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Laura ... ein prickelndes Onlinedate


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich chatte schon seit einiger Zeit mit einer jungen Frau namens Laura, die ich über eine der üblichen Chatseiten kennen gelernt habe.

 Ich treibe mich schon seit längerer Zeit dort herum, doch so eine Begegnung wie die mit ihr hatte ich zuvor noch nie.

Als ich neulich von der Arbeit nach Hause komme, schalte ich rasch meinen Computer an und kann es kaum erwarten bis ich endlich online bin.

Solch eine Sehnsucht löst sie mittlerweile schon in mir aus.

Ich freue mich sehr, da sie auch schon online ist.

Ich weiß nicht, ob ich sie zuerst anschreiben oder abwarten soll bis sie mich anchattet, aber schon beim Nachdenken erscheint das Chatfenster.

Ich habe ein leichtes Lächeln auf den Lippen, nein ertappt, es ist schon fast ein fettes Grinsen.

Laura und Ich haben uns vor fünf  Monaten kennen gelernt und schon nach kurzer Zeit haben wir beide feststellen müssen, dass wir uns unglaublich gut verstehen und irgendwie auch gegenseitig angezogen fühlen.

Mittlerweile geht der Chat in Dimensionen über, die wir beide niemals für möglich gehalten haben. Wir machen uns gegenseitig heiß und haben den allerbesten Cybersex.

Die virtuelle Beziehung die wir haben ist mittlerweile äußerst intensiv geworden, doch wir haben uns geschworen, dieses Prickeln zwischen uns nie durch ein Treffen kaputt zu machen.

Doch dieser Chat ist anders als alle vorherigen. Nachdem wir den üblichen Smalltalk durch haben, fangen wir rasch mit unseren Fantasien an und uns gegenseitig heiß zu machen.

Mein dunkelroter Slip ist schon wieder ganz feucht bei dem Gedanken an dieses schöne schlanke Mädchen, mit blonden Locken und großen Brüsten.

Dieses mal kann ich nicht mehr anders,

als all meinen Mut zusammen zu nehmen und ihr von meinen nächtlichen Träumen zu erzählen.

Und den Plänen die ich mit ihr vorhabe. Sehr schmutzige Pläne.

Ich will mich einfach nicht mehr beherrschen, mein Verlangen ist einfach zu groß. Meine Hände zittern wie verrückt und sind ganz schwitzig aber ich will es jetzt wahr machen und nicht länger nur träumen, auch wenn wir es uns so geschworen haben.

Ich schreibe ihr, dass ich weiß, dass ich damit das Tabu breche, ich es aber anders einfach nicht mehr aushalte.

Sie soll mich nicht unterbrechen bis ich fertig bin und mich nicht verurteilen wenn sie es für eine schlechte Idee halten wird. Es dauert eine Weile bis sie letztendlich antwortet. Doch schließlich willigt sie ein. Sie schreibt, dass auch sie viel an mich denken muss und ihr Verlangen nach mir mindestens genauso groß ist.

Ich habe eine kleine Wohnung angemietet in der wir uns jetzt treffen können.

Ich hielt es nicht mehr länger aus und mochte unsere Fantasien unbedingt in die Realität umsetzen. Ich nannte ihr die genaue Adresse und wenn sie angekommen sei, solle sie in den Blumenkübel auf der Bank schauen, da ich dort den Schlüssel verstecken würde.

Sie fragte wann und ich befahl ihr sofort ins Auto zu steigen und herzukommen.

Ich würde dort auf sie warten.

Ich bin irgendwie erleichtert, gehe offline, schalte den PC ab, schnappe mir die Autoschlüssel und meine Tasche und fahre los.

Auf einmal bin ich ziemlich nervös.

Auf der Fahrt hörte ich deswegen so laut Radio wie es nur geht und versuche mich zu beruhigen und abzulenken. Ich fahre etwas zu schnell, aber in diesem Moment ist mir das einfach egal. Nach einer Stunde Fahrt bin ich endlich dort. In der Wohnung bereite ich alles für Lauras Ankunft vor.

Naja falls sie überhaupt kommt.

