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Carmen mit den Riesenbrüsten


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir hatten uns an einem Sonnabend in einer Großdiscothek vor den Toren Hamburgs kennen gelernt. Jedes Mal, wenn ich dort bin, drehe ich als Erstes ein oder zwei Runden um die Tanzfläche, um nach Freunden und Bekannten Ausschau zu halten und auch sonst die Lage zu checken. Auch zwischendurch wiederhole ich immer wieder diese Prozedur.

Bei einer dieser Runden durch den Laden stockte der Verkehr an einer Stelle und da sah ich sie. Sie saß dort mit einem anderen Mann an einer der Bars und beobachtete die Gäste. Carmen ist ungefähr 168 cm groß und dicke schwarze Locken bis zur Schulter umrahmten ihr leicht rundliches Gesicht, aus dem sie mich mit ihren großen, strahlend braunen Augen anlächelte. In ihrem weinroten Kleid hob sich Carmen in meinen Augen wohltuend von den anderen Frauen ab, die vielleicht modisch gekleidet waren, aber mit ihren bauchfreien Tops und Miniröcken, gepaart mit hohen Stiefeln auf mich meist irgendwie billig wirkten. Ich erwiderte Carmens Lächeln und fragte, ob ich sie zu einem Drink einladen dürfte. Sie meinte, ein Bier wäre gut und so bestellte ich zwei. Carmen stellte mir ihren Begleiter als ihren Nachbarn Ole vor und signalisierte auf diese Weise ihre Flirtbereitschaft. Wir unterhielten uns über die anderen Menschen, die an uns vorbei zogen und merkten dabei, daß wir geistig auf einer Linie lagen. Währenddessen hatte ich Gelegenheit Carmen eingehend zu betrachten. Dabei bemerkte ich, daß sie nicht ganz schlank war und mein geübtes Auge schätzte ihre Konfektionsgröße auf 42. Dies störte mich aber nicht wirklich, da ich sowieso mehr auf die etwas rundlicheren Frauen mit Konfektionsgröße 40-44 stehe. Meiner Erfahrung nach sind diese Frauen auch im Bett temperamentvoller als diese dürren „Hungerhaken“. Oben herum ließ die große Wölbung in Carmens Kleid ihre gewaltige Oberweite erahnen, was meinem Geschmack noch weiter entgegen kam und ich begann mir auszumalen, wie ich diese Frau langsam entkleide. Dennoch ließ ich mir nichts von alledem anmerken, während ich mich weiter angeregt mit Carmen unterhielt. Ole, ihr Begleiter, spielte keine Rolle mehr. Zwischendurch tanzten wir und merkten dabei, daß wir auch den selben Musikgeschmack hatten. Als ein langsameres Stück kam, schmiegte sich Carmen an mich und ich hatte endlich Gelegenheit Ihre Formen auch zu fühlen. Nach etwa 3 Stunden schlug ich vor zu gehen. Da Carmen und Ole mit dem Taxi in die Discothek gekommen waren, fuhr ich sie nach Hause. Sie wohnte in einem 8-Familien-Haus aus den 20er Jahren, nicht weit von meiner Wohnung entfernt, sodaß es kein großer Umweg für mich war. Vor ihrer Haustür verabschiedete sich Carmen mit einem Kuß und ich gab ihr meine Telefonnummer, ohne jedoch nach nach ihrer Nummer zu fragen, wie ich es mir grundsätzlich angewöhnt habe. Auf diese Weise kann ich leicht feststellen, ob eine Frau wirklich Interesse an mir hat und spare mir so Zeit und Mühe.

