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Cuckold erlebnis


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nach dem ersten Treffen mit unserem neuen Bull unterhielten Doreen und ich noch einige male über das geschehende.
Allerdings, meinte sie zu mir, sollte das ganze noch richtig Hand und Fuß bekommen.

Sie schlug mir einen Vertrag vor und Sie hatte sich auch schon im Internet belesen.
Ich war der gleichen Meinung, sie braucht eine Sicherheit. Natürlich ist uns bewusst das dies nur ein Vertrag zwischen uns beiden ist und sonst keinerlei Bewandtnis hat.
Sie wollte durch meine Unterzeichnung sehen das ich es auch wirklich ernst meine.

Kurz dargestellt beinhaltet der Vertrag, das ich mich ihr komplett unterwerfe und sie alle Freiheiten hat die man sich denken kann.

Mit dieser Sicherheit im Rücken machte sie ein neues Date mit dem Bull.

Diesmal war es ein Sonntag.

Ich hatte nicht die geringste Ahnung was die beiden sich ausmachten, weder zeit noch was die beiden vor hatten.
Ich wusste nur, heute soll es sein.
Es war ca. halb elf vormittags, ich war gerade bei meinen gewohnten Hausarbeiten,
sagte Doreen zu mir " bereite mir ein Bad, danach gehst du duschen und bleibst nackt"
Ich folgte ihren Anweisungen.

Nach dem duschen kam ich ins Wohnzimmer wo Doreen gerade ein paar von unseren Sex Spielzeugen auf den Tisch ablegte.
"Geh Kaffee kochen und deck für zwei"
Dann gibt es wohl noch einen gemeinsamen Kaffee für uns, dachte ich und verschwand in die Küche.
Kaum fertig mit meiner Aufgabe rief mich Doreen ins Wohnzimmer.
" setz dich auf den Tisch" ein kleines Handtuch lag auf unseren kleinen aber stabilen Wohnzimmer Tisch.
Sie fesselte meine Hände hinter dem Rücken und knebelte mich.
Nun saß ich da, im Schneidersitz und sie verließ wortlos das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Sie schien alles gut durchdacht zu haben. Ich hörte sie noch ein paar mal rum laufen, dann im Schlafzimmer.
Jetzt macht sie sich wohl zurecht für ihn.

Es klingelte und sie öffnete die Tür.
Ich hörte die beide reden und er lachte kurz, die Wohnzimmer Tür öffnete sich und sie schauten mich beide grinsend an.
"Ach komm" sagte sie fast liebevoll zu ihm.
Sie nahm ihn an die Hand und schloss die Tür hinter sich.
Sie gingen wohl in die Küche, ich hörte einen Löffel in einer Kaffeetasse rühren.

Zu gerne hätte ich gehört über was die beiden unterhielten. Verstand aber kein Wort.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, wahrscheinlich aber nur 20 Minuten hörte ich ihre Schritte, nur kamen sie nicht näher sondern klangen ab.
Was wird das? Schoss mir durch den Kopf.
Ich hörte sie im Schlafzimmer, welches genau an unser Wohnzimmer grenzt.
Ganz schnell wurden es weniger Worte und ich hörte nicht mehr.
Was machen sie jetzt? Der Kaffee war nicht für mich, ich saß hier geknebelt und gefesselt mit der ursprünglichen Hoffnung den beiden zuschauen zu dürfen.
Aber es hätte mir klar sein müssen denn wenn Doreen etwas macht, dann richtig und mit Leidenschaft.
Es verging die zeit und mir schossen wieder tausend Gedanken durch den Kopf.
Es ist meine Rolle, hier fühle ich mich wohl. Davon war ich überzeugt.
Diese ganze Situation machte mich unheimlich geil.

Jetzt hörte ich Doreen auch stöhnen und wenig später auch ihn.
Ich wusste aber auch von unserem ersten treffen wie ausdauernd er ist.
Was mir wieder einen innerlichen hieb versetzte.
Jetzt hörte ich Doreen immer lauter stöhnen. Hatte sie jetzt einen Orgasmus? Bei ihm, in unserem Bett?
Mein Schwanz stand wie eine eins.

Plötzlich war Ruhe.
Ich hörte beide reden und näher kommen.
Doreen sah zufrieden aus, ja sie hatte wohl ihren Spaß mit ihm. Aber sein prachtvoller Schwanz stand immer noch, oder schon wieder?
Ich wusste es nicht.
"Aufstehen und auf den Rücken legen" sagte er zu mir. Doreen schaute mich reizvoll und von oben herab an.
Ich stand ganz unten in der Hierarchie und machte was mir gesagt wurde.
Doreen befreite mich von meinem knebel und setzte sich mit ihrer klitschnassen Muschi auf mein Gesicht.
Ein geiler Geschmack von Sperma und ihrem saft schoss in meinen Mund und ich leckte und schluckte ihren saft.
Doreen hielt die ganze zeit meinen Kopf an den Haaren und dirigierte so meine Zunge.

Plötzlich, sie hatte wohl genug, drückte sie mich weg.
Sie drehte sich zu dem Bull der unser treiben genüsslich beobachtete.
Sie nahm ein Kondom vom Tisch und liebkoste dann seinen Schwanz.
Was kam jetzt? Bin ich jetzt dran? Ich hatte schon öfter ihr gegenüber geäußert das ich es geil finden würde von einem mann genommen zu werden.

Aber wirklich jetzt?
"Los umdrehen und hin knien" Doreen zog ihm wohl noch das Kondom über und bereitete mein arsch vor.
Zu meinem Glück wusste er genau was er tat und war auch vorsichtig. Was mir sehr entgegen kam und mich locker machte.
Er drang immer weiter in mich ein und fickte mich. Doreen genoss diesen anblick sehr und massierte ihm auch noch die Eier von hinten.
Der Bull zeigte mir wieder welche Stellung ich habe. Er kann mich einfach besteigen, er steht weit über mir.
Ich genoss seinen Schwanz in mir. Einfach von ihm genommen zu war war ein geiles Gefühl. Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, aber schließlich kam er irgendwann und ich fühlte mich einfach nur geil.
Gekonnt zog ihm Doreen das Kondom ab und ich musste seinen Schwanz sauber blasen.

Nachdem wir uns alle drei wieder frisch gemacht haben hatte ich noch alles auf zu räumen und die betten zu machen.
Die beiden tranken noch einen Kaffee und wir verabschiedeten uns.


Geschrieben

Sehr folgsam, dieses bedarf umbedngt Fortsetzung


Geschrieben

Sehr schön geschrieben, Grüße aus der Nachbarschaft!


Geschrieben

Es war bestimmt ein richtig geiler Abend für euch. Es ist doch sehr gut wenn deine Frau ihre Geilheit auch auslebt. Wenn du als Cucki ihren Lover zu Diensten sein musst ist das auch vollkommen okay.


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