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Eine Geschichte (für Subs)


Di****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich lese Deine Geschichte sehr gerne und bin auf die Fortsetzung sehr gespannt.

@teufelchenW
Was ist das denn für eine dumme Aussage?
Danach hätte aufgrund der Nachahmungsgefahr nie ein Krimi geschrieben werden dürfen! Dieses Beispiel ließe sich beliebig erweitern.


Geschrieben

@teufelchenW

Bemerkenswert, dass du dich freiwillig auf einer Seite aufhältst, auf der sich deiner Meinung nach so viele gefährliche Kranke rumtreiben...

Ich nehme mal an, du hast noch nie von Die 120 Tage von Sodom gehört, geschweige denn, dieses Buch gelesen. Der Verfasser ist ein gewisser Marquis de Sade, dieser Name dürfte dir schon mal untergekommen sein. In diesem Buch werden sexuelle Perversionen beschrieben, die selbst in mir einen Brechreiz auslösen (und ich habe in der Regel einen sehr robusten Magen) und die auch vor Mord und *** nicht halt machen. Und obwohl dieses Buch bereits seit mehr als hundert Jahren veröffentlicht ist (geschrieben wurde es bereits Ende des 18. Jahrhunderts), habe ich bis heute noch von keiner Nachahmung der darin beschriebenen Taten gehört...

Von daher mache ich mir keine Sorgen, dass meine harmlose Erzählung hier irgendwen auf dumme Gedanken bringt.

@Bicolour:

Es freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt


Geschrieben

Leider lief es die letzten beiden Tagen nicht so gut mit dem Schreiben bei mir, es gibt halt auch noch anderes zu tun Um euch aber nicht völlig auf dem Trockenen sitzen zu lassen, poste ich schon mal den Beginn der nächsten Episode, damit ihr euch gewissermaßen drauf einstimmen könnt. Ich wünsche euch viel Vergnügen und seid bitte bei meiner Beschreibung des Dom nicht all zu kritisch, ein kleines bisschen Klischee muss manchmal einfach sein

Als das Klopfen an der Badezimmertür erklingt, bin ich gerade dabei, das Kreuz, an dem du später stehen wirst, richtig auszurichten. Mit einen letzten Stoß erledige ich diese Aufgabe und eile in mein Büro, um die Tür für euch zu öffnen. Dann beobachte ich, wie Lena dich zurück zu deiner Zelle führt und öffne euch auch deren Tür. Sobald die Tür hinter euch verriegelt wurde, gehe ich rasch zurück an meine Arbeit. Ich habe noch einiges zu tun und deine Vorbereitungen sind fast abgeschlossen.

In deinem Zimmer nimmt Lena dir die Augenbinde wieder ab und legt sie beiseite. Dann wendet sie sich dir zu und sagt: "Wir müssen dich jetzt anziehen, damit du bereit bist, wenn der Herr dich ruft. Du darfst dir selbst aussuchen, was du trägst, sofern es die Bedingungen des Herrn erfüllt." "Welche Bedingungen?", fragst du und setzt dich auf die Couch. "Deine Titten und deine Fotze dürfen nicht bedeckt sein und müssen für ihn frei zugänglich sein. Das heißt, dass du zum Beispiel einen Slip ouvert tragen darfst. Oder eine Corsage, die unterhalb der Brüste endet. Natürlich auch Strümpfe und Straps, aber weder BH noch Büstenhebe." Während sie spricht, geht Lena zum Kleiderschrank hinüber und öffnet ihn. Dann beginnt sie, allerlei Kleidungsstücke heraus zu holen und sie auf dem Bett, dem Couchtisch und schließlich auf dem Boden zu verteilen. Du betrachtest staunend all die Klamotten, die scheinbar nur einen Zweck haben, nämlich die Frau, die sie trägt, so geil wie möglich aussehen zu lassen. Deine Möse beginnt zu triefen, während du dir vorstellst, wie sich die Stoffe, der Lack und das Leder auf deiner nackten Haut anfühlen werden und welchen Anblick du in diesen Kleidern bieten wirst. Ohne dir dessen bewusst zu sein, beginnt dein Unterleib sich zu bewegen, deine Hüften kreisen und du reibst deine immer feuchter werdende Fotze am Bezug der Couch. Lena sieht dich an: "Was möchtest du anziehen?" Deine Blicke streifen über die im Raum verteilten Kleidungsstücke und Schuhe, über Corsagen, Mieder, Strapse, High-Heels, Gürtel, Catsuits... Plötzlich bleibt dein Blick an etwas hängen und du weißt, was du tragen wirst. "Ich will die da!" Die Sklavin folgt mit ihren Augen deinem ausgestreckten Zeigefinger und sieht, was du meinst. "Bist du sicher?" "Ja, die sind genau richtig."
Deine Wahl ist auf ein Paar langer, schwarzer Lackstiefel mit hohen Absätzen gefallen. Lena holt sie herbei und verschwindet dann durch die Schiebetür in der Toilette deines Zimmers. Als sie gleich darauf zurückkehrt, hält die Sklavin ein kleines Döschen in der Hand. Sie geht vor dir auf die Knie und schraubt den Deckel des Döschens ab, fährt mit zwei Fingern hinein und holt eine fettige Creme heraus, die sie auf deinen nackten Beinen zu verteilen beginnt. Du schließt die Augen und lehnst dich auf der Couch zurück, deine Hüften rotiern noch immer und du stöhnst leise auf, während du die sanften Berührungen von Lenas Fingern genießt.
Als deine Beine von oben bis unten mit der warmen, schmierigen Creme bedeckt sind, wischt Lena sich sorgfältig die Hände ab und greift dann nach dem ersten Stiefel. Stück für Stück zieht sie ihn über deinen Fuß und deinen Unterschenkel, als sie das Knie erreicht, muss sie mit beiden Händen und aller Kraft an ihm ziehen, um ihn noch höher zu bekommen. Ohne die Creme hätte dir der Stiefel nie im Leben gepasst und du kannst gar nicht glauben, wie herrlich es sich anfühlt, wie er fest dein Bein umschließt. Lena greift inzwischen nach dem zweiten Stiefel, um ihn dir ebenfalls anzuziehen, doch du achtest nicht richtig darauf. Stattdessen umfassen deine Hänbde deine vollen Titten, deine Finger streifen erst sanft über sie, bevor sie zupacken und dein Fleisch feste kneten. Dann greifen sie nach deinen Nippeln, ziehen sie in die Länge, verdrehen sie, bis Schmerz und Lust dich laut aufstöhnen lassen und dein Fotzenschleim immer schneller fließt.
Die heftigen Bewegungen deines Beckens erschweren es Lena ungemein, dir den zweiten Stiefel anzuziehen, doch sie gibt keinen Ton von sich, bis sie fertig ist. Dann steht sie auf und fährt dich barsch an: "Steh auf!" Du versuchst, auf die Beine zu kommen, doch ohne dich mit deinen Händen aufstützen zu können, schaffst du es nicht. Schließlich reicht Lena dir beide Hände und zieht dich hoch. Etwas wackelig stehst du auf den hohen Absätzen und betrachtest dein Spiegelbild in den Spiegeln auf den Innenseiten der Schranktüren.
Die Stiefel reichen bis knapp unter dein Becken, als du dich vrosichtig drehst und den Bademantel, den tu noch immer trägst, beiseite schiebst, siehst du, dass die Stiefel gut einen Zenitmeter unter dem Ansatz deiner Arschbacken enden. Dir schießt der Gedanke durch den Kopf, dass diese Stiefel wirklich wie für dich gemacht sind und du fragst dich, ob genau das nicht den Tatsachen entspricht. Doch dann hast du nur noch Augen für dein Spiegelbild, du bewegst dich langsam hin und her und staunst, wie geil du aussiehst. Die schwarzen Stiefel bilden einen krassen Kontrast zu deiner hellen, fast bleichen Haut und dein reichlich fließender Saft lässt deine Möse verführerisch glänzen. Als dein Blick höher wandert, stellst du fest, dass noch eine Kleinigkeit fehlt, ein kleines Accesoire, dass dich zur perfekten Sklavensau macht. Dein Blick wandert wieder über die überall verteilten Kleider und findet schließlich das gesuchte. Du deutest auf einen breiten Ledergürtel mit allerlei Verzierungen und bittest Lena, ihn dir zu reichen.
Das schwarze Leder des Gürtels passt perfekt zu den schwarzen Lackstiefeln und die breite Schnalle und all die Ringe und Nieten an ihm entspricht genau dem, was du vom Outfit einer demütigen Sklavin erwartest. Da du immer noch von deinen Ketten behindert wirst, ist die Sklavin dir dabei behilflich, den Gürtel umzulegen. Anschließend betrachtest du dich noch einmal im Spiegel und bist mit deinem Aussehen überaus zufrieden. Die Stiefel, die fast bis an deine triefnasse Fotze reichen, der Ledergürtel, deine Ketten und das Halsband strahlen pure Erotik aus und du spürst, wie deine Erregung weiter wächst. Auch Lena scheint dein Anblick zu erregen, du siehst wie sie über das Lederschild reibt, das ihre Möse verbirgt, und ihre beringten Nippel stehen steil von ihren riesigen Titten ab. Sehnsüchtig starrt sie auf deine Fotze und deine Brüste, deren Nippel ebenfalls stark angeschwollen sind. Dann reißt sie sich von deinen Anblick los und sagt: "Ich gehe und sage unserem Herrn, dass du nun bereit bist. Es wird noch ein wenig dauern, bevor er dich rufen wird, du solltest dich bis dahin ausruhen." Die Sklavin dreht sich um und geht zur Tür, wo sie wieder anklopft. Das Schloss klickt und Lena verlässt dein Zimmer. Du bleibst allein zurück und stehst noch einen Moment vor dem Spiegel, um dein Aussehen zu bewundern, dann kehrst du zum Sofa zurück und lässt dich darauf nieder.

