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Eine Geschichte (für Subs)


Di****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Das ist das schöne, wenn man eine Geschichte schreibt: Wenn einem die Realität nicht in den Kram passt, ignoriert man sie einfach


Geschrieben

Eine sehr fesselnde und anregende Geschichte

Mir gefällt "Das Ende eines Traumes" besser....das doch relativ offene Ende läßt viel Raum für die eigene Fantasie


Geschrieben

...das doch relativ offene Ende läßt viel Raum für die eigene Fantasie



Freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt, aber du irrst dich, das Ende kommt erst noch


Geschrieben

Heute gibt es nur eine recht kurze Episode, die es aber in sich hat. Diesmal bin ich ich wirklich sehr daran interessiert, was ihr davon haltet, also habt bitte keine Scheu und sagt mir eure Meinung.


Zärtlich leckst du mit der Zunge über die samtweiche Haut der Eichel, während deine Finger sanft den Schwanz deines Herrn halten, dann senkst du den Mund und schließt deine Lippen um die Schwanzspitze. Langsam gleiten deine Lippen am halbsteifen Schwanz hinunter, während deine Zungenspitze über die warme Haut fährt und du den Saft deiner Möse, das Sperma deines Herrn und das Aroma deines eigenen Arsches schmeckst. Dein Kopf bewegt sich hin und her und die sanfte Massage mit Zunge und Lippen sorgt bald dafür, dass sich der Fickprügel wieder mit Blut füllt und der Schwanz in deinem Mund immer praller wird.
Plötzlich spürst du, wie sich die Hand deines Herrn auf deinen Kopf legt und langsam über dein Haar streichelt. "Ich liebe dich." Die Worten dringen ganz sanft an dein Ohr, seine Stimme ist sehr zärtlich und dein Herz beginnt zu rasen. Diese drei Worte lösen, in diesem Tonfall gesprochen, von dieser Stimme gesprochen, in deinem Kopf ein Chaos aus. Sein harter Schwanz entgleitet deinem Mund, als du den Kopf hebst und verstörrt in das, zum größten Teil von der schwarzen Maske verdeckte, Gesicht des Unbekannten starrst. Die Augen, die hinter den Löchern der Maske hervorschauen, funkeln dich an, auf den Lippen liegt wieder ein Lächeln. Du bist dir nun sicher, du kennst diesen Mann, du kennst ihn sehr gut, aber noch immer weigert sich dein Gedächtnis, dir Antworten zu liefern, nach denen du so verzweifelt suchst. "Wer bist du?" flüsterst du und blickst ihn gebannt an. "Willst du nicht lieber wissen, wer du bist?" lautet die Antwort deines Herrn. "Ich will beides wissen. Ich MUSS beides wissen", entgegnest du. "Ich muss es JETZT wissen!" Du stehst auf, dein Herz rast, das Blut rauscht in deinen Ohren und du schwankst leicht, als du vor ihm stehst. "Wer bist du? Wer bin ich?" Auch dein Herr steht auf und stellt sich vor dich. Seine starken Hände greifen deinen Schultern, als du zu ihm aufblickst, stellst du zum ersten Mal fest, dass er gut einen Kopf größer ist als du selbst, und die ganze Situation hat etwas merkwürdig Vertrautes. "Es ist Zeit, dass du es erfährst." Er greift nach deiner Hand, den anderen Arm legt er dir um die Schultern und führt dich zu einer Metalltür in der Wand. Nachdem er die Tür geöffnet hat, geleitet er dich hindurch und ihr tretet in einen Gang, der nur schwach von einigen schummrigen Lampen erhellt wird. Der Boden unter deinen nackten Fußsohlen fühlt sich mittlerweile vertraut an, dies muss der Flur sein, über den du schon von ihm und Lena geführt worden bist. Nach einigen Schritten bleibt dein Herr vor einer Holztür stehen, öffnet sie und deutet mit der Hand hinein: "Dort drinnen wirst du alles erfahren." Auch das Innere diesen Raumes ist nur äußerst schwach erleuchtet, alles was du erkennen kannst, ist ein breiter Ledersessel. Zögernd trittst du ein und dein Herr folgt dir durch die Tür. "Setz dich." Er deutet auf den Sessel und du folgst der Anordnung, während du dich suchend umsiehst. Außer dem Sessel scheint der Raum völlig leer zu sein, die weißen Wände, die im Dämmerlicht grau wirken, sind völlig kahl.

Als du dich gesetzt hast, kniet dein Herr sich vor dir nieder. Er greift nach deinen Brüsten und entfernt vorsichtig die Schnüre, die deine Titten abegebunden haben, bevor er die Gummiringe von deinen Nippeln rollt. Sanft massiert er deine Brüste, während der Blutfluss wieder in Gang kommt und sie kribbeln und stechen. Dann steht er wieder auf und sieht dich an: "Ich werde dich jetzt allein lassen. Warte bitte hier, es wird nur einen Moment dauern, dann wirst du endlich alles erfahren und begreifen." Er beugt sich vor und küsst dich sanft auf die Lippen, streicht noch einmal über dein Haar und verlässt den Raum. Du bleibst vollkommen erstarrt zurück, deine Lippen scheinen von seinem Kuss zu brennen und dein Puls rast.
Kurz nachdem dein Herr dich allein gelassen hat, erlischt das Licht der Deckenlampe komplett und du sitzt in vollkommener Dunkelheit. Dann ist die Wand vor dir plötzlich hell erleuchtet nd hinter dir erklingen Stimmen. Es dauert einen kleinen Moment, dann haben sich deine Augen an das grelle Licht gewöhnt und du erkennst, dass die Wand vor als ein Leinwand für einen Beamer dient, der hinter dir steht. Die Stimmen dringen aus Lautsprechern, die unter der Decke befestigt sind, und gehören zu dem Film, der nun auf der Wand abgespielt wird.

