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Zimmer 34 - Episode 1


Yo****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir treffen uns in einem nichtsagenden, anonymen Hotel in einem Gewerbegebiet, in dem ich ein Zimmer für uns reserviert habe.
Während ich dort schon auf Dich warte, schiessen Dir auf dem Weg zu mir schon Gedanken durch den Kopf: "Was erwartet mich dort, was werde ich erleben?
Wird er sanft zu mir sein, oder wird er sich nehmen, was er von mir verlangt?"
Du fährst also mit einem mulmigen, beinahe beängstigendem Gefühl in der Magengrube in das Hotel und rufst mich an, als Du auf dem Parkplatz stehst. Keine Antwort.
Du glaubst schon, in die Irre geführt worden zu sein, und ärgerst Dich, dass Dich Deine Geilheit in diese Situation geführt hat. Was für ne blöde Idee, sich mit einem Fremden in einem Hotel zum Kaffeetrinken zu verabreden...
Da erklingt das SMS-Signal Deines Handys: Nachricht: Zimmer 34. Sonst nichts. Du steigst wieder aus dem Wagen, in den Du schon wieder eingestiegen warst, um gefrustet nach Hause zu fahren und nun öffnest Du die Eingangstür und gehst wortlos an der Rezeption vorbei und fragst Dich, ob man Dir Deine Gedanken ansehen kann; dann fällt Dir Deine aufregende Kleidung auf und Du bist Dir sicher, dass Dir die junge Frau an der Rezeption neidisch zulächelt.
Du steigst also die Treppen hinauf und hörst Deinen Pulsschlag - er wird lauter, als Du endlich vor der Tür 34 stehst.
Du willst klopfen, aber die Tür ist angelehnt - und trittst ein, aber Du siehst mich nicht, weil ich plötzlich hinter Dir die Tür abschliesse. Kein Weg hinaus. Du bekommst ein mulmiges Gefühl und einen trockenen Hals, also trinken wir erst ein Glas Sekt. Du spürst mein auffordernden Blicke, die Dir sagen: Ich will Dich sehen jetzt.
Du beginnst instinktiv, Dich auszuziehen, meine Blicke kleben auf Deinem Körper.
Als Du endlich ganz nackt bist, tritts Du zu mir und küst mich, unsere Zungen treffen sich und tanzen wild.
Du spürst meinen Schwanz, der gegen Deinen Schoß drückt, und sagst mir leise ins Ohr: Ich will Dich.
Ich ziehe mich aus und werfe Dich aufs Bett, und lege mich auf Dich.
Du spürst, wie sehr ich Dich will. Aber ich will Dich noch nicht ficken; Ich verbinde Deine Augen, und küsse Dich leidenschaftlich; plötzlich spürst Du etwas an Deinen Fesseln und dann an Deinen Handgelenken. Du hörst ein leises Klicklickklick und fühlst, wie Deine Arme und Beine Richtung Bettpfosten gezogen werden. Dein Schoss öffnet sich, bis Du Dich nicht mehr rühren kannst, weil Dich die Sapnngurte fest fixieren.
Du bist mir und meinen Fantasien nun hilflos ausgeliefert.
Bei diesem Gedanken läuft Dir ein Schauer über den Rücken. Ich geniesse diesen Anblick und beginne Deinen Körper mit meiner Zunge zu erkunden.
Ich erforsche jeden Quadratzentimeter Deiner zarten Haut - Dies Gefühl hast Du schon lange vermisst und sehnst Dich danach. Ich stöhne leicht, als Ich bemerke, wie sehr Du es geniesst, wie ich zart in Deine schon erigierten Nippel beisse, und hinterlasse eine feuchte Spur auf Deinen wunderschönen Brüsten.
Nun zieht es mich aber zu Deiner Muschi, die Du mir anbietest. Der betörender Duft zieht mich magisch an.
Als ich Deinen Bauchnabel passiere habe glaubst Du, endlich meine Zunge tief in Dir zu spüren, aber dann fühlst Du nur meinen Atem über Deiner feuchten Muschi, meine Zunge wandert schon über die Innenseite Deiner Schenkel - Es kitzelt Dich, aber was sollst Du schon machen?
Dann halte ich es jedoch nicht mehr aus, und meine lange Zunge öffnet Deinen blutroten, pulsierenden Schamlippen, und Du fühlst meine Zunge endlich tief in Dir, und ich lecke Dich und küsse Dich immer wieder, um mit Dir Deinen geilen Geschmack zu teilen.
Dann spürst Du meinen Schwanz vor Deiner Pussy. Du hauchst mir ins Ohr: Fick mich... und ich folge Deinem Wunsch sofort. Ich dringe aber nur mit meiner Eichel in Dich ein, und reibe meinen Schwanz an Deinen Kitzler und dann dringe ich unverhofft in einem Stoß in ganzer Länge in Dich ein und ficke Dich, wie Du es schon so lange wolltest. Du spürst, wie gut es Dir tut, nachdem Du schon beim Lecken heftig gekommen bist.
Jetzt will ich aber auch spritzen und habe entschieden zwischen Deinen Titten zu kommen. Ich befehle Dir, zwischen Deine Titten zu spucken, obwohl mein Schwanz schon feucht genug ist, um Deine Titten zu ficken. Ich drücke sie aneinander und fahre meinen Schwanz hindurch - und spritze zuckend und keuchend zwischen Deine Brüste..
Fortsetzung folgt wenns jemandem gefällt...


Geschrieben

Rrrr das ist eine sehr geile Phantasie!!!!!Bitte mehr!!!!


