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ROLLENSPIEL: Dr. Vögelmann auf FICKVISITE


Ka****

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich führe seit einiger Zeit hier auf poppen.de mit einer netten "Patientin" ein virtuelles Rollenspiel als "Dr. Vögelmann auf Fickvisite".
Neben unseren PM's erstelle ich hierzu auch noch regelmäßige Behandlungspläne. Da diese als PM langsam zu unübersichtlich werden, möchte ich diese hier für uns besser lesbar zusammenzustellen. Ich denke aber auch, das sich hier ein paar interessierte Mitleserinnen und Mitleser finden könnten...

Ihr dürft also gerne alle unsere Therapie mitverfolgen und auch diesen Thread eifrig mit Sternen bewerten!

Von sinnlosen Kommentaren oder unnötigen Diskussionen bitte ich hier jedoch weitgehenst abzusehen, da ich ansonsten die Veröffentlichung wieder einstellen müsste!

Kurz zur Vorgeschichte:
Auf meine nachfolgende Suche im Forum "Er sucht Sie" hat sich meine liebe "
Patientin" gemeldet. Sie ist eine Frau in den besten Jahren (50+) mit einer schönen griffigen Figur, Single, sexuell stark vernachlässigt, gefühlvoll, einfühlsam, Raucherin und wohnt leider über 300 km von mir entfernt. Deshalb können wir uns leider nicht regelmäßig real treffen und führen nun seit einigen Monaten dieses virtuelle Rollenspiel miteinander.

Da sie persönlich hier nicht in Erscheinung treten möchte, taufe ich sie hiermit auf den Pseudonamen "
Silvia". Selbstverständlich ist sie weder unter diesen Namen (noch irgendwelchen Abwandlungen davon) bei poppen.de angemeldet!

Hier die alles auslösende Suchanzeige:

★★★ ROLLENSPIEL: Dr. Vögelmann (49) auf FICKVISITE

★ Ist deine
natürliche Abwehrhaltung gegenüber willigen Männern geschwächt?
Erhöht sich dein Puls beim Gedanken an Männerhände, die deinen Körper berühren?
★ Steigen in Dir
lüsternde Gefühle beim Gedanken an begierliche Männerblicke auf?
★ Fühlst Du dich aufgrund fehlender Fremdreize
unausgeglichen oder schlecht gelaunt?
Krippelt es in deinem Becken beim Gedanken an eine wollüstige Leckerei?
★ Würdest Du die
Gelegenheit beim Schwanz ergreifen, wenn einer steif vor Dir steht?
★ Verspürst Du in deinem Unterleib öfters eine
unausgefüllte Leere?
★ Hast Du mitunter einen
innerlichen Drang nach schwanzgesteuerten Beckenbewegungen?

Falls einige der genannten Symptome bei Dir erkennbar sind, besteht die
Gefahr einer akuten sexuellen Unterversorgung und Du solltest Dich von Dr. Vögelmann eindringlich untersuchen lassen...


Bei meiner
häuslichen Fickvisite untersuche ich gründlich deine Libido und therapiere einfühlsam deine akuten sexuellen Beschwerden...

Erst baue ich deinen Esstisch mit einem glatten Tuch und einer Yogamatte zu einer funktionalen Untersuchungsliege um, auf der ich dich bequem in die richitge Position schieben und eingehend untersuchen kann. Nun darfst Du dich völlig frei machen und mit dem Rücken darauf legen.

Während Du nun nackt vor mir liegst, bereite ich meine Arztutensilien vor:

  • </p><p>
  • Latexhandschuhe für die gefühlsechte Erstuntersuchung
  • einen Vibrator zur Unterleibsfunktionsprüfung
  • mein Kombiinstrument: Schwanz-O-Meter und Ejakulator

  • ein Perlen-Cockring zur verstärkten Vaginaltherapie
  • ein lederner Hodengurt für die optionale Sekuntärbehandlung
  • Schutzgummis zur abgesicherten Spermainjektion...
  • ein weißer Arzkittel

Wenn alles vorbereitet ist, entkleide auch ich mich komplett, ziehe meinen geöffneten Arztkittel an und streife mir die Latexhandschuhe für die gefühlsechte Voruntersuchung über die Finger.

Sehr einfühlsam taste ich erst einmal deinen Körper
von Kopf bis Fuß ab, streichle dann deine erogenen Zonen, werde nun auch mal ein wenig eindringlicher und ermittle dabei deinen allgemeinen Stimulationsfähigkeitsquotienten.

Nachdem ich mir nun einen ersten Überblick von Dir verschafft habe, beginne ich mit der gezielten Untersuchung Deiner primären Sexualorgane im Brust- und Beckenbereich.

Dabei stehe ich seitlich neben der Liege und lege Dir mein steifes Schwanz-O-Meter in die Hand. So kann ich deine sexuellen Reaktionen sehr feinfühlig auswerten.

Mit
zarten Lippenberührungen und leichtem Saugen begutachte ich die Erregbarkeit Deiner Brustknospen und richte danach meine orale Aufmerksamkeit auf deinen Venushügel.

Anschließend kontrolliere ich mit meiner Zunge deine vaginalen Vitalwerte über einen längeren Zeitraum mit der
klassischen Leckmethode.

Abschließend überprüfe ich mit einem angenehm geformten
Vibrator die Reizbarkeit deiner Schamlippen, ob sie sich anstehenden Begehrlichkeiten bereitwillig öffnen und wie sie auf eindringliche Aktionen reagieren.

Falls bei der Untersuchung eindeutige [COLOR=Red]sexuelle Mangelerscheinungen bei Dir erkennbar werden (z. B. [/COLOR]Aufbäumen deines Beckens oder symptomatische Handbewegungen an meinem Schwanz-O-Meter), sollten wir diese unverzüglich mit geeigneten Maßnahmen therapieren!!!

Gleich nachdem Du mir deine mündliche "
Einwilligung zur natürlichen Heilbehandlung intravaginärer Defizite" erteilt hast, beginne ich mit einer besonders wirksamen Therapie:
Ich stelle mich an das Fußteil der "Liege", ziehe dein Becken zu mir, nehme deine Beine nach oben vor meine Brust und beuge mich leicht über dich. Mein cockringverstärkter präventiv abgesicherter Ejakulator dringt nun mit kleinen Stößchen immer tiefer in deinen Unterleib ein. Mit gezielten Stößen belebe ich nun immer stärker deinen femininen Trieb und
spritze Dir zum Höhepunkt eine beruhigende Dosis SpermaAkut direkt in das Zentrum deiner bisher unbefriedigten Lüste.

Der Ejakulator bleibt nun noch ein wenig in deiner Scheide stecken und überprüft mit einigen Nachstößen, ob sich langsam eine befriedigende Entkrampfung bei Dir einstellt...

Bestehen auch nur geringste Zweifel daran, das die bisher getroffenen Maßnahmen nicht ausreichend gewesen sein könnten, verabreiche ich Dir auch gleich noch eine Sekundärreanimation:

Dazu legst Du dich wieder ganz auf die "Liege" und ich massiere noch ein wenig deine Brustknospen und deine zentrale Libido. Sobald mein Schwanz-O-Meter sich wieder regt, führst Du es Dir in den Mund ein und stellst rasch seine erneute Einführbereitschaft her. Dabei kannst Du Dir auch selbst den gewünschten Härtegrad einstellen.

Danach lege ich den
strammen Hodengurt an und ziehe einen Spritzschutzgummi drüber...


Ich begebe mich wieder an das Fußende der Liege, während Du dich auf den Bauch herumdrehst. Jetzt ziehe ich dich bis zum Hintern über den Rand der "Liege", so dass deine Füße auf den Boden stehen. Mit einem festen Hüftgriff bringe ich dein Becken in Stellung, setze meinen prallen Ejakulator zur
rückwärtigen vaginalen Kopulation an und beginne wieder langsam mit der Einführungsphase. Ist die stramme Verbindung vollständig hergestellt, ermittle ich den wirkungsvollsten Eintrittswinkel und meinen maximalen Bewegungsspielraum. Jetzt bringe ich uns erst einmal schön in Schwung und treibe dich mit meinen kräftigen Stößen ordentlich von Hinten an. Dabei berühren meine strammen Hoden immer wieder deinem Venushügel und versuchen so deine Geilheit restlos aus der Reserve zu locken. Zum Abschluß spritze ich Dir nochmal eine Dosis SpermaAkut in deinen heißen Leib. Spätestens jetzt sollte sich ein tiefes Gefühl der Befriedigung bei Dir einstellen und wir können in Ruhe unsere "Sprechstunde" beenden...

Bevorzugt suche ich
eine symphatische Patientin mit ausgeprägten chronischen Mangelerscheinungen, die einen exklusiven Privatarzt für regelmäßige Hausbesuche haben möchte...

Im Einzelfall werden auch akute Notfall-Patientinnen für spontane Fickvisiten angenommen!


bearbeitet von 1965NbgEr
Geschrieben

Ich komme mit meinem Arztkoffer zu Dir und wir führen unser ärztliches Vorgespräch in Deiner Küche bei einer Tasse Kaffee und einer Zigarette. Du bist leger mit Leggins und T-Shirt gekleidet und schilderst mir erst einmal grob Deine intimen Befindlichkeiten. Im Verlauf des Gesprächs stelle ich mich hinter Dich, taste mich vorsichtig mit den Händen zu Deinem Busen vor und beobachte Deine Reaktionen.

Schon nach kurzer Zeit ist mir klar, das wir um einen ausführlichen Hydrosensibilitätstest nicht herumkommen!

Ich gehe deshalb schon mal in Dein Bad vor und lege meine Untersuchungsinstrumente bereit. Du sorgst für eine entspannende Hintergrundmusik und darfst Dich schon mal entkleiden. Dann rufe ich Dich ins Bad.

Ich erwarte Dich nackt mit einem gut eingeschäumten Badeschwamm unter der Dusche. Du stellst Dich mit dem Rücken zu mir unter das warme Wasser und zur Entspannung schäume Dich großzügig von Hinten ein. Nach ich Deinen weichen Po und Deine Schenkel gut eingeschäumt habe, wandert der Schwamm nun langsam nach vorne über Deinen Bauch. Dabei positioniere ich mein Schwanz-O-Meter aufrecht hinter Deinen Rücken. Mit meiner freien Hand drücke ich Dich nun fest an mich und fixiere mein Messinstrument so zwischen Deinen Pobacken, das nur noch die eigentliche Spermaspritze in Deinen Rücken ragt. Das warme Wasser läuft dabei weiter über Deine Brüste.

So eingespannt können wir mit dem eigentlichen Sensibilitätstest beginnen. Mit dem Schwamm wandere ich nun langsam an Deinen Flanken hoch und umkreise Deine Brüste. Der Schaum rinnt reichlich über Deine Knospen. Meine Hand fährt auch immer wieder unter Deine herrlichen großen Brüste, heben diese leicht an und gleiten dann mit leichtem Druck nach oben. Meine Bauch- und Schwammhand wechseln sich immer wieder ab, so dass ich beidseitig ein Gefühl für Dich entwickeln kann. Der Schwamm wandert dazwischen auch schon mal dezent über Deine Schenkel nach unten und kommt dann wieder nach oben, wobei ich ihn nur leicht über Dein Becken streife.

Deine Atmung wird tiefer werden und Dein Körper presst sich automatisch immer mehr gegen mich. Dadurch bekomme ich meine Bauchhand frei und ich kann nun beidseitig mit Deiner Bruststimmulation fortfahren. Deine Knospen gleiten immer wieder leicht zwischen meine Finger und werden dabei langsam härter. Dabei sollte sich schon ein gewisses Maß an Erregung bei Dir einstellen. Ich nehme Dich noch ein wenig fester an die Brust und Du musst nun darauf achten, das mein Schwanz-O-Meter weiter fest zwischen uns sitzt. Dabei sollten Deine Knospen nun vollständig erblühen und Du Dich langsam mit der Musik in meiner Umklammerung bewegen.

Von ärztlicher Seite aus ist es nun dringend notwendig, den Überdruck in meiner prall gefüllte Spritze mit einer äußerlichen Anwendung zu entlasten. Bei einem evt. später notwendigen intravaginären Eingriff kann ich dadurch auch erheblich die Behandlungsdauer steigern, wodurch Dein Heilungsprozess deutlich zufriedenstellender verlaufen wird. Deshalb wandert nun wieder eine Hand über Deinen Bauch nach unten und drückt sich flach auf Deinen Venushügel. Ich verstärkte gleichzeitig den Druck von Hinten und lade mit rhytmischen Bewegungen meinen Spermalinjektor auf. Du kannst diese Phase mit entsprechenden Becken- und Poaktionen deutlich beschleunigen. In einer Hand Deine Brust fest umschlossen, meinen Samenbeutel zwischen Deinen Popacken eingeklemmt, meine Eichel zwischen meinem Bauch und Deinen Rücken gepresst, treibe ich Dich nun heftig an. Dann spritze ich Dir Deine erste Dosis SpermaAkut in den Rücken.