Entgeistert starrst du auf die "Leinwand" und blickst in dein eigenes Gesicht. Die Haare sind anders als du sie vorhin noch im Spiegel gesehen hast, doch es bist eindeutig du, die da zu sehen ist. Dein Blick ist direkt in die Kamera gerichtet und du wirkst leicht verärgert. "Mach das blöde Ding aus, immer musst du mich filmen." Deine Stimme ist etwas undeutlich, du scheinst auch ein wenig zu lallen, ganz offensichtlich warst du betrunken oder zumindest ziemlich angetrunken, als dieser Film entstand. "Ach was, achte gar nicht auf die Kamera, guck nicht sie an, guck mich an." Auf deinen Armen bildet sich Gänsehaut als du die Stimme hörst, die ganz offenbar zu dem Mann gehört, der die Kamera hält - es ist die selbe Stimme, die eben noch "Ich liebe dich" zu dir gesagt hat. Du bist wie elektrisiert, beugst dich vor und versuchst soviele Einzelheiten wie möglich zu erkennen. Dein Blick fällt auf die Datumsanzeige, die unten im Bild eingeblendet ist, der Film ist ungefähr zwei Jahre alt. Von dir sind nur das Gesicht, die Schultern und ein Teil der Oberarme zu sehen, jetzt kommt auch noch eine Hand ins Bild, sie hält ein Cocktailglas, das bereits zur Hälfte leer ist und Eiswürfel, Limettenstücke und ein etwas trübe Flüssigkeit enthält. 'Caipirinha' schießt es dir durch den Kopf und du beobachtest, die dein Abbild auf der Leinwand einen großen Schluck davon nimmt. Die Hand mit dem Glas verschwindet wieder aus dem Bild und dein Blick ist nun nicht mehr auf die Kamera gerichtet, sondern auf eine Stelle, die sich links oberhalb von ihr zu befinden scheint - auf das Gesicht des Unbekannten, ist deine Schlussfolgerung. "Ich mag nicht, dass du sowas sagst." Der Caipirinha ist ganz sicher nicht dein erster gewesen, eher der dritte oder vierte, so verwaschen ist deine Aussprache. "Was sage?" Ja, ganz sicher, es ist der Unbekannte, der dir da gegenüber gesessen und dich gefilmt hat. "Dass ich auf Schmerzen stehe. Das ist nicht wahr!" Dein Stimme hat etwas nörgelndes, wie ein kleines Kind, das behauptet nicht unartig zu sein. "Und ob das wahr ist. Du bist eine kleine Masochistin." Du siehst in Gedanken das Grinsen, das bei diesen Worten auf dem Gesicht des Unbekannten zu sehen gewesen ist. "Du bist meine kleine Maso-Sau." "Nein, bin ich nicht." "So, wer bist du denn dann?" "Ich bin deine Frau, sonst nichts."

Mit einem Ruck richtest du dich auf, du fühlst dich, als würde alles Blut aus deinem Kopf in deine Beine sacken, und hast Angst, im nächsten Augenblick ohnmächtig zu werden. Das kann nicht wahr sein, du musst dich verhört haben. Du kannst unmöglich mit diesem Mann verheiratet sein. Welcher Mensch könnte soetwas jemandem antun, den er liebt? Und du hättest du unmöglich vergessen können, dass du verheiratet bist... "Stimmt, du bist meine Frau, meine kleine Ehefrau... oder besser, meine kleine Ehesau?" Die Stimme des Unbekannten, die Stimme des Mannes, dringt weiter aus den Lautsprechern. Du starrst du auf die Leinwand, was wirst du darauf antworten? Dein betrunkenes Ich kichert und sagt: "Ja, ich bin deine kleine Ehesau. Aber ich mag keine Schmerzen, ich bin keine Masochistin. Fickst du mich jetzt endlich?" Fassungslos siehst du zu, wie du das T-Shirt, das du trägst, über deinen Kopf ziehst und deine nackten Titten entblößt. "Mein Fötzchen kribbelt schon ganz dolle, also fick mich jetzt endlich." Dein Mann lacht und legt die Kamera beiseite, die noch einen kurzen Schwenk durch ein Wohnzimmer zeigt, bevor sie ausgeschaltet wird.

Der Beamer erlischt und wieder ist der Raum in vollkommene Dunkelheit getaucht. Du nimmst es gar nicht richtig wahr, alles in deinem Kopf dreht sich rasend schnell, und du hast das Gefühl, in ein bodenloses Loch zu stürzen...


Geschrieben

hm,so hab ich mir das schon fast gedacht,das hast du wieder klasse geschrieben.


Geschrieben

Gut geschrieben, jawohl


aber den Ehemann hatte ich bei der ersten Schlussepisode gedanklich ausgeschlossen.
Nach der Beschreibung zu urteilen hätte sie eigentlich den Mann am Schwanz erkennen müssen.


Geschrieben

Für mich ist das jetzt auch eine Art von Bruch. Hätte es lieber bei dem Erwachen aus einem Traum gelassen.
Keine Ahnung, welche Medikamente es sein könnten, die mich meinen Mann nicht mehr erkennen lassen, seinen Gang, seinen Geruch, größere und kleinere körperliche Merkmale, Gestik und vor allem seine Stimme?! All dieses Vertraute sitzt doch auch in meinem Unterbewusstsein, wage ich zu behaupten.
Bin trotzdem sehr gespannt aufs Ende, denn das wars ja noch nicht?
LG R.


Geschrieben

Das hat man nun davon, dass man seinen Lesern einen Gefallen tun will... Hätte ich doch besser mal mit dem Posten gewartet, bis die Enthüllungsszene komplett ist.

Andererseits war mir schon seit einer ganzen Weile klar, dass diese Szene eine der schwächsten in der ganzen Story sein wird. Mittlerweile ist mir auch das größte Manko, das eine Fortsetzungsgeschichte beinhaltet, klar geworden: Man muss sich als Autor an die Linie halten, die man sich selbst vorgegeben hat, auch wenn sich später rausstellt, dass sie nicht ganz durchdacht war.

Abgesehen davon, welche anderen Optionen hätte es denn noch gegeben? Ein vollkommen Fremder, etwa ein Stalker, der sie entführt hat? Oder ein Freund, Arbeitskollege, Nachbar ...?

Ich wollte den Dom von Anfang an als eine Figur zeichnen, die einem trotz aller eher unschönen Umstände sympathisch sein kann. Das ist meiner Meinung nach nur möglich, indem man ihm einen gewissermaßen legitimen Grund für sein Handeln gibt und das erfordert wiederum, dass man ihm einen Hintergrund verpasst, der es realistisch macht, dass er schon im Voraus weiß, dass ihr eine solche Behandlung tatsächlich Freude machen und Lust bereiten wird...

Was wären denn eure Vorschläge für die Identität des Doms gewesen?


