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Eine dieser Nächte


subGwen

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wieder einmal scheint es eine dieser Nächte zu werden, bei der ich mich stundenlang durchs Bett rolle und diese innere Geilheit nicht los werde.
Seit nunmehr drei Stunden schnaufe ich mir einen zurecht. Mein Mann liegt neben mir und ist schon weit weg im Land der Träume. Meine Gedanken hingegen kreisen um eins das ist Sex. Ich strecke mich und recke mich, die Bettdecke gleite dabei sanft über meinen Körper und ich bilde mir ein wie ich mit einem Tuch oder zart van einer Hand berührt werde. Meine Nippel werden hart und zwischen meinen Schenkeln wird es immer feuchter. Langsam gleiten meine Hände nach unten berühren sanft meine Scharm. Ich denke wenn die Geilheit nicht verschwindet dann nutze ich dass und gönne mir ein happy end. Doch selbst nach dem dritten mal Schweißgebadeter Stirn, schmatzendem Schlitz, ganzkörper Zittern und keuchenden Geräuschen die meinem Mund entweichen will sich einfach keine Besserung einstellen. Mittlerweile ist auch mein Mann von der Geräuschkullisse neben sich und meinem Kontrollgriff an seinen Schwanz erwacht. Herrlich dieses harte Rohr.
"Was ist mit dir los?", will er wissen. Ich antworte nur halt den Mund und zieh dich aus. Halb Schlafend, halb Wach scheint er nicht zu realisieren ob er träumt oder wirklich Wach ist. Sein Schwanz gleitet durch meine Hand und direkt in meinen feuchten Schlitz, ich erhöhe das Tempo und halte seine Hände fest. Nach zarten Berührungen ist mir jetzt garnicht. Auf ihm reitend dauert es nicht lang und der nächste Orgasmus bahnt sich an. Wieder durchfährt mich dieses lange unaufhörliche Zittern, erschöpft sinke ich zusammen.

Jetzt eine weitere Stunde später sitze ich hier und merke wie es bereits wieder anfängt wohlig zwischen den Schenkeln zu kribbeln.


Geschrieben

...so so, ein schmatzender Schlitz - na dann berichte mal weiter, wo es doch schon wieder zwischen den Schenkeln kribbelt...


Geschrieben

Als ich so da sitze denke ich darüber nach, eigentlich könnte ich auch Sport machen vielleicht hört es dann auf oder lässt zumindest nach. Also suchte ich mir die Sportkleidung zusammen und dabei vielen mir meine shaking eggs ins Auge. Ich packte alles ein, fuhr zu meiner Laufstrecke, zog mich um und nach dem Erwärmen ging es los. Schon nach den ersten Metern bemerkt ich wie selbst das reiben der Hose mich schon wieder aus der Fassung bringt und zusätzlich das geklapper der Eggs. Ich biss mir auf die Unterlippe und lief weiter. Da begann es wieder in mir aufzusteigen, dieses bekannte Gefühl. An der nächsten bequemen Möglichkeit blieb ich stehen. Und auch der Mann der hinter mir lief.


Geschrieben

schreib bitte weiter, als Langschläfer kann ich mir das im Morgengrauen kaum vorstellen....


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