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grillen


hajobe

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Der Sommer war wie aus dem Bilderbuch. Seit Tagen 25 Grad und wenn es regnete, dann nur nachts. Die Grillkohle war in vielen Supermärkten ausverkauft. Wer einen Garten oder Terrasse hatte, hielt sich bevorzugt im Freien auf. Für uns Männer war natürlich toll, dass die Frauen leicht bekleidet unterwegs waren, konnten wir doch so auf tolle Beine und gut geformte Körper schauen. In meiner Etagenwohnung konnte ich mir nur durch Tag und Nacht geöffnete Fenster einigermaßen erträgliche Temperaturen schaffen. Entsprechend froh war ich also, als mich Uwe einlud, zusammen mit ihm und seiner Frau das Wochenende in deren Gartengrundstück, etwas außerhalb der Stadt zu verbringen. Sie hatten dort ein kleines Wochenendhäuschen mit Garten und schönem Baumbestand. Das Ganze war mit Hecken eingesäumt.Auch ihr Wohnwagen stand dort, wenn sie nicht gerade damit auf den FKK-Plätzen in sonnigen Gefilden unterwegs waren. Ich traf am frühen Samstagnachmittag ein und wurde von Uwe und Hanna herzlich begrüßt. Ich hatte Uwe schon mehrfach zu der Wahl seiner Partnerin beglückwünscht. Sie sah, wie immer, einfach umwerfend aus. Lange, gerade Beine, einen nicht zu großen, festen Busen und einen knackigen Hintern. Dazu ein Gesicht, wie ein Engel. Uwe strahlte dann immer, wenn ich von den Vorzügen seiner Frau schwärmte. Ihre engen Shorts und das knappe Top, die sie trug, waren dazu angetan, meinen Puls zu beschleunigen. Unter einem Schatten spendenden Baldachin war der Kaffeetisch gedeckt. Zuerst gab es allerdings einen wunderbaren Prosecco.
Nach dem Kaffee machten wir es uns auf den bequemen Liegestühlen gemütlich. Ich staunte nicht schlecht, als Hanna ihre Liege in die Sonne stellte und ihr Oberteil, sowie die Shorts auszog. Sie war nun nur noch mit einem winzigen String bekleidet.Ich musste mich auf den Bauch legen, weil sonst die Beule in meiner Hose zu sehen gewesen wäre. Noch heißer wurde es mir, als Uwe genüsslich Sonnenöl auf dem Körper seiner Frau verteilte. Er massierte sowohl ihre Brüste, als auch ihren wohlgeformten Hintern. Das Sonnenöl ließ ihren Körper glänzen. Der String war nun auch im Weg und wurde entfernt, weil Uwe auch Hannas glattrasierte Muschi einölte. An den steil aufgerichteten Nippeln konnte ich sehen, dass es ihr Lust bereitete. Da ich zur Zeit ohne Partnerin und damit auf Handbetrieb war, erregte mich das Treiben der Beiden natürlich extrem. Nun war Uwe an der Reihe. Hanna setzte sich auf seine Beine und bearbeitete seinen Rücken. Damit sie auch seine Hinterbacken einölen konnte, zog sie ihm seine Short aus. Sie tat das mit einer Selbstverständlichkeit, so, als wäre ich gar nicht da. Uwe drehte sich um, Hanna setzte sich auf seine Oberschenkel. Während sie das Sonnenöl auf seinem Oberkörper verteilte, konnte ich sehen, wie sich sein rasierter Schwanz regte. Er war ziemlich gut bestückt. Seltsamerweise sparte sie an seinem besten Stück mit Öl. Den Grund dafür sollte ich wenig später erfahren. Sie rieb lediglich beim Tieferrutschen mit ihrer Muschi ein wenig darüber.