Geschrieben

Ich konnte mir auch schon länger denken das es der Ehemann gewesen ist.
Ich weiß was du damit sagen möchtest allerdings hätte ich denn wahrscheinlich einen guten Freund oder die Affaire von ihr benutzt für diese Rolle.
Ich für meinen Teil würde den Mann zum Teufel jagen das wäre ein absolutes NO GO für mich so behandelt zu werden auch wenn ich es in den Momenten genossen hätte so wie deine Figur....


Geschrieben

Tja, gar nicht so einfach mit der konstruktiven Kritik.
Vielleicht hätte sie einfach nur nicht verheiratet gewesen zu sein brauchen, sondern ihren DOM etwa vier Wochen vorher kennengelernt und ihm im Laufe von Gesprächen zu erkennen gegeben, dass sie etwas in dieser Richtung magisch anzieht, sie sich jedoch nicht traut, einen solchen Weg zu gehen. Dann wäre auch die schon vorhandene Sklavin vertretbar gewesen, die einer Ehefrau doch deutlich schwerer erklärbar wird? Auch wäre er ihr sicher noch nicht so vertraut, dass sie ihn in jeder Situation eigentlich erkennen müsste.
Hättest sie dann aber auch nicht gleich auf den Bock spannen und sie hart vertrimmen können, sondern gemütlicher anfangen müssen.
Wäre eine Möglichkeit.
LG R.


Geschrieben


Hättest sie dann aber auch nicht gleich auf den Bock spannen und sie hart vertrimmen können, sondern gemütlicher anfangen müssen.




Eben. Wenn du aber genau das schon geschrieben und gepostet hast, musst du zusehen, dass du da irgendwie wieder rauskommst, ohne all zu große Löcher in die Geschichte zu reißen...


Geschrieben

Ist schon ein Experiment, eine Geschichte fortlaufend während ihrer Entwicklung zu veröffentlichen. Du machst Dich als Autor damit natürlich angreifbarer.
Ich lese sie trotzdem gerne, schmunzel.
LG R.


Geschrieben

Es ist eine Geschichte mit vielen Möglichkeiten die auch im wahren Leben umgesetzt werden können. Manches aber auch nicht aber das ist halt so mit Geschichten oder Kopfkino oder Filmen. Ich habe sie bis jetzt sehr genossen.Ein Kompliment an den Autor DirtyLoverXL.


Geschrieben

Ist schon ein Experiment, eine Geschichte fortlaufend während ihrer Entwicklung zu veröffentlichen. Du machst Dich als Autor damit natürlich angreifbarer.




Ganz ehrlich? Werde ich nie wieder machen. Zumindest nicht bei einer Gesichichte mit einer solchen Erzählperspektive.

Am Anfang war das ganz wunderbar, das Umfeld war sehr eng begrenzt und durch die eingeschränkte Wahrnehmung konnte manches recht vage gehalten werden. Aber je länger die Geschichte dauert, desto schwerer wird es, den Erzähstil durchzuhalten. Es gibt einfach keine neutralen Eindrücke, allem muss sofort ein passendes Gefühl gegeben werden und dadurch, dass man wegen der bereits geposteten Teile eine sehr strikte Vorgabe für den weiteren Verlauf ohne die Möglichkeit von Korrekturen oder Verbesserungen hat, ist man gezwungen, den weiteren Verlauf den bisherigen Eindrücken und Emotionen anzupassen, auch wenn man merkt, dass es nicht ganz passend ist.


Geschrieben

So, es geht weiter. Wie ihr bereits angemerkt habt, ist die Situation in der Geschichte im Moment ein wenig heikel. Unsere Sub hat nun erfahren, dass der unbekannte Dom ihr eigener Mann ist, was natürlich weitere Fragen aufwirft. Wieso hat er sie unter Drogen gesetzt, um sie zu seiner Sub zu machen? Weshalb hat sie es nicht früher gemerkt? Last but not least wurde ich schon mehrmals darauf angesprochen, dass es sehr unwahrscheinlich wäre, dass eine jungfräuliche Sub ein derart hartes Einsteigen wohl kaum genießen würde.
All diese Fragen bzw. Widersprüche haben sich schon eine ganze Weile abgezeichnet und ich denke, es ist mir gelungen, eine Erklärung zu finden, die am Ende recht zufriedenstellend sein wird.

Hier kommt nun ein erster Teil dieser Erklärung und ich hoffe, er versöhnt euch wieder ein wenig mit der Handlung und ihren Figuren.