Ihr Anruf kam schon am nächsten Mittag und sie lud mich für den Nachmittag zu sich zum Kaffee, wie sie sagte, ein. Pünktlich um 3 Uhr klingelte ich bei ihr und Carmen empfing mich an der Tür ihrer Dachgeschoßwohnung in einem grünen Rock und einer Art bayerischen Bluse, die ihre üppige Oberweite noch mehr betonte. Unnötig zu sagen, daß ich bei diesem Anblick schon ziemlich spitz zu werden begann. Carmen führte mich in ihr Wohnzimmer, wo sie den Tisch bereits hübsch gedeckt und einen frisch gebackenen Kuchen hingestellt hatte. Die Kerzen, die sie überall verteilt hatte, sorgten für eine romantische Stimmung und ich wußte, hier bin ich richtig. Nachdem wir Kuchen gegessen und dabei unsere Konversation vom Vorabend fortgesetzt hatten, fragte Carmen, ob wir nicht einen Sekt trinken wollten. „Ja, gern“ sagte ich. Carmen stand aus ihrem Sessel auf, ging in die Küche und kam mit einer Flasche und 2 Gläsern zurück und setzte sich damit neben mich auf die bequeme Couch. Ich öffnete die Flasche und schenkte ein. Nachdem wir jeder einen Schluck getrunken und die Gläser wieder hingestellt hatten, trafen sich unsere Blicke. Ich legte meine Hand hinter Carmens Kopf und zog sie zu mir zum Kuß. Sogleich spürte ich ihre Zunge und unsere Zungen begannen einen wilden Tanz. Ich legte meinen rechten Arm um ihre Schulter, während meine linke Hand über Carmens linkes Bein und ihre Taille und Bauch weiter hinauf zu ihren riesigen Brüsten wanderte, die ich auch gleich zu streicheln begann. Gleichzeitig begann Carmen, mit ihren Händen meinen Körper zu erforschen. Als ihre Hand zwischen meinen Beinen ankam und sie die Kraft unter der Beule meiner Jeans ebenso spürte wie die fordernden Bewegungen meiner Hand an ihrer Bluse, unterbrach sie unseren bis dahin andauernden leidenschaftlichen Kuß, sah mir tief in die Augen und fragte scheinheilig: „Meinst Du, wir sollten wirklich ? - Schließlich kennen wir uns erst ein paar Stunden.“ Mittlerweile war ich scharf wie eine Chillischote und antwortete keck: „Na klar sollten wir“, zog Carmen wieder an mich heran und küßte sie weiter voller Leidenschaft. Gleichzeitig begann ich die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Darunter trug sie einen weißen Spitzen-BH, der ihre üppigen Brüste kaum zu bändigen vermochte. Währenddessen hatte Carmen mit einigen flinken Bewegungen die Druckknöpfe meines Hemdes vollständig geöffnet und meinen Oberkörper bereits freigelegt. Ihre Hand knetete die Beule zwischen meinen Beinen, während ich inzwischen über ihrem Rock an ihrem Po angelangt war. Ich fand und öffnete den Reißverschluß ihres Rockes. Ich hockte mich vor sie und Carmen hob ihr Becken, damit ich ihren Rock herunterziehen konnte. Passend zu ihrem BH trug sie einen weißen Spitzen-Tanga und ich begann, sie den Weg entlang ihrer Beine hinauf zu lecken und umspielte mit meiner Zunge ihre Sliplinie. Da gab es für Carmen kein Halten mehr. Sie zog mich hoch und öffnete hastig meine Jeans. In einer Bewegung zog sie mir gleich Hose und Unterhose hinunter. Mein mittlerweile brettharter 18 x 5 cm großer Lustspender sprang ihr förmlich entgegen. Während sie mit ihrer rechten Hand meine prall gefüllten Eier zu kraulen begann, schob Carmen mit der Linken meine Vorhaut zurück, bevor ihre talentierte Zunge sich auf die Wanderschaft machte. Sie leckte meine Eier und nahm sie erst einzeln und dann beide zusammen in den Mund. Dann arbeitete sich ihre Zunge an meinem Schaft empor. Als sie an meiner dicken Eichel angekommen war, spielte sie ein wenig damit, bevor ihre Lippen mein hartes Glied fest umschlossen. Sie sog an meinem Schwanz als gelte es, einen Apfel durch einen Strohhalm zu entsaften. Einfach Wahnsinn !
Schnell hatten meine geübten Finger ihren BH geöffnet und was darunter zum Vorschein kam, war schier unglaublich. Mit Größe 80 G hatte Carmen die wohl größten Titten, die ich bis dahin in meinen Händen gehalten hatte. Ihre großen Nippel waren umrahmt von etwa 8 cm großen dunkelroten Arealen und mit forderndem Griff knetete ich diese Riesenbrüste. Zwischen Carmens Schmatzen vernahm ich ein leichtes Stöhnen als Ausdruck ihres Gefallens an meinem Tun. Ich aber hatte nur einen Gedanken: diese Titten wollte ich ficken.

