werdenden Bewegungen und ihrem stöhnen, dass bereits diese Stimulation ausreichte damit sie kommt. Auch ich wollte nur noch den Druck in den Hoden loswerden und so rieben wir uns in dieser Stellung zum Orgasmus. Die volle Ladung kam nicht in ihr sondern durch den zwischen den Beinen eingeklemmten Schwanz überwiegend in den Schlafsack.
Ich glaube es waren keine zehn Minuten bis ich es nicht mehr zurück halten konnte und auch nicht wollte.
Ich beruhigte mich damit, dass sie ja auch gekommen war selbst wenn ein Orgasmus ja nicht gerade rekordverdächtig ist.
Wir entledigten uns der engen Hülle des Schlafsackes und säuberten uns erst einmal. Das war bei ihr etwas aufwändiger, da der klebrige Saft inzwischen zwischen ihre Pobacken gelaufen war.
Schon während der obligatorischen Zigarette danach, betrachtete ich genussvoll ihren Körper. Die Brüste, die ich mit beiden Händen massierte, lagen jetzt , der Schwerkraft folgend rechts und links leicht nach unten. Ich rutschte mit dem Gesicht nach unten um endlich die inzwischen völlig nasse Fotze zu lecken.
An ihrer anfangs zurückhaltenden Reaktion war zu spüren, dass es eine für sie neue Erfahrung sein musste. Erst zögerlich, dann jedoch fordernd öffnete sie die Beine und genoss zunehmend wie meine Zunge ihren Kitzler massierte. Meine Finger unterstützen die Massage von innen und so muss ich, ohne damals gewusst zu haben das es ihn gibt, den G Punkt getroffen haben. Sie bäumte sich auf und an dem pulsierenden Bewegungen in ihr und den abgegebenen Gräuschen war unschwer zu erkennen, dass sie bereits schon wieder kam.
Ich legte mich hin und dirigierte sie mit sanften Bewegungen in die 69 Stellung. Sie hatte mir vorher schon gesagt, dass sie bisher noch keinen Schwanz in den Mund genommen hatte. Jetzt aber, da sie ihn wieder aufgerichtet direkt vor Augen hatte, begann sie ganz von selbst vorsichtig meine Eichel zu küssen.
Durch die Bewegung meines Beckens und meine schneller werdende Zunge in ihrem heißen Loch gab ich zu verstehen, dass es mir gefällt.
Sie öffnete zum Küssen die Lippen etwas weiter und ich nutzte die Gelegenheit und drückte ihn etwas tiefer. Der Hinweis wurde verstanden und sie fing endlich an zu saugen. Ich weiß sowieso nicht, warum man dazu blasen sagt. Aber das nur nebenbei.
Als ich spürte, dass sich in mir alles zusammenzog und die nächste Ladung Sperma auf dem Weg war wollte ich mich noch zurückziehen. Sie hatte ihn aber schon fest in der Hand und merkte welch Vergnügen mir ihre Arbeit bereitete. Kurz und gut, an diesem Tag blies sie nicht nur zum ersten Mal sondern hatte auch ihr Debüt im Schlucken. Gut, dass es die zweite Ladung war , die etwas geringer war und zu meiner Überraschung ihr auch noch schmeckte.
Ich brauchte dann doch eine kurze Pause, die von ihr dazu genutzt wurde , ihn wieder gross zu saugen. Ich war erstaunt und erfreut über ihre Lernfähigkeit. Schon nach kurzer Zeit hob er wieder seinen Kopf und ich konnte ihm die geile Stelle zwischen ihren Brüsten zeigen.
Über ihr kniend bewegte ich ihn zwischen ihren Brüsten , die sie fest zusammen presste. Obwohl dies Spiel mir Vergnügen bereitete, war nicht damit zu rechnen, dass sie dadurch kommt. Also drehte ich sie um und ließ sie auf das Bett knien. Der Anblick hätte meinen Schwanz sofort zum stehen gebracht, wenn er nicht schon gestanden hätte. Die runden Arschbacken und die offenen Schamlippen darunter, die Nässe und das leuchtende Rot um das offene Loch machten mich schon wieder geil.
Ich setzte ihn an die Öffnung und stieß erst langsam , dann immer heftiger zu. Das Geräusch wenn mein Becken auf ihren Hintern stieß und ihr inzwischen lauter werdendes Stöhnen ließ mich langsam auf einen neuen Höhepunkt zutreiben. Da es das dritte Mal war, kam ich erst nach ihr.
Es half mir dabei, wie sich die von ihr ausgehenden Wellen auf meinen Schwanz übertrugen. Im Rhythmus meiner Stöße, bewegten sich ihre Brüste wie wild schwingende Kirchenglocken. Ich kam an diesem Abend, besser schon Nacht, ein letztes Mal und genoss wie sie ihn und den Saft förmlich aufsaugte.
Ich glaube die Heimfahrt ist von keinem großen Ineresse weshalb ich die Beschreibung weglasse.
In der Erinnerung kann ich nur sagen, dass Rachesex mit der geilste Sex sein kann. Deshalb wiederholte sie ihn noch einige Male auch wenn der Anlass nicht mehr gegeben war.