Plötzlich ist die Wand wieder in helles Licht getaucht, eine neue Szene taucht auf. Wieder bist es du, die dort zu sehen ist, diesmal bist du splitternackt und liegst auf auf dem Rücken auf einem Bett. Deine Hände sind mit Strumpfhosen an das Kopfteil gefesselt und deine Augen sind mit einem schwarzem Tuch verbunden. Ein Blick auf den Zeitstempel am unteren Bildrand zeigt dir, dass dieses Aufnahme etwa drei Monate nach der ersten entstanden ist. Die Kamera zoomt nun ganz dicht auf dein Gesicht, dein Mund ist leicht geöffnet und als die Kamera langsam nach unten fährt, siehst du, wie deine Brust sich schnell hebt und senkt. Hast du Angst oder ist deine Erregung der Grund dafür, dass du so heftig atmest? Langsam fährt die Kamera immer weiter nach unten, über deinen Bauch bis hinab zu deiner Muschi. Die Schamlippen sind angeschwollen und haben sich leicht geöffnet, ein verräterisches Glitzern zeigt deine Erregung. Nun fährt die Kamera wieder nach oben, über deine prallen Titten mit ihren steifen Nippeln, dein Gesicht, dann folgt sie einem Arm bis zu der Stelle, an der du an den Bettpfosten gefesselt bis. Es folgt ein Schwenk zu deinem anderen Arm, dann geht es zurück zu deinem Gesicht und schließlich zoomt die Kamera wieder heraus, btöhnst is du wieder von Kopf bis Fuß auf dem Bett zu sehen bist. Das Bild wackelt jetzt ein bisschen, dann steht es vollkommen still und du erkennst, dass derjenige, der Kamera gehalten hat, sie nun abgestellt hat.
Die einzige Bewegung, die nun auf der Leinwand zu sehen ist, besteht aus dem Heben und Senken deiner Brust und als plötzlich ein steifer Schwanz am Bildrand erscheint, musst du unwillkürlich kichern. Du presst dir die Hände auf den Mund und versuchst das Lachen niederzukämpfen, als der Unbekannte, der dein Herr sein will und dein eigener Ehemann zu sein scheint, seinem langen Schwanz in das Bild folgt. In der Hand hält er eine brennende Kerze, die er nun vorsichtig über deinen nackten Körper hält. "Bist du bereit?" Seine Stimme klingt unendlich sanft und sein Gesicht wirkt sehr liebevoll. Dein gefesseltes Ich nickt und dein Mann dreht seine Hand, lässt das heiße Wachs auf deinen nackten Körper tropfen. Du stöhnst unwillkürlich auf, als du siehst, wie die Wachstropfen auf deinem Bauch landen, und hörst aus den Lautsprechern wie ein Echo das Stöhnen deines gefesselten Ichs. Dein Mann lässt nun die tropfende Kerze über deinen Körper wandern, das heiße Wachs tropft auf deinen Bauch, auf deine Schenkel, deine Titten, deinen Schamhügel, deine Nippel, deine Schamlippen - tropfen auf Tropfen fällt auf deine nackte Haut und dir ist, als würdest du das heiße, kurze Brennen noch einmal spüren, dein Körper schaudert und zuckt und du spürst, wie deine Fotze feucht wird. Auch auf der Leinwand ist mittlerweile ein feuchter Fleck auf dem Bettlaken zu erkennen, direkt unter deiner offenen Möse, und du beginnst, deine Titten zu sreicheln und zu kneten, während du gebannt verfolgst, wie dein Mann deinen Körper nach und nach mit einer Wachsschicht versieht. Als deine Nippel unter kleinen Kuppeln aus Wachs verschwunden sind und deine Möse aussieht, als wöllte er einen Wachsabdruck von ihr anfertigen, löscht er die Flamme der Kerze und legt diese beiseite. Dann kniet er sich auf die Bettkante und legt die Hand auf dein Haar, während er sich über dich beugt. "Geht es dir gut. mein Schatz?" "Ja, Schatz, mir geht es gut. Das fühlt sich so geil an, es tut weh, aber es ist einfach so geil." Du hörst an deiner Stimme, dass es dir wirklich gefällt und deine feuchte Fotze bestätigt dir, dass du es noch immer geil findest. Nu schiebt dein Mann seinen Unterleib näher an dein Gesicht heran, er greift mit einer Hand unter deinen Kopf und hebt ihn an, während er mit der anderen Hand nach seinem prallen Schwanz fasst und ihn auf deinen geöffneten Mund richtet. Sobald seine Eichel gegen deine Lippen stößt, öffnest du den Mund und er lässt seinen Schwanz tief hinein gleiten. Sofort schließt du deine Lippen um den dicken Fickprügel und beginnst an ihm zu saugen.

Dir wird auf einmal bewusst, dass du noch immer den Geschmack von seinem Schwanz auf der Zunge hast, dass du eben diesen Schwanz, den du nun auf der Leinwand betrachtest, noch vor kurzem in all deinen Löchern gespürt hast. Eine Hand gleitet wie von selbst zwischen deine Beine und beginnt, deine nasse Möse zu streicheln, während die andere abwechselnd nach deinen Nippel greift, sie fest drückt und in die Länge zieht. Du wirst immer nasser, währnd du gebannt beobachtest, wie dein Mann immer schneller in deinen Mund fickt, seinen prallen Schwanz immer wieder zwischen deine Lippen stößt und dabei immer lauter stöhnt. Dann zieht er ihn plötzlich heraus und sein Sperma schießt aus ihm hervor und spritzt auf dein Gesicht und das Tuch, mit dem deine Augen verbunden sind. Seine Hand lässt deinen Kopf nun sanft wieder auf das Bett gleiten, dann streicht sie zärtlich über deine Haare, während deine Zunge sich aus deinem Mund schiebt und jeden Tropfen aufleckt, den sie erreichen kann.

Dein Atem geht inzwischen sehr heftig, du stößt dir drei Finger tief und fest in dein nasses Fickloch und knetest deine Titten so fest du nur kannst. Zuzusehen wie dein Mann dich benutzt hat dich unsagbar geil gemacht, aber die Finger in deiner Fotze und der Schmerz in deinen Titten ist nicht genug, um dein Verlangen zu befriedigen, du brauchst mehr, um zu kommen. Du ziehst die Finger aus deiner Möse und gleitest mit ihnen zwischen deinen Schamlippen empor, bis du deinen geschwollenen Kitzler fühlst. Vorsichtig nimmst du deine empfindliche Lustperle zwischen deine Fingerspitzen, dann holst du tief Luft und kneifst fest hinein. Der Schmerz explodiert zwischen deinen Schenkeln, der Saft schießt aus deiner Fotze hervor und mit einem lauten Brüllen kommst du, während der Film endet und der Raum erneut im Dunklen versinkt...


Geschrieben

....Hier kommt nun ein erster Teil dieser Erklärung und ich hoffe, er versöhnt euch wieder ein wenig mit der Handlung und ihren Figuren.



... ist auf jeden Fall auch wieder spannend zu lesen, DirtyLover.

Im übrigen finde ich am Ende doch, dass sich der Gatte ganz gut macht in der Rolle des Doms. Man muss dann ja wenigstens außer dieser "Verschleppung" nicht noch weitere Delikte befürchten.
Allerdings sehe ich für ihn denn auch Erklärungsnotstand in Bezug auf die andere Sklavin voraus- falls die Geschichte weitergeht.


Vielleicht muss man an ja auch an eine Fantasiegeschichte nicht unbedingt strenge reale Maßstäbe anlegen?
Dichterische Freiheit und so...


Ach, und eigentlich hat es ja fast etwas Romantisches, wie viel Mühe sich der Herr gibt, um seine Frau von ihrer verborgenen Neigung zu überzeugen.


Geschrieben

Es ist soweit, es folgt das großer Finale meiner Geschichte. Ich wünsche euch viel Spaß und hoffe, dass euch der Schluss genauso viel Freude bereitet, wie der Rest der Geschichte

Langsam nähert sich dein Herzschlag wieder einem normalen Level, während der Schmerz in deinem Kitzler wieder abklingt. Du spürst die kühle Nässe auf deinen Schenkeln und hörst deine keuchende Atemzüge überdeutlich in der Dunkelheit. Was hat dein Mann nur mit dir gemacht? Wie konnte es soweit kommen, dass du den Schmerz brauchst um deine Lust zu befriedigen? Hat er mit seiner Behauptung am Ende von Anfang an recht gehabt? Bist du eine Masochistin? Und wenn du es bist, was bedeutet das für dich, für dein Leben? Kann man als Masochistin überhaupt ein normales Leben führen?

