Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 4, 2015 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Februar 4, 2015 (M)eine Geschichte für SIE, die so oder in der Art jederzeit passieren könnte Stell Dir einfach mal vor ... Du warst mit Deiner Freundin in der City ... ... shoppen, klönen, einen Latte Macchiato schlürfen in Deinem Lieblingscafé ... ... es ist ein herrlich warmer Sommernachmittag gewesen ... aber Du willst nach Hause ... Du bist mit dem Auto unterwegs und hast den Umweg über die Autobahn aus der Stadt raus genommen, es ist nicht viel Verkehr auf der Bahn ... ... vielleicht genau deshalb nimmst Du auch direkt den Streifenwagen im Rückspiegel wahr, noch bevor er an Dir vorbeizieht und sich vor Dich setzt ... STOP POLIZEI !!! ... leuchtet vor Dir auf! Unbewusst verkrampfst Du Dich etwas, obwohl Du Dir nichts zu Schulden hast kommen lassen ... Gehorsam folgst Du dem Polizeiauto, dass Dich auf den nächsten Rastplatz lotst ... Du bist sooo aufgeregt und angespannt, dass Du nicht registrierst hast, dass der Platz menschenleer ist ... Als die Fahrzeuge zum Stehen kommen, steigt der Polizist auf der Fahrerseite aus; seltsamerweise und wie Du erst jetzt bemerkst, ist er alleine, eine Einzelstreife! Er kommt auf Deinen Wagen zu, langsam, so dass Du ihn kurz mustern kannst: Groß ist er und kräftig, er trägt diese derbe schwarze Lederjacke um die breiten Schultern, die blaue Uniformhose ist eng geschnitten und Du kannst die Konturen seiner Schenkel und auch seines Gemächts wahrnehmen ... das sieht alles sehr gut aus *ggg* ... erst jetzt siehst Du in sein Gesicht. Ein eher dunkler Typ, braune Augen, dunkles Haar, 3-Tage-Bart... Er blickt bestimmt, nicht übermäßig freundlich, aber auch nicht zornig, eben so, dass es Dich in Deiner Unsicherheit bestärkt, was denn nun passiert sein könnte ... Du nimmst all deinen Mut zusammen, als er an Deiner heruntergelassenen Scheibe erscheint: "Hallo, Herr Wachtmeister, was hab ich falsch gemacht?" Ein tiefe Stimme grollt plötzlich auf und spricht: "Fräulein, steigen Sie sofort aus dem Wagen!" Etwas zittrig hast Du den Gurt gelöst und steigst aus dem Fahrzeug, da packt Dich der Riese auch schon etwas unsanft und drückt Dich mit dem Oberkörper an die B-Säule deines Autos ... "Wir fahnden nach einem dunklen Wagen mit auswärtiger Nummer auf dem Kennzeichen nach einem Raubüberfall auf eine Tankstelle in der Innenstadt!" hörst Du ihn sagen, "ich muss Sie nach Waffen durchsuchen, besser, Sie wehren sich nicht!" Was für eine Schnapsidee, ich und Tankstellenräuber, denkst Du bei Dir, traust Dich aber nicht, es auszusprechen, zu bestimmt ist der Ton des Beamten und zu fest ist der Griff seiner starken linken Hand in Deinem Nacken, die aber zugleich sehr warm ist und sich überraschend weich anfühlt ... Du bist irritiert ... und wehrlos ... Er beginnt Dich abzutasten mit seiner rechten Hand, an den Armen, fährt an Deinen Schultern abwärts entlang, dann löst er den Griff in Deinem Nacken und tastet weiter mit beiden Händen, unter Deinen Achseln, fährt hinab zu Deinen Hüften ... Du bewegst Dich nicht, im Gegenteil, Deine Anspannung weicht seltsamerweise unter der Berührung dieser warmen Hände, die Du durch Dein dünnes Kleid spürst fast wie auf blanker Haut und die Dich erschauern lässt ... *brrrrrrrrrrr* "Halten Sie still, sonst muss ich nachhelfen!" ... hörst Du ihn sagen ... aber es klingt nicht mehr so bestimmt, eher flüsternd, gehaucht ... erregt? ... so, wie ... Du es inzwischen bist? Alle Härchen deines Körpers stellen sich wie auf Kommando auf, als der Beamte Deine Beine abtastet ... ... Du machst Dir keine Gedanken mehr, wie Du denn DA eine Waffe hättest verstecken können, nein, Du hältst still und genießt, als diese Hände zuerst Deine Beine nach unten untersuchen und als sie dann wieder nach oben wandern ... langsam ... über Deine nackte Haut .... an der Innenseite Deiner Schenkel ... ein weiterer Schauer läuft Dir durch den Körper ... der sich erst wieder legt, als der Kerl seine Hände von Deinem Hintern wieder wegnimmt, nachdem er ihn einmal fest gepackt hat ... "Okay, ich sehe, Sie sind sauber, Fräulein!" ... und er läßt ab von Dir Oh, Mann, schau lieber noch einmal nach, hättest Du ihm fast entgegnet ... ... ob er Dein gerötetes Gesicht bemerkt, denkst Du, als Du ihn sagen hörst: "Gut, ich denke, dass Sie mit der Sache mit der Tankstelle nix zu tun haben. Aber ich möchte mir noch ihr Warndreieck und den Verbandkasten ansehen!" Leicht wackelig auf den Beinen gehst Du zum Heck des Wagens und öffnest die Klappe, immer im Augenwinkel den Bullen, der Dir in Deinem Rücken folgt ... Verflixt ... oder zum Glück? ... das Warndreieck war an der Rückseite der Rückbank angebracht... Um es hervorzuholen, musst Du Dich weit nach vorne in den Kofferraum beugen ... Und Du tust es ... beugst Dich weeeiit ... bewusst und provozierend ... ... streckst Du dem Mann Deinen Hintern entgegen, der soll die Waffen einer Frau schon noch kennenlernen ! Im selben Moment spürst Du ihn auch schon hinter Dir ... ...wie er Dich an den Hüften packt .... ...wie er seinen kräftigen Schoß an Dein Becken, Deinen Hintern presst ... Du hörst ihn sagen: "Halt, Fräulein, keine falsche Bewegung, sonst ...!" Ein weiterer Schauer durchfährt und durchzuckt Deinen Körper, aber Du hältst still, weniger wegen seiner unausgesprochenen Drohung, eher weil Du gespannt bist, was passiert ... Er schiebt Dein Kleid hoch, wieder diese warmen Hände auf Deiner nackten Haut .... ... und er greift sich Deinen Slip, der sogleich jeden Widerstand aufgibt, indem er reißt, als der Kerl mit seiner Kraft einmal heftig daran zieht ... das bringt Dich nun erst völlig in Wallung und Du spürst nicht erst jetzt, dass Du schon mehr als feucht bist ... Plötzlich spürst Du etwas langes Hartes in Deinem Schritt ... ist es sein Schlagstock? ... der Gummiknüppel? ... nein, so groß hast Du diese Waffen nicht in Erinnerung! Vorsichtig - immer noch vornübergebeugt im Kofferraum - drehst Du Deinen Kopf zur Seite und siehst, dass er diese beige Uniformhose bis zu den Knöcheln heruntergelassen hat ... also, konnte es nur sein ... In diesem Moment spürst Du ihn schon ... er gleitet fast mühelos von hinten in Deine Spalte, die inzwischen so nass ist wie eine Wiese nach einem Frühlingsregen ! ... Kunststück, Du bist inzwischen so geil wie lange nicht mehr ! Bis zum Anschlag steckt er mit seinem Schwanz in Dir ... und er keucht und atmet schwer ... so wie Du .. Du sagst ihm noch: "Herr Wachtmeister, ich tu alles, was sie von mir verlangen!" Er keucht zurück: "Wie ich sagte, keine