Geschrieben

Nachdem ich Dich so hemmungslos genommen habe liegen wir nun erschöpft und glücklich da. Der Blick in Deine wunderschönen Augen verrät mir, dass Du das lang ersehnte Gefühl, Dich grenzenlos begehrt zu fühlen, geniesst. Wir küssen uns leidenschaftlich und können den Augenkontakt nicht abbrechen. Ich kann so tief in Deine Augen sehen, und geniesse es, Dir als Fremder so nahe zu sein. Ich geniesse diese Situation so sehr, dass ich fast vergesse, Dich aus der "vitruvianischen" Haltung (s. Leonardo da Vinci, Anmerkung der Redaktion) zu befreien. Dir ist auch nicht mehr gewahr, dass Du -wie ans Rad geschlagen- gefesselt im Bett unter einer Dir bis soeben unbekannten Person liegst. Schwitzend und fast miteinander vulkanisiert. Ich befreie Dich aber aus dieser Haltung, nun erst bemerkst Du, dass diese Fixierung doch antrengend war, als Du Deine Arme wieder in eine natürlich Haltung zurückführen kannst. Es schmerzt ein klein wenig. Deine wunderschönen Beine schliesst Du automatisch auch ein wenig, allerdings hindere ich Dich daran, sie ganz zu schliessen, weil mein Schoß ja immer noch auf Deinem ruht. Du schliesst Deine Arme und Beine um meinen Körper und hältst mich ganz fest, ganz nah, und küsst mich erneut und kratzt mir über meinen Rücken. Du spürst, wie ich dabei erzittere, Du konntest mich ja bisher kaum berühren und fühlst dabei, wie sich mein Schwanz erneut Deinem Schoß entgegenstreckt- und geniesst das Gefühl, mir so nah zu sein und dabei so hemmungsloses Verlangen zu spüren. Ich würde am liebsten sofort wieder in Dich eindringen um Dich erneut zu nehmen. In genau dem Moment, in dem ich meinen harten Schwanz vor Deinen Schamlippen positioniere, drehst Du Dich und liegst plötzlich auf mir. Deine roten Haare sind zerzaust und nassgeschwitzt, genau wie Dein ganzer Körper, Du reibst Dein Becken an meinem, schliesst die Augen und richtest Deinen Oberkörper auf. Ich geniesse den Anblick Deiner herrlichen Brüste und sehe endlich Deine wunderschönen Titten einer anderen Perspektive. Deine Schamlippen umschliessen meinen Schwanz. Das fühlt sich so verdammt gut an. Ich habe das Gefühl, dass Du mich erneut kommen lassen willst, weil Dein Cameltoe so geil über meinen Schaft rutscht. Ich versuche an meine fällige Steuerklärung zu denken, um gegen den Reiz anzukämpfen. In dem Moment, wo ich es kaum noch halten kann sagst Du zu meiner Überaschung: Lass mich kurz ins Bad, bitte. Es fällt mir schwer, es Dir zu gestatten, weil ich so kurz davor war, erneut zu kommen, aber wer könnte diesem Blick schon etwas abschlagen. Du schwingst Dich auf, ich sehe Dir sehnsüchtig nach, Dein herrlich nassgeschwitzter Körper macht mich an und bereue inständig, Dir nicht gesagt zu haben: Du darfst erst gehen, wenn ich gekommen bin. Aber zu spät, Du verschwindest im Bad. Kurze Zeit später höre ich das Prasseln der Dusche und denke daran, wie schön es war Deinen Saft zu schmecken und Deine salzige Haut zu lecken -
Die Zeit scheint stillzustehen, meine Erektion will einfach nicht vergehen, ich gebe fast der Versuchung nach, es mir schnell selbst zu machen - aber da fällt mir ein, dass ich vorsorglich den Badezimmerschlüssel entfernt habe - eine weise Entscheidung, wie ich nun denke. Also schleich ich mich mit immer noch steifen Schwanz in Deine Richtung. Nun erst fällt mir auf, dass wir in unserer Gier ganz ausser Acht gelassen haben, die Vorhänge zuzuziehen, Aber egal, weiter mit wippendem Glied in Richtung Bad. Ich öffne die Tür leise, der kleine Raum ist mit Wasserdampf gefüllt, ich ziehe den Duschvorhang ruckartig zur Seite und Du erschrickst. Sagst aber kein Wort, als ich hinter Dir stehe und meinen harten Schwanz schwischen Deinen nassen und eingeseiften Schenkeln reibe, Du drückst Deinen Po leicht zurück, so dass Du meine Eichel, die immer wieder aus der Vorhaut heraussticht, als Du an Dir herunterblickst, sehen kannst. Du drehst Dich um und unsere Zungen treffen sich erneut, doch dann sinkst Du herab und gehst ruckartig in die Knie, Noch bevor ich Dir noch sagen kann: Nimm ihn in den Mund, kommst Du dieser Aufforderung zuvor und liebkost meinen Schaft mit Deinen herrlichen Lippen und versuchst ihn so tief Du kannst aufzunehmen und leckst meine Eier dabei. Urplötzlich stehst Du auf und bietest mir dein Hinterteil erneut an und bettelst: Fick mich...
Du hältst Dich nun an der Duschstange fest und umklammerst die glänzende Stange mit Deinen Händen und schliesst die Augen. Und wunderst Dich über das unerwartete Gefühl, als sich die schwarzen breiten Kabelbinder, die ich neben der Dusche bereitgelegt hatte um Deine Handgelenke schliessen und Dich an die Stange fixieren. Du kannst Dich nicht drehen, aber Du weisst, was ich jetzt mit Dir machen werde. Du öffnest instinktiv die Beine und stehst nun in ganzer Pracht breitbeinig vor mir. Du hoffst auf den Moment, mein warmes Fleisch endlich wieder in Dir zu spüren, da erschrickst Du kurz - was ist das? Du fühlst, dass etwas nicht körperwarmes zwischen Deine Pobacken wandert und in Dich eindringt- Ein hübscher Dildo verwöhnt Dein williges Fleisch. Du stöhnst auf, als ich teste, wie tief ich in Dich gehen darf und bewegst die Hüften rhythmisch vor und zurück und. Ich halte nur still und geniessen den Anblick, und beginne, dich dabei von unten zu lecken, bis Du erneut zuckend kommst
Noch bevor Du den Gummischwanz auf den Boden fallen hörst, habe ich dessen Platz mit meinem Schwanz getauscht und ficke Dich nun hart und schnell und umklammere Deine Hüften. Du rutscht mit den gefesselten Händen bis an das untere Ende der Duschhalterung hinab, um fest gegenzuhalten, bis ich laut stöhnend in Dir komme.
Ende Teil 2..
mehr?


Geschrieben

Wir stehen noch eng umschlungen unter der Dusche, der Dampf macht mittlerweile das Atmen schwer.

