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Eine Geschichte (für Subs)


Di****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich setz hier mal eine Geschichte rein, die ich vor einer Weile ohne konkreten Anlass begonnen habe. Eine Ende ist noch nicht in Sicht, konkret bin ich mir auch noch nicht 100%ig sicher, in welche Richtung sie sich entwickeln wird, für Kommentare und/oder Anregegungen bin ich ebenso empfänglich wie für konstruktive Kritik.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen

Du weißt nicht, wo du bist und dir fehlt auch jegliche Erinnerung daran, wie du an diesen Ort gelangt bist. Nach und nach dringen verschiedene Wahrnehmungen in dein Bewusstsein. Du bist nackt und liegst auf der Seite auf einer kühlen Oberfläche, aber dir ist nicht kalt. Deine Arme und Beine sind nach hinten gestreckt, Hände und Füße sind scheinbar aneinander gefesselt. Deine Augen sind verbunden, aber am Rande deines Sichtfelds meinst du einen Lichtschimmer erkennen zu können. Die seltsamste Empfindung gelangt zuletzt in dein Bewusstsein: Du fühlst dich sicher, obwohl es keinerlei erkennbaren Grund dafür gibt.
Da dein Zeitgefühl abhanden gekommen ist, hast du keine Ahnung, wieviel Zeit vergangen ist, seit du wieder zu Bewusstsein gekommen ist, als du plötzlich etwas hörst. Es sind Schritte, die zuerst leise und dann immer lauter an dein Ohr dringen. Je näher sie kommen, umso sicherer bist du, dass es nur eine Person ist. die sich da nähert. Dann, als die Schritte schon ganz nahe klingen, verstummen sie plötzlich. Wer auch immer da gekommen ist, er steht regungslos da und du hast das eindringliche Gefühl, dass dein nackter Körper genau eingehend betrachtet wird. Du konzentriest dich auf dein Gehör und glaubst, leise, langsame Atemgräusche zu hören. Dann werden die Atemzüge tiefer, heftiger. Wer auch immer dich betrachtet, dein Anblick scheint ihn zu erregen. Du spürst, wie sich deine Nippel versteifen und deine Möse beginnt damit, ihren Saft fließen zu lassen.

Dann ist plötzlich ein Rascheln zu hören, Hände berühren deinen nackten Körper, streichen über deine Schulter, deinen Arm, den Bauch, deine Schenkel. Die Hände sind warm, die Berührungen sind zärtlich. Die Finger streichen über deinen Rücken, deine Arme, dann machen sich die Hände an deine Fesseln zu schaffen. Kurz darauf sind deine Hände und Füße wieder frei, die unbekannten Hände massieren sanft deine Gelenke, dann wirst du von ihnen auf den Rücken gedrückt, die Beine lang ausgestreckt und die Arme über deinen Kopf gehoben.
Wieder werden Fesseln an deinen Handgelenken befestigt, du hörst Ketten klirren und spürst dann, wie deine Arme straff gezogen werden. Der Unbekannte geht zu deinen Füßen, er greift sie und spreizt deine Beinweit auseinander. Nun werden Manschetten um deine Oberschenkel knapp über den Knien gelegt und etwas zwischen ihnen befestigt, so dass du deine Schenkel nicht mehr schließen kannst.
Jetzt wirst du wieder von den fremden Händen gestreichelt und liebkost, sie fahren über deinen ganzen Körper, streichen um deine Nippel, die ihre Köpfchen noch höher recken, und gleiten zu beiden Seiten deiner Pussy entlang, die immer feuchter wird und nach Aufmerksamkeit verlangt.
Die Finger streichen immer wieder über die Stoppeln, die seit der letzten Rasur deiner Votze gewachsen sind, du glaubst sogar, dass leise Kratzen zu hören, dass sie an den Fingern entstehen lassen.
Dann enden die Liebkosungen wieder, mit leichten Schritten entfernt sich der unbekannte von dir um gleich darauf zurückzukehren. Du hörst etwas klackern, dann schäumen und plötzlich ist es etwas kaltes, nasses auf deinem Schamhügel, deinen Schenkeln, deiner Muschi zu spüren. Die Kälte und der leise Schock, den du empfindest, sorgen dafür, dass sich auf deinem Körper eine Gänsehaut bildet. Nun hörst du ein rythmisches Ratschen, immer wieder. Dann tritt der Unbekannte wieder ganz nahe an dich heran, du spürst, wie er sich über dich beugt - und dann fährt etwas kaltes, metallisches über deine Haut. Der Unbekannte hat begonnne, deine Votze zu rasieren. Langsam und gleichmäßig entfernt er die kleine Stoppeln. die sich auf dem Schamhügel und um die Schamlippen erstrecken, doch es fühlt sich seltsam an, es ist ein anderes Gefühl als das, wenn du dich selbst rasierst. Dann trifft ich die Erkenntnis: Der Unbekannte benutzt ein Rasiermesser, er fährt mit der scharfen Klinge immer wieder über deine empfindliche Haut, in jedem Moment könnte er sie damit verletzen... Du spürst, wie die Erregung in dir immer weiter steigt, die Gefahr und die Erotik, die in dieser Situation liegt, lässt die Geilheit in die immer größer werden, dein Mösensafft bildet eine Lache zwischen deinen Schenkeln und deine Nippel schmerzen schon vor Erregung...
Nachdem das Rasiermesser ein letztes Mal über deine Haut gefahren ist, hörst du, wie der Unbekannte es weg legt und gleich darauf Wasser plätschert. Kurz danach legt sich ein angenehm warmes, nasse Tuch auf deine nun völlig kahle Scham, sanft wäscht der Unbekannte die letzten Reste des Rasierschaums von deiner Möse. Danach trocknet er dich sanft mit einem weichen Handtuch ab. Schließlich massiert er dir wohl eine Art Lotion in deine Haut ein und nun beginnt dein geschwollener Kitzler, der durch die wiederholten, sanften Berührungen schon die ganze Zeit über verlangend gezuckt hatte, danach zu schreien berührt zu werden, gedrückt, gerieben, gezwirbelt zu werden, ganz egal was, nur um endlich Erlösung erfahren. Deine Fotze fließt über von deinen geilen Säften über, auch sie verlnagt nach Beachtung, sie will gefüllt werden, sehnt sich danach gestopft, gedehnt zu werden.
Stattdessen widmet der Unbekannte sich aber deinen Titten. Du bist dir sicher, er weiß ganz genau, welches Inferno der Lust er in deinen Lenden entfacht hat und nun ist es pure Absicht, dass er dieses Verlangen nicht stillt, sondern deine Brüste erst sanft streichelt und dann fest knetet. Er beugt sich über dich, haucht Küsse auf deine steil aufgerichteten Nippel, um sie gleich darauf in seinen Mund zu saugen und sie zwischen die Zähne zu nehmen, dass es schmerzt. Er tut dies immer wieder, küsst deine Brustwarzen, saugt an ihnen, beißt sie und jedes Mal etwas fester als zuvor. Endlich kannst du es nicht mehr unterdrücken, dein Mund, den du bisher entschlossen nicht geöffnet hast, öffnet sich und dir entweicht ein Geräusch, eine Mischung aus leisem Aufschrei, sehnsüchtigem Seufzen und geilem Stöhnen.
Nun lässt der Unbekannte von dir ab, er scheint zufrieden damit, dir eine Reaktion entlockt zu haben. Noch immer ist er über dich gebeugt, leckt über deinen Brustkorb, deinen Bauch, drückt immer wieder Küsse auf deine nackte Haut. Er umkreist deinen Bauchnabel, fährt kurz mit der Zunge hinein, dann nähert er sich weiter deinem pochenden Schritt und das Verlangen, dort berührt, befriedigt zu werden, dass du die schmerz- und lustvolle Behandlung deiner Titten und Nippel vorübergehend von dir verdrängt wurde, kehrt stärker denn je zurück in dein Bewusstsein. Aber wieder scheint dein Unbekannter Peiniger ganz genau zu wissen, was in dir und deiner treifenden Möse vorgeht, denn er beachtet sie gar nicht, stattdessen bewegt er sich leckend und küssend an deinem linken Oberschenkel herab bis zu der manchsette, die deine Beinen nach wie vor auseinderhält. Dort verweilt er mit seinem Mund kurz, um dann wieder an deinem Schenkel hinauf zu wandern, auf deine rasende Fotze zu. Ganz dicht kommt er mit seinen Liebkosungen deinem pochenden Kitzler, es scheinen nur Millimeter zu sein, die seinen Zunge von deiner Liebesknosper trennen - doch er berührt sie nicht. Nun widmet er sich deinem rechten Oberschenkel, wie bei seinem Gegenstück wandert er leckend und küssend bis zu deinem Knie herab und kurz darauf wieder hinauf zu wandern. Wieder hält er auf deine geile Muschi zu und du denkst, dass du es nicht ertragen würdest, wenn er dich wieder enttäuschen würdest. Du überlegst, ob du darum bitten soltest, dass er deine geile Fotze leckt, ob er erwartet, dass du um deine Erlösung bettelst - da presst er plötzlich seinen Mund auf deine nasse Fotze, saugt deinen prallen Kitzler in seinen Mund und während es weiter an ihm saugt schließt er seine Zähne um deine Lustknospe und beißt hinein.
Dein Mund öffnet sich weit, ein lustvoller Schrei kommt aus ihm heraus, du brüllst deine Ekstase in die Dunkeltheit deiner verbundenen Augen und spürst, wie deine Fotze Schwall um Schwall deine Geilsafts in das Gesicht des Unebkannt spritzt....