Ich durchwühle meine Handtasche und krame ein paar Teelichter und ein Feuerzeug heraus. Dann tauche ich Wohnzimmer, Schlafzimmer und Bad in sanften Kerzenschein.

 

Alles soll perfekt sein für diesen Abend den ich mir schon so lange herbeisehne.

Jetzt kann ich nur noch abwarten. Ich habe Zweifel ob sie mich nicht versetzt.

Sie muss eigentlich jeden Moment da sein. Ich mache das Licht aus und lege mich auf das Sofa. Ich schließe meine Augen und lasse unsere unzähligen Chats in Gedanken noch einmal abspielen. Noch nie hatte mich eine Frau so erregt. Mein Körper sehnt sich gänzlich danach von ihr berührt zu werden. Ich höre Schritte auf dem Hausflur. Mein Körper spannt sich auf einmal an, ich horche angestrengt und aufgeregt. Ist es jetzt tatsächlich so weit, werden alle meine Träume, und das Verlangen nach Laura endlich befriedigt werden.

Doch plötzlich ist alles wieder still. Ich atme tief durch. Dann höre ich wieder was. Sie ist tatsächlich gekommen ich freue mich riesig mein Körper zittert und kribbelt überall doch auch die Anspannung kommt abrupt zurück. Ich höre gespannt zu wie sie den Schlüssel ins Türschloss steckt und aufschließt. Die Tür öffnet sich und da steht sie. Endlich. Langsam löst sich meine Anspannung. Ich gehe auf sie zu, begrüße sie und bedanke mich das sie meiner Einladung gefolgt ist.  Sie beichtet mir das ihre Sehnsucht einfach zu groß war um nicht zu kommen. Sie hat eine schöne einfühlsame Stimme. Ich streiche ihr sanft mit meinen Händen über ihre Oberarme und komme näher auf sie zu, jetzt passt nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen uns.

Es wird abrupt heiß, unsere Lippen berühren sich schon fast und ich spüre ihren heißen Atem auf meinem Gesicht. Dann umarme ich sie und küsse sie leidenschaftlich. Laura hat unbeschreiblich schöne Lippen. Sie legt ihre zierlichen, warmen Hände auf meine Wangen. Sie hat ganz zarte Haut und ihre Berührungen sind sinnlich und behutsam. Sie ist in Realität noch viel schöner als ich sie mir je hätte vorstellen können. Langsam dirigiere ich sie in Richtung Sofa. Wir tauschen sinnliche Zungenküsse aus und meine Lust auf sie verstärkte sich nun umso mehr, ich änderte meinen Plan und führte sie doch direkt ins Schlafzimmer. Sie lächelte mich an, ich zog sie dicht an mich gab ihr einen langen ausgiebigen Kuss. Und warf sie sanft aufs Bett. Dann ließ ich mich langsam neben sie fallen. Schnell fanden sich unsere Lippen wieder und wir lagen fest umschlungen da. Sie wirkte mir direkt so vertraut. Ich drehte sie auf den Rücken, und legte mich auf sie, sodass ich ihre Brüste fest an meinem Oberkörper spüren konnte. Ihre Nippel waren schon sichtlich erregt, schön steif und hart, bohrten sie gegen meine Haut. Unser Küssen wurde immer wilder und fordernder. Die Geilheit packte mich und meine Hände wanderten wild über ihren Körper. Das Laura keine Unterwäsche an hatte merkte ich bereits bei ihrem ersten Anblick, es war durch das hellblaue Kleid welches sie trug sofort deutlich zu erkennen gewesen. Ihre lieblichen Rundungen und ihre wohlgeformten Brüste blitzten aus ihrem Kleid hervor. Und ließen erahnen welch schöner Körper sich darunter verbarg.

Lauras Brüste sind nicht sonderlich groß, aber für mich sind sie perfekt. Meine Hände passen perfekt als seien sie nur bestimmt dazu ihre wohlgeformten Brüste zu umschließen. Ich streiche ihr langsam das grüne Kleid von den Schultern und küsste ihren Hals herab. Kurz danach haben sich meine Hände schon verselbstständigt und kneten mit einem festen Griff diese straffen Brüste, dabei reibe ich fest ihre steifen Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefingern. Sie haucht mir ins Ohr, fleht mich an bloß nicht aufzuhören und stöhnt bereits leise in mich hinein. Wir küssen uns immer gieriger einander.

