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WG meiner Träume


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist schon ein paar Jahre her. Ich hatte dieses kleine Haus am Rande der Großstadt wegen des neues Jobs bezogen und bewohnte es zuerst ganz allein, obwohl hier noch zwei Zimmer frei waren. Zwei Wochen später hörte ich dann, dass hier noch jemand war. Also ging ich in den Flur, um nachzusehen. Von diesem Moment an sollte sich einiges ändern und mein neuer Job zur Nebensache werden.

"Hallo, ich bin die Jenny und bin wohl dein neuer Mitbewohner. Oder wohnt hier noch jemand?". Etwas zögerlich verneinte ich diese Frage, denn ich war plötzlich hin und weg. Dass mir so etwas passieren konnte, hätte ich nie gedacht. Ich dachte immer, das gibts nur im Film. Sie hatte eine sehr schlanke Wahnsinns-Top-Figur und sah absolut geil aus. Und sie war noch sehr jung, war gekommen, um ein 3monatiges Praktikum zu absolvieren. Zusätzlich hatte ich noch das unfassbare Glück, dass es Sommer war. So trug sie bereits beim ersten Kontakt einen kurzen Minirock und ein T-Shirt.

Wie ich dann in den Tagen darauf feststellen musste, war sie scheinbar auch noch sehr offen und freizügig. Wir hatten unserer Zimmer an einem Flur, zwischen uns war das gemeinsame Bad. Bald sollte sich herausstellen, dass ich mir es nicht nur einbildete, dass sie scheinbar auch nicht von diversen Spielereien abgeneigt war. So lief sie doch relativ oft über den Flur und hatte ihre Zimmertüre auch meist geöffnet. Ich musste häufiger dort vorbei, da sich die gemeinsame Küche und ein großes Wohnzimmer im Erdgeschoss befanden und wir im Obergeschoss wohnten.

Es war Samstag und sehr warm. Auch ich hatte meine Zimmertüre geöffnet. Sie lief wie fast immer in letzter Zeit in ihren Klamotten im ***ie-Style rum: Eine wirklich sehr kurze und enge Jeans-Hotpants und dazu eine Art Sportsocken mit roten Kringeln, die bis unters Knie gingen (Skaterstyle). Dazu weiße Sportschuhe und ein langärmliges, enges und dünnes T-Shirt. Mich machte das extrem an, weil dies ihre sehr geiler Figur sehr zum Ausdruck brachte. Die knappe Hose hatte gerade die richtige Länge, denn sie verdeckte gerade eben das, was man nicht sehen sollte. aber sie war auch keinen mm länger.

In der Stadt hatte die große zweiwöchige Kirmes begonnen und ich frage sie, ob sie Lust dazu hätte dorthin zu gehen. "Sehr gerne", meinte sie. "Jetzt?", fragte ich. "Ja, ich überlege nur, ob ich mir noch etwas anderes anziehen soll", antwortete sie. "Nein. Lass doch die Klamotten an, das sieht super aus", sagte ich und hatte den leichten Unterton einer Aufforderung in der Sprache. Sie grinste nun etwas und ich war mir nun sicher, dass sie gemerkt hatte, dass ich sie geil fand. "Augenblick noch. Eine kleine Änderung mache ich noch." Nach einer Minute kam sie aus ihrem Zimmer und hatte sich die Sportschuhe ausgezogen und stattdessen enge braune Wildlederstiefel angezogen. Oben guckten noch ca. 5 cm diese Skatersocken heraus. Ansonsten hatte sie nicht verändert. Sie guckte mich an und grinste nun noch etwas mehr. Sie wusste nun scheinbar, dass ich nun ganz aus dem Häusschen war und nutzte das aus. "Jetzt können wir", meinte sie und grinste weiter.

Wir fuhren mit der U-Bahn und stiegen an der Haltestelle an der großen Kirmes aus. Ich beobachte, wie sie von vielen Männer- aber auch Frauenblicken gewürdigt wurde. Sie sah einfach extrem geil aus, aber auf gar keinen Fall obszön. Das machte mich extrem an und meint Penis schwoll in der Hose an. Sie war auch darauf aus, gesehen zu werden. Daher gingen wir auf mehrere Fahrgeschäfte oder standen beim Autoscooter am Rand. Zwischendurch tranken wir das ein oder andere alkoholische Getränk, so dass die Stimmung sehr locker wurde.