Noch während der warme Saft langsam in Deinem Rücken herunterläuft, beginnen meine Finger gefühlvoll mit Deinem Venushügel zu spielen. Langsam umkreisen zwei Finger Deinen Kitzler und Deine Schamlippen. Mehrere Minuten untersuche ich Deine Beckenregion so erst einmal äußerlich. Dazwischen drücke ich auch öfters mal meine flache Hand in Dein Dreieck und lenke Deine Aufmerksamkeit wieder zu Deiner Brust, die weiterhin in meiner Hand liegt. Nach kurzer Zeit sollte ich eine leicht fühlbare Erwartungshaltung in Deinem Schritt spüren. Meine flacher Finger sollte nun ganz leicht zwischen Deine feuchten Schamlippen schlupfen. Wenn Du dabei Dein Becken nicht mehr still halten kannst, steht die Diagnose eindeutig fest: Du leidest gerade an einer starken femininen Überreizung!

Mit einem ersten Eingriff versuche ich Dir erst einmal ein wenig Linderung zu verschaffen: Mein Finger winkelt sich leicht ab und dringt tiefer in Deinen feuchten Gral ein. Mein Daumen liegt dabei ganz leicht auf Deinen Kitzler und bewegt sich in den Fingerpausen kreisförmig um ihn herum. Mit zwei oder drei Fingern gehe ich nun gezielter gegen Dein Leiden vor. Um die Behandlung noch zu verstärken, führe ich Dir nun den bereitliegenden Vibrator ein. Er wandert mit geschmeidigen Bewegungen immer tiefer in das Zentrum Deiner intimen Verspannungen. Deinen aufbäumenten Körper überwache ich nach wie vor mit meinem wiederersteifenden Schwanz-O-Meter in Deinem Rücken. Auch Deine Brust bleibt fest in meiner Hand umschlossen. Mehrere Minuten werde ich mit dem Vibrator geziehlt Dein Leidenszentum therapieren.

Vermutlich wird diese kassenärzliche Versorgung nicht zu Deiner kompletten Befriedigung führen. Deshalb rate ich Dir nun eindringlich dazu, auch meine ergänzende Wahlleistung in Anspruch zu nehmen, auf die Du als Privatpatientin selbstverständlich Anspruch hast. Hierzu darfst Dich nun nach vorne bücken und gut an der Duschstange festhalten. Mit dem Vibrator überprüfe ich kurz noch einmal Deine vaginale Befindlichkeit, während ich mit der anderen Hand meinen Spermalinjektor mit einem Schutzgummi absichere. Dann lege ich den Vibrator auf die Seite, packe Deinen prallen Po und schiebe meinen prallen Spermalinjektor bis zum Anschlag in Dein sexuelles Reizzentrum. Ich presse mich fest gegen Deine Popacken und überprüfe, dass mein Instrument auch korrekt in Dir steckt. Meine Hände greife nach Deinen Hüften und ich bewege den Injektor langsam vor und zurück. Dabei reize ich seine Hublänge voll aus und schiebe ihn wieder bis zur Wurzel hinein.

Du kannst nun mit Deiner Atmung und leichten Gegenbewegungen die Intensität der Behandlung beeinflussen. Geschmeidig bewegt sich nun mein Kolben in Deiner Schwanzbuchse vor und zurück. Um die Therapie noch ein wenig hinauszuzögern, bleibe ich für Dich unerwartet im Anschlag stehen. Nun bücke ich mich nach vorne, ergreife noch einmal fest Deine großen Brüste und massiere sie noch einmal gefühlvoll durch. Mein fest an Dich gepresstes Becken verhindert dabei, das Du Dich unkontrolliert weiter bewegen kannst. Unvermittelt richte ich mich wieder auf und fahre mit der Stoßtherapie fort.

Stetig steigere ich das Tempo und erhöhe so den Druck in meinem Injektor. Das warme Wasser rinnt über Deinen Rücken, schlängelt sich durch Deine Pobacken und läuft um Deine Schamlippen herum, die sich fest mein dickes Instrument schmiegen, das sich nach wie vor unaufhaltsam in Dir seine Arbeit verrichtet . Langsam bereite ich mich im verstärktem Maße auf den Therapieabschluß und halte mich an Deinen Schultern fest. Erst erhöhe ich das Tempo bis zum Anschlag, um dann mit gezielten Stößen die Spermalinjektion einzuleiten. Meine Spitze zuckt bei jedem Schuß heftig in Deinem Lustzentrum und bleibt danach tief in Deinem Körper gepresst stecken.

Nun beobachte ich erst einmal den Therapieerfolg, während ich Dir noch ein paar Spermatropfen nachschiebe. Deine Atmung sollte sich nun langsam wieder beruhigen und Dein Lustzentrum entkrampfen. Erst wenn meine Injektor langsam erschlafft, ziehe ich ihn aus Dir heraus. Langsam richte ich Dich wieder auf, drücke mich noch einmal fest von Hinten an Dich heran und überprüfe mit meinen Händen noch einmal einen Moment eingehend Deine Brustregion, bis Du Dich völlig entspannt hast.

Danach verlassen wir den Behandlungsraum und besprechen bei einer Zigarette noch gemütlich das Therapieergebnis...


Geschrieben (bearbeitet)

Bei meiner heutigen Fickvisite holen wir erst einmal die gründliche Untersuchung Deiner sexuellen Vitalfunktionen nach, da ich beim Hydrosensibilitätstest nur einen recht einseitigen Eindruck von Dir machen konnte.

Ich bereite in Deiner Küche alles vor, setze meine halbhohe Lesebrille auf und ziehe meinen Arztkittel an. Aus rein medizinischen Gründen trage ich unter meinen Kittel keinerlei Unterbekleidung mehr darunter. Neben den üblichen Untersuchungsinstrumeten habe ich ein glattes Tuch, eine Liegematte und ein Kissen mit dabei. Damit wird aus Deinem Küchentisch eine bequeme Untersuchungsliege. Ich sehe genüsslich zu, wie Du Dich nun ausziehst und es Dir auf der Liege erst mal lang ausgestreckt, auf dem Rücken liegend, bequem machst.

Mit Einmalhandschuhen, die ich mit Massageöl benetzt habe, beginne ich Deine Füßen abzutasten. Dabei spreize ich Dir leicht die Beine, damit ich auch gut Deinen Schritt und Deine Brüste beobachten kann. Meine Finger gleiten zwischen Deine Zehen, über die Fußsohle, Deinen Fußrückenund kommen dann langsam an Deinen Beinen nach oben. Besonders sorgfältig fühle ich Deine Schenkelinnenseiten ab, bleibe dabei aber bewußt immer einige (wenige) Zentimeter von Deinem Lustzentrum fern. Weiter geht es dann über Deinen Bauch zu Deinen Brüsten, die ich schon ein wenig stärker mit meinen Händen abtaste. Da ich mir bei Deinen Brustwarzen nicht ganz sicher bin, unterziehe ich sie gleich mal einen ersten Zungen-, Lippen- und leichten Ansaugtest. Dann taste ich mich weiter zu Deinem Hals.

Ich stelle mich nun hinter Deinem Kopf und ziehe Dich (dank des glatten Tuchs unter der Liegematte) so weit nach hinten, das Dein Kopf über die Liege nach unten hängt. Nun beuge ich mich über Dich und setze die Brustuntersuchung fort. Durch den geöffneten Arztkittel schaust Du dabei direkt meinen steifes Oralfunktionsmessgerät, das sich Dir nun langsam nähert, um Deine Blasreflexe zu überprüfen. Die blanke Spitze des Messgerätes berührt nun zaghaft Deine Lippen. Ich stoppe die Bruststimulation, halte Deinen Busen jedoch noch weiter fest umschlossen und schiebe es Dir langsam in den Mund. Deine Arme darfst Du dabei noch nicht von der Liege nehmen, so dass Du die Einführtiefe mir überlassen musst. Ich gehe dabei aber sehr vorsichtig vor und achte sehr darauf, das ich Deine Grenzen dabei nicht überschreite.

Damit wir eine ordentliches Ergebnis bekommen, musst Du nun Deine Lippen-, Zungen- und Saugfähigkeiten beweisen. Je nach Deinen Fähigkeiten und Wünschen dirigiere ich das Meßinstrument in Deinem Mund. Nach einiger Zeit darfst Du dann auch Deine Hände mit hinzuziehen und kannst nun selbst entscheiden, ob wir die Messung oral oder rein äußerlich abschließen. Den richtigen Zeitpunkt für den Abschluß werde ich Dir zuverlässig vorher ansagen. Du musst nur darauf achten, das dass Meßgerät beim Abschuß komplett entleert wird, damit ich Deinen korrekten Oralindex ermitteln kann. Dieser sollte bei einer gut therapierbaren Patientin zumindest einen gut befriedigenden Wert annehmen...

Danach schiebe ich Dich wieder auf die Liege und bette Deinen Kopf erneut auf dem Kissen. Nachdem wir nun Deinen oberen Wert ermittelt haben, wende ich mich Deinen Unterleibswerten zu. Dazu gehe ich ans untere Ende der Liege und schiebe mir einen Stuhl zurecht. Du stellst Deine Beine gespreizt auf und ich ziehe Deinen Körper so weit zu mir, das Deine Füße am Rand der Liege stehen. Ich setze ich mich direkt davor und rücke mir noch einmal meine Brille zurecht. Um ein besseres Gefühl für Deine Reaktionen zu bekommen, ziehe ich mir jetzt auch die Einmalhandschuhe aus.

Zuerst halte ich einen vorgewärmten, fingerdicken Vibrationsstab auf Deinen Venushügel. Mit leichten kreisenden Bewegungen lasse ich ihn nach unten wandern. Seine Spitze führe ich nun mehrmals im Kreis über die Enden Deiner äußeren Schamlippen und dann wieder hinauf zu Deinem Venushügel. Erst nach der 3. Runde fährt der Vibrator tiefer zwischen Deine Schamlippen. Erst nur 1-2 Zentimeter, dann auch mal in seiner ganzen bescheidenen Länge.

So voreingestimmt verabreiche ich Dir nun einen größeren Schwanzvibrator, der einen tiefergehenden Eingriff erlaubt. Dabei versuche ich Deine Regungen möglichst gut zu deuten und führe die Untersuchung entsprechend virtuos aus. Um einen ganzheitlichen Eindruck zu gewinnen, beuge ich mich nun zwischen Deine Schenkel und betaste mit meiner Zunge Deinen Venushügel. Mit leichten kreisenden Bewegungen überwache ich so den Zustand Deiner Erregung. Sobald Dein Becken deutliche Regungen zeigt, lege ich den Vibrator auf die Seite und umgreife Deine Beine mit meinen Armen. Meine Hände drücken leicht auf Deinen Bauch und meine Zunge kümmert sich nun auch noch zusätzlich um Deinen Scheideneingang. Mit einigen entsprechend bewährten Manövern, versuche ich Dich immer mehr aus der Reserve zu locken, bis zu schließlich keine andere Möglichkeit mehr hast, als Dich meinem Drängen zu ergeben. Ich begleite Dich dabei selbstverständlich auch weiter mit meiner Zunge über diesen Höhepunkt der Untersuchung und bekomme dadurch wichtige Eindrücke von Deiner weiblichen Psyche.

Während Du Dich kurz von dieser Untersuchung erholen kannst, lasse ich meine Hände weiter auf Deinem Bauch liegen und kontrolliere mit meinem Lippen die Erregung Deiner Schamlippen. Sobald sich Deine Atemfrequenz wieder beruhigt hat, muss ich nun zügig Deinen inneren Erregungswert ermitteln. Ich stehe dazu auf und präpariere meine steife Meßsonde mit einem Gummischutz. Dann nehme ich Deine Beine hoch und ziehe Deinen Unterleib vor bis an den Rand der Liege. Mit Deinen Beinen vor der Brust beuge ich mich zu Dir hin und meine Meßsonde berührt ihr einführfreudiges Ziel.