.


Geschrieben

Also die Begegnung mit Deiner Taxibekanntschaft ist ja auch ne geile Geschichte. Sie war 25 und Du ca. 40?
Was kannst Du denn noch zu Deiner Seitensprungportalbekannten sagen. Wie alt ist denn die und wann triffst Du sie wieder?


Geschrieben

Willst wirklich darüber noch mehr wissen? Du verpasst sonst die nächsten.😂


Geschrieben

Wenn ich mich entschlossen habe eine Geschichte zu verfolgen, dann lese ich jede weitere Folge und verpasse nichts.
Wenn es eine reale Geschichte ist und so hast Du es bei der ersten geschrieben, dann geht die ja vermutlich weiter beim nächsten Treff. Daher also mein Interesse an weiteren Angaben zu der Dame.
Wenn noch mehr aus der Taxizeit kommt zwischenzeitlich, ist das auch ok.
Wenn es aber nur Fantasien sind - auch gut, aber dann sollten diese Geschichten auch als Fantasien benannt sein.


Geschrieben

Es sind keine Fantasien. Deshalb vermeide ich auch Namen und konkrete Orte.
Alle Fantasien die ich habe sind noch nicht in Erfüllung gegangen so das ich sie zwar beschreiben aber nie schildern könnte.
Ich kann auch nicht schreiben, wie mein Interesse an Sex geweckt wurde da ich in einem Alter war und dem ich mit Erwachsenen Frauen hätte keinen haben dürfen.😊


Geschrieben

Ich bin erstaunt und erfreut über die bisherigen Reaktionen und Bewertungen.
Interessieren würde mich nur, wie die Erlebnisse bei Frauen ankommen da es sich ja bei meinen Erlebnissen doch überwiegend um den (sogenannten )
Blümchensex handelt.


