Ein traumhaftes Erlebnis

[vo****]

Irgendwie schien alles ganz einfach. Wir haben uns in einem Hotel verabredet, für jeden eine Zimmer gebucht und wir wollen uns an der Bar treffen. Abgesprochen ist, dass wir beide Businesskleidung tragen. Ich war vorher auf meinem Zimmer, habe geduscht, frische Wäsche an und einen edlen Duft aufgelegt. Dazu ein gut sitzender Anzug.

 

Schnell entdecke ich dich. Dezent in Hose und Jackett und Pumps.

Bei einem Drink unterhalten wir uns und stellen schnell fest, wir sind uns sehr sympathisch. Ich spüre im laufe des Gesprächs wie du mich häufiger berührst. Wir spüren wohl beide, ja, wir wollen es.

Also verlassen wir die Bar und gehen zu den Zimmern. Die Spannung die sich zwischen uns aufgebaut hat ist körperlich spürbar und so haben beide keine Lust auf ein langes Vorgeplänkel. Dennoch verschwindest du kurz in deinem Zimmer und bittest um 5 Minuten.

 

Nach den genannten Zeit klopfe ich und du öffnest die Tür. Anstelle der Hose trägst du einen Rock. Ich genieße den Blick auf die herrlichen Beine. Ahm die Pumps sind auch eine Nummer höher. Sieht sehr gut aus.

Du forderst mich auf einfach im Raum stehen zu bleiben und zu genießen was kommen wird.

Welcher Mann mag das nicht. Lasziv bewegst du dich vor mir. Langsam streifst du dein Jackett ab und lässt es einfach auf den Boden gleiten. Darunter trägst du eine Bluse an den vielleicht, zumindest für die Öffentlichkeit, der eine oder andere Knopf zu viel geöffnet ist. Aber so passt es und steigert meine Erregung, denn ab und an blitzt bei einigen Bewegungen ein Teil der Brust hervor.

Nun gleitet der Rock zu Boden, mit dem Fuß beförderst du ihn zur Seite. Anscheinend trägst du nur noch die Bluse und die Pumps. Dein Po blitzt ab und an heraus.

Dann fällt auch die Bluse. Ich hatte mich getäuscht. Du trägst noch den Hauch eines Slips. Er verdeckt fast gar nichts oder doch das entscheidende. Mein Mund wird trocken vor Verlangen. Lächelnd tänzelst du vor mir rum und genießt wohl meinen brennenden Blick. Mit einer unglaublich schnellen und eleganten Bewegung verschwindet nun auch der Slip. Was ein Anblick.

Langsam kommst du näher, schlägst meine nach dir greifenden Hände weg und erklärst mir noch einmal, ich solle abwarten. Das fällt mir sehr sehr schwer. Woher auch immer zauberst du einen kleinen schwarzen Schal und verbindest mir die Augen. Behalte in Erinnerung was du gesehen hast. Genau das wird dich gleich verwöhnen, flüsterst du mir ins Ohr.

 

Schon spüre ich wie du mir mein Jackett ausziehst. Dann stehst du ganz dicht hinter mir. Ich meine fast deine Nippel durch den Stoff meines Hemdes zu spüren. Ganz langsam öffnest du Knopf für Knopf. Dann ist das Hemd weg. Jetzt spüre ich deine Brüste auf meiner Haut und deinen Atem in meinem Nacken. Deine Nägel fahren über meine Brust nach unten. Sie öffnen meine Hose die nach unten gleitet. Ich ziehe auf deinen Wunsch hin Schuhe, Strümpfe uns die Hose aus. So stehe ich nur in meiner Unterhose mitten im Raum. Meine Erregung muss mehr als deutlich zu sehen sein, zumindest fühle ich es so. Langsam, ganz langsam spüre ich wie Deine Finger von meinem Hals über die Brust nach unten gleiten. Ich sehne den Moment herbei wo meine Hose heruntergezogen wird und er frei stehen kann.

Dicht stehst du hinter mir. Plötzlich spüre ich wie du etwas um mich legst und damit meine Arme an meinen Körper fesselst. Verblüfft reagiere ich, kann mich aber nicht befreien. Ein Gefühl von Verblüffung, Empörung, Hilflosigkeit macht sich breit. Du hältst mir den Mund fest zu und meinst nur ich solle abwarten. Nun kommt noch die Erregung dazu ich spüre wie ein Kribbeln über meine Haut läuft. Selbige scheint sich an einigen Stellen zusammen zu ziehen und an anderen Stellen rauscht das Blut nur so.

Mit einem wilden Ruck reißt du mir die Unterhose herunter. Ein leichter Schmerz fährt in mein steifes Teil. Und ehe ich mich versehe bekomme ich über ihn einen leichten aber doch harten Schlag mit den Fingern. Sofort hältst du mir den Mund zu und zischt mir ins Ohr. Das du entscheidest was passiert. Ich habe zu schweigen. Ansonsten verbindest du mir auch den Mund.

Ich nicke nur.

Schon spüre ich wie du meinen Kopf nach unten drückst und ich deine Brust in den Mund bekomme. Sofort beginne ich sie zu verwöhnen. Doch wild reißt du meinen Kopf nach oben und meinst nur, du hast es mir noch nicht erlaubt. Das muss bestraft werden.

So langsam bekomme ich Angst. Die Sache entgleitet mir hier völlig.

Auf dem Rücken spüre ich wie etwas dünnes festest zu meinem Hintern gleitet. Und dann spüre ich wie dieses unbekannte Teil kurz auf der Spitze meines besten Stücks verweilt. Erregt mich das oder ängstigt es mich eher. Ich bin verwirrt. Langsam fährst du damit zwischen meinen Beinen entlang, hebst meinen Hodensack leicht an und stupst leicht auf die Spitze meines Schwanzes.

Jetzt führst du mich ein Stück weiter und drückst mich mit dem Oberkörper aufs Bett.

Klatsch bekomme ich einen leichten aber doch scherzhaften Schlag auf den Hintern. Ist das der so oft als süßer Schmerz bezeichnete Zustand? Das ist nicht das was ich will. In diesem Moment spüre ich etwas Feuchtes auf meinem Rücken. Du verreibst anscheinend Öl. Langsam gleitet mir etwas Öl zwischen meine Backen und schon sind deine Hände da und zerren sie auseinander.

Was kommt jetzt?

 

Ich zucke hoch, wehre mich gegen die Fessel...öffne die Augen....

Ich liege auf dem Sofa und muss dort eingeschlafen sein. Schweißnass habe ich mich in der Decke so verdreht, dass ich mich kaum bewegen kann. Der Fernseher läuft noch...

 

Alles nur ein Traum........ich atme tief durch......

 

 

 

 

[Xa****]

👍