In dem Moment, in dem ich Dich von den Kabelbindern befreie, klopft es an die Tür mit der Nummer 34, die Du vor nicht langer Zeit mit klopfendem Herzen standest.

Ich sage Dir: Zimmerservice, geh Du bitte an die Tür! Du siehst mich ungläubig an.
Ich reiche Dir ein kleines Handtuch. Es ist jedoch zu klein, um Dich ganz darin einzuhüllen.
Du schüttelst noch ungläubiger den Kopf. Ich nehme das Handtuch und wickle es Dir um die Hüften, um Deinen Schoß notdürftig zu bedecken und sage: Geh bitte. Du gehst, wenn auch widerwillig und öffnest mit der linken Hand die Tür, während Du mit dem rechten Arm versuchst, Deinen üppigen Busen zu verstecken.

Vor der Tür steht die junge Frau von der Rezeption, die Dich nun wirklich verwegen und wohlwissend anlächelt. Dir ist die Situation unangenehm und Dir fällt erst jetzt auf, dass Du den Teppich volltropfst, weil keine Zeit war, Dich abzutrocknen. Während Sie versucht, weder verschämt noch überrascht auszusehen, sagt die junge Frau: Zimmerservice. Doch sie ist nicht allein. Ein junger Kellner steht mit einem Tablettwagen hinter ihr und tritt mit hochrotem Kopf ein. Er versucht, Deinen verschämten Blicken auszuweichen, kann es jedoch nicht unterdrücken, auf Deine nur teilweise bedeckten Brüste zu starren. Er stellt das Tablett ab und stiehlt sich an Dir vorbei, während er jedoch ganz offensichtlich tief einatmet, als er übertrieben nah an Dir vorbeihuscht. Deine Scham mischt sich mit Stolz, welche Wirkung Du auf die Männerwelt haben kannst.

In diesem Moment trete ich aus dem Bad mit einer Flasche Bodylotion in der Hand und Du lässt Dich instinktiv aufs Bett fallen. Du befürchtest, die Bodylotion würde kalt auf Deine heisse Haut tropfen, ich drücke die Flasche jedoch übertrieben und ein fetter weisser Strahl schiesst in Richtung Deines Busens. Bevor Du reagieren kannst, trifft Dich der Strahl genau dort, wo ich vorher gekommen war - Du bist froh, dass ich die Lotion angewärmt habe und geniesst das Gefühl.
Ich versuche, die dicke Schicht zu verreiben, aber es ist einfach zu viel. Du glänzt wie eine Tannenbaumkugel und Du bist von Der Brust bis zu den Beinen schneeweiss.
Ich deute Dir mit einer Handwegung aufzustehen und sage Dir: So kannst Du nicht unter die Decke, Du ölst ja alles total ein...
Ich öffne den Nachttisch und hole ein schwarzes, klein gefaltete Latexbettlaken hervor.

Als Du Dich darauf niederlässt, spürst Du die ungewohnte Kälte, die zwar überraschend ist, aber nur ein wenig unangenehm.
Ich lege mich zu Dir und wir küssen uns, und der cremige Film auf Deinem Körper legt sich bald auf meinen; ich rutsche fast wie schwerelos auf Deiner herrlich glitschigen Haut und streichle Dich mit meinem gesamten Körper.

Du drehst Dich wieder instinktiv um und ich sehe das Zentrum der Lust, dass mich so unwiderstehlich rosa anlacht und stecke Dir ohne zu überlegen, geradezu instinktiv einen Finger hinein und spüre die Wärme, die Du mir geben willst.

Ich tausche den Platz meines Zeigefingers mit meiner Zunge sie bohrt sich tief in Dein williges Fleisch und ich höre Dein leises Schnurren - Du geniesst das Gefühl vor einem Fremden zu knien, und ihm Deine geheimste Stellen so offensichtlich und unterwürfig zu präsentieren.

Ich geniesse Deinen Duft und lecke Dich und Du spürst, wie sehr ich es liebe.
Ich fahre mit der Zunge von Deinem Kitzler durch Deine wieder heissen Schamlippen über den Damm bis zu Deinem Rücken.
Du hast erst Bedenken, willst nicht, dass ich Dich überall berühre, aber ich spüre, dass es Dir schon kurz darauf egal ist, und Du geniesst die Zunge, die Deinen gesamten Unterkörper streichelt.

Meine beiden Hände umklammern Dich und spielen mit Deinem Kitzler und Du vergisst alles um Dich herum und fällst stöhnend und spritzend auf den Bauch.
Du atmest schwer. Ich nehme eine Flasche Massageöl und öle Deinen Po und Deinen Rücken ein und lege mich darauf und öle meine Vorderseite dadurch ein.
Du willst nun wieder auf mir sein, und ich geniesse Deinen öligen Körper auf meinem; Du lässt mein Gesicht zwischen Deinen Brüsten verschwinden und nun rutscht Du scheinbar schwerelos auf mir hin und her.
Als Du Dich kurz auf Deine Knie aufstützt, rutsche ich unter Dir hindurch, und lecke Dich von unten, Du reitest plötzlich auf meinem von Deinen Brüsten eingeölten Gesicht.
Als Du ersteinmal um eine kurze Pause bittest, lässt meine Zunge von Dir ab.
Ich stehe hinter dem Bett und geniesse diesen geilen öligen Anblick Deines herrlich glänzenden Körpers, der noch auf dem Laken,auf allen vieren hockt. Ich nehme einen der zuvor benutzten Gurte und lege ihn um Deine Oberschenkel und schnüre Dich zu einem "Buckel"machenden Klumpen Fleisch zusammen.

Das Öl macht mir das Eindringen leicht, mein Schwanz gleitet wie von selbst in Deine Muschi und ich ficke Dich mit tiefen, aber langsamen Stößen und geniesse den Anblick, der sich mir aus dieser Perspektive bietet.

Du willst hinter Dich greifen, um meinen Schaft und meine an Deinen Hintern klatschenden Eier mit den Fingern zu spüren, als Dir die Fesseln dies erneut verbieten. Ich spüre dies und beginne Dich härter zu stoßen.
Es fällt mir schwer, Dich an den Hüften zu halten, aber Du gleichst dieses Manko mit perfekten harten Stößen nach hinten aus.

Ich halte inne und lasse mich nun von Dir ficken, bis ich mich mit einem tiefen Seufzer abermals in Dir entleere.