Ich zog meinen Schwanz aus Carmens Mund und rieb ihn zwischen ihren Fleischbergen auf und ab. Jedes mal, wenn meine Eichel zwischen ihren Brüsten hervor sah, wurde sie dort von Carmens wartender Zunge empfangen. Carmens Stöhnen wurde lauter. Ich wollte mehr und kniete mich wieder zwischen Carmens Beine und riß ihr mit einem Ruck den Slip herunter. Zwischen ihren großen Schamlippen war sie schon ganz naß und ihr Kitzler bereits erigiert. Carmen ließ mir gar nicht lange Gelegenheit sie zu lecken, sondern legte mich auf den Rücken, nahm meinen zum Platzen harten Schwanz in die Hand und setzte sich darauf. In einem Rutsch glitt ich in sie hinein. Während sie auf mir ritt und ihre Bewegungen schneller wurden, schwangen ihre Monsterkugeln im Takt, was mich noch geiler machte. Ich liebe große Titten und erst recht, von einer Frau mit solchen Kugeln geritten zu werden. Ich griff danach und knetete und leckte ihre Nippel. Dann legte ich Carmen auf die Seite, hob ihr rechtes Bein hoch, setze mich auf ihr linkes und drang wieder in sie ein. Mit einer Hand versuchte ich, so gut es ging, ihre im Takt meiner harten Stöße schwingenden Monstertitten zu bändigen, während meine andere Carmens Hintern knetete. In unserer Position war Carmen zwar geil anzusehen, aber ich konnte nicht recht das Tempo und die Härte meiner Stöße erreichen, wie ich es eigentlich wollte. So drehte ich Carmen ganz herum und breitbeinig hockte sie nun vor mir. Ihr Kopf war fast auf dem Teppich und gleichzeitig reckte sie mir ihren wunderbaren Arsch entgegen, der so rund und fest war, wie ich es liebe. -- Perrrrrfekt ! Ich gab meinem Pferdchen ein Klaps auf den Po, spreizte mit beiden Handflächen Ihre Pobacken und rammte ihr mit einem Stoß meinen langen, dicken Schwanz in ihre triefend nasse Lustgrotte. Nun konnte ich mit meinem Becken richtig ausholen und Tempo machen. Ich packte sie an ihrem üppigen Becken und wie von Sinnen stieß ich Carmen immer schneller und härter und meine Eier klatschten im Takt meiner Stöße an ihre fleischigen Schamlippen, was Carmen mit immer lauter werdendem Gestöhne quittierte. Sooo laut hatte ich vorher noch keine Frau beim Sex erlebt. Carmen kannte keine Hemmungen und schrie förmlich vor Lust. Ich fickte sie fast bis zur Besinnungslosigkeit und unser Stöhnen muß im ganzen Haus mehr als deutlich zu hören gewesen sein. Nach etlichen Minuten solchen Galopps kamen wir im selben Moment zu einem derart intensiven Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Carmen und ich schrieen vor Lust als unsere Körper von Zuckungen geschüttelt wurden und ich schier unendlich scheinende Mengen meines heißen Liebessaftes in ihrer Lusthöhle versenkte. Die Knie wurden weich und erschöpft sanken wir beide zu Boden.


Geschrieben

Nachdem wir unseren Spaß nach einer kurzen Pause und einigen Gläsern Sekt noch einmal wiederholt hatten, fuhr ich am Abend wieder nach Hause.
Als ich die Treppe von Carmens Wohnung hinunter ging, öffnete sich die Tür der unter Carmens gelegenen Wohnung und heraus sah eine überaus attraktive junge Frau mit langen blonden Haaren, die mich mit verklärtem Blick ansah. Unser Treiben konnte ihr nicht entgangen sein und ich vermutete, sie hatte mich auf der Treppe gehört und war nun neugierig, wer wohl für die Geräusche von oben verantwortlich war. Aber das ist eine andere Geschichte, die ich Euch, wie auch meine weiteren Erlebnisse mit Carmen, vielleicht später erzählen werde...


Geschrieben

eine super Geschichte führe sie bitte weiter aus.

