Dies ist ein beliebter Beitrag. cy**** Geschrieben Januar 29, 2018 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 29, 2018 Neulich war es mal wieder so weit, ich sollte bei meinem Steuerberater vorbeischauen, um die Strategie für das neue Jahr zu besprechen. Also machte ich mich auf den Weg, um seinen Rat einzuholen und dabei noch ein nettes Pläuschchen über die guten alten Zeiten zu machen, denn Axel ist ein uralter Kumpel von mir und wir kennen uns aus dem Sandkasten des örtlichen Kindergartens. Pünktlich fuhr ich also auf sein Grundstück im neuen Industriepark der Stadt, alles nagelneu und mit Sinn und Verstand angelegt. Ich klingelte und eine freundliche Frauenstimme bat mich, mit dem Aufzug in den siebten Stock zu kommen. Wow, dachte ich so bei mir, der Axel hat’s geschafft, alles vom Feinsten hier, Hut ab Junge! Im obersten Stockwerk angekommen, stieg ich aus dem Fahrstuhl und lief schnurstracks auf die mich schon mit freundlicher Mine erwartende Empfangsdame zu. „Hallo Herr Schneider, herzlich willkommen bei uns in unserer neuen Kanzlei, wir hoffen, es gefällt Ihnen bei uns“ säuselte sie. Die schwarzen Haare waren eindeutig nicht original so schwarz, stand ihr aber gut, denn für wasserstoff-blond wäre sie etwas zu alt gewesen, dachte ich so bei mir, aber was geht’s mich an, verwarf ich sogleich diese Überlegungen. Alles in allem war sie eine sympathische Erscheinung. „Herr Rieger-Berg ist noch in einer Besprechung, die sich etwas länger zieht, als veranschlagt. Darf ich Sie bitten solange in seinem Büro zu warten?“ „Klar, kein Problem, bin nicht in Zeitnot heute“ antwortete ich und sie stand auf, ging mit mir den kurzen Flur zum letzten Büro und öffnete die Tür, blieb aber draußen stehen und verabschiedete mich wieder sehr freundlich mit den Worten: „Frau Sieber wird sich jetzt um Sie kümmern, bis Herr Rieger-Berg für Sie da sein kann.“ Freundlich nickend verabschiedete ich mich von der Empfangsdame und trat also in das Büro von meinem alten Kumpel Axel und war sofort begeistert. Begeistert von allem, was ich da sah. Ein topmodern eingerichteter Büroraum mit großen Fensterfronten, die einen unfassbaren Blick über den Stadtrand mit den dahinter liegenden Waldhügeln boten. Ein großer eherner Schreibtisch mit einem riesigen schwarzen Lederstuhl dahinter… echt cool dachte ich mir. Das optische Highlight war aber zweifelsohne seine offensichtlich persönliche Assistentin, die an einem kleineren Schreibtisch saß und mich mindestens so freundlich begrüßte, wie es vorhin ihre Kollegin vom Empfang draußen im Foyer tat. „Hallo Herr Schneider“ strahlte sie mich an, „Axel hat Sie mir schon angekündigt, er ist aber noch in einer sehr wichtigen Besprechung und er bat mich, Sie solange in Empfang zu nehmen“. Soso… „Axel“ sagte sie… der feine Herr ist also mit seiner Sekretärin schon per Du… nicht schlecht, dachte ich so bei mir und war in der Tat ein kleines bisschen neidisch auf so eine Mitarbeiterin. Nachdem sie mich mit einem festen Händedruck und einem umwerfenden Lächeln begrüßt hatte, ging sie zurück auf ihren Stuhl und kündigte mich jetzt bei ihrem Chef an, indem sie die Ruftaste der Gegensprechanlage drückte: „Herr Rieger-Berg, der Herr Schneider ist jetzt da.