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Marias Telefonat


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Geschrieben

Marias Telefonat by bitouchboy/horniestboy
Freue mich immer über Feedback! auch zu meiner letzten Geschichte Der Nachmittag bei Maria


Und wieder kletterte ich über den Gartenzaun hinter Marias Haus. Wie jeden Freitagnachmittag, wenn ihre Kinder und ihr Mann nicht zuhause waren.

Auch wenn wir uns erst seit knapp vier Monaten kannten, und sie mit Mitte 40 gut 20 Jahre älter war als ich, hatten wir an den vergangenen Freitagnachmittagen eine Menge Spaß miteinander gehabt.

Wie an jedem Tag der vergangenen Wochen, war es wieder brütend heiß und ich schwitzte als ich die Terrassentüre erreichte, welche wie üblich offen war. Einen Vorteil musste das Leben auf dem Land ja haben. Und wenn man sich schon aufgrund der neugierigen Nachbarn über den Garten ans Haus schleichen musste, so waren zumindest die Türen immer offen.
An der Terrassentüre angekommen, beschloss ich Maria etwas zu überraschen. Ich stieg aus meinen Schuhen und zog die Socken aus. Zog mir mein T-Shirt über den Kopf, öffnete meine Gürtel und zog auch meine Hose aus. Nackt wie ich war betrat ich Marias Haus.

Als ich das Wohnzimmer betrat, sah ich Maria schon von hinten, wie sie auf der Couch saß und das Telefon am Ohr hatte. Ich schlich mich an sie heran, wischte ihr schulterlanges blondes Haar zur Seite und begann sie sanft zu massieren.
Kurz erschrocken, aber schnell lächelnd, drehte Maria sich zu mir um. Sie deutet mir mit einem Finger an, dass ich leise sein solle und formte mit ihren Lippen das Wort „Schwester“. Ich ging um die Couch herum und setzte mich schräg von Maria auf die andere Seite des Ecksofas.

Ich betrachtete sie, wie sie in ihrem kurzen Sommerkleid mit Spaghettiträgern und Blumenmuster auf der Couch saß und mehr oder weniger konzentriert mit ihrer Schwester über dies und das plauderte. Dabei musterte sie immer wieder meinen nackten Körper und blieb etwas länger als notwendig an dem einen oder anderen Körperteil mit ihren Augen hängen. Dabei biss sie sich hin und wieder auf die Lippen und begann unruhig auf dem Sofa zu sitzen.

Durch ihre voyeuristische Blicke spürte ich schon bald ein Kribbeln in der Leiste und das Blut begann langsam in meinen Schwanz zu fließen. Dadurch wurde er zwar nicht vollständig hart, war aber schon deutlich dicker und länger als normal.
Das blieb auch Maria nicht verborgen. Sie hielt sich ihre freie, zur Faust geformte Hand über ihren Schoß, deutete ein, zwei langsame Wichsbewegungen an und machte eine Geste, welche „mach schon, Süßer“ bedeuten sollte.

Ich lächelte sie an und fuhr mir mit meiner Hand langsam über meinen Bauch hinunter zu meinem halbsteifen Schwanz und knetete ihn gemeinsam mit meinen Eiern in der Hand. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, während mein Teil langsam dicker wurde und begann sich aufzurichten. Schließlich klemmte ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und während ich mit meinen Fingern meine Eier massierte, wichste ich mit der Daumen-Zeigefinger-Klammer meinen prallen Schwanz. Ich schloss meine Augen und genoss das wohlige Gefühl des Wichsens, während ich wusste, dass Maria mir bei jeder meiner Bewegungen zusah.

Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich Maria wie sie mich geil anstarrte, während sie weiterhin mit ihrer Schwester telefonierte. Dabei hatte sie ihre Beine angewinkelt und auf die Couch gestellt, womit sie mir einen Blick unter ihr Kleid gewährte, welcher nicht durch ein störendes Höschen verdeckt war. Ich genoss den Blick auf ihre freie, kurzrasierte Muschi und begann mich zusätzlich an meinem Nippel zu streicheln und gelegentlich hineinzukneifen.
Maria schien zu gefallen was sie sah, denn sie griff sich in ihren Ausschnitt und ließ ihre schönen C-Körbchen über ihr Kleid hängen.
Der frivole Anblick der sich mir bot, machte mich so geil, dass ich meine Wichsbewegungen reduzieren musste um nicht jetzt schon meine Ladung auf dem Wohnzimmerteppich zu verteilen.