LG


Geschrieben

schreib bitte weiter von deinem erlebniss


Geschrieben

schön geschrieben. das verlangt nach mehr. bitte schreib weiter.


Geschrieben

Bei einem meiner folgenden Besuche bei Carmen hatten wir gerade Kaffee getrunken und wollten nun zu unserer Lieblingsbeschäftigung übergehen. Wir hatten schon ein wenig gefummelt und mein Lustspender war schon zum Leben erwacht. Da klingelte es plötzlich an der Wohnungstür. Es war ein heißer Juli-Tag und unsere Kleidung beschränkte sich darum auf der notwendigste, T-Shirt , Shorts bzw. Rock und sonst nichts. So leicht bekleidet öffnete Carmen die Tür. Davor stand die Nachbarin, Kathrin wie sich herausstellte. Carmen bat sie herein und beide kamen ins Wohnzimmer, wo ich noch auf der Couch saß. Als Kathrin mich erkannte und gleichzeitig die nicht zu übersehende Beule in meiner Hose bemerkte, errötete sie ein wenig und sagte, sie wolle nicht stören. Sie wolle backen und ihr fehle noch Zucker und auch Sahne. Beides hatte Carmen auch nicht mehr im Haus. Es war aber noch reichlich Kuchen übrig und so lud sie Kathrin ein, zu bleiben. Kathrin setzte sich also uns gegenüber in den bequemen Liegesessel, Carmen holte noch ein Gedeck und wir aßen jeder noch etwas Kuchen. Dabei hatte ich ausreichend Gelegenheit, Kathrin eingehend zu betrachten. Ich schätzte sie auf etwa Ende zwanzig Anfang dreißig. Sie war etwa einmeterachtundsechzig groß, hatte lange blonde Haare und aus ihrem Gesicht blitzen große strahlend blaue Augen. Mit ihrer Kleidung war auch Kathrin den hohen Temperaturen angepaßt und trug eine leichte weiße Bluse, die Ihre Formen großzügig umspielte und dazu einen blauen Mini-Stretchrock. Während ich sie so eingehend betrachtete, fiel mein Blick ganz unbeabsichtigt auch unter Kathrins Rock und zwischen ihren leicht geöffneten Beinen sah ich plötzlich etwas Haut blitzen. Kathrin trug ganz offensichtlich keinen Slip. So sehr ich mich auch bemühte woanders hinzusehen, fiel mein Blick doch immer wieder zurück zwischen Kathrins Schenkel. Mein bester Freund und ständiger Begleiter signalisierte mir ebenfalls seine Zustimmung zu meinen Gedanken und drängte von innen gegen den Stoff seines Baumwollgefängnisses. Carmen bemerkte als erste meine Erregung und erkannte auch gleich darauf deren Ursache. Wie zufällig, begann Carmen mit ihrer rechten Hand mein Bein zu streicheln und so fiel auch Kathrins Blick auf die deutliche Beule in meiner Hose. Die Röte schoß ihr ins Gesicht, doch bevor Kathrin Gelegenheit hatte verlegen zu werden, schlug Carmen vor, ob Kathrin sich nicht zu uns auf die Couch setzen wolle. An meiner rechten Seite sei noch Platz. Dabei hatte Carmen diesen lüsternen Blick in ihren Augen, den ich schon kannte. Kathrin schien etwas unsicher, aber als ich aufstand und ihre Hand nahm, ließ sie sich bereitwillig von mir auf die Couch führen. Carmens Hand setze gleich wieder ihre Wanderschaft auf meinem Bein fort, während mein rechter Arm Kathrin dichter zu mir heranzog. "Ich glaube, mit etwas Sahne können wir doch aushelfen" sagte Carmen doppeldeutig und mit einem Zwinkern zu Kathrin.