Irgendwann hatte ich mich nicht mehr im Griff und wurde extrem geil. Mein Schwanz war auf seine volle Größe angeschwollen und da er dann doch ziemlich groß ist, konnte ich es nicht mehr verbergen. Wir machten uns dann auf den Rückweg und nahmen wieder die U-Bahn. Ich setzte mich ihr gegenüber und stellte fest, dass sie meine Erregung längst bemerkt hatte. Sie grinste und fragte, wozu ich denn Lust hätte, es wäre ja noch früh am Abend. An der nächsten Station sprang sie plötzlich heraus und ging zügigen Schrittes Richtung Stadtwald. Ich folgte ihr und plötzlich drehte sie sich um, wandte sich zu mir und kniete vor mir nieder. Eh ich mich versah, hatte sie auch schon den Reißverschluss meiner Hose geöffnet und zog sie mit Unterhose runter. Mein Schwanz sprang regelrecht heraus und war bereits extrem feucht. Sie zögerte nicht und steckte in sich meinen extrem erregten Schwanz in den Mund. Sie lutschte sehr vorsichtig an meiner Eichel und hielt meiner Eier in der einen Hand und meinen Schwanz in der anderen Hand.

In diesem Moment war ich völlig weggetreten und hatte keine Kontrolle mehr über mich. Bereits nach ca. 1 Minute musste ich ihr in den Mund spritzen. Ich spritze mehrfach ab und sie machte einfach weiter. Sie wollte es einfach. Nach ca. 2 Minuten hörte sie auf und fragte mich, ob das so richtig war. "Jaaaa", meinte ich nur kurz und kam erst dann langsam wieder zu mir. "Hätte nicht gedacht, dass da so viel kommt. Ich hatte den ganzen Mund voll. Hab aber alles schön runtergeschluckt und ich fands auch richtig geil", sagte sie grinsend. "Das werde ich wohl noch öfter machen." "Wieso, war das etwa das erste Mal?", fragte ich. "Ja!", sagte sie. "Aber ich war auch jetzt richtig geil darauf".

Dann gingen wir nach Hause und setzten uns noch in den Garten vorm Haus, denn es war immer noch sehr warm. Ich sagte, sie solle mich doch mal vor mich stellen, was sie auch ohne verzögerung tat. Ich fasste ihr mit meinen Händen an ihre heißen Oberschenkel und streichelte sie dort. Ich merkte, dass es ihr sehr gefiel und begann dann, sie an den Schenkeln zu küssen und mit meiner Zunge an ihrer Haut entlang zu fahren. Ich arbeitete mich langsam nach oben vor und sie begann leise zu stöhnen. Ich versuchte mit meiner Zunge an dem schmalen Fetzen Jeansstoff in Ihrem Schritt vorbeizukommen und nachdem ich diesen etwas beiseite zog gelang es mir auch. Meine Zunge leckte nun an ihrer rasierten Muschi und sie stöhnte nun deutlich lauter. Bereits nach kurzer Zeit war sie extrem feucht und ich genoss es, ihre feuchte Spalte zu lecken. Zwei Minuten später kam dann auch sie und ich merkte wie auch mein Mund mit ihrem Mösensaft volllief.

Danach waren wir beide erschöpft und gingen ins Haus.


Geschrieben

guter anfang

mach weiter so und es wird eine geile story


Geschrieben

Ein paar Wochen später ...

Irgendetwas hatte sie an diesem Abend mit mir vor. Ich war sehr gespannt. Ich sollte mich im Flur auf die Treppe setzen und sie verband mir danach die Augen. Dann führte sie mich langsam in ihr Zimmer. Dort sollte ich mich einfach nur hinstellen und abwarten. Dies tat ich dann auch - mit verbundenen Augen. Mir fiel auf, dass die Musik in ihrem Zimmer etwas lauter war als normal, dachte mir jedoch nichts dabei. Sie fing an, an mir herum zu fummeln und machte dann meine Hose auf. Natürlich war ich immer noch sehr angespannt und geil, aber ich erwartete keine große Überraschung.

Sie zog mir die Hose herunter und begann meinen mittlerweile zur maximalen Größe herangewachsenen Schwanz langsam zu massieren. Dann merkte ich wie sie ihn in ihren Mund nahm und ihn lutschte. Bisher eigentlich nichts Neues, dachte ich mir, aber trotzdem war es nach wie vor megageil - obwohl ich sie lieber dabei sehen mochte. Irgendwie fühlte es sich dieses Mal auch etwas anders an und ich dachte, sie hätte vielleicht irgendwo heimlich geübt.