Geschrieben

Rrrrr das macht Lust auf noch viel mehr!!!!!


Geschrieben

Wir haben nun das erste leidenschaftliche Date beendet und sind mit wackeligen Knien nach Hause gefahren.
Auf dem Nachhauseweg lässt Du nochmals die Geschehnisse Revue passieren: der Frust auf dem Parkplatz, der unglaubliche Sex im Zimmer 34, die schon lange verloren geglaubte Leidenschaft, die wir miteinander erleben durften.

Dir schmerzen noch ein wenig die Handgelenke und der Unterkiefer, aber Du bist überglücklich und fühlst Dich endlich wieder als begehrte Vollblutfrau.

Die Tage danach und der Alltagstrott lässt die Erinnerung daran einfach nicht verblassen.
Wenn Du nach dem Sport in der Dusche stehst, ertappst Du Dich immer wieder dabei, Deine Hände an die Duschstange zu halten und auf die Tür zu schauen, die sich jedoch nicht öffnet.

Einige Tage später ertönt um 15:20 Dein Handy mit dem SMS Signal. Dort liesst Du: Erwarte Dich in 30 Minuten an der Bushaltestelle an der Bredstedter Landstrasse.

Du fährst wie in Trance dorthin, überlegst, wieviel Zeit Du eigentlich hast, und bevor Du zu einem Resultat kommst, findest Du Dich auf dem befohlenden Treffpunkt ein.
Du stellst Deinen Wagen ab, und wartest unsicher im Auto. Als Du noch überlegst, ob Du aussteigen sollst, hält ein Motorrad vor Deinem Wagen, der Biker zeigt auf Dich und winkt Dich zu ihm.
Du steigst aus und ich reiche Dir eine Lederjacke und eine Sturmhaube, die merkwürdigerweise jedoch keinen Augenausschnitt hat. Noch den Helm aufgestzt, und schon beginnt für Dich die Blindfahrt. Ein wahnsinnig aufregendes Gefühl, blind Motorrad zu fahren, Du klammerst Dich eng an mich und versuchst, zu ahnen, in welche Richtung Du Dich neigen musst; aber Du machst dies bald ganz instinktiv.

Nach einer Zeit bemerkst Du, dass sich die Fahrt verlangsamt, wir stoppen und ich stelle den Motor ab.

Du steigst ab. Ich nehme Dir den Helm ab, hindere Dich jedoch daran, die Sturmhaube abzunehmen, und führe Dich wortlos einige Schritte weiter.

Du fühlst kalten Wind, also befindest Du Dich nicht in einem geschlossenen Gebäude.

Unter Deinen Schuhen fühlst Du Betonboden und hörst gelegentlich Stimmen und Motorgeräusche. Wo bin ich nur, schiesst es Dir durch den Kopf. Ich führe Dich noch ein wenig weiter, bis wir inne halten.
Du stehst vor einem Betonpfeiler. Ich nehme Deine Hände, führe sie um den Pfeiler, und Du hörst Das Klicken von Handschellen. Du erschrickst.

Dann spürst Du, wie Dir etwas mit einem Band um den Hals auf Deinem Rücken befestigt wird. Ich sage Dir: Dies ist ein Schild, auf dem steht folgende Nachricht: "Anfassen erlaubt". Dann öffne ich Deinen Hosenknopf und ziehe Deine Jeans mit samt Deiner Unterwäsche in einem Ruck nach unten. Was geschieht nun? fragst Du flehend? Ich werde noch kurz Zigaretten holen gehen, komme in etwa 5 Minuten zurück, küsse Dich leidenschaftlich und Du hörst meine Schritte, die sich von Dir entfernen.

Nun stehst Du da, mit nacktem Hintern, irgendwo, mit einem Schild, dass Dir Sorge bereitet. Da hörst Du Geräusche, einen leicht schlurfenden Gang und Du hoffst inständig, "unsichtbar" zu sein. Die Geräusche werden jedoch lauter. Plötzlich fühlst Du eine kalte Hand auf Deinem Po und spürst den Atem einer Person im Nacken.
Du bekommst eine Gänsehaut und würdest am liebsten schreien, aber irgendwie macht es Dich auch geil. Du fühlst, wie sich eine Hand den Weg zwischen Deine Schenkel bahnt, und schämst Dich fast dafür, dass Deine Muschi so feucht ist.
Zwei Hände öffnen nun Deine Schamlippen und ein kalter Windhauch lässt Dich erzaudern und dann spürst Du eine pulsierende heisse Eichel, die unaufhaltsam vor Deiner Lustpforte steht.


In diesem Moment hörst Du meine vertraute Stimme, die Dir sagt: Ich will Dich jetzt.
Bevor dies ausgesprochen ist, ist mein Schwanz schon bis zum Anschlag in Deiner Pussy und Du geniesst Die wilden Stöße, die Dich an den kalten Beton pressen.

Als wir beide kommen hallt unser Stöhnen durch das Dir unbekannte Gewölbe.


Geschrieben

Das ist eine sehr geile Phantasie die mir ein feuchtes Höschen beschert hat..... Bitte schreib weiter!!!


Geschrieben

Unser nächstes Treffen findet nach dem doch einschneidenden Erlebnis im Parkhaus wieder in trauter Umgebung statt.

Ich fahre mit einem breiten Grinsen zu Dir und bin während der Fahrt schon im Gedanken bei Dir und missachte sicher ungewollte die eine oder andere Geschwindigkeitsbegrenzung

bis ich mich plotzlich vor Deiner Haustür wiederfinde.

Noch bevor ich meine Fingerkuppe Deinen Klingelknopf berührt, öffnet sich schon die Tür.

Du scheinst es nicht erwarten zu können, bis ich Dir endlich wieder ganz nahe bin.
Ohne eine Begrüßung ziehst Du mich förmlich ins Haus und führst mich mit einem zarten Händedruck ohne meine Hand loszulassen in Dein Schlafzimmer.

Auch wenn der Druck Deiner Hand nicht zu stark ist, habe ich das Gefühl, dass Du mich nie loslassen würdest, selbst wenn ich über einer Klippe hängen würde.
Du bist mit einem flauschigen Bademantel bekleidet und während ich Dir wortlos und gespannt folge hoffe ich, dass sich der Gürtel des Bademantels schon während des Gangs lockert

und ich Deine ganze Schönheit sehen kann.

