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Erlebnisse auf dem Weg zur Hure, erstes Wochenende


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Geschrieben

Ich bin die Raphaela, habe mittlerweile einige Jährchen in den Stöckelschuhen. Wie einige inzwischen aus meinen Geschichten erfahren haben, liebe ich sowohl den romantischen Blümchensex wie auch die schnelle Nummer zwischendurch. Bei dieser Geschichte handelt es sich um ein reales Erlebnis, welches zu einem Teil von mir wurde. Viel Spass beim Lesen.

Drei Wochen und viele Telefonate nach meinem letzten Besuch bei Paul war es soweit. Am Freitagabend erwartete mich mein erster offizieller Freier bei Paul Zuhause. Ich bereitete mich auf dieses Wochenende, welches bis am Sonntagmorgen gehen sollte bereits einige Tage vor, packte einen kleinen Koffer mit genügend Wäsche und auch einigen ausgefalleneren Stücken um den Wünschen der Freier gerecht zu werden.
Gekleidet mit einer weissen Bluse, einem schwarzen Rock und weissen Dessous, kombiniert mit hautfarbigen Nylons welche an spitzenbesetzten Strapsen befestigt sind und in schwarzen Pumps mit Fesselriemchen stecken, mache ich mich auf den Weg zu Paul.

Zur vereinbarten Zeit treffe ich bei Paul ein. Die Begrüssung ist herzlich, begleitet von intensiven Küssen und innigem Umarmen. „Komm Raphaela, ich habe Dir mein Büro eingerichtet als Umkleideraum, da kannst Du Dich ungestört bereitmachen für die Freier die wir für dieses Wochenende organisiert haben“.
Ich richte mich im Büro ein, packe meinen Koffer aus und hänge die mitgebrachten Sachen in den ausgeräumten Schrank. Es sind verschiedene Dessous, Korsetts, Nylons, Schuhe, Kleider und auch einige Sachen aus Latex für die versauten Spiele. Ebenso habe ich einen Bettbezug aus Latex mitgebracht, man weiss ja nie…

Im Wohnzimmer angekommen, nimmt mich Paul bei der Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Auf dem Sideboard steht eine Vase mit roten Rosen, eingerahmt von Kerzen. Das Bett ist mit einer roten Bettwäsche bezogen und der ganze Raum duftet angenehm nach den Rosen. Ich drehe mich Paul zu, bedanke mich für die geschmackvolle Vorbereitung und erkundige mich danach, wie viel Zeit uns noch bleibt bis zum ersten Freier. Paul antwortet: „Ich habe eingerechnet, dass wir noch Zeit zur Verfügung haben, uns auf dieses Wochenende kurz einzustimmen“. Kaum ausgesprochen, fängt Paul an, die Knöpfe meiner Bluse und den Reissverschluss des Rocks zu öffnen. Sanft streichle ich über die sich deutlich abzeichnende Beule in Pauls Hosen, öffne sie und streife die Hosen mitsamt seinem Slip ab. Ich knie mich hin, umschliesse mit den Lippen die Eichel, sauge genüsslich und fange an, mit langsamen Bewegungen seinen Freudenspender in meinem Mund verschwinden zu lassen. Meine Finger spielen mit den Eiern und Paul stöhnt leise vor sich hin.

„Komm, ich möchte Dich von Hinten ficken, stütz Dich bitte aufs Bett ab“. Kaum drehe ich meinen Po zu Paul hin, setzt er seinen Schwanz an meinem Hinterausgang an und schiebt ihn langsam und in einem Zug bis zum Anschlag hinein. Ich geniesse den Augenblick des Eindringens immer wieder und es läuft mir dabei ein wohliger Schauer über den Rücken. In Paul hat sich im Laufe des Tages viel Energie aufgestaut, welche sich nach wenigen Stössen mit Urgewalt in meinen Po entleert und sich mit einer angenehmen Wärme in mir verteilt.