Deine Schamlippen schmiegen sich um meine pralle Wulst und Deine Augen blitzen mich erwartungsfroh an. Begleitet von Deinem erleichternden Stöhnen dringt meine Sonde geschmeidig immer tiefer in Deine Wolllust ein. Ich finde ein optimales Meßumfeld vor, das mich gleitfreudig empfängt, aber dennoch deutlich spürbar umschließt. Ich verbessere noch ein wenig die Lage, indem ich in Deine Beckenbeuge greife und Dich noch ein wenig über die Liege hinaus ziehe. Diese optimierte Ausgangsposition bietet uns nun die besten Voraussetzungen für eine sehr intensive Messreihe. Aufgrund der erfolgreichen oralen Voruntersuchung kannst Du Dich auch auf eine ausdauernde Untersuchung einstellen, dessen zügiger Takt auch Dich ständig in Atem halten wird.

Es zeigen sich mir dann auch gleich die weiteren Vorteile der gewählten Untersuchungsmethode auf: Während meine Meßsonde sich schwungvoll in Dir bewegt und ich Deine inneren Regungen dabei sehr genau registriere, kann ich mit jedem Anstoß auch noch die Bewegung Deiner herrlich großen Brüste fernsteuern, Deine verzückten Gesichtreflexe beobachten und jedes Stöhnen deutlich vernehmen. Dieses Umfeld spornt mich noch viel mehr an, mich mit ganzem Körpereinsatz gegen Deine sexuelle Unterversorgung einzusetzen.

Bei optimalen Bedingungen sollte so die Messung auch zu einem erneuten Höhepunkt Deiner Sexualfunktionen führen. Ich versuche dabei mit geübten Stößen die Messung in Deinem zuckenden Unterleib so lange aufrecht zu erhalten, bis Du kurz darüber bist. Dann leite ich mit einigen kräftigen Stößen das Ende der Messung ein, spritze zuckend den Überdruck aus meinem Zylinder und presse ihn für die Nacherfassung fest in Dein Lustzentrum. Dort bleibt sie so lange stecken, bis sich Dein Becken wieder beruhigt hat und Du die Sonde kaum noch von Dir zu spüren ist. Erst dann entferne ich sie wieder aus Deinem Leib.

Nach dieser anstrengenden Untersuchung haben wir uns erst einmal eine Zigarette verdient.

Während Du es Dir noch auf der Liege bequem machst, sitze auch ich entspannt neben Dir und erläutere Dir mein Untersuchungsergebnis:
Bei Dir sind deutliche Anzeichen für eine sexuelle Unterversorgung erkennbar. Diese kann bei Dir nur durch eine streng wissenschaftliche ärztliche Therapie abgemildert werden. Dabei ist darauf zu achten, das alle Deine Sexualorgane abwechslungsreich stimuliert und phantasievoll herausgefordert werden. Um Dich beschwedefrei zu halten, werden wir wohl regelmäßige Fickvisiten miteinander vereinbaren müssen...


bearbeitet von 1965NbgEr
Geschrieben

Heute werden wir mit unserer ersten Therapiestunde beginnen. Lange habe ich darüber Gedanken gemacht, wie ich Deine Ängste und Dein Verlangen gleichzeitig behandeln kann. Nach dem französisch-überlieferten "silviaaioli" - Rezept sollten wir dabei einen guten Schritt weiter kommen. Ich setzte dabei auf spannende Überraschungsmomente, werde Dich an Deine Belastungsgrenzen bringen, Deine Muskeln strapazieren, aalglatt mit Deinen Gefühlen spielen und eine ziemliche Schweinerei mit Dir veranstalten...

Einfach herrlich in Dein erschrecktes Gesicht zu sehen! Hast Du etwa kein Vertrauen zu Deinem persönlichem Leibarzt mehr???? Ich merke schon, daran müssen wir auch noch arbeiten...

Du darst Dir Deinen Bademantel anziehen und musst noch in der Küche sitzen bleiben, während ich im Wohnzimmer einige kleine Umräumarbeiten und Vorbereitungen treffe. Nachdem ich wieder meinen Arztkittel angezogen habe, komme ich wieder in die Küche. Deine leicht ängstlich-fragenden Blick geniese ich noch einmal kurz und verbinde Dir dann die Augen... tja, Du hast es nicht anders gewollt ***grins***

Ich führe Dich Mitten ins Wohnzimmer, in welchem ich den Tisch und Läufer auf Seite geräumt habe. Du spürst eine flauschige Decke mit darunter liegender Yoga-Matte unter Deinen Füßen und hörst leise Hintergrundmusik (die gute alte Kuschelrock-CD). Durch die Augenklappen kannst Du aber rein gar nichts sehen. Ich stehe hinter Dir, greife um Dich, öffne Dir wortlos den Bademantel und ziehe ihn Dir aus. Dann richte ich Dich noch ein wenig auf der Decke aus und sage im bestimmten Ton "Auf die Knie!" und danach "Flach auf den Bauch legen!".

Dann hörst Du nur das Knistern einer Plastikverpackung, die ich öffne. Danach knirscht und quietscht es, wie wenn man(n) an einem Luftballon reibt. Ich öffne eine metallene Thermoskanne und gieße mir etwas von ihrem Inhalt in eine Tasse. Dann stelle ich mich breitbeinig über Deinen Körper und ich hole noch einmal ganz tief Luft. Dann spürst Du eine warme Flüssigkeit über Deinen Rücken laufen...

NEIN, NICHT DAS WAS DU JETZT DENKST!!!! VERTRAUEN!!!!

Ich knie mich auf Deinen Schenkeln nieder und meine Hände berühren Deinen Körper. Du spürst Gummi auf Deiner Haut... Was Du nicht siehst, aber nun erahnen kannst: Ich trage schön gerippte Haushalts-Gummihandschuhe, mit denen ich nun die warme Flüssigkeit auf Deinen Rücken großzügig verteile. Du kannst einen leicht zitronenartigen frischen Duft riechen. Nun tropft reichlich der warmen Flüssigkeit auf Deine Pobacken und in Deine Poritze. Mit beiden Händen verteile ich auch hier das vorgewärme Massageöl aus der Thermoskanne gut auf Deiner Haut...

... ganz nach der (von mir abgewandelten) französchen Silvia-Aioli-Rezeptur: Silvia kräftig in Öl hereinlegen... ;-)

Vom Hals bis zu Deinen Schenkel öle ich Dich sehr kräftig ein, massiere ein wenig davon in Deinen Körper ein und achte darauf, das eine schöne Ölschickt auf Deiner Haut verbleibt. Dann lasse ich nochmal einen kräftigen Schuß in Deine Poritze laufen, kauere mich über Deinem Hintern nieder, drücke mit den Händen Deine Pobacken auseinander und bringe mein ebenso eingeöltes Schwanz-0-Meter in Stellung..

NEIN, NICHT DAS WAS DU JETZT DENKST!!!! VERTRAUEN!!!!

Mein Instrument liegt schön stramm zwischen Deine Arschbacken und misst nun mit gleichmäßigen Bewegungen den Reibungswiderstand Deines Hinterteils. Natürlich zeigt die Meßspitze in Deinen Rücken und bohrt sich nicht in Deinen Körper! Gleichzeitig streifen meine Hände über Deine Schultern und nähern sich Deinen Flanken. Nun streichle ich Dich seitlich an Deinem Busen. Nachdem der Reibungswiderstand Deines Hintern zu keinem befriedigendem Ergebnis führt, beende ich die Messung und Du darfst Dich jetzt auf den Rücken drehen. Die Augenmaske behälst Du aber noch ein wenig auf...

Wieder plätschert das vorgewärme Massageöl auf Deinen Körper: Beginnend am Hals, über die Brüste, auf den Bauch, über die Schenkel und zum Schluß auch über Deine Vagina. Selbstverständlich habe ich intimverträgliches Massageöl besorgt, das sich gerade auch schon bei meinem aalglatten Schwanz-O-Meter bewährt hat. Ich sitze wieder auf Deinen Schenkeln und verteile die Öllieferung wieder schön über Deinen Körper. Deine Brüste schlüpfen regelrecht durch meine Gummihandschuhe. Selbst Deine prallen Knospen sind kaum fassbar. Beim Einmassieren in Deinem Becken geht es nun schon ein wenig eindringlicher zu, als bei Deinem Hinterteil. Erst noch einen guten Schuß auf Deinen Kitzler und dann sorgt mein gummi-genoppter Zeigefinger für die gleichmäßige Verteilung um Deinen Venushügel. Auch Deine Schamlippen werden schon mal vorsorglich eingeölt und ein wenig vormassiert.

Mit der nachfolgenden Übung werde ich Dich an Deine Belastungsgrenzen bringen, hoffe sie aber nicht zu überschreiten! Seit Tagen denke ich schon an die vor uns liegende Aufgabe, mache mir Gedanken ob sie nicht zu schwer für Dich ist und ob ich Dich schon ausreichend darauf vorbereitet habe. Bevor ich meine neue Position einnehme, entferne ich Dir die Augenbinde, da ich gleich auch direkt in die Augen blicken möchte und lasse noch reichlich warmes Öl über Deinen Oberkörper und meinen Massageständer laufen. Dann ist es endlich soweit...

Meine Hände gleiten auf einem Ölfilm von Deinem Becken, über Deinen Bauch zu Deinen herrlich großen Brüsten. Kaum das ich sie umfassen kann, so glatt und üppig wie sie sich mir gerade offenbaren. Ich rutsche nach vorne und nehme, wie ein Jockey, auf Deinem Bauch meine Reiterstellung ein. Den größten Teil meines Körpergewichts stütze ich über meine Knie auf dem Boden ab, aber ein wenig Last muss ich doch Deiner Brust und Deiner Bauchdecke aufbürten. Aber wie ich Dich kenne, nimmst Du diese Belastung nun sehr gerne auf Dich! Du bist so glitschig, das ich auch aufpassen muss das Du mir nicht einfach durch die Hände flutschst.

Mein Massageständer liegt in Deinem Ausschnitt und wird von Deinen geilen Brüsten in die Zange genommen, die wiederrum von meinen Händen in die Mangel genommen werden. Wie ein geölter Blitz gleitet der Ständer durch Deine Rundungen.

Ich schaue Dir dabei tief in die Augen und grinse recht verschmitzt: mit so einer wilden Schweinerei hast Du vorhin sicherlich nicht gerechnet!!!

Nun müssen wir uns aber auf das Wesentliche konzentrieren: Dein herrlicher Busen und mein geiler Massagestab dazwischen!!!

Noch ein paar Tropfen Öl darauf und dann darfst Du die BH-Rolle übernehmen. Ich halte mich mit den Händen an Deinen Schultern fest, gehe ein wenig mehr in die Hocke, treibe mein Becken mehr Nachdruck gegen Deinen Busen und presse meine Hoden auf Deinen Oberbauch. Meine Blicke wechseln dabei zwischen Deinen Augen und Deinem bewegtem Busen hin und her. Deine steifen Knospen bohren sich in meinen Bauch. Das Gefühl zwischen Deinen Brüsten zu stecken ist einfach unbeschreiblich für mich! Du gibst mir dabei auch das vollkommene Gefühl der Geborgenheit. Gelegentlich umgreifst Du noch meine Hoden, so sorgst so dafür, das sie auch mal Deine Bedrängniss geniesen dürfen.

Ich geniese den Ritt auf Deinen Brüsten in allen Zügen und würde es am liebsten noch Stunden zwischen Deinen Brüsten weiter treiben. Doch leider steigt in mir nun der Druck so stark an, das ich meinen Saft nicht mehr lange an mich halten kann. Dann sehe ich plötzlich ein Blitzen in Deinen Augen und dann geschieht eine für mich völlig überraschende Therapiewende: Deine Hände lassen Deinem Busen los und ergreifen meinen Hintern. Spielend leicht ziehst Du mich über Deinen gut eingeölten Körper zu Dir. Deine Brüste flutschen durch meine Schenkel und mein steifer Massagestab verschwindet augenblicklich in Deinem weit geöffneten Mund.

Fortsetzung folgt...


Geschrieben

Deine Lippen pressen sich hinter meine Eichelwulst und Deine Zunge beginnt sofort mit meiner Eichelspitze zu spielen. Dabei halten Deine Hände weiter eisern meine Pobacken fest und sorgen dafür, das ich mich nicht bewegen kann. Mit dieser Hinterlist hast Du nun Deinen Doktor völlig gefügig in Deinen Händen. Mir bleibt gar nichts anderes übrig, als mich willenlos Deinem Mundspiel zu ergeben. Da ich bereits zwischen Deinen Brüsen kurz davor war, versuche ich jetzt mit zusammengepresster Eichelspitze zumindest noch einen kleinen Moment Dir zu widerstehen.