“ meldete sie mich ordnungsgemäß noch einmal bei Axel an und der antwortete: „sehr gut, dann sorgen Sie bitte dafür, dass sich der Herr Schneider wohl fühlt, ich brauche hier noch eine Zeitlang. Erfüllen Sie ihm bitte jeden Wunsch, den er hat, damit er nicht davonläuft“ lachte er noch ins Mikrofon und auch die Lady in seinem Büro, war amüsiert über diese Anweisung. „Wird gemacht Chef“ war ihre süffisante Antwort und dann war die kurze Konversation mit ihrem Chef erst einmal beendet. Einigermaßen freudig überrascht wie leicht grübelnd habe ich diese kurze, aber sehr aufschlussreiche Konversation verfolgt und ja, zugegeben, ich war in der Tat etwas neugierig geworden, was dieser „Freibrief“ für mich denn so alles beinhalten könnte, wenn es denn drauf ankäme… „Was darf ich Ihnen anbieten?“ war ihre erste Frage und ihr Blick wanderte zu dem ordentlich gefüllten und gut sortierten Servierwagen mit verschiedensten Drinks wie Whiskey, Rum, Cognac und ähnlichem. Erst dachte ich „kein Bier vor vier“ aber im gleichen Moment überredete ich mich mit der altbekannten Ausrede „irgendwo auf der Welt ist es immer vier“ und so erlaubte ich mir einen kleinen 15 Jahre alten Whiskey, den sie gekonnt in ein garantiert sauteures Glas für mich einfüllte. Ich nahm ihr das Glas aus der Hand, wobei sich unsere Finger leicht berührten und dabei musste ich feststellen, dass diese Dame, die locker an jedem Miss Wettbewerb hätte teilnehmen können, einen Blick drauf hat, der jeden Mann in Windeseile um den Verstand bringen kann. Ihr verführerischer Augenaufschlag, der aber alles andere als aufdringlich war, erzeugte erste körperliche Reaktionen bei mir, die mir aber sofort peinlich waren. „Reiß dich bloß zusammen“, fuhr ich mich innerlich an „und komm ja nicht auf blöde Gedanken, du verfluchter Lustmolch“. Ich setzte mich auf den Stuhl auf der anderen Seite ihres Schreibtisches, die Distanz zu ihrem Parfüm tat mir gut, mein Fleisch konnte sich langsam wieder etwas beruhigen. Sie tippte etwas auf ihrer PC-Tastatur ohne mich dabei zu beachten, was mir dann aber doch nicht so gut gefiel, wie ich dann so bei mir dachte. Also holte ich etwas gelangweilt mein Handy aus der Hosentasche und fing an, sinnlos irgendwelche Apps aufzurufen, um noch sinnlosere Informationen daraus zu bekommen. Nachrichten, Börsenkurse, Wettervorhersage und so weiter und so weiter… Ich nippte wieder an meinem überaus leckeren Whiskey und als ich mein Handy wieder weiter benutzen wollte, kam wieder der Schussel in mir durch und es fiel mir aus der Hand auf den Nadelfilz des Büros unter den Schreibtisch der Lady. „sorry“ sagte ich etwas peinlich berührt und hatte wahrscheinlich einen knallroten Kopf bekommen. Ich krabbelte also einigermaßen ungeschickt unter den Tisch und plötzlich schoss mir die ungebremste Lava eines ganzen Vulkanausbruchs durch meinen Körper, weil sich mir da ein Anblick bot, der jeden halbwegs an Frauen interessierten Mann zum willenlosen Objekt einer Frau macht. Ich bekam in diesem Moment einen eindrucksvollen Begriff davon, was Axel vorhin an der Sprechanlage meinte, als er sagte: …“jeden Wunsch“… Irgendwie scheint die Lady es gespürt zu haben, dass sich bei ihrem Anblick meine Phantasie direkt auf eine Reise in die Tiefen des hemmungslosen Sex gemacht hatte und sie diese Phantasie weisungsgemäß mit Leben zu füllen gedachte. „Gefunden, wonach Sie gesucht haben?