Geschrieben

Der Orgasmus hallt noch immer in dir nach, als der Unbekannte deine Schamlippen, die ganz sind von deinem Fotzenschleim, zwischen seine Finger nimmt und beginnt sie zu kneten. Zu Beginn tut er das ganz sanft, doch seine Finger Finger packen immer fester zu, er reibt deine Schamlippen zwischen ihnen hin und her, dann fängt er an, an ihnen zu ziehen, zieht sie nach vorne, dass es schmerzt, dann werden sie so weit es nur geht auseinander gezerrt und dein geil zuckenden Fickloch wird vollkommen entblößt. Dann presst der Unbekannte seinen Zeigefinger von oben auf deinen geschwollenen Kitzler, während er Daumen und Mittelfinger außen auf deine Schamlippen legt und sie zusammenpresst. Nun reibt er fest über deinen Kitzler, während Daumen und Zeigefinger noch immer deine Schamlippen knetet. Mit den Fingern seiner anderen Hand fährt er über deine triefende Möse, kreist mit ihnen über dem Eingang deiner Lustgrotte und stößt schließlich zwei seiner Finger in deine Fotze, die sie mit einem geilen Schmatzen willkommen heißt. Fest und tief stoßen die Finger in dich, während deine pralle Lustknospe massiert wird und ein anderer Finger, ganz nass von deinem Muschisaft, mit deinem engen Arschloch spielt. Dann dringt der Finger in deinen heißen Po ein und nun wirst du in beide Ficklöcher gestoßen. Es fühlt sich wahnsinnig geil an, doch du bist enttäuscht, dass es nur zwei Finger in deiner Möse und nur einzelner Finger in deiner Analfotze sind, die dich ficken. Doch auch diesmal scheint der Unbekannte deine Gedanken genau zu kennen, denn er schiebt seinen Daumen ebenfalls in deine zuckende Muschi, während der letzte verbliebene Finger sich ebenfalls in deinen Hintern bohrt. Nun fühlst du dich schon mehr ausgefüllt und du spürst, wie sich deine Lust immer weiter steigert, während du an drei Punkten gleichzeitig stimuliert wirst. Deine Fotze produziert immer mehr Fickschleim und bei jedem Stoß schmatzt dein Fickloch genüsslich. Du spürst deinen nächsten Orgasmus nahen, Kitzler, Möse und Arsch scheinen darum zu wetteifern, wer die größte Lust empfindet und wieder schreist du deine Lust hinaus, zuckst und windest dich auf dem Gipfle deiner Lust. Die Finger stoßen noch zwei, drei Mal in deine Löcher, dann werden sie heraus gezogen.
"Ich denke, nun bist du bereit." Zum erste Mal hat der Unbekannte gesprochen, mit einer tiefen, ruhigen Stimme. Du überlegst fieberhaft, ob du diese Stimme kennst, wer dieser Unbekannte sein könnte, der dir bisher solche Lust bereit hattet. Und - was meinte er damit, dass du bereit bist. Bereit wofür. Wieder spricht der Unbekannte: "Ich werde jetzt deine Fesseln lösen, aber du wirst dich nicht bewegen, ohne das ich dich dazu auffordere." Wieder hat er ganz ruhig gesprochen, hatte weder fragend noch befehlend geklungen, so als wäre er ganz einfach davon überzeugt, dass du seinen Anweisungen Folgen leisten würdest. Und tatsächlich willst du nichts auf der Welt mehr, als das zu tun. Dieser Mann, wer auch immer er ist, hat dir bereits zwei wunderbare Höhepunkt beschert und seine erste Bemerkung konnte nichts anderes bedeuten, als dass es sich dabei nur um das bloße Vorspiel gehandelt hatte, ein wenig Aufwärmtraining, bevor der eigentliche Wettkampf beginnt, und du bist begierig darauf zu erfahren, was er nun mit dir vor hat, welche wundervollen, geilen Erfahrungen noch auf dich warten.
Du bleibst also ganz still liegen, als er die Ketten von deinen Handgelenksfesseln entfernt und anschließend die Sperre zwischen deinen Knien, die deine Beine bisher gespreizt gehalten hatten, löst, du schließt noch nicht einmal deine Schenkel, denn du willst ihm jeden Blick auf deine vor Mösensaft glänzende Fotze schenken, den er sich wünscht. Deshalb spürst du einen Stich der Enttäuschung, als der Unbekannnte deine Beine aneinanderlegt und damit sich selbst den Anblick deine triefenden Muschi verwehrt. Dann legt er deine Arme, die bisher ausgestreckt über deinem Kopf lagen, an deine Seiten und schiebt eine Hand unter deiner Schulterblätter. "Du richtest dich jetzt langsam auf, drehst dich nach rechts und setzt dich auf die Kante der Liege, auf der du liegst", sagt er und hilft dir mit seiner Hand auf. Du stützt dich mit den Ellenbogen ab, dann schiebst du deine Beine nach rechts und setzt dich vollends auf, als sie über die Kante baumeln. Die Hand des Unbekannten bleibt auf deinem Rücken, er stützt dich, bis er sicher ist, dass du dich selbst aufrecht halten kannst. "Bleib so sitzen, bis ich dir gestatte aufzustehen." Er entfernt sich von dir und du kannst hören, dass er irgendetwas schweres bewegt, zurecht rückt. Dann kommt er zu dir zurück, fasst dich an deinem rechten Oberarm und befiehlt dir aufzustehen. Mit festem Griff führt er dich einige Schritte vorwärst, dann zu Seite und dann wieder ganz langsam vorwärts, bis du mit den Knien an etwas weiches stößt. "Stopp!" befiehlt der Mann, dann fasst er deine beiden Hände und zieht sie nach vorn, bis sie sich auf eine glatte Lederoberfläche legen. "Vor dir sind zwei Stützen, knie dich auf sie." wirst du nun aufgefordert und du gehorchst. Der Stoff fühlt sich sehr angenehm an und du rückst auf den Stützen vor, bis deine Schenkel auf Widerstand stoßen. "Halt jetzt still!" Der Unbekannte tritt nun hinter dich und legt Stoffbänder über deine Unterschenkel, die auf der Stütze liegen. Er zieht sie straff, bis du deine Beine nicht mehr bewegen kannst. Dann greift er wieder nach deinen Händen, zieht sie weiter nach vorn un dir bleibt nichts andres überig, als deinen Oberkörper immer weiter zu beugen, um ihn zu folgen. Schließlich liegst du mit dem Bau auf der Lederoberfläche, auf der zuvor deine Hände waren. Es befinden sich Löcher in dieser Oberfläche und wie durch ein Wunder haben sie genau die richtige Größe und Position, um deine Titten aufzunehmen. Auf der Höhe deiner Schultern endet das Leder, so dass dein Kopf entweder einfach nach unten hängt oder von dir hochgehalten werden muss. Deine Arme drückt der Unbekannte nun herunter, wieder klirren Ketten, als er die Manschetten um deine Handgelenke mit ihnen verbindet und sie spannt, so dass du nur noch deinen Kopf bewegen kannst und ansonsten nur reglos auf diesem Bock knien kannst...
Du hörst, wie der Unbekannte umhergeht, ab und zu klirrt oder raschelt es. Dann kommt er zu dir zurück und bleibt an deiner Seite stehen. Plötzlich ist eine Hand an deinen prallen Titten, die hilflos unter dir baumeln. Die Finger packen deine eine Brust fest und quetschen sie, dann tun sie mit der anderen Brust das selbe. Nun ergreifen die Finger den Nippel der ersten Titte, streicheln und drücken ihn sanft, bis er ganz prall und steif ist. Darauf hat der Unbekannte nur gewartet, er packt jetzt fest zu mit seinen Fingern, drückt deine Brustwarze, bis du vor Schmerz und Lust aufstöhnst, und zieht sie dann in die Länge, bis du meinst, er würde sie gleich abreißen. Doch er lässt deinen Nippel wieder los, der noch immer schmerzhaft pocht und gleichzeitig dein Verlangen nach mehr Lust und mehr Schmerz steigert. Erwartungsvoll keuchst du, als der Unbekannte nun deinen anderen Nippel liebkost, bis auch er schön groß ist, bevor er ihn genauso schmerzhaft drückt und zieht wie den ersten. Diesmal ist der Schmerz und die Lust in dir so groß, dass du aufschreist. Doch der Schmerz klingt bereits wieder ab und gleich darauf bemerkst du, dass etwas sehr kühles deine pochenden Nippel berührt. Einen Moment lang passiert gar nichts, doch dann explodiert in deinen beiden Brustwarzen gleichzeitig eine Welle des Schmerzes, der fast nicht auszuhalten ist, und du spürst, wie die Energie des Schmerzes in deinen Titten direkt in deine Möse fahren und die Hitze in ihr entfachen.
Der Schmerz in deinen Nippel lässt allmählich nach, doch du merkst, dass er nicht ganz verschwindet. Stattdessen spürst du an beiden Brustwarzen Druck und hast das Gefühl, dass sich irgendwelche Tiere mit ihren kleinen Zähnen an deinen Nippel verbissen haben. Du erkennst, dass der Unbekannte Klammern an deinen Nippel gehalten und beide gleichzeitig losgelassen hat. Die Zähne der Klammern, die nicht lang genug sind, um dich zu verletzten, aber spitz genug, um deine empfindlichen Nippel schmerzhaft zu reizen, haben sich in deinem Fleisch verhakt und halten deine pochenden Brustwarzen fest in ihrem Griff.
Wieder spürst du eine Bewegung an deinen Titten. Die Hände des Unbekannten fahren über sie, streicheln sie sanft und prüfen dabei, ob die Klammern richtig sitzen. Da sie es tun, verschwinden die Hände wieder, um kurz darauf zurückzukehren. Du hörst es leise Klicken und gleich darauf zieht irgendwas deine Nippel in die Tiefe, zerrt an deinen Brüsten und sendet flammenden Schmerz durch deinen gequälten Brustwarzen. Der Unbekannte hat Gewichte an den Nippelklammern befestigt, die an deinen Nippel ziehen und setzt sie nun in Bewegung, so dass deine Nippel immer länger werden und deine Titten sachte hin und her schwingen. Du stöhnst gleichermaßen vom Schmerz und von der Lust, die der Unbekannte deinen Titten bereitet.