Laura löst sich von meinen Lippen und streckt alle Viere von sich damit ich sie noch besser verwöhnen kann. Während dem Stöhnen stößt sie auch ein leises knurren von sich, welches mich vollends anturnt und mich noch wilder macht..

Ihr Anblick ist so heiß und ich bemerke erst wie feucht ich inzwischen wieder bin.

Nur mit einem Unterschied jetzt kann ich sie endlich wirklich schmecken und berühren.

Meine Begierde danach steigt mittlerweile auch ins unermessliche. Ich gleite mit meiner Zunge langsam über ihren wunderschönen Körper dabei küsse und liebkose ich ihren ganzen Körper und lecke abwechselnd erst über ihren linken, dann über ihren rechten Nippel, bevor ich zuerst vorsichtig und dann intensiver an ihnen knabbere.

Als ich mich dann wieder nach unten begebe spüre ich ihre Haut noch intensiver und merke gleichzeitig, wie mein völlig durchtränkter Slip nur noch feuchter wird.

Es wird Zeit auch mich zu entkleiden.

Nachdem ich nackt auf ihr liege lasse ich von ihren Brüsten ab und reibe mich immer heftiger an ihr. Ich verzehre mich regelrecht nach ihr. Und auch sie wird immer erregter. Ihre heißen Küsse werden sekündlich gieriger, sie beißt mir immer wieder in die Unterlippe und packt mir an den Hintern, mit solch einer Heftigkeit dass ich ihre Fingernägel fest in meinen Po verankert spüre, was mir einfach nur noch mehr Lust auf sie macht.

Ich bin etwas überrascht und schreie kurz spitz auf. Jetzt fällt sie förmlich über meine Brüste her. Sie knetet sie heftig durch, es schmerzt leicht. Meine Brustwarzen sind so hart, fest und stehen steil und mein Stöhnen wird immer lauter und lauter.

Ich kann und will mich einfach nicht mehr zurückhalten.

Sie leckt, saugt und knabbert an ihnen. Noch immer reiben wir uns fest aneinander. Meine Hände wandern über ihren schönen Rücken und drücken sie noch fester an mich.

Als sie dann mir dann auch noch immer heftiger in meine Brustwarzen beißt, schreie ich auf vor Geilheit und höre sie sagen wie gerne sie mich schreien hört. Nun spüre ich wie ihr linkes Bein sich mit Druck zwischen meine Beine schiebt und fest über meiner Muschi reibt. Ich habe das Gefühl gleich aus zulaufen und packe ihr jetzt auch fest an den Hintern. Ihre Hand wandert wieder an meine Pobacken und dann etwas hinunter um an meiner Mitte zu reiben.

Sie grinst mich an und sagt mir das sie kleine wilde Luder gern hat die so nass sind das ihnen schon fast der Saft die Schenkel hinuntertropft.

Und das war bei mir gerade eine Untertreibung, Ohne Witz es grenzt mittlerweile schon an einen Wasserfall. Ich stöhne in dem Moment nur laut auf da sie immer fester zudrückt.

Dann springe ich auf und mein Kopf verschwindet direkt zwischen ihren Beinen, die schon weit gespreizt vor mir liegen.

Mein Gesicht versinkt in ihrer Blüte. Es ist ein süßlicher Duft, der mich ihre Geilheit schon förmlich riechen lässt. Ich fahre genüsslich mit meinen Fingern ihre Spalte entlang und lecke dann ihren Liebessaft von ihnen ab. Laura schmeckt herrlich und ich will einfach noch mehr davon. Meine Zunge drängt sich zwischen ihren schon weit geöffneten Spalt und meine Zunge schreit mehr als gierig danach sie wild und geil zu lecken. Die leisen Aufschreie, das Gestöhne und die bösen Worte die ihren Mund verlassen machen mich nur noch heißer, ich gebe ihr was sie will und schiebe ihr meine Zunge immer gieriger in ihr Loch und ficke sie heftig damit. Immer mehr Saft strömt mir entgegen, ich versuchte jeden Tropfen aufzufangen und nur so in mich aufzusaugen. Von ihrem süßlich-salzigen Geschmack kann ich einfach nicht genug bekommen, es macht mich so unendlich süchtig. Tausende Geschmäcker in ihr die von mir erkundet werden wollten, ein Hauch von Erdbeeren und Eistee. Mit meinen Fingern massiere ich ihre süße Perle. Sie will mich jetzt auch spüren, lecken und verwöhnen. Wir stöhnen immer lauter und es wird immer intensiver.