Als sich unsere Lippen berührten, ging meine linke Hand auf Wanderschaft entlang Kathrins linkem Bein und langsam unter ihren Rock. An ihrem Po angekommen, fühlte ich, daß meine Blicke mich nicht getäuscht hatten und Kathrin tatsächlich kein Höschen trug. So glitt meine Hand weiter über Kathrins Dreieck und auch hier spürte ich nur blanke Haut. Meine rechte Hand lag inzwischen auf Kathrins Bluse und erst jetzt spürte ich die ganze Fülle Ihres Busens. Obwohl der großzügige Schnitt Ihrer Bluse mich schon hatte vermuten lassen, daß Kathrin ganz ordentlich "Holz vor der Hütte" hatte, war ich doch überrascht. Sie hatte zwar nicht ganz solche Monsterkugeln wie Carmen, aber für Größe 75 E reichte es auch. Durch mein Streicheln waren Kathrins riesige Nippel mittlerweile vollkommen erigiert und deutlich durch ihre Bluse fühlbar. Die Finger meiner linken Hand streichelten abwechselnd links und rechts von ihren Schamlippen über Kathrins Lusthügel, was sie schier wahnsinnig machte und ihr Stöhnen verriet mit ihr Verlangen danach, daß ich mit meinen Fingern endlich in sie eindringe. Ich aber wollte ihre Lust noch steigern und zog meine Hand stattdessen zurück, um ihre Bluse zu öffnen. Darunter kamen ein Paar riesige aber straffe Brüste zum Vorschein, gleichmäßig groß und wohl geformt. In der Mitte dieser wogenden Pracht stachen ihre großen festen Nippel hervor aus dunkelroten Arealen von etwa 10 cm Durchmesser. Wow, was für ein Anblick. Mit meinen Lippen machte ich mich gleich über diese Nippel her und begann sie gierig zu lecken, was Kathrins Stöhnen noch steigerte.
Derweil hatte Carmen sich bereits vollständig entkleidet und meinen Freudenspender aus seinem Gefängnis befreit. Sie hockte inzwischen vor der Couch zwischen meinen Beinen und ihre vollen Lippen glitten genußvoll an meinen 18 x 5 cm großen Lustschwengel auf und ab. Dabei schwangen Carmens Monsterkugeln der Größe 80 G im Takt hin und her. Nun wollte ich aber auch Carmen verwöhnen und bugsierte sie in den Liegesessel. Dann kniete ich mich davor und begab mich mit meiner Zunge auf den Weg von Carmens Titten über ihren weichen Bauch hinab zu ihrem blank rasierten Lustzentrum und begann ihre langen Schamlippen ausgiebig zu lecken und diese mit zartem Biß noch etwas in die Länge zu ziehen. Währenddessen hatte Kathrin sich auch ihres Minirockes entledigt und streichelte von hinten meinen Po. Ich spreizte meine Beine und Kathrin rutschte rücklings dazwischen, um dort weiter zu machen, wo Carmen eben aufgehört hatte. Mit ihrer Zungenspitze leckte Kathrin die Unterseite meiner Eier, bevor sie sie erst einzeln und dann beide gleichzeitig in den Mund nahm. Ich wurde schier wahnsinnig bei diesem Gefühl. So wie sie an meinen Bällen sog und zog, dachte ich, Kathrin wolle sie fast verschlucken. Einfach irre. Meine Zunge hatte inzwischen Carmens Schamlippen gespreizt und war in sie eingedrungen. Dabei leckte ich abwechselnd ihre inneren Schamlippen und ihren dicken Kitzler im Takt von Kathrins Massage meines harten Schwanzes. Kathrins Zungenfertigkeit war schier unglaublich. Sie hatte als erste Frau das Kunststück fertiggebracht, meine 18 cm in voller Länge in ihrem Mund aufzunehmen, sodaß ich mit meiner prall gefüllten Eichel ihren Rachen spüren konnte. Während ich Carmen leckte, knetete ich mit einer Hand ihre Monstertitten und mit der anderen Kathrins Lustkugeln. Ihrer beider Stöhnen verriet mir Carmens und Kathrins Geilheit, aber unsere Position war nicht wirklich bequem für mich und als Kathrin plötzlich sagte: "So, nun möchte ich aber auch geleckt