Geschrieben

Erinnerungen eines Taxifahrers
Teil 2

Eventuell sollte ich doch ein paar Worte über mich verlieren, damit nicht der Eindruck entsteht, ich möchte mich als der grosse Stecher darstellen, der jede Frau zur Sub macht.
Gross geworden wie jeder normale Junge mit Doktorspielen um zu erkunden, mit Erektionen schon wenn ein gefüllter BH zu sehen war und mit Komplexen beim Duschen nach dem Sport.
Es gab Alterskameraden, die meine stehenden 16,5 cm schon hängend übertrafen.
Auch mein erster Orgasmus, den ich nicht allein erlebte, ging leider in die Hose. Zumal noch, ich war 12/13 Jahre, in eine kurze Wildlederhose .
Wir hatten uns auf einer Bank im Wald geküsst und ich hatte versucht mit den Fingern zu sehen wo ich mit dem aufgeregten Schwanz hindurfte,
als es passierte wie sie ihn ebenfalls mit den Händen begutachten wollte.
Voller Scham, mit einem nassen, inzwischen kalten und klebrigen Gefühl trat ich den Heimweg an um zu Hause und in Ruhen im Kopf nachzuspielen, was ich in der Realität verpfuscht hatte.
Zum Glück wurde zwei oder drei Jahre später eine Frau auf mich aufmerksam, die mich mit sehr viel Liebe, Ruhe und Geduld in die Geheimnisse der Sexualität und den Körper der Frau ein weihte.
Seit dem schätze ich die Methode
" learning by doing*" ob zum erlernen von Sprachen oder beim ficken , als die effektivste.
Aber zurück zu meiner letzten Bekanntschaft, an die ich mich immer noch gern erinnere.
Am Anfang in regelmäßigen , später in seltener werdenden Abständen trafen wir uns um die Erinnerungen aufzufrischen. Jetzt aber überwiegend bei ihr zu Hause wenn ihr Mann auf Montage war.
Dort hatten wir die Annehmlichkeit eines grossen Bettes und die Zeit gegenseitig jeden Winkel unseres Körpers zu erforschen.
Leider wurde sie irgendwann zu besitzergreifend und forschte immer wieder nach ob mein kleiner Freund auch noch in anderen Kundinnen seinen Spass hat.
Dies ließ mich dann die Abstände und die Distanz vergrößern.
Das letzte Mal sahen wir uns vor zwei Jahren und da hatten nicht nur die Jahre sondern auch des Gewicht sehr zugelegt.

Meine nächste Bekanntschaft sollte vom Typ her völlig anders sein.
selbstbewusst und fordernd.
Das war schon daran zu merken, dass sie nicht wie üblich in die erste Taxe stieg sondern die Reihe der wartenden Taxen entlang lief und deren Fahrer abschätzenden Blicken unterzog.
Die Art wie sie mir zuerst in die Augen und dann kontrollierend auf die Hose sah als sie zielsicher auf meinen Wagen zusteuerte, freute mich und machte mir Angst.
Auf dem Weg zum Bahnhof, den sie als Ziel angegeben hatte, legte ich meine selbst zusammen gestellte Kassette ein. ( ja, sowas gab es damals noch)
Die Musik von Solomon Burke, Percy Sledge und anderen, verfehlte nicht ihre Wirkung. Auf ihre Frage , konnte ich versichern, dass noch genügend Kassetten für einige Fahrstunden vorhanden sind.
Sie wollte dann doch lieber mit mir bis nach Hause, eine kleine Stadt an der Ostsee, fahren statt mit der Bahn.
Ich überschlug Zeit und Geld und entschloss mich den Auftrag zu übernehmen. Für insgesamt 5 Stunden, die Rückfahrt schon mit eingerechnet, eine lukrative Fahrt.
Womit ich nicht rechnen konnte, war die Tatsache, dass aus der Gesamtzeit 30 Stunden werden würden , was den Gewinn minimieren aber meinen Erfahrungschatu bereichern würde.


Geschrieben

Erinnerungen eines Taxifahrers.