Geschrieben

Du spürst, wie sich der Unbekannte aufrichtet und wieder an deiner Seite stehts. Dann beugt er sich über dich, bis du seinen Atmen in deinem Nacken fühlst. "Du kannst bitten, betteln, schreien, weinen, fluchen, du kannst machen was du willst, kannst sagen, was du willst, ich werde nicht aufhören." Seine Stimme ist leise und sanft, doch instinktiv weißt du, dass er jedes Wort ernst meint und du spürst, wie Angst deine Kehle enger macht, so dass du kaum noch atmen kannst. Ganz deutlich spürst du, wie die Gewichte an den Klammern an deinen Nippeln immer noch langsam hin und her schwingen, an deinen nippel ziehen und deine Titten brennen lassen. Du hast nun zum erste Mal, seit du an diesem unbekannten Ort zu dir gekommen bist, wirklich Angst. Du begreifst plötzlich, wie wehrlos du bist, regungslos an diesen Bock gefesselt, ohne Aussicht auf Hilfe von irgendwem, einem Unbekannten ausgeliefert, der dir gerade gesagt hat, dass er keine Gnade kennnt. Du spürst, wie sich in deinen Augen Tränen bilden und in deiner Kehle bildet sich ein Schluchzen, dass du nicht mehr lange unterdrücken kannst. Da spircht der Unbekannte weiter "Aber: Wenn du "Stopp" sagst, dann werde ich sofort aufhören. Dann wirst du von deinen Fesseln gelöst, du wirst Kleidung erhalten und diesen Ort jederzeit verlassen können." Erleichterung breitet sich in dir aus, du kannst wieder atmen und dein Körper entspannt sich wieder. "Bedenke aber, wenn du dieses eine Wort einmal ausgesprochen hat, dann ist dieses Erlebnis unwiederbringlich vorbei. Es wird kein zweites Mal für dich geben, du wirst den Schmerz, aber auch die Lust, die ich dir bereite, nie wieder erleben. Hast du das verstanden?" Du nickst und der Unbekannte richtet sich wieder auf. Seine Hand liegt nun auf deinem Rücken und streichelt ihn. Sanft gleitet sie über dich, fährt über deine Schultern, deine Taille, deinen Po. Sie packt deine Arschbacken und kentet sie abwechselnd, wobei ihr Griff immer fester wird. Bald spürst, wie sich die Fingernägel des Unbekannten in die Haut deiner Pobacen bohren, wenn seine Hand zupackt, und keuchst und stöhnst vor Schmerz und Lust. Deine Muschi reagiert auf die Behandlung, die ein Hintern erfährt, und lässt ihren Saft fließen, du spürst, wie deine Schenkel feucht werden, als dein Geilsaft aus deiner geöffneten Fotze tropft und über sie rinnt.
Dann geht die Hand an deinem Arsch wieder dazu über, dich sanft zu streicheln und du fühlst ein klein wenig Enttäuschung in dir aufkommen, als der herrlich brennde Schmerz aus deinen Pobacken langsam verschwindet. Doch gleich darauf verschwindet die Hand von deinem Hintern und bevor du darüber nachdenken kannst, bekommst du einen Schlag mit der flachen Hand auf deine linke Arschbacke, der so heftig ist, dass du vor Überraschung, Schmerz und Erregung laut schreist, während das Klatschen, mit dem die Hand deine pralle Arschbacke getroffen hat, in deinen Ohren nachhallt. Sofort folgt ein Schlag auf die rechte Arschbacke, noch fester als der erste, und wieder schreist du auf. Nun folgt Schlag auf Schlag, deine Pobacken beginnen zu brennen und die Hitze erreicht bald darauf deine Fotze, die immer stärker tropft, weil jeder Schlag deine Erregung und dein Verlangen nach Befriedigung noch steigert.
Nach einer Weile bemerkst du,dass die Gewichte an deinen Brüsten immer schneller und heftiger schwingen, sie ziehen immer stärker an deinen Nippeln und lassen deine dicken Titten schaukeln, während sich der Schmerz in ihnen zusammen mit dem Brennen in deinem Hintern immer weiter steigert. Anscheinend steht der Bock nicht fest auf dem Boden, sondern ist an Schanieren oder Federn befestigt, so dass ihn jeder fester Schlag auf deinen Arsch vor und zurück schaukeln lässt, was die Gewichte an den Klammern in immer stärkere Bewegung versetzt.
Du beißt die Zähne zusammen, als der Schmerz in Titten und Po immer größer wird. Auch wenn der Schmerz deine Erregung immer weiter steigert, du spürst ganz genau, dass du es nicht mehr lange aushältst, dass deine Grenze erreicht ist. Noch ein Schlag auf deinen Arsch, ein schmerzhaftes ziehen an deinen Nippeln. Der nächste Schlag, der nächste Ruck an deinen Titten. Und wieder ein Schlag. Es reicht, du kannst nicht mehr. Du öffnest den Mund um das Zauberwort zu sagen, das kleine Wort, dass all dem Schmerz auf der Stelle ein Ende bereitet. Als du schon tief Luft geholt hast, hälst du innen und schließt den Mund wieder. Der Unbekannte hat gesagt, dass mit dem Schmerz auch die Lust enden würde. Deutlich spürst du das geile Zucken deiner Möse, spürst die Kühle, die der Fotzensaft auf deinen Schenkeln im Luftzug der herabklatschenden Schläge auf deinen Arsch hervoruft, spürst das Pochen in deinen Nippeln, dass nicht nur vom Schmerz stammt. Du kannst es nicht beenden. Nicht jetzt, bevor dein Körper nicht die Lust erfahren hat, nach der es ihm verlangt, bevor die Geilheit, die du in dir spürst, nicht restlos befriedigt wurde. Resigniert ergibst du dich in dein Schicksal, lieferst dich den Gelüsten des Unbekannten aus, der dir nicht nur Schmerz sondern auch die Befriedigung deiner Lust versprochen hat.
Als deine Aufmerksamkeit in das Hier und Jetzt zurückkehrt, bemerkst du, dass die Schläge nachgelassen haben. Sie kommen nun langsamer und nicht mehr ganz so heftig wie noch kurz zuvor. In immer längeren Abständen und deutlich sanfter klatscht die Hand des Unbekannten auf deinen brennden Arsch. Schließlich hebt sie sich nach einem Schlag nicht mehr, sondern bleibt auf deiner geschundenen Pobacke liegen und fährt sacht über sie. Doch deine Haut ist so gereizt, dass sie auch auf diese sanfte Behandlung mit Schmerzen reagiert und dich dazu bringt, schmerzvoll aufzustöhnen. Sofort hebt sich die Hand wieder an deinem Po, der Unbekannte geht davon und du hörst in wieder in irgendwelchen Sachen kramen. Dann kehrt er zurück und du hörst das Geräusch eines Deckels, der von einem Glas geschraubt wird. Gleich darauf ist die hand wieder auf deinem gereizten Po, doch die schmerzahfte Berührung verwandelt sich beinahe sofort in eine sehr angenehme, als das Gel, das der Unbekannte nun sanft und gleichmäßig auf deinem Arsch verteilt, das Brennen und Pochen lindert und eine kühlende Schicht auf deinem Po bildet.

Während du die angenehme Prozedur über dich ergehen lässt und dich langsam entspannst, denkst du über das Erlebte nach. Ist es ein Zufall, dass die Schläge sich einem Ende genähert haben, gleich nachdem du dich entschieden hast, es bis zum Ende zu ertragen? Hatte der Unbekannte es wieder geschafft, in dein Innerstes zu blicken und zu erkennen, wieviel du ertragen kannst und zu ertragen bereit bist? Du merkst, dass du nicht an einen Zufall glauben kannst, stattdessen steigert sich in dir die Gewissheit, dass der Unbekannte die sehr gut kennt, dass er ganz genau weiß, was du brauchst, was du willst und was du erträgts, ohne zu zerbrechen.
Plötzlich sind die Gedanken völlig nebensächlich, denn die Finger des Unbekannten habe deine schleimige Möse erreicht. Du stöhnst genussvoll auf, als sie sich ihren weg in deine klaffende Spalte bahnen und gleich mehrere von ihnen tief in deine Fotze stoßen. Sofort beginnen sie, deine zuckende Muschi fest zu ficken, während sich die Finger der anderen Hand um deinen geschwollenen Kitzler schließen, ihn reiben, drücken und an ihm ziehen. Jetzt sind vier Finger tief in deiner Fotze, du spürst, wie sie sich in dir winden, an die schleimigen Wände stoßen, dich dehnen und deine Geilheit immer weiter steigern. Obwohl die Bänder und Manschette dich fest umschließen, schaffst du es, deine Hüften zu bewegen, den zuckenden Finger in deiner Möse entgegenzustoßen und sie noch ein winziges Stück tiefer in dein geiles, nasse Loch zu bekommen.