Er tut mir jedoch nicht den Gefallen und leistet seinen Dienst.
Als wir an Deinem Bett angelangt sind, öffne ich jedoch sofort den lockeren Knoten und meine Hände gieren danach, Deine Haut endlich wieder zu spüren.

Wir küssen uns immer noch wortlos mit geschlossenen Augen und geniessen den Augenblick. Deine Haut fühlt sich so warm und zart an und ich kann den Duft Deines Duschgels und

Deiner Körperlotion spüren. In mir wachsen schmutzige Gedanken, weil mich dieser Duft an vergangene Erlebnisse mit Dir erinnert.

Du scheinst instinktiv zu spüren, was in mir vorgeht und öffnest mit einer Hand den Knopf meiner Jeans, der Reissverschluss öffnet sich fast von alleine und befreit endlich

einen harten Schwanz, dem es in der Hose viel zu eng wurde.

Ich fühle Deine Hände an meinen Eiern und meinem Schaft und bin wie paralysiert über das befreiende Gefühl.
Wir küssen uns noch immer aber ich bemerke, dass mich Deine wunderschönen blauen Augen lüstern anschauen, als Du mich langsam aufs Bett drückst.
Ich spüre Deinen heissen Atem, als Du auf mir liegst und Deine Zunge meine Lippen leckt. Du küst mein Kinn meinen Hals und fährst langsam an mir herab. Die Knöpfe meines Hemdes

öffnen sich im Sekundentakt und es dauert nicht lang, bis wir beide endlich unbekleidet auf Deinem Bett liegen und die gegenseitige Nähe und Wärme unserer Körper geniessen.
Als ich die ersten Worte sagen will, legst Du mir einen Finger auf die Lippen und sagst:"Psssst, ich weiss, dass Du mir jetzt sagen wolltest, dass Du mich lecken willst, aber Du

darfst dass jetzt nicht. Noch nicht!"

Ich bin mir nicht sicher, warum Du es mir verweigerst, ich will so gerne Deinen Saft schmecken und Deine Geilheit spüren, lasse Dich aber gewähren, da Du scheinbar ohnehin genau

weisst, was Du jetzt willst.
Ich liege in der Mitte Deines Bettes und Du greifst neben das Bett, wo nun ein Plastikbehälter zum Vorschein kommt. Aus meiner Position sehe ich den Inhalt nicht und lasse mich

einfach fallen und überraschen. Als erstes kommt ein Gästehandtuch zum Vorschein, welches Du um meinen stahlharten Schwanz legst. Es ist warm und ein wenig feucht.
Ich fühle mich wie in eienm chinesischen Restaurant, in dem zu Begrüssung ein ebensolches Handtuch gereicht wird, und geniesse die wohlige Wärme.
Du befreist meinen steil aufragenden Prachtständer von dem Umhang und prüfts die Temperatur mit Deiner Zunge und fährst damit von meinen Eiern über die Unterseite meines

Penisses bis zur Unterseite der Eichel und umkreist sie dann, bis Deine Lippen kurz die Spitze meines Schwanzes umfassen und wir beide gleichsteitig aufstöhnen.
Ich sehe, dass Du mir dabei in die Augen schaust um zu sehen, wie ich es geniesse. Mein dankbarer Blick lässt Dir einen Schauer über den Rücken fahren.
Dann greifst Du wieder in den Plastikbehälter und hälst eine Flasche mit Babyöl in den Händen, die du Dir dann wie in Zeitlupe in Deine linke Hand fliessen lässt um sie dann in

beiden Handflächen zu verreiben. Als Deine öligen Hände meinen vorgewärmten harten Prügel berühren zucke ich kurz - Ein unglaubliches Gefühl durchfährt meine Hüften.
Durch das Öl gleiten Deinen Hände wie schwerelos über meinen Ständer, Du beobachtest, wie sich meine Vorhaut über die blutrote Eichel bewegt, um sie sogleich noch pulsierender

wieder freizulegen.
Du geniesst diesen Anblick und leckst abwechselnd beide Seiten meiner Schwanzwurzel, so sanft, dass man es kaum spüren kann.
Du liebst das Gefühl mich so zu berühren und belohnst mich mit leidenschaftlichen Küssen.
Unsere Zungen ringen miteinander, überschlagen sich fast. Ein überwältigend geiles Gefühl. Du spürst, dass ich tiefer ein- und ausatme, und der feste Griff Deiner Hände lockert

sich immer wieder und Deine Hände streicheln meinen Bauch und meine Hüften und benetzen auch diese Regionen mit Öl.
Du hauchst zwischendurch über meine glänzende Eichel und mein Schwanz bewegt sich wie eine Marionette mit unsichtbaren Fäden.
Nun wichst Du mit beiden Händen meinen Schaft und das glitschige Geräusch macht auch Dich ganz feucht. Nun umschliesst Du in einer raschen Bewegung meinen Liebesknochen mit

Deinem Ellenbogen und beobachtest wiederum wie Du die Schwanzspitze zum Vorschein bringst, um sie sogleich wieder zu verbergen.
Ich schaue diesem geilen Treiben zu und geniesse Deine Blicke.

Du greifst abermal in den Tupperwarebehälter und hälst eine weisse Flasche in den Händen.
Du überflutest meinen Schwanz nun direkt mit Bodylotion; die Kälte ist ein Wechselbad der Gefühle für mich aber Du sagst zu mir, "gleich wird es wieder warm". Du wichst nun

abwechselnd mal hart und schnell, dann wieder ganz zart und gemächlich und bemerkst, wie ich instinktiv meine Hüften nach oben schiebe und Deine Hände ficke.

Du unterbindest dies jedoch und sagst mir, dass Du das Tempo bestimmen willst und fragst mich, ob ich jetzt kommen will.
Als ich Dir lasziv mit "ja bitte jetzt gleich - nein sofort!" antworten will, sehe ich aber in Deinen Augen, dass dies eine rhetorische Frage war.