Ich blicke mich noch einmal im Raum um, vergewissere mich, dass ich an alles gedacht habe und nun ales für dich bereit ist, dann schicke ich meine Sklavin los, um dich zu holen, während ich meine Maske aufsetze.
Als sie mit dir zurückkehrt, spüre ich, wie mein Schwanz bei deinem Anblick augenblicklich steinhart wird. Am liebsten würde ich sofort über dich herfallen, dich einfach nur nach vorne beugen und meinen prallen Fickprügel in dein nasse Loch rammen, doch ich beherrsche mich und weise Lena an, dich zu dem Kreuz zu führen, das in der Mitte des Raums steht. Ich folge euch dorthin und öffne die Schlösser, mit denen die Ketten an deinem Halsband befestigt sind. Dann nehme ich deine Arme, ziehe sie empor und lasse die Karabinerhaken, die sich am Ende der Balken befinden, in den Ringen der Manschetten an deinen Handgelenken einschnappen. Nun bücke ich mich, lege auch um deine Füßknöchel Manschetten und schiebe deine Beine auseinander, bis sie soweit auseinader stehen wie die Balken des Kreuzes, an befestige auch sie mit den Karabinerhaken.
Nachdem ich mich wieder aufgerichtet habe, zögere ich einen Moment, bevor ich nach dem Verschluss der Augenbinde an deinem Hinterkopf greife und ihn öffne. Langsam nehme ich dir die Binde ab und blicke in deine Augen.


Geschrieben

Blinzelnd schaust du in das Gesicht deines Herrn, den du nun zum ersten Mal siehst. Eine schwarze Maske verdeckt ebenso wie bei Lena die Stirn und die Partie um Augen und Nase, doch seine blauen Augen starren direkt in deine und um seinen Mund spielt ein Lächeln, das wahnsinnig anziehend und gleichzeitig ein wenig boshaft wirkt. Dein Blick gleitet tiefer, über breite Schultern und muskelöse Oberarme, über eine Brust und einen Bauch, die etwas fülliger sind als sie sein sollten, und schließlich erblickst du seinen Unterleib, der in eine enge, schwarze Lederhose gehüllt ist. Im Schritt deines Herrn zeichnet sich eine mächtige Beule ab, bei deren Anblick sofort das Blut in deine Nippel und deine Möse schießt und die dich sehnsüchtig aufstöhnen lässt.
"Fühlst du dich wohl?" Wieder diese Frage, aber diesmal kennst du die Antwort sofort. "Ja, Herr." Es ist die reine Wahrheit, obwohl du gefesselt und praktisch nackt vor ihm stehst, ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert bist, fühlst du dich in der Anwesenheit deines Herrn sicher und geborgen. Und unsagbar geil.
"Gut. Dann werden wir nun mit deiner Ausbildung fortfahren." Dein Herr greift nach einem Plastikröhrchen, das etwa so groß wie ein Finger ist. An dem einen, offenen Ende ist ein Gummring befestigt, am anderen ein Schlauch, der zu einem Gummiball führt. Das offene Ende wird über den steifen Nippel deiner linken Brust gestüpelt und die Hand deines Herrn drückt den Gummiball zusammen. Du spürst, wie etwas an deinem Nippel saugt und dass noch mehr Blut in ihn hinein strömt. Wieder und wieder drückt dein Herr auf den Gummiball und saugt damit die Luft aus dem Röhrchen, während dein Nippel dort förmlich hinein wächst. Er pumpt solange, bis dein Nippel gut und gerne zwei Zentimeter lang und so dick wie dein kleiner Finger ist. Dann hält er mit einer Hand das Röhrchen fest, während er mit den Fingern der anderen Hand den Gummiring von dem Röhrchen auf deinen Nippel schiebt, wo er sich sofort eng zusammzieht und ihn fest abschnürt. Dann löst dein Herr den Schlauch von dem Röhrchen und zieht es ahscnließend von deinem riesigen Nippel herunter. Du stöhnst auf, dein obszön großer Nippel pocht und der Schmerz lässt deine Lust wachsen. Nun schiebt dein Herr das Röhrchen über deinen rechten Nippel und wiederholt die Prozedur.
Nachdem er das Röhrchen beiseite gelegt hat, lässt er die Hände über deine Titten gleiten und fastt dann nach beiden Nippel, die er gleichzeitig fest drückt. Der Schmerz lässt dich aufschreien, doch du fühlst, wie deine Möse im selben Moment alle Schleusen öffnet und ihren Fickschleim fleißen lässt. Dein Herr lächlt zufrieden und drückt noch einmal zu, noch fester als zuvor. Wieder schreist du und spürst, wie dein Saft fließt.

Nun nimmt dein Herr zwei Schnüre zur Hand, die beide mit einem Verschluss versehen sind, so dass sie jeweils eine Schlaufe bilden. Er legt um jede einer Titten eine der Schnüre und zieht sie nacheinander fest an. Das elastische Material dehnt sich und umschließt die Ansätze deiner Titten, sodass auch sie abgebunden werden und sofort mächtig anschwellen. Der zusätzliche Schmerz steigert deine Erregung so weit, dass du glaubst, es nicht mehr aushalten zu können.

Zufrieden betrachte ich deine abgeschnürten Titten, die bereits bläulich anlaufen, und greife nach dem kleinen Vibro-Ei, das noch fehlt, um deine Folter perfekt zu machen. Mit meiner freien Hand fahre ich über deinen Bauch bis hinunter zu deiner bltzblanken Fotze, die bereits unglaublich nass ist. Ich lasse meine Finger kurz mit deinen geschwollenen Schamlippen spielen, was dir ein tiefes Stöhnen entlockckt, dann greife ich nach einem Tuch und trockne deine Schamlippen und deinen Schamhügel sorgfältig ab. Schnelledrück ich das Vibro-Ei auf deinen Kitzler und greife nach den Panzerbandstreifen, die ich breietgelegt habe. Bevor dein üppig fließender Ficksaft dafür sorgen kann, dass die Klebestreifen nicht auf deiner Haut haften, fixiere ich das Ei so, dass es nicht verrutschen kann. Nachdem ich mich davon überzeugt habe, dass es an Ort und Stelle bleibt, nehme ich die Fernbedienung und schalte die Vibration ein. Sie ist so schwach, dass sie dich unmöglich bis zum Höhepunkt stimulieren kann, doch sie wird dafür sorgen, dass deine Geilheit noch weiter steigt...


Geschrieben

Oh man ich freue mich schon auf die Fortsetzung das hat sich wieder so geil gelesen das das Höschen doch mal wieder etwas feucht wurde......


Geschrieben

Wider Erwarten bin ich heute doch noch mit dem Rest dieser Episode fertig geworden und präsentiere euch nun voller Stolz eine absolut heiße Szene.
Viel Spaß beim Lesen - und legt euch vorsichtshalber ein Handtuch unter

Ich trete von dir zurück und schaue zu, wie du dich leise stöhnend hinund her windest und deinen nackten Arsch an den gekreuzten Balken reibst. Mein Schwanz pocht in der engen Hose und ich reibe fest über ihn, was meine eigene Lust steigert. Bald, verspreche ich mir selbst, und wende mich nun Lena zu.
Meine Sklavin steht neben dir und starrt dich ebenfalls an. Auch ihre Hand ist nicht untätig und reibt fest über das Leder ihrers Keuschheitsgürtel, während sie sehnsüchtig auf deine gesschwollenen Titten schaut. Ich kann mir vorstellen, wie es in ihr aussieht, wie sie sich wünscht, an deinen prallen Nippeln saugen zu dürfen und ihre eigenen sadistischen Neigungen auskosten zu dürfen, doch das werde ich ihr nie erlauben, diese Seite ihrer Lust wird nie befriedigt werden, solange sie mir dient und so wird ihre Lust letztlich nie zur Gänze befriedigt werden.
Mit einem Fingerschnippen mache ich meine Sklavin auf mich aufmerksam, sie zieht sofort die Hand von ihrer versteckten Fotze und richtet sich auf. "Komm her", fordere ich sie auf und deute neben mich. Sie gehorcht und stellt sich an meine Seite. Ich fasse an ihre riesigen Titten und kente sie fest, hake meine Finger in die Ringe an ihren Nippel und ziehe sie schmerzhaft in die Länge. Lena stöhnt lustvoll auf und deine Augen werden groß, als du verfolgst, wie sie sich zurücklehnt, um den Zug an ihren Nippeln noch zu verstärken und den Schmerz zu vergrößern. "Du warst vergangene Nacht ungehorsam", sage ich und verdrehe die Ringe, um meiner Verärgerung Ausdruck zu verleihen, was ein weiters Aufstöhnen der Sklavin zur Folge hat. "Es war dir ausdrücklich verbotenen, irgendetwas zu meiner neuen Schlampe zu sagen, doch du hast dich über dieses Verbot hinweggesetzt." Wieder drehe ich an den Nippelringen und werde mit einem Schmerzensschrei belohnt. "Verzeiht mir, Herr!" Lena stöhnt vor Lust und Schmerz. "Es wird nicht wieder geschehen. Und ich wurde bereits bestraft, Herr. Meine Fotze juckt und brennt vor Geilheit, seit Ihr mir den Gürtel umgelegt hat. Ich bitte Euch, Herr, seid gnädig!" Ich schnaube verächtlich und ziehe mit einem Ruck an den Ringen. "Ich hoffe doch, dass es für dich eine Strafe ist und nicht etwa ein Vergnügen, diesen Gürtel zu tragen. " Innerlich lächle ich, denn ich weiß genau, wie sehr sie es genießt, von mir erniedrigt zu werden. "Doch da du dich so dreist meinen Befehlen widersetzt hast, reicht das als Strafe noch nicht aus." Ich lasse die Ringe los und greife nach dem Seile, das über ihrem Kopf von der Decke hängt. "Streck deine Arme aus." Die Sklavin gehorcht und ich binde das Seile kreuzweise mehrmals um ihre Handgelenke. Dann ergreife ich das andere Ende des Seils, das über an Rolle läuft, die an der Decke befestigt ist, und ziehe daran, bis Lenas Arme über ihren Kopf gestreckt sind und sie sich gerade noch so auf den Beinen halten kann. Nachdem ich das Seil an einen Ring im Boden gebunden habe, greife ich nach dem Rohrstok. "Ich denke, 25 Hiebe wären angemessen, oder solltest du anderer Meinung sein, du nichtsnutziges Bückstück?" Mit geschlossenen Augen und einem entrückten Gesichtausdruck antwortet sie: "Ich werde jede Strafe annehmen, die Ihr für angemessen haltet, Herr." "Wenn ich es recht bedenke, sind 30 Schläge eher angebracht."
Ich hebe den Arm und lasse den Rohrstock gleich darauf schwungvoll auf die rechte Arschbacke fahren. Meine Sklavin stöhnt auf und sagt gleich darauf deutlich: "Eins." Wieder hebe ich den Arm, der nächste Schlag trifft die linke Arschbacke und Lena zählt: "Zwei." Ein Schlag nach dem anderen trifft abwechselnd ihre Arschbacken, während sie laut mitzählt. Etwa ab dem zehnten Schlag stöhnt nicht nur Lena auf, auch du keuchst laut, wenn der Rohrstock klatschend auf den geröteten Pobacken landet. Immer heftiger reibst du deinen Arsch an den Balken und ich sehe an deinem sehnsüchtigen Blick, dass auch du diesen Schmerz fühlen willst, der die Möse meiner Sklavin vor Geilheit überlaufen lässt. Nach dem letzten Schlag und dem letzten Stöhnen blickt meine Sklavin mich an und sagt: "Ich danke Euch, mein Herr." Zufrieden lege ich den Rohrstock weg und löse das Seil von dem Ring am Boden.