Kaum haben wir uns wieder angezogen, klingelt es an der Türe, Zeit für meinen ersten Freier. Paul führt einen ca. 50 Jährigen, geschäftsmässig wirkenden Typen herein und regelt wie vereinbart das finanzielle. Er hat keine speziellen Wünsche, sondern will einfach einen Arsch ficken und damit den Frust des Tages abreagieren. Er packt seinen Schwanz aus, schiebt den Rocksaum hoch, streift meinen Slip herunter, drückt meinen Oberkörper aufs Bett und schiebt seinen Schwanz in einem Zug bis an den Anschlag in meinen Po. So hart und voller Aggressionen wie er in meinen Po hämmert, muss sein Frust riesengross sein. Ich spüre, dass er diesen ganzen aufgestauten Frust zuerst aus sich heraus ficken muss, bevor er abspritzen kann. Einige Minuten später ist es soweit, sein Takt wird langsamer und regelmässiger, gleichzeitig spüre ich, dass sein Schwanz härter wird. Seine Bewegungen stoppen abrupt und er entlädt sich mit einem erleichternden Stöhnen. „Das habe ich jetzt gebraucht, danke dass Du so schön hingehalten hast. Du hast übrigens einen geilen Arsch“.

Mein nächster Freier, ein ca. dreissig Jähriger Akademiker Typ, will mir in die Augen schauen und nimmt mich in der Missionarsstellung, seinen Nachfolger, ein unauffälliger Typ mittleren Alters, blase ich bis zum Schluss. Ich schlucke den Samen und lecke alles sauber. Nach weiteren zwei Freiern geht es gegen Mitternacht zu.

Es ergibt sich so, dass ich mit Paul eine kleine Pause machen und wir uns im Wohnzimmer hinsetzen können. Paul informiert mich über den nächsten Kunden, welcher einen speziellen Wunsch an mich hat. „Ich weiss, Du hast das bisher noch nie gemacht, und ich habe ihn auch so informiert, er möchte jedoch nach Möglichkeit von Dir gefickt werden. Notfalls mit diesem Strap – On, den ich vorsorglich gekauft habe, er hat Dich für eine Stunde gebucht“. Ich antworte ihm: „OK ich werde es versuchen, kann aber nicht sagen, ob ich ihn hochkriege. Ich selbst mag es nicht so, einen Gummischwanz im Po zu haben ich mag viel lieber Natur pur, das möchte ich meinem Freier auch bieten“.

Nach einem kleinen Stop im Badezimmer erwartet mich bereits ein gutaussehender Oldie mit grauem kurzem Haar und einem kleinen Bauch. Er fragt mich, ob ich mit seinem Wunsch einverstanden bin, was ich ihm bestätige. Ebenso möchte er, dass wir uns in der 69 er Stellung gegenseitig verwöhnen. Als er seine Kleider ablegt, kommt ein Schwarzes Straps Hemdchen mit schwarzen Netzstrümpfen zum Vorschein.

Wir streicheln uns gegenseitig und legen uns aufs Bett, so dass wir uns mit Händen und Mund verwöhnen können. Solch lesbische Spiele lassen mich nicht kalt und mit dem gekonnt eingesetzten Mund meines Gegenübers wächst mein Schwanz und wird hart und härter. Ich dirigiere meinen Freier auf die Knie, begebe mich an sein Po und fange an, sein Hintertürchen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Langsam umkreise ich mit meiner Zunge sein Löchlein, schiebe sie zwischendurch immer mal wieder in seinen Eingang hinein und mache damit sein Fötzchen geschmeidig und empfangsbereit.