Ich hatte diese ganze aufreizende Einölaktion aus den Augenwinkeln beobachtet. Mein Schwanz war dabei, ein Loch in das Polster der Liege zu bohren. "Ich öle dich lieber ein bißchen ein, nicht, dass du einen Sonnenbrand bekommst". Schon saß Hanna auf meinem Rücken und ich spürte ihre Hände über meinen
Körper gleiten. Auch meine Short musste weichen. Hanna klatschte auf meine Backen, "knackig, knackig", war ihr Kommentar. Jetzt musste ich mich umdrehen. Mein Schwanz stand wie der Hauptmast vom Zirkus Krone. "Mensch Uwe, schau dir das mal an, ist das normal"? grinste sie und packte meinen Schwanz. "Ich denke schon, du hast dir ja alle Mühe gegeben ihn aufzurichten. Jetzt sieh zu, wie du damit fertig wirst". Er kam herüber und feixte mich an. Da wurde mir der Grund der Einladung plötzlich klar. Das Grillgut sollte Hanna werden, vorne und hinten aufgespießt. Hanna saß noch immer auf mir, meinen pochenden Schwanz fest in der Hand. Uwe trat neben sie, sein Prügel war hart und steif. Er hielt ihren Kopf fest und schob den Schwanz in ihren willig geöffneten Mund. Feucht glänzend tauchte er wieder auf und verschwand sofort wieder darin.
Ich hatte schon einige Pornofilme gesehen, aber das war live und ich war Mitspieler!!
Mit einer Hand streichelte ich Hannas Titten, zwirbelte die steifen Warzen und versuchte mit der anderen an ihre Muschi zu kommen. Meine suchenden Finger wurden von einer Feuchtigkeit empfangen, die schon fast aus ihr tropfte. Uwe zog Hanna hoch und setzte sie auf die Liege nebenan. Er fickte sie weiterhin genüsslich in den Mund. Ich stellte mich neben ihn und auch mein bestes Stück fand den Weg zwischen diese geilen Lippen. Hanna versuchte beide Schwänze gleichzeitig zu lutschen. Es war ein geiler Anblick. Uwe bedeutete ihr, sie soll quer auf die Liege knien.
Er schob ihr mit einem schmatzenden Geräusch seinen Pfahl in die klatschnasse Spalte. Hanna quittierte es mit einem gurgelnden Laut. Mehr ließ ihre Kehle nicht zu, da sie sich gerade meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals gerammt hatte. Deepthroat, so also fühlte sich das an. Das könnte süchtig machen. Hanna steckte mehr oder weniger hilflos auf den beiden Spießen in ihren Löchern. Wir keuchten und stöhnten. Natürlich lief der Schweiß in Strömen an unseren erhitzten Körpern herab. Nach mehreren Stellungswechseln, Hanna saß nun auf Uwe, konnte ich dem Druck nicht mehr standhalten. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich meine lang aufgestaute Ladung auf ihre wippenden Titten. Sie fing meinen zuckenden Schwanz mit ihren unersättlichen Lippen ein und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus, als auch Uwe ihr seinen Saft von unten in die Fotze pumpte. Erschöpft sanken wir alle auf der Liege zusammen. Das Sperma tropfte von Hannas Titten und lief aus ihrer Möse. Spontan gab ich Hanna einen Kuss "das war so geil, das Geilste, was ich bisher erlebt habe". "Wir sind noch nicht fertig", grinste sie, "aber jetzt brauch ich erst mal etwas zu trinken und eine Dusche". Uwe klopfte mir auf die Schulter, "das wollte ich schon lange mal mit dir machen, du hast dich tapfer geschlagen, ein Bier?"
Ach ja, gegrillt haben wir später auch noch!