Sie spielte immer wieder an meinem Schwanz, massierte und lutschte ihn. Es dauerte nicht lange und ich war schon wieder kurz vor dem Abspritzen. Dann intensivierten sich plötzlich die Bewegungen von ihr und ich hatte teilweise den Eindruck als hätte sie drei oder vier Hände! Aber ich war so erregt, dass ich sowieso nicht mehr meinen eigenen Sinnen trauen wollte. Dann spritzte es plötzlich mehrfach aus mir heraus und ich dachte schon, es wollte gar nicht mehr aufhören. Dann plötzlich vernahm ich ein Kichern und war dadurch so irritiert, dass ich mir die Augenbinde endlich abnahm. Ich sah plötzlich sie und wohl zwei ihrer Freundinnen vor mir und alle mussten lachen. Sie entschuldigte sich direkt bei mir, ich entgegnete aber direkt, dass dies nicht schlimm sei. Im Gegeteil: So etwas hatte ich auch noch nicht erlebt! "Du hast aber auch einen geilen Schwanz und dein Sperma ist heiß", meinte die eine Freundin. Beide hatten noch meine Spermareste im Gesicht und lachten. "Und jetzt gehen wir in die Stadt feiern", meinte die dritte Freundin. Wir machten uns wenig später auf den Weg.


Geschrieben

Ich bekam in den folgenden Tagen keinen klaren Kopf mehr und mir schwirrte einfach im Kopf herum, dass ich nun mal mit ihr und ihren Freundinnen ein geiles Erlebnis haben wollte. Aber was? Ich fragte sie, ob wir nicht mal zu dritt oder viert weggehen könnten und dabei vielleicht etwas Geiles erleben könnten. "Sehr, sehr gerne", sagte sie ohne zu zögern. Und zumindest ihre eine Freundin würde garantiert sofort zusagen. Ich könne auch bestimmen, was sie anziehen sollen. Und genau so machten wir es dann auch.

Es war wieder mal Samstag Abend und immer noch sehr warm in der Stadt. Es klingelte an der Türe und ich hörte, wie sie ihrer freundin öffnete. Wenige Minuten später kamen Sie dann zu mir ins Zimmer und sie fragte, ob denn so nun alles in Ordnung wäre. Sie hätten nämlich genau die Klamotten angezogen, die ich ihnen rausgelegt hätte. Ich stand nach wie vor auf ihr "***ie-Style-Outfit", allerdings hatte ich dieses Mal ihre Jeans-Hotpants durch einen sehr kurzen und engen Jeans-Minirock ersetzt und bestand darauf, dass sie nichts drunterziehen sollte. Ihre Freundin war ein Abbild davon und sie sahen aus, wie das doppelte Lottchen.

"Das fühlt sich einfach megageil an", meinte ihre Freundin. "Es ist als hätte ich unten rum gar nichts an". "Hast du ja auch nicht, sagte Jenny daraufhin. Aber die Stiefel halten doch warm genug". So gingen wir dann endlich los.

Als wir aus der zweiten Bar rauskamen, war die Stimmung schon sehr locker, hatten wir doch das ein oder andere alkoholische Getränk zu uns genommen. So gingen wir nun durch die Straße, die voll mit jungen Leuten war. Wir setzen uns dann in den Außenbereich auf Barhocker, die gerade frei wurden. Mit den kurzen Minis konnte man sich allerdings nicht so hinsetzen, dass alles verborgen blieb und so setzten sich beide am Ende einfach drauf, so dass man ihre Mösen sehen konnte. Ihre Freundin fummelte an ihrer Handtasche und holte plötzlich einen Lolli raus. Den steckte sie sich dann einfach in ihre Möse! Ich nahm daraufhin den Stiel in meine Hand und bewegte den Lolli in ihrer Möse rein und raus bis sie anfing zu stöhnen. Ich konnte es nicht lassen und zog den Lolli ganz raus und steckte in in meinen Mund und leckte ihren Mösensaft ab. Mitterweile hatte auch der ein oder andere davon mitbekommen, allerdings lag der Durchschnittspegel der umgebenden Leute wohl bei über ein Promille.

Ein Typ kam zu uns an den Tisch und fragte, ob er bei den geilen spielchen mitmachen dürfe. "Unbedingt", meinte die Freundin von Jenny und öffnete unmittelbar darauf seine Hose. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen. Und das in aller Öffentlichkeit! Nach zwei bis drei Minuter spritze er ab und zwar voll in ihr Gesicht. Jenny meinte daraufhin zu mir, dass sie das auch möchte. Da ich vor den Leuten keinen Orgasmus bekommen konnte, gingen wir dann um die Ecke. Hier musste ich als erstes die Möse von Jenny und ihrer Freundin lecken - bis beide kamen und mir ihr Mösensaft in den Mund lief. Das war so geil, dass ich im Anschluss nur noch meinen Schwanz nahm und bereits nach wenigen Sekunden Hand anlegen abspritzte. Ich spritzte alles Jenny und ihrer Freundin ins Gesicht und beide küssten sich danach. Dann machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause.


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