Maria stand, immer noch ihrer Schwester mit „ja“, „mmmh“, „nein“, „klar“ und „wird schon werden“ antwortend, auf und kam zu mir herüber.
Dabei kniete sie sich vor mir hin und hielt mir ihre Titten auf Schwanzhöhe entgegen. Ich griff ihre geilen Euter und massierte sie in meinen Händen. Langsam knetete ich sie und streichelte ihr hin und wieder über die schön steifen Nippel.
Maria musste sich wirklich unter Kontrolle halten, um ihrer Schwester nicht lauthals ins Telefon zu stöhnen.
Schließlich drückte ich meinen Schwanz zwischen ihre Titten und begann ihn sanft mit ihren Titten zu wichsen. Langsam fuhr ich mit ihren großen Titten an meinen Teil hoch und runter, dabei schob ich meine Vorhaut immer wieder über meine glänzende Eichel und wieder zurück.
Meine kleine Sau schaffte es tatsächlich mir mit einer schnellen Zungenbewegung die Glückstropfen von der Spitze zu lecken, während sie mit ihrer Schwester über ihr letztes Aerobic-Training sprach.

Von dem Geschmack angetörnt stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und begann mich vorsichtig zu blasen.
Stets darauf bedacht nicht zu schnell zu lutschen, damit sie keine verräterischen Schmatzlaute von sich gab.
Gott, die kleine Sau lutschte mir den Schwanz, während sie ihre Schwester am Telefon hatte.
Dabei fuhr sich immer wieder über meine Eichel hoch und runter, während ich mich zurücklehnte und leise vor mich hin stöhnend diesen „Dreier“ mit ihrer Schwester genoss.
Maria lutschte weiterhin meinen Schwanz, nahm ihn ab und zu aus dem Mund um ihrer Schwester zu antworten und leckte danach ausgiebig meinen Schaft und meine Eier.
Nach ca. 3 Minuten stand Maria auf, legte sich in die Ecke der Couch, spreizte ihre Beine und deutete mir, dass ich mich jetzt unter ihr Kleid begeben sollte.

Ich legte mich der Länge nach auf den Bauch vor Marias feuchter Möse und begann sie sanft mit der Handfläche zu streicheln. Ich fuhr langsam hoch und runter und verteilte dabei ihren geilen Saft auf ihrer Fotze und den Oberschenkeln. Nach und nach ließ ich einen Finger nach dem anderen weg, bis nur noch mein Zeigefinger übrig war, welchen ich langsam in ihre nasse Grotte einführte.

Maria zog ruhig, aber scharf, die Luft ein um nicht wie üblich loszuschreien, wenn sie gefingert wurde. Ich bewegte meinen Finger 4 Mal raus und rein und führte beim fünften Mal meinen Mittelfinger mit ein, was ihre ein intensives Zucken entlockte. Ich trieb das Spiel mit den beiden Fingern noch etwas länger, während ich mit meinem Daumen sanft immer wieder ihren Kitzler massiert.
Schließlich konnte ich nicht mehr anders als meine Finger aus ihr zu ziehen und ihren geilen Saft selbst zu schmecken.

Ich packte Maria an der Hüfte und zock mein Gesicht näher an ihre heiße, nasse, lecker duftende Muschi. Ich setzte meine Zunge unten an ihrem Loch an und fuhr langsam die ganze Spalte nach oben bis zu ihrem Kitzler.
Dort blieb ich mit meiner Zunge, umkreiste dieses kleine, leckere Stück ihrer Fotze und saugte leicht daran.
Maria hatte allergrößte Mühe ruhig zu bleiben und drückte ihren gesamten Körper in die Couch, ließ mich dabei aber weiterhin ihr Loch mit meiner Zunge vögeln, während sie ihr Becken langsam kreisen ließ.


Geschrieben

Nach ein paar Minuten schob mich Maria mit einem Fuß weg und wies mich an, mich wieder normal auf die Couch zu setzen.
Sie stand auf und kam zu mir rüber. Dabei stellte sie sich breitbeinig über meinen Schoß, packte meinen Ständer mit ihrer Hand und bewegte die Hand langsam auf und ab, während sie mit ihrer Schwester über die kommende Geburtstagsfeier ihrer Mutter redete.