Geschrieben

He klasse geschrieben, ließt sich echt gut.
Würde mich über eine Fortsetzung freuen.


Geschrieben

Bist nicht untalentiert

Ich würde gerne lesen, wie es nach dem Bier weitergegangen ist ...


Geschrieben

"Wir sind noch nicht fertig", grinste sie...

Das heißt, dass es weiter geht. Da freu ich mich drauf.


Geschrieben

weiter geht's:

Uwe und ich tranken genüsslich ein Weißbier. Der Durst war gelöscht. Hanna hatte mittlerweile geduscht und gesellte sich, mit einem Handtuchturban um den Kopf, zu uns. Uwe kümmerte sich um den Grill, also ging ich unter die Dusche. Wieder im Freien fiel mir Hannas Bemerkung von vorhin wieder ein. 'Wir sind noch nicht fertig', hatte sie gesagt und ich freute mich auf den Rest des Wochenendes.
Ich hatte mich an den Tisch gesetzt, um noch eine Tasse Kaffee zu trinken. Hanna schlenderte zu mir herüber, schob meine Tasse zur Seite und setzte sich, mit gespreizten Beinen vor mich. Sie war einfach geil und hatte offensichtlich keinerlei Hemmungen. Sie stützte sich mit den Händen nach hinten ab und präsentierte mir ihre Muschi, die schon wieder verräterisch feucht glänzte. "Kleine Vorspeise gefällig?" Das ließ ich mich nicht zweimal fragen, ich senkte meinen Kopf in ihren Schoß und ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Tatsächlich war da schon alles feucht, ich saugte ihren ganzen Saft in mich hinein, meine Zunge bohrte ich so tief ich konnte in diese wunderbare, wohlschmeckende Fotze. Zart knabberte ich an Ihrem Kitzler, zog mit meinen Lippen an ihren Schamlippen. Sie keuchte und ihr Körper zitterte. Uwe, mittlerweile auch frisch geduscht trat hinter sie, stützte so ihren Oberkörper ab, knetete ihre geilen Titten, während sie ihrem Orgasmus entgegen bebte. Sie schrie ihre Lust in den Spätnachmittag hinaus und ich hatte Mühe, den Kontakt zu ihrer Liebesgrotte zu halten, aus der ihr Liebessaft strömte. Sie sank zusammen und blieb der Einfachheit auf dem Tisch liegen. "Warum hast du den nicht schon früher eingeladen?"fragte sie lächelnd ihren Mann. Der zuckte mit den Schultern. "Woher soll ich wissen, dass er so gut leckt, ich konnte das ja nicht ausprobieren."
In der Tat kannten Uwe und ich uns auch noch nicht sehr lange. Wir arbeiteten zwar bei derselben Firma, jedoch in völlig unterschiedlichen Abteilungen. Wir hatten uns in der Kantine kennen gelernt. Auch Hanna hatte ich bis heute nur ein- zweimal gesehen. Mit Uwe war ich immerhin ein paarmal um die Häuser gezogen.
Gemeinsam machten wir uns nun daran, das Abendessen zuzubereiten. Auch dabei ging es nicht ohne Übergriffe ab. Mal nahm Hanna unsere Schwänze kurz in den Mund, mal steckten wir sie für ein paar Stöße in ihre Muschi. Einmal, als Hanna sich bückte, ergriff ich die Gelegenheit und erstattete mit meiner Zunge ihrer Rosette einen Besuch ab. Da hielt sie dann doch ein bißchen länger dagegen.
So gegen sieben Uhr abends hörten wir ein Motorengeräusch. Hanna und Uwe schauten sich fragend an. Schnell wickelten wir uns jeder ein Handtuch um, man konnte ja nicht wissen... Die Wagentür klappte zu, Schritte näherten sich dem Gartenhaus. Noch ehe Hanna, die ins Haus geeilt war, die Tür öffnen konnte, wurde sie von außen geöffnet. Ein zweistimmiges "Hallo" erklang und Hanna kam mit dem unerwarteten Besuch zu uns. Beim Anblick des Besuchers blieb mir der Mund offen stehen. Eine dunkelhäutige Schönheit kam da auf uns zu, sie umarmte Uwe herzlich und reichte mir die Hand. "Das ist Fee, eigentlich Felicitas, meine Adoptivschwester", stellte Hanna sie mir vor. "Fee, das ist Hajo, der das Wochenende mit uns verbringt. Wir hatten schon viel Spaß miteinander," fügte sie verschwörerisch hinzu. "Das kann ich mir lebhaft vorstellen," gluckste Fee. Mit den an Fee gerichteten