Teil 3

Eine geöffnete Flasche Wein zwischen den Knien hatte sich die junge Frau auf eine längere Fahrt eingerichtet. Während Ray Charles im Radio" I can't stop loving you " aus sich heraus presste, flogen die Allebäume wie Schatten in der zunehmenden Dunkelheit an uns vorbei.
Ich hatte die Landstraße gewählt. Sowohl aus wirtschaftlichen Gründen, sie war kürzer ,als auch auf Grund der Tatsache, dass sich in moderater Geschwindigkeit gemütlicher plaudern lässt.
Die Unterhaltung war , bis auf ein paar zufällige Berührungen beim anzünden der Zigaretten, ganz normal . Obwohl ich grundsätzlich nie abgeneigt bin, war an ein erotisches Abenteuer bis dahin noch nicht zu denken.
Das sollte sich schnell und nicht auf meine Initiative hin ändern.
Es muss am Wein gelegen haben , denn sie bat mich kurz anzuhalten da ihre Blase voll sei und keine zehn Minuten mehr überstehen könne.
Aus Rücksicht auf meine Polsterung wartete ich keinen Augenblick und hielt am Fahrbahnrand mitten im Wald an den wir inzwischen durchquerten.
Ich hatte damit gerechnet , dass sie hinter den Wagen geht und den Blick im Rückspiegel. Aber nein, sie ging demonstrativ nach vorn an die Grenze der Scheinwerferkegel.
Unter dem geöffneten langen Übergangsmantel hob sie ihren kniebedeckten hellen Sommerrock und zog ihren Slip herunter.
Schon irritiert durch die Tatsache, dass alles vor meinen Augen geschah, stutzte ich noch mehr als sie, bevor sie sich hinhockte, den Slip achtlos in die Manteltasche steckte.
Bis dahin war ich in keiner Weise Fan der so oft beschriebenen NS Spiele aber zu sehen , mit welcher Selbstverständlichkeit und Natürlichkeit sie vor meine Augen laufen ließ, erregte mich doch.
Wieder im Auto war ich es , der ziemlich verlegen den Blick Kontakt vermied. Ich spürte nur , dass sie mich sekundenlang, die mir wie Minuten vorkamen ansah.
Als ich den Blick ängstlich erwiderte, sagte sie, mit erotisch gesenkten Stimme:
"Deine Augen gefallen mir.
Sie wirken vertrauensvoll und sehen auch etwas versaut aus. Ich möchte mit dir ficken"
Obwohl inzwischen schon fast 50 Jahre alt, war es das erste Mal eine solche Aufforderung so direkt , mit dem "f " Wort und von einer zwanzig Jahre jüngeren Frau zu erhalten.
Es war auch weniger als Frage gemeint als mehr eine Feststellung, die mir keine Alternative ließ.
Zum Glück verfügte ich schon über ein Mobiltelefon mit den Ausmaßen eines Kohlekastens und Minutenpreisen, für die man ein paar Jahre früher schon berittene Boten hätte schicken können.
Ich informierte meine Ehehälfte, dass ich auf Grund einer weiten Fahrt erst am nächsten Tag kommen werde und mir unterwegs wegen der verständlichen Mödigkeit ein Zimmer suchen wollte. Insofern war organisatorisch alles vorbereitet und ich konnte mich gedanklich wieder auf den Slip in ihrer Manteltasche, oder besser auf die Stelle an der er vorher gesessen hatte.
Wir waren inzwischen an ihrem Haus angelangt, welches sie seit der Trennung von ihrem Mann allein bewohnte. Voller Erwartungen, den Blick auf ihre schlanke Gestalt gerichtet und die Hand unter ihrem Mantel, betrat ich nach ihr die Diele.

Sollte der Eindruck der Weitschweifigkeit entstehen, so liegt das daran, dass das wahre Leben eben kein Pornofilm ist in welchem die Akteurin schon die Beine breit macht sobald sich ein Mann nähert.


Geschrieben

Immer diese Werbeunterbrechungen dann wenn es Spannend wird!
Ich hoffe es geht weiter!


Geschrieben

Von Weitschweifigkeit kann keine Rede sein. Gerade die Schilderung der Einzelheiten macht die Situation nachvollziehbar, authentisch und prickelnd erotisch.