Deine Gedanken werden vom Beamer unterbrochen, dessen Lampe erneut zu strahlen beginnt und die Wand ein weiteres Mal in helles Licht taucht. Sofort richtest du deinen Blick auf die Datumsanzeige, es ist ungefähr drei Monate her. Diesmal brauchst du einen Moment, bis du erkennst, was für eine Szene sich dir bietet. Mehrere dunkle Schemen im Vordergrund verdecken teilweise einen Tisch, an dem zwei Menschen sitzen. Es ist wohl ein Esstisch mit einer schwarzlackierten Tischplatte und ebenso schwarzen Stühlen mit einer sehr hohen Lehne. Die Menschen sitzen sich gegenüber, eine Frau, die wohl wieder du bist, und ein Mann mit breiten Schultern, der eigentlich nur dein Ehemann sein kann. Während die Frau mit dem Gesicht zur Kamera sitzt, kann man von dem Mann nur seinen Rücken und seine kurzen dunklen Haare sehen und dir schießt der Gedanke durch den Kopf, dass dein Mann die Kamera in einem Regal oder so versteckt haben musst und du diesmal nicht geahnt hast, dass das Geschehen aufgezeichnet wird. Als dein Mann zu sprechen beginnt, weißt du auch warum.

"Was ist denn daran so schlimm, dass du auf Schmerzen stehst?" "Daran ist gar nichts schlimm, weil ich überhaupt nicht auf Schmerzen stehe." "Natürlich tust du das, wenn wir vögeln und ich dir auf den Arsch haue..." "Dann bin ich einfach nur geil und du weißt, dass du fast alles mit mir tun kannst, wenn ich nur geil genug bin. Aber ich stehe nicht auf Schmerzen, ich brauche keine Schmerzen, um richtig geil zu sein." Das war ein mal, geht es dir durch den Kopf. "Du brauchst sie vielleicht nicht unbedingt, aber sie machen dich noch geiler." "Das ist Blödsinn. Hast du schon erlebt, dass ich feucht geworden bin, weil ich mir das Knie gestoßen habe? Oder dass ich mir auf den Finger haue, weil ich es so toll finde?" "Jetzt zieh das nicht ins Lächerliche. Das sind ganz andere Schmerzen, als wenn ich dir beim Poppen auf den Hintern schlage oder wir mal wieder Wachsspiele machen." "Von wegen lächerlich, Schmerz ist Schmerz. Und nur weil ich nicht gleich 'Aua' schreie oder aufhören will, heißt das nicht, dass es mir immer gefällt, wenn du das mit mir machst." "Deine Möse erzählt mir da aber was ganz anderes?" "Was soll das heißen?" "Das soll heißen, dass du jedes Mal so richtig am Triefen bist, wenn ich das Wachs auf dich tropfen lasse. Und wenn ich dir auf den Arsch haue, während ich dich von hinten ficke, zuckt deine Fotze jedes Mal genauso wie wenn du kommst." "Quatsch!" "Nix quatsch, Tatsache!" "Was soll das überhaupt bringen, dass du immer wieder und wieder mit mir darüber diskutierst? Ich bin keine Masochistin und ich werde auch nie eine sein. Masochisten sind kranke Perverse und so eine bin ich ganz bestimmt nicht." "Du tust so, als wäre Masochismus eine Geisteskrankheit und alles Masochisten irre. Das stimmt doch gar nicht. Und pervers zu sein hat dich sonst nie gestört." "Du weißt genau, wie ich das meine." "Ja, das weiß ich, aber ich weiß genauso, dass du dich irrst. Wenn du nur einmal versuchen würdest..." "NEIN! Das Thema ist hiermit beendet und ich will NIE WIEDER etwas davon hören!" Du stehst so schnell auf, dass dein Stuhl nach hinten kippt. "Lass mich endlich damit in Frieden!" Wütend rauschst du davon und lässt deinen Mann alleine am Tisch zurück. Er bleibt noch einen Moment sitzen und steht dann auch auf. Als er auf die Kamera zukommt, kannst du zum ersten Mal deutlich sein Gesicht erkennen. Jetzt weißt du endgültig Bescheid, seine blauen Augen waren es, die dich durch die Maske deines "Herrn" angefunkelt haben. Seine Hand greift nach der Kamera und das Bild wird gleich darauf schwarz. Wieder schaltet sich der Beamer ab, doch diesmal hält die Dunkelheit im Raum nicht lange an, da die Deckenleuchten wieder ihr schwaches Licht erstrahlen lassen.

Plötzlich beginnen die ganzen Puzzleteile damit, sich in einander zu schieben. Erinnerungen, Namen, Ereignisse, alles wirbelt auf einmal wild durch einander, als dein Gedächtnis wieder zu arbeiten beginnt. Du bist Andrea und René ist dein Ehemann, der als Installateur arbeitet und eine kleine Firma besitzt. Vor einer Weile hat er eine Sekretärin eingestellt, die du aber nie persönlich kennengelernt hast. Er hatte dich schon lange von deiner masochistischen und devoten Neigung überzeugen wollen, doch du hast diese Idee immer weit von dir gewiesen. Solche Menschen waren krank und du warst es ganz sicher nicht. Wie sehr du dich damit geirrt hats, dein Mann hat recht gehabt, die ganze Zeit über. Du stehst auf Schmerzen, du brauchst Schmerzen und nun kannst du die Augen nicht länger davor verschließen.

Doch auch wenn dein Mann richtig gelegen hat, gibt ihm das lange noch nicht das Recht, dich unter Drogen zu setzen und hier einzusperren. Ja, er hat dir unglaubliche Lust bereitet, aber damit wird er trotzdem nicht durchkommen! Du blickst dich suchend um und in der Ecke links vor dir entdeckst du das gesuchte. Die Augen fest auf das kleine Objektiv der Kamera unter der Decke gerichtet sagst du: "Es ist vorbei, René. Ich mache bei deinem Spiel nicht mehr mit. Stopp!"