“ hörte ich ihre Stimme von oberhalb der Schreibtischplatte und ich wusste nicht, welche Antwort ich auf diesen Anblick einer pfirsichglatten perfekt geformten Möse, die sie mir ohne Slip unter ihrem Rock mit weit geöffneten Beinen mit voller Absicht präsentierte, geben sollte. „Ich denke, im Grunde ja… aber nicht nur das, sondern es ist auch noch einiges überraschendes hier zu sehen“ ging ich nun in die Offensive und stand ab diesem Moment vollständig in Flammen, mein Kopfkino lief sofort auf Hochtouren beim Anblick eines so geilen Lustschlitzes. „Ja wirklich?“ fragte sie nach, „was gibt es denn da noch zu sehen?“ hakte sie nach und ich konnte ihr breites Grinsen dabei förmlich sehen, obwohl meine Augen an ihren schon leicht glänzenden Lippen unter dem Tisch hingen…. „Nun ja, ich bin einigermaßen überrascht, wie intensiv Sie ihrem Fürsorgeauftrag von Axel nachkommen“… stammelte ich und sie antworte mit einem lasziven Unterton, der keine zweite Interpretation der Situation zuließ: „ich tue alles für meine Chef… ALLES“ und dabei glitten ihre feingliedrigen Hände unter die Tischplatte und griffen rechts und links an ihren Rock. Sie hob ihren gut trainierten Knackhintern leicht an und zog ihren engen Rock so weit nach oben, dass sie nun endgültig genug Platz hatte, um mir ihre Wonnegrube in voller Pracht und Anmut zu zeigen. Gleich danach fing sie an, sich mit kreisenden Fingern ihre nun schon gut feuchte Möse zu massieren, wobei sie immer wieder extrem geschickt eine kleine Öffnung des Himmelstores anbot und mich so zu einem komplett willenlosen Objekt IHRER und nicht meiner Begierde zu machen. Sie wusste genau, wie es in mir aussehen musste und was sie tun musste, um mich so zu steuern, wie sie es wollte (oder sollte)… ;-) „möchtest du dir das nicht mal näher ansehen?“ schnurrte sie und ich sagte: „nichts lieber als das“ war meine Antwort und so fuhr sie einen Meter mit ihrem Stuhl zurück und ich krabbelte ihr wie ein Hund hinterher bis ich auf ihrer Seite des Tisches herauskam. Ich näherte mich ihrem Lustzentrum einigermaßen langsam, obwohl ihr am liebsten sofort alles mögliche hineingeschoben hätte. Meine Zunge, mehrere Finger, meinen mittlerweile riesigen Ständer oder oder oder…. Da packte sie mich an den Ohren und drückte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel, genau so, dass mein Mund auf ihre saftigen Möse passte. „leck mir die Fotze!“ Gut, dachte ich amüsiert, diese Anweisungen lässt keine Interpretationsmöglichkeiten zu und so steckte ich meine Zunge in ihre Tropfsteinhöhle, was ihr einen ersten kleinen Stöhnlaut entlockte. „tiefer hinein!“ Ich renkte mir beinahe den Unterkiefer dabei aus, aber ich gab alles, was ich an Zunge im Mund hatte und strecke es mit aller Kraft nach vorne in diese geile Fotze, die sie mir nun mit zur Brust hochgezogenen Knien anbot. „Wahnsinn“ entkam es mir und ich kralle mich in ihre Arschbacken und fickte sie mit meiner Zunge, tiefer immer tiefer und dann wieder leicht verspielt an ihrer Lustknospe, die schon ziemlich prall vor Geilheit war. „und jetzt fick mich!“ befahl sie mit einem lustvollen Grinsen im Gesicht, das aber auch nicht den geringsten Widerspruch duldete. Ich stand auf und sie riss sofort an meinem Gürtel herum, der sich genauso willig öffnete, wie ihre Schenkel anfangs unter dem Tisch, der Knopf sprang beinahe von selbst auf und schon zerrte sie an meiner Hose samt Unterhose und ich stand mit meinem prallen Ständer vor ihrem wässrigen Lustschloss. Ohne jedes weitere Vorspiel rammte ich ihr das Fleischgewehr zwischen die Beine, was ein lustvolles Zischen aus ihr herausbrachte. „oh ja, genau so du geiler Ficker! Fick meine geile Fotze! fick mich solange bis ich komme, mein geiler Stecher!