Schüttelst Du sogar leicht den Kopf? Ich geniesse diese Situation, auch wenn meine Eier zu platzen drohen.
Urinstinkte werden wach, in meinem Kopf ist nur noch der Gedanke ans Abspritzen allgegenwärtig.
Nun setzt Du Dich auf meinen Bauch und küsst mich endlich wieder und drückst mir Deine wunderschönen Brüste entgegen, die ich dankbar lecke und küsse.
Du lässt währenddessen meinen Riemen jedoch nicht unbeachtet, und wichst hinter Deinem Rücken langsam weiter. Ich schmecke Deine Haut und lasse mich völlig fallen und vergesse

alles um mich herum.
Ich bestehe nur noch aus einem erigierten Glied, mein Kopf ist völlig ausgeschaltet.
Die Lotion hat nun mittlerweile die Temperatur meiner Haut angenommen und Deine Handarbeit hört sich so glitschig an, genau so, als würde mein Schwanz Deine klattschnasse Muschi

ficken.
Ich bemerke, dass Du nun zwischen meinen Beinen kniest und mich anschaust. Meine Eichel wirkt wie Kimme und Korn eines Gewehrs, mit dem Du auf mich zielst.

Du beobachtest genau das Loch in meiner Eichel, aus dem schon seit geraumer Zeit Vorfreude hervortritt und die Lotion verdrängt. Der Griff Deiner Hand wird nun wieder fester,

Deine Finger umklammern meinen Schaft und Du sagst mir: "Komm jetzt" So als ob ich das kontrolliert hätte, denn das warst ja Du.
Aber ich spüre, wie der Saft langsam aus meinen Eiern emporsteigt und ich habe das Gefühl zu explodieren, als Du mich mit einigen schnellen Bewegungungen zum Abspritzen bringst

und nun langsam zärtlich weiterwichst, um die letzten Tropfen aus mir herauszuholen und ich habe das Gefühl, Du würdest dabei leise schnurren.....


Geschrieben

Geile Geschichte.
Wenn schon Absätze, die ich durchaus begrüße, dann aber bitte nicht mitten im Satz!


Geschrieben

Na ja, er schreibt die Geschichte offensichtlich vor und dann sehen die Zeilenumbrüche nach dem Hereinkopieren anders aus.

Bis auf Episode 4 - Parkplatz, finde ich diese Geschichte sehr erotisch und fesselnd. Bitte weiter so.


Geschrieben

Ja, mein Editor hatte alle Absätze gekillt.
Man kann das leider im Nachhinein nicht mehr ändern.
Ich gelobe Besserung!


Geschrieben

Nachdem Du mich so herrlich abgemolken hast und ich beinahe die Befürchtung haben muss, dass Du durch meinen herrlich extremen Orgasmus Abnutzungsschäden an meinen Eiern verursacht hast, da dass unkontrollierte Zucken gar nicht mehr aufzuhören scheint, kuschelst Du Dich zärtlich an mich.
Dein Blick verrät mir, wie sehr Du es genossen hast, mich quasi per Joystick kontrolliert zu haben und Dir alles ganz genau anschauen konntest.

Mein Schwanz ist bei durch Deine Behandlung derart angeschwollen, dass die Erektion nur halb zurückgeht.

Du liegst nun auf mir und mein Sperma vulkanisiert unsere nassgeschwitzten Körper förmlich aneinander.
Dein Kopf ruht auf meiner Brust, Du verharrst dort jedoch nicht lang, weil Du den den Abdruck meines halbsteifen Pimmels gegen Deiner Körper spürst.

Du gleitest auf den Knien hockend ein klein wenig hinab, bis Deine wunderschönen Brüste meinen Schwanz bedecken. Du Schaukelst Deine Brüste hin und her, als ob Du ihn wachrütteln wolltest.
Die weiche Haut fühlt sich so unglaublich gut an, dass es Dir auch prompt gelingt.

Ich würde am liebsten sofort Deine Titten ficken, aber zuvor benötige ich dafür doch eine kurze Pause, weil Du es mir so gut besorgt hast. Du hast den letzten Tropfen aus mir herausgeholt.

Ich kann es jedoch nicht lassen, Deine Brüste zusammenzudrücken und einige beherzte, feuchte Stösse zu geniessen.
Ein atemberaubendes Gefühl.

Ich ziehe Dich nun an mich heran und küsse Dich in unendlicher Dankbarkeit und streichle Deine Rücken bis über den Po.

Du scheinst dort sehr kitzelig zu sein, ich bemerke es sofort, als ich mit den Fingernägeln über die Innenseite Deiner Pobacken um Deinen Hintern herum bis zu Deinen Hüften sanft kratze.

Du zuckst und kicherst ein wenig, in genau diesem Moment drehe ich Dich herum und ich liege nun auf Dir, Dich ununterbrochen küssend.

Ich richte mich nun auf und betrachte Deinen schönen willigen Körper genau und geniesse diesen Anblick.

Ich küsse Dein Kinn und Deinen Hals, mein Zunge fährt weiter an Dir hinunter und umkreist Deine erigierten Brustwarzen.
Ich liebeeinfach Nippelwetter.

Ganz zarte Bisse lassen Dir einen Schauer durchs Mark fahren.
In disem Moment fällt mir ein, dass ich für diesen Zweck eigens Wäscheklammer in die Hose gesteckt hatte. Ich beuge mich über dich Richtung Nachttisch um diese unbemerkt aus meiner Jeans zu fischen, während Du diese Situation sofort ausnutzt und Dir meinen beinahe wunden Schwanz erneut ganz tief einverleibst und Dich förmlich festsaugst und meine Eiern auf Deinem Kinn ruhen. Ich habe schon den Eindrück, dass "Plopp" zu hören, als der Kolben Deine gierigen Lippen verlässt.
Ich labe mich erneut an Deinen Titten und die feuchten Nippel stellen sich sofort wieder auf.

Ich nutze diese Situation sofort dazu Dir eine Brustwarze mit einer Wäscheklammer abzuklemmen.
Du stöhnst lauter auf als ich erwartet hatte, als Dich dieser süsse Schmerz durchfährt.

Noch bevor das Stöhnen erstummt peinige ich Deine andere Seite und Du stöhnst erneut lauter auf und bäumst Dich auf.


Währenddesen habe ich aber nun Deinen Bauchnabel im Visier. Meine Zunge umkreist ihn ohne zu verharren und ich stelle mir vor, in Deine Vagina einzudringen, als meine Zungenspitze in Deinen Bauchnabel eintaucht.

