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Eine sich entwickelnde Geschichte. M-M-F


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war wieder einer dieser Freitag, in dem ich in meinem Home – Office war, arbeitete die div. Rechnungen der letzten Woche ab und erledigte meine Korrespondenz. Meine Frau, mit der ich seit einigen Jahren glücklich verheiratet bin war arbeiten und die Kinder in der Schule. Ich war mit meinen Aufgaben so weit fertig und hatte noch 2 Stunden für mich. Beim surfen im Netz schaute ich dann aus Langeweile auch auf meinem Profil hier bei poppen.de vorbei. Ich war schon seit Jahren angemeldet…. Allerdings mehr aus Neugier als aus wirklichem Interesse hier was zu daten.
3 neue Profilbesucher. Mann will ja wissen, wer hier so vorbei schaute. Es waren 2 Männer aus meiner Heimatstadt und ein älteres Pärchen mitten aus dem Ruhrgebiet. Ein Besuch auf dem Profil verriet mir, dass Sie 51 Jahre alt war und eher zur molligeren Fraktion gehörte. Er war 54 und von der Beschreibung eher her schlank. Da ich es mir aus Höflichkeit angewöhnt hatte, allen Besuchern meines Profils eine Nachricht mit einem kleinen Dankeschön für den Besuch zu senden, klickte ich auch hier auf den Button Nachricht. Zu meiner Überraschung kam ich durch den Filter.
„Hallo ihr beiden, Danke für euren Besuch auf meinem Profil. Ich wünsche euch hier viel Spaß. Liebe Grüße M.“

Ich ging eher nicht davon aus, dass Ihr Besuch wirklich Interesse für mich geweckt hatte. Und war dann auch schnell wieder im Internet unterwegs.
Nach einer halben Stunde blickte ich noch mal schnell bei poppen.de vorbei und sah, dass ich eine neue Nachricht im Postfach hatte. Es war die Antwort auf mein Dankeschön:

„Hallo M., das finde ich aber Nett, dass du uns für den Besuch dankst… Wir sind Iris und Rainer. Wir wünschen dir auch viel Spaß bei deiner Suche. Bist du schon erfolgreich gewesen? Wir sind auch schon eine Weile hier. Aber wirklich was gefunden haben wir nicht. LG. Iris“

uhi…. Da hatte ich jetzt nicht wirklich mit gerechnet und antwortete ihr, dass ich hier in dem Sinne noch nicht erfolgreich war und auch nicht auf der Suche bin….. eine gewisse Portion Neugier mich aber immer wieder hier her verschlägt. Ich konnte im Postfach sehen, dass Sie die Nachricht sofort gelesen hatte und wartete einfach ein paar Minuten, ob ich noch eine Antwort erhielt. Es dauerte auch nicht lange, da poppte Ihre Antwort auf, dass Sie mittlerweile auch nicht mehr suchen und nach drei nicht eingehaltenen Dates nicht mehr wirklich die Hoffnung haben, dass sich was ergibt.
Es entwickelte sich in den kommenden Minuten zwischen uns ein netter Small – Talk über dies und das. Bis dann in einer Nachricht nur noch die Frage stand: „Bist du Bi?“ Wahrheitsgemäß antwortete ich ihr darauf, dass ich vor einigen Jahren eine Zeit lang eine Affäre mit einem Paar hatte und es dort auch genossen habe, mit der Dame zusammen den Herr zu verwöhnen…. Also nicht abgeneigt wäre, dieses bei Gelegenheit mal zu wiederholen. Mit meiner Frau bräuchte ich darüber nicht sprechen, da dies für Sie ein absolutes No-Go wäre. Mit dieser Antwort war dann der Nachrichtenaustausch beendet und ich erhielt keine Antwort mehr.
Ich meldete mich ab und so langsam trudelte hier nach und nach die Familie wieder ein….

Am darauf folgenden Sonntag zog ich mich am Nachmittag wieder in mein Büro zurück, da noch einige Sachen zu erledigen waren und meine Frau und die Kinder sich anderweitig beschäftigt hatten. Beim surfen im Netz schaute ich dann auch wieder bei poppen.de vorbei und sah, dass ich eine neue Nachricht erhalten hatten. Ich hatte nicht wirklich mehr mit einer Antwort der beiden gerechnet. Iris schrieb mir, dass Sie ihr die Vorstellung, dass Ihr Mann von einem Mann verwöhnt wird und Sie dabei zuschauen kann und bei Bedarf mitspielen kann sehr gefallen würde. Wie ich anhand des grünen Punkts sehen konnte, waren sie online und ich schrieb ihr, dass das eine Vorstellung ist, die durchaus Ihren Reiz hat….. wie das ein oder andere auch…. Und wünschte den beiden einen schönen Sonntag. Es dauerte nicht lange, bis Ihre Antwort bei mir eintraf. Sie teilten mir mit, dass Sie mit Ihre Bilder in der geheimen Gallery geöffnet haben und sich freuen würden, von mir ebenfalls ein Photo sehen könnten. Ein Klick auf das Profil zeigte mir nun 5 Bilder Ihres Profils. Auf dem ersten waren Sie Arm in Arm bei einer Urlaubsreise zu sehen. Leider war das Bild sehr klein und man konnte die Gesichter nicht so genau erkennen. Das zweite Bild zeigte dann eine Gesichtsaufnahme von ihr…. Ich fand es sehr ansprechend und fragte mich, wie alt die Aufnahme wohl wäre… denn Sie sah hier nicht wie 51 aus. Wobei ich beim schätzen vom Alter meist daneben liege. Das Dritte Bild war eine Ganzaufnahme von Rainer wohl auf einer Party. Er schaute nett aus. Auf dem nächsten Bild war Rainer dann mehr nackt wie angezogen zu sehen….. Er hatte schon eine recht gute Figur. Da kann ich bei weitem nicht mithalten. Beim letzten Bild stockte mir dann etwas der Atem….. Es zeigte Iris in schwarzen Dessous mit einer Tittenhebe, die ihre schönen Warzen und doch recht großen Brüste toll präsentierte. Das gefiel mir schon sehr.
Da ich ihr Vertrauen in mich nicht enttäuschen wollte, schickte ich den beiden per Nachricht mein Bild. Es dauerte nicht lange, bis ich Ihre Antwort bekam, dass Sie mich vom Aussehen recht nett finden würden. Es folgte ein Small – talk über das was wir so machen und irgendwann landeten wir bei der Frage, ob man sich denn jetzt nicht auch real kennenlernen wollen würde. Ich war schon sehr neugierig und stimmte dem zu. Auf Grund meiner beruflichen Tätigkeit habe ich sehr viel im Ruhrgebiet zu tun und kann mir einen großen Teil meiner Zeit frei einteilen…. Von Iris kam der Vorschlag, dass man sich doch im Laufe der Woche morgens in einem Cafe treffen könnte…. Ich fand die Idee gut und relativ schnell hatten wir den