Ich spürte ihre Nässe an meinen Schwanz als Maria sich langsam senkte und ihre Hand mit meinem Schwanz unter ihrem Kleid verschwand. Dieses Stück wollte sich tatsächlich von ihrem halb so alten Lover ficken lassen, während ihre Schwester zuhörte.
Kurz bevor ich in sie eindringen konnte, hörte Maria auf ihre Körper zu senken und rieb meine Eichel an ihrer Spalte. Dabei hatte sich ihren Mund leicht geöffnet und atmete schwer ein und aus. Sie schaute währenddessen aus dem Fenster, nur noch konzentriert darauf mit ihrer Schwester zu telefonieren und sich dabei geil ihre Fotze mit einem Schwanz zu verwöhnen. Immer schneller rieb sie meinen Schwanz in ihrer Spalte und wichste gleichzeitig mein Teil. Dabei konnte ich deutlich das Schmatzen ihrer nassen Fotze hören.
„Komm du kleines Dreckstück. Setz dich. Das willst du doch. Du willst doch von mir ausgefüllt und gefickt werden, während du mit deiner Schwester telefonierst“, flüsterte ich ihr zu.

Das musste ich Maria nicht zweimal sagen und so ließ sie sich sofort auf meinen Schwanz fallen. Sie war so nass, das ich ohne den geringsten Widerstand sofort bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwand.
Dabei entfuhr ihr allerdings ein lautes Stöhnen.
„Das!? Das war nichts. Hab mich nur an was Hartem gestoßen!“, log Maria blitzschnell und schaute mich dabei mit einer Mischung aus Lachen und tiefster Lust an. Die Kleine hatte echt keine Tabus.
Langsam, sehr langsam begann Maria sich auf mir zu bewegen, während ich ihr mit beiden Händen die Titten knetete. Immer wieder spannte sie dabei ihre Beckenmuskulatur an und wichste somit meinen Schwanz fast so gekonnt, wie mit ihren flinken Händen.
Sie zog ihren Körper immer wieder ausgiebig nach oben und ließ sich langsam, mit leicht kreisenden Hüftbewegungen, auf meinen Schwanz zurückgleiten. Dabei hielt sie manchmal oben an, wenn nur noch meine Eichel in ihr steckte, spannte ihre Muskeln an und wichste mich schnell drei, vier Mal mit ihrer Fotze.

Dabei war die Stimulation zwar nicht so hart und schnell wie sonst, aber unglaublich intensiv. Die stetigen Bewegungen und die ganze Situation geilten uns beide immer weiter auf.
Wir genossen das ausgiebige Ficken und stießen unsere Körper bis zum Anschlag ineinander. Ich hatte das Gefühl Maria komplett auszufüllen und bis zum Muttermund zu ficken.
Auch Maria musste sich immer mehr zusammenreißen. Am liebsten hätten wir beide es wie die Irren auf Ihrer Couch getrieben und unsere Lust hinausgebrüllt, doch das Wissen um ihre Schwester am Telefon entschädigte uns dafür und die Gefahr erwischt zu werden tat bei Maria ihr Übriges.
Sie ließ sich nach vorne fallen, umklammerte meinen Körper und erstickte ihren Schrei an meinem Hals, während sie ein heftiger Orgasmus durchschüttelte.

Dabei krallte sie mir mit ihrer freien Hand in den Rücken und stieß ihr Becken noch heftiger auf meinen Schwanz. Die zuckenden Muskeln in ihrer Fotze brachten meinen Schwanz endgültig an sein Limit und ich spritzte Maria meine komplette Landung ihn ihre Muschi. Schub um Schub entlud ich meinen heißen Saft in ihr Inneres.

Als wir uns von unseren Orgasmen erholt hatten, schaute Maria mir in die Augen und wir küssten uns still und mit Zunge, während ich ihre Schwester aus dem Telefon über irgendein Rezept schwafeln hörte.
Maria erhob sich von meinem Schwanz, streifte ihr Kleid glatt und packte ihre Titten wieder ein.
Allerdings griff sie sich noch einmal unter ihr Kleid, fuhr sich mit zwei Fingern durch ihre Muschi und leckte die Sperma-Fotzensaft-Mischung von ihren Fingern ab. „Doch, klingt lecker Schwesterchen“, sagte sie und lächelte mich dabei an.

Maria deutete mir dann an, dass ich heute eher gehen müsste, da eines ihrer Kinder früher von der Schule heimkommen würde.
So packte ich meine Klamotten, freute mich auf nächsten Freitag und ging, während Maria immer noch mit ihrer Schwester telefonierte als wäre nichts passiert.


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