Du fühlst, wie dein Fotzensaft aus dir herausläuft, und als du nach unten blickst, siehst du, wie er über die Lackstiefel rinnt und glitzernde Spuren hinterlässt. Deine prallen, abgebundenen Nppel und Titten schmerzen furchtbar, doch deine Lust ist noch furchtbarer. Mit vor Erregung hämmerndem Herzen beobachtest du, wie dein Herr den Knoten am Seil löst und es Lena gestattet, bequem zu stehen und die Arme herunter zu nehmen. Dann packt er sie mit einer Hand im Nacken und drükt sie hinunter auf die Knie, während er mit der anderen Hand seine Hose öffnet. Du hältst den Atem an, als er in die Hose greift und dann langsam seinen steifen Schwanz herrausholt. Unwillkürlich zerrst du an deinen Fesseln, du willst dich losreißen und auf diesen herrlichen Schwanz stürzen, der da plötzlich vor deiner Nase erschienen ist. Er ist so prall und riesig, seine Eichel zuckt und scheint jeden Moment zu platzen, Deine Möse zuckt vor Verlangen, sie will diesen Fickprügel in sich haben, will ihn bis zum Anschlag und ohne Erbarmen in sich hineingestoßen bekommen, immer wieder und wieder, hart und tief, bis all ihre Lust befriedigt ist.
Statt diesen Prachtschwanz in deinem gierigen Fickloch zu spüren, musst du mit ansehen, wie Lena ihren Mund öffnet und den Fickprügel in ihrer Maulfotze verschwinden lässt. Ihr Kopf bewegt sich vor und zurück, dein Herr hat sie mit beiden Händen am Kopf gefasst und er fickt seinen Schwanz tief in sie hinein. Dein Mund ist weit geöffnet, im Rythmus der Stöße deines Herrn zuckt dein Kopf vor und zurück, deine Titten schmerzen und deine Fotze brennt vor Verlangen. Immer schneller bewegt sich der Unterleib deines Herrn und immer schneller folgt im dein Kopf, dein Atem wird schneller und schneller, du wünscht dir nichts sehnlicher, als dass jemand deine Titten und deine Fotze berührt oder wenigstens dieser verdammte Vibrator schneller vibriert um dich von dieser unerträglichen Geilheit zu erlösen.

Plötzlich stoppt dein Herr seine Bewegungen und zieht seinen langen Schwanz aus dem Maul der Sklavin. Sie leckt noch einmal an ihm entlang, dann schiebt er sie von sich und greift wieder nach dem Seil. Mit schnellen Zügen zieht er Lena wieder empor, so schnell, dass sie den Bewegungen nicht folgen kann und stürzt, so dass sie nun an ihren ausgstreckten Armen hängt und langsam hin und her schwingt, während ihre Füße über den Boden schleifen. Dein Herr schenkt dem keine Beachtung, er bindet das Seil wieder an den Ringe und kommt dann auf dich zu. In seinen Augen steht pure Lust und während du erfolglos versuchst zurückzuweichen, scheint deine Möse sich ihm entgegenstreck zu wollen, mehr als begierig, endlich von ihm gefickt zu werden.
Schwer atmend steht dein Herr vor dir und starrt dich an, lässt seinen Blick über dein dicken, blau angelaufenen Titten mit ihren riesigen Nippeln und über deinen leicht gewölbten Bauch mit dem schwarzen Ledergürtel gleiten, bevor er ihn schließlich auf deine triefende Fotze richtet. Du glaubst, unter der Hitze seines Blicks zu verbrennen, deine Möse glüht und zuckt, während dein Fickschleim über die Stiefel rinnt. Nach und nach beruhigt sich der Atem deines Herrn wieder und er dreht sich zur Seite und nimmt etwas von einem Rollwagen, der neben dem Kreuz abgestellt ist. Er wendet sich wieder dir zu und hebt die Hände, in denen er einen riesigen Dildo hält, an dem mehrere Gurte befestigt sind. Als sich die Hände deinem Kopf nähern, siehst du, dass sich am Ende des Dildos etwas befindet, das dem Mundstück eines Schnorchels ähnelt. Fest presst du die Lippen zusammen, denn du ahnst, was nun auf dich zukommt.
Dein Herr hält in der Bewegung inne und sieht dich streng an. "Du wirst den Mund öffnen und du wirst den Dildo in den Mund nehmen, das steht außer Frage. Es liegt aber an dir, wie angenehm das wird, was danach geschieht. Wenn du dich weigerst, mir gehorsam zu sein, werde ich dafür sorgen, dass du nicht das kleinste bisschen Vergnügen daraus beziehen wirst." Sein Ton ist ebenso streng wie sein Blick. Dein Widerstandswillen schwindet rasch un du öffnest schließlich den Mund, woraufhin er dir das Mundstück des Dildos hineinsteckt. Anschließden führt er die Lederriemen um deinen Kopf und befestigt sie, so dass du nun geknebelt dastehst, während ein riesiger künstlicher Schwanz deinem Mund zu entwachsen scheint.


Geschrieben

Zufrieden tritt dein Herr zurück und greift nun nach einer Fernbedienung. Als er einen der Knöpfe drückt, kippt das Kreuz samt dir plötzlich nach hinten und du stößt einen dumpfen Laut des Schreckens aus. Langsam senkt sich das Kreuz und du erkennst, dass an der Decke eine elektrische Seilwinde befindet, deren Seil sich nun abspult. Das Kreuz muss mit Schanieren versehen sein, die dafür sorgen, dass es sich nach hinten neigt, wenn die Spannung des Seils nachlässt. Mit einem sanften Stoß trifft das Kopfteil des Kreuzes auf dem Boden auf und die Seilwinde verstummt. Dein Herr beugt sich vor und entfernt das Geschirr, mit dem das Seil mit dem Kreuz verbunden war. Dann geht er hinüber zu der Stelle, an der Lena inzwischen wieder auf die Beine gekommen ist. Er kniet sich vor sie und zieht einen Schlüssel aus einer Tasche an seiner Hose, mit dem er das Schloss an ihrem Gürtel öffnet. Nachdem er den Gürtel entfernt hat, greift er nach den Schamlippen der Sklavin und du siehst, dass auch durch sie Ringe gezogen wurden. Wie zuvor bei den Ringen an ihren Nippel hakt dein Herr seine Finger in sie und zieht mit ihrer Hilfe die Schamlippen weit auseinander und entblößt auf diese Weise das triefendnasse Fickloch der Sklavin. Wieder stemmt sich Lena dem Zug an ihren Ringen entgegen und quittiert den Schmerz mit einem tiefen, lustvollen Stöhnen, das in einen entäuschten Seufzer übergeht, als dein Herr die Ringe wieder los lässt. Gleich darauf stöhnt sie aber wieder lustvoll auf, als zwei Finger in ihre nasse Fotze gestoßen werden und darin herumwühlen. Langsam tauchen sie wieder aus der zuckenden Höhle auf, zwischen sich eine schleimig glänzende Schnur, an der dein Herr nun zieht. Atemlos verfolgt du, wie sich die inneren Schamlippen an der Fotze der Sklavin immer weiter nach außen wölben und sich schließlich öffnen. Zwischen ihnen erscheint eine Kugel, die dir mindestens so groß wie ein Tennisball erscheint. Lena spreizt ihre Beine so weit es geht, ohne erneut das Gleichgewicht zu verlieren, und stöhnt laut auf, als die Kugel ihre Möse mit einem leisen Schmatzen verlässt. Du siehst, dass die Schnur durch die Kugel hindurch läuft und wieder in der Fotze der Sklavin verschwindet, es muss sich also noch eine weitere Kugel in ihrer Lustgrotte befinden. Und tatsächlich wölben sich gleich darauf wieder ihre Schamlippen und die zweite Kugel erscheint. Wieder stöhnt Lena laut auf und tänzelt auf den Zehenspitzen, während die andere Kugel schmatzend ihre Möse verlässt.
Dein Herr erhebt sich und hebt die Kugeln, die schleimig-glänzend von seinen Fingern herab baumeln, zu ihrem Geischt empor. Bereitwillig öffnet die Sklavin ihren Mund so weit es geht und du beobachtest fassungslos, wie die ganze riesige Kugel in ihm verschwindet, um kurz darauf säuberlich abgeleckt wieder zu erscheinen. Die zweite Kugel folgt ihr und gleich danach bringt dein Herr sie zu einem Tisch und legt sie dort ab. Mit mehreren schmalen Ketten in der Hand kehrt er anschließend zu seiner Sklavin zurück. Schnell befestigt er je eine Kette an den Ringen an ihren Titten und ihrer Möse, die er dann paarweise mit einem länglichen Gegenstand, der an jedem Ende einen Ring und in der Mitte eine Flügelschraube hat, verbindet. Nachdem er sich vergewissert hat, dass alle Verschlüsse richtig sitzen, beginnt dein Herr an der Schraube der Verbindung, die zwischen der rechten Titte und der rechten Schamlippe sitzt, zu drehen. Langsam spannen sich die beiden Ketten und während der Nippel in die Länge und nach unten gezogen wird, bewegt sich die Schamlippe schräg nach oben, so dass sich die Fotze der Sklavin leicht öffnet. Nun dreht dein Herr an der anderen Schraube und die Ketten auf der linken Seite spannen sich, bis auch dieser Nippel in die Länge gezogen und die Möse zur gänze geöffnet ist. Lena hat den immer stärkeren Zug an Nippeln und Fotze mit immer lauter und lustvoller werdendem Stöhnen quittiert und schreit schließlich richtig auf, als dein Herr die Ketten an beiden Seiten packt und heftig an ihnen zieht. Dann bückt er sich, um das Seil vom Ring zu lösen und Lenas Hände loszubinden.