Mir fehlt nur der Geschmack Deiner Pussy.
Mit kreiselnden Bewegungen erreicht meine Zunge Deinen Venushügel, meine Hände streicheln Deine Hüften und instinktiv öffnest Du Deine Schenkel.

Ich kann es kaum erwarten, Deine Muschi endlich zu erreichen, kann dem Wunsch nicht widerstehen, Deinen Saft zu schmecken, weil ich mir sicher bin, dass Dich der Handjob auch schon richtig geil gemacht hat.

Aber zuvor muss ich Dich erneut küssen, Deine Lippen sind so zart, fast ein wenig trocken, aber meine feuchten Küsse lassen dies schnell vergessen.

Unsere Zungen scheinen sich verknoten zu wollen und ich ertappe mich dabei, zärtlich in Deine Oberlippe zu beissen, was Du sofort mit einem Gegenangriff auf meine Unterlippe konterst.
Ich vermute Deine hauchende Stimme zu hören: " Ich will Deine Zunge tief in mir spüren", doch Du Deine Lippen scheinen sich nicht zu bewegen.

Vielleicht eine telepathische Gedankenübertragung, auf die ich prompt reagiere.
Mein Kopf ruht nun auf Deinem rechten Oberschenkel und ich betrachte Dein Lustzentrum genau und spreize mit Daumen und Mittelfinger leicht Deine unglaublich saftigen Schamlippen und schaue scheinbar in Dich hinein.

Meine Bartstopeln am Kinn kratzen über Die Innenseite Deiner Oberschenkel bis mein Mund, der eben noch Deine trocken Lippen küsste, nun vor sinnlich feuchten Lippen angelangt ist.
Ich stelle mir den Geschmack Deiner Pussy vor und mir läuft bereits das Wasser im Munde zusammen.

Meine Zunge fährt durch Deinen Streifen Schambehaarung hindurch und ich benetze mit meiner Zunge jedes einzelne Haar und streiche es erst nach oben und dann wieder nach unten.
Deine Schenkel öffnen sich noch ein weiteres Stück und ich helfe nach und beuge Deine Beine noch etwas weiter nach aussen.
Du liegst da wie ein jemand, der einen Schneeengelabdruck machen will, aber uns beiden ist gar nicht kalt.

Mit beiden Händen umfasse ich Deine Vagina, als wolle ich sie einrahmen und streiche dann mit beiden Daumen über Deine äusseren Schamlippen.
Sie sind herrlich feucht. Ich öffne Sie weiter und fahre mit der Zunge tief in Dich hinein.

Endlich spüre und schmecke ich Dein intimstes Geschenk an mich und Du atmest tief aus, als meine Zunge immer weiter in Dich einzudringen versucht.


Geschrieben

Hmm mal wieder sehr geil und schön geschrieben!!!


Geschrieben

Ja, sehr ausführlich und nicht nur für Frauen, sehr erregend geschildert. Bravo


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Meine Zunge streichelt die zarte Innenwand Deines Honigtopfs, ich nasche Deinen Nektar und geniesse den unglaublichen Geschmack Deiner immer feuchter werdenden Muschi.

Ich lutsche an Deinem Kitzler und gebe dabei Acht, nicht zuviel Unterdruck zu erzeugen.

Ich variiere die Stärke, so dass ich das Gefühl habe, wie ein Säugling an der Brustwarze zu nuckeln und damit an Deinen Saft zu gelangen.

Du fühlst Dich so unglaublich weich und zart an, Dein Kitzler wirkt wie eine von Künstlerhand geschaffene Orchidee, und ich fühle mich wie ein gieriges Insekt, dass nicht genug von dem Pollen bekommen kann und in der Venusfalle gefangen ist.

Ich streichle Deine Oberschenkel, und streiche mit den Fingerkuppen und Fingernägeln über die Innenseite Deiner Oberschenkel auf und ab.

Meine Finger werden wie ein Magnet von Deiner Liebeshöhle angezogen.

Du zuckt kurz auf, als sich mein Zeigefinger in Dein Innerstes vorwagt.

Ich krümme meinen Finger und streichle Die Innenwände Deines Venushügels, um herauszubekommen, wo Deine sensibelsten Stellen zu finden sind.

Ich nehme nun meinen Mittelfinger zur Hilfe, um einen breiteren Bereich bedienen zu können.

Meine Finger wandern im Uhrzeiger in Dir herum, die unglaublich reibungslose Oberfläche fühlt sich so gut an.

Ich spüre, das Du es geniesst, wenn sich jemand ausschliesslich und konzentriert darum kümmert, Dir ein gutes Gefühl zu geben.

Dein Brustkorb hebt und senkt sich und meine Zunge küsst unablässig deine Lustperle.

Nach gewissen Abständen ziehen sich meine Finger aus Dir zurück und meine Zunge nimmt ihren Platz ein und gleitet von Deinem Damm ganz tief in Dich bis zu Deinem Kitzler, um Deinem Rahm abzuschöpfen.

Dann kommen meine Finger wieder zum Zug und ich probiere, ob Dir auch mein Ringfinger an dem Tanz teilnehmen

kann und sie bewegen sich nun alle mal langsam und mal schnell in Dich hinein und wieder heraus, ich drehe sie und verwöhne Dich wie ein Schweizer Uhrwerk.

Das schmatzende Geräusch macht mich so geil, wie gerne würde ich den Job meiner Hand mit meinem neidischen Schwanz tauschen.

Intuitiv greife ich unters Bett um einen überlebensgrossen Dildo zu verwöhnen.

Der nachgebildete schneeweisse überlebensgrosse Monsterpenis gleitet trotz seines enormen Umfangs wie auf Schienen in Dich.

Der Anblick lässt meinen Atem stocken.

Deine äusseren Schammlippen klappen ein wenig auf, wenn der Schaft Dich verlässt, um gleich wieder umzukehren, als die dicke Eichel wieder in Dich abtaucht.

Ich schalte den Vibrator nun an, es fällt mir schwer, den Drehknopf zu betätigen, weil meine Hände so herrlich mit Deinem feuchten Film benetzt sind, aber es gelingt mir dann doch.