Langsam bringe ich meinen immer noch harten Schwanz in Stellung und dringe mit leichten fick Bewegungen immer tiefer in ihn hinein. Mit regelmässigen, tiefen Stössen ficke ich ihn, offensichtlich gefällt es ihm, denn er stöhnt immer wieder leise vor sich hin. Ich muss sagen, es fühlt sich auch für mich sehr gut an, den eigenen Schwanz in einem Po zu stecken und so einen knackigen Hintern zu ficken. Nach einiger Zeit steigt mein Saft in meinen Schwanz und ich spritze es ihm schubweise in seinen Po. „Das war ein richtig geiler Fick, komm ich möchte Dir Deinen Schwanz säubern“. Ich lege mich dazu auf den Rücken. Er kommt zwischen meine Beine und leckt meinen Schwanz ganz sauber. Dann nimmt er meine Beine in die Hände und setzt seinen Schwanz an meinen Po. Kaum ist er in mich eingedrungen, fickt er los als gäbe es kein Morgen mehr. Schon nach kurzer Zeit bäumt er sich auf und entlädt seinen Saft in meinen Po.

Nachdem er sich angekleidet hat, gibt er mir einen Kuss und steckt mir einen Hunderter in den BH. „Es war wunderschön mit Dir, ich komme gerne wieder zu Dir“.

Bis zu meinem letzten Freier diese Nacht, gebe ich mich weiteren vier Typen hin, welche mich in den unterschiedlichsten Stellungen ficken.

Mittlerweile ist es morgens um vier Uhr und ich verspüre nur noch den Wunsch nach ein wenig Schlaf. Zuvor gehe ich noch unter die Dusche, wobei ich nach kurzer Zeit Besuch von Paul erhalte. Wir seifen uns gegenseitig ein, liebkosen und küssen uns. Die dabei entstehende erotische Stimmung lässt Pauls Schwanz anschwellen und signalisieren, dass er noch etwas Liebe abgeben möchte. Ich drehe mich mit dem Rücken zu Paul, führe sein bestes Stück an meinen Po und lasse ihn in mich gleiten. Gleichzeitig ziehe ich Paul eng an meinen Rücken, sodass wir eng umschlungen unter der Dusche stehen. Sanft lasse ich mein Becken kreisen und den Schliessmuskel arbeiten. Einige Zeit später spüre ich, wie sein Schwanz noch ein wenig anschwillt und sanft anfängt zu zucken. Er schenkt mir seinen Saft in dieser ruhigen von Erotik erfüllten Stimmung.


Geschrieben

Wir gehen zu Bett und schlafen nach kurzer Zeit eng aneinander liegend ein.
Gegen Mittag erwache ich erholt aus einem tiefen Schlaf, ich merke, dass Paul ebenfalls wach ist und neben mir liegt. Ich drehe mich zu ihm und gebe ihm einen guten Morgen Kuss. „Guten Morgen Paul, ich hoffe Du hattest gestern eben so viel Spass wie ich“. „Ja Raphaela, es hat mir sehr gut gefallen, wie Du dich deinen Freiern hingegeben hast“. Ich küsse Paul innig und bedanke mich bei ihm für diese tolle Entwicklung die er vor wenigen Wochen eingeleitet hat. Die Küsse werden intensiver, wir streicheln uns gegenseitig und geniessen das gemeinsame erwachen an diesem sonnigen Samstag.

Die Intimität und Zuneigung die in unseren Zärtlichkeiten liegen, entfachen eine Lust und das Verlangen danach, Paul ganz tief in mir zu spüren. Ich drehe mich auf den Rücken, öffne meine Beine ein wenig und signalisiere damit Paul, dass ich ihn gerne empfangen möchte. Eine Einladung, die Paul gerne annimmt und zwischen meine Beine kommt. Sein Schwanz findet den Weg wie von alleine und dringt sanft in meinen Po hinein. Mit langsamen und tiefen Stössen, verbunden mit intensiven Küssen vereinigen wir uns und geben uns einander hin. Die erotische Stimmung, das öffnen Paul gegenüber und das damit verbunden fallen lassen in dieser Situation bereitet bei mir den Weg für einen schönen und intensiven Orgasmus, wie ich ihn nicht oft erlebt habe. Meine Sinne heben ab und lösen eine Welle Reizüberflutung nach der anderen aus. Bei meiner Landung fängt mich Paul ganz sanft mit Küssen und zärtlichen Streicheleinheiten auf und führt mich zurück ins hier und jetzt.