Seine Sklavin am Oberarm haltend, führt er sie hinüber zu dem Kreuz, auf dem du nun liegst. Während sie näher kommen, starrst du auf Lenas Möse, du kannst zwischen den nassen Schamlippen deutlich ihr Fotzenloch erkennen, das immer noch geöffnet ist, nachdem die riesigen Kugeln aus ihm herausgezogen wurden. Auf ihren Schenkeln siehst du die Spuren, die ihr Mösensaft hinterlassen hat und als sie über deinem Kopf stehen bleibt, kannst du direkt in ihre triefende Fotze hineinsehen.
Wieder legt dein Herr seine Hand in ihren Nacken und rückt sie langsam nach unten. Lena beugt ihre Knie und senkt ihren Schritt langsam auf dein Gesicht herab. Als sie mit ihre Möse den Dildo, der auf deinen Mund geschnallt ist, erreicht, hält sie einen Moment inne, um ihren geschwollenen Kitzler an der dicken Eichel des gigantischen Kunstschwanzes zu reiben. Doch die Hand des Herrn zwingt sie weiter nach unten und mit aufgerissenen Augen verfolgst du, wie sich direkt über deinem Gesicht der dicke Dildo seinen Weg in ihre nasse Fotze bahnt, während dir ihr geiler Geruch in die nasse steigt. Immer weiter drückt dein Herr seine Sklavin auf dich hinab, bis sich der Dildo bis zum Ansatz in ihrer Möse befindet und ihr nasse Fleisch auf dein Kinn und deine Nase pressen.
Nun stellt auch dein Herr sich breitbeinig über deinen Kopf und du starrst auf seinen mächtigen Schwanz und seinen gewaltigen Hodensack, die sich deinem Gesicht immer weiter nähern, während er langsam in die Knie geht, bis seine Eier deine Haut berühren. Deine Fotze schreit nach diesem Schwanz, der sich nur Zentimeter über deinem Gesicht befindet, du willst ihn anfassen, ihn liebkosen, an ihm saugen, du willst ihn ganz einfach nur haben, ihn besitzen. Deine Geilheit ist größer als je zuvor, das Verlange in dir schmerzt noch mehr als deine Tittten, die kurz vor dem Platzen zu sein scheinen.
Dein Herr greift nach seinem Schwanz, führt die Eichel zwischen die prallen Arschbacken seiner Sklavin und lässt ihn dort hinauf und hinunter fahren. Dann setzt er seine Schwanzspitze an ihrem heißen Arschloch an und stößt zu. Mit einem lauten, genussvollen Stöhnen bewegt die Sklavin ihren Arsch nach hinten, dem prallen Schwanz ihres Herrn entgegen. Du spürst brennende Eifersucht in dir, während du beobachten musst, wie beide Ficklöcher der Sklavin mit dicken Schwänzen gefüllt werden, während deine eigene Fotze vor Verlangen zuckt.
Bis zum Anschlag versenkt dein Herr seinen Fickprügel in der Rosette seine Sklavin und verharrt einen Moment in dieser Position, bevor er ihn wieder weit heraus zieht und ihn mit einem mächtigen Stoß wieder im Arsch von Lena zu versenken. Nun beginnt er ihren Arsch zu ficken, mit harten, festen Stößen rammt er seinen Schwanz wieder in wieder in ihr enges Loch, während Lena auf dem Dildo reitet, laut schreit vor Schmerz und Lust und ihr Fickschleim über dein Gesicht rinnt.
Du glaubst sogar, ihren Saft schmecken zu können und hältst das für Einbildung, bis du plötzlich merkst, dass es Realität ist. In dem Dildo befindet sich eine schmale Öffnung, durch die Lenas Fotzensaft direkt aus ihrer nassen Möse in deinen Mund tropft. Gierig saugst du an dem Mundstück des Dildos, du willst mehr von ihrem Ficksaft schmecken, während deine Augen verfolgen, wie sich der harte Schwanz deines Herrn unermüdlich in ihren Arsch bohrt.
Lenas Schreie werden immer lauter, die Bewegungen, mit den sie auf dem Dildo reitet und sich den Stößen ihres Herrn entgegen wirft, immer schneller und auch dein Herr stößt immer fester und schneller zu, du hörst ihn laut keuchen, Lena schreit auf und zuckt und du siehst, wie sich die Eier, die über deinen Augen hin und her schwingen, zusammen ziehen. Mit harten, langen Stößen fickt dein Herr weiter in Lenas Arsch und du siehst ihn pumpen, siehst die Bewegungen, mit denen sein herrlicher Schwanz seinen Saft in ihren Darm pumpt, hörst ihn nun auch laut stöhnen und spürst, wie deine Möse noch mehr Fotzenschleim ausspuckt.
Nun werden die Bewegungen über deinem Gesicht langsamer, bis dein Herr seinen immer noch prallen Schwanz aus dem Arsch seiner Sklavin heraus zieht. Langsam steht er auf und zieht auch Lena, die immer noch auf dem Dildo reitet, hinauf. Du starrst auf seinen glänzenden Schwanz und spürst, wie dir das Wasser im Mund zusammen läuft, als dein Herr wieder nach der Fernbedienung greift. Ein Druck auf einen anderen Knopf sorgt dafür, dass die Seilwinde wieder anspringt und das Kreuz langsam aufrichtet.

Als das Kreuz wieder aufrecht steht und das Surren der Winde verstummt ist, tritt dein Herr an dich heran und löst erst die Fesseln an deinen Knöcheln und Handgelenken und nimmt dir dann den Dildo ab. "Du wirst nun meinen Schwanz mit deiner Zunge und deinem Mund sauber machen und anschließend meinen Saft aus dem Arsch meiner Sklavin saugen und lecken." Es rebelliert in dir, doch dein Körper lässt deinen Geist in Stich, indem er sofort auf die Knie fällt und dein Mund sich weit öffnet...


Geschrieben

Oh man ich freue mich schon auf die Fortsetzung




Wunsch erfüllt


Geschrieben

Oh ja mein Wunsch ist mehr als erfüllt worden von dir!!! Ich laufe hier ziemlich aus......"fg"


Geschrieben

Ich laufe hier ziemlich aus......"fg"



Ich bin versucht, Beweisfotos einzufordern... *noch frecher grins*


Geschrieben

Mir fällt jetzt keine schlagfertige Antwort ein, die mich nicht als geilen Bock entlarvt...


Geschrieben

Das ist aber sehr schade...."fg"
Außerdem ist so ein "geiler Bock" doch was sehr anziehendes......


Geschrieben

Wieso soll das eigentlich eine Geschichte für (subs) sein?
Ich habe sehr viel Spaß aus Sicht eines Doms zu lesen.
Mein schwanz saftet beim lesen schön vor...
Weiter so - toll geschrieben.


Geschrieben

Wieso soll das eigentlich eine Geschichte für (subs) sein?



Als ich angefangen habe, die Geschichte hier zu posten, gab es noch kein richtiges Ziel in der Handlung und es war alles nur aus der Sicht der Sub geschildert. Ich hatte also keinen richtigen Titel, aber Eine Geschichte hat ja null Aussagekraft, also habe ich das einzig prägnante Merkmal, das die Story bis dahin hatte, angehängt - für Subs. Inzwischen hätte ich eine ganze Reihe passender Titel, aber sie läuft nun mal unter diesem.