Geschrieben

Erinnerungen eines Taxifahrers

Teil 4

Das Haus, in das ich erwartungsvoll eintrat, war wahrscheinlich kurz nach dem Kriege erbaut worden und danach je nach finanziellen Mitteln, nach und nach angebaut worden.
Die Lage der einzelnen Räume ließ dies zumindest vermuten. Wie ich später erfuhr, hatte sie es von den Großeltern geerbt und bewohnte es mit ihrer Tochter, die zum Glück bei ihren Eltern war , allein.
Das Badezimmer, das wir zuerst aufsuchten, hatte sowohl Dusche als auch Wanne und obwohl ich auf gemeinsame ausgedehnte Wannenspiele stehe, schien sie es sehr eilig zu haben und schob den Vorhang zur Dusche auf.
Während sie sich geübt, mit lasziven Bewegungen entkleidete, hatte ich Gelegenheit sie genau zu betrachten.
Das kurzgeschnittene blonde Haar, die knabenhafte Brust und ihre vollständig rasierte Pussy ließ sie noch jünger erscheinen.
Es war das erste mal für mich, eine Frau nicht nur auf Bildern sondern in der Realität völlig ohne Schamhaare zu sehen. Der flache Bauch, der sanfte Hügel darunter und die schmale Spalte zwischen den gewölbten Lippen hätten mich nie vermuten lassen vor einer Frau zu stehen, die selbst schon ein Kind hatte. Alles wirkte unschuldig , ja fast jungfräulich auf mich. Es war der Beleg dafür, dass man sich eben nicht immer auf seine Augen und den ersten Eindruck verlassen kann.
Während des gemeinsamen Duschens, hielt sich der Austausch erotischer Zärtlichkeiten in relativ engen Grenzen. Sie war mehr damit beschäftigt, meine natürlicherweise eingetretene Erektion prüfend zu mustern und mit der Hand auf ihre Festigkeit zu prüfen. Es muss einigermaßen zufriedenstellend ausgefallen sein oder in Ermangelung einer Alternative, zog sie mich an meinem Schwanz ins Wohnzimmer.
Dieses war nicht zu üppig ausgestattet und so viel mir neben einem Röhrenfernseher und dem Videoplayer nur noch eine grosse , wahrscheinlich selbstgebaute Spielwiese auf. Sie war circa zwei mal zwei Meter gross , mit einem dunklen Laken und mehreren Kissen bedeckt und durch was auch immer in eine nuttig rote indirekte Beleuchtung erhellt. Daneben stand ein Schränkchen aus dessen Schublade ich Kondome entnehmen sollte.
Das erste was ich fand , waren jedoch nicht die bekannten kleinen Schachteln sondern eine schwarze am Griff geflochtene Lederpeitsche.
Das Ende des Griffes war noch etwas verdickt und vorn hingen die schmalen Lederriemen herunter.
Nun hatte ich ja was SM Praktiken angeht ausser Bücher und Filme gar keine Erfahrungen, der kaum wahrnehmbare Geruch des Griffes machte mir aber klar, dass die Aufgabe des Instrumentes nicht in erster Linie das schlagen war.
Mit geübten Handgriffen streifte sie mir das Kondom über und ließ mir auch nicht die Zeit , ihre blanke Muschi einer gründlichen mündlichen Untersuchung zu unterziehen.
Sie bestimmte allein den Fortgang der Ereignisse.
Wie ein Maikäfer auf dem Rücken liegend , setzte sie sich auf mich und ließ ihn in die dafür vorgesehenen Öffnung gleiten.
Wenn ich vorher noch Enge vermutet hatte, wurde mir an der Leichtigkeit mit der er hineinglitt deutlich, dass dieser Grotte mehr als einen durchschnittlichen Schwanz in sich gehabt hatte. Diese Weite glich sie durch routiniertes Spiel mit ihrer Beckenbodenmuskulatur aus, so dass ich mich fest umklammert fühlte.
Den nachfolgenden Ritt bestimmte sie in Dauer , Rythmus und Richtung völlig allein. Ein wildes auf und ab wechselte mit stürmisch kreisenden Bewegungen. Ihr Blick befahl mir auf keine Fall schon zu kommen.
Die Angst um mein geschundes
Teil unterstützte die Verzögerung.
Ich stellte mir vor, das bei gleichem Umgang mit ihrer Peitsche, garantiert die Schwarze Lederlackfarbe die Prozedur keinesfalls schadlos überstanden hätte.
Wenn es den Begriff nicht schön gäbe, hätte ich danach die Bezeichnung Höllenritt erfunden.
An den immer wilder werdenden Bewegungen erahnte ich den herannahenden Höhepunkt.
Sie schrie oder stöhnen nicht wie ich das vorher auch schon erlebt hatte.
Mit geschlossenen Augen hörte sie in ihren Körper und genoss die nicht enden wollenden Wellen.
Die Spannung in ihrem Gesicht wich langsam einem zufriedenen Ausdruck.
Und ich hatte den Mut mich langsam meiner eigenen Befriedigung zu widmen.
In gemäßigterem Tempo, dafür aber meinem eigenen bewegte ich mich in ihr und konnte alles weiche , warme und nasse genießen. Als ich kam, bäumte auch sie sich noch einmal auf.
Es war das erste mal, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes gefickt wurde. Ich hatte das Gefühl als Lustobjekt gedient und meine Aufgabe zufriedenstellend gelöst zu haben.
Es ist ein herrliches Gefühl, eine Zigarette im Mund zu spüren wie der Herzschlag und der Puls sich normalisieren und im Körper sich eine erlösende Schwere ausbreitet.
Ich wollte nicht einschlafen aber die Fahrt und der Ritt hatten ihr übriges getan um in einen Schlaf hinüberzugleiten.
Er sollte jedoch kürzer ausfallen als ich gehofft hatte.