Den Nachmittag verbrachten wir damit, den schönen Herbsttag an einem nahegelegenen kleinen See zu geniessen. Dazu trug ich unter meinem knielangen beigen Kleid lachsfarbene Dessous mit hautfarbigen Halterlosen Strümpfen, kombiniert mit passenden Pumps und einer Handtasche. Nach einem kleinen Imbiss in einem nahegelegenen Restaurant mit wunderschöner Aussicht über den See und die Landschaft, machen wir und auf den Rückweg um rechtzeitig zurück zu sein. Denn um 19 Uhr hat sich der erste Freier des Tages angemeldet.

Bei Paul zuhause angekommen, mache ich mich bereit für den Abend. Ich ziehe ein mit Spitzen und Stickereien verziertes Korsett an. Richtig geschnürt, verschafft mir das Korsett ein schönes Dekolleté und verschafft mir auch ohne Silikoneinlagen eine kleine und hübsche Oberweite. Meine Beine kleide ich mit schwarzen halterlosen Nahtstrümpfen und schwarzen Lack Heels mit 14 cm Absätzen. Ich verzichte auf ein Höschen und schlüpfe in ein kleines Schwarzes, gerade lang genug um den Rand der Halterlosen zu bedecken. So gehe ins Wohnzimmer um mich Paul zu präsentieren.
„Wow scharf! Das wird deinen Freiern gefallen“. Lautet Paul spontaner Kommentar, reicht mir ein Glas Sekt und prostet mir zu mit den Worten: „Auf eine geile, spritzige Nacht. Ich hoffe, dass ich dich diese Nacht auch noch vernaschen kann“. „Ja ich werde dafür sorgen, dass Du mir auch noch dein Sperma schenken kannst. Am liebsten mehr als nur einmal“. Da es bereit gegen 19 Uhr geht, bleibt es bei diesem Wortwechsel. Ich gehe ins Schlafzimmer, um zu kontrollieren ob auch alles bereit ist als es an der Türe klingelt.

Paul ruft mich zu sich ins Wohnzimmer um mir meine Freier zu präsentieren, drei Junge Typen, kaum 20 Jährig, die zum Einstieg in die Partynacht gemeinsam eine TV vernaschen wollen. So ganz gemeinsam dann doch nicht, denn sie wollen alle nach einander mit mir ins Schlafzimmer kommen.

Als ich mich beim ersten erkundige, was er sich denn vorstellt, gibt er mir zu verstehen, dass er einfach einmal Analverkehr haben möchte, da er das bisher noch nie machen konnte. Ich öffne seine Hose, spiele mit seinem Schwanz, knie mich hin und fange an ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Schon nach kurzer Zeit gibt er mir zu verstehen, dass er gleich abspritzen wird, wenn ich nicht unterbreche, was ich natürlich sofort mache. Ich helfe ihm aus seinen Kleidern und drehe ihm meinen Rücken zu. Nachdem er den Reissverschluss meines Kleides geöffnet hat, entferne ich mich ein paar Schritte und lasse mein Kleid ganz langsam zu Boden gleiten. „Wow du siehst richtig heiss aus, ich will dich ficken“. Er kommt auf mich zu, steht hinter mich, drückt meinen Oberkörper aufs Bett und dirigiert seinen Schwanz an meinen Po. Ganz vorsichtig und unsicher schiebt er seinen Schwanz in meinen Po, ganz zaghaft beginnt er mit Fickbewegungen. Mit steigender Selbstsicherheit wird sein Ficken immer heftiger und schon nach kurzer Zeit spritzt er sein Sperma in meinen Po. Ich spüre deutlich wie sich eine angenehme Wärme in meinem Po verteilt.

Die zwei Kollegen erweisen sich als genauso unerfahren und unsicher. Auch sie gehen mit einem Lächeln im Gesicht und werden sicherlich noch einiges zu Besprechen und Erzählen haben in dieser Partynacht.