Es passiert nichts und du fühlst dich ein wenig enttäuscht, aber was hast du schon erwartet? Einen Tusch? Donnernden Applaus? Ein Erdbeben? Amüsiert verziehst du die Lippe zu einem feinen Lächeln, währrend du darauf wartest, dass René den nächsten Zug macht. Du zweifelst nicht daran, dass er sich an seine eigenen Regeln halten wird, denn egal wie sehr ihr euch in der Vergangenheit gestritten habt, er ist nie unfair zu dir gewesen.
Nach einigen Minuten klickt das Türschloss und die Tür öffnet sich langsam. Dein Mann schaut hinein und du funkelst in an: "Nimm die lächerliche Maske ab, René!" Er gehorcht dir, greift nach der Maske und zieht sie ab. Beklommen sieht er dich an. "Wir müssen reden, mein Freund." Deine Stimme klingt zuckersüß, aber deine blitzenden Augen strafen deinen sanften Ton Lügen.


Geschrieben

Ohne meine Maske stehe ich dir hilflos gegenüber, ich kann gar nicht verstehen, wie jetzt noch etwas schief laufen konnte. Es lief doch alles so perfekt, du hast bei allem willig mitgemacht und endlich erkannt, dass Schmerz für dich etwas absolut geiles ist. Du warst meine willige Sklavin, hast es genossen, wie ich Lena vor deinen Augen gefickt habe, jeder Schmerz, den ich dir zugefügt habe, hat dir Lust bereitet. Wie kommt es, dass du nun nicht mehr willst, dass du alles beendest, als es für uns alle so schön war? Deine Augen funkeln mich an und ich sehe den Zorn in ihnen. Kannst du mir nicht verzeihen, dass ich dir diese Tabletten untergeschoben habe, dass ich keine andere Möglichkeit mehr gesehen habe, als dich zu unserem gemeinsamen Glück zu zwingen? Mein Herz schlägt so schnell, als würde es jeden Moment zerspringen, eben noch war ich der glücklichste Mann auf der Welt und nun kommt es mir vor, als würde mein ganzes Leben in Scherben liegen.

"Wir müssen reden, mein Freund." Auch wenn deine Stimme noch so freundlich klingt, ich sehe deine Wut und deine Enttäuschung. Wie konnte ich nur so bescheuert sein und es wirklich wagen, diesen Schritt zu gehen? Hätte ich es doch bloß gelassen. Vielleicht hätte ich einfach nur mit Lena alleine weitermachen sollen, das wäre nicht so erfüllend gewesen wie mit dir, aber es wäre immer noch besser, als es nun ist. Ich schlucke: "Wenn du meinst, Schatz..." "Schatz? Du wagst es tatsächlich, mich 'Schatz' zu nennen, nach allem, was du mir angetan hast, du Arschloch?" "Es tut mir leid..." "Wenn ich irgendetwas noch weniger hören will, als dass du mich 'Schatz' nennst, ist es dieses Gejammer! Du hast Scheiße gebaut, richtig große Scheiße und jetzt wirst du auch dazu stehen!" Ich nicke beklommen, es ist wohl besser, erst mal nichts zu sagen, das die Sache noch schlimmer macht. "Wir sind hier in deiner Firma, nicht wahr?" Wieder nicke ich. "Dann bring mich in dein Büro, da ist es sicherlich bequemer als in dieser Höhle hier." "Ja, Scha... Andrea", korrigiere ich mich schnell und drehe mich um, um voraus zu gehen.
Ich höre, wie deine nackten Füße mir über den Gang und die Treppe hinauf folgen. An der Tür zögere ich einen Moment bevor ich sie öffne, dann trete ich durch sie hindurch und stehe im Wandschrank, der sich an der Rückseite meines Büros befindet und nichts anderes ist, als der versteckte Zugang zu dem Keller, von dem keiner meiner Angestellten - und bis eben auch du nicht - etwas weiß. Durch die Tür des Wandschranks gehe ich in mein Büro und wende mich zu dir um. Du stehst noch im Schrank und betrachtest aufmerksam die Tür, die wie ein Teil der Rückwand des Schrankes wirkt, sobald sie geschlossen ist. Dann betrittst auch du mein Büro und siehst dich darin um. "Du hast das alles schon sehr , sehr lange geplant, nicht wahr?" Ich räuspere mich und antworte: "Ja." "Wie lange ist das jetzt her, seit du die neue Werkstatt hast bauen lassen? Drei Jahre?" "Ungefähr zweieinhalb." "Jetzt verstehe ich auch endlich, warum du nie wolltest, dass ich herkam, bevor alles fertig war. Von wegen schmutzig und gefährlich." Du schnaubst verächtlich und meine Beklommenheit steigt. "Wer weiß alles davon?" "Du, ich und Lena." "Ach ja, die kleine Schlampe, die weiß es natürlich. War es geil, sie hinter meinem Rücken zu ficken?" Betreten schaue ich zu Boden. Natürlich war es geil, meine willige Sklavin zu ficken. Egal ob hinter deinem Rücken oder nicht. Viel lieber wäre mir aber gewesen, ich hätte dich so ficken können, wie ich Lena gefickt habe. Während mir das durch den Kopf geht: "Es ging nicht um Lena. Es ging mir nie um Lena. Ja, ich habe sie gefickt, aber eigentlich warst es du, die ich ficken wollte." Du lachst verächtlich auf. "Natürlich, mein armer kleiner Mann war gezwungen, sich so eine kleine Schlampe als Sekretäärin zu holen, weil die böse Ehefrau ihn nicht oft genug rangelassen hat." Wieder funkeln deine Augen bösartig. "Wo ist die Schlampe überhaupt?" "Sie ist immer noch unten im Pranger." "Hol sie her, aber ich will, dass du ihr die Augenbinde und die Ohrschützer nicht abnimmst!" "Was hast du jetzt vor?" "Das kann dir egal sein, hol sie her, aber schnell!"

Während ich die Treppe hinunter eile und in den Raum mit dem Pranger laufe, rasen meine Gedanken. Was hast du bloß mit Lena vor? Willst du dich an ihr rächen? Willst du es mir irgendwie heimzahlen, dass ich mit ihr gevögelt habe? Ich habe dich noch nie so sauer erlebt, was verständlich ist, schließlich habe ich dich auch nie zuvor betäubt und verschleppt, aber ich habe absolut keine Ahnung, wozu du in diesem Zustand fähig bist. Als ich vor dem Pranger stehe, überlege ich, ob ich dich nicht irgendwie überwältigen kann. Danach könnte ich mit Lena die Flucht ergreifen, so viel Geld vom Konto holen, wie ich kann, und verschwinden. Doch der Gedanke verfliegt so schnell, wie er gekommen ist. Ich könnte nicht ewig davonlaufen, irgendwann würde ich erwischt und hätte eine Anklage wegen *** und ***igung und was weiß ich alles am Hals. Außerdem würde Lena dabei nicht mitmachen, sie würde ihren Mann nie verlassen und mich lieber verpfeifen als mit mir unterzutauchen. Es hilft nichts, ich muss die Suppe, die ich mir eingebrockt habe, jetzt ein für alle mal auslöffeln und hoffen, dass der Scherbenhaufen, den mein Leben im Augenblick darstellt, irgendwie noch einmal gekittet werden kann.