Worten:" mach es dir gemütlich," ließ sie ihr Handtuch fallen und mit raschen Bewegungen hatte sie auch mir und Uwe das Handtuch von der Hüfte gezogen. Fee zog, wie mir schien, absichtlich lasziv ihren Rock, ihr Top, ihren BH und ihren String aus. Gebannt beobachtete ich sie dabei. Sie hatte eine atemberaubende Figur. Lange Beine, einen stehenden Apfelarsch, feste B-Titten mit dunklen Aureolen und langen Nippeln. Ihre Muschi war, bis auf einen schmalen, kurzgeschorenen Streifen glattrasiert. Ihr Gesicht war edel geschnitten, nicht die negroiden, wulstigen Lippen, ein sinnlicher Mund, eine gerade Nase, wie sie bei den Massai üblich sind und kurze, krause Haare. Kurz, sie war eine Göttin. Ich war so versunken in die Pracht, die sich da vor mir entfaltete, dass ich nicht bemerkte, dass sich mein Zauberstab aufzurichten begann. Fee hatte es sehr wohl bemerkt. "Da freut sich aber einer," bemerkte sie mit einem vielsagenden Lächeln. Sie griff an mein Gemächt. "Fühlt sich gut an," kommentierte sie. 'Heilige Scheiße', dachte ich,'noch so eine geile, hemmungslose Frau. "Okay Kinder, lasst uns Fee mit einem Prosecco begrüßen, ehe wir uns über unser Essen hermachen." Wir öffneten eine Flasche, füllten die Gläser und stießen an. Fee stand neben mir und als sie den ersten Schluck genommen hatte, ging sie plötzlich auf die Knie, griff sich meinen Schwanz und tauchte ihn in ihr Sektglas um ihn danach genüsslich abzulutschen. "So mag ich das am Liebsten!" Ich kam mir vor, wie im Paradies. Eine aufgeheizte Stimmung, nackte, hemmungslose Menschen, Wärme, gutes Essen, Herz, was willst du mehr. Auch während des Essens geilten wir uns gegenseitig auf. Wir aßen nicht besonders viel, weil wir es kaum erwarten konnten, über uns herzufallen. "So, Jungs, jetzt macht mal Pause, jetzt ist erstmal '***-Showtime,'" rief Hanna. Sie ging mit Fee zu einer Liege. Die Schwestern küssten sich innig, kneteten sich gegenseitig ihre Titten und Ärsche und legten sich schließlich in der 69er Position auf die Liege. Sie fingerten und leckten sich gegenseitig. Schmatzende Geräusche drangen zu uns Männern herüber. Längst hatten wir unser Schwänze in der Hand und wichsten. Mit unseren harten Prügeln in der Hand gingen wir hinüber zu den Mädels. Hanna lag unten und Uwe drückte seine Latte erstmal in Fee's Mund. Auf der anderen Seite schob ich meinen Prügel an Hannas Lippen vorbei in die schwarze Fotze. Sofort spürte ich Hannas Zunge an meinen Eiern. Es war unbeschreiblich geil. Wir waren wie entfesselt, beide Mädels wurden abwechselnd und/oder gleichzeitig von uns gefickt. Fee stand an Geilheit ihrer Schwester in nichts nach. Sie beherrschte deepthroat genau so gut und mir flog fast die Schädeldecke weg, als ich in einem überwältigenden Orgasmus meine Sahne in ihren Hals schoss. Es lief an ihren Mundwinkeln hinaus. Sie melkte die letzten Tropfen aus mir heraus und leckte meinen Schwanz sauber. Ich umarmte und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss, er schmeckte nach Sperma. Auch Uwe und Hanna hatten sich gegenseitig bis zur Erschöpfung gefickt. Für's erste war unsere Lust gestillt. Gemeinsam räumten wir den Tisch ab. Mittlerweile hatte die Dämmerung eingesetzt und wir zogen uns in das Häuschen zurück, duschten uns und setzten uns, bei einem Glas Wein zusammen. Spät am Abend gingen wir schlafen. Da im Haus nur zwei Schlafplätze waren und ich ohnehin im Wohnwagen einquartiert werden sollte, musste Fee notgedrungen mit mir den Wohnwagen teilen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ihr das unangenehm wäre. Im Gegenteil, sie kuschelte sich eng an mich und so schlief ich am Ende eines ereignisreichen, geilen Tages, mit einer Traumfrau in den Armen glücklich und zufrieden ein.