Einen Rentner, grauhaarig und deutlich übergewichtig, einen ca. 40 Jähriger alternativ angehauchter Typ und einen knapp 30 jährigen Bankertypen mache ich in den nächsten zwei Stunden glücklich.

Es ist kurz nach 22 Uhr als mich Paul informiert, dass der nächste Freier um 23 Uhr kommt und mir gerne NS spenden möchte. Die Zeit reicht gerade, um das Bett mit dem Latex Laken auszustatten und Paul für seinen Einsatz ein wenig zu entschädigen. Ich küsse ihn auf den Mund und befreie seinen Schwanz, welcher wohl schon den ganzen Abend in einer viel zu engen Umgebung ist. Freudig springt er mir entgegen. Paul drängt mich auf das frisch bezogene Bett, legt sich meine Beine auf die Schulter und stösst in einem Zug bis zum Anschlag in meinen Po. Er fickt sich die den ganzen Abend aufgestaute Energie aus den Lenden und spritzt nach kurzer Zeit mit einem erleichterten Stöhnen ab.

Für das empfangen von NS bevorzuge ich es, mich in Latex zu kleiden, womit ich kurz vor 23 Uhr auch beginne. Zu einem schwarzen Oberteil mit eingearbeiteten Strapsen ziehe ich einen Slip mit verschliessbarer Öffnung am Po und naturfarbene Latexstrümpfe an. Passen dazu trage ich weiterhin die Lack Heels mit 14 cm Absätzen. Ich lege ich einen aufblasbaren Plug und sonst noch einige Kleinigkeiten bereit. So vorbereitet empfange ich meinen Freier mit den besonderen Wünschen.

Paul führt einen er 50 Jährigen gepflegten Herrn, in Anzug und Krawatte herein. Auf seine Rückfrage hin, erkläre ich ihm, dass ich es besonders mag, wenn ich den Sekt in meinen Po gespritzt bekomme, ich aber auch meinen Körper verschönern lasse und ebenso kleinere Mengen schlucke. „Und den Plug hast Du kleines Luder bereitgelegt, damit ich nach dem Befüllen Deinen Po verschliessen kann?“ „Ja genau mein Herr“ Antworte ich ihm. Er legt seine Kleider ab und befielt mir, im seinen Schwanz zu blasen, was ich selbstverständlich gerne mach. Er hält meinen Kopf fest und fickt mich in meinem Mund, bis sein Schwanz zu seiner ganzen Grösse angeschwollen ist. Ein schöner, gerader, mit ca. 5x20 cm relativ grosser, fein geäderter, Schwanz. „Zeig mir Deinen Po!“. Kaum habe ich ihm meine Rückseite zugewandt, hat er den Verschluss an meinem Slip geöffnet, steckt sein Schwanz bereits bis zum Anschlag in meinem Po und fickt in kontinuierlichem, relativ gemütlichem Tempo. Er hat enormes Stehvermögen und fickt mich richtig geil und lange, bis er abrupt mit den fick Bewegungen aufhört. Ich spüre, wie sich sein warmer Sekt in meinem Po ausbreitet und mich immer mehr füllt. Mir läuft ein wohliger Schauer über den Rücken, ein richtig geiles Gefühl, so befüllt zu werden und zu spüren wie die warme Flüssigkeit immer weiter in meinen Po vordringt. Er zieht seinen Schwanz heraus und ersetzt ihn durch den Plug, welchen er mit Kraft in mich hineinschiebt. Bis zum Anschlag versenkt pumpt er ihn mit kräftigen Pumpbewegungen auf und hört erst auf, als mein Po maximal gedehnt und tief hinein gefüllt ist. Anschliessend verschliesst er meinen Slip soweit das mit Plug möglich ist und befiehlt mir, ihm seinen Schwanz zu blasen.