Geschrieben

Durch dein Hin- und Herrucken setzt auch den Bock wieder in Bewegung, die Gewichte an deinen Nippeln beginnen wieder zu schwingen und zu dem geilen Gefühl, dass die Finger in der Fotze und an deinem Kitzler gesellt sich der lustvolle Schmerz in deinen Titten. Du kannst nicht anders, als immer lauter zu stöhnen und zu keuchen, bald schreist du auch vor Lust und Schmerz, denn du kannst gar nicht mehr damit aufhören, dich den stoßenden Fingern in deiner Lustgrotte entgegenzuwerfen und die Gewichte an den Nippelklemmen immer stärker und schneller schwingen zu lassen. Ganz deutlich spürst du, dass du vor einem heftigen Orgasmus stehst, deine Säfte fließen immer stärker, deine Schrei werden lauter und schneller, du schreist: "Ja! Fick mich! Stoß mich! Zeig's meiner Fotze! Los! Steck sie alle rein, ramm sie in mein Loch, fick mich richtig!" Noch ein, zwei Stöße, und du hast es geschafft, bist auf dem Höhepunkt deiner Lust und... Plötzlich sind die Finger aus deiner Möse verschwunden und auch dein Kitzler wird losgelassen. Du bist so erregt, dass allein deine Geilheit schon schmerzt, doch der Unbekannte verweigert dir die Erlösung, die du so dringend brauchst. Stattdessen legt er wieder die Hände auf deine Pobacken. Trotz der kühlenden Schicht, die das Gel auf ihnen bildet, sind sie immer noch gereizt, so dass du gleichzeitig vor Schmerz und vor Lust aufstöhnst, als deine Arschbacken fest massiert werden. "Du bist eine richtig geile Schlampe, oder?" fragt der Unbekannte belustigt. Du nickst, was einen Schlag auf deinen empfindlichen Arsch zur folge hat, der dich mehr vor Schmerz als vor Lust schreien lässt. "Antworte mir gefälligst!" "Ja." Wieder ein Schlag auf deinen Arsch, dem ein Schrei folgt. "Ja, was?" "Ja, ich bin eine geile Schlampe!" "Na also, das war doch gar nicht so schwer." Nun wird dein Arsch wieder massiert und dabei nähern sich die Finger immer wieder deiner triefenden Möse, dass du erwartungsvoll stöhnst. "Du kannst es gar nicht erwarten, dass ich es deiner Fotze richtig besorge, was?" "Ja! Bitte! Besorg es meiner Fotze so richtig." Du schreist auf, als wieder ein Schlag deinen Arsch trifft. "Es heißt 'Herr'! Besorgt es meiner Fotze, HERR!" Du schweigst und bekommst einen weiteren Schlag auf deinen Arsch. Du spürst, dass dieser Moment entscheidend ist. Jetzt ist es soweit, nun geht es darum, sich zu unterwerfen oder aufzuhören, die Sache zu beenden. Noch ein Schlag auf deinen Arsch, doch du bemerkst ihn kaum. Stattdessen überlegst du hektisch, was du tun sollst. Wenn du "Stopp" sagst, wärst du sofort erlöst, müsstest dich nicht vor diesem Unbekannten erniedrigen. Doch deiner Lust ist noch größer als zuvor, die Art und Weise, wie der Unbekannte deinen Körper behandelt, ihn zärtlich liebkost und brutal misshandelt, hat dich geiler gemacht als je zuvor in deinem Leben. Du brauchst ganz dringend Befriedigung, du brauchst Erlösung von dieser lustvollen Qual und du weißt instinktiv, dass diese Lust nur von dem Mann befriedigt werden kann, der sie in der hervorgerufen hat. Als der nächste Schlag deinen Arsch trifft, stöhnst du voller Lust auf und antwortest ihm endlich: "Ja, Herr. Bitte, Herr, fickt mich. Fickt mich mit Eurem Schwanz, fickt mich mit Euren Fingern, mit Eurer Hand, fickt mich womit auch immer Ihr wollt, Herr, aber bitte fickt mich!" Mit jedem Wort dringt ein weitere Schwall Mösenschleim aus deiner Fotze, du merkst, dass du die Worte ganz genau so meinst, wie du sie gesagt hast. Dir ist vollkommen egal, womit er dir Befriedigung verschafft, du bist so furchtbar geil, dass dir vollkommen gleich ist, was er in dich steckt, solange er dich nur kommen lässt.
Einen Moment lang ist es vollkommen still um dich herum. Dein Herr spricht nicht, schlägt dich nicht mehr, bewegt sich überhaupt nicht. Dann räuspert er sich und sagt: "Ich freue mich. Ich freue mich aufrichtig, dass du beschlossen hast, dich mir zu unterwerfen. Ich verspreche dir, ich werde dein Vertrauen nie missbrauchen und deine Grenzen stets einhalten." Du spürst wie er sich hinter dir erhebt und um dich herum geht, wobei seine Hand über deinen Rücken streichelt. Als er vor dir steht, bleibt er stehen, du spürst, wie er sich bückt, spürst seine Finger auf deinem Gesicht und dir steigt der Geruch deiner Fotze, der an seinen Fingern haftet, in die Nase. Sanft schiebt er die Finger zwisschen die Lippen und leise befiehlt er: "Leck sie schön sauber." Willig tust du was er sagt, du saugst an seinen Fingern, die dich schon zärtlich gestreichelt, heftig gestoßen und fest geschlagen haben. Du lutscht so lange an ihnen, wie dein Herr sie in deinem Mund lässt, auch als er sie herauszieht, leckt noch noch mit der Zung