Außerdem ist so ein "geiler Bock" doch was sehr anziehendes......




Wie war das noch mal mit dem brennenden Verlangen nach hemmungslosem Sex mit dem Autor?


Geschrieben

Und es geht weiter Langsam, aber sicher steuert die Geschichte auf ihren Höhepunkt zu. Ich wünsche euch viel Spaß, während ihr die Sub auf ihrem Weg dorthin begleitet...

Eilig rutschst du auf deinen Knien nach vorn, bis der pralle Schwanz deines Herrn direkt vor deinem Gesicht aufragt. Du beugst den Kopf nach vor, den Mund weit geöffnet und die Zunge herausgestreckt. Mit angehaltenem Atem leckst du von der Schwanz bis zur prallen Eichel an dem dicken, feuchten Schaft entlang. Der Geschmack des Ficksaftes deines Herrn explodiert auf deinen Geschmacksknospen und deine Fotze scheint sich zu verkrampfen, so heftig zucken die Muskeln in deinem Unterleib. Wieder leckst du über den riesigen Fickprügel und nun nimmst du auch das herbe Aroma des Arsches wahr, in dem er eben noch gesteckt hat. Das ist eklig, schießt es dir durch den Kopf und du verspürst leichten Brechreiz, doch sofort meldet sich eine zweite Stimme in deinem Kopf zu Wort. Denk dran, du hast selbst gesehen, wie sie ihren Arsch gespült hat, also stell dich nicht so an. Diese Stimme, das ist die Geilheit in dir, die es nicht länger erträgt, von dem geilen Treiben ausgeschlossen zu sein und alles tun würde, um ein Teil davon zu sein. Sie übernimmt nun die Kontrolle in dir, deine Lippen schließen sich um die mächtige Eichel deines Herrn und du beginnst an ihr zu saugen, während deine Zungenspitze über den geschwollen Kopf des Lustspenders gleitet und jedes Tröpfchen seinen herrlichen Saftes aufnimmt. Du beugst dich nach vorne, lässt den Schwanz deines Herrn immer tiefer in den Mund und lässt die Zunge an ihm hin und her gleiten. Etwas mehr als die Hälfte hast du in deinem Mund, als die Schwanzspitze gegen deinen Rachen stößt und du wieder würgend musst. Doch du erinnerst dich an die vergangene Nacht, als dein Herr dir seinen dicken Schwanz zur ganzen Länge in die Maulfotze geschoben hat, und kämpfst den Drang zu würgen nieder. Nachdem du tief Luft geholt hast, versuchst du dich, so gut es nur geht zu entspannen und beugst den Kopf langsam weiter nach vorn. Als du etwas fester drückst, spürst du, wie die Eichel in deinen Hals schlüpft. Kurz kämpfst du mit dem Gefühl zu ersticken, dann drängt dein Kopf noch weiter nach vorn und der Fickprügel schiebt sich weiter in deinen Mund und deinen Hals, bis deine Lippen sich auf die warme Haut um seine Schwanzwurzel herum pressen. Du verharrst einen Moment und genießt das Gefühl, wie nie zuvor von einem Schwanz aufgespießt zu sein, bevor du deinen Kopf wieder zurück ziehst. Langsam lässt du den Schwanz aus deinem Mund gleiten und holst erst mal tief Luft, bevor du ihn wieder zwischen die Lippen nimmst und dich vorbeugst. Diesmal dringt die dicke Schwanzspitze problemlos in deinen Hals und du bewegst dich schneller, lässt den Fickprügel vor und zurück durch deinen Mund und deinen Rachen gleiten und fickst dich selbst mit diesem herrlichen Schwanz. Dein Herr beginnt nun zu stöhnen, er legt seine Hände auf deinen Kopf und krallt seine Finger in deine Haare, während er langsam zu stoßen anfängt. Du passt deine Bewegungen seinem Rhytmus an und spürst, wie deine Fotze immer mehr Saft fließen lässt und deine Titten geil schmerzen, weil sie langsam zu wippen beginnen.
Plötzlich stoppt dein Herr und entzieht dir seinen prächtigen Fickprügel. Du gibst ein enttäuschtes Stöhnen von dir und blickst bittend zu ihm auf. Dein Herr sieht lächelnd auf dich herab: "Du bist wirklich sehr talentiert mit deinem Mund. Doch du hast deine Aufgabe bisher nur zur Hälfte erfüllt." Er deutet hinter dich und du drehst dich um. Wie du siehst, hat Lena sich in der Zwischenzeit vor das Kreuz gestellt und nach vorne gebeugt. Während sie sich mit den Händen an der Kreuzung der Balken festhält, streckt sie dir ihren üppigen Hintern entgegen. Ihre offene Fotze glänzt nass und zwischen ihren Arschbacken schimmern einige Tropfen des Ficksaft des Herrn. Auf deinen Knien rutscht du an sie heran, streckst die Arme aus und umklammerst ihre schmalen Hüften, während du dein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel schiebst. Der Geruch ihrer geilen Möse vermischt sich mit dem Spermaduft deines Herrn und diese sensationelle Mischung lässt dir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Du leckst durch ihren offenen Schlitz und schmeckst wieder ihr geiles Aroma auf deiner Zunge, gleichzeitig stöhnt die Sklavin lustvoll auf und presst ihre nasse Fotze fest gegen dein Gesicht. Wieder leckst du durch den nassen Schlitz und spielst diesmal auch mit ihrem gesschwollenen Kitzler, was die Sklavin noch lauter stöhnen lässt. Dann hebst du ein wenig den Kopf und lässt deine Zunge durch den Spalt zwischen ihren prallen Arschbacken fahren. Du schmeckst den Saft deines Herrn auf der Zunge und als ihre Spitze gegen das leicht geöffnete Arschloch der Sklavin stößt, spürst du, wie es zuckt.
Inzwischen hat deine Geilheit alle Bedenken verdrängt und ohne zu zörgen schiebst du die Zunge in Lenas Rosette. Ihr Schließmuskel zieht sich um deine Zunge zusammen, doch er kann sie nicht packen, du lässt sie vor und zurück schnellen und leckst über die warmen, weichen Wände ihres Inneren. Nun schmeckst du das herbe Aroma ihres Arschlochs deutlicher als zuvor am Schwanz deines Herrn, doch est stößt dich nicht ab, es macht dich nur noch geiler. Tiefer und tiefer lässt du deine Zunge in ihren Po dringen, sammelst mit ihrer Spitze jeden Tropfen des Ficksahne deines Herrn auf, den du finden kannst, und schluckst sie entzückt hinunter. Deine Hände umklammern nicht länger Lena Hüften, du schiebst sie zwischen ihre Beine und packst ihre Schamlippen, massierst sie und spielst mit den Ringen dort. Dann greifst du nach den Ketten, die sich zwischen ihren Schamlippen und ihren Titten spannen, und jedes mal, wenn du deine Zunge in ihren zuckenden Arsch stößt, ziehst du an den Ketten und lässt die Sklavin vor Lust und Schmerz laut aufstöhnen. Du machst immer weiter, auch als du längst alles Sperma aus ihrem Arsch geleckt hast, und hörst auf, als dein Herr nach deine Schulter greift und dich zurückzieht.

"Du scheinst nicht nur eine hervorragende Fotzenleckerin zu sein, du Schlampe, auch als Arschleckerin scheinst du deine Sache sehr gut zu machen." Er grinst dich an und fasst nach deinem Oberarm, um dich hinaufzuziehen. Als du vor ihm stehst betrachete er dich wieder von Kopf bis Fuß. "Du liebst es, nicht wahr? Du bist geiler als je zuvor und würdest am liebsten nie damit aufhören, ist es nicht so?" Du nickst als Antwort, doch das scheint ihm nicht zu reichen, denn er schnippt mit seinem Zeigefinger gegen deinen prallen, abgebundenen Nippel und brennernder Schmerz fährt durch deinen Körper in deine bereits triefende Möse. Sofort korrigierst du deinen Fehler: "Ja, Herr, Ihr habt recht." "Dann sollten wir uns unterhalten, doch das sollten wir lieber ungestört tun." Er deutet zu in eine Ecke des Raums, in der zwei Sessel sich an einem kleinen Tisch gegenüber stehen. "Setz dich dort hin und warte auf mich. Und wage es ja nicht, mit dir selbst zu spielen!" Du folgst seiner Anweisung, gehst zu den Sesseln hinüber und lässt dich in einem von ihnen nieder, um zu beobachten, was er nun tun wird.