“ und so machte ich eine extra Einheit an Oberschenkeltraining, weil ich um sie zu vögeln ziemlich weit in die Hocke gehen musste, da ihr Stuhl auf dem sie sich mir so willig anbot, nicht sehr hoch war. Ich konnte mich aber selbst an diesem Anblick nicht genug satt sehen. Mein Schwanz steckte in dieser mittlerweile klatschnassen Möse, die ich mir so am liebsten als Wichsvorlage abfotografieren würde, weil sie einfach nur perfekt und geil aussah, so nass wie sie sich mir in diesem Moment präsentierte und so wohl wie sich mein Schwanz in ihr fühlte. Und so rammelte ich weiter so gut es meine Beine und der Schwanz hergaben in diese knackige „Sekretärin“ hinein. „ja… ja… ja… fester… fester… tiefer… jaaaaaaaaaa…. Ich komme… ich komme….“ versuchte sie nicht wirklich laut herauszuschreien und zum großen Glück war auch ich in diesem Moment soweit, um meinen ganzen heißen Ficksaft in sie hineinzuspritzen. Es klatschte feucht und heiß bei jeden Stoß, der mit einem Schuss Sperma verziert war und sofort nachdem ich meine Sahne in ihr entladen hatte, ging sie vor mir auf die Knie und ich konnte endlich meine Beine wieder gerade durchstrecken, was mir zusätzliche Erleichterung verschaffen sollte. Sie ergriff mit fester Hand meinen noch immer kochenden Schwanz und saugte besser als ein Vorwerck Staubsauger auch noch den allerletzten Tropfen aus meiner Stoßstange, was mich noch einmal erregte und ich stieß den noch halbharten Restprügel so gut es ging in ihren Mund hinein, um ihn von ihrer zweifellos geübten Zunge bearbeiten zu lassen, bis auch wirklich alles aus mir herauskam und ich nicht mehr konnte. Ich nahm mir ihren Bürostuhl und schob ihn mir unter den Hintern, bevor ich einen Schwächeanfall bekommen würde, denn das war mehr als nur eine intensive Trainingseinheit im Fitnessstudio… Nachdem wir wieder halbwegs in die reale Welt zurückgefunden hatten, leckte sie wollüstig ihre Lippen und grinste mich mit einem sehr zufriedenem Gesichtsausdruck an. Ich war unfähig, auch nur ein einziges vernünftiges Wort herauszubringen und sie fragte nur scheinheilig: „Ich hoffe, ich konnte dir die Wartezeit angenehm verkürzen?“ wobei sie selbst auch gleich aufstand und sich den Rock wieder nach unten schob und sofort wieder perfekt wie eine aus dem Ei gepellte Business Lady aussah. Ich dagegen saß noch völlig kraftlos mit heruntergelassenen Hosen in ihrem Stuhl und strahlte: „das kann man wohl sagen…“ Als ich wieder einigermaßen zu Kräften gekommen war, kam beinahe wie abgesprochen Axel zur Tür herein und nach kurzem small-talk machten wir das, wofür ich eigentlich zu ihm gekommen war. Ziemlich trockene Zahlenspielereien usw.… Was ich aber erst einige Jahre später von ihm erfahren sollte, war dass Axel, dieser Teufelskerl, mir diese so perfekt zufällig aussehende süße Wartezeit als „Geschenk“ zu meinem damaligen runden Geburtstag gemacht hatte. Diese tolle Lady war nämlich keine persönliche Assistentin sondern eine exklusive Escort Dame, die er für mich dort platziert hatte, um mir eine Freude zu machen. Alle im Büro waren eingeweiht, nur ich nicht… Ein wirklich geiles Geschenk, wie ich jetzt im nachhinein finde…. ENDE
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