an ihnen und versuchst sie wieder in deinen Mund zu saugen. Begierig willst du ihm zeigen, wie gehorsam du bist, du willst ihm beweisen, dass du es wert bist, von ihm gefickt zu werden, von ihm benutzt zu werden. "Willst du deine Fotze gestopft bekommen, du Schlampe?" "Ja, Herr, bitte, benutzt meine Fotze wie Ihr es für richtig haltet!" "Was ist mit deinem Arsch? Was ist, wenn ich deine Analfotze ficken will?" "Oh ja! Bitte, Herr, fickt meinen engen, geilen Arsch, schiebt Euren Schwanz ganz tief hinein!" Deine Geilheit kennt keine Grenzen, die Vorstellung, in all deine Ficklöcher gevögelt zu werden, sendet Schauer der Lust durch deinen ganzen Körper, lässt deine Möse triefen und deinen Arsch zucken. "Das musst du dir aber erst verdienen, du mieses Stück Fickfleisch!" Die Stimme des Herrn ist hart und eisig. "Du musst erst beweisen, dass du es wert bist, meinem harten, dicken Schwanz tief in deiner Möse und deinem Arsch spüren zu dürfen." "Bitte, Herr! Ich tue alle was Ihr wollt! Tut mit mir was Ihr wollt! Nur bitte, fickt mich mit Eurem herrlichen Schwanz, Herr!" "Na gu, dann zeig mir, wie gut du damit umgehen kannst."
Plötzlich drückt etwas hartes an deine geschlossenen Lippen, die du sofort bereitwillig öffnest. Die Eichel deines Herrn drängt in deine Maulfotze, du musst den Mund weit öffnen, damit sie hingelangen kann. Eifrig leckt du mit der Zunge über die Schwanzspitze in deinem Mund, fährt über die Öffnung in ihrer Spitze und schmeckst die ersten Tropfen, die von der Erregung deines Herrn zeugen. Der salzig-süße Geschmack seines Saftes lässt deinen Körper zittern, du willst mehr davon schmecken und beginnst an der Eichel zu saugen. Nun beginnt dein Herr, seinen Schwanz immer tiefer in dein Maul zu schieben, schon bald stößt die Spitze an deinen Rachen, ohne dass die Wurzel deine Lippen berührt. Du keuchst erstickt auf, als er mit sanften Druck weiter stößt, die Eichel seines Schwanzes in deinen Hals schiebt. Während du gegen den Brechreiz ankämpfst, den der Schwanz in deinem Hals erzeugt, und dich bemühst, flach zu atmen, um nicht zu ersticken, zieht dein Herr seinen Schwanz ein Stückchen zurück, um gleich drauf mit sanften Druck noch weiter vorzustoßen als zuvor. Mit langsamen Bewegungen beginnt er, deinen Mund und deinen Hals mit seinem dicken Schwanz zu ficken und dabei immer weiter in deinen Hals zu dringen. Als endlich die Wurzel seines Schwanzes an deine Lippen stößt und du spürst, wie sein schwerer, voller Sack sich an deinem Kinn reibt, hast du das gefühl, seine Eichel müsste bereits in deinem Magen angekommen sein.
Nun beginnt er, deine Maulfotze richtig zu vögeln, mit immer schnelleren Stößen zieht er seinen Riemen aus deinem Hals heraus uns rammt ihn wieder hinein. Seine Hände haben sich in deine Haare gekrallt und halten deinen Kopf in der richtigen Position. Du hörst ihn keuchen und stöhnen, seine Eier klatschen an dein Kinn und sein Schwanz gleitet unaufhörlich durch deinen Mund und deinen Hals. Seine Stöße sorgen dafür, dass die Gewichte wieder schwingen und lustvoll an deinen Nippel ziehen. Der Schmerz und die Lust, von deinem Herrn hemmungslos benutzt zu werden, sorgen dafür, dass deine Fotze immer weiter trieft und ihren Saft über deine Schenkel laufen lässt.
Die Stöße werden immer schneller und fester, doch mittlerweile hast du dich an das Gefühl bis tief in die Kehle gefickt zu werden, gwöhnt und hast auch den brechreiz gut im Griff. Du hörst deinen Herrn immer schneller atmen, immer lauter stöhnen, und plötzlich zieht er seinen Schwanz aus deinem Hals, stößt ihn nun nur noch durch deinen Lippen und keucht: "Schluck meinen Saft, du Schlampe! Ich will, dass du jeden einzelnen Tropfen, den ich dir in dein Maul spritze, runter schluckst. Wag es ja nicht, auch nur den kleinsten Tropfen auszuspucken!" Er hatte die Worte kaum gesprochen, als er mit einem letzten festen Stoß seinen Schwanz tief in deinen Mund schiebt und du spürst, wie er seinen Saft in deinem Mund verspritzt, ihn mit seiner Ficksahne füllt und dich zwingt, zu schlucken, bevor er mit dem Spritzen fertig ist. Langsam fickt er dich noch einige Sekunden in den Mund, bis er auch den letzten Tropfen Sperma aus seinen Eiern herausgumpt hat. Dann sagt er: "leck ihn jetzt schön sauber, Schlampe!" und du gehorchst sofort, saugst und lutscht an ihm, bis du seinen Schwanz von all seinem Saft befreit hast und er hinauszieht.
"Du bist ein sehr gehorsames Bückstück. Dafür hast du eine Belohnung verdient." Mit diesen Worten geht dein Herr davon und du hörst, wie er sich immer weiter von dir entfernt, bis du seine Schritte nicht mehr hören kannst und in der Dunkelheit deiner verbunden Augen allein zurückbleibst...


