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Eine Geschichte (für Subs)


Di****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Lach da hast du wohl recht!


Geschrieben

So, es geht weiter mit meiner Geschichte. In dieser Episode ergibt sich eine wesentliche Veränderung, die darin besteht, dass nun der Unbekannte selbst zu Wort kommt und die Dinge aus seiner Sicht schildert. Das ermöglicht es mir, den Raum der Handlung zu erweitern, ohne die angehende Sklavin bereits jetzt schon von ihrer Augenbinde befreien zu müssen. Die Passagen, in denen der Unbekannte zu Wort kommt, werden hier kursiv dargestellt, um sie deutlich von der restlichen Erzählung abzugrenzen.
Außerdem kommt es in dieser Episode nicht zu besonders umfangreichen sexuellen Handlungen, aber für das Verständnis der weiteren Geschichte, die in meinem Kopf immer eindeutigere Züge annimmt, lohnt es sich, sie trotzdem zu lesen

Ich wünsche euch also viel Spaß bei der Lektüre und hoffe weiterhin auf Feddback von euch.


Ich beobachte, wie du eifrig die Fotze meiner Sklavin leckst, und kann nicht fassen, wie perfekt alles ist. Dass es gut werden würde, wusste ich schon immer, ich hoffte sogar, dass es hervorragend wird, aber in Wirklichkeit ist es perfekt. Schon als wir uns das erste Mal trafen, wusste ich sofort, dass du es bist, dass nur du in der Lage sein würdest, mein Verlangen zu befriedigen und meine Lust zu stillen. Du hast davon nie etwas geahnt, obwohl wir uns schon seit Jahren kennen. Über meine Scherze hast du gelacht, meine Zärtlichkeit hat dich verzaubert und du hast immer gesagt, dass ich der beste Freund bin, den ein Mensch sich nur wünschen kann. Doch du hast nie begriffen, dass du dafür geschaffen bist, mir zu dienen, durch deinen Schmerz unsere Lust unendlich zu machen.
Nun ist es fast soweit, ich spüre das Pochen meines harten Schwanzes, es fühlt sich an, als wolle er sich von mir befreien um sich ganz von allein tief in deine nasse Möse zu bohren. Du kannst dir nicht vorstellen, was für einen Anblick du bietest, an den Bock gefesselt, die Augen verbunden und deinen Mund tief im Schritt meiner Sklavin vergraben, die mit gefesselten Händen vor dir steht und die Befriedigung genießt, die ich ihr so lange verwehrt habe und die du ihr nun schenkst. Deine Muschi und deine Schenkel glänzen im Licht der Kerzen, die den Raum erleuchten, dein Fleisch ist von dem Saft deiner Fotze bedeckt und ich kann mich nur sehr schwer davon abhalten, deine Hüften zu packen und meinen prallen Fickprügel in deiner saftigen Lustgrotte zu versenken. Ich wünsche mir so sehr, ich könnte es in diesem Augenblick tun, aber es ist noch nicht soweit, du bist noch nicht soweit. Erst wenn dein Verlangen nicht mehr gesteigert werden kann, wird mein Schwanz in dich stoßen und deine Lust stillen, auf dass es für immer nur mein Schwanz sein wird, der dir Erfüllung geben kann.
Jetzt erklingen die Lustschreie meiner Sklavin immer lauter, du scheinst deine Sache sehr gut zu machen und ich kann sehen, wie sehr es dir gefällt, wie geil es dich macht. Fast glaube ich, du hast dein altes Leben bereits vergessen, hast die Zwänge der Vergangenheit abgeschüttelt und nimmst all das, was ich dir zu geben habe, dankbar und freudig an. Als meine Sklavin ihren Höhepunkt erreicht, verzieht sich dein Gesicht zu einer Grimasse und ich weiß, würde deine Zunge in in ihrer Möse stecken ihr ihr Saft aus deinem Mund tropfen, dann würde ich ein verzücktes Lächeln auf deinem Antlitz sehen.

Ich warte, bis meine Sklavin ihren Saft von deinem Gesicht geleckt hat. Sie wurde zuvor ganz genau darüber instruiert, was sie zu tun und ganz besonders was sie zu unterlassen hat. Doch jedes Androhen von Strafe war vergeblich, du hast sie so glücklich gemacht, dass sie gegen die Regeln verstößt und dir etwas zuflüstert. Ich weiß nicht, was ihre Worte waren, aber ihr Lächeln verrät mir ihre Botschaft an dich und ich lächle selbst, weil ich so zufrieden mit ihr bin.
Natürlich muss ich sie für ihr Vergehen bestrafen, doch in Wirklichkeit verhält sie sich so, wie ich es erhofft und erwartet habe. Es ist mir wichtig, dass zwischen euch beiden eine freundliche, ja freundschaftliche Beziehung entsteht, denn schließlich dient ihr beide dazu, gemeinsam meine Lust zu befriedigen, wenn auch du viel wichtiger für mich bist als sie. Doch davon darf keine von euch etwas ahnen. Also befehle ich meine Sklavin mit einer Geste zu mir, nachdem sie ihre Pflicht getan und dein Gesicht gesäubert hat. "Hat sie dich befriedigen können?", frage ich sie mit leiser Stimme. "Ja, Herr. Ich danke Euch, dass Ihr mir diese Befriedigung gewährt habt." Sie blickt mir nicht in die Augen, während sie mir flüsternd antwortet. Hat sie Angst, etwas zu verraten? Oder fürchtet sie sich davor, in meine Augen zu blicken und zu erkennen, dass ich ihren Verstoß bemerkt habe? Ich fasse nach ihrem Kinn und hebe es an, bis sie nicht anders kann, als mich anzusehen. Ihre Augen weiten sich vor Angst, als sie die Wahrheit erkennt und ihr Gesicht nimmt einen flehenden Ausdruck an. Gleichzeitig schaudert ihr Körper in Vorfreude auf die wohligen Qualen, die sie nun erleiden muss. "Herr, es tut mir leid", stößt sie wispernd hervor, während meine Finger leicht über die Ketten streichen, die an der Wand hängen, und sie leise klirren lassen. "Ja, das sollte es auch", antworte ich leichthin und greife nach dem Instrument meiner Wahl. Ihr Blick ist den Bewegungen meiner Hand gefolgt und sie kann einen Aufschrei nicht unterdrücken, als sie sieht, wonach ich greife....


Die Stille herrscht nicht lange an, du hörst, wie die Sklavin schnell und in flehendem Tonfall auf deinen Herrn einredet, doch die Worte sind wieder so leise, dass du sie nicht verstehen kannst. Dann verstummt ihre Stimme und du hörst sie nur noch leise schluchzen. Irgendetwas klirrt einige Male und das Schluchzen wird lauter, bis du ein lautes Klatschen hörst. Offenbar hat dein Herr die Sklavin geschlagen, um sie zum Schweigen zu bringen, und es scheint zu funktionieren, denn anschließend kannst du nicht den kleinsten Laut von ihr vernehmen. Stattdessen hörst du deinen Herrn mit gedämpften Ton ihr Anweisungen erteilen und danach die Schritte dier Sklavin, die sich entfernen.

Nachdem ihre Schritte in der Ferne verstummt sind, herrscht wieder Stille um dich herum. Immer noch völlig ohne Zeitgefühl, hast du nicht den geringsten Anhaltspunkt, wie lange dein Herr still und regungslos verharrt, bevor er plötzlich wieder in Aktion tritt. "Hat dir die Möse meiner Sklavin gefallen?" Seine Frage trifft dich völlig unvorbereitet und ohne auch nur zu überlegen, antwortest du: "Ja, Herr, es war sehr geil für mich, ihre Fotze lecken und ihren Saft zu schmecken." "Das sollte dich freuen, denn von nun an wirst du ihr diesen Dienst noch öfter erweisen. Und auch noch einige andere, wenn die Zeit dafür reif ist." "Welche anderen Dienste, Herr?" Furcht und Erregung kämpfen in dir miteinander um die Vorherrschaft über deine Gefühle. "Das hat dich jetzt noch nicht zu interessieren und es spielt auch keine Rolle, denn du wirst ohnehin alles tun, was ich von dir verlange, nicht wahr?" Du zögerst, aber nicht lange. "Ja, Herr, das werde ich." "Du sprichst bereits wie eine wahre Sklavin. Aber ich denke, du fühlst noch nicht wie sie." Was meint Ihr damit, Herr?" "Eine wahre Sklavin hat nichts anderes im Sinn, als ihrem Herrn zu Diensten zu sein, seine Lust zu befriedigen und all sein Verlangen zu stillen, denn sie weiß, dass nur er allein ihr die vollkommene Befriedigung ihrer eigenen Lust gewähren kann. Du glaubst jetzt vielleicht, dass auch du dazu in der Lage bist, dass du bereits jetzt nichts anderes willst, als mir zu gefallen, aber du ahnst noch nicht einmal, wie unermesslich dein Verlangen nach Befriedigung sein kann und sein wird. Und erst, wenn du das erfahren hast, wirst du die bedingungslose Hingabe einer wahren Sklavin gegenüber ihrem Herrn besitzen." "Herr?" Deine Stimme zittert, als du sprichst. "Ja, Schlampe?" "Was Ihr vorhin gesagt habt... Darüber, dass Ihr keine Erbarmen kennen würdet, egal wie sehr ich Euch anbettele und anflehe... Aber wenn ich 'Stopp' sage, würdet Ihr sofort aufhören..." "Ja, ich weiß, was ich gesagt habe." Sein Ton klingt ungeduldig. "Gilt das immer noch? Würdet Ihr immer noch sofort aufhören, wenn ich dieses Wort ausspreche?" "Aber natürlich. Es ist vollkommen egal, wann du dieses Wort benutzt, es wird immer gelten. Doch denk daran, dies hier ist einmalig für dich. Wenn du es beendet hast, dann ist es für immer beendet." "Ja, Herr, das weiß ich. Ich möchte es auch nicht beenden. Ich wollte mich nur vergewissern, dass ich es noch kann." "Nun, genug der Worte jetzt", sagt dein Herr und nähert sich dir.
Gleich darauf spürst du seine Finger auf deiner Haut. Sie fahren über deinen Rücken, deine Schultern, deine Oberarme, wieder über den Rücken und hinab zu deinem Po. Deine Pobacken brennen noch immer ein wenig von all den Schlägen, doch du hast dich allmählich an dieses Gefühl gewöhnt und so erzeugt die schmerzhafte Berührung durch die Finger deines Herrn ein wohliges Schaudern deines Körpers und ein erneuten Ausbruch dener Geilheit. Nun spielen die Finger mit deiner Fotze, greifen nach deinen Schamlippen, die von all deinem Ficksaft, der schon so lange und so reichlich geflossen ist, ganz schlüpfrig sind und packen sie sehr fest, damit sie ihnen nicht gleich wieder entgleiten. Der Schmerz lässt dich aufstöhnen und deine Möse gleich noch nasser werden. Jetzt öffnen sich die Finger, die Hand greift nach deiner Fotze, umschließt sie, die Fingerspitzen drängen sich in dein üppiges Fleisch, sie kneten deine Muschi fest und doch sanft. Schmerz und Lust wechseln sich ab und werden nach und nach eins.