Geschrieben

Während du dich in den Sessel setzt, packe ich meine Sklavin am Arm und ziehe sie hoch. Sie weiß bereits, was geschehen wird und folgt mir widerwillig, viel lieber würde sie verfolgen, was ich mit dir zu besprechen habe. Ich führe sie in eine andere Ecke des Raums, in der ein Pranger wartet. Nachdem ich das obere Brett des Prangers entfernt habe, lege ich meiner Sklavin eine Augenbinde um, gefolgt von einem Knebel, der ihren Mund verschließt, und Ohrenschützern, die garantiert jedes Geräusch davon abhalten, an ihr Ohr zu dringen. Blind, taub und stumm wie Lena nun ist drehe ich sie dann herum und beuge ihren Oberkörper nach vorne, so dass ihr Hals in der mittleren Aussparung zu liegen kommt. Ein Klaps auf ihren Hintern veranlasst sie, auch ihre Hände in die entsprechenden Ausparungen zu legen und ich setze das obere Brett wieder ein und verschließe den Pranger. Zum Schluss greife ich noch nach einem ziemlich großen Butt-Plug, der mit einem Schweif künstlicher Haare versehen ist, und schiebe ihn in ihren Arsch. Ein herzhafter Schlag auf ihre Arschbacke lässt den Schweif zucken und ich kann es mir nicht verkneifen, noch ein zweites Mal fest zuzuschlagen, bevor ich meine Sklavin verlasse und mich dir nähere.
Du sitzt in dem Sessel und blickst mir entgegen, die Hände auf die Armlehnen gelegt und die Beine fest zusammengepresst. ich bleibe stehen und denke kurz nach, bevor ich mich umwende und noch einmal zu dem Rollwagen hinüber gehe, der neben dem Kreuz steht. Du hast deine Sache wirklich sehr gut gemacht und hast dir eine Belohnung verdient. Also, eine Art Belohung, versteht sich. Mit der Fernbedienung in der Hand setze ich mich in den Sessel dir gegenüber und mustere dich. Du hast deinen Blick fest auf die Fernbedienung gerichtet und starrst sie an, als hoffst du, sie durch reine Willenskraft dazu bewegen zu können, die Vibration auf deinem pochenden Kitzler zu verstärken. Nun, den Gefallen kann ich dir natürlich tun, denke ich, und drücke den Knopf, der die Vibration auf die höchste Stufe schaltet. Völlig unvorbereitet zuckst du zusammen, als das Vibro-Ei plötzlich loslegt und eine Schockwelle der Geilheit durch deinen Kitzler und deine nasse Fotze sendet, die sich durch deinen gesamten Körper fortsetzt. Deine Finger krallen sich in den Bezug der Armlehnen, du presst die Schenkel noch fester zusammen, deine geschwollenen Bürste scheinen noch größer zu werden, du keuchst, du zuckst, deine Hüften kreisen, du steuerst einem gewaltigen Höhepunkt entgegen, gleich hast du ihn erreicht, es sind nur noch Sekunden... Ich drücke einen anderen Knopf der Fernbedienung und schalte die Vibration aus. Dein Körper zuckt noch einen Moment weiter, dann sackst du in dich zusammen, dein Gesicht zeigt einen Ausdruck von Qual und Enttäuschung. "Warum tut Ihr mir das an?" "Weil du es so willst." Du schnaubst verächtlich: "Meine Titten fühlen sich an, als würden sie jeden Moment platzen, von meinem Nippeln ganz zu schweigen. Meine Fotze läuft aus und will damit gar nicht aufhören, mein Kitzler glüht und ich ertrinke hier fast in meinem eigen Saft. Und das alles nur, weil ich es will?" "Warum hast du nicht die Schnüre gelöst, die deine Titten abbinden? Oder die Gummiringe von deinen Nippel geschoben? Weshalb klebt das Vibro-Ei noch auf deinem Kitzler? Du hättest das Klebeband abziehen deine Fotze wichsen können, bis du kommst. Du könnest du sogar das Zauberwort sagen und alles Leiden wäre beendet. Warum hast du es nicht getan?" Meine Antwort bringt dich zum Verstummen, dein Gesicht wirkt sehr nachdenklich. Schließlich sprichst du wieder: "Wer seid Ihr?" "Ich bin dein Herr." "Ihr wisst, dass die Frage anders gemeint ist. "Ja, aber alles, was im Augenblick zählt, ist die Tatsache, dass ich dein Herr bin und du meine Sklavin bist." Wieder bleibst du einen Moment still, bevor du antwortest: "Das bin ich wirklich, nicht wahr? Ich bin Eure Sklavin." "Ja, wenn du es selbst so willst." "Ich weiß nicht, ob ich es will. Ehrlich gesagt weiß ich noch nicht einmal, was ich will. Ich bin mir nur sicher, dass ich nicht so wie sie sein will." Du deutest in die Ecke, in der Lena am Pranger steht. "Ich will nicht so... gehorsam sein wie sie, so naiv, so schwach, ohne jeden eigenen Willen." Ich lächle: "Keine Sorge, du bist nicht so wie sie. Ihr Dasein als Sklavin, die Schmerzen, die Erniedrigung, nur das kann ihr wirkliche Erfüllung geben und nur deshalb ist sie mir so ergeben. Du bist anders. Auch du kannst durch Schmerz und Unterwerfung Erfüllung finden, aber für dich gibt es auch noch andere, genauso erfüllende Dinge im Leben." Du richtest dich auf, dein Blick sucht meinen: "Wir kennen uns, nicht wahr? Wir sind uns schon vorher begegnet, sonst würdet Ihr so etwas nicht sagen." "Ja, wir kennen uns schon lange." "Warum kann ich mich nicht daran erinnern? Warum kann ich mich an nichts erinnern? Was habt Ihr mit mir gemacht?" "Ich kann es dir nicht sagen, noch nicht. Du musst erst eine Entscheidung treffen, bevor du alles erfahren wirst." "Ihr meint die Entscheidung, ob ich Eure Sklavin sein möchte oder nicht." "Ganz genau." "Was passiert, wenn ich mich dazu entscheide, Eure Sklavin zu werden?" "Dann wirst du tun, was auch immer ich von dir verlange. Und du wirst es gerne tun, denn du weißt, dass ich dir nie mehr antun werde, als du ertragen kannst. Du wirst meine Lust befriedigen und ich werde deine Lust befriedigen." "Aber daraus kann doch nicht mein ganzes Leben bestehen!" Jetzt klingst du verzweifelt, ich sehe, wie deine Gefühle miteinander ringen. "Ja, es stimmt, ich will, dass Ihr all das mit mir macht. Ich will gequält werden, ich will erniedrigt und benutzt werden. Der Schmerz, den Ihr mir zufügt, macht mich unsagbar geil, ich will von Eurem großen, dicken Schwanz gefickt werden, egal in welches Loch, ich will die Löcher Eurer Sklavin lecken, wann immer Ihr es wollt... Aber ich will nicht, dass das mein ganzes Leben ist. Es ist unsagbar schön, aber es kann einfach nicht alles sein, ich brauche mehr als das!" In deinen Augen glitzern Tränen und ich würde dich gerne in den Arm nehmen und sie wegküssen. Doch jetzt muss ich hart bleiben, es ist fast geschafft, dein Widerstand ist so gut wie gebrochen und schon bald wirst du voll und ganz mir gehören. "Lena ist verheiratet, das hat sie dir erzählt, nicht wahr?" Du nickst. "Sie liebt ihren Mann wirklich, von ganzem Herzen, doch er kann ihre Lust nicht befriedigen, denn er versteht diese Lust nicht, er versteht nicht mal, dass sie überhaupt existiert. Deshalb ist sie meine Sklavin geworden, deshalb dient sie mir - weil ich ihre Lust verstehe und befriedige. Doch mich liebt sie nicht. Statt dessen führt sie zwei Leben nebeneinander, ein Leben mit ihrem Mann, den sie liebt und der sie liebt, und ein Leben mit mir, dem sie dient und der sie benutzt. Du hast selbst erlebt, dass sie mir bedingungslos ergeben ist und doch führt sie ein Leben, in dem ich keine Rolle spiele." Ich blicke in dein Gesicht und suche nach einem Zeichen dafür, dass du verstehst, was ich dir sagen will. "Ihr meint damit, dass ich auch solch ein geteiltes Leben führen könnte, nicht wahr?" Auf mein Nicken hin fährst du fort: "Wie soll ich entscheiden, ob ich das kann, wenn ich nicht weiß wie mein Leben aussieht? Wenn ich nicht weiß, wer ich bin, wie soll ich wissen, wer ich sein kann?" Nun klingst du richtig verzweifelt, du sehnst dich danach "ja" zu sagen und fürchtest dich im selben Augenblick davor. "Diese Frage kann ich dir nicht beantworten. Ich kann dir nur versprechen, dass es funktionieren kann, dass für dich wirklich die Möglichkeit besteht, meine Sklavin zu sein und doch dein eigenes Leben zu führen." Ich blicke dir tief in die Augen: "Du musst dich jetzt entscheiden."


Bevor ich euch verrate, wie unsere Sub sich entscheidet - was wünscht ihr euch für eine Entscheidung von ihr? Und wie würdet ihr euch in dieser Situation entscheiden?


Geschrieben

Uhi ist das mal wieder sehr geil geschrieben!

Also mein erstes Gefühl beim Ende ist das sie sich dafür entscheidet.

Ich persönlich würde mich dagegen entscheiden.

Auf den Rest antworte ich dir mal in einer PN!"fg"


Geschrieben

Sehr schwere Antwort.

Aber vorab erst einmal ,vielen dank fürs lesen.

Lg


Geschrieben

"Du musst dich jetzt entscheiden." Die Worte klingen noch lange in dir nach, während dein Gedanken rasen und dein Gefühle in Aufruhr sind. Dein Blick irrt durch den Raum, du siehst das Kreuz, an das du eben noch gefesselt warst, den Bock, auf dem du in der Nacht davor gelegen hast. Du durchlebst noch einmal den Schmerz und die Lust, die du erfahren hast, spürst deinen Körper wieder schauern vor Erregung. Dann heften sich deine Augen auf Lena, die Sklavin, die in der Ecke in dem Pranger steckt, auf den künstlichen Schweif, der ihrem Arsch entwächst, und der plötzlich zu einem Symbol wird. Die Sklavin ist wie ein Haustier für ihn, fährt es dir durch den Kopf, sie dient seiner Unterhaltung, wann immer er sie wünscht, und wenn er sie nicht braucht, schickt er sie weg. Es scheint ihr nichts auszumachen, so behandelt zu werden, im Gegenteil, du glaubst ihr, dass sie es genießt, dass sie dadurch Erfüllung findet. Aber was ist mit dir? Würdest du in einem solchen Leben Erfüllung finden?
Du horchst tief in dich hinein und findest keine klare Antwort auf diese Frage. Der Unbekannte, der nun endgültig zu deinem Herrn werden soll, hat ein Verlangen in dir geweckt, das du vorher nicht gekannt hast. Es ist sehr verlockend, dich ihm zu unterwerfen, im zu dienen und diese unglaubliche Lust zu erleben, die er dir bereitet. Doch kannst du den Preis dafür bezahlen? Kannst du dein Leben, das du nicht kennst, gegen etwas eintauschen, von dem du nicht wirklich weißt, was es ist?