Geschrieben

geil geschrieben Geschichte von einem Könner!!!


Geschrieben

Danke für das bisher durchweg positive Feedback

Momentan schwanke ich ein wenig, wie ich die Geschichte fortführen werde, ich bin mir noch nicht sicher, wie sich die Protagonistin entwickeln wird, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Daher bin ich für eure Vorschläge durchaus empfänglich.


Geschrieben

ich wollte nur ein zwei sätze lesen und dann hat es mich erwischt
bitte bitte schreibe weiter daran
lg
Don


Geschrieben

Ich finde die Geschickte auch sehr geil geschrieben und würde so einiges davon auch gerne mal so erleben!


Geschrieben

...und würde so einiges davon auch gerne mal so erleben!



Ich bin sicher, dafür werden sich jede Menge williger "Doms" finden...

Danke für dein Feedback


Geschrieben

Das wäre sehr schön! Da ich auf dem Gebiet noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt habe aber es total geil finde!


Geschrieben

Da ich auf dem Gebiet noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt habe...



Dann sollte ich besser darauf hinweisen, dass das von mir eher ironisch gemeint war... Nicht jeder, der sich Dom nennt oder für einen hält, weiß wirklich, worum es geht und kennt deshalb auch die Risiken nicht.


Geschrieben

Hier folgt nun die Fortsetzung meiner Geschichte. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es an der Zeit ist, der Protagonistin etwas mehr Charakter zu verleihen, ihre einen Körper zu geben und auch eine Geschichte. Außerdem erfährt die Handlung eine Wendung, die ich selbst nicht vorhergesehen habe und die auf der Anregung einer sehr netten Dame beruht.

Ich wünsche euch viel Vergnügen beim Lesen und möchte noch einmal darauf hinweisen, dass ich über über jedes Feedback und jede Anregung freue.

PS: Ist schon eigenartig, dass diese Geschichte bisher nur mit 5 oder 1 Stern bewertet wurde, mittelmäßig findet sie also niemand