Einen Wunsch den ich ihm gerne erfülle, immerhin hat er noch nicht abgespritzt und bei mir soll jeder Freier seinen Samen abliefern können. Kaum habe ich seinen Schwanz mit meinen Lippen umschlossen, überrascht er mich mit einer Restlichen Menge NS, die er mir ins Maul spritzt. Da ich gerne hin und wieder NS schlucke, wenn auch nur in kleinen Mengen, empfange ich bereitwillig den angebotenen Sekt und schlucke auch alles ganz artig. Kaum ist sein Strahl versiegt, fängt er an mich tief und heftig in meinen Mund zu ficken. Nach wenigen Stössen, stöhnt er laut auf und spritzt mir seine Sahne in meinen Mund. Geschmacklich eine besondere Mischung aus NS und Sperma und ein besonderes und nicht alltägliches Erlebnis.

Er bedankt sich für den geilen Dienst und legt beim Herausgehen ein Trinkgeld zu den Rosen hin. Auf dem Weg ins Badezimmer fängt mich Paul ab und erkundigt sich, wie es für mich war. Ich erzählte ihm in kurzen Worten, was wir gemacht haben und wie ich es genossen habe. Von meinen Erzählungen angetörnt, fragt mich Paul, ob er mich auch als Toilette benutzen darf. Ich nehme ihn bei der Hand und führe ihn ins Schlafzimmer wo ich seine Kleider ausziehe und mich zuerst seinem Schwanz widme. Kaum steht er mit genügend Kraft, drehe ich ihm meinen Rücken zu und Sage: „Nimm den Plug heraus und bade Deinen Schwanz im Sekt deiner Vorgängers“. Paul lässt die Luft aus dem Plug, zieht ihn heraus und ersetzt ihn durch seinen Schwanz.


Geschrieben

Durch den Plug gedehnt, spüre ich im ersten Moment Pauls Schwanz kaum. Paul fickt mich mit heftigen Stössen während sich mein Po immer enger zusammenzieht und seinen Schwanz umschliesst. Paul hat sich wohl schon eine ganze Weile auf diesen Moment gefreut, denn er spritzt nach kurzer Zeit sein Sperma in meinen Po und gibt ganz entspannte und glückliche Töne von sich. Kaum ist sein Orgasmus abgeklungen, spüre ich wie Pauls Sekt beginnt zu fliessen. Ganz warm und angenehm verteilt sich sein NS in meinem Po. Ich staune wie gut sich Paul beherrschen mag, denn ich spüre ein kontinuierliches sanftes Befüllen. Nachdem er mit dem Pinkeln fertig ist, setzt er den Plug wieder ein und hält mir sein bestes Stück hin, um es zu säubern.

Nach dem Gang ins Badezimmer, Duschen und dem erneuten Ankleiden verbleibt uns noch ein wenig Zeit, um eine Pause zu machen. Zwischenzeitlich hat Paul das Schlafzimmer wieder hergerichtet. Die Pause verbringen wir bei einem Glas Sekt und einigen kleinen Häppchen. Unter meinem blauen Etuikleid trage ich passend blaue Dessous, schwarze, an den Strapsen befestigte, Strümpfe und blaue Wildleder Pumps mit 10 cm Absatz. So empfange ich meine letzten vier Freier an diesem Abend.

Um zirka drei Uhr, nachdem uns der letzte Freier verlassen hat, nehme ich Paul in meine Arme und bedanke mich bei ihm für dieses grossartige Wochenende. Zwischen den Küssen frage ich ihn, was er sich von mir wünscht und wie er den restlichen Abend mit mir verbringen möchte. „Ich möchte Dir noch viel Spass und Sperma schenken diese Nacht, über das wie habe ich mir keine Gedanken gemacht, ich vertraue darauf dass wir uns von den Gefühlen und der Situation leiten lassen“. Ich Antworte ihm: „Dann komm zu mir und schenke mir Deinen Saft“, streichle seinen Körper und küsse ihn ganz intensiv. Auf dem Weg ins Schlafzimmer landen unsere Kleider auf dem Boden, die intensive Nähe und das knistern der Erotik entfachen ein Feuer in unseren Körpern, das wir nur durch hemmungslosen Sex löschen können. Den hemmungslosen Sex, dem wir uns hingeben, auf dem Bett, auf dem ich mich das ganze Wochenende Freiern hingegeben und mich von ihnen ficken und benutzen lassen habe.