Als Du nun auch noch zu saugen beginnst, regiert meine Eichel sofort mit den ersten Zuckungen. Ich spüre wie der Saft in meinen dicken Schafft emporschießt und Dir meine pralle Eichel kräftig zuckend eine volle Dosis SpermaAkut in den Mund spritzt. Dann gibst Du mich wieder frei, öffnest weit Deinen Mund, zeigst mir voller Stolz die überreichliche Ausbeute, läßt sie über Deinen Gaumen laufen und schluckst einen Großteil davon genüsslich vor mir herunter.

Völlig sprachlos komme ich zu der Erkenntnis, das Du Peniscilinsüchtig bist!

Da verspüre ich, wie noch eine kleine Dosis in meinem Schaft nachkommt. Schnell schiebe ich meine Spritze wieder zwischen Deine Lippen und fülle Deinen Mund nach. Auch diesmal nimmst Du ihn gerne entgegen. Dann flutscht mein Hintern wieder über Deine geilen Brüste und ich beuge mich schnell zu Dir nach vorne.

Diesmal darfst Du nicht alles für Dich behalten! Noch bevor Du schlucken kannst, schiebt sich meine Zunge zwischen Deine Lippen und unsere Zungen duellieren sich wild um Deine Beute. Unsere Lippen pressen sich aufeinander und sind bald mit meinem Saft verschmiert. Ich halte Deinen Kopf in meinen Händen, während Dein eingeölter Körper sich unter mir wild räkelt. Dabei spüre ich immer wieder Deine harten Knospen an meiner Brust entlanggleiten, wodurch ich immer mehr angespornt werde, das wildes Wesen aus Dir herauszuholen. Erst als Du Dich langsam wieder beruhigst, gebe ich Deine Lippen frei und gleite erschöpft von Deinem Körper.

Nach diesem Therapieschritt haben wir uns erst einmal eine Zigarettenpause verdient... ;-)

Ich liege auf Deiner rechten Seite auf den Rücken im rechten Winkel zu Dir, mein Kopf liegt auf Deinen Bauch, mein linker Arm ausgestreckt zwischen Deine Beine, meine Hand streichelt Dein Knie, meine Backe schmiegt sich an Deine rechte Brust, Dein Kopf auf einem hohen Kissen und Deine rechte Hand liegt auf meinem Bauch. Wir tauschen uns über die Eindrücke der bisherigen Behandlung aus und geniesen dabei eine Zigarette. Die Handschuhe habe ich dabei wieder ausgezogen.

Danach kümmere ich mich wieder ganz langsam um Deine Reanimation. Dazu drehe ich meinen Kopf und küsse Deine Brust. Meine Lippen suchen sich die verschlafene Knospe und legen sich schützend um sie. Meine Zunge weckt sie zärtlich auf und nach einiger Zeit beginnt sie in meinem Mund zu erblühen. Du beobachtest mich dabei, Deine langsame Atmung gewinnt wieder an tiefe. Ich drehe mich auf den Bauch, umgreife Deine Brust mit meinen Händen und sauge ein wenig an ihr, bis sie schön hart steht. Dann wecke ich Deine linke Brust ebenso auf. Dann drehe ich mich auf die Seite und beobachte schaue zu, wie meine Finger über Deine Beine und Schenkelinnenseiten gleiten, über Deinen Bauch und dann auf die andere Seite. Dein Lustzentrum lasse ich dabei noch bewußt aus, was Dir im moment gar nicht so recht ist.

Nach einiger Zeit erlöse ich Dich von den Qualen und schiebe meine Hand über Dein Dreieck. Deine feuchte Leidenschaft ist sofort zu spüren und Dein Becken beginnt zu fibrieren. Ich gebe Deinem Drängen nach und beginne mit den Fingern deine Schamlippen zu massieren. Natürlich überprüfe ich dabei auch mit meinem kreisenden Daumen immer wieder den Zustand Deines Kitzlers. Schon bald merke ich, das wir in dieser Lage nicht weiter kommen. Deshalb stehe ich auf und lege mich auf dem Bauch zwischen Deine in V-Stellung ausgebreiteten Beine. Mit verschränkten Armen auf Deinem Bauch taucht mein Gesicht in Dein feuchtes Becken ein.

Zuerst lecke ich mit meiner Hundezunge ein paar mal über Deinen nassen Gral, schlängle an Deinen Schamlippen entlang, drehe ein paar enge Runden um Deinen Venushügel, presse meine Lippen eng an Deine und schiebe nun meine Zunge immer wieder möglichst tief in Deine sich wild aufbäumente Lustgrotte. Meine Hände versuchen dabei Deinen Unterleib möglichst unter Kontrolle zu halten. Erst als ich Deine Beine aufstelle und meine Hände um Deine Schenkel lege, gelingt es mir wieder ein wenig besser Dich zu fixieren und die Lecktherapie in verstärktem Maße fortzusetzen.

Du versuchst mich mit lauten Stöhnen und immer erregteren "Komm doch endlich hoch und fick mich!!!" - Rufen zu einem Abbruch der Lecktherapie zu bewegen. Ich gehe aber gar nicht darauf ein und widme mich weiter meiner Lieblingsaufgabe. Dann endlich ergibst Du Dich Deinem Schicksal, Dein Kopf fällt auf das Kissen zurück und die schließt Deine Augen. Hektisch atmend bäumt sich Dein Becken noch einmal kräftig auf und zuckt heftig, während ich Deinen Höhepunkt gebührend im Empfang nehme.


Geschrieben

Im nächsten Therapieschritt werde ich Dich aber erst so richtig zur Heißglut bringen. Ich stehe auf und richte die Decke noch einmal aus. Du musst Dich auf den Bauch drehen. Ich hole nun eine flasche bestes Salatöl aus meiner Tasche und öle Dich von Kopf bis Fuß wieder kräftig ein. Dann drehst Du Dich um und das Öl fließt über Deine Brüste, Bauch und Beine. Am Schluß noch einen guten Schuß in Deinen Bauchnabel und auf Dein Lustzentrum. Stehe nun breitbeinig über Dir und gieße auch mich rundherum mit Öl ein. Mit den letzten Tropfen der Flasche reibe ich mein Zepter noch einmal gut ein.

Du empfängst mich nun mit offenen Armen und wir küssen uns erste noch einmal sehr leidenschaftlich. Nur mit Mühe kann ich mich auf Deinem öligen Körper halten. Mein Ölmessstab flutscht zwischen Deinen Beinen unkontrolliert hin und her. Du versuchst ihn immer wieder zu ergreifen und ihn in Deine Schwanzbuchse zu drücken. Manchmal schafft Du es auch, aber schon nach 1-2 Stößen flutscht er wieder heraus. Unsere Lachmuskeln werden dabei bis an die Grenze strapaziert. Auch ich schiebe meinen Stab immer wieder in Deinen Schlitz, kann ihn aber auch nicht lange darin halten.

Ich kugle von Deinem Körper und Du drehst nun den Spieß um. Erst versuchst Du mich breitbeinig von oben zu besteigen. Aber die glitschige Decke gibt Dir keinen guten halt und ich flutsche wieder heraus. Dann sitzt Du auf meinen Beinen und rutscht nach vorne. Mit beiden Händen schiebst Du meinen öligen Stab in Dich hinein. Aber schon nach ein paar Bewegungen schnallt er wieder heraus. Du beugst Dich über mich und versuchst nun mich rückwärts einzuparken. Nach einigen Fehlversuchen stecke ich endlich halb in Deiner Einfahrt. Aber dann rutscht Du wieder von meinem glatten Körper ab.

Nun versuchen wir es gemeinsam: Du liegst flach auf meinem Körper und ich halte Dich fest. Langsam schiebe ich Dich nach hinten und Du weist mein glitschiges Gefährt in Deine geöffnete Garage ein. Ich stelle nun meine Beine auf und gebe Dir so ein wenig halt nach hinten. Dein glatter Körper nimmt auf meiner Rutschbahn langsam Fahrt auf. Auch hierbei verlierst Du mich immer mal wieder, kannst mich aber schnell wieder einparken. Es bringt Dich fast um den Verstand, das Du mein Steuer nicht besser unter Kontrolle hast.

Ein neuer Anlauf: Meine Beine stehen angewinkelt und Du läßt Dich auf meinem Fahrersitz nieder. Jetzt hast Du mein Steuer richtig gut im Schritt und Du startest den Motor. Wir kommen nun nun gut voran, aber Deine Kräfte schwinden auf halber Strecke.

Wir machen eine Kehrwendung: Du kniest auf den Boden und bückst Dich nach vorne. Ich beuge mich über Dich und finde endlich einen griffigen Weg in Deine Garage. Jetzt riskieren auch ich keinen Zwischenstopp mehr und mit vereinten Kräften erreichen wir schließlich unser Ziel. Erschöpft bleibe ich erst mal auf Dir liegen.

So eine Sauerei haben wir wohl beide noch nicht veranstaltet... es ist wohl wieder Zeit für eine Zigarette!

Danach werden wir erst einmal ein wenig aufräumen und in der Dusche das letzte Kapitel dieser noch nicht beendeten Therapiestunde miteinander angehen...


Geschrieben

Da wir beide vollkommen ölverschmiert sind, müssen wir selbstverständlich die Therapiestunde noch mit einer gemeinsamen rituellen Waschung vervollkommen. Mit einem schönen Schwamm und reichlich gut schäumenden Duschgel erwarte ich Dich unter dem warmen Wasser. Ich schäume Dir erst mal den Rücken kräftig ein, massieren ausgiebig Deine Pobacken, reinige die Füße, umgreife Dich und wandere dann mit dem Schwam vorne nach oben. Kurz vor Deinem Becken stehe ich hinter Dir wieder auf, klemme Dir meinen halbsteifen Erregungsfühler aufrecht zwischen die Pobacken und drücke Dich fest an mich. Dann beginne ich Dich vom Hals ab nach unten sehr gründlich einzuschäumen. Ich bin noch nicht mal richtig bei Deinen Brüsten angekommen, da spürt meinem Erregungsfühler schon wieder erste Anzeichen Deiner Peniscilinsucht.

Ich presse den Fühler noch ein wenig stärker in Deinen Rücken und kümmere mich weiter um Deine Brüste. Erst werden sie gründlich mit dem Schwamm umschmeichelt. Dann lege ich ihn auf die Seite und kontrolliere das Reinigungsergebnis mit meinen Händen nach. Dazu fahre ich vom Bauch aus mit meinen flachen Händen unter Deinen Busen, hebe sie wie ein Push-Up-BH an. Meine Daumen kreisen ganz leicht auf Deine Knospen und meine Finger massieren Deine geilen Möpse. Deine Erregung ist schon wieder ganz deutlich zu spüren. Während ich meinen rechten Arm waagrecht unter Deine Brüste klemme, lasse ich den erneut mit Duschgel eingeschäumten Schwamm über Deinen Bauch kreisen.

Dann endlich spürst Du, wie ich den Schwamm fest gegen Dein Lustzentrum drücke. Wir geniesen diesen Augenblick für einen kurzen Moment. Danach fließt auch reichlich Schaum über Deine Schamlippen. Da der Schwamm nun seine Aufgabe erfüllt hat, kontrolliere ich mit meinen Fingern noch einmal eindringlich Deine vaginale Befindlichkeit. Ich bin mit Deinen äußerst empfänglichen Reaktionen sehr zufrieden und übergebe Dir erwartungsfroh den Schwamm!

Erst darfst Du mir den Rücken und meinen strammen Hintern einschäumen. Dann kniest Du Dich nieder und wäscht mir meine Füßen. Als ich mich herumdrehe, steht mein steifer Lutscher direkt vor Deinem Gesicht. Zügig schäumst Du ihn ein, läßt ihn dabei zärtlich durch Deine Finger gleiten und nimmst ihn dann in den Mund. Abwechselnd saugen Deine Lippen oder Deine Zunge spielt mit meiner Eichel. Ich geniese jeden Moment Deiner oralen Leidenschaft in höchsten Zügen. Da ich meinen knappen Vorrat an SpermaAkut jedoch einteilen muss, entschließe ich mich schweren Herzens vorzeitig Dir meine Spritze zu entziehen. Nur widerwillig läßt Du Dir mein Zepter aus den Mund ziehen. Mit leidenden Gesichtsausdruck schäumst mir dann noch schnell meine Brust ein.