Allein in der finsteren Stille wird dir immer mehr bewusst, dass dein Zeitgefühl vollkommen abhanden gekommen ist. Du hast keine Ahnung, wie lange du schon hier bist, ja noch nicht einmal, wie lange du dich nun auf dem Bock befindest. Es kommt dir wie eine Ewigkeit vor, als du Revue passieren lässt, was sich bisher zugetragen hat. Das Erwachen, das Fesseln und Streicheln, die Rasur, die Finger des Unbekannte, sein Mund, seine Zunge. Dann der Bock, die Klammern an deinen Nippeln, die schwingenden Gewichte, die Schläge auf deinen Arsch. Während deine Möse von neuem beginnt, ihren Saft fließen zu lassen, denkst du darüber nach, wer du bist, was du bist. Es kann noch nicht all zu lange her sein, dass du an diesem Ort erwacht bist, es kann sich nur um wenige Stunden handeln, wenn es überhaupt so lange her ist. Doch was ist mit deinem Leben davor?
Erschrocken stellst du fest, dass du keine Erinnerung an ein Leben vor dem Erwachen hast. Einige wenige Dinge dringen in dein Bewusstsein. Du bist eine Frau, das ist offensichtlich. Deine Augen sind grünbraun, es ist schwer, sich auf eine der beiden Farben festzulegen, die Haare sind schulterlang und dunkelblond. Du hast volle Brüste, größer als die Hände eines Mannes umfassen können. Deine Hüften sind ausgeprägt, tatsächlich hast du ein paar Pfunde mehr als dir lieb ist, trotzdem fühlst du dich mit deinem Bauch und deinem prallen Hintern sexy. Dein Alter fällt dir ein, du bist Mitte dreißig. Und dein Name. Dein Name ist... Du bist schockiert, als du bemerkst, dass du deinen eigenen Namen nicht kennst. Das heißt, du bist dir schon sicher, dass du ihn kennst. Du spürst, wie es in deinem Unterbewusstsein rumort, dein Name ist da, aber wenn du versuchst diesen Gedanken zu greifen, entwischt er dir und hinterlässt nur leere in deinem Kopf. Was ist nur mit dir passiert? Wo bist du hier und wo kommst du her? Wer ist dieser Unbekannte, der dir gleichermaßen Lust und Schmerz bereitet, vor dem du dich fürchten müsstest und dem du doch vorbehaltlos vertraust?
Du musst betäubt worden sein, schießt es dir plötzlich durch den Kopf. Irgendjemand, aller Wahrscheinlichkeit der Unbekannte, hat dich unter Drogen gesetzt und hierher verschleppt. Und sicher waren es genau diese Drogen, die verhinderten, dass du dich an deine Vergangeheit, an dein Leben und sogar an deinen Namen nicht erinnern kannst. Aber warum hast du dann keine Angst, wieso fürchtest du nicht im dein Leben, während du hier hilflos darauf wartet, dass dein Entführer zurückkehrt? Wieder spürst du, dass es in deinem Unterbewusstsein eine Antwort auf diese Fragen gibt, dass irgendwo tief in deinem Gehirn eine Erklärung für all das steckt, was dir geschehen ist und dir noch geschehen wird.
Deine Gedanken werden unterbrochen, als Schritte ertönen. Sie klingen bereits sehr nahe und du hättest sie schon viel früher bemerkt, wenn du durch deine aufgewühlten Überlegungen nicht so abgelenkt gewesen wärst. Dann merkst du, dass sich die Schritte anders anhören als zuvor, als der Unbekannte davon gegangen war. Es dauert noch einen Moment, dann begreifst du, warum sie anders klingen. Weil er nicht alleine ist, weil noch jemand bei ihm war. Blind und gefesselt bleibt dir nur dein Gehör um die Welt um dich herum zu erfassen und mittlerweile sind deine Ohren so sehr geschärft, dass du sicher bist, dass es zwei Personen sind, die sich dir nähern, der Unbekannte und eine weitere.

Die Schritte kommen immer näher und verstummen erst, als die Personen direkt neben dir stehen. Die Stimme des Unbekannten erklingt: "Du bist sicherlich durstig, nicht war?" Du nickst: "Ja, Herr." "Dann trink!" Etwas dünnes wird zwischen deine Lippen geschoben und du erkennst, dass es ein Strohhalm ist. Genauso gierig, wie du zuvor am Schwanz des Unbekannten gesaugt hast, saugst du nun an dem Strohhalm und spürst ein wohliges Schaudern, als herrlich kühls Wasser in deinen Mund strömt. Du hattest gar nichgt gemerkt, wie ausgetrocknet dein Körper ist, es kommt dir vor, als würde die Flüssigkeit von ihm aufgesogen, noch bevor es in deinen Magen gelangt ist. Immer weiter saugend und schluckend trinkst du das Wasser, bis nur noch Luft durch den Strohhalm strömt. Als du die Lippen öffnest, um den Strohhalm aus deinem Mund zu entlassen, entfährt dir ein Rülpser und zu deiner Verwunderung brennen deine Backen, als du vor Verlegenheit errötest. Verdammt, dieser Kerl hatte seine Finger in deiner Fotze und deinem Arsch, er hat dir seinen Schwanz in den Rachen geschoben und dich erbarmungslos geschlagen - wofür schämst du dich?

Du weißt es sofort, als du im nächsten Moment einen festen Schlag auf deinen nackten Arsch bekommst. "Was ist das für ein Benehmen, du Sau?" Die Stimme ist voller Zorn und du spürst ein Beben, das durch deinen ganzen Körper läuft. Diese Stimme gehört deinem Herrn, so wie ihm auch die Hand gehört, die dich gerade für dein Verhalten bestraft hat. Deine Möse brennt vor Verlangen, sie hat nicht vergessen, wie dein Herr sie zuvor immer mehr gereizt hat ohne sie zu befriedigen. Der Schlag auf deinen Hintern hat diese unbefriedigte Lust nun im Handumdrehen neu entfacht.
Du beugst den Kopf soweit es geht nach unten, weil du denkst, dass du dadurch deine Unterwürfigkeit am besten zeigen kannst. "Es tut mir leid, Herr." Deine Stimme ist leise aber fest. Du meinst, was du sagst. Es tut dir leid, dass du seinen Zorn auf dich gezogen hast, denn du fürchtest, dass er dir die Befriedigung deiner Lust nun noch länger verweigert. Seine nächsten Worte scheinen das nur zu bestätigen: "Ich bin mir nicht sicher, ob eine Schlampe, die so schlechte Manieren hat, eine Belohnung verdient, auch wenn sie sich noch so geschickt anstellt, wenn ich ihre Maulfotze ficke." "Bitte, Herr, was kann ich tun..." Er fällt dir ins Wort: "Ich habe noch keine Entscheidung getroffen und du wirst so lange schweigen, bis es soweit ist!" Du verstummst sofort und hälst den Kopf weiterhin demütig gesenkt.

Es vergeht eine kleine Ewigkeit, zumindest erscheint es dir so, bevor dein Herr wieder spricht: "Ich denke, ich kann dir dieses Fehlverhalten verzeihen. Du warst ausgetrocknet und verfügst noch nicht über die Erfahrung, deine Sehnsüchte und dein Verlangen - ganz gleich wonach - zu kontrollieren und ihnen zu widerstehen. Deshalb werde ich dir deine Belohnung doch gewähren." "ich danke Euch, mein Herr!" Du stößt die Worte hervor, erleichtert, dass du nun doch Befriedigung erfahren wirst. "Deshalb erhältst du nun die Erlaubnis, meine Sklavin zu lecken." Dein Kopf ruckt nach oben, dein Gesicht zeigt deine Enttäuschung und Empörung, du öffnest den Mund um zu protestieren... Eine heftiger Schlag klatscht auf deine Arschbacke, ein brennender Schmerz durchzieht deinen Körper. Diesmal hat er nicht mit der bloßen Hand zugeschlagen, schießt es dir durch den Kopf, als auch schon der nächste Schlag, der von einem seltsam schwirrenden Geräusch begleitet wird, deine andere Poback trifft. "Wenn ich dir eine Belohnung gewähre, dann ist Dankbarkeit alles, was ich von dir erwarten. Und vor allem alles, was ich von dir akzeptiere." Der nächste Schlag auf deinen bereits geschundenen Hintern, wieder brennt es höllisch, und doch spürst du, wie du den Schmerz willkommen heißt. Die Schläge haben den Bock wieder in Bewegung versetzt, die Gewichte pendeln unter dir und der ziehende Scherz deine Nippel gesellt sich zum Brennen deiner Arschbacken und gemeinsam scheinen sie direkt in deine Fotze zu fließen - und gleich darauf aus ihr heraus, so nass sind deine Schenkel von deinem Ficksaft.
"Ich... ich danke Euch, Herr." Du schaffst es, die Worte aus deinem Mund heraus zu zwängen, und als draufhin die Schläge auf deinen Arsch aufhören, bedauerst du es fast. Wenigstens schwingen die Gewichte noch ein wenig, schießt es dir durch den Kopf und du kannst es nicht fassen, dass du tatsächlich so denkst. "Wirst du jetzt gehorchen und meine Geschenk annehmen?" "Ja, Herr, das werde ich."