Geschrieben

Dein Stöhnen wird immer lauter, du atmest schnell und heftig. Die Hand wird immer drängender, packt dein Fleisch, zerrt daran, drückt es fest, lässt los, greift von neuem zu. So brutal dein Herr auch handelt, er kennt die Grenze, lässt den Schmerz nie größer werden als die Lust und lässt so deiner Erregung immer weiter steigen. Du spürst, du bist nur noch Sekunden von der Erlösung entfernt, er muss nur noch zwei, drei Mal fest zupacken und du wirst esplodieren. Doch wie schon zuvor versagt dir dein Herr die Befriedigung. Plötzlich lassen seine Finger von deiner heißen Fotze ab und fahren stattdessen mit einer schier unerträglichen Sanfheit über deine Schenkel. Enttäuscht stöhnst du auf und überlegst, ob du nun darum betteln sollst, befriedigt zu werden. Doch das, was er zuvor über die Unermesslichkeit deiner Lust gesagt hat, lässt dich daran zweifeln, dass du schon in diesem Stadium der Erregung bist. Du ahnst, dass es noch sehr lange dauern wird, bis du von ihm erlöst wirst.

"Fühlst du dich wohl, Schlampe?" Seine Stimme klingt barsch, aber es scheint dir, als schwingt ein überaus zärtlicher Unterton darin mit. "Ich verstehe nicht, was Ihr meint, Herr." Deine Gedanken rasen, während du über seine Frage nachdenkst. Wie fühlst du dich überhaupt? Erregt? Ja, ganz eindeutig. Egal, ob du dich auf deine Nippel konzentrierst, die nun schon seit einer scheinbaren Ewigkeit von den Klammern und den Gewichten misshandelt und in die Länge gezogen werden, oder auf deine Muschi, die immer wieder gereizt und stimuliert wurde, ohne die endgültige Erlösung zu erfahren, du bist erregt, fieberst neuer Lust und - du kannst es nicht glauben - neuem Schmerz entgegen.Aber wie fühlst du dich sonst, fühlst du dich "wohl"? Die Antwort lautet wohl eher nein, überlegst du. Jetzt, wo du darüber nachdenkst, spürst du, wie sehr deine Gelenke schmerzen von der ungewohnten Haltung, in die du schon so lange gezwungen bist. Und es ist nicht diese Art von Schmerz, die durch inzwischen als lustvoll empfindest, es ist ein ganz ordinärer Schmerz, der immer schlimmer wird, je länger du darüber nachdenkst.
Dein Herr unterbricht deine Überlegungen: "Was gibt es daran nicht zu verstehen, Bückstück? Ich will wissen, ob es dir gut geht." "Ja, Herr. Ich weiß es nicht, Herr. Ich..." "Ja, was ist?" "Herr, wie lange muss ich noch in dieser Stellung bleiben?" "Warum willst du das wissen?" "Weil mittlerweile meine Knie schmerzen. Versteht mich nicht falsch, Herr, ich genieße den Schmerz, den Ihr mir zufügt", du kannst nicht fassen, dass du diese Worte so freimütig aussprichst, und noch weniger, dass sie der Wahrheit entsprechen, "aber diesen Schmerz kann ich nicht genießen. Auch mein Nacken, mein Schultern - fast alle meine Gelenke tun weh. Ich bitte Euch, Herr, erlaubt mir, eine andere Position einzunehmen." Du hörst ein Schnauben, es klingt fast wie ein unterdrücktes Lachen. Und als dein Herr antwortet, glaubst du, einen amüsierten Unterton heraushören zu können. "Nun, ich muss zugeben, dass ich überaus zufrieden mit dir bin. Du hast schnell begriffen, dass allein dein Gehorsam dir in deiner Situation etwas nützt. Überhaupt hast du dich sehr gefügig verhalten und auch deine Pflicht gegenüber meiner Sklavin zu ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllt. Daher denke ich, dass ich dir deine Bitte erfüllen werde. Doch zuerst muss ich noch einige Vorbereitungen treffen." Er verstummt, scheint aber keine Anstalten zu machen, seine Worte in die Tat umzusetzen und die geheimnisvollen Vorbereitungen zu treffen. Vielmehr scheint er auf etwas zu warten., aber worauf? Plötzlich trifft dich die Erkenntnis und du öffnest den Mund, hoffst von ganzem Herzen, dass es noch nicht zu spät ist, und rufst: "Ich danke Euch, mein Herr!" Sofort setzt dein Herr sich in Bewegung und diesmal bist du dir ganz sicher, dass du ein belustigtes Schnaufen von ihm vernommen hast...

Ich verlasse den Raum, auf dem du auf den Bock gebunden bist, und begebe mich zu deiner Zelle, um sicherzugehen, dass alles für dich bereit ist. Als ich die Tür öffne, sehe ich, dass meine Sklavin die letzten Anweisungen, die ich ihr gegeben habe, bevor ich sie entlasen habe, ausgeführt hat. Das Bett mit der bequemen Matratze ist frisch bezogen, auf dem Sofa an der Wand liegt ein weicher Bademantel für dich bereit und auf dem niedrigen Tisch davor steht ein Teller mit belegten Broten. Die Brote sind sogar liebevoll mit allerlei Gemüse dekoriert worden. Du musst ihre Fotze wirklich sehr gut geleckt haben, wenn sie dir eine solche Aufmerksamkeit zukommen lässt, nachdem ich sie so hart bestraft habe.
Grinsend erinnere ich mich an das Flehen meiner Sklavin, als ich ihr den Gürtel anlegte. Die Liebeskugeln, die ich zuvor in ihre Möse geschoben hatte, würden ihr ständige Lust bereiten, ohne ihre Erregung zu befriedigen. Sie würde ihre süße Qual ertragen müssen, bis ich sie davon erlöste. Ohne die Aussicht auf Erleichterung würde sich die Geilheit in ihr immer weiter steigern und sie sich immer verzweifelter danach sehnen, dass ich ihr erlaubte, Hand an sich zu legen, was natürlich nicht geschehen würde.
Ich hatte sorgfältig darauf geachtet, dass das breite Lederschild des Gürtels ihre Fotze und ganz besonders ihren Kitzler vollständig verdeckte und ihre Lustperle auch nicht durch das kleine Loch, dass es ihr erlaubte zu pinkeln, während sie den Gürtel trug, zu erreichen war. Kurz hatte ich noch überlegt, auch ihren Arsch durch einen Plug zu verschließen und diesen am Gürtel zu befestigen, so dass er sich nicht entfernen lässt. Doch der Zeitraum, bis ich sie wieder zu mir befehlen würde, war zu lang, als dass ich sie auf diese Art bestrafen könnte, ohne sie über das Ertragbare hinaus zu quälen. Außerdem würde die Befriedigung, die sie daraus erlangen mochte, dass sie sich einen Vibrator oder einen Dildo in ihren engen, geilen Arsch schob, nicht ausreichen, um ihr Verlangen endgültig zu stillen Also verzichtete ich darauf, verschloss den Gürtel mit einem kleinen, dennoch sehr stabilen Schloss und schickte sie nach Hause zu ihrem Mann, nachdem ich ihr noch aufgetragen hatte, deine Zelle für dich bereit zu machen.

Nachdem ich mich nun davon überzeugt habe, dass meine Sklavin meine Anweisungen tatsächlich befolgt hatte, kehre ich zu dir zurück. Bevor ich deine Fesseln löse, betrachte ich dich noch einen Moment. Dein Gesicht verrät nicht, was du denkst oder fühlst, es zeigt nichts als einen Ausdruck der Erschöpfung. Kurz verspüre ich ein schlechtes Gewissen, dass ich dich bereits beim ersten Mal so sehr gefordert habe, aber ich weiß, dass dies viel zu wichtig ist, um nur einen halbherzigen Versuch zu machen. Ich habe nur diese einmalige Chance, dich zu dem zu formen, was ich will, das freizulegen, was ich in all den Jahren schon in der gesehen habe. Und du hast meine Erwartungen weit übertroffen, hast dich viel gefügiger gezeigt, als ich es gehofft habe, und nicht einmal in meinen kühnsten Träumen hast du die Lust, die der Schmerz dir bereitet, so schnell und so bereitwillig akzeptiert.
Nun hast du dir eine Pause verdient und ich beginne, deine Fesseln zu lösen...


Geschrieben

Grins also wenn du so tickst wie der Herr in deiner Geschichte wäre es mir teilweise ein wenig zu heftig aber ansonsten.......


Geschrieben

Das schöne an solchen Geschichten ist ja, dass man selbst entscheidet, welche Tabus die Figuren oder ob sie überhaupt welche haben. Ich persönlich würde eine Sub ohne jedes Tabu für all zu unrealistisch halten, zumindest ist mir noch keine solche begegnet, aber ich bin mir noch nicht so sicher, welche die Sklavinnen in der Geschichte haben. Jedenfalls wird es keiner von ihnen zu heftig werden - und falls doch, können sie ja das Safe-Wort benutzen. (Diese Option hat ehrlich gesagt einen gewissen Reiz für mich, allerdings würde das dan auf ein anderes Ende hinauslaufen, als das, was mir im Moment vorschwebt.)

Real bin ich so, wie es meiner Meinung nach sein sollte: Ich gehe soweit, wie es den Neigungen meiner Sub bzw. meinen eigenen entspricht. Und bisher gab es in meiner Geschichte noch keine Situation, die ich real als unangenehm empfinden würde.

Andererseits hatte ich auch noch keine Sub, die wirklich alles mitgemacht hätte, was bisher beschrieben wurde. Es ist eher eine Mischung aus all meinen bisherigen Erfahrungen, ich habe all die Vorlieben, die die Subs, mit denen ich bisher Erfahrungen sammeln durfte, hatten, zusammengemischt und meine persönliche "Traum-Sub" erschaffen - besser gesagt bin ich gerade dabei, sie zu erschaffen.