Du richtest deinen Blick wieder auf ihn und schluckst. Als du sprichst, ist deine Stimme leise, aber fest: "Ich kann nicht. Ich würde Euch sehr gerne dienen, aber es geht nicht. Meine Antwort ist 'Nein'." Der Unbekannte erwiedert deinen Blick und du siehst die Enttäuschung in seinen Augen: "Ich bin sicher, dass es funktionieren würde, doch ich muss und werde deine Entscheidung akzeptieren." Er erhebt sich. "Steh du." Du tust was er sagt und beobachtest nervös, wie er ganz nah an dich heran tritt. Dann greift er nach deinen Brüsten und entfernt vorsichtig die Schnüre von ihnen, bevor er die Gummiringe von deinen Nippeln schiebt. Sanft massiert er deine Titten, die furchtbar kribbeln, als der Blutfluss in ihnen wieder in Gang kommt und sie langsam ihre gewohnte Farbe und Größe wieder annehmen. Nun fährt seine Hand über deinen Bauch nach unten zwischen deine Beine und die sanfte Berührung lässt dich wohlig schaudern, doch er greift nur nach dem Klebeband und reißt es mit einem Ruck von deiner Haut. Das kurze Brennen fühlt sich gut an, du bist versucht die Entscheidung rückgängig zu machen, dich ihm doch auszuliefern, doch der Moment geht vorüber, als er das Vibro-Ei zwischen deinen Schamlippen hervorholt und achtlos auf einen der Sessel wirft.
Der Unbekannte fasst dich am Arm und zieht dich sanft zu dem Kreuz hinüber, wo er vom Rolltisch deine Augenbinde aufhebt. "Ich werde sie dir ein letztes Mal umlegen und dich in deine Zelle bringen. Dort wirst du warten, bis ich mich um meine Sklavin gekümmert habe. Dann werde ich dich holen und von hier wegbringen. Hast du das verstanden?" Du nickst und beugst den Kopf, damit er dir die Binde leichter umlegen kann. Dann ergreift er deine Hand und geleitet dich zurück in dein Zimmer.
Dort allein gelassen tigerst du ruhelos auf und ab, während die widersprüchlichen Gefühle in dir miteinander ringen. Auf der einen Seite bist du dir absolut sicher, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast, aber da ist noch eine andere Seite in dir, die sich an die Lust und deine Geilheit erinnert und die sich sehnlichst wünscht, du hättest sein Angebot angenommen. Plötzlich bemerkst du, dass du immer noch seinen und Lenas Geschmack im Mund hast und ganz unvermittelt widert es dich an. Dein Blick fällt auf den Tisch, auf dem eine neue Flasche Wasser stehst. Du ergreifst sie und setzt sie an deine Lippen, mit einem langen Zug leerst du die Flasche zu einem Drittel und wunderst dich über den seltsamen Nachgeschmack, als du merkst, wie dir die Flasche aus den Fingern rutscht...

Langsam erwachst du aus deinem tiefen Schlaf und streckst dich in deinem bequemen Bett. Was war das nur für ein seltsamer Traum gewesen. Dein Körper fühlt sich an, als wärst du durch die Mangel gedreht worden und fast könnte man glauben, es wäre mehr als nur ein Traum gewesen. Du drehst den Kopf und schaust auf die Uhr, die neben deinem Bett auf dem Nachttisch steht. Als dein Blick auf die Datumsanzeige ganz unten auf dem Display fällt, fährst du erschrocken zusammen. Das ist völlig unmöglich, wenn die Anzeige stimmt, dann hast du zwei Nächte und einen Tag lang geschlafen... Der seltsame Traum kommt dir in den Sinn. Ob es doch nicht nur ein Traum gewesen ist? Du wendest dich um und schaust zur anderen Seite des Doppeltbettes, die völlig unberührt ist. Jetzt fällt dir wieder ein, dass René, dein Mann, über das Wochenende mit seinem Stammtisch weggefahren ist, heute Mittag wird er wieder kommen.
Deine Blase meldet sich und will dringend entleert werden. Als du dich aus dem Bett rollst, spürst du ein Brennen auf deiner linken Pobacke und tastest danach. Verwundert berühren deine Finger Pflasterstreifen und Folie, die Haut darunter muss sehr heiß sein, so warm, wie die Folie sich anfühlt. Mit einem sehr unguten Gefühl im Magen stehst du auf und stellst dich vor die Spiegeltüren deines Kleiderschranks. Du hebst dein Nachthemd an und drehst langsam deine Hüft nach vorn. Deine linke Arschbacke ist auf eine Fläche, die ungefähr zwei aneinandergelegten Zigarettenschachteln entspricht, feuerrot. Mittendrin ist etwas dunkles, was durch die Folie aber nicht deutlich zu erkennen ist. Vorsichtig löst du die Pflasterstreifen, die sie auf deiner Haut befestigen, und schiebst die Folie beiseite.
Fassungslos starrst du in den Spiegel. Mit auf deiner Pobacke befindet sich eine Tättowierung, Buchstaben, die den Namen Andrea bilden - deinen Namen. Durch die Buchstaben sind Ketten gezogen, die unterhalb deines Namens zusammengelaufen und einen weiteren Buchstaben bilden - ein tiefschwarzes 'R'...





Seid ihr jetzt enttäuscht von diesem Schluss? Das täte mir sehr leid, aber dieses Szenario war für mich einfach zu verlockend, um es einfach unter den Tisch fallen zulassen.
Solltet ihr euch gewünscht haben, dass sie 'Ja' sagt - dann lest doch einfach weiter unten weiter...























































































Geschrieben

"Du musst dich jetzt entscheiden." Die Worte klingen noch lange in dir nach, während dein Gedanken rasen und dein Gefühle in Aufruhr sind. Dein Blick irrt durch den Raum, du siehst das Kreuz, an das du eben noch gefesselt warst, den Bock, auf dem du in der Nacht davor gelegen hast. Du durchlebst noch einmal den Schmerz und die Lust, die du erfahren hast, spürst deinen Körper wieder schauern vor Erregung. Dann heften sich deine Augen auf Lena, die Sklavin, die in der Ecke in dem Pranger steckt, auf den künstlichen Schweif, der ihrem Arsch entwächst, und der plötzlich zu einem Symbol wird. Die Sklavin ist wie ein Haustier für ihn, fährt es dir durch den Kopf, sie dient seiner Unterhaltung, wann immer er sie wünscht, und wenn er sie nicht braucht, schickt er sie weg. Es scheint ihr nichts auszumachen, so behandelt zu werden, im Gegenteil, du glaubst ihr, dass sie es genießt, dass sie dadurch Erfüllung findet. Aber was ist mit dir? Würdest du in einem solchen Leben Erfüllung finden?
Du horchst tief in dich hinein und findest keine klare Antwort auf diese Frage. Der Unbekannte, der nun endgültig zu deinem Herrn werden soll, hat ein Verlangen in dir geweckt, das du vorher nicht gekannt hast. Es ist sehr verlockend, dich ihm zu unterwerfen, im zu dienen und diese unglaubliche Lust zu erleben, die er dir bereitet. Doch kannst du den Preis dafür bezahlen? Kannst du dein Leben, das du nicht kennst, gegen etwas eintauschen, von dem du nicht wirklich weißt, was es ist?

Du richtest deinen Blick wieder auf ihn und schluckst. Als du deinen Mund öffnest, um ihm zu sagen, dass du es nicht kannst, kommt dir ein völlig neuer Gedanke. Dein Mund klappt wieder zu und deine Gedanken beginnen erneut zu rasen. Die letzte Nacht... Du liegst auf dem Bock und wartest darauf dass er zurückkehrt, nachdem du Lenas Fotze geleckt hattest... Als er wieder bei dir war, hatte er davon gesprochen, was eine wahre Sklavin zu tun hat. Und du wolltest wissen, ob du immer noch 'Stopp' sagen könntest. Und er antwortete... Plötzlich überzieht ein strahlendes Lächeln dein Gesicht. Die Antwort ist so einfach, dass du nicht glauben kannst, dass du sie bisher übersehen hast. Der Herr mag seine Sklavin erniedrigen und quälen, er kann ihr befehlen und sie bestrafen - doch sie hat es stets in der Hand, dem Treiben ein Ende zu machen. Sie selbst entscheidet, was sie zu ertragen bereit ist und was nicht. Denn mit dem "Zauberwort" gibt ihr der Herr ebenso viel Macht über ihn, wie sie ihm über sich selbst gewährt.