werden", schlug ich vor, auf die Couch zu wechseln. Wir rückten den Couchtisch etwas weiter ab, sodaß ich vor der Couch knien konnte, auf der meine beiden Hübschen nun mit breit gespreizten Beinen vor mir saßen und mir ihre blank rasierten Muschis präsentierten. "Rutscht ein wenig vor" verlangte ich, "damit ich Euch besser lecken kann." Gleichzeitig umfaßten meine Hände Kathrins weiches Becken und zogen sie direkt auf die Vorderkante der Couch. Carmens Lustdreieck glänzte schon vor Nässe und ihre riesigen Schamlippen waren von meiner Zunge weit geöffnet, wohingegen Kathrins fleischige Schamlippen noch völlig geschlossen waren. Wie sie so gespreizt vor mir lag, konnte ich nun erstmals Kathrin in voller Schönheit betrachten. Während ich Carmen geleckt und Kathrin mich geblasen hatte, konnte ich ja nur knapp ihren Oberkörper sehen. Kathrin war nicht ganz schlank und trug wohl Größe 40/42. Dabei hatte sie einen weichen aber strammen Bauch, so wie ich es liebe, und auch ihre Hüftknochen waren weich gepolstert. Ihre nahtlose leichte Bräune verriet mir, daß Kathrin die vergangenen Tage dazu genutzt hatte, sich nackt zu sonnen, was meine Erregung noch weiter steigerte. So vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren weichen Schenkeln und erkundete mit meiner Zunge ihre Weiblichkeit. Gleichzeitig knetete ich Carmens und Kathrins Brüste. Als ich zwischen ihre Schamlippen vorstieß, stöhnte Kathrin laut auf und ein Zittern durchfuhr ihren Körper. Kathrin war bereits so geil, daß sie schon ihren ersten Orgasmus hatte. "Komm jetzt. Fick mich. Ich will Deinen geilen großen Schwanz. Los. Fick mich jetzt" rief Kathrin aus, doch obwohl m ein Dampfhammer fast zu platzen drohte, wollte ich ihre Lust noch ein wenig steigern und ich setzte meine dicke Eichel vor ihrem nassen Loch an und rieb sie zwischen ihren dicken Schamlippen und spielte mit ihrem riesigen erigiertem Kitzler, was sie schier wahnsinnig machte. "Loooos jeeeetzt" rief Kathrin und mit einem brutalen Stoß rammte ich meine ganze Männlichkeit in sie hinein. Ich spießte sie regelrecht auf und Kathrin schrie förmlich vor Lust und ihre Augen quollen hervor. Ihre Titten schwangen im Takt meiner Stöße und mit den Händen versuchte ich ihre Fleischberge zu bändigen. Als Carmen begann, sich um Kathrins wogende Pracht zu kümmern, griff ich, noch immer Kathrin fickend, zwischen Carmens Beine. Als Kathrin laut aufstöhnte und ihren zweiten Orgasmus bekam, war es für mich an der Zeit, die Höhle zu wechseln. Carmen war noch immer so naß, daß ich in einem Rutsch in sie hineinglitt und gleich richtig Tempo machen konnte. Nun wollte ich beide auf einmal. "Leg Dich mit dem Rücken auf Carmen und spreiz die Beine genauso wie sie" verlangte ich von Kathrin. Ich will Euch beide ficken. Carmen rutschte auf der Couch etwas weiter nach unten und Kathrin setzte sich auf sie drauf. Dabei stützte sie sich mit den Armen nach hinten auf die Couch. Es war einfach ein geiler Anblick. Vier Löcher lagen direkt vor mir und warteten nur darauf gefüllt zu werden. Daß ich diese beiden Schönen auch in den Arsch ficken wollte, hatte ich bisher für mich behalten. Nun drang ich wieder in Kathrin ein. Meine dicken Eier klopften dabei im Takt an ihre Hintertür und gleichzeitig an Carmens Kitzler, was ihrer beider Geilheit noch weiter steigerte.