Was genau wäre es denn, was dir real zu heftig wäre?


Geschrieben

Hmm ok das kann ich nachvollziehen!
Hm ich denke zum einen der lange Zeitraum über den der Schmerz und auch das Verlangen schon geht wäre mir zu lang. Ich lasse mir ja mal ganz gerne den Hintern versohlen aber das wären mir zu viele Schläge gewesen da ich ja noch nicht so lange diese Seite für mich entdeckt habe....


Geschrieben

Ok, da liegt wohl ein kleines Missverständnis vor. Ich dachte bis jetzt, dir wäre die eine oder andere von mir beschriebene Spielart zu heftig. Dass du die Umstände unter denen sie stattfinden meinst, war mir nicht klar.

Also, ich denke, es ist eigentlich selbstverständlich, dass dieses Szenario rein fiktiv ist und wohl auch nie Realität werden sollte. Keine Sub, wie tabulos sie auch sein mag, sollte sich je fragen müssen, wie sie heißt oder ob sie unter Drogen gesetzt wurde. Und genauso selbstverständlich ist, dass eine jungfräuliche Sub nie im Leben bei ihrer ersten Session derart heftig und ausdauernd erzogen/behandelt wird. Für mich wäre es auch undenkbar, irgendwas zu tun, was mit der Sub nicht vorher abgesprochen war, wie es in der Geschichte der Fall ist.

Jetzt alles klar?


Geschrieben

So, es geht weiter. Nachdem die letzte Episode ja eher recht zahm war, geht es diesmal wieder ziemlich heftig zur Sache für unsere Sub. Ich wünsche euch viel Vergnügen

Du hörst, wie dein Herr zurückkehrt. Er tritt an dich heran und du spürst, wie seine Hände die Ketten lösen, mit denen die Manschette an deinen Handgelenken mit dem Bock verbunden sind. Dann löst er die Bänder, die über deine Unterschenkel gespannt waren, und packt dich mit festen Griff an deinen Hüften. "Richte dich jetzt langsam auf." Du tust was dir gesagt wird und richtest deinen Oberkörper langsam auf. Sofort schießt ein brennender Schmerz durch deinen Körper, als deine Sehen und Gelenke zum ersten Mal seit langen wieder bewegt werden. Der Schmerz in deinen Knien ist trotz des weichen Leders unerträglich und du fragst dich, ob du es überhaupt schaffen wirst, aufzustehen und dich auf den Beinen zu halten. "Steh auf. Hab keine Angst, ich halte dich." Der fester Griff deines Herrn gibt dir Mut, du greifst blind nach dem Bock vor dir und stützt dich mit zitternden Händen auf ihn, während du vorsichtig deine Füße auf den Boden stellst. Als du versuchst, auf deinen Füßen zu stehen, sacken deine Beine unter dir weg und nur die starken Hände deines Herrn verhindern, dass du fällst. Deine Füße fühlen sich an, als würden tausend Nadeln in sie hinein stechen. Du musst wirklich sehr lange auf dem Bock gelegen haben, vermutlich mehrere Stunden. "Mach einen Schritt zurück. Hinter dir steht ein Stuhl, mach einen Schritt zurück und dann lass dich einfach fallen."
Du holst tief Luft, nimmst all deine verbliebene Kraft zusammen und gehst einen Schritt nach hinten. Deine Waden stoßen gegen eine weiche Kante und du lässt dich einfach nach hinten fallen. Weiche Polster fangen deinen Fall auf, deine Hände schließen sich um hölzerne Armlehnen und die geschunde Haut deiner Arschbacken schickt einen flammenden Schmerz durch deinen Körper, als dein gesamtes Gewicht auf ihnen lastet. Halbherzig versuchst, dein Gewicht zu verlagern, um den Schmerz zu lindern, aber jede noch so kleine Bewegung scheint mehr zu schmerzen als dein Hintern, weshalb du dich schließlich gegen die Rückenlehne fallen lässt und das Brennen deines Pos so gut es geht zu ignorieren.
Dein Herr hat deine Hüften losgelassen, als du dich in den Lehnstuhl hast fallen lassen, und kniet nun vor dir. Er hat deinen linken Unterschenkel gepackt und massiert ihn und deinen linken Fuß mit seinen starken Händen. Du spürst, wie das Stechen in ihm nachlässt, als der Blutfluss wieder in Gang kommt, und einem Kribbeln weicht, das immer noch unangenehm aber nicht mehr schmerzhaft ist. Nach einigen Minuten greift dein Herr nach deinem anderen Bein und lässt ihm die selbe wohltuende Massage zuteil werden. Dann fasst er nach deinen Brüsten und löst vorsichtig die Klemmen von deinen Nippeln. Anschließend beginnen seine Hände über deinen ganzen Körper zu streichen, sie bewegen und massieren deine Knie, die Schultern und die Handgelenke. Die Schmerzen lassen immer mehr nach und mittlerweile fühlst du dich eher, als hättest du nach einem heftigen Training im Fitnessstudio einen ausgewachsenen Muskelkater und nicht mehr, als wärst du unter einen LKW geraten.

Nachdem er seine Massage beendet hat, richtet sich dein Herr auf und legt dir eine Hand auf die Schulter. "Steh jetzt wieder auf." Etwas widerwillig schließen sich deine Hände um die Armlehnen. Du würdest viel lieber noch eine Weile sitzen bleiben und dich erholen, aber du fürchtest, dass es auch zu diesem Zeitpunkt nicht sehr klug wäre, den Anweisungen deines Herrn nicht zu folgen. Indem du dich auf den Armlehnen abstützt, erhebst du dich aus dem Stuhl und richtest dich langsam wieder auf. Wieder protestieren deine Gelenke, aber der Schmerz ist längst nicht mehr so schlimm wie noch vor einigen Minuten.
Dein Herr greift nach deinem rechten Oberarm und schließt seine Finger um ihn. "Mach' einen Schritt nach dem anderen, ganz langsam. Ich werde dich führen." Mit sanftem Druck zieht oder schiebt er dich in die richtige Richtung, während du vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzt. Ihr verlasst den Raum, in dem du zu dir gekommen bist und in dem du dich bis jetzt aufgehalte hast, das merkst du daran, dass sich der Bodenbelag unter deinen nackten Füßen verändert und plötzlich kühle Luft über deine Haut streicht. Anscheinend geht ihr durch einen Gang oder Flur, wie du aus dem Hallen, das die Schuhe deines Herrn beim Gehen verursachen. Bisher hast du dir keine Vorstellung darüber gemacht, an was für einem Ort du dich eigentlich befindest, aber je länger ihr unterwegs sein, um so mehr kommst du ins Grübeln. Außer den Schritten deines Herrn und dem Tapsen deiner nackten Fußsohlen ist kein Geräusch zu hören, du bemerkst nichts, das darauf hindeutet, dass außer euch noch andere Menschen an diesem Ort sind. Wohin mag die Sklavin wohl verschwunden sein?
Plötzlich bleibt dein Herr stehen und da du nicht schnell du genug reagierst, stolperst du noch einen Schritt weiter und stößt mit dem Gesicht gegen eine harte, kalte Oberfläche. Du schreist auf, eher erschrocken als vor Schmerz, und dein Schrei hallt noch einen Moment durch die Luft. Dein Herr reagiert nicht darauf, er hält deinen Oberarm weiter fest in seinem Griff und schließt mit der anderen Hand ein Türschloss auf, wie du aus den Geäuschen, die an dein Ohr dringen, schließt. Dann hörst du, wie eine Türklinke heruntergedrückt wird und die Tür aufschwingt. Wieder schiebt dich dein Herr nach vorn und diesmal stößt du nicht gegen ein Hindernis, als du einen vorsichtigen Schritt nach vorne machst. Stattdessen spürst du einen warmen, weichen Teppichboden unter deinen Füßen und statt der Kühle des Ganges, durch den ihr gegangen seid, umhüllt dich angenehm warme Luft.
Dein Herr schiebt dich weiter und schließt die Tür hinter sich wieder. Er lässt deinen Arm los und entfernt sich einige Schritte von dir. Du hörst ein kratzendes Geräusch, dann kommt er zurück und fasst wieder nach deinem Arm. Während er dich vor sich her schiebt, sagt er: "Du hast jetzt die Gelegenheit auf die Toilette zu gehen und ich rate dir, sie zu nutzen, denn es wird eine Weile dauern, bevor du dich wieder uneingeschränkt bewegen kannst." Plötzlich bemerkst du, dass du sogar sehr dringend aufs Klo musst und presst instinktiv die Beine zusammen, um dem Zwang zu widerstehen, dich auf der Stelle zu erleichtern. Mit trippelden Schritten bewegst du dich in die Richtung, die dein Herr dir weist, und spürst unvermittel kalte Fließen unter deinen bloßen Sohlen. "Ich lasse jetzt deinen Arm los. Wenn du dich nach rechts drehst und deine Hände austreckst, kannst du die Wände berühren. Die Toilette befindet sich dann ein kleines Stück vor dir. Sobald du dich hingesetzt hast, werde ich dich allein lassen, doch ich warne dich. Wage es nicht, deine Augenbinde abzunehmen. Hast du das verstanden?" "Ja, Herr." Der Drang zu pinkeln wird immer stärker und auch dein Darm ist inzwischen nicht mehr untätig, deshalb willst du dich so schnell wie möglich auf das Klo setzen und allein sein. Du denkst nicht mal im Traum daran, seine Anweisungen in Frage zu stellen, sondern streckst die Arme aus, ertastest zu beiden Seiten gefließte Wände und bewegst dich vorsichtig vorwärst, bis du an den kühlen Rand der Toilette spürst und dich schnell umdrehst. Deine Pobacken berühren noch nicht die Klobrille, als du wieder das kratzende Geräusch hörst. Diesmal erkennst du, dass es das Geräusch einer sich schließenden Schiebetür ist und bist dankbar dafür, dass dein Herr dich so schnell allein gelassen hat, denn du kannst keinen Moment länger mehr einhalten.