Du strahlst deinen Herrn an: "Ja, Herr, ich will Eure Sklavin sein." Ein freudiges Lächeln erscheint auf den Lippen deines Herrn und seine Augen strahlen mit den deinen um die Wette. "Bist du dir sicher?" "Ja, das bin ich Herr." "Dann steh auf!" Urplötzlich ist seine Stimme wieder hart und streng und du gehorchst sofort. "Dreh dich um und beug dich über den Sessel!" Dein Blick fällt auf seinen Schwanz, der sich steil aufgerichtet hat und vor Geilheit zu vibrieren scheint. Augenblicklich beginnt dein Saft wieder zu fließen, du schnellst herum und wirfst dich auf den Sessel. So weit es geht streckst du deinem Herrn deinen Arsch entgegen, deine Fotze zuckt vor Verlangen und deine Titten pochen im Takt deines rasenden Herzens.
Du hörst wie dein Herr aufsteht und hinter dich geht. Dann ist seine Hand zwischen deinen zitternden Beinen, sie greift nach dem Klebeband und reißt es mit einem festen Ruck von deiner Haut. Der brennde Schmerz schießt in deine heiße Möse und du schreist vor Lust. Seine Hände umfassen deine Hüften und halten dich fest. Es kommt dir wie eine Ewigkeit vor, während du darauf wartest, dass er zustößt, dass er endlich seinen herrlichen, großen Schwanz in deine geile Fotze rammt. Dann ist es endlich soweit, sein dicker Fickprügel bohrt sich kraftvoll in dein zuckendes Loch, mit aller Kraft stößt dein Herr zu und versenkt seinen Schwanz bis zum Anschlag in deiner kochenden Möse. Du spürst, wie sein schwerer Sack gegen deinen Kitzler stößt, sein Schwung lässt deine prallen, abgeschnürten Titten tanzen und dein Körper explodiert vor lauter Lust und Schmerz. Noch bevor er seinen mächtigen Fickprügel zurückziehen kann, um um ihn erneut hart in dich zu rammen, kommst du. All die aufgestaute Geilheit bahnt sich nun endlich ihren Weg, dein Kitzler zuckt, die Muskeln deiner Fotzen verkrampfen sich um den herrlichen Schwanz, der dein Fickloch ausfüllt, und dein ganzer Körper windet sich in der Ekstase, während deine lauten Lustschreie in dem großen Raum wiederhallen.

Langsam klingt dein Orgasmus wieder ab und dein Herr rammt seinen harten Schwanz immer schneller und fester in deine schmatzende Möse. Bei jedem Stoß spritzt dein Saft aus dir heraus und rinnt an deinen Schenkeln herunter. Du krallst die Hände in die Armlehnen des Sessel, dein Kopf hängt kraftlos herunter, während du all deine Energie darauf verwendest, den Stößen deines Herrn zu begegen, ihnen mit deinem Arsch entgegen zu stoßen, damit er noch härter und tiefer in deine giereige Fotze dringt. Deine Titten schwingen jetzt bei jedem Stoß heftig hin und her und der Schmerz, der von ihnen ausgeht, steigert deine Lust immer weiter. Dein nächster Orgasmus kündigt sich an, du fickst diesem herrlichen Fickprügel so fest du nur kannst entgegen, bis du glaubst, er stieße durch deinen ganzen Körper, um an deinem Mund wieder heraus zu kommen. "Oh ja, Herr, fickt mich! Fickt mich richtig durch mit Eurem geilen Schwanz!" Deine Stimme droht zu kippen, als du vor Begeisterung aufstöhnst.

Plötzlich verschieben sich die Hände deines Herrn, nun liegen sie auf deinen Arschbacken und du spürst, wie seine Finger dein Fleisch kneten. Dann stößt er dir plötzlich einen Finger in dein enges Arschloch und lässt ihn sich dort drehen und winden. Die zusätzliche Stimulation lässt dich erneut kommen, wieder schreist du so laut du nur kannst und spürst, wie ein ganzer Schwall deines Ficksaftes aus deiner Fotze spritzt und auf dem Sack und den Schenkeln deines Herrn landet.
Während er dich immer weiter fickt, schiebt er dir nun einen weiteren Finger in deine zuckende Rosette und gleich darauf einen dritten. Du kannst nicht glauben, wie geil es sich anfühlt, seinen prallen Fickprügel in deiner Möse zu habe und gleichzeit zu spüren, wie seine Finger unerbittlich dein Arschloch dehnen. Dann zieht er plötzlich seine Finger aus deinem Arsch heraus und gleich darauf verschwindet auch sein Schwanz aus deiner Fotze. Doch bevor du deiner Enttäuschung Ausdruck verleihen kannst, spürst du, wie seine dicke Eichel gegen deine Rosette drückt und gleich darauf in deinen Arsch dringt. Während du laut stöhnst, schiebt sich sein Schwanz langsam in deinen engen Hintern. "Das ist so geil! Euer Schwanz ist so dick und mein Arsch ist so eng! Es tut weh, Herr, aber ich ertrage es und ich finde es unendlich geil!" Es stimmt, der Schmerz in deinem Arsch fühlt sich herrlich an, du kannst es selbst nicht verstehen, aber er steigert deine Lust noch weiter. Dann fühlst du, wie der Bauch deines Herrn deine Arschbacken berührt und kannst nicht glauben, wie groß sich dieser herrliche Schwanz in deinen engen Arsch anfühlt. Langsam zieht er sich wieder zurück, bis nur noch die dicke Eichel in deinem Po steckt, um dann wieder in dich zu gleiten. Dein Herr wiederholt das immer wieder und wird jedes Mal etwas schneller, bis er unvermittelt richtig zustößt, seinen Schwanz hart in dich rammt und seinen Fickprügel bis zum Anschlag in deinem geilen Arsch versenkt. Dann beginnt er wieder richtig zu ficken und bald sind seine Stöße genauso hart und schnell wie zuvor, als er deine nasse Fotze gefickt hat.


Geschrieben

Wieder wird dein Stöhnen immer lauter. "Oh ja, fickt mich, fickt mich immer weiter! Ihr habt so einen geilen Schwanz, ich will dass Ihr mich für immer mit ihm fickt!" Dein Herr beugt sich über deinen Rücken und greift mit beiden Händen nach deinen dicken, schwingenden Titten, während er unerbittlich deinen Arsch fickt. Als er mit beiden Händen fest zupackt, fährt der Schmerz aus deinen Titten direkt in deinen Unterleib und lässt erneut die Lust in dir explodieren. "Ja, ja, macht weiter, hört nicht auf. Ich bin Eure Sklavin, ich bin Eure willige Sklavensau! Macht mit mir was Ihr wollt, nur fickt mich bitte weiter!" Dieser Orgasmus rollt wie ein Tsunami über dich hinweg und für einen Moment bleibt dir sogar die Luft weg und das Blut rauscht in deinen Ohren. Welle auf Welle durchströmt dich dieses unglaubliche Gefühl von Lust und Erfüllung und als sie langsam abklingen, bemerkst du, dass auch dein Herr immer lauter keucht. Dann spricht er zum ersten Mal, seit er dir befohlen hat, dich zu bücken: "Gleich werde ich meinen Saft ganz tief in deinen Arsch spritzen, du Schlampe! Ich werde dich ficken so fest ich kann und meinen Schwanz so tief in dich rammen, wie es nur geht, und dann alles in deinen Arsch spritzen!" Sein Stöhnen wird noch lauter, er lässt deine prallen Titten los und krallt seine Finger in deine Hüften. Bei jedem Stoß zieht er dich fest an sich heran, er bemüht sich wirklich seinen Schwanz so tief wie nur möglich in dich zu bohren und seine Lust, sein Drang dich hemmungslos und hart zu ficken, sich in dich zu rammen, lässt deine eigene Lust erneut explosionsartig ansteigen. "Jetzt, jetzt..." Er keucht, du spürst, wie sein Schwanz tief in deinem Arsch zuckt und anschwillt und gleich darauf fühlst du, wie er sein heißes Sperma in dir verspritzt und deinen Arsch mit seinem Saft fühlt, woraufhin auch du noch einmal kommst.

Nachdem dein Herr den letzten Tropfen seines Saftes in dir verspritzt hat, stößt er noch zwei mal langsam zu, bevor er seinen Schwanz aus deinem Arsch herauszieht. Schwer atmend kehrt er zu seinem Sessel zurück und lässt sich hinein fallen, während du zusammengesunken über dem anderen Sessel hängst. Ihr beiden atmet sehr schnell, es kommt dir vor, als hättet ihr all den Sauerstoff in der Luft verbraucht. Schließlich richtest du dich auf und drehst dich langsam herum. Dein Herr liegt zurückgelehnt im Sessel, seine Arme hängen links und rechts herunter und sein Schwanz, der auch im habsteifen Zustand noch sehr groß ist, liegt auf seinem Schenkel. Er blickt dich an und lächelt kurz. Dann winkt er dich mit einer halbherzig wirkenden Geste zu sich heran.
Auf sehr wackeligen Beinen bewegst du dich auf in zu und lässt dich dann einfach vor ihm auf die Knie fallen, was ihn erneut lächeln lässt: "Du bist fantastisch. Deine Fotze und dein Arsch fühlen sich einfach herrlich an, aber das Beste ist, dass du hinterher genaus weißt, was du zu tun hast, ohne dass ich es dir befehlen muss." Du schaust ihn verwirrt an schließlich hast du einfach nicht die Kraft um stehen zu bleiben. Dann fällt dein Blick auf seinen Schwanz, der nass ist von deinem und seinem Saft, und plötzlich begreifst du, was er meint. Langsam beugst du dich vor, greifst nach seinem Schwanz und öffnest den Mund, um ihn sauber zu lecken...

Na, jetzt zufrieden?


Geschrieben

Hm das ist zwar auch wieder sehr gut geschrieben aber ich finde das jetzt ein bisschen durch einander.Was von den letzten drei Teilen ist den jetzt der Schluss?


Geschrieben

Es gibt nur einen Schluss (bis jetzt). Der Rest ist eine Fortsetzung, die zu lang war für einen einzelnen Post.


Geschrieben

Hm es ist wieder sehr gut geschrieben allerdings finde ich auch ein Ende hätte gereicht, weil es aus beiden Entscheidungen zu schreiben ist irgendwie komplett unrealistisch da man ja im leben auch nur die eine Entscheidung treffen kann und somit nur ein ende erfährt!


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