Ich bugsiere Paul aufs Bett und lasse mich rittlings auf seinen prallen Stab hinab und beginne ihn zu ficken, Paul zieht mich zu sich herunter, unserer Zungen finden einander und wir küssen uns leidenschaftlich und mit innigen Umarmungen während er mir seinen Schwanz in meinen Po rammt. Langsam spüre ich, wie sich bei mir ein Orgasmus anzubahnen beginnt, die Reize werden immer stärker, meine Haut beginnt zu kribbeln und mein ganzer Körper stellt sich auf die sich anbahnenden Momente ein als sich Paul mit einem Schrei in meinen Po entlädt. Sein Stab schrumpft und verkrümelt sich leider sehr schnell. „Schade, es hätte nicht mehr viel gebraucht, um mich in den Orbit zu katapultieren, komm, ich lecke ihn noch sauber, vielleicht können wir gleich noch einmal“.

Gesagt, getan, ich drehe mich auf dem Bett um und beginne seinen Schwanz mit meinem Mund zu säubern und zu bearbeiten als Paul sagt: „Komm, knie dich hin, Dein Spermakuss vor ein paar Wochen hat mir gar nicht so schlecht geschmeckt, ich möchte an Deinem Spermaverschmierten Po lecken“. Ich knie mich hin, in einer bequemen Position, damit Paul vom Sperma kosten kann und freue mich auf das hoffentlich folgende Verwöhn Programm. Wenn ich Glück habe, reicht es doch noch für einen Höhenflug. Es vergeht eine halbe Ewigkeit, bis ich Pauls Zunge an meinem Fickloch spüre. Für das, dass Paul keine Erfahrung damit hat, fühlt es sich sehr gut an und lässt tatsächlich auf mehr hoffen. Plötzlich unterbricht Paul seine Bemühungen und stattdessen spüre ich etwas Kühles an meinem Po. Paul hat sich hinter meinem Rücken den Strap On angezogen und fickt mich jetzt mit dem Gummischwanz. Er gibt sich richtig mühe, hält meine Hüften und fickt mich richtig tief und intensiv durch. Die wilde Fickerei hinterlässt seine Spuren, Ich finde Anschluss an den beginnenden Höhenflug von vorhin und lasse mich überwältigen von den Gefühlen und Reizen die auf mich hereinstürzen. Mein Orgasmus ist nicht so intensiv wie ich es mit Paul auch schon erlebt habe, ein eher flacher Anstieg und ein genussvolles Abklingen mit sanfter Landung in der
Realität.

Ich nehme Paul in die Arme, liebkose, streichle und küsse ihn während ich mich bei ihm bedanke für die schönen gemeinsamen Stunden. Friedlich schlafen wir nebeneinander ein.

Am Morgen weckt mich der Duft von Kaffee und frischem Brot welcher sanft von der Küche herüberweht. Ich stehe auf, immer noch in den blauen Dessous und schwarzen Strümpfen bekleidet. In die Pumps die in der Nähe des Bettes am Boden liegen, schlüpfe ich hinein, gehe zu Paul in die Küche, schmiege mich eng an ihn und flüstere ihm ins Ohr: „Guten Morgen mein lieber, ich gehe kurz ins Badezimmer, mich frisch machen. Ich bin gleich bei Dir“. Paul dreht sich zu mir um, sein Bademantel steht offen und gibt den Blick auf seinen bereits wieder steif abstehenden Schwanz. Er hält mich fest, schaut mir in die Augen und haucht mir zu: „Guten Morgen Raphaela, schön dass du erwacht bist, ich warte schon eine ganze Weile auf Dich und möchte dich gleich hier lieben“. Unsere Zungen finden sich, vereinigen sich in einem intensiven Kuss während mich Paul auf den Küchentisch legt. Ich umklammere seinen Oberkörper mit meinen Beinen und sein Schwanz findet wie von alleine seinen Weg in meinen Po. Er fickt mich mit langsamen, gleichmässigen Stössen, da mein Loch immer noch gut geschmiert ist vom Vorabend, gleitet er mit leichtem schmatzen rein und raus. Ein richtig angenehmer Start in den Tag, geprägt von Zuneigung und Begehren von und mit einem mir ans Herz gewachsenen Menschen. Nach einiger Zeit spüre ich, wie sich Pauls Schwanz anspannt und sein Sperma mit ein paar Schüben in meinem Becken entleert.