Geschrieben

Nachdem das Geräusch der Klospülung ertönt, rufe ich dir durch die geschlossene Tür zu: "Taste dich an der rechten Wand vor, bis du das Waschbecken erreicht hast. Wasch dir gründlich die Hände und bleib dann dort stehen." Dumpf erklingt deine Antwort: "Ja, Herr." Ich warte einen Moment, dann höre ich, wie der Wasserhahn aufgedreht wird und lausche dem Plätschern, während du dir die Hände wäscht. Als du das Wasser wieder abdrehst, öffne ich vorsichtig die Tür und spähe hinein. Du stehst mit dem Rücken zu mir vor dem Waschbecken und bist damit beschäftigt, die Hände mit dem Handtuch abzutrocken, das du an der Wand neben dir ertastet hast. An deinem Hinterkopf sehe ich den Verschluss der Augenbinde und bin beruhigt. Ich hatte nicht wirklich erwartet, dass du versuchen würdest, sie abzunehmen, aber ganz sicher konnte ich mir auch nicht sein. Während du noch mit dem Trocknen deiner Hände beschäftigt bist betrachte ich dich genüsslich. Deine geröteten Arschbacken, auf den sich die Striemen der Gerte, mit der ich dich überzeugt habe, meine Belohnung anzunehmen, deutlich abzeichen, gefallen mir sehr gut.Ich habe immer noch dein lustvolles Keuchen und Stöhnen im Ohr und meinen Schwanz drängt es nach wie vor danach, aus meiner Hose zu entkommen um endlich deine heiße Fotze zu beglücken. Doch er muss sich noch gedulden, auch wenn es mich selbst schmerzt, auf dieses Vergnügen verzichten zu müssen.
Als du fertig bist und dich zu mir umdrehen willst, sage ich: "Halt. Dreh dich nicht um." Gehorsam verharrst du auf der Stelle. "Halte dich mit deinen Händen am Waschbecken fest, dann mach einen großen Schritt nach hinten und streck mir deinen geilen Arsch entgegen." Du tust, was ich dir gesagt habe und ich greife in meine Tasche und hole die Tube mit dem kühlenden Gel hervor. Vorsichtig gebe ich etwas davon auf deinen Hintern und verschließe die Tube wieder. Dann verteile ich das Gel sanft auf deinem geschundenen Po, während du genussvoll stöhnst. Ab und zu lasse ich meine Finger zwischen deine Schenkel gleiten und streichele deine Möse, die schon wieder feucht wird, was dein Stöhnen lauter und heftiger werden lässt. Als ich aufhöre und an dir vorbeigreife, um meine Finger am Handtuch abzuwischen, höre ich deutlich, wie du enttäuscht seufzt, was mich zum Grinsen bringt. "Bleib so stehen, damit das Gel einziehen kann", sage ich zu dir und gehe zurück in deine Zelle. Dort hole ich den Bademantel von der Couch und greife nach den Ketten und dem Halsband. Zurück bei dir überzeuge ich mich davon, dass die Haut an deinem Arsch wieder trocken ist. "Stell dich jetzt gerade hin", befehle ich und lege dir den Mantel um die Schultern. Nachdem ich dir geholfen habe, deine Arme durch die Ärmeld des Bademantels zu schieben, lege ich dir das Halsband an und verschließe es mit einem Schloss. Anschließend befestige ich die Ketten an den Manschetten an deinen Handgelenke und verbinde sie mit dem Halsband. Noch mehr Schlösser verhindern, dass du die Ketten entfernen kannst. Dann geleite ich dich zurück in deine Zelle. "Ich werde dich nun verlassen. Sobald du hörst, dass sich die Tür hinter mir geschlosse hat, ist es dir erlaubt, die Augenbinde abzunehmen, aber keinen Moment früher. Du wirst etwas zu essen und zu trinken finden und solltest dich hinterher ausruhen, die nächste Zeit wird sehr anstrengend sein für dich." Diesmal muss ich nicht lange warten, du kennst die Antwort, die von dir erwartet wird. "Ja, Herr, ich danke Euch." Ohne den Blick von dir zu nehmen, gehe ich zu Tür und öffne sie. Du bleibst regungslos stehen und machst keine Anstalten, dich zu bewegen, während ich die Tür langsam schließe.


Nachdem sich die Tür hinter deinem Herrn geschlossen hat bleibst du noch einen Moment bewegungslos. Dann hebst du langsam die Arme, was von einem leisen Klirren der Ketten begleitet wird. Du tastest nach dem Verschluss der Augenbinde an deinem Hinterkopf und versuchst ihn zu öffnen, doch es dauert etwas, bis du begreifst, wie er funktioniert. Schließlich hast du es geschafft und nimmst langsam die Binde ab, die Augen fest zusammengekniffen. Vorsichtig blinzelst du in dem hellen Licht, das dich plötzlich umgibt. Nach und nach gewöhnen sich deine Augen nach der langen Dunkelheit wieder an das Licht und du siehst dich neugierig um.
Der Raum, in dem du nun eingesperrt bist, ist etwa vier mal fünf Meter groß. An der einen Längseite befindet sich die Tür und ein großer Schrank, gegenüber steht eine Couch und davor ein niedriger Tisch. Auf ihm befindet ich ein Teller mit belegten Broten und eine Flasche Wasser. Du verspürst plötzlich großen Hunger und stürzt dich auf die Brote. Als du nach ihnen greifen willst, stellst du fest, dass die Ketten, die deine Handgelenke mit dem Halsband verbinden, zu kurz sind, um deine Arme auszustrecken, um dir ein Brot nehmen zu können, musst du dich tief bücken.
In jeder Hand ein belegtes Brot und eifrig kauend siehst du dich weiter um. An der einen Schmalseite befindet sich ein gemütlich aussehendes Bett, in der anderen ist die Schiebetür, hinter der sich die Toilette befindet. Neugierig näherst du dich dem großen Schrank und öffnest seine Türen. Das erste, was dir ins Auge fällt, sind die Kleider, die darin hängen. Es sind Kleidungstücke, wie du sie zuvor höchstens in Pornos gesehen hast, Corsagen, Lederbodys, Mäntel. Unter der Kleiderstange sind mehrer Paar Stiefel und Schuhe abgestellt und jedes Paar scheint das Prädikat "Fick mich!" zu tragen. Auf einem Regalbrett unter der Decke des Schranks siehst du Stoff, der zu den verschiedensten Dessous zu gehören scheint, doch als du die Hände danach ausstreckst, stellst du fest, dass auch dafür die Ketten zu kurz sind.
Dann fällt dein Blick auf die Innenseite der offenen Schranktüren. An ihnen sind Spiegel befestigt, die über die gesamte Fläche reichen, und was du in ihnen siehst, lässt deinen Atem stocken. Du kennst die Frau, die dir aus dem Spiegel entgegen starrst und doch kennst du sie nicht. Dir ist klar, dass du dein eigenes Spiegelbild siehst, du erkennst deine Gesicht, deinen Mund, deine Augen, auch dein Haar. Doch etwas ist dir fremd, ungewohnt. Du bewegst dich hin und her, spielst mit dem Bademantel, den du trägst, lässt mehr von deinen Brüsten und deinem Bauch sehen, lässt deine kalhle Muschi, die dein Herr mit dem Rasiermesser von jedem einzelnen Haar befreit hat, aufblitzen. Die Frau, die du da siehst, hat etwas wahnsiniges erotisches an sich, etwas verruchtes, sündhaftes. Und es gefällt dir. Du spürst, wie deine Fotze beim Anblick des Halsband und der Ketten, der Symbole deiner Erniedrigung, ausläuft, wie mit der Erregung das Verlangen nach Befriedigung zurückkehrt. Deine Hände gleiten nach unten, deiner triefenden Möse entgegen, doch in Höhe des Bauchnabels ist Schluss, die Ketten verhindern, dass deine Finger deine pochende Muschi erreichen. Du heulst auf, zerrst an den Ketten, beugst dich so weit du kannst nach vor, doch es hilft nicht. Mit großer Anstrengung schaffst du es, mit den Fingerspitzen deine Scham zu berühren, doch die sanfte Berührung steigert dein Verlangen nur noch weiter. Verzweifelt greifts du nach der geöffneten Schranktür, hältst sie fest und beginnst deine nasse Fotze an ihr zu reiben, indem du deinen Unterleib nach vorne streckst und die Kante der Tür in deinen triefenden Schlitz presst. Deine Hüften fahren auf und nieder, dein Mösenschleim verteilt sich entlang der Türkante und so fest es geht presst du deinen geschwollenen Kitzler gegen das glatte Holz der Tür. Du stöhnst immer lauter, dein Saft läuft an deinen Schenkel herab und deine Geilheit steigert sich immer mehr. Schneller und schneller reibst du dich an der Tür, deine Hüften kreisen, während du dich nur noch mehr in deine Erregung hinein steigerst.