Geschrieben

So eine heiße Schokobohne - wer wünscht sich das nicht.
Wie wird wohl das Erwachen sein...


Geschrieben

schöne geschichte
mal schauen wie es weiter geht


Geschrieben

Irgendwann in der Nacht wachte ich kurz auf, hatte die fixe Idee, dass alles nur ein Traum war. Ein kurzer Blick auf die Frau, die selig, ruhig atmend an meiner Schulter schlief, überzeugte mich von der Realität. Ich musste lächeln, als ich feststellte, dass sie im Schlaf meinen Schwanz festhielt. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirne und schlief schnell wieder ein.
Ich träumte davon, wie Fee meinen Freudenspender bis zum Anschlag in ihrer Kehle verschwinden ließ und dabei immer noch mit ihrer Zunge meine Kronjuwelen bearbeitete. Der Traum wurde immer plastischer und ich spürte schon ein Ziehen in meinen Lenden - es dauerte ein wenig, bis ich so wach war, dass ich realisieren konnte : DAS WAR KEIN TRAUM!!! Ich blickte in strahlende Augen, die mir sagen wollten: "her mit deinem Saft!" Aber das wäre mir zu schnell gegangen. "Komm, meine schwarze Göttin, ich will dich lecken", sagte ich und zog sie sanft nach oben, küsste sie und dirigierte sie so, dass ihre violett glänzende Fotze direkt über meinem Mund schwebte. Mit meiner Zunge teilte ich ihre Schamlippen und suchte ihren Kitzler. Mit meinen Händen hielt ich ihren Arsch fest und drückte sie auf mein Gesicht. Schnell spürte ich, wie ihre Säfte zu fließen begannen. Sie schmeckte köstlich. Ich konnte sehen, wie ihre Nippel hart wurden und aus den Aureolen hervortraten. Durch Druck auf ihren Arsch schob ich sie in eine Position, bei der ich auch ihre Rosette mit der Zunge verwöhnen konnte. Es schien ihr zu gefallen, jedenfalls stöhnte sie und setzte sich ein wenig tiefer. Ich versuchte einen Finger in ihre hintere Öffnung zu schieben, sie drückte dagegen und mein Finger glitt schnell an ihrem Schließmuskel vorbei. Fee's Säfte flossen nun reichlich und ihr Körper bebte. Jeder Zungenschlag auf ihrem Kitzler ließ sie lustvoll zucken. Fee rutschte auf meinem Gesicht hin und her. Irgendwann registrierte ich, dass Wärme und Feuchtigkeit meinen Schwanz umfingen. Fee konnte es nicht sein, schlussfolgerte ich, also blieb nur Hanna. Uwe organisierte Brötchen für das Frühstück, sie war gekommen, uns zu wecken und ergriff nun sofort die Gelegenheit bei uns mitzumischen. Zwischen meinen Beinen liegend gab sie ein Flötenkonzert, das selbst ein Mozart nicht besser hätte komponieren können.Fee hatte ihren Höhepunkt. Sie sank ein wenig zusammen. Natürlich hatte sie Hannas Anwesenheit bemerkt. "Er ist schon ein Zungenvirtuose, nicht wahr, Schwesterherz?" Hannas rhetorische Frage wurde von Fee mit einem Nicken beantwortet. "Jetzt will ich aber auch seinen Zauberstab spüren", sagte sie und begann nach unten zu rutschen. Hanna, die ihre Position kaum verändert hatte, hielt meinen Schwanz, um ihn einzuführen. Zu meiner Überraschung wählte sie die hintere Öffnung. Es war verdammt eng. Mit Hannas Spucke