falsche Bewegung!" ... und er fährt vor und zurück, reibt sein dickes Ding in Dir, auf und ab, Deine Hüften fest gepackt, stößt er seinen prallen Schwanz immer wieder in Dich hinein ... so tief, dass es Dir fast die Sinne nimmt, Dein Körper bebt vor warmen Schauern, ein Zittern und Spannen und Krampfen wechselt sich ab und Du merkst, wie Du langsam kommst ... während der Grobschlächtige hinter Dir immer heftiger zustößt ... es ist nur eine Frage der Zeit, bis er kommen muss ... Du selbst bist kurz davor! "Komm, Du Sau, los komm, Bulle!" ... stöhnst Du leise vor Dich hin .... als er von hinten Deine Brüste packt und sie knetet und heftigst stöhnt ... begleitet von immer schnelleren Stößen seines dicken Schwanzes, der Dich immer mehr ausfüllt und Dich beben und ... Dich kommen lässt ! ... Du traust Dich nicht zu schreien, obwohl Dir danach ist, aber Du lässt ihn es spüren, dass es bei Dir soweit ist! In diesem Moment zieht er seinen Schwanz aus Dir heraus und ergießt sich mit einem Schwall aus seinem dicken prallen Ding über Deinen Hintern ... Du spürst diese warme Sahne auf Deinem Becken und es lässt Dich wieder kommen ... ! Noch mal ... dieses Zucken, das Beben, die Anspannung bis zum Zerspringen und diese Wallungen durch den ganzen Körper! Diesmal ... fällt alle Zurückhaltung und Du ... schreist es aus Dir heraus !!! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!! ... noch während Du in deiner gebeugten Stellung kauerst, zieht sich der Polizist seine Hosen hoch und macht den Gürtel zu .... "Okay, Fräulein, Sie müssen Ihr rechtes Rücklicht reparieren lassen, das ist defekt! Diesmal belass ich es noch mal bei einer mündlichen Verwarnung! Schönen Abend noch!" ... und er geht zu seinem Streifenwagen ... und fährt los! Du hast Dich langsam aufgerichtet, die Innenseite Deiner Schenkel glänzt im Licht der untergehenden Sonne ... Du hast Dein Kleid glattgestrichen, es stört Dich nicht, dass es etwas im Pobereich anhaftet, im Gegenteil ... Mit etwas zittrigen Fingern umklammerst Du den Fahrzeugschlüssel und drehst ihn im Schloss ... ... kurz die Haare glattgestrichen machst Du Dich auf den Heimweg ... Alles in Allem ... ein gelungener Abend *zwinker*
thomaba Geschrieben Februar 5, 2015 Geschrieben Februar 5, 2015 Sehr gut! Klasse geschrieben! Hab es sehr gerne gelesen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 5, 2015 Autor Geschrieben Februar 5, 2015 Vielen Dank für die Blumen, was willst Du trinken!? *lach* Wobei ich gerade (m)einen Fehler entdeckt habe ... Bin mal gespannt, ob den noch jemand findet *grins*
Katty_Ohhh Geschrieben Februar 5, 2015 Geschrieben Februar 5, 2015 erst war die Uniformhose blau und beim runterfallen aufeinmal beige :-)
Bengel51 Geschrieben Februar 6, 2015 Geschrieben Februar 6, 2015 Das stimmt schon , aber solche Geschichten lesen viele sehr gerne . Da hatte die Stute ja " Glück " das der wagen nicht gleich mit drei Bullen besetzt war .
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 6, 2015 Autor Geschrieben Februar 6, 2015 erst war die Uniformhose blau und beim runterfallen aufeinmal beige :-) BINGO! Aber ich hoffe, man sieht es mir nach, denn sooooooooooo lange ist es ja noch nicht her, dass "wir" in NRW nun blau sind *lach*
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