Geschrieben

Erinnerungen eines Taxifahrers

Teil 5

Ich weiss nicht wie lange ich geschlafen habe, waren es wenige Minuten oder sogar über eine Stunde.
Ich wusste noch nicht einmal ob ich wieder richtig munter war oder ob es ein Traum war, der mit wohligem ziehen in der Lendengegend die erfolgte Erektion vermeldete.
Noch mit geschlossenen Augen spürte ich das sie es war , die durch den Einsatz ihres Mundes das Werk vollbracht hatte und jetzt mit den Fingern überprüfte.
In der Hoffnung, sie möge es auch zu Ende bringen, schob ich ihr mein Becken entgegen.
Das wurde als Signal verstanden, dass ich meine Müdigkeit überwunden bzw sie beendet wurde und ich bereit sei zu ihrer Befriedigung zu dienen.
Sie kniete sich vor mich und das einst so jungfräulich aussehe Fötzchen blickte mich jetzt gierig geöffnet unter ihren schmalen aber festen Backen an.
Gehorsam ließ ich ihn hineingleiten und begann, froh darüber das Tempo selbst bestimmen zu dürfen, ihn langsam hin und her gleiten zu lassen.
Dabei wollte ich ihn auch nur zwischen ihren Lippen reiben und ihren Kitzler mit der Eichelspitze massieren.
Ein Vohaben, welches sie mit einem energischen Handgriff zu unterbinden wusste, indem sie ihn sofort wieder dahin schob wo sie ihn haben wollte.
Sie bewegte sich zunehmend intensiver, so dass ich gezwungen war das Tempo mitzugehen.
Ihr Anblick von hinten machte mich immer geiler und ich merkte, wie sich ein Erguss anbahnte.
Mit einem Eifer, der schon etwas verbissenes an sich hatte , arbeitete sie sich an mir und meinem Schwanz ab. Ich war nicht mehr in der Lage zu warten bis es ihr zum zweiten oder dritten Male kam und entlud mich, da wir inzwischen auf Kondome verzichtet hatten, zurückgezogen zwischen den knackigen Arschbacken.
Etwas enttäuscht bemühte sie sich sofort darum das mitlerweile schmerzende Glied in aufrechtere Position zu bringen.
Hilfreich dabei war, das sie praktisch vorführte, was mit dem Griff der Peitsche so alles anzustellen ist.
Mit Gier sah ich zu, wie sie ihn in der unersättlichen Grotte bewegte und rotieren ließ. Es dauerte nicht lange und ich war bereit ihr den geforderten Orgasmus zu bereiten,
weigerte mich aber, die dritte angebotene Öffnung zu benutzen.
Was anale Freuden angeht war ich noch Jungfrau und an diesem Tag auch nicht bereit diese Unschuld zu verlieren. Aus dem Grund setzte sie selbst ihre Finger ein während ich sie weiter vorn bearbeitete.
Irgendwie wurde dann auch ihre Gier vorerst gesättigt , so dass ich mich zu Erholung zurückziehen konnte.
Später einmal habe ich sie beim Auto fahren erlebt und muss sagen, sie fuhr wie sie poppte, aggressiv, egoistisch und rücksichtslos.
Obwohl wir das Treffen noch einigemale wiederholten, waren die Erfahrungen schmerzhaft.
Eine Eichel, die ich am liebsten tagelang in Kamille gebadet hätte, eine Fissur der Verhaut die bei jedem wasserlassen schmerzhaft an die Nacht erinnerte und das Gefühl benutzt geworden zu sein.