Geschrieben

Nach ein paar harten Stößen zog ich mich aus Kathrins Lusthöhle zurück, spreizte ihre Arschbacken etwas weiter und setzte meinen Prügel an ihrem Hintereingang an. "Jaaaa, komm, fick meinen Arsch" rief Kathrin aus und ein tiefes Grunzen entfuhr ihr, als mein von ihren Liebessäften gut geölter Lustbringer in sie hineinglitt.
Obwohl Kathrin ja nicht ganz schlank war, verriet mir ihre enge Rosette, daß noch nicht viele Schwänze, wenn überhaupt, diese Höhle bei ihr bisher erforscht hatten. Ich pumpte Kathrin förmlich auf bis ihr plötzlich die Säfte aus ihrer Vagina schossen und zwischen ihren Arschbacken hinunterliefen. Meine prallen Eier knallten auf Carmens Scham. "Nun das nächste Loch" dachte ich und ehe Carmen sich versah, hatte ich meinen Joystick in ihrer Grotte versenkt. Während ich sie fickte, massierte ich mit dem Daumen Kathrins Kitzler und steckte gleichzeitig meinen Mittelfinger in ihren Arsch. Kathrin stöhnte noch immer und auch Carmen war richtig in Fahrt. "Was ist mit mir ?" schrie sie. "Schieb Deine Eier mit rein." Diese Frau war einfach unglaublich, so geil und unersättlich. Hart wie meine Eier waren, nahm ich eines in die Hand, umschloß es fest und drückte es Carmen hinein, zusammen mit meinem Schwanz und beide wurden von Carmens Vaginalmuskeln fest umschlossen. Das hatte ich bisher auch noch nicht erlebt, aber es war ein geiles Gefühl. Während ich so in Carmen verharrte, griff Kathrin sich schon wieder zwischen ihre Beine und glitt mir ihrer Hand zwischen ihrer Vagina, ihrem noch immer geweiteten Anus und meinem Schwanz hin und her. Ich zog ihn wieder aus Carmen heraus und ließ ihn Kathrin ein wenig massieren, bevor ich meine Speerspitze an Carmens Rosette ansetzte. "So, nun bist Du dran, nun will ich Dich in Deinen geilen runden Arsch ficken" herrschte ich Carmen an. Ich wußte von ihrer leicht devoten Ader und ihrer Vorliebe für Dirty Talk und Analverkehr und so war ich nicht besonders überrascht, als Carmen stöhnte: "jaaa, komm, steck Deinen dicken Prügel in meinen Arsch." "Ich will aber Deinen dicken Arsch dabei sehen" stöhnte ich. "Dreh Dich um." "Du auch", sagte ich zu Kathrin. Kathrin glitt also wieder von Carmen herunter, und beide hockten sich breitbeinig vor mir auf die Couch und reckten mir ihre runden, festen Prachtärsche entgegen. Mit beiden Händen spreizte ich Carmens Pobacken, setzte meinen Lustbringer an und rammte ihn ihr mit einem Stoß in ihren Darm. Ich gab ihr einen festen Klaps auf den Po und begann Tempo zu machen. Während ich Carmen wie ein wild gewordener Stier stieß, massierten die Finger meiner rechten Hand wieder Kathrins Vagina und mein Daumen ihre noch immer geweitete Rosette. Mit meiner linken Hand hielt ich mich an Carmens Becken fest. Ich merkte, daß ich mich nicht länger zurückhalten konnte und wie die Säfte von ganz hinten aus meinem Kreuz nach vorne schossen. Mit einem wahrhaft ***ischen Tarzanschrei versenkte ich schier unendlich scheinende Mengen meines heißen Liebessaftes in Carmens Arsch und Ihre Lustschreie und Zittern zeigten mir, daß auch sie gekommen war. Im selben Moment grunzte und stöhnte auch Kathrin auf und hatte ihren dritten Orgasmus an diesem Nachmittag. Nach einem kurzen Moment zog ich meinen Freudenspender wieder aus Carmen heraus und ohne daß es weiterer Worte von mir bedurfte, drehten beide Frauen sich wieder um, um abwechselnd, aber mit noch immer sichtlicher Lust auch die letzten Tropfen meines Liebessaftes von meinem Schwanz abzulecken. So ermattet nahmen mich die beiden Schönen in Ihre Mitte, ich legte einen Arm um jede von ihnen und streichelte, völlig gedankenverloren und geschafft, weiter ihre Brüste.
So hatten Carmen und ich an diesem Nachmittag eine neue Gespielin für noch viele weitere lustvolle Treffen gefunden.


Geschrieben

Eine sehr schöne Story- vor allem, weil ich scheinbar nicht der Einzige bin, der auf Frauen mit weiblicher Figur steht.


Würde mich sehr freuen, wenn Ihr weitere Erlebnisse teilen würdet


Geschrieben

sehr geil,
aber bitte mehr Absätze das macht das lesen einfacher.


Geschrieben

Das ist schon eine geile Konstellation mit 2 so heißen Wonneproppen.
Dann lass uns mal bitte weiter teilhaben ...


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