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Frivole Neigungen


Firebird160

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ja bitte Weiterschreiben,dabei geht einen die Hose auf.

Geschrieben

geile Geschichte, da freut man sich schon auf die Fortsetzung

Geschrieben (bearbeitet)

Hier nun nach einer Pause die Fortsetzung

 

Es war schon spät geworden und inzwischen dämmerte es. Da es aber ein warmer Sommerabend war schlug Peter mein Mann vor noch nicht nach Hause zu fahren,  sondern in einen Park und noch etwas spazieren zu gehen. Also fuhren wir Stadt auswärts  zu einem schönen Landschaftspark.                                                                                                                                    Durch das eben geschehene war ich noch so geil das ich Peter sofort an die Hose ging als wir in unserem Auto saßen. Während der Fahrt holte ich seinen Schwanz aus der Hose und blies  ihn.  Ich merkte gar nicht das wir schon auf dem Parkplatz angekommen waren und Peter das Auto ganz im hinteren Bereich geparkt hatte.                                                                                        Er hob zärtlich meinen Kopf und sagte: „so Geil wie Du noch bist kann ich nicht mit Dir           Spazieren gehen. Zieh deine Bluse und den Mini aus und Steige aus“.                                              In Erwartung was nun folgen sollte tat ich ohne groß nachzudenken was er mir sagte.               Als ich ausstieg war er schon um den Wagen gelaufen und half mir her raus.                             

Bevor ich reagieren konnte hatte er mir eine Handschelle um mein linkes Handgelenk               gemacht und diese an der Reling auf dem Dach unseres Wagens festgemacht.                           Was soll denn?“ fragte ich Ihn.                                                                                                              „Das wirst Du schon sehen Du geiles Stück“ bekam ich zur nur kurz als Antwort.                          Er nahm mich am rechten Handgelenk und zog mich nach hinten ans Auto.                             Plötzlich klickte auch rechts eine Handschelle um mein Handgelenkt und                                       er zog meinen Oberkörper nach hinten und befestigte diese an der                                                 Reling auf der anderen Seite.  Von den Rücksitzen unseres Autos holte zwei Seile                         Erst jetzt merkte ich in welcher Situation ich mich befand.                                                                    In etwa 30 mtr. Entfernung standen weitere Autos deren Besitzer jederzeit wieder kommen könnten. Derweil befestigte Peter je ein Seil an meinen Knöcheln und an den Hinteren             Rädern unseres Autos. Dabei zog er meine Beine etwas auseinander.                                              So stand ich wie auf einer Streckbank liegend hinter unserem Auto.                                             Meine Brüste und mein Unterleib nach vorne gestreckt.                                                                   Zum Glück hatte Peter das Auto rückwärst eingeparkt so, dass unser Auto  wenigsten              ein bisschen Sichtschutz bot.

Da mich die Situation aber auch erregte protestierte ich nicht.                                                          Peter strich mir mit dem Handrücken über meine Brüste und Nippel.                                           Die ich Ihm unter einem leichten stöhnen entgegenstreckte.                                                        „Das gefällt Dir, was?“ sagte Peter und gab mir einen Kuss.

Er holte ein Schwarzes Seidentuch aus seiner Hosentasche und verband mir die Augen.               Er strich mir nochmals an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben und über meinen Bauch und den steil aufragenden Nippeln.                                                                                               Ich spürte einen Lufthauch und merkte dass mein Höschen schon ganz nass war.                        Aber was hatte Peter nur vor.

„So ich geh jetzt mal eine Runde um den See“ hörte ich Peter sagen.                                                  Und schön hörte ich wie seine Schritte die sich entfernten.

„Peter“ schrie ich auf „ Du kannst mich doch hier nicht so stehen lassen“

„Bis später hörte ich Ihn sagen“ und seine Schritte entfernten sich weiter

„Peter“ schrie ich ein letztes mal bevor seine Schritte immer leiser wurden.

 Panik stieg in mir hoch,  was wäre wenn die die Leute der anderen Autos                                       kommen würden.                                                                                                                                        Was sollte ich denen sagen.                                                                                                                     Oder jemand der die Situation in der ich mich befand ausnutzen würde.                                       Ich spürte wie mein Puls raste.

Ein knistern holte mich aus meine Gedanken. Dann war es wieder still.                                            In der Ferne hörte ich das Stimmengewirr des Biergartens der etwa 1KM                                  entfernt am See lag.           

Fortsetzung folgt

bearbeitet von Firebird160
Absätze nicht richtig
Geschrieben

Sehr  anregend warte auf Fortsetzung 

Geschrieben

Ich weiß nicht wie lange ich so alleine und ausgeliefert da stand.

Dann näherten sich Stimmen und Schritte die immer lauter wurden.