Eigentlich wollte ich unsere Therapie im Wohnzimmer abschließen. Aber Deine aktuelle körperliche Verfassung läßt keinen Aufschub mehr zu. Wir beschließen spontan eine bereits bewährte Technik erneut anzuwenden. Während ich mir den vorsorglich bereitgelegten Spritzschutz überziehe, gehst Du wieder an der Duschstange in Stellung. Ich drücke Deine Pobacken ein wenig auseinander und setze meinen Peniscilator an Deine einladend geöffneten Schamlippen. Meine meine Eichel gleitet optimal geschmiert in Deinen engen Tunnel und wird von Dir mit einem erleichterndem Seufzer begrüßt.

Mein Instrument steht so dick und steif, wie schon lange nicht mehr. Deine enge Lustgrotte ist damit komplett ausgefüllt und liefert mir so ein perfektes Feedback. Während ich mich mit meinem Becken fest gegen Deine Pobacken presse und noch den optimalen Einführwinkel ermittle, treibt Deine Beckenmuskulatur schon ein kleines Spielchen mit meiner Eichel. Dann ziehe ich meine Eichel in Zeitlupe wieder bis zu Deinen Schamlippen zurück und schiebe sie wieder bis zum Anschlag in Dich hinein. Ich wiederhole diese Prozedur noch ein paar mal und wechsle dann in einen gleichmäßigen Takt, der auch offensichtlich sehr gut bei Dir ankommt.

Es läuft wie geschmiert zwischen uns. Dann bemerke ich erste Anzeichen für einen drohenden Erguß in mir. Da ich noch keine Lust darauf habe, presse ich mich wieder fest in Dich hinein und erkläre Dir meine Situation. Auch Du erstarrst augenblicklich und steckst mich einfach locker weg. Ich lege meine Brust auf Deinen Rücken und lenke mich damit ab, das ich Deine Brüste massiere und mich an Deinen überharten Knospen erfreue. Es kostet Dich einige Beherrschung dabei ruhig stehen zu bleiben, aber wir meistern die Situation vorbildlich miteinander. Nach zwei Minuten Stillstand nehmen wir dann wieder Fahrt auf.

Wir arbeiten diesmal so gut zusammen, das ein gemeinsamer Höhepunkt zum Greifen nahe liegt. Dein Stöhnen gibt mir nun den Takt vor und Deine Beckenmuskulatur beginnt zu zucken. Auch ich bin gleich gleich so weit. Noch einmal bäumen wir uns kurz auf und dann ist es so weit: Ich spüre wie Deine nasse Leidenschaft meinen Schwanz umspült und pumpe Dir gleichzeitig meinen Saft in den Leib. Herrlich lange Momente leben wir so den gemeinsamen Orgasmus miteinander aus. Völlig erschöpft falle ich wieder auf Deinen Rücken und brauch diesmal mehrere Minuten um mich wieder zu erholen. Auch Du kannst Dich nur krampfhaft an der Stange festhalten. Erst als mein erschlaftes Instrument von alleine aus Deinem Körper rutscht, löse ich meine feste Umarmung und küsse Dich sehr Leidenschftlich.

Mit einer guten Zigarette danach, beenden wir unsere heutige Therapiestunde...


Geschrieben

Bei unserer heutigen Therapiestunde setze ich auf das klassische Überraschungsmoment, sehr relitätsnah und gepaart mit ein wenig schwarzem Humor. Ich hoffe das dies auch bei Dir nicht die richtige Wirkung verfehlt.

Nach unserer obligatorischen Zigarettenbesprechung ziehe ich mich in der Küche erst einmal vor Deinen Augen um, nehme meinen Arztkoffer und gehe in Dein Schlafzimmer. Du darfst Dich jetzt auch ausziehen, musst aber noch in der Küche warten. Nach kurzer Zeit hole ich meine Patientin in den "Behandlungsraum". Auf Deinem Bett liegt ein aufgeschütteltes Kopfkissen, ein Lendenkissen und davor ein Handtuch. Ich bette Dich so, das das Lendenkissen Dein Becken ein wenig abkippen läßt und das Handtuch direkt darunter liegt. Dann stelle ich Dir die Beine schön breit gespreizt auseinander und verschwinde kurz ins Badezimmer.

Als ich zurück komme, siehst Du sofort meinen gummierten Therapiestab aus dem geöffneten Kittel ragen. Mit den Worten "Auch ein Arzt ist nur ein geiler Mann..." ziehe ich den Kittel aus und kauere ich mich direkt hinter Deine gespreizten Beine. Du spürst, wie die weiche Blase vor meinem Therapiestab Deine noch unmotivierten Schamlippen berührt. Ich schaue nun direkt in Deine schönen braunen Augen, die ein wenig überrascht mich anblicken. Dennoch breitest Du Deine Arme aus, um mich in Empfang nehmen zu können. Ich koste diesen Überraschungsmoment noch ein paar Sekunden mit ernster Miene aus. Er zeigt mir aber auch auf, das Dir unsere Therapiestunden sehr am Herzen liegen und Du dafür bereit wärst Kompromisse einzugehen.

Dann schüttle ich lächelnd den Kopf, sage zu Dir: "Nein, ganz so schnell bekommst Du mich nicht..." und krame mein unter der Bettdecke verstecktes Rasierzeug heraus. Ich streichle noch einmal über Deine Schamhaare, befeuchte Deinen Schritt mit einen feuchten Waschlappen und sprühe Dich ordentlich mit Rasierschaum ein. Dann zücke ich einen handelsüblichen 3-Klingen-Naßrasierer und beginne Deinen Unterbauch zu rasieren. In der bereitgestellten Wasserschüssel schwimmen gleich die ersten Härchen von Dir. Deine Innenschenkel sind als nächstes an der Reihe. Langsam gewöhnst Du Dich an das prikelnde Gefühl und ich kann mich an Deinen Venushügel vagen. Mit geschickten Fingern glätte ich Deine Haut und lasse dann den Rasieren leicht darüber gleiten. Bei Deinen Schamlippen merke ich trotz Deiner Anspannng, das Du mir vertraust und so verlieren auch diese ihre letzten Härchen.

Dann liegst Du völlig blank vor mir. Ich wische den restlichen Rasierschaum mit dem Waschlappen ab und reibe die rasierten Stellen gefühlvoll mit ein wenig Babyöl ein. Deine Schamlippen treten dabei gleich wieder hervor und werden augenblicklich nass. Auch mich hat diese Prozedur so geil gemacht, das ich kurz davor bin abzuspritzen. Ich küsse Deine Schamlippen, Deinen Bauchnabel und Deine bereits wieder stehenden Knospen. Meine Spritze ist bis zum Bersten gefüllt und ich atme bereits heftig. Du ahnst, wie es mir ergeht, streichelst mir über den Kopf und sagst "Ganz ruhig!!! Wir schaffen das schon...".

Ganz vorsichtig berührt Deine Hand meine Spritze und weist ihr den Weg. Bei der ersten Berührung mit Deinen Schamlippen muss ich schon kämpfen. Aber ich kann mich gerade noch beherrschen. Meine Spitze schiebt sich vorsichtig in Deinen Spalt, der mir gerade nicht nass genug sein kann. Du bist noch sehr eng, versuchst aber mir möglichst entspannt den Weg zu öffnen. Meine Eichel schiebt sich langsam weiter in Deinen engen Schlund. Herrlich Dich so zu spüren, auch wenn ich gerade mehr mit meiner Selbstbeherrschung beschäftigt bin. Dann endlich, nach langen Sekunden, bin ich ganz in Dir angekommen. Auch Du atmest nun ein wenig schwerer, hälst aber weiter still. Ich drücke mich ganz fest in Dich, mein Körper liegt schwer auf Deiner Brust und ich küsse Dich sehr innig. Dann drücke ich meinen Kopf auf Deine Schulter und bleibe Backe an Backe auf Dir erstarrt liegen.

Ich zucke ein wenig mit meiner Eichel und Du reagierst darauf auch sehr feinfühlig mit Deiner Beckenmuskulatur. Mein Schwanz platzt gleich und ich spüre, das ich es keinen Sinn macht, mich noch lange dagegen zu wehren. Mit einem kleinen Seufzer gehe ich hoch auf meine Ellenbogen. Du nimmst meine Hüften und ich mein Schwanz beginnt sich in Deinem engen Gral zu bewegen. Ich schaffe nur ein paar gefühlvolle Stößchen und dann geht es auch schon mit mir durch. Mit heftig zuckener Eichel schießt mein Saft in Deinen Körper. Ich falle danach wieder erschöpft auf Dich. Mit Deinen Händen packst Du mein Hintern und drückst mich fest in Dich. Deine Beine schlingen sich um meine. Mit Deinem zufriedenen Blick gibst Du mir die Geborgenheit, die ich gerade so dringend brauche. Du zeigst mir, das es auch Dir gefallen hat, das ich meine Geilheit nicht beherrschen konnte und es Dir trotzdem sehr wichtig war, das ich erst in Dir so heftig gekommen bin. Auch wenn Du selbst dabei ein wenig zurückgestecken musstest...

Wir brauchen nun dringend eine Zigarette. In Deinem Bett liegen wir nebeneinander und rauchen. Meine Hand liegt dabei auf Deiner frisch rasierten Lustwiese und und streichelt Dich zärtlich.

Danach must Du Dich auf die Seite drehen und Deine Beine leicht anwinkeln. Ich schmiege mich von Hinten an Dich. Dein Kopf liegt auf meinem Arm, dessen Hand Deine Brust massiert. Mein Becken drückt sich gegen Deinen Hintern. Meinen Halbsteifen habe ich zwischen Deine Beine geklemmt und die zweite Hand liegt auf Deinem Venushügel. Ein Finger hat sich in Deinem Schlitz geschlichen und bewegt sich ganz langsam in Dir. Dein Becken bewegt sich ganz langsam vor und zurück. Schweigend geniesen wir Beide unsere Nähe...

Fortsetzung folgt...


Geschrieben

Bevor wir dabei einschlafen, stehe ich auf und gehe noch einmal ins Badezimmer. Wie ich wiederkomme, habe ich meinen Arztkittel wieder an, diesmal ist er zugeknöpft. Nach unserer Entspannungsphase ist es nun an der Zeit Deinen Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Du sitzt auf auf dem Bettrand und ich knie mich vor Dich. Noch ein paar Küsse auf Deine Brüste und Deinem Bauchnabel. Dann drücke ich Deinen Oberkörper nach Hinten aufs Bett und ziehe Deine Knie auseinander. Dann liegt Deine blanke Pracht leicht geöffnet und feucht glänzend wieder vor mir. Mit meiner Zunge beginne ich ihre Vitalwerte zu messen und stelle schon mal fest, das Deine glatten Schamlippen viel sensibler reagieren. Auch der mehrmals wiederholte breite Schlecktest über beide Lippen und hoch zum Venushügel bringt ein besseres Resultat. Nun vertiefe ich mich richtig zwischen Deine Beine, nehme noch einen Finger zu Hilfe und bringe Dein Vaginalzentrum erst einmal richtig auf Touren.

Dann bist Du im optimalen Paarungsmodus angekommen und es ist an der Zeit, das Du aktiv wirst. Ich stehe auf und öffne meinen Arztkittel. Darunter erblickst Du mich mit dem Hunnengurt gesattelt und gummigeschützt. Ich lege mich neben Dich aufs Bett und stelle die Beine ein wenig hoch (siehe "Steig in meinen Sattel"-Bild in meinem Profil). Es ist alles für Deinen Ausritt vorbereitet.

Du schwingst Dich in meinen Sattel. Deine Hand ergreift meinen prallen Knauf und führt in zielsicher zwischen Deine Beine. Mit einem herrlichen Stöhner läßt Du Dich auf meinem prallen Knauf nieder. Diesmal umschlingt Dein feuchter Schritt noch viel enger meinen spürbar dickeren Halteknauf. Ganz im Sattel sitzend spürst Du auch meine hochgestellten Hoden. Diesmal brauchst Du Deinen Hengst nicht mehr schonen und kannst gleich einen Schritt zulegen. Während ich Deine Hüften halte, reitest Du auf mir im wilden Trap. Deine Brüste wiegen vor meinen Augen im Takt vor und zurück. Wild schnaubend treibe ich Dich auch mit meinem Becken noch ein wenig mehr an. Du bist nun auch nicht mehr zu bremsen und kennst nun nur noch ein Ziel: den Gipfel Deiner Lüste! Dein Hengst bringt Dich auch sicher ans Ziel. Auf Deinem Höhepunkt angekommen, bäume ich mich noch ein wenig unter Dir auf, bevor Du völlig erschöpft auf meine Brust fällst und ich Dich mit meinen Armen umschlinge. Diesmal presst Du Dich noch weiter den Sattel und geniest das langsame abschlaffen Deines Hengstes.