Geschrieben

Es ist einfach nicht genug, deine Fotze braucht mehr als das, sie will endlich gefüllt werden. Doch wie soll das geschehen, wenn du nicht einmal mit deinen Fingern dein geiles Fickloch erreichen kannst? Da fällt dein Blick auf die Wasserflasche, die noch immer auf dem Tisch steht. Schnell lässt du die Schranktür los und stürzt zum Tisch hinüber. Du packst die Flasche, gehst in die Knie und stellst sie auf den Boden. Mit vor Erregung zitternden Knien rutscht du vorwärst, bis du den Kopf der Flasche zwischen deinen Schenkeln spürst. Die Schienbein auf den Boden gepresst, schiebst du dich vorsichtig weiter, bis die Flasche deinen pochenden Kitzler berührt und du laut aufstöhnst. Langsam senkt du deinen Körper herab, du spürst, wie die Flasche sich ihren Weg in deine nasse Lustgrotte bahnt und immer tiefer in dein geiles Loch dringt. Je weiter du dich nach untenbewegest, desto dicker wird die Flasche und aus deiner Kehle entflieht ein tiefes, langes Stöhnen, als die Flasche deine Fotze immer weiter dehnt und deine Fickhöhle wunderbar ausfüllt. Immer tiefer senkt sich dein Hintern, immer weiter bohrt sich die Flasche in deine zuckende Fotze. Deine Arschbacken berühren fast schon deine Fersen, als es nicht mehr weiter geht. Endlich ist deine Möse restlos gefüllt, der Eingang zu deiner Lustgrotte ist fast zum Zerreißen gedehnt von der dicken Flasche und tief in dir drin spürst du den Kopf der Flasche, der an den Gebärmuttermund stößt.
Langsam lässt du deine Hüften kreisen,bewegest du vor und zurück und genießt das unbeschreiblich geile Gefühl, dass du empfindest, während die Flasche deine geile Fotze so herrlich ausfüllt. Noch nie zuvor hast du eine solche Erregung verspürt, das Ergebnis all dessen, was du heute erlebt und gespürt hast. Du hebst deinen Körper ein Stück empor, willst auf der Flasche reiten, dich selbst zum Orgasmus ficken - und stellst erschrocken fest, dass die Flasche deiner Bewegung folgt, dass sie sich vom Boden hebt und sich weigert, deine geile Möse zu verlassen. Zuerst versuchst du, dich schneller zu bewegen, hoffst, dass die Flasche durch eine heftige Bewegung ein Stück herausrutscht, doch sie tut dir den Gefallen nicht. Nun spannst du deine Unterschenkel an, du willst die Flasche zwischen ihnen einklemmen und sie so zwingen, deinem Willen nachzugeben, aber die Flasche und auch deine Schenkel sind so nass und glitschig von all dem Ficksaft, den deine Fotze unablässlich produziert, dass Flasche sich einfach nicht halten lässt. Erst als du dich weiter aufrichtest und deine Beine spreizt, rutscht die Flasch aus deiner Möse heraus. Sie fällt zu Boden und bleibt auf der Seite liegen. Schnell gehst du wieder in die Hocke, beugst dich vor und greifst nach ihr, dabei bist du aber zu hektisch, verlierst das Gleichgewicht und fällt vorne über. Tränen steigen dir in die Augen als du neben der Flasche auf dem Boden liegst, der Geruch deines Fotzensaftes steigt dir in die Nase. Schluchzend streckst du die Zunge aus und leckst über die schleimige Flasche, schmeckst deinen eigenen Saften und erinnerst dich daran, wie geil es war, die Fotze der Sklavin zu lecken. Der Gedanke lässt dich noch mehr verzweifeln, dich noch mehr nach der Befriedigung sehnen, die dir schon so oft und so lange verweigert wurde.
Plötzlich bemerkst du den Tisch, der nur wenige Zentimeter von dir entfernt steht. Er ist etwa kniehoch, rund und hat vier Beine. Vier runde Beine. Vier runde, dicke Beine. Aufgeregt setzt du dich auf, gehst auf die Knie, beugst dich vor, umklammerst mit deinen Händen eines der Tischbeine und bist begeistert, wie glatt und warm es sich anfühlt. Schnell richtest du dich wieder auf, greifst nach dem Teller mit den restlichen belegten Broten und stellst ihn neben dir auf den Boden. Dann greifst du nach der Tischkante und hebst sie vorsichtig an. Die kurzen Ketten behindern dich, aber es gelingt dir, den Tisch umzudrehen, indem du ihn immer wieder mit deiner Brust oder deiner Hüfte stützt, während deine Hände nachfassen. Als der Tisch auf der Platte liegt und die Beine in die Luft zeigen, ergreifst du wieder eines von ihne. Als ob es ein wahrhaftiger Schwanz wäre, gleiten deine Hände an ihm herauf und herunter und streicheln es, während das Pochen in deiner nassen Fotze immer lauter wird. Auf deinen Knien schiebst du dich ganz nah an das Tischbein heran und reibst deine Möse daran. Schon bald glänzt es von deinem Fotzenschleim und du weichst wieder ein Stück zurück, bis du dich vorbeugen und mit beiden Händen deinen Saft gleichmäßig darauf verteilen kannst.
Nun kannst du nicht mehr warten. Du stellst dich auf die Zehenspitzen, so dass deine Muschi sich direkt über dem Tischbein befindet, während du die Knie beugst. Langsam lässt du dich herunter, spürst, wie das glitschige Holz zwischen deine Lippen drängt, wie sich deine Öffnung weitet und das Tischbein in dich eindringt. Du keuchst und stöhnst, deine Hände greifen nach deinen Titten, kneten sie, ziehen an den Nippeln die immer noch ein wenig schmerzen von den Klemmen und Gewichten. Dieser Lustschmerz flammt nun wieder und du fühlst, wie er direkt in deine Fotze fährt und sie noch geiler macht. Du stöhnst nicht mehr, du schreist, während du dich langsam immer tiefer sinken lässt und deine Möse erneut gefüllt wird. Auch wenn das Tischbein nicht so dick wie die Flasche ist, es fühlt sich herrlich an, die es deine Fotze füllt und diesmal kannst du es reiten. Du beginnst dich zu bewegen, auf und nieder fahren deine Hüften, jede Bewegung wird von einem Shcmatzen deiner nassen Pussy begleitet. Immer schneller und schneller reitest du auf dem Tischbein, lässt es immer tiefer in dich dringen, unersättlich wippen deine Hüften, rotieren, du pfählst dich selbst auf diesem herrlichen Ding und spürst, wie dein Ficksaft aus dir hervorschießt, als dich ein derart heftiger Orgasmus erfasst, dass du für einen Moment fürchtest, das Bewusstsein zu verlieren.
Während die Wellen des Höhepunkts langsam abklingen, werden deine Bewegungen immer langsamer, bis sie schließlich ganz stoppen. Mit zitternden Knien richtest du dich soweit auf, dass deine Möse sich von dem nassen Tischbein löst, danach lässt du dich einfach zu Boden fallen. Nachdem du einige Minuten lang nur nach Luft geschnappt hast, rollst du dich herum und greifst nach der Wasserflasche, die immer noch auf dem Boden liegt. Ohne auf den Muschisaft zu achten, der noch immer auf der Flasche klebt, öffnest du sie und trinkst sie auf einen Zug halb leer. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelingt es dir, wieder auf die Knie zu kommen und du kriechst zum Bett hinüber. Kaum hast du deinen völlig erschöpften Körper auf die weiche Matratze gerollt, fallen dir die Augen zu und du fälltst in einen tiefen Schlaf...


Geschrieben

Hmm das ist mal wieder sehr Bildlich und anregend geschrieben!!!!


Geschrieben

Na, dann warte erst mal ab, bis er sie wirklich fickt... Ich zerbreche mir schon eine ganze Weile den Kopf darüber, aus wessen Sicht ich es schildere.

Was meinen die Leser dazu?


Geschrieben

Ich würde gerne erstmal lesen wie es aus ihrer Sicht passiert und danach denn aus seiner Sicht. Oder ein gutes Gemisch aus beidem......


Geschrieben

Ja, wenn es abwechselnd erzählt wird, dürfte das schon sehr interessant werden.

Aber ich würde gern noch ein paar andere Meinungen hören, gibt ja genügend Leser, nur trauen die sich irgendwie nicht so recht, sich hier auch mal zu Wort zu melden

Wenn ihr Angst habt, euch ungewollt als Sub zu outen, könnt ihr mir eure Meinung auch gern per PN mitteilen


Geschrieben

Ich finde Du solltest das so weiter schreiben,liest sich super.


Geschrieben

Ich präsentiere euch die nächste Episode meiner Geschichte (für Subs), die diesmal wieder sehr umfangreich ausgefallen ist. Aus einer simplen Wichsgeschichte ist mittlerweile eine auschweifende Erzählung geworden, deren Figuren begonnen haben ein Eigenleben zu entwickeln und sich nicht mehr mit den Rollen begnügen wollen, die ihnen am Anfang zugedacht waren. Immer wenn ich denke, dass ich nun weiß, wie die Geschichte verlaufen wird, ereignet sich eine unvorhergesehe Wendung, die Dinge greifen immer mehr ineinander und entwickeln eine Dynamik, die meine Planung vollkommen über den Haufen wirft. Nachdem ich mehrere Stunden geschrieben habe, stelle ich fest, dass das Ereignis, das ich ursprünglich schildern wollte, in weite Ferne gerückt ist, zuvor müssen immer mehr Details eingearbeitet und erklärt werden, damit die Geschichte keine Löcher und Sprünge bekommt. Ich hoffe, dass ihr trotzdem immer noch viel Spaß daran habt meine Geschichte zu lesen und freue mich auf euer Feedback (jetzt seid bloß nicht wieder so schüchtern und meldet euch auch mal zu Wort ).


Ich sitze an meinem Schreibtisch und beobachte wie du schläfst. In meinem Inneren bin ich immer noch aufgewühlt, ich kann nicht fassen, dass ich dich so unterschätzt habe. Vielleicht hätte ich dir doch einen Keuschheitsgürtel anlegen sollen, aber ich dachte, die kurzen Ketten würden dich härter treffen. Hättest du den Gürtel getragen, wäre dir von anfang an bewusst gewesen, dass es für dich keine Aussicht auf Befriedigung gibt, während die Ketten dir wenigstens ein wenig Hoffnung gelassen hätten. Eigentlich habe ich erwartet, dass du deine nasse Muschi an dem Polster der Couch reiben würdest, vielleicht sogar an deinem Kissen, das du dir zwischen die Beine klemmst, dann hättest du den Geruch deiner Fotze die ganze Zeit in der Nase gehabt, während du schläfst. Als du nach der Flasche gegriffen hast, hatte ich ein breites Grinsen im Gesicht, ich wusste, dass sie dir keine Erlösung bieten konnte, sondern dein Verlangen und damit deine Enttäuschung nur noch weiter gesteigert hätte. Doch dann hast du mich überrascht, hätte nie damit gerechnet, dass deine Geilheit so groß ist, dass du ohne zu zögern auf einem Tischbein reiten würdest.

Ich kann nicht leugnen, dass es mich unheimlich geil gemacht hat, dich dabei zu beobachten, wie du deine Möse mit diesem dicken Stück Holz gepfählt hast. Für einen Moment war ich sogar versucht, meine Sklavin anzurufen und sie wieder zu mir zu befehlen, damit sie mein Verlangen stillt, aber das wäre unklug gewesen. Ich brauche sie später noch dringender und habe in letzter Zeit schon zu häufig nach ihren Diensten verlangt, so dass ich im Moment etwas vorsichtiger sein muss, damit niemandem etwas auffällt, schon gar nicht ihrem Mann. Deshalb trocknet nun mein Sperma allmählich auf meinem nackten Bauch, während du in einen tiefen Schlaf gefallen bist und ich deine ruhigen Atemzüge auf dem Monitor, der auf meinem Schreibtisch steht, beobachte. Davor liegen die Unterlagen, um die ich mich eigentlich dringed kümmern müsste, trotz allem Vergnügen, das du mir bereitest, darf ich meine Arbeit nicht zu sehr vernachlässigen. Im Moment fehlt mir dazu aber die nötige Ruhe, ich bin noch zu aufgewühlt von dem, was ich heute mit dir erlebt habe, und von dem, was ich eben beobachtet habe. Statt dessen werde ich noch schnell duschen und dann versuchen, selbst ein wenig zu schlafen, um morgen die liegengebliebene Arbeit zu erledigen.