Ich drehe mich, ohne jedoch mit der Zunge von ihr zu lassen. Ihre Zunge bearbeitete gekonnt meine Perle und fährt flink durch meine geile Spalte, was mich noch lauter stöhnen lässt. Ich merke wir beide sind kurz vorm Höhepunkt der Geilheit. Also lasse ich kurz von ihr und hole unter dem Bett einen goldenen Karton mit Sexspielzeugen hervor, sie schaut mich nur fragend an.

Ich drücke ihr einen Kuss auf die Lippen und verrate ihr dass ich sie jetzt geil mit meinem liebsten und größten Dildo ficken will. Sie sieht mich mit großen Augen an und fleht:“ Bitte, fick mich bitte, bitte, bitte mit dem Riesen-Dildo, und bohr mir den Gummischwanz tief und fest in mein geiles Loch.“  Oh dieses versaute Mädchen. Ich tease sie zuerst nur etwas mit dem schwarzen Monsterteil und dann ficke ich sie erst langsam, dann immer fester, heftiger und tiefer in sie hinein und lecke dabei weiter ihre feuchte Muschi. Auch sie leckt mich weiter und fingert mich dabei. Ihr Stöhnen wird immer intensiver, Meine Stöße sind jetzt so fest wie meine Hand nur kann und ich lasse meine Zunge immer schneller über ihre Lustperle kreisen. Und schon einen Augenblick später kommt sie gewaltig und lautstark. Ihr Körper versucht sich aufzubäumen. Ich stoße nur noch ein paar Mal langsam mit dem Gummischwanz nach, werde dann wieder etwas schneller und ziehe ihn dann schnell heraus. Danach lecke ich ihren geilen genüsslichen Saft auf, der schon gar nicht mehr aufhört aus ihrem süßen Loch zu fließen. Und lasse sie währenddessen ihren eigenen Saft vom Monsterdildo saugen.

Schließlich liegen wir nebeneinander, ich reibe ihren Kitzler und sie meinen.

Dann sieht sie mich an und befehlt mir  mich umzudrehen und mich auf Sie zu setzen, damit auch sie mich geil ficken kann. Ich reibe weiterhin an ihrem Kitzler. Auch sie reibt weiterhin an meinem, dann nimmt sie vier Finger ihrer rechten Hand und fickt sie tief in mich hinein. Gleichzeitig leckt sie über meine lustvolle Perle. Ihre Zunge verwöhnte gekonnt meinen Spalt. Mein Gestöhne wird wieder intensiver, ich bin kurz davor also nimmt sie den Dildo fest in ihre andere Hand, zieht ihre rechte Hand hinaus und steckt mir den Gummischwanz tief und hart in meine nasse Lusthöhle, immer fester und schneller, und es dauert nicht mehr lange bis auch ich geil und laut stöhnend komme. Mein Körper zuckt wie wild. Erschöpft sacke ich neben ihr zusammen.

 

Das ist für uns aber nur ein Orgasmus, von vielen an diesem Abend gewesen.


Wenn euch diese kleine Story gefallen hat. Gebt mir doch ein Feedback.

 

Lots of Love

Geschrieben

sehr gut geschrieben,weiter so

Geschrieben

Es liest sich, als wäre man Zuschauer. Danke.

Geschrieben

Klasse, jetzt hab ich mir auch die Hosen verschmiert! Geile Geschichte!👍

Geschrieben

Bis auf die zwei Widersprüche sehr geil!

Geschrieben

Hey 😊 Schön das du auf meinem Profil warst hoffe du hast auch Lust mich kennen zu lernen Würd mich sehr freuen von dir zu hören Lg

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte. Ich weiß nicht, ob es real ist, aber man sollte versuchen, seine Fantasien in die Tat umzusetzen. 

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