Noch in meinem Sattel liegend, rauchen wir wieder gleich mehrere Entspannungszigaretten hintereinander. Du kommst in Plauderlaune. So beschließe ich unser heutiges Therapieabschlußgespräch ein wenig zu modifizieren.

Nachdem Du aus meinem Sattel gestiegen bist, musst Du Dich natürlich auch um Deinen nassgerittenen Hengst kümmern. Du liegst schräg neben mir, Deine Brüste liegen auf meinen Bauch und Dein Hintern neben meinem Gesicht in Griffweite meiner Hand. Ganz zärtlich entsorgst Du den Spritzschutz und sattelst mich ab. Mit Deiner Zunge striegelst Du nun meinen feuchten Schweif und massierst gefühlvoll mein Gehänge. Nach einigen Minuten stehe ich wieder in voller Pracht vor Dir. Mit meiner auf Deinem Po liegenden Hand führe ich einen vaginalen Kontrollgriff aus. Dein Stall ist schon einladend geöffnet und tropft verheißungsvoll. Es ist Zeit den Hengst für heute Nacht in den Stall zu bringen und Dein Leck längerfristig zu stopfen. Ich werfe Dir einen Gummi zu und Du machst mich sofort freudestrahlend stallfertig.

Dann werden wir unser Abschlußgespräch wohl heute in der bequemen T-Stellung verbringen. Eine von mir schon des öfteren praktizierte und sehr bewährte Abschlußtechnik! Da darfst Dich auf den Rücken legen und Deine Beine anheben. Ich lege mich quer unter Deine Beine, die Du nun über mich ableben kannst. Mein steifer Schweif bewegt sich schrittweise in Deinen geöffneten Stall und verstopft dabei sehr zuverlässig Dein Leck. Eine Hand fährt zwischen Deine Schenkel, umgreift Deine Wade und sichert unsere Verbindung gegen ungewolltes Herausrutschen ab.

Du hast nur wenig Bewegungsspielraum. Mit ein wenig Beckengymnastik darfst Du Dich nun erst einmal mit Deiner Position vertraut machen. Alle weiteren Aktionen bleiben ausschließlich Deinem praktizierenden Arzt vorbehalten! Im Anschluß an Deine Beckengymnastik teste auch ich erst einmal meinen Bewegungsspielraum mit kontrolliert langsamen Zug und Schub aus. Ich achte darauf, das Du dabei schwer, aber nicht zu schnell, atmest. Nachdem unsere Verbindung eingehend getestet wurde, presse ich unsere Becken gegeneinander.

Zeit für eine Zigarette! Ich greife nach der vorsorglich bereitgelegten Packung und stelle den Aschenbecher auf Deinen Bauch. Dann zünde ich zwei Zigaretten an und reich Dir Deine hinüber. Dann beginne ich mit unserem üblichen Therapieabschlußgespräch, als würden wir gemütlich in Deiner Küche sitzen. Du bist noch ein wenig abgelenkt und verwirrt, kannst Dich aber der Situation sowieso nicht entziehen. Wir lassen sprechen die einzelnen Behandlungsschritte noch einmal durch. Dabei registriere ich mit meinem Becken auch noch einmal deutlich, wie schön glatt Du Dich nun anfühlst.

Nach ein paar Minuten bewege ich mich unvermittelt und ohne Vorwarnung wieder langsam in Deinem Stall weiter. Du verstummst augenblicklich, aber ich setzte das Gespräch einfach fort. Deine Antworten kommen nur zögerlich und mit gepresster Stimme. Dann bleibe ich wieder unvermittelt mit meiner Eichel auf halben Weg stehen. Deine Stimme gewinnt wieder an halt und ich wiege mit kleinen Vor- und Zurück-Bewegungen Deinen Schoß wieder in Sicherheit.

Wir lassen gerade Deinen heutigen Ausritt revue passieren, als ich verstärkt damit beginne, Dich in die entsprechende Stimmung zu versetzen. Deine Worte werden durch Dein Stöhnen verschluckt. Dein Kopf liegt flach auf dem Kissen und Deine Hand umklammert fest meinen freien Arm. Auch ich unterbreche unser Gespräch und treibe Dich so lange vor mir her, bis Deine Schnappatmung einsetzt. Mit langezogenen Stößen begleite ich Dich kontrolliert durch Deinen Orgasmus und sorge auch dafür, das Du ihn lange genußvoll nachwirken lassen kannst. Diesmal stehe ich Dir die ganze Zeit steif zur Verfügung und revanchiere mich für meinen schnellen Auftakt.

Auch danach verlasse ich Dich noch nicht! Immer noch relativ steif in Dir steckend, geniesen wir noch eine Zigarette, plaudern noch ein wenig, während ich mich gelegentlich wieder in Deinem Becken bewege. Dabei schlafen wir unbemerkt friedlich und innig vereint miteinander ein. Nach ein paar Stunden erwachen wir dann langsam wieder. Unser Verbindung hat sich zwischenzeitlich von alleine gelöst und wir können diese äußerst entspannten Therapiestunden höchst zufrieden beenden.


Geschrieben

Als Du mir die Türe öffnest, merke ich schon, das Du heute etwas im Sinn hast. Dein Körper ist komplett in eine Decke eingehüllt. Ich habe kaum meine Jacke ausgezogen, da läßt Du Deine Verhüllung fallen. Du trägst Deine schwarzen Lederstiefel und Dein rotes enganliegendes Kleid mit Strapsen!

Kaum das ich mich in meinen Arztkittel geworfen habe und auf dem Küchenstuhl sitze, kommst Du auch schon auf mich zu und setzt Dich breitbeinig auf meine Beine. Deine Brüste strahlen mir durch das Kleid entgegen und Deine Zunge schiebt sich zwischen meine Lippen. Wie kann ein Arzt da wiederstehen???

Wir küssen uns leidenschaftlich und meine Hände streicheln aufgeregt über Deine Brüste. Mein Instrument ragt dabei augenblicklich steil nach Oben! Deine Finger streicheln es zusätzlich noch zärtlich in die Höhe. Während unsere Zungen immer noch miteinander spielen, stelle ich fest, das Du unter dem Kleid kein Höschen trägst und auch da Deine feuchte Sehnsucht nach mir schreit. Du gibst aber weiter das Heft nicht aus der Hand.

Kaum das unsere Lippen sich voneinander gelöst haben, kniest Du schon vor mir und nimmst bestimmend mein Zepter in den Mund. Schnell merke ich, das ich mich heute Deiner Leidenschaft zu ergeben habe und Du Deinen Doktor nach Strich und Faden verführen willst. Dem füge ich mich aus rein ärztlicher Sicht natürlich gerne... ;-)

Du gehst sehr zielstrebig ans Werk, ziehst aber meine Spritze kurz vor der Injektion wieder aus Deinen saugenden Lippen. Dann rollst Du mir einen Spritzschutz über, stehst auf, lächelst mir verführerisch zu und verschwindest ins Wohnzimmer. Eillig folge ich Dir und sehe, wie Du Dich verkehrt herum auf Deinen Kork-Ohrensessel kniest. Zusammengekauert hälst Du Dich an der Lehne fest und wackelst mit dem Hintern.

Sogleich stehe ich hinter Dir und streichle über Deinen geilen Hintern. Ich richte Dein rotes Kleid ein wenig neu aus, knie nieder und prüfe mit meiner Zunge noch einmal Deinen vaginalen Gemütszustand. Schon nach ein paar Sekunden merke ich, das hier ein Notfall vorliegt und ich Deine inneren Sexualfunktionen umgehend wiederbeleben muss.

Unverzüglich gehe ich hinter Dir in Position und führe meine wiederbelebende Spritze langsam in Dein enges Lustzentrum ein. Leicht in die Knie stehend, visiere ich Dich dabei ein wenig von unten an und spüre sofort, wie dringend Du auf meinen ärztlichen Beistand gewartet hast. Auch in Deiner höchsten Not sorgst Du zuverlässig dafür, das ich äußerst gleitfreudig und sicher bis ins Ziel vordringen kann. Mit meinen Händen greife ich nach den Ohren des Sessels und beginne mit der lebenserhaltenden Maßnahme. Immer wenn mein Becken Deinen Po berührt, drücke ich Dich noch ein wenig weiter nach vorne, damit auch Dein Körper ein wenig in Schwung kommt. Schnell merke ich, das die Behandlung bei Dir gut anschlägt und Deine Vitalwerte in die Höhe schnellen.

Da ich wirklich sehr besorgt um Deinen Zustand bin, ist es für mich keine Option die Wiederbelebung vorzeitig abzubrechen. Deine Stöhnlaute treiben mich immer weiter an, so dass ich auch gut mit Dir mithalten kann. Der Anblick Deines wippenden Körpers tut sein übriges, das ich einfach nicht von Dir ablassen kann. Du unterdrückst Deine Schreie, kannst mir aber nichts vormachen. Ich spüre wie Dein Vulkan heftig ausbricht und ich lösche Deine heiße Glut im richtigen Moment mit meinem kühlenden Saft ab. Mit meinem ganzen Körper presse ich Dich weiter eng auf Deinem Sessel zusammen und verbleibe so lange in Dir, bis sich ganz unfreiwillig unsere Verbindung von selbst löst.

Ich hole unsere Zigaretten, während Du noch regungslos weiter auf dem Sessel kauerst., zünde uns Beiden eine an und reiche sie Dir. Dann stelle ich mich wieder eng an Deinen Hintern, drücke mein weiches Meßinstrument in Deine Poritze und lege mich wieder schützend auf Deinen Rücken. Eine Hand wandert dabei zu Deinen Brüsten. Dein enges Kleid halten sie zwar ein wenig, aber meine Hand kann das deutlich besser. Deine Knospen sind noch deutlich spürbar und reagieren auch gleich auf meine Zuwendung. Abwechselnd liegen sie in meiner Hand, die sie gefühlvoll massiert. Du schnurrst dabei wie ein zufriedenes Kätzchen. Nach der Zigarette bemerke ich, wie sich Dein Po um mein Meßinstrument räkelt und so überprüfe ich mit meiner freigewordenen Hand Deinen vaginalen Gemütszustand. Du bist schon wieder heiß und umtriebig.

Du löst Dich aus meiner Umarmung, stehst auf, legst Dich rücklings auf Deinen Wohnzimmertisch, stellst Deine geilen Stiefel breitbeinig auf und siehst mich auffordernd an. Da gerade mein Leibgericht auf dem Tisch liegt, nehme ich auch gleich auf dem Sessel platz und rücke an den Tisch. Ich sitze direkt vor Deinen gespreizten Beinen und streichle über Deine Stiefel. Eingerahmt von den Strapsen, leicht geöffnet und sehr saftig hast Du mir liebevoll meinen Zwischengang angerichtet. Da mir das Wasser im Mund zusammenläuft, lasse ich mich auch nicht lange bitten und stecke meinen Kopf zwischen mein gestiefeltes Kätzchen.

Dein ganzer Körper erzittert, als meine Zunge Dich erst einmal genüsslich abschleckt. Dann lecke ich Deine verheißungsvollen Schamlippen entlang und kreise ein wenig um Deinen Venushügel. Immer wieder presst Du mich zwischen Deine Schenkel. Da ich doch noch mehr warme Haut spüren möchte, öffne ich den Reißverschluß Deines linken Stiefels und ziehe ihn Dir langsam aus. Auch der rechte Stiefel folgt. Darunter bist Du noch in geile Strümpfe verpackt, die von den Strapsen gehalten werden. So sehr wie ich diesen Anblick geniese, hilft es aber nichts, auch die Strümpfe müssen weichen! Ich löse von Deinem linken Strapse und rolle den Strumpf langsam über Dein Bein.

Deine große Zehe liegt nun blank vor mir. Mit verschmitzen Lächeln verschwindet die große Zehe zwischen meine Lippen und meine Zunge kitzelt sie von unten. Mein Zwischengang bäumt sich zum ersten mal auf dem Tisch auf! Zeit das der rechte Strumpf mir auch diese Zehe freigibt. Ich erlebe zum zweite mal, wie mein Leckerbissen auf dem Tisch wieder sehr lebendig wird.