Du erwachst, weil jemand dich sanft an der Schulter gepackt hat und dich vorsichtig rüttelt. Blinzelnd öffnest du die Augen und versuchst dich zu erinnern, wo du bist und was geschehen ist. Als du erkennst, dass sich eine Frau, die eine Maske über dem Gesicht trägt, über dich beugt, bist du mit einem Schlag hellwach. Mit weit aufgerissenen Augen betrachtest du die Fremde, die vor deinem Bett steht. Sie ist nicht sehr groß, wahrscheinlich sogar noch ein wenig kleiner als du selbst. Obwohl sie recht zierlich gebaut ist, hat sie riesige Brüste mit großen, zartrosa Nippeln, die von den größten Vorhöfen, die du je bei einer Frau gesehen hast, umgeben sind und beide mit einem breiten Ring versehen wurden. Auch ihr Po ist sehr ausgeprägt, von ihrer Fotze aber siehst du nichts, sie wird von einem breiten Stück Leder verdeckt, das an einer Kette, die um ihre Hüfte läuft und mit einem Schloss versehen ist, befestigt ist. Ihr schwarzes Haar fällt über ihre Schultern und umrahmt ihr Gesicht, das von einer weißen Masken, die von ihrer Stirn bis über ihre Nase reicht, verdeckt ist. Ihre dunklen Augen starren dich eindrücklich durch die Maske hindurch an, während ihre schmalen Lippen zu einem Lächeln verzogen sind. "Guten Morgen." Ihre Stimme ist freundlich und obwohl sie diesmal laut und deutlich erklingt, erkennst du sie sofort wieder. Es war diese Stimme, die dir ein Dankeschön zugeflüstert hat, es war diese Frau, deren Fotze, die nun durch den seltsamen Gürtel verdeckt wird, du geleckt hast. Vor Verlegenheit errötest du ein wenig, während du ein gemurmeltes "Morgen" von dir gibst. Das Lächeln wird breiter: "Du musst dich nicht schämen. Ich habe sehr genossen, was du für mich getan hast und sobald unser Herr es mir erlaubt, werde ich es mindestens genauso genießen, für dich das gleiche zu tun."
Du spürst, wie deine Verlegenheit schwindet, du erinnerst dich nun daran, wie geil es dich selbst gemacht hat, eine fremde Möse zu lecken, und diese Erinnerung sorgt dafür, dass deine eigene Fotze sich in dein Bewusstsein drängt. Trotz des Schlafes bist du immer noch erschöpft, dein Po zwickt und deine Muschi fühlt sich wund und ausgelaugt an. Die Sklavin scheint deine Gedanken zu lesen, denn sie sagt: "Mach dir keine Gedanken, das kommt alles wieder in Ordnung. Der Herr hat angeordnet, dass ich dich nach dem Frühstück in das Badezimmer führen und mich dort um dich kümmern soll. Du wirst dich bald wie neugeboren fühlen." Du bezweifelst, dass du dich je anders fühlen wirst, aber bei der Erwähnung des Frühstücks beginnt dein Magen sofort zu knurren. An der Sklavin vorbei blickst du zu dem Tisch, der nun wieder auf seinen Beinen steht und sehr einladend gedeckt ist. Ein Leuchten dringt aus deinen Augen, als du Brötchen, Marmelade, Wurst und Käse auf dem Tisch entdeckst. Daneben stehen Kannen mit Kaffee und Orangensaft und als der Kaffeeduft dir in die Nase steigt, setzt du dich schnell auf. Die Sklavin reicht dir die Hand, um dir beim Aufstehen behilflich zu sein, und hält dich am Arm, als du steif und ein wenig breitbeinig zur Couch hinüber gehst und dich auf sie fallen lässt. Du willst nach der Kanne mit dem Kaffee greifen, doch die kurzen Ketten, die noch immer an den Manschetten und dem Halsband befestigt sind, hindern dich daran. "Kannst du mir die Dinger abnehmen?", wendest du dich an die Sklavin, die neben dir stehen geblieben ist. "Das ist mir nicht erlaubt", antwortet sie, "aber unser Herr hat mir aufgetragen, dir zu Diensten zu sein." Sie greift nach den Kaffeekanne, gießt den Kaffee in eine Tasse und fragt: "Miclh oder Zucker?" "Nein, ich brauche ihn jetzt einfach nur schwarz und stark", entgegnest du und greifst dankbar nach der Tasse, die sie dir reicht.

Nachdem du soviel gegessen und getrunken hast, dass du glaubst, dass du gleich platzen wirst, lehnst du dich zufrieden zurück und beobachtest, wie die Sklavin den Tisch abräumt und alles auf einen Servierwagen stellt, der neben der Tür steht. Während deine Blicke über ihren nackten Körper streifen, merkst du, dass deine Möse wieder feucht wird. Soweit du weißt, hast du zuvor nie irgendwelche sexuellen Erfahrungen mit Frauen gemacht, doch jetzt wirst du vom Anblick der großen, hin und her schwingenden Titten mit den riesigen Nippel und ihren Ringen immer mehr erregt. Du lässt deinen Blick zu ihrem üppigen Hintern wandern und stellst dir vor, wie es sein muss, ihn anzufassen, ihn zu streicheln, zu kneten... Plötzlich stutzt du, als du eine Tättowierung auf ihrer linken Arschbacke entdeckst. Um sie besser sehen zu können, beugst du dich vor, und als die Sklavin sich noch ein Stück weiter dreht, kannst du alles deutlich erkennen. Auf ihrer Poback ist der Name Lena in geschwungen Lettern eintättowiert. Die einzelnen Buchstaben sind von Ketten umschlungen und durchzogen, die sich unter dem Namen treffen und selbst einen Buchstaben bilden. Du kneifst die Augen zusammen, legst den Kopf auf die Seite und versuchst zu erkenne, welchen Buchstaben die Kettenglieder darstellen. Es könnte ein A sein, möglicherweise auch ein R.
Die Sklavin dreht sich wieder um und sieht dich vorbeugt auf der Couch sitzen und ihren Unterkörper anstarren. Sie folgt deinen Blick, dreht ihre Hüfte wieder nach vorn und schaut nun selbst auf die Tättowierung. "Ja", sagt sie leise, "das ist meine Name." Ihre Finger streichen sanft über die Tättowierung, das heißt, über einen Teil der Tättowierung, nämlich über den Buchstaben, den die verschlungenen Ketten bilden. Du spürst, wie dein Mund plötzlich ganz trocken wird und räusperst dich: "Hat er... Hat unser Herr das getan?" Die Augen der Sklavin strahlen hinter der Maske förmlich auf, ihre Lippen verziehen sich zu einem verzückten Lächeln. "Ja, das hat er selbst getan. Als ich endlich seine wahre Sklavin wurde, hat er mir erlaubt, sein Zeichen zu tragen, damit jeder sieht, dass ich ihm gehöre." "Er hat es dir erlaubt? Du wolltest das also?" "Natürlich wollte ich es. Ich werde für immer ihm gehören und will auch für immer ihm gehören. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen besseren Hernn geben kann, als ihn!"


Geschrieben

In deinen Ohren klingt Lenas Begeisterung fast schon besessen und du fragst dich, ob auch sie unter Drogen gesetzt wurde. Oder handelte es sich vielleicht um eine Gehirnwäsche? "Wie lange gehörst du ihm jetzt?" "Oh, sein Zeichen trage ich erst seit drei Monaten, aber ich diene ihm schon seit mehr als einem Jahr." "Und wie meinst du das, dass es keinen besseren Herrn geben kann? Hast du schon viele Herren gehabt?" Die Sklavin schnaubt verächtlich: "Viele halten sich für einen Herrn, aber sie verstehen nicht, worum es wirklich geht. Sie denken, man müsste einer Sklavin einfach nur Schmerzen zufügen und schon ist sie glücklich, dabei geht es doch um viel mehr. Sie befriedigen einfach nur ihre eigene Geilheit und verschwenden keinen Gedanken daran, ob wir auch befriedigt werden oder nicht. Unser Herr ist da ganz anders, er versteht, was wir fühlen, er weiß, was wir brauchen und er gibt es uns auch."

Du denkst über Lenas Worte nach. Ganz offensichtlich ist sie glücklich mit dem, was sie erlebt hat. Und da sie von "uns" spricht, geht sie anscheinend davon aus, dass du wie sie empfindest, aber tust du das? Die Ereignisse in dem Raum mit dem Bock kommen dir in den Sinn, du durchlebst noch einmal den Schmerz und die Lust, die immer weiter steigende Erregung, die wiederholte Verweigerung deiner Befriedigung, die deine Lust nur noch mehr angestachelt hat, und schließlich dein unglaublicher Höhepunkt, den du dir mit einem Tischbein selbst verschafft hast. Gleichzeitig wird dir wieder bewusst, dass du immer noch nicht weißt, wer du bist. Die Sklavin weiß augenscheinlich, wer sie ist, sie kennt ihre Vergangenheit, warum weißt du es dann nicht? Der Verdacht, dass man dir irgendwelche Drogen eingeflößt hat, um dich deiner Erinnerung an dein bisheriges Leben zu berauben, wird immer stärker. Doch warum lässt dich das so ruhig? Warum verfällst du nicht in Panik, weil du entführt und misshandelt wurdest? Wie kannst du nur so emotionslos darüber nachdenken?