als Gleitmittel versenkte ich meinen Speer tief in Fee's Darm. Hanna feuerte uns an:"fick diesen geilen Stutenarsch! Tiefer! Tiefer!!" Dabei klatschte sie mit der einen Hand auf die Backen ihrer Schwester, während sie mit der anderen meine Eier massierte. Ich küsste Fee und dieser Kuss wurde feurig erwidert. Sie pfählte sich immer schneller auf meiner Lanze auf. "Ich komme gleich,"stöhnte ich. Darauf schien Hanna nur gewartet zu haben. Blitzschnell griff sie sich meinen Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber. Noch ein paar Stöße in ihre Mundfotze und ich jagte meine ganze Ladung in ihren Hals. Sie schluckte den Cocktail und massierte mir auch noch den letzten Tropfen heraus.
Keuchend lagen wir nebeneinander. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren gingen wir unter die Dusche und anschließend gab es Frühstück. Uwe hatte gut eingekauft und die Backwaren waren zum Teil noch warm. Da es die Temperaturen zuließen, konnten wir auch heute auf Kleidung verzichten. So wurde auch das Frühstück für allerhand Spielereien genutzt. Wir Jungs durften Marmelade von den Titten und aus den Muschis der Mädels lecken. Im Gegenzug bekamen die Damen dafür prachtvolle Schokoladenstangen. Das Ganze führte natürlich recht schnell wieder zu geilen Fickereien. Uwe bekam ein Stereo-Flötenkonzert, während ich mich um die Feuchtgebiete der Flötistinnen kümmerte. Hanna hatte das Vergnügen, Teil eines Sandwiches zu sein, wobei mir der Analpart zu fiel. Fee machte sich dabei bei allen Beteiligten mit Zunge und Händen nützlich. Zum Abschluss dieser 'Session' beschäftigte ich mich wieder mit meiner schwarzen Göttin. Wir saugten, lutschten, leckten und knetenden uns gegenseitig und bereiteten uns viel Lust. Sie bot mir ihre drei
Löcher an und ich nahm dieses Angebot gerne an. Zum Abschluss verteilte ich meine 'Tagescreme' auf ihren Titten. Die letzten Tropfen ließ Fee auf ihrer Zunge zergehen.
Noch ein Stündchen chillen in der warmen Sonne und das schöne Wochenende neigte sich dem Ende entgegen. Ich hatte an diesen zwei Tagen mehr, besseren und abwechslungsreicheren Sex, als im ganzen vergangenen Jahr. Mit Fee hatte ich eine Traumfrau gefunden, mit der ich hoffentlich in der nächsten Zeit noch einiges erleben werde. Beim Abschied umarmte sie mich herzlich, ihr Kuss war mehr als flüchtig, er war innig, intensiv und emotional. Keine Frage, dass wir die Telefonnummern austauschten. Auch bei Uwe und Hanna war ich sicher nicht zum letzten Mal.


Geschrieben

Absolut klasse da wäre ich auch mal gerne beim grillen.
Schreib weiter
LG


  • 11 Monate später...
Geschrieben

Das ist eine sehr schöne geile Geschichte. Bei so einem Grillen wäre ich auch gern mal dabei

Geschrieben

Mein  Kompliment.Sehr gut geschrieben. Beim Lesen meint man, man sei dabei 

Geschrieben

Super Story - so eine Grilleinladung würde wohl jeden von uns erfreuen.

 

gibt's noch mehr von Euch ?

Dann bitte weiter!

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