Ich teste nun den Hautkontakt, indem ich meine Arme um Deine Schenkel lege und widme mich wieder meinen feuchten Lippchen. Deine Schenkel schmiegen sich nun an mich und Deine Hände halten meinen Kopf, damit ich nicht den Kontakt zu Deinem Becken verliere. Ich greife in meinen Arztkittel und hole den großen Latex-Diagnosestab aus der Tasche. Während meine Zunge um Deinen Kitzler kreist, beginne ich mit der Hilfsdiagnose. Ohne großen Widerstand flutscht der Stab in Deinen Körper und startet nun das nächste Feuerwerk der Emotionen. Du gehst ab, wie Schmidt's Katze.

Immer wenn es am schönsten ist, sollte man(n) aufhören! Getreu dem Motto lasse ich den Diagnosestab mit eingeschaltetem Vibrator kurz in Dir stecken und bereite mich schnell selbst für den sicheren Hauptgang vor. Deine Hände haben sich zwischenzeitlich den Diagnosestab geschnappt und testen weiter. Nichts da! Ich übernehme ihn wieder und ziehe ihn aus Deinem Körper. Du machst dabei einen leichten Schmollmund, der Dir aber gleich wieder vergeht.

Ich komme zu Dir auf den Tisch, nehme Deine Beine nach oben und klemme sie mir vor meine Brust. Meine Knie liegen neben Deinen Lenden auf den Tisch und mein Besteck steht direkt vor seinem Hauptgericht. Langsam tauche ich in Deine heiße Versuchung ein. Du bist vom Vorspiel noch ganz heiß und willst gleich richtig vernascht werden. Diesen Gefallen mache ich Dir selbstverständlich gerne. Mein Besteck stößt schön gleichmäßig in Deine Torte. Du windest Dich unter mir vor Geilheit. Auch diesmal greife ich ordentlich zu und vernasche Dich restlos. Auch die letzten Zuckungen Deines heißen Fleisches werden noch mit steifer Wolllust von mir genossen. Dann bekommt meine geile Köchin ihren spritzigen Lohn verabreicht. Mit höchster Zufriedenheit stellst Du fest, das ich Dich ganz und gar verputzt habe.

Danach rollen wir uns vom Tisch, kuscheln uns in Dein Bett und geniesen noch bei paar Zigaretten miteinander...


Geschrieben

Bei unserer heutigen Sitzung werde ich Dich sehr rückenschonend behandeln und gründlich auf Deine besonderen Vorzüge eingehen. Da wir beide schon ziemlich ausgehungert sind, rauchen wir unsere Einführungszigarette gleich in Deinem Schlafzimmer. Erst schaust Du mir dabei zu, wie ich mich ausziehe und mich mit meinen Arztkittel korrekt kleide. Dann bist Du an der Reihe und musst Dich vor meinen begierigen Blicken splitternackt ausziehen.

Dann darfst Du Dich flach auf den Rücken in Dein Bett legen. Ich steige über Dich, knie mich über Dich und sitze mit leichtem Druck auf Deinem Bauch. Nun lege ich erst einmal ein weiteres Kissen unter Deinen Kopf, damit Du schön auf meinen körpereigenen Massagestab sehen kannst. Dann greife ich zum versteckt bereitliegenden vorgewärmten Salatöl und reibe damit schön großzügig Deine Brüste ein. Dabei flutschen auch Deine Knospen immer mal wieder durch meine Finger, was sie ziemlich schnell schön prall anwachsen läßt.

Ich nehme Deine Brüste seitlich in die Hände, schiebe meinen steifen Massgestab dazwischen und sorge dafür, das Dein Busen ihn schön eng umschließt. Wie ein Jockey reite ich Deine Brüste nun langsam ein. Meine pralle Spritze gleitet schön durch Deinen Ausschnitt und Du kannst seine pralle Eichel immer wieder mal kurz durchspitzen sehen. Du hast derweil Deine Hände an meinen Pobacken und darfst auch ein wenig den Takt mitbestimmen. Auch Dein Brustkorb kommt durch Deine stärkere Atmung dabei immer mehr in Wallung.

Ohne große Vorwarnung rutsche ich ein paar Zentimeter nach vorne und meine pralle Eichel berührt Deine geilen roten Lippen. Schnell kommt Deine Zunge heraus und umkreist meinen Schwellkörper. Mit Deinen Händen an meinem Po dirigierst Du mich dann tiefer zwischen Deinen Lippen und saugst genüsslich an meinem Lutscher. Kurz bevor ich platze, ziehe ich meinen Stab wieder aus Deinen Lippen und lasse ihn noch einmal eine Runde durch Deine Titten gleiten. Als ich einen Moment nicht aufpasse, überrumpelst Du mich und schiebst mich wieder zwischen Deine Lippen. Diesmal packst Du fest meinen Hintern und läßt mir keine Chance mich Deinen Lippen zu entziehen. Während ich immer heftiger Stöhne, saugst Du immer schneller an meinem Spermaspender, bis er sich Deinem Drängen mit kräftigen Zucken ergeben muss. Mein warmes Lebenselixier spritzt in Deinem Mund. Während Deine Zunge noch mit dem Saft spielt, umschmeichelt meine Eichel Deine roten Lippen.

Erschöpft lege ich mich nun erst einmal flach auf Deinem Bauch und küsse Dich noch ein wenig. Dann geht es weiter mit der Behandlung. Ich rutsche ein wenig herunter und rücke mir Deine beiden steifen Knospen schön vor meinem Mund zurecht. Abwechselnd lasse ich sie nun zwischen meinen Lippen verschwinden, während meine Hände gefühlvoll Deine großen Titten kneten. So kommst Du auch schnell wieder in Schwung. Dann wandern meine Lippen über Deinen Bauchnabel und verweilen dann auf Deinem Venushügel.

Meine Zungenspitze kreist ganz zart über Deinen Kitzler, Dein Becken beginnt sich zu regen, meine Zunge leckt an den äußeren Spitzen Deiner Schamlippen, Du beginnst innerlich zu beben. Aus meiner Kitteltasche ziehe ich jetzt den großen Gummischwanz und schiebe ihn Dir vorsichtig in Deine Lustgrotte. Dein Becken bäumt sich auf. Während eine Hand flach auf Deinem Bauch liegt und mein Daumen Deinen Kitzler hauchzart massiert, dirigiere ich virtuos den Gummischwanz zwischen Deine Beine. Ich beobachte dabei genau Deine Regungen und Dein verzücktes Gesicht. Ich merke schnell, das Du eigentlich keine Lust hast, auf diese Art zu kommen, sondern lieber meinen körperwarmen Massagestab in Dir spüren würdest.

Da ich als Dein Arzt aber die Behandlung leite, lasse ich nun Dir auch keine andere Wahl. Genau im richtigen Takt marschiert der Gummischwanz gefühlvoll zwischen Deinen Schamlippen auf Deinen Höhepunkt zu. Beim Beginn deines Orgasmus ersetze ich ihn dann schnell durch meine Zunge, die solange ihr Unwesen in Deiner Lustgrotte treibt, bis Du Deinen Höhepunkt durchlebt hast und Dich wieder entspannst.

Nun knie ich hinter Dir, schaue Dir freudig lächelnd ins Gesicht und gummiere dabei genüßlich meinen dicken Massagestab. Dann krabble ich wieder über Deinen Körper und lasse meine Spitze flach über Deine Schamlippen und Deinen Venushügel gleiten. Mit einigen Wiegebewegungen reize ich Dich erst einmal ein wenig, bevor sich dann meine Spitze zwischen Deinen Schammlippen verfängt. Deine orgasmusgeweitete Muschi nimmt mich einführfreudig in Empfang und mit einigen kleinen Stößchen verschwindet mein Freudenspender vollständig in Deinem geilen Körper. Während ich Dir noch ein paar Küsse aufdrücke, beginnen wir mit unseren gemeinsamen rhythmischen Bewegungen.

Mein Schwanz steckt schön fest in Dir, Deine Muschi ist schön feucht und eng! Die besten Voraussetzungen für eine ausführliche Therapieeinheit. Mein Hintern schaukelt zwischen Deinen Schenkeln, Deine Hände krallen sich in meine Arschbacken und pressen mich immer wieder bis zum letzten Millimeter in Dich hinen. Es läuft wie geschmiert zwischen uns Beiden. Minutenlang vögeln wir in geiler Ekstase vor uns hin. Es überkommt es uns fast gleichzeitig. Dein Becken zuckt heftig, während ich meinen Samen abspritze. Du presst meinen Hintern ganz fest gegen Dein Becken. Völlig außer Atem lassen wir den gemeinsamen Höhepunkt noch ein wenig auf uns wirken.

Wir liegen bequem nebeneinander und rauchen erst einmal eine Pausenzigarette...


Geschrieben

Für die 2. Runde darfst Du mir erst einmal auf deinem Bett liegend meinen Penetrator streicheln, massieren und zwischen Deinen Lippen versteifen. Dann must Du mir mein Schwanzgeschirr anlegen und die Gummisicherung überstreifen. So ausgestattet gehen wir in dein Wohnzimmer zu deinem geilen Ohrensessel. Mit dem Gesicht zur Rückenlehne kniest Du dich auf die Sitzfläche. Dein Hintern reckt sich mir so schön entgegen. Zuerst stehe ich hinter Dir und massiere deine Schultern, Lenden, Pobacken und Schamlippen. Danach lasse ich dich einen Katzenbuckel machen und hebe deinen Hintern ein wenig an.

Auch ich gehe leicht in die Knie und schiebe meinen steifen Penetrator so von Hinten und leicht von Unten in dein Lustzentrum. Anfänglich bewege ich mich in Zeitlupe, während meine Hände weiter Deinen Nacken massieren. Nach einigen Minuten fährt dann mein steifer Kolben
[SIZE=3]im Sekundentakt kraftvoll in deine gut geschmierte Schwanzbuchse.

Mein Becken schlägt gegen deine weichen Pobacken und meine Hoden klopfen an deinen Kitzler. So treibe ich nun richtig wild deine Geilheit vor mir her. Deine Schreie kannst Du zwar gerade noch unterdrücken, aber das laute Stöhnen bei jedem Stoß verrät mir trotzdem, das die Behandlung bei Dir wieder einmal richtig gut anschlägt.

Meine Hände halten sich krampfhaft an deinen Schultern fest, ich beschleunige noch einmal den Takt und pumpe mit aller Geilheit meinen prallen Prügel in deinen Körper, der sich immer wilder vor mir aufbäumt.

Der richtige Zeitpunkt für die spermale Medikation ist erreicht: Mit einigen kräftigen Stößen spritze ich noch einmal eine ordentliche Dosis in deinen zuckenden Körper. Zur Überwachung der Wirksamkeit spanne ich Dich noch einen längern Moment ganz fest zwischen meinem Becken und deinen Schultern ein und bleibe so regungslos in Dir stecken. Erst wenn wir Beide uns entspannt haben, gebe ich deinen Leib wieder frei und löse die Umklammerung.

Danach fallen wir erschöpft auf deine Couch, kuscheln noch ein wenig und rauchen unsere wohl verdienten After-Sex-Zigaretten...
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Geschrieben

Seit unserer letzten Therapiestunde ist schon wieder viel zu viel Zeit vergangen. Gleich bei unserem obligatorischen Vorgespräch in der Küche bemerke ich deine Anspannung: Mit deiner verführerisch geöffnete Bluse gibst Du mir einen guten Einblick auf deinen großen spitzenverhülten Busen und auch deine hauchdünne enge Leggins läßt mich die Erwartungshaltung deiner Schamlippen schon erahnen.

Während ich mich vor deinen Augen aus- und meinen Arzkittel anziehe, weicht Dein Blick nicht von meinem Körper. Mit einer Hand streichelst Du dir selbst über deinen Busen und die andere steckt etwas verkrampft zwischen deinen Beinen. Ich ahne bereits, das Du in den letzten Tagen wieder heftig an deinem maskulinen Defizitsyndrom gelitten hast. Mit offenen Arztkittel setze ich mich auf meinen Stuhl und Du darfst dich zur Untersuchung vor mich stellen. Während Du direkt vor mir deine Bluse aufknöpfst und ablegest, ziehe ich dich schon einmal an den Hüften näher zu mir heran.

Mit meinen Lippen fühle ich deinen Bauchnabel und warte ungeduldig darauf, das Du endlich auch deinen Spitzen-BH ablegst. Langsam lüftest Du deinen Busen und deine noch unreifen Knospen springen mir freudig entgegen. Ich ergreife gleich deine rechte Brust, schiebe mir deinen Nippel zwischen meine Lippen und prüfe mit meiner Zunge seine Reaktionsfreudigkeit. Beim leichten Ansaugen verwandelt sich deine Brustwarze dann ganz schnell in eine prachtvolle harte Knospe. Auch deine linke Brust blüht so schnell wieder zwischen meinen Lippen auf. Dabei ziehe ich Dir vorsorglich schon mal deine Leggins und dein Höschen herunter.

