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ein Mann beendet eine Beziehung, .....und dann


ru****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Jep. Ist aber 18 Jahre her... Ich hatte damals bis auf 1 Person plötzlich keinen Freundeskreis mehr. Diese Person ist heute noch meine engste Freundin 😃 und nen anderen Freundeskreis hatte ich danach auch ganz schnell wieder. Diese Erfahrung gehört zum Leben dazu, auch wenn es erst mal hart ist. Wenn man ein Drama daraus macht wird es zum Kindergarten!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mein Umfeld und Freundeskreis kennen mich und sind so intelligent das sie wissen was könnte stimmen und was nicht. Und somit werden Rückfragen ziemlich minimiert, da sie gleich mit der Ex reden würden , das immer zwei Personen dazu gehören zur Trennung.

Geschrieben

Ohje, das kenne ich, da wurde ordentlich Dreckwäsche gewaschen.Das war sehr unangenehm

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden, schrieb rubiotom:

Kennt Ihr das auch: Ihr (ob Mann oder Frau) beendet eine Beziehung, und der Ex-Partner geht dann durch den Bekannten-/Freundeskreis und redet über alles, was Euch betrifft/betraf? Es wird nach einem "Schuldigen" gesucht (natürlich seid Ihr das), nach den Gründen, die man aber genannt hat. Dadurch wird man immer wieder darauf angesprochen/konfrontiert und muss sich rechtfertigen, was ganz schön nerven kann.

Kennt Ihr das auch? Wie grenzt Ihr Euch davon ab.....oder gleich den Freundeskreis wechseln, oder den Mund verbieten?

Warum zeigen erwachsene Menschen ungesundes pubertäres Verhalten sowohl in Beziehungen .... und vor allem während bzw. nach der Trennung?

Gerade in solchen problematischen Trennungskonstellationen geht es so gut wie nie "normal" ab. Einer betätigt sich nur zu gerne als Aggressor und der andere muss gezwungenermaßen in die Defensive gehen....

Einhergehend mit spontanen Ausbrüchen von Absurditäten bzw. Kontrollverlust .... gewinnt eine abwärts gerichtete Tendenz schnell an Intensität und Dominanz über alle Bereiche der Verbindung....

Die unwichtigsten und weitentferntesten Details dienen sowohl als pro als auch als contra in Redeflüssen...

Panikartig wird mit allen verfügaren Möglichkeiten bis zur mentalen und emotionalen Erschöpfung öffentlich und privat rücksichtslos ... evtl.
auch mit Unterstützung Dritter diffamiert....
 

Es ist ganz natürlich, dass für den, der verlassen wird, Trennung mit Verletzung , Trauer, Hilflosigkeit einhergeht. Ganz zu schweigen von evtl. urplötzlich vorhandenen organisatorischen und finanziellen Problemen.....

In solchen Situationen wird der Mensch zum Tier - zum Selbstschutz.

Erst wenn gewisse Verwundungen so weit geschlossen sind, dass nicht jeder Windhauch gleich wieder große Schmerzen hervorruft, ist ein fairer Austausch möglich.

Oft spielen auch neue Partner oder Freunde, Verwandte im Hintergrund kräftig mit. Kinder muessen sich entscheiden wohin sie wollen, Besitz muss aufgeteilt werden. Wenn das kein Sprengstoff ist zwischenmenschlich .....

Es geht am Ende ums liebe Geld und das Gesicht zu wahren. Wer das schafft , beweisst sich und dem ehemals geliebten Partner , dass die Zeiten gut waren und auch auf anderer Basis so bleiben können.

 

Wirkliche Freunde sind loyal, die hinterfragen nicht das warum und wieso, die stehen hinter Dir .... ausnahmslos!!!

andernfalls sind es keine Freunde ... so einfach ist das :coffee_happy:

Alles was einem nicht gut tut, davon sollte man sich schnellstmöglich trennen, in dem Fall von unliebsamen '' Freunden '' die letztendlich nie welche waren ...

 

hier wäre ein sauberer Cut nicht nur von Tisch und Bett nötig, sondern auch die Entrümpelung des Umfeldes und das konsequent und kompromisslos ....