Geschrieben

als lkwfahrer täglich wo anders lange pause in Deutschland da fast täglich sex und nicht immer tel.bekanter verfügbar ist sind immer sexwillige da draussen.ob mit gaylicht schon bei dr fahrt auf der Autobahn alles klarmachen.auch auf dem pp nackt dann sichtbar im lkw kommt es sehr oft zu erstkontakt.im lkw.ob dann mit gummi o ohne ist Vertrauenssache.küssen blasen lecken ficken alles gegenseitig ist immer geil nur ob mit Sperma ist die frage.mit natürlich geil


Geschrieben

Begonnen habe ich eigentlich mit einem kurzen Erlebnisbericht, mehr sollte es gar nicht werden.
Die ersten Kommentare und Bewertungen waren Ermunterung weiterzuschreiben und eine Erinnerung für mich selbst zu schaffen.
Da ich nicht der große " Stecher " bin und meine Erlebnisse sich eher im Normalbereich bewegen, ist es schön ein Feedback zu erhalten, um zu wissen ob überhaupt eine Zielgruppe für die , inzwischen schon umfangreichen , Geschichten vorhanden ist.
Danke an

269leo
Peggysue001
germanboy558
cuhi
Ikwopa
Für die bisherigen Kommentare.

Oldie


Geschrieben

Ich denke es gehört sich ganz einfach, die Arbeit eines Schreibers und seine Mühe zu würdigen.
Wenn es dann noch gefällt - und es gefällt, ist ein Feedback selbstverständlich.
Das ist für den Leser schnell gemacht und für den Schreiber berechtigte Anerkennung und Motivation.
Vielleicht schiebst Du ja noch was nach.


Geschrieben

Der Beruf , den ich selbst gewählt hatte , ist einer der interessantesten und abwechslungsreichsten, den ich mir vorstellen konnte. Die Möglichkeit, jeden Tag mit neuen Menschen zusammenzutreffen, sich zu über die verschiedensten Belange zu unterhalten.
Es ist ja nicht so, dass man jeden Tag losfährt mit dem Ziel ein erotisches Abenteuer zu erleben. Auch würde ich mich nicht als notgeil beschreiben, der alles besteigt was noch über einen funktionierenden Puls verfügt.
Wenn jedoch im Gespräch der berühmte Funke überspringt, die Chemie insgesamt stimmt und auch die Optik ansprechend ist, dann steigt schon ein Verlangen auf und lässt das Blut in die Regionen fließen wo es dem Kopf zum denken fehlt.