Plötzlich wird dir bewusst, dass schon seit einer geraumen Zeit Stille im Zimmer herrscht und Lena dich ansieht. Du schreckst aus deinen Gedanken hoch und räusperst dich. Was kannst du bloß sagen oder fragen, um Licht in das Dunkel deiner Erinnerung zu bringen? Da kommt dir eine Idee: "Wie hast du unseren... Herrn denn kennengelernt?" Wieder erscheint das verzückte Lächeln auf dem Gesicht der Sklavin: "Wir haben uns bei einem Treffen für Herren und Sklaven kennengelernt. Ich hatte schon lange versucht, meinen Mann dazu zu überreden, mit mir zu einem solchen Treffen zu gehen. Weißt du, mein Mann hat mit unserer Welt nichts am Hut, aber versteht nicht, wie man an Schmerz und Erniedrigung Gefallen finden und sogar davon geil werden kann. Ich hatte immer gehofft, wenn ich ihn dazu bringen würde, mit mir zu einem solchen Treffen zu gehen und er mit anderen Leuten ins Gespräch kommen, würde er vielleicht merken, dass es ihn doch interessiert. Dann hätte ich mich nicht mehr heimlich mit irgendwelchen Männern treffen müssen, die mich am Ende doch nicht befriedigen konnten. Aber es war ein totaler Reinfall. Wir sind noch nicht mal eine halbe Stunde geblieben, bevor er wieder nach Hause wollte. Ich hatte Angst, dass er mir eine Szene machen würde, wenn ich mich weigere, mit ihm zu fahren, weil dort so viele nette und interessane Leute waren, also bin ich mit ihm gegangen und war wahnsinnig enttäuscht.
Aber eine Woche später stand plötzlich ein Mann vor der Tür der Firma, in der ich damals gearbeitet habe, als ich Feierabend hatte. Ich habe ihn sofort an seinem Blick wiedererkannt, dieser Blick, als würde er direkt in die dunkelsten Abgründe deiner selbst blicken und ganz genau erkennen, wonach es dir in deinen geheimsten Träumen verlangt." Das Lächeln der Sklavin wird entgegen aller Wahrscheinlichkeit noch verzückter und ihr Tonfall ist der eines ***agers, der von einem Treffen mit dem von ihm angehimmelten Schauspieler berichtet. Dir kommt wieder der Gedanke an Gehirnwäsche in den Sinn, aber die schien Lena sich am ehesten noch selbst verpasst zu haben. "Ich hatte ihn auf dem Treffen schon gesehen, er hatte dort in einer Ecke gestanden und einfach nur zugesehen, wie die anderen sich unterhaltn haben. Er fragte mich, ob ich Lust hätte, irgendwo noch einen Schluck mit mir zu trinken, bevor ich nach Hause gehe und ich habe natürlich sofort ja gesagt. Wir sind dann mit seinem Auto zu einer Bar gefahren und haben uns in eine stille Ecke gesetzt um miteinander reden zu können. Er hat mir erzählt, dass ich ihm auf dem Treffen sofort aufgefallen wäre, als ich durch die Tür gekommen wäre, und dass er sich damals schon sehr gerne mit mir unterhalten hätte. Leider wollte mein Mann ja so schnell wieder weg, dass er keine Gelegenheit dazu hatte. Deswegen ist er uns auch nach Hause gefolgt. Und als er dann wusste, wo ich wohne, hat er mich weiter beobachtet, bis er auch wusste, wo ich arbeite und wann ich arbeite. Du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich ich war. Von all den Sklavinnen, die auf dem Treffen waren, wollte er unbedingt mich kennenlernen und er hat nicht aufgegeben, bevor er eine Gelegenheit dazu hatte!"

Inzwischen bist du davon überzeugt, dass die Sklavin ein sehr naives Gemüt hat. Ein Unbekannter, der einem heimlich von einem S/M-Treffen nach Hause folgt und einen dann bei der Arbeit beobachtet? Das ist kein Grund zur Freude, sondern ein verdammt guter Grund, die Polizei zu rufen! Sollte der Unbekannte also irgendwelche finsteren Absichten verfolgen, bei dieser Sklavin könnte er getrost auf Drogen oder Gehirnwäsche verzichten.

"Dann hat er mich gefragt, was ich mag, worauf ich stehe und ich habe ihm alles erzählt. Und er hat mich verstanden, er hat wirklich gewusst, wie ich mich fühle, wonach ich mich sehne, er konnte mir genau sagen, was ich empfinde, wenn ich mich benutzen lassen. Ich dachte, ich würde träumen, so glücklich war ich. Und dann hat er mir einen Job angeboten!" "Einen Job?" Du bist überrascht. Es ging doch um Sex, um Schmerz um Lust, umd Sklaven und Herren, was hatte ein Job damit zu tun? "Ja. Er erzählte mich, dass er eine kleine Firma besitzt und eine Sekretärin braucht. Und er wünschte sich eine Sekretärin, die mehr tut, als sich nur um den Paierkram zu kümmern, die ihm auch nach der Arbeit zu diensten sein würde. Und er war sicher, dass ich genau die Richtige dafür wäre! Ich habe sofort am nächsten Tag in meiner alten Firma gekündigt und eine Woche später habe ich dann bei ihm angefangen zu arbeiten." Die Sklavin plappert immer weiter, aber du hörst ihr nicht mehr zu. Als sie den Job als Sekretärin in dieser kleinen Firma erwähnte, hat es in dir klick gemacht. Auch du hast irgendetwas mit einem solchen Job zu tun. Du hast das Gefühl, als müsste dir diese Information etwas bedeuten, als wäre sie ein Teil der Lösung dieses Rätsel, ein Teil der Antwort darauf, wo du hier bist und wie du da hineingeraten konntest. Doch so sehr du dir auch den Kopf zermarterst, du kommst einfach nicht darauf. Dann bemerkst du, dass die Sklavin verstummt ist und widmest ihr wieder deiner Aufmerksamkeit. "Das war eine sehr interessante Geschichte", meinst du lapidar und weißt nicht so recht, wie es nun weitergehen sollen. Lena weiß es dagegen sehr gut, sie sagt: "Ich bringe jetzt den Servierwagen weg, danach bringe ich dich ins Bad und helfe dir, dich zu wasche." Sofort lässt sie ihren Worten Taten folgen, sie klopft an die Tür, woraufhin das Türschloss sich klickend öffnet, dann öffnet sie sie, greift nach dem Wagen und bugsiert ihn hinaus. Sie zieht die Tür hinter sich zu und klickend verriegelt sich das Schloss wieder.

Auf dem Monitor sehe ich deine nachdenkliche Miene, als du allein in deiner Zelle zurückbleibst. Ich kann mir sehr gut vorstellen, worüber du nachdenkst, und frage mich, ob du bereits etwas ahnst. Auch wenn die Tonqualität nicht immer sehr gut war, habe ich eurem Gespräch folgen können und weiß, dass meine Sklavin nichts verraten hat, was sie für sich behalten sollte. Dafür hat sie dir all die Hinweise geliefert, die dir helfen sollen bei der Suche nach dir selbst. Doch selbst wenn du tatsächlich schon etwas vermuten solltest, bin ich mir sicher, dass die Wirkung der Medikamente, die deine Erinnerung blockieren, noch stark genug ist, um zu verhindern, dass du jetzt schon die Wahrheit erkennst.
Wieder klopft es an der Tür deiner Zelle und ich drücke den Knopf, der das Schloss öffnet. Lena tritt ein und geht auf dich zu, ihre Stimme dringt aus dem Lautsprecher: "Steh jetzt auf, damit ich dir wieder die Augenbinde anlegen kann. Im Badezimmer werde ich sie dir wieder abnehmen, aber der Herr hat befohlen, dass du dich außerhalb dieser Räume nicht ohne die Binde bewegen darfst." Zufrieden beobachte ich, wie du ohne Widerspruch gehorchst und geduldig dastehst, während meine Sklavin die Augenbinde an dir befestigt. Dann greift sie nach deinem Arm und führt dich zur Tür. Auf ihr Klopfen hin öffne ich wieder das Schloss und beobachte über die Kameras, wie sie dich zum Badezimmer geleitet. Nachdem ich für euch die Tür geöffnet habe und sicher bin, dass sie sich wieder hinter euch geschlossen hat, verlasse ich mein Büro, um die letzten Vorbereitungen für den nächsten Teil deiner Erziehung zu treffen.


Geschrieben

Als sich die Tür des Badezimmers hinter dir klickend verriegelt hat, greifen Lenas Hände nicht wie von dir erwartet nach deinen Kopf, um dir die Augenbinde abzunehmen. Stattdessen hörst du das Klirren eines Schlüsselrings, dann klickt es, als sie eines der Schlösser an deinem Halsband öffnet. Die Kette, die deinen rechten Arm mit dem Halsband verbindet, löst sich vom Halsband und fällt herab. Eine Hand greift nach deinem Bademantel und zieht deinen rechten Arm heraus. Nachdem auch die Kette durch den Ärmel gezogen wurde, wird sie wieder an deinem Halsband befestigt. Die Sklavin wiederholt den Vorgang mit deinem anderen Arm und löst erst dann den Verschluss der Augenbinde. Du blickst dich im sanften Dämmerlicht der Deckenlampe um und siehst, dass du ein einem gemütlich wirkenden Badezimmer mit gefließten Wänden befindest. Die Bodenfließen sind angenehm warm, woraus du schließt, dass dieser Raum über eine Fußbodenheizung verfügt. Die Fliesen an der Wand sind in einem blassen Blau gehalten, während die Fliesen am Boden strahlend weiß sind. Es gibt eine geräumige Duschkabine mit durchsichtigen Glaswänden und eine halb im Boden versenkte Badewanne, in die bequem drei Personen passen. Dann richtest du deine Aufmerksamkeit auf Lena.