Mit meinem Zeigefingerrücken prüfe ich erst mal den Flaum auf deinem Venushügel und streichle über deine noch trockenen, aber schon leicht geöffneten, Schamlippen. Ein wonniger Schauder durchfährt deinen Körper beim Antesten deines Kitzlers. Deine Schamspalte öffnet sich weiter und bekommt dabei langsam einen feuchten Glanz. Noch einmal fährt mein Fingerrücken zwischen deine Schenkel und versinkt prompt in deinem feuchten Schritt. Du stöhnst auf und dein Blick geht sehnsüchtig auf meinen steifen Diagnosestab.

Dabei werden deine Knie langsam weich und knicken ein. Ich greife schnell in meine Kitteltasche und hole mir einen Gummischutz heraus. Beim Öffnen der Verpackung glitzern deine Augen lüstern und Du stehst bereits breitbeinig über mir in der Krätsche. Kaum das ich den Gummi abgerollt habe, berührt dein Becken schon meinen Schoß. Ich kann gerade noch meinen Diagnosestab vor deine Schamlippen in Position bringen, da verschwindet er auch schon bis zum Anschlag in deinem Leib. Dein Becken dreht noch prüfend einen Kreis und legt dann sofort los.

Von deinem Armen fest umschlungen, den Kopf nach hinten gelegt, die Augen geschlossen, vögelst Du genußvoll meinen Ständer. Meine pralle Eichel wird von Dir beständig durch deinem engen Schlund getrieben. Du behälst mich dabei schön feucht im Schritt, so dass ich mich Dir schön lange entgegen stellen kann. So baut sich mein Druck auch angenehm langsam auf. Meine Hände an Deinen Pobacken unterstützen Dich nun tatkräftig und sorgen dafür, das deine Aktivitäten nicht nachlassen.

Dein Stöhnen wird immer hecktischer und dein heißer Gral erzittert jedesmal, wenn deine Schamlippen meine Schwanzwurzel berühren und mein Instrument somit komplett in deinem Körper steckt.

Meine Eichel zappelt mit deinem Gral im Takt und ich bereite mich darauf vor, meine heilende Medizin in deinen Körper zu injizieren. Endlich umspült deine nasse Leidenschaft meine Spritze, die sogleich auch ihren heilsamen Samen stoßweise in deinen zuckenden Unterleib jagt. Mit einem erleichternden Seufzer verspürst Du gleich seine beruhigende Wirkung. Nach einem Moment des stillen Genusses, holst Du dir auch noch die letzten Tropfen dieser Wundermedizin aus meiner Tülle ab.

Vollständig entsamt stekce ich noch in Dir, halte Dich fest in meinen Armen und beschäftige zum Ausklang noch ein wenig deine Zunge mit meinen Lippen. Danach genieße ich den Augenblick, wie Du langsam aufstehst und mein halbsteifer Schwanz aus deinem Schlitz gleitet. Deine schwanzgeweiteten Schamlippen lächeln mich zufrieden an und deine prallen Knospen erstrahlen auf deinem großen Busen in ihrer schönsten Blüte.

Als Arzt ist es einfach herrlich zu sehen, wie meine Patientin schon auf die Voruntersuchung so gut reagiert, die eigentliche Hauptbehandlung ihr jedoch erst noch bevor steht...

Da wir beide nun erst einmal ziemlich abgekämpft sind, lümmeln wir splitternackt für unsere obligatorische Zigarettenpause eng nebeneinander auf deiner Couch und streicheln uns gegenseitig wieder ein wenig in Stimmung...

--- Fortsetzung folgt ---


Geschrieben

Die heutige Voruntersuchung hat es mal wieder gezeigt, das deine Libido noch intensiver behandelt werden muss. Da Du bereits bequem auf der Couch sitzt, werde ich dich gleich hier eingehend stationär behandeln.

Ich lasse dich einfach entspannt zurückgelehnt auf dem Sofa sitzen und ziehe mir genüßlich meine Einmalhandschuhe an. Dann drücke ich deine Knie auseinander und setze mich zwischen deinen gespreizten Schenkel auf den Boden. Meine gummierten Hände streicheln nun von den Füßen, über deine Beine bis hin zu deinen Schenkelinnenseiten, die ich so massiere, das deine Schamlippen dabei zwar bewegt, aber nicht berührt werden. Dabei haben meine Finger dank des Gummis immer einen rutschfesten Kontakt auf deiner Haut.

Meine Hände streichen weiter über deine Waden, den seitlichen Pobacken, deinem Bauch, bis hin zu deinen Brustflanken. Während ich diese seitlich massiere, liegen meine Daumen ganz zart auf deinen Knospen. Dann fahren meine Hände unter deinen Busen, heben beide Brüste leicht an und kümmern sich nun ein wenig intensiver um deren Durchblutung. Nachdem deine Gefühle gerade ganz mit deinen in Gummi gelagerten Brüsten beschäftigt sind, zuckst Du überrascht zusammen als gleichtzeitig meine Zunge in deine Schamspalte eintaucht.

Der Fokus liegt aber weiterhin auf deinen Brüsten, die weiterhin schön kräftig mit meinen rutschfesten Händen massiert werden. Dabei lasse ich auch immer mal ganz zart deine Knospen durch meine Finger streifen. Meine Lippen sind immer noch regungslos auf deine Schamlippen gepresst, meine Zunge steckt leicht dazwischen und bewegt sich nur hin und wieder. Dabei versuche ich dein sich aufbäumentes Becken immer noch möglichst passiv in Schach zu halten. Erst nach einiger Zeit verharren deine Brüste regungslos in meinen Händen.

Ich beginne nun mit der klassischen der Mund-zu-Schamlippen-Wiederbelebung:
Mit breiter Zunge lecke ich erst ein paar mal über deine ganze Vagina und deinen Venushügel. Anschließend umkreise ich abwechselnd gefühlvoll deinen Kitzler und schiebe dann meine Zunge wieder intensiv in deinen Schlitz. Schon nach kurzer Zeit zeigt sich wieder dein triebhaftes Begattungsverlangen. Diesmal werde ich aber die ärztliche Kontrolle über deinen Körper behalten.

Jetzt mußt Du jedoch noch mit meinem gummierte Zeigefinger vorlieb nehmen, der sich regelmäßig bei Dir einschleimt, während meine Zunge um Deine Klitoris kreist. Da helfen Dir deine verführerischen Beckenbewegungen erst einmal auch nicht weiter!

Als deine Vitalwerte auf einen drohenden Höhepunkt hindeuten, stehe ich mit deinen Beinen in den Händen auf und klemme sie zwischen deinem Busen und meiner Brust ein. Nun liegt deine Scheide schön geöffnet vor meinem prallen Deflorator, den ich noch schnell mit einem Schutzgummi absichere. Mit meinen gummierten Daumen ziehe ich gefühvoll deine Schamlippen noch ein wenig auseinander und setze mein Instrument dazwischen an.

Unverzüglich bahnt er sich seinen Weg durch deine feuchten Schamlippen und fährt richtig tief in deine Problemzone hinein. Es geht dabei wieder schön eng in Dir zu! Ich kontrolliere noch einmal den optimalen Einführungswinkel und den mir zur Verfügung stehenden Bewegungsspielraum. Dabei ziehe ich die Eichel bis zu deinen äußeren Schamlippen heraus und schiebe sie wieder genüsslich hinein, bis auch der letzte Millimeter meiner Schwanzwurzel in deinem Becken steckt. Nach ein paar gefühlvollen Einführungsstößchen gleitet mein Deflorator dann gut geschmiert durch deinen geilen Leib. Dein lautes Stöhnen dabei zeigt mir sofort an, das die Behandlung bereits jetzt schon seine Wirkung nicht verfehlt.

Ich halte kurz in Dir inne, küsse noch einmal zärtlich deine Fußsohlen, nehme Dich noch ein wenig enger in die Zange und drücke meine "Gummihände" gegen deine Brustflanken. Nun schaue ich Dir fest in die Augen und lege den ersten Gang ein: Ich richte mich dabei nach deiner Atemfrequenz. Beim Einatmen komme auch ich in dich hinein, verbleibe dann einen kurzen Moment und ziehe mich beim Ausatmen wieder zurück. Deine Hände halten sich an meinen Lenden fest, so dass wir gut miteinander verbunden sind und richtig gut zusammen arbeiten.

Deine Augen beginnen zu glänzen, dein Puls steigt und deine Atmung wird schneller. Ich lege den zweiten Gang ein und stoße ein wenig kräftiger gegen dein Becken. Auch zwischen den Stößen gibt es nun für dich keine "Verschnaufpause" mehr. Deine Knospen wiegen sich nun im Takt, dein heißer Atem schlägt mir ins Gesicht. Dein freudiges Quieken bestätigt mir, dass die zwei Stößen pro Atemzug sehr gut bei Dir ankommen. Du kannst deine lauten Lustschreie nur noch mit Mühe auf Zimmerlautstärke herunterfahren.

Beständig bewegt sich nun mein steifer Kolben mit größtmöglichem Hub in deiner Buchse und treibt deine Geilheit richtig an. Du schüttelst deine wilde Mähne, was mich erst recht anfeuert, die Therapie noch möglichst lange fortzusetzen. Deine Scheide schmiegt sich immer noch richtig eng um meinen dicken Injektor. Das aufkommende Zucken in deinen Leib verrät mir, das wir langsam zum Entspurt kommen müssen.

Auch ich kann dem in mir aufsteienden Druck nicht mehr lange widerstehen und bereite mich auf den Zieleinlauf vor. Im dritten Gang prasseln nun 3-4 Stöße pro Atemzug auf Dich ein. Deine Brüste schlagen nur noch Wellen, über die deine Brustwarzen aufgeregt vor Freude tanzen.

Dann endlich beginnst Du hektisch atmend mit dem Countdown: "Ja, ja, ja, .... oh mein Doc!!!", "Ja! Fick mich, fick mich, fick mich!!!", "Oh ja, mach weiter!!!", "Jaaaaa ist das Geil!!!", "Gibs mir, Doc!!!", "Ja, ja, ja, so ist's gut!!!", "Herrlich!!!", "Weiter!!!", "Wow, ist das Geil!!!", "Oh, ich komme!!!", "Ich komme!!!", "Lass nicht nach, mein geiler Doc!!!", "Jaaaaaa!!!", "Ich komme!!!", "Spritz ab!!!", "Bitte jetzt!!!", "Gibs mir jetzt!!!", "Woaaaaaaaa...."!

Deine nasse Sehnsucht nach meinem Lebenselixier ist nun deutlich zu spüren. Mit der Beckenbodenmuskulatur beginnst Du mich nun anzumelken. Also presse ich meine steife Zitze fest in deinen Gral und geniese noch einen Augenblick das Drängeln deines Melkstandes. Mit kräftig zuckender Eichel spritze ich Dir meine Sahne in deinen fordernden Leib. Erst als ich mit drei schönen langgezogenen Nachschüben auch noch meine letzten Samenreste einverleibe, gibst Du dich mit der Ausbeute zu frieden und lockerst deine innere Umklammerung. Erschöpft bleibe ich auf Dir liegen. Du streichelst mir dankbar über den Kopf und lächelst mich zufrieden an.

Nach ein paar Minuten richte ich mich noch einmal auf und teste noch einmal meinen Injektor kurz an. Aber er dringt nicht mehr ganz in dein Zentrum vor. Du nimmst den wenig erfolgversprechenden Versuch mit einem breiten Grinsen zur Kenntnis: "Lass ihn einfach stecken, mein Guter! Du hast es mir mehr als genug besorgt!". So lasse ich ihn wohlbehütet in Dir abschlaffen und ziehe mich dann langsam aus der Affäre.

Ich falle ich neben Dir auf das Sofa und Du zündest uns zwei Zigaretten an...


Geschrieben

Hallo liebe Mitleserin,
Hallo lieber Mitleser,

wir würden uns sehr über deine Sterne-Bewertung freuen (siehe blaue Titelzeile am Seitenanfang)!

Konstruktive Kritik und Anregungen sind nun auch willkommen.

Sollen wir die Geschichte hier im Forum fortsetzen oder uns lieber wieder privat austauschen?



Euer Dr. Vögelmann und seine geile Patientin [SIZE=3]



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