Nachdem ich ihn sauber gemacht habe, begebe ich mich ins Badezimmer, wo eine Dusche auf mich wartet. Wieder Frisch herausgeputzt, in einem Beigefarbigen, knielangen Strickkleid, kombiniert mit Mintfarigen Dessous, Hautfarbigen Straps Strümpfen und Schwarzen Wildlederpumps mit 8 cm Absatz begebe ich mich in die Küche wo Paul ein Frühstück angerichtet hat.

Wir lassen das Wochenende Revue passieren, ich kann mittlerweile bereits auf mehr als 25 zahlende Freier zurückblicken und mir war es zu keiner Zeit unwohl dabei. Ich kann Paul voller Überzeugung mitteilen, dass ich mich gerne Prostituiere und als Hure arbeite. Wir beschliessen es in einem Monat zu wiederholen und begiessen das erfolgreiche Wochenende mit einem Glas Sekt. Einen Drittel meines Hurenlohns gebe ich an Paul ab, damit seine Ausgaben gedeckt sind und er als mein Zuhälter für seine Bemühungen entlohnt ist. Die Latex Sachen und einen Teil der Spielzeuge bleiben gleich bei Paul, wie auch einige Dessous, Strümpfe und High Heels. Wie wir in Richtung Ausgang gehen, sehe ich Paul seine Geilheit erneut an und beschliesse ihm noch ein wenig Saft abzunehmen.

Ich stelle mich vor den Spiegel, hebe mein Kleid an, streife das Höschen herunter und strecke ihm meinen Po entgegen. Paul lässt sich nicht zweimal bitten, schiebt seinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in michhinein und fickt wild drauflos. Im Spiegel sehe ich wie Paul vor Geilheit glüht, mit einem Strahlen im Gesicht aber auch mit einem verbissenen Gesichtsausdruck unaufhaltsam auf seinen Höhepunkt zusteuert und wie er sich mit einer tiefen Zufriedenheit entspannt als er seinen Samen in mein Becken spritzt. Wir verabschieden uns voneinander und ich freue mich auf mein nächstes Wochenende als Prostituierte.

Im nächsten Teil der Erlebnisse auf meinem Weg als Hure, erfahrt Ihr, wie ich mich weiterentwickle als neu eingestiegene Prostituierte.

Ich hoffe meine Geschichte hat Euch gefallen und bei Gelegenheit werde ich weitere Erlebnisse aus meinem Leben erzählen. Noch etwas für diejenigen die sich an den Bare Sex Praktiken stossen. Ja es ist risikobehaftet und ich empfehle niemandem Unsave Sex zu betreiben. Weshalb ich zur AO Schlampe wurde, könnt Ihr in einer der anderen Geschichten nachlesen.
Viel Spass
Raphaela


  • 11 Monate später...
Geschrieben

ich habe es erst heute gelesen und muss sagen eine sehr geile Geschichte und ich würde gerne mehr erfahren wo ist die Fortsetzung?

Geschrieben

Hi Manie606

Die Fortsetzung heisst "Mein Weg zur Hure, ein langes Wochenende" und ist ebenfalls hier veröffentlicht.

Ich hoffe auch diese Geschichte gefällt Dir.

Liebe Grüsse

Raphaela

Geschrieben

Eine sehr schöne erotisch gut geschriebene Geschichte, macht Lust auf viel mehr

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