Du stehst vollkommen nackt vor ihr, bist ihren Blicken ausgesetzt, die schamlos über deinen Körper fahren. Als sie ihre Augen auf deine blanke Möse richtet, leckt die Sklavin sich mit der Zunge über die Lippen und du hörst ein leises, sehnsüchtiges Seufzen. Die kurzen Ketten verhindern, dass du deine Fotze mit deinen Händen verdeckst, doch du verspürst auch gar kein Verlangen danach. Ganz im Gegenteil fühlst du sich selbst erregt, deine Nippel richten sich steif auf und deine Möse lässt wieder einmal ihren Saft laufen, während sich deine Schamlippen mit Blut füllen und leicht öffnen. Es ist offensichtlich, dass Lena deinen Körper begehrt und du wünscht dir nichst sehnlicher, als dass sie dich berührt, deine Titten und deine Muschi mit ihren Fingern liebkost, deinen Körper mit feuchten Küssen überhäuft und schließlich ihre Zunge tief in deiner zuckenden Fotze versenkt.
Stattdessen blickt sie dir aber ins Gesicht und sagt: "Glaub nicht, dass du mich nicht erregen würdest, ganz in Gegenteil. Auch ohne diese verdammten Kugeln, die mein Herr in mich gesteckt hat, wäre meine Fotze triefend nass, allein von deinem Anblick und der Erinnerung daran, wie geil du mich geleckt hast. Und ich würde dir diesen Gefallen nur zu gern auf der Stelle erwiedern, aber der Herr hat mir verboten, dich auf eine solche Weise zu berühren, ganz egal, an welcher Stelle deines Körpers." Enttäuscht fragst du: "Und du tust wirklich alles was er sagt?" Der Blick, den die Sklavin dir zuwirft, könnte der einer Nonne sein, die man fragt, ob sie an die zehn Gebote glaubt: "Selbstverständlich tue ich immer was er mir befiehlt. Das ist der Sinn und Zweck meines Lebens als Sklavin?" "Aber was ist, wenn er dir etwas befiehlt, was du nicht tun willst?" Wieder dieser ungläbige Blick von ihr: "Unser Herr würde nie etwas verlangen, was wir nicht ertragen könnten. Er weiß ganz genau, wo unsere Grenzen liegen, er weiß es sogar besser als wir selbst. Wir können unsere Befriedigung nur erlangen, wenn wir uns voll und ganz in seine Hände begeben!" Die Worte werden mit einer solchen Inbrunst gesprochen, dass du wieder an eine Nonne denken musst, eine eifernde S/M-Nonne. Da dir sowohl die Argumente für ein solch religiöse Diskussion, als auch jegliche Erfahrung in Bezug auf das Dasein als Sklavin fehlen, beschließt du auf eine weitere Verfolgung dieses Themas zu verzichten und fragst stattdessen, was nun geschehen soll.
Erleichtert, dass du keine Anstalten machst, dieses gotteslästerliche Gepsräch fortzusetzen, beginnt Lena damit, Wasser in die Badewanne laufen zu lassen. Während sie das tut, wendet sie ihren Kopf und rät dir, vor dem Bad die Toilette zu benutzen. Du tust, was sie sagt und beobachtest, was sie macht. Aus eine Flasche lässt sie eine dunkle, ölige Flüssigkeit in das Badewasser tröpfeln und gleich darauf bildet sich dichter Schaum, der einen angenehmen Blütenduft verbreitet. Die Sklavin vergewissert sich, dass das Wasser die richtige Temperatur hat und dreht den Wasserhan zu, als die Wanne zu drei Vierteln gefüllt ist. Dann kommt sie zu dir hinüber. "Bist du fertig?", fragt sie und du nickst peinlich berührt, als dir aufgeht, dass du dich von ihr abputzen lassen musst. Mit geschlossenen Augen lässt du diese entwürdigende Handlung über dich ergehen, dann stehst du auf. Lena führt dich nun zu der Badewanne und fordert dich auf, hineinzusteigen. Du gehorchst und steigst vorsichtig in das warme Wasser, während die Sklavin dich am Arm hält. Sie ist dir behilflich, dich langsam in der Wanne niederzulassen und als du dich zurücklehnst, reicht dir das Wasser bis knapp über eine Brüste und du schließt genüsslich die Augen, genießt das warme Prickeln, das das Wasser auf deiner Haut erzeugt.
Die Sklavin greift nun nach einem weichen Waschlappen und beginnt, sanft deinen Körper zu reinigen, fährt über deine Schultern und deine Arme, widmet sich dann deinen Brüsten und achtet streng darauf, weder zu viel Druck auszuüben, noch deine steil aufgerichteten Nippel zu lang oder zu häufig zu berühren. Dann wäscht sie deinen Bauch, deine Hüften, fährt mit dem weichen Lappen über deine Beine bis zu deinen Füßen, die du aus dem Wasser gehoben hast. Dann weist sie dich an, dich vorzubeugen und schrubbt deinen Rücken. Als auch das erledigt ist, lehnst du dich wieder zurück und öffnest deine Beine. Du spürst das Pochen deine Muschi, sehnst dich danach, an genau dieser Stelle berührt zu werden, und wenn es für den kurzen Moment ist, in dem der Waschlappen über deine geschwollen Schamlippen fährt und deinen steifen Kitzler massiert. Lenas Hand, die in den Waschlappen gehüllt ist, taucht ins Wasser, erwartungsvoll hältst du die Luft und und schreist gleich darauf auf, als der Lappen grob über deine empfindliche Möse fährt und du statt Lust nur Schmerz empfindest. Ohne dass du es bemerkt hast, hat die Sklavin den weichen Waschlappen, mit dem sie deinen ganzen Körper gewaschen hat, gegen einen anderen ausgetauscht, der viel, viel rauer ist. Entschuldigend lächelt sie dich an: "Es tut mir leid, aber der Herr hat es so befohlen." Du pfeifst auf die Entschuldigung, deine Erregung istrestlos verschwunden und du willst nur noch aus der Wanne heraus.


Geschrieben

Die Sklavin ist dir dabei behilflich, aufzustehen und die Wanne zu verlassen. Als du tropfend auf den Fliesen stehst, greift sie nach einem großen, weichen Handtuch und trocknet dich sanft ab. Als sie sich deinem Schritt nähert versteiftst du dich, hältst wieder den Atem an und wappnest dich für den Schmerz, der diesmal aber ausbleibt. Genauso sanft wie zuvor fährt der Stoff über deine Fotze, kehrt noch einmal kurz zurück und gleitet dann an dem einen Bein hinunter und an dem anderen wieder hinauf, um am Schluss noch einmal sanft über deine Muschi zu fahren. Offenbar tat es Lena wirklich leid, dir zuvor so weh getan zu haben. Nachdem du abgetrocknet bist, hebst du erwartungsvoll deine Hände, damit die Sklavin deine Ketten lösen und dir in den Bademantel helfen kann. Doch wieder wirst du enttäuscht, Lena befiehlt dir stattdessen, wieder in die Wanne zu steigen, die mittlerweile leer ist. Verwirrt gehorchst du ihr und beobachtest, wie sie nach einem dünnen Schlauch und einem Behälter, der mit einer milchigen Flüssigkeit gefüllt ist, greift. Entsetzt weiten sich deine Augen, als du begreifst, was sie vorhat. "Nein, das will ich nicht!" "Der Herr hat es befohlen. Und auch wenn das schon ausreicht, du solltest dich darüber freuen. Wenn der Herr später deinen Arsch benutzt, wird es für dich viel angenehmer sein, wenn es dabei nicht all zu schmutzig wird." Du denkst einen Moment darüber nach und kommst zu dem Schluss, dass sie recht hat. Es ist auch icht so sehr die Spülung selbst, die dich rebellieren lässt, du meinst dich zu erinnern, dass du so etwas früher schon selbst gemacht hat. Dich stört vielmehr, dass es Lena sein wird, die diesen Schlauch in dein Arschloch steckt, und dass sie sehen wird, wie du deinen Darm wieder entleerst. Sich von ihr auf der Toilette helfen lassen zu müssen, war schon schlimm genug, doch sie nun an deinem Po herumfummeln zu lassen, sie den Schlauch in deinen Darm schieben zu lassen, dann das angenehme Gefühl der warmen Flüssigkeit, die dich so herrlich ausfüllt... Plötzlich bricht eine Welle aus Emotionen über dich herein. Vor deinen Augen tauchen Bilder von Händen und Armen auf, von starken Armen, kräftigen Händen. Es sind die Hände eines Mannes, die deinen Körper liebkosen, deine Pobacken kneten und massieren. Die Finger krallen sich in deine üppigen Arschbacken, du spürst, wie sie sie auseinanderziehen, dann ist plötzlich ein Finger an deinem Arschloch, umkreist es spielerisch, bohrt sich hinein, zieht sich zurück, wartet, bis du dich entspannt hast und dringt wieder in deinen Hintern ein. Eine Welle der Erregung fährt durch deinen Körper, du spürst, wie ein Schlauch in deinen Arsch geschoben wird, gleich darauf schießt die Flüssigkeit hindurch, dringt in deinen Darm, füllt ihn aus... Du schreist auf, als dich etwas an der Schulter berührt. Es ist Lena, die dich erschrocken ansieht. "Ist alles ok mit dir?" Ihre Stimme klingt besorgt. "ja, ja, es geht schon wieder. Ich habe... ich habe nur gerade an etwas denken müssen." Deine Worte kommen abgehackt, deine Gedanken rasen, deine Gefühle spielen verrückt. Du bist sicher, dass das eine Erinnerung aus deinem alten Leben war. Anscheinend wäre es doch nicht das erste Mal für dich, dass ein anderer Mensch dir eine Spülung verpasst. Aber wer war dieser Mensch, wer war dieser Mann? Du hattest nur das Bild seiner Hände und Arme vor Augen gehabt, sein Gesicht oder seinen restlichen Körper hast du nicht gesehen. Warum hast du dich ausgrechnet an dieses Detail erinnert, aber nicht an den Rest?

Während deine Gedanken immer noch kreisen, steigst du wieder in die Wanne und lässt die Prozedur der Darmspülung über dich ergehen. Danach stehst du gewaschen und abgetrocknet neben der Wanne und beobachtest, wie Lena das selbe bei sich selbst wiederholt. Anschließend legt sie dir die Augenbinde an und klopft an die Tür...



Bevor ich die nächste Episode, die sehr heftig werden wird, schreibe, wüsste ich gern, wie ihr es fändet, wenn auch Lena die Gelegenheit bekommt, die Ereignisse aus ihrer Sicht zu schildern. Würde es die Geschichte interessanter machen, auch ihre Gedanken und Eindrücke zu kennen oder wird es dadurch zu unübersichtich für euch?


Geschrieben

Ich bin grade so ein wenig hin und her gerissen da es natürlich interessant wäre zu erfahren wie Lena das alles so sieht aber es wird denn bestimmt sehr umfangreich....

Aber mal wieder sehr gut geschrieben!


Geschrieben

Ich glaube es würde unübersichtlich werden, wenn alles in einer story geschrieben ist... aber es käme auf einen versuch an!?

Aber eigentlich sind ja der dom und die sklavin Hauptakteure, lena nur eine verlängerte rechte Hand des doms.... und sie wurde ja in sexuelle Handlungen recht wenig eingebunden!

Also für mich muss es nicht sein... dom und sklavin reichen mir.... auch wenn ich sicjer bin, dass du dir auch um lena viele Gedanken machst, so glaube ich doch dass es auch für dich zum schreiben zu verworren wird!

Danke bis hierher... ist mega! !!


Geschrieben

Ich bin diesem Punkt noch zu keiner Entscheidung gekommen. Zwar weiß ich schon ziemlich genau, was als nächstes geschehen wird (vorausgesetzt, meine Figuren spielen mit), aber ich bin mir noch nicht sicher, aus welche Perspektive heraus es sich am flüssigsten erzählen - und somit auch lesen - lässt.

Ich danke euch beiden jedenfalls schon mal herzlich für eure Meinungen.

PS: Für die Sub und den Dom werden immer noch Namen gesucht, ich bin auch in dieser Hinsicht für Vorschläge vollkommen offen...


Geschrieben

Es ist Samstag morgen
Der Duft von Kafffee liegt in der Luft
Die Zeitung vor dir
erst noch ein Biss vom Brötchen, bevor du deine Zeitung liest
Erste Seite eine Geschichte von einer Frau die geanu das erzählt was du hier schreibst
der Unterschied es war alles gegen ihren Willen
Na schmeckt das Frühstück noch
Vielleicht sollte man über sein handeln erst nachdenken und überlegen das sowas viele Kranke Menschen auf neue Ideen bringt!


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