Klicken von Türschlössern die mit einer Fernbedienung geöffnet werden.

Es müssen die Besitzer der anderen Autos sein.

Die Motoren werden gestartet und die Wagen entfernen sich.

Ein paar Minuten oder war es schon eine ganze Stunde höre ich wieder Schritte

die näher kommen. Ich legte meinen Kopf zur Seite damit er nicht über das Autodach her raus ragte. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals.

Die Schritte kommen immer näher, nein sie entfernen sich wieder. Man hatte mich nicht entdeckt Gott sei Dank. Ich bin erleichtert. Plötzlich hören die Schritte auf.  Jetzt kommen sie wieder näher. Ich traute mich nicht zu atmen.

Derjenige mußte jetzt ganz nah bei mir sein.

Ich höre seinen Atem.

„Dass glaub ich ja nicht der hat doch recht gehabt.“ Höre ich einen Mann mit tiefer Stimme sagen und hämisch lachen.

„Du bist ja eine geile Sau“ sagt er und greift mir brutal unter meinen Rock zwischen die Beine. Ich will schon schreien aber ich spüre wie eine Welle der Geilheit mich überrollt.

„Du tropfst ja wie ein Kieslaster dein Höschen ist ja schon total nass“

„ Und die Stehen ja wie eine eins“ Er kneift mir in meine Brustwarzen so dass ich laut aufstöhnen muss.

Ich sagte kein Wort, eigentlich sollte ich schreien aber die Situation machte mich auf einmal so scharf das ich es schon genoss.

Brutal schiebt er mir den Slip zur Seite und dringt mit einem Finger in mich ein.

„Na das nenn ich mal nass“ höre ich Ihn sagen „da pass schon noch mehr rein“.

Schon hatte er den zweiten und dritten Finger in meiner Möse. Und fickt mich.

Bei jedem Stoß halte ich Ihm mein Becken entgegen. Seine Finger verursachen ein schmatzendes Geräusch ohne Zweifel ich bin richtig nass. 

Plötzlich zieht er seine Finger aus mir her raus.

Ich höre ich wie er seine Hose öffnete.             

Ein kurzer Schmerz reist mich aus meinen Gedanken.  Er hat meinen Slip zerrissen.

Sofort spürte ich seinen Schwanz an meiner Fotze. Ohne Probleme dringt er in mich ein.

Ich stöhnte leicht auf. Während er mich fickt  zwirbelte er meine Nippel.                     

Nach ein paar Stößen komme ich in einem unvorstellbarem Orgasmus.

Auch er kommt fast gleichzeitig und spritzt mir seine Ladung Sperma in die Möse.

Ich höre wie er seine Hose hoch zieht.

„War schön mit Dir“ sagt er noch und entfernt sich.

Ich spüre wie mir sein Sperma an den Innenseiten der Beine herunter läuft.

Ich fühle mich Benutzt aber auch unheimlich Glücklich.

Aber was soll ich Peter sagen?

Dass es mir gefallen hat ? das mich ein Fremder ***igt hat?.

Aber „***igt“ ist nicht das richtige Wort, „benutz wurde“ stimmt eher.

Nein nicht mal das ist der richtige Ausdruck, ich wollte es ja.

Es hat mir gefallen. Ja es war schön.

Wieder nähern sich Schritte „hoffentlich ist es Peter“ denke ich.

„Na bist Du ein bisschen einsam“ höre ich Peters Stimme und bin erleichtert.

Er nimmt mir die Augenbinde ab.

„Wie ich sehe hattest Du ja Unterhaltung“ sagt er und schaut an mir herunter wo an meinen

Beinen immer noch das Sperma des Fremden herunter läuft.

Ich sage nichts während er meine Fesseln löst. Dann falle ich Ihm um den Hals und flüstere im „Danke“ ins Ohr.

Denn jetzt fällt mir ein was der Fremde als erstes sagte. „ der hat doch recht gehabt“.

Also muss Ihm jemand gesagt haben das ich hier stand.

 „Wofür“ sagt Peter und lächelt mich an.

Völlig erschöpft und Glücklich lege ich bei der Heimfahrt meinen Kopf an seine Schulter.

 

  Fortsetzung folgt wenn gewünscht.

(Ich hoffe das mit den Satzbau und Absätzen passt jetzt besser.)

 

Geschrieben

bitte schreib weiter, die Geschichte ist sehr geil, und jetzt auch gut zu lesen

 

Geschrieben (bearbeitet)

ich lese es auch gerne ...lach ...sehr rrrrr und ich bin gespannt was dir noch so alles zwischen die schenkel gerät

bearbeitet von unartige_julia
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

gefällt mir sehr gut bin gespannt wie es weiter geht

Geschrieben

bin schon gespannt wie es weitergeht....

alleine vom lesen drückt es in der Hose :cock:

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