Ich war kurz vor der Grenze zu 50 Jahren und hatte mir einen gewissen Stamm an Kunden zugelegt. Überwiegend waren diese im Rentenalter oder kurz davor.
Naiv , wie man so ist, ging ich davon aus , dass für diese Altersklasse Sex nicht mehr die grosse Rolle spielt.
Ich hätte es besser wissen müssen.
Für mich selbst war ja mit zunehmendem Alter und steigender Anzahl der daran beteiligten Gespielinnen , immer besser geworden. Aus einer rein Sportlichen Übung mit anschließendem Druckverlust, wurde immer mehr der Genuss mit allen Sinnen und eine geile Wanderung zwischen sich wiederholenden Gipfeln der Lust.
Trotzdem war ich erstaunt, als mir ein Kollege erzählte wie er sich sein
Taschengeld aufbesserte. Eine bereits am Ende der 70ger Jahre bestehende Dame bestellte ihn einmal im Monat zur Rohrreinigung die sie fürstlich entlohnte.
Da ich in dieser Altersklasse noch keine Erfahrungen hatte, setzten sich bei mir Bilder von schlaffen Brüsten, hängenden Hautfalten und seifenlappengrossen Schamlippen im Kopf fest . Ich bewunderte ihn, wie er in einer Zeit als an Viagra noch nicht zu denken war, diese Aufgabe immer wieder erfüllen konnte.
Nur Altfranzösisch war noch ungefährlich, da es ja ohne Zähne erfolgt.
Das also waren meine Überlegungen und so hatte ich auch bei einer meiner Kundinnen, die mindestens einmal in der Woche mit mir fuhr, nie die Überlegung sie als mehr als nur eine Kundin zu sehen.
Sie war Ende siebzig, immer elegant gekleidet und dezent geschminkt.
Obwohl wir uns schon ein Jahr kannten, siezten wir uns immer noch.
Wir sprachen über Gott und die Welt wobei ein Thema nicht stattfand.
Ich hatte noch keinen Gedanken daran verschwendet und nahm das gleiche von ihr an.
Eines Tages wollte sie zum Einkaufen in ein grosses Shoppingcenter.
Ich parkte im Parkhaus und ging, gelangweilt wie bei Männern üblich zum Einkaufen mit.
Mit Jeans und Blusen bewaffnet ging sie in die Kabine vor der ich im Sessel lümmelte.
Ich zuckte zusammen als ich meinen Namen hörte und der Zeigefinger zwischen den Vorhängen der Kabine hervor winkte.
Ich zog die Vorhänge auseinander und ging hinein.
Sie hatte eine cremefarbene klassisch schlichte Bluse und eine anthrazitfarbene Hose mit leichtem Schlag , der die Länge der Beine betonte und eng aber nicht knallig im Schritt saß, angezogen und erbat mein Urteil.
Die um zwei Knöpfe geöffnete Bluse sowie die andeutungsweise zu sehende Falte zwischen den Beinen, brachten mich auf die geilste Gedanken und das Blut in untere Regionen.
Ich fragte, ob die schwarze Hose nicht eventuell besser aussehen würde. Mir selbstverständlichen und natürlichen Bewegungen öffnete sie ihre Hose und ließ sie nach unten gleiten.
Die schlanken Beine, die an einem durchbrochen Spitzenslip endeten, wirkten endlos aus meiner sitzenden Perspektive.
Jetzt, schon mit Hintergedanken, machte ich den Vorschlag auch noch ein anderes Top dazu anzuprobieren.
Nachdem ich die , ja leidet noch nicht völlig entblößten unteren Regionen gesehen hatte, interessierte mich auch das darüber liegende.
Zufrieden?? Hörte ich sie fragen als sie auch die Bluse ausgezogen hatte.
Inzwischen wurde selbst mir klar, dass mit ihrer Frage nicht mehr ihr Outfit gemeint war. Urplötzlich ging sie zum "Du" über und fragte ob mir gefällt was ich sehe.
Und wie es mir gefiel. Normalerweise muss man sich ab einem gewissem Alter entscheiden ob man Falten haben will oder lieber fett sein.
Sie hatte den idealen Mittelweg gewählt. Die 40/42ger Figur war nicht so üppig um sie dick erscheinen zu lassen und die ersten Fältchen über dem Dekolleté ließen sie noch interessanter erscheinen.
Sanft wölbten sich zwei Hügel über dem hautfarbenen Halbschalen BH. Er war leicht gefüttert, so dass man die Spitzen ihrer Brüste mehr ahnte als sie sich durch den Stoff drückten.
Darunter wölbte sich ein ganz dezenter Bauchansatz bis zu dem Slip.
Ich bedauerte , als sie sie anzog um die Einkäufe zu bezahlen trotzdem waren wir uns wortlos einig, dass ich sie heute nicht an der Haustür absetzten würde sondern alle noch verdeckten Stellen ihres Körpers sehen, erkunden , küssen und in sie kommen würde.
Schweigend, nur durch bereits tastende Hände abgelenkt fuhren wir in Richtung ihrer Wohnung und zur Erfüllung unseres Verlangens.


Geschrieben

Seid ihr schon in der Wohnung angekommen

Gut, ich weiß, die Geschichte ist ja schon ein paar Jahre her.
Aber kannst ruhig weiter schreiben ...


Geschrieben

Mach ich , hab nur nicht immer die Zeit die ich brauche. Fahre nämlich immer noch. Dadurch geht der Stoff nicht aus.


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