Geschrieben

Du spürst eine Bewegung unmittelbar vor dir und gleich darauf steigt der Geruch nach nasser Fotze in deine Nase. Es riecht fast so wie deine eigene Möse, wenn sie richtig geil ist und dir wird plötzlich bewusst, dass dies die erste fremde Möse ist, die du riechst - und gleich auch schmecken wirst. Zögernd streckst du deine Zunge heraus, tastest mit ihr umher, suchst nach der Muschi, die du lecken sollst. Plötzlich stößt die Zungenspitze gegen etwas Weiches, Nasses. Es bietet deiner Zunge keinen Widerstand, sonder lässt sich ganz einfach hin und her bewegen. Dann macht die unbekannte Frau, die Sklavin deines Herrn, einen winzigen Schritt nach vorn. Nun kannst du viel mehr Stellen ihrer Fotze mit deiner Zunge berühren, du stellst fest, dass deine Zungenspitze mit einer ihrer üppigen Schamlippen gespielt haben muss, als du gleich daneben einen zweiten, gleichen Hautlappen ertastest.
Du lässt deine Zunge ein wenig über die Schamlippen der Sklavin tanzen, fährst spielerisch über ihren Schlitz, der sich schon leicht geöffnet hat, ohne in ihn einzudringen und saugst dabei gierig den Duft ihrer Muschi durch deine Nase. Einen Moment zögerst du noch, dann stößt du deine Zunge zwischen die nassen Schamlippen der Sklavin und wirst mit einem heiseren Aufstöhnen belohnt, als die Spitze gegen ihren geschwollenen Kitzler stößt. Er scheint riesig zu sein, schießt es dir durch den Kopf, während deine Zungenspitze immer wieder um die harte Lustperle kreist, darüber leckt und in den kleinen Spalt an ihrer Unterseite stößt.
Der salzige Geschmeck dieser fremden Möse schmeckt immer besser, je länger du leckst und überrascht bemerkst du, dass deine eigene Fotze nasser ist als je zuvor. Es macht dich unbeschreiblich geil, diese Frau zu lecken und an ihrem Stöhnen, Keuchen und sogar leisem Aufschreien zu hören, wie gut du es anscheinend tust. Du lässt deine Zunge tiefer wanderen, ertastet den Eingang zur ihrer Fickgrotte und stößt fest hinein. Sofort spürst du, wie die Muskeln am Eingang ihre Lusthöhle zucken, wie sie versuchen, deine Zunge zu packen, es aber nicht schaffen, da du sie flink hinein und heraus schnellen lässt und dich bemühst, die nase Fotze so tief es geht mit deiner Zunge zu ficken.
Die Sklavin drängt sich dir nun entgegen, drückt ihre Möse an dein Gesicht, versucht deine Zunge, so tief wie nur möglich, in ihre Lustgrotte zu bekommen. Sie reibt sich an dir, verschmiert ihren Fotzenschleim auf deinem Mund, deinem Kinn und sogar auf deine Nase, als ihre Bewegungen immer schneller und wilder werden. Du kannst nur noch teilweise atmen, wenn deine Nase zwischen ihre nassen Schamlippen gerät, bekommst du keine Luft mehr, doch es ist dir egal. Immer wilder stößt deine Zunge in ihre Fotze, du versuchst dich in sie hinein zu wühlen, wünscht dir, mit deinem ganzen Gesicht in sie eindringen zu können, ihre Geilheit zu riechen und zu schmecken, ihren herrlichen Saft und ihre weiche Möse auf deinem gesamten Gesicht spüren zu können.
Plötzlich spannt sicher der Körper der Sklavin an, die Muskeln in ihrer Fotze greifen nach deiner Zunge und diesmal entkommst du ihnen nicht. Sie packen und halten deine Zunge, während die Sklavin ohrenbetäubenden Laut ihren Orgasmus heraus brüllt und dir ein ganzer Schwall ihrer Ficksaftes in den Mund schießt. Gierig schluckst du ihren Saft und spürst, wie sich die verkrampften Muskeln ihrer Möse langsam wieder entspannen. Du ziehst deine Zunge aus ihrem Fickloch heraus, leckst noch einmal sanft über ihren Kitzler, was ein kehliges Stöhnen provoziert, und lässt erschöpft den Kopf hängen. Dein Nacken schmerzt, die Muskeln in deinem Gesicht brennen, deine Lippen und deine Zunge fühlen sich taub an und du spürst, wie sehr du dich verausgabt hast.
Du spürst eine Bewegung vor dir, dann leckt plötzlich eine Zunge über dein Gesicht. Die Sklavin hat sich vor dich hingekniet und leckt ihren Fotzensaft von deinem Gesicht. Sie tut es sehr sanft und sehr gründlich, lässt keinen Winkel deines Gesichts und fährt mit der Zunge sogar über deine Augenbinde. Als sie über deine Schläfe leckt, von der du gar nicht angenommen hattest, dass sich ihr Saft bis dort hin ausgebreitet hatte, hörst du sie leise flüstern: "Ich danke dir." Dann richtet sie sich wieder auf und entfernt sich von dir. Du hörst wie sie sich flüsternd mit deinem Herrn unterhält, kannst aber nicht verstehen, was sie sagen. Dann klirren Ketten und plötzlich schreit die Sklavin auf, ob vor Lust oder Schmerz, kannst du nicht sagen. Danach herrscht Stille...


Geschrieben

Du schreibst echt gut das es spaß macht es zu lesen!


Geschrieben

Richtig gut ist so eine Story erst, wenn sie beim Lesen nicht nur Spaß, sondern auch feucht macht. Sieht so aus, als müsste ich noch ein wenig nachlegen bei dir


Geschrieben

So so du möchtest mich also feucht machen?



Hm wenn ich ehrlich bin bin ich beim lesen schon etwas feucht geworden....."fg"


Geschrieben

Hm wenn ich ehrlich bin bin ich beim lesen schon etwas feucht geworden....."fg"



Ein größeres Kompliment kann man sich als Autor einer solchen Geschichte gar nicht wünschen

Außer vielleicht... wenn die Leserin das brennende Verlangen nach wildem, hemmungslosem Sex mit dem Verfasser verspürt


Geschrieben

Du wohnst ja ein wenig weit weg und du bist vergeben......"fg"


Geschrieben

Ach, Kleinigkeiten...

War ja auch gar keine Rede davon, dass dieses Verlangen am Ende auch gestillt wird


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