 

bearbeitet von Soul_Away
Geschrieben

Tja ich war über 30 Jahre mit meine Frau zusammen....Ich kann nicht genau sagen am welchen Tag es war.. . Aber zwischen uns war eine keil. Sie hat angefangen sich zu ändern. Ich habe versucht immer wieder den Weg zu finden zu ihren Herz und Geist. Sie hat aber immer wieder Mauern aufgebaut und ließ mich nicht rein.... nach einige Jahren davon war ich simlich kaputt. Ich habe versucht eine Beziehung aufrecht zu halten die nicht mehr funktioniert hat. Ich war dadurch sehr kaputt.... Ich könnte sie nicht mehr zum Lachen bringen... Sie nicht mehr erreichen. Ich müsste raus sonst wäre ich total kaputt gegangen. Weil ich diese Entscheidung getroffen haben und auch der jenige bin der ging; bin ich natürlich des arschloch. Ich würde trotzdem nicht schlecht über sie reden... Ich akzeptiere die Umstände. Ein Mensch darf sich verändern... das tat Sie. Und ich bin mit diesem neue Person nicht klar gekommen. Sie hat ihre eigenen Freundeskreis über die Jahren gebildet... Ich kenne diese Menschen nicht. Ich weiß von ihr das sie mit denen über uns geredet hat.. aber das ist mir egal. Nur wir beiden wären in dieser Beziehung und wissen was wirklich passiert ist. Ich erzähle meine Geschichte nur meine Freunde wenn sie danach fragen... aber ich rede nicht schlecht über sie. Ich will nur das es Frieden gibt mit ihr.Ich weiß meine Geschichte ist ein andere als deine.. jede von uns erlebt auch sowas auf eine individuelle Art und Weise. Wie man daraus geht ...andere behandelt und seine Leben führt... das zeigt von wahre Stärke

Geschrieben

Komisch. Bisher war es meinen Freunden (nicht irgendwelche Bekannten) egal was man über mich erzählt. Die kennen mich und sind damit nicht auf Informationen von Dritten angewiesen. Da kommt höchstens ein belustigtes Grinsen.

Geschrieben

Poste es doch bei .........book, dann weiß jeder Bescheid und keiner fragt😎

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Wildlion72:

Einer allein hat NIE Schuld.

So sehe ich das auch. Wer die Schuld immer nur auf der anderen Seite sucht, der lebt neben der Realität.....:kissing:

 

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Geschrieben

sie hat das nicht gemacht um mir eins aus zuwischen  

sie wollte mich daran hindern zu gehen 

 

Geschrieben

Das läuft im Endeffekt auf das Gleiche hinaus.

Beziehungen müssen - wie Freundschaften ja auch - nun mal gepflegt werden. Das ist auch ein schönes Stück Arbeit. Leider vergißt das ein Teil der Menschheit immer. Die Erwartungshaltungen an die Gegenseite sterben in solchen Fällen merkwürdiger Weise nie.

Geschrieben

Du entscheidest letztendlich - ob du das Gefühl hast - dich rechtfertigen zu müssen... Freunde wechseln halte ich für drüber - Mund verbieten auch... Leg dir einen guten Spruch zu... Die Medaille hat immer zwei Seiten... Wenn sich dann ein Gespräch ergibt - auch gut...

Geschrieben
Am 2.2.2018 at 23:18, schrieb lion571:

Das an einer Trennung immer beide Schuld sind, ist klar und steht außer Frage. Zu welchen Anteilen lasse ich mal dahin gestellt.

Es geht bei diesem Thema auch nicht um Schuld suchen am Ende einer Beziehung, sondern einfach und alleine das der Ex-Partner schlecht über einen spricht und Lügen verbreitet (in meinem Fall spreche ich von Nachweislich). Und gerade der Part, der denkt er sei nicht Schuld fängt an mit diesen „Spielchen“. Wie gesagt selbst erlebt.

Ich denke, diejenigen die es nicht erlebt haben, können sich freuen. Alle anderen verstehen wovon ich rede. In meinem Bekanntenkreis habe ich auch viele wo eine Trennung relativ entspannt über die Bühne gegangen ist, es ist aber nicht die Regel, leider.

Da hast du recht!

 

Aber selbst wenn der Exparter schlecht über einen redet klar das ist kacke, aber die Leute die sich darauf einlassen will man doch eh nicht im Umfeld haben. Und was fremde Personen denken ist doch egal. Wen es überhand nehmen sollte in dem was der Exparter tut gibt es noch die Polizei und Anzeige verleumdung etc.

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