Ich öffne den Pranger und lasse Lena aufstehen, dann lege ich ihr ein Halsband um und befestige Manschetten an ihren Handgelenken, die ich mit den Ringen am Halsband befestige. So gefesselt führe ich sie nach oben in mein Büro, wo du es dir mittlerweile auf meinem Drehstuhl gemütlich gemachst hast und uns erwartest. Als wir aus dem Wandschrank heraus kommen, schwingst du den Stuhl in unsere Rechnung und öffnest deine Schenkel. Ich sehe deine Fotze feucht glänzen und der Anblick lässt das Blut in meinen Schwanz schießen. "Bring die Schlampe her", befiehlst du und spreizt deine Schenkel noch weiter. Ich schiebe meine Sklavin vor mich und zwischen deine Beine. Mir ist klar, was du willst, deshalb nehme ich ihr den Knebel ab und lege meine Hand auf ihren Nacken. Mit sanften Druck zwinge ich die blinde und taube Sklavin in die Knie und dann nach vorne, bis ihr Gesicht gegen deine nasse Möse stößt. Dann lasse ich sie los und sie beginnt sofort, ihre Zunge zwischen deine geschwollenen Schamlippen zu stoßen. "Oh, das macht die Schlampe richtig gut." Mit geschlossenen Augen genießt du zurückgelehnt die Dienste, die Lena mit Mund und Zunge deiner Lustgrotte zukommen lässt.

Nach einer Weile öffnest du wieder die Augen und siehst mich an. "Setz dich doch", sagst du und deutest auf einen der Stühle, die ich sonst meinen Kunden anbiete. Ich nehme eilig Platz und warte darauf, dass du weitersprichst. Du stöhnst auf und stößt mit deinem Unterleib ein wenig nach vorn. "Scheiße, so geil hat mir noch kein Kerl die Fotze geleckt", stößt du hervor und stöhnst wieder auf. Mein Schwanz wird immer praller von dem Anblick und deinen Bemerkungen und ich wünsche mir, ich könnte ihn wenigstens aus der engen Hose befreien und ihn ein wenig wichsen, doch das wirst du sicherlich nicht zulassen. So verfolge ich stumm und hilflos, wie du dich von meiner Sklavin bis zum Orgasmus lecken lässt, während mein Schwanz vor Verlangen schmerzt.


Geschrieben (bearbeitet)

Lenas Zunge stößt unermüdlich in dein nasses Fickloch und leckt immer wieder über deinen geschwollenen Kitzler. Stöhnend legst du deine Hände auf ihren Kopf und presst in fest zwischen deine Schenkel, während du deine Fotze an ihr reibst und deinen Saft auf dem Gesicht der Sklavin verteilst. Sie ist so gut und du wünscht dir, dass sie nie damit aufhört, als dich dein Orgasmus überrennt und du deine Möse fest in ihr Gesicht drückst.
Schwer atmend lässt du Lenas Kopf los und gestattest ihr, wieder zu Atem zukommen, während du dich in den Drehstuhl deines Mannes zurücksinken lässt. Als du ihn anblickst, siehst du, wie er gierig in deinen Schritt starrt und in seiner Hose zeichnet sich eine deutliche Beule ab. Der Anblick lässt dich grinsen und du greifst in Lenas Haare, um den Mund der Sklavin erneut auf deine Fotze zu pressen. Gehorsam beginnt sie sofortf wieder, dein nasses Loch zu lecken und du lehnst dich genüsslich wieder zurecht und beobachtest, wie der Atem deines Mannes immer heftiger geht. Geschieht dem Drecksack ganz recht, denkst du. Laut sagst du: "Ein geheimer Keller, eine willige Sklavin, jede Menge Geräte und Spielzeug, das Zimmer, in das du mich gesperrt hast, das Bad, das Fernsehzimmer... Du hast dir wirklich jede Menge Arbeit gemacht. Wie hast du das alles geschafft? Und wie bist du bloß auf diese bescheuerte Idee gekommen?" Dein Mann schluckt und schaut dich betreten an: "Du erinnerst dich doch wieder, wer du bist und so, oder?" "Ja, Gott sei dank weiß ich das wieder." Dein Ton ist eiskalt. "Dann erinnerst du dich auch, wie ich den Auftrag für die Renovierung in der Uniklinik bekommen habe?" "Ja, das war vor drei Jahren, kurz bevor...", du stockst, dann fährst du fort "kurz bevor du das Grundstück im Gewerbegebiet gekauft hast und das Gebäude hier hast bauen lassen." "Richtig, der Auftrag hat damals eine Menge Geld gebracht, deshalb konnte ich mir das endlich leisten. Aber da ist noch mehr gewesen." René holt tief Luft, bevor er fortfährt: "Als wir damals die Sanitäranlagen eingebaut haben, lief in der Klinik gerade eine Testreihe für ein neues Medikament. Irgendwas, mit dem man Depressionen behandeln kann. Zumindest dachten sie das. Ich hatte mich da mit einem Doktoranden angefreundet und der hat mir das alles erklärt, aber ich erinnere mich jetzt nicht mehr an alles. Jedenfalls herrschte da eine riesiege Aufregung, weil die Tabletten ab einer gewissen Dosis dafür sorgen, dass der Patient sein Gedächtnis verliert. Frag mich nicht, wie genau das funktioniert, irgendwas mit irgendwelchen Transmittern die blockiert werden oder so, ich habe keine Ahnung. Die Wirkung hat auch gar nicht so lange angehalten, nach ein paar Tagen kamen die Erinnerungen schnell wieder, wenn die Patienten einen sehr nahen Bekannten gesehen haben. Und während die Wirkung angehalten hat, waren alle Patienten ganz friedlich und haben sich ganz wohl gefühlt. Und da hatte ich auf einmal eine Idee..."
Mit immer größer werdender Fassungslosigkeit hast du deinem Mann zugehört und jetzt bricht es aus dir heraus: "Bist du völlig wahnsinnig? Du jubelst mir irgendwelche Tabletten für Depressive, die nicht mal so wirken wie sie sollen und bei denen mir wer weiß was hätte passieren können, unter?" "Nein, nein, niemandem ist damals etwas passiert, allen Patienten ging es gut! Die Wirkung hat bei allen wieder nachgelassen und alle konnten sich wieder an alles erinnern!" "Ich sollte dich anzeigen!" Du redest dich jetzt richtig in Rage: "Wegen *** und Freiheitsberaubung und Körperverletzung und ***igung und sexueller Nötigung und... und... und wegen Diebstahl!" Mit jedem Wort ist dein Mann immer weiter in sich zusammengesunken und noch nie hast du ein jämmerlicheres Bild gesehen als dieses Häufchen Elend. "Und was ist mit Lena? Was sollte der Scheiß?" "Ich musste üben." Du starrst ihn irritiert an: "WAS musstest du?" "Ich hatte doch selbst keine Ahnung, wie das funktioniert. Mit so Sado-Maso-Spielen und so. Ich habe das doch vor dir auch nicht gekannt.""Lass mich das noch einmal zusammenfassen: Du hast Lust auf irgendwelche perversen Spiele mit mir, auf die ich keine Lust habe. Dann bekommst du auf irgendeine Art und Weise, von der ich lieber gar nichts wissen will, irgendwelche omninösen Pillen in die Finger, die die Erinnerung auslöschen. Das bringt dich auf die geniale Idee, mich zu ***, um mich zu deiner willenlosen Sexsklavin zumachen, die deine kranken Gelüste befriedigt. Du bereitest alles von langer Hand vor, lässt dir einen geheimen Keller bauen, besorgst dir alle möglichen Geräte und Ketten und Seile und was weiß ich noch alles, baust eine Zelle für deine Ehefrau, die von ihrem Glück noch gar nichts ahnt, und schließlich legst du dir noch eine kleine Schlampe zum üben zu. Weißt du, was du bist, René?" Er blickt dich ängstlich an. "Du bist ein absolutes Riesenarschloch. Du gehörst in den Knast, René, oder besser noch, in eine Psychatrie." Deine Stimme ist mit jedem Wort strenger und kälter geworden und wenn Blicke wirklich töten könnten, wärst du jetzt Witwe. Im Büro deines Mannes herrscht Schweigen und die einzige Bewegung stammt von Lenas Zunge, die noch immer emsig durch deinen nassen Schlitz fährt. Dank ihrer Augenbinde und der dicken Ohrschützer ist die Sklavin in seeliger Unkenntnis von dem Drama, das sich um sie herum abspielt, während sie deine Fotze leckt. Du schließt wieder die Augen und konzentriest dich völlig auf das Gefühl von Lenas Zunge zwischen deinen Schenkeln.