Das Geräusch törnt ein wenig ab, aber das Kribbeln scheint Dir zu gefallen.

Erst jetzt gelingt es mir, meinen mit Deinem Kitzler verschmolzenen Mund wieder zu Deinen geöffneten Lippen zu bewegen.

Du leckst sie und es scheint, als wolltest Du mir sagen: "Teile den Geschmack mit mir Du geiler unersättlicher Egoist!"

Ich küsse Dich und Deine Zunge fühlt den Nektar, denn ich die ganze Zeit abgeschöpft habe und teile den Geschmack mit Dir.

Ein geiler Gedanke, dass Du nun das Aroma Deiner eigenen Muschi erlebst, Dich quasi selbst leckst.

Ich steigere das Tempo, in dem ich den Dildo immer schneller in Dich hineinfahren lasse, bis die Hand, die das

Toy fest umklammert, gegen Deine Schamlippen stösst und herrlich klatscht.

Um dieses Geräusch noch besser geniessen zu können, schalte ich den Vibrator aus und ficke Dich mit dem Gummiprügel weiter.

Ich wechsle nun die Penisnachbildung mit einem G-Punkt-Vibrator.

Er ist zum Glück leiser und der breite Kopf gleitet wie in einem Vakuum in Dich, auch wenn doch ein klein wenig mehr Druck nötig ist, bis nur noch der dünne Griff aus Dir herausschaut.

Und nun konzentrieren sich die Vibrationen auf Dein Innerstes, der dünne Schaft berührt Deine Schamlippen kaum.

Dafür stecke ich meinen neugierigen Finger immer wieder in die entstehende Lücke.

Ich bewege ihn langsam in Dir, um Deinen G-Punkt zu erreichen und schaue dabei auf Dein Gesicht. Deine Hände streicheln nun Deine Brüste und Deine Zunge leckt hie und da Deine Lippen.

Deine Brüste heben und senken sich nun immer heftiger, ich sauge

wieder an Deiner Liebesperle und geniesse die Feucht mit der Du mich belohnst, bis Du tief ausatmest und dankbar stöhnend und erschöpft kommst.


Ich habe nun das Gefühl, dass Du mich noch intensiver als zuvor küsst und geniesse, dass Du Dich erschöpft, aber wohl fühlst. Es ist ein schönes Gefühl, jemandem ohne eigensinnig zu sein, Lust zu verschaffen und das verbindende Gefühl gegenseitigen Verlangens zu spüren.

Doch die Behandlung ist noch nicht vorbei. Ich habe noch lange nicht genug von Deinem Vulvanektar genascht.

Ausserdem hat mich das Lecken, Fingern und virtuell Ficken wieder so geil gemacht, dass ich eine neue Überraschung aus dem Nachttisch hervorzaubere.

Der Magic Wand, das ultimative Entsaftungsgerät wartet auf seinen ersten Einsatz. Ich bin so gespannt, wie er Deinem geschwollenen Kitzler zusagen wird.

Das bereits an die Steckdose angeschlossene Gerät heult auf, als ich den durchzugstarken Elektromotor anwerfe.

Wie bei einem Ampelrennen lasse ich den Motor hochjagen. Du erschrickst ein wenig als Du aus deinem Erschöpfungsstadium wieder Geräusche wahrnimmst.

Ohne Aufwärmphase presse ich den breiten hochfrequent-schwingenden Kopf gegen Deinen herrlich geil nassen Lustknopf.
Der breite Kopf teilt Deine nasse Fotze wie Moses das rote Meer.

Dein pulsierendes Fickfleisch klafft weit auf und ich fahre mit diesem geilen Spielzeug durch deine Schamlippen, so dass es fast scheint, als würdest Du durch sie atmen.

Zwischendurch schalte ich den lauten Motor aus, um das gierige Schmatzen Deiner Muschi vernehmen zu können.

Sobald ich den Motor wieder anschalte, schreist Du auf und ich sehe bereits den Mösensaft, der sich wieder ansammelt.

Ich bilde ein löffelähnliches Gebilde mit meiner gierigen Zunge um den Saft abzuschöpfen und lasse den geilen Nektar in einem Sturzbach in Deinen geöffneten Mund laufen.

In dem Moment, als sich unsere Zungenspitzen treffen, fährt mein fast platzender Ständer mit einem glucksenden Geräusch tief in Deine Pussy.

Das Ficken hört sich eher wie eine Mischung aus Schlürf- und Schmatzgeräuschen an. Du bist so dermassen nass, und die Vorfreude, die aus meiner blutroten und prallen Eichel austritt tut sein eigenes dazu.

Das Gefühl ist viel zu geil, um gebührend lange zu ficken.

Ich schalte schnell den Magic Wand an und presse ihn auf deinen Kitzler und drücke ihn mit meiner Schwanzwurzel noch ein wenig fester auf Dein Lustzentrum.

Ich ficke nicht mehr - ich presse und du hälst so gut Du es kannst dagegen.

Die Vibrationen sind so stark, dass es auch mir durchs Mark fährt.

Als Du erneust schreist: "Icccchhhh koooooommme!!! spüre ich erst, dass sich meine Eier unlängst unkontrolliert zuckend ihn Dir entleeren und ich bemerke, dass ich ebenso laut aufstöhne wie Du.

Ich ficke Dich nun mit den letzten harten Stössen, zu denen mein Prügel in der Lage ist und Dein Stöhnen wird kaum leiser.

Nun will ich die Melange aus unserer vermengten Ficksahne schmecken und lasse meine Zunge wieder durch Deine Lustgrotte fahren und nehme erneut den kleinen grossen Freund zur Hand, der die letzten Minuten unkrolliert auf dem Bett herumtanzte und presse ihn nun stupsend auf Deinen nassen Kitzler, als sich urplötzlich und unerwartet eine heisse Fontäne über mein Gesicht und in meinen Mund ergiesst; Du spritzt mich hemmungslos voll und ich gurgele wie ein Ertrinkender in Deinen Spritzfontänen, bis Du den letzten Tropfen aus Dir herauskatapultiert hast und wir erschöpft und abgekämpft aufeinander zusammensinken.


Geschrieben

Uhi mal wieder sehr geil geschrieben!!!!! Bitte mehr!!!!!


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