Als du endlich wieder die Augen öffnest und mich anschaust, hat sich dein Gesichtsausdruck vollkommen verändert. Jedes Anzeichen von Wut und Zorn ist verflogen und du blickst mich liebevoll an. "Du bist wirklich ein Riesenarschloch. Und ein noch größerer Idiot. Trotzdem liebe ich dich. Ich muss verrückt sein, genauso verrückt wie du, aber ich liebe dich von ganzem Herzen. Ja, du hattest von Anfang an recht, ich stehe auf Schmerzen, ich bin eine Masochistin, auch wenn ich mir das bisher nie eingestehen wollte und jeden Gedanken daran verbannt habe. Ich habe es auch sehr genossen, von dir unterworfen zu werden, es hat mich geil gemacht, dass du mich so sehr gedemütigt hast, als du Lena auf meinem Gesicht gefickt hast." Mein Herz rast vor Aufregung, als ich deine Worte höre, es ist unfassbar, dass sich am Ende doch noch alles zu Guten wendet. "Ich will auch immer noch deine Sklavin sein. Aber es wird nicht so laufen, wie du es dir vorgestellt hast." Schlagartig setzt bei mir die Ernüchterung ein, ich spüre einen dicken Kloß im Hals, während ich darauf warte, dass du weitersprichst. "Die Schlampe ist ab sofort für dich tabu, außer ich erlaube dir, sie zu ficken. Du wirst ihr deshalb wieder diesen Keuschheitsgürtel anziehen und ich bekomme die Schlüssel dafür." "Aber, ihr Mann..." "Die Schlampe hat hinter meinem Rücken und vor meinen Augen mit meinem Mann gefickt, es ist mir scheißegal, was mit ihrem Mann ist." "Ok, ok, ich werde es machen, aber ich weiß nicht, ob sie dabei mitmachen wird." "Oh doch, das wird sie. Das wird die kleine Schlampe sogar noch geiler machen, glaub mir!" Du schlägst auf den Hinterkopf der Sklavin, woraufhin sie ihr gesicht fester auf deine Fotze presst und schneller leckt. Zufrieden stöhnst du auf. "Außerdem werde ich nur dann deine Sklavin sein und dir gehorchen, wenn ich das will. Währenddessen werde ich tun, was du befiehlst und du kannst mit mir machen, was du willst, aber ich werde entscheiden, wann ich deine Ficksau sein will und wann nicht. Verstanden?" Ich nicke eifrig. "Ich habe gefragt, ob du verstanden hast!" Ich schlucke: "Ja,... Herrin." Du lächelst zufrieden: "Siehst du, auch du kannst schnell lernen. Und wenn du nie vergisst, wann du der Herr bist und wann ich die Herrin bin, steht deinem und meinem Glück nichts mehr entgegen." Du blickst mir in die Augen und in diesem Moment weiß ich, dass mich keine Frau auf der Welt je glücklicher machen könnte, als du es tust. "Und nun, mein Herr... Wie wäre es, wenn Ihr Euren dicken, harten Schwanz aus der Hose holt und ihn schön tief und hart in die nasse Möse dieser Schlampe rammt, damit ich anschließend Euren Saft aus ihrer Fotze lecken kann, während Ihr meinen nackten Arsch versohlt?"


bearbeitet von DirtyLoverXL
Geschrieben

Jawohl, und gut die Kurve gekriegt, DirtyLover.


Danke für eine anregende Geschichte.


Geschrieben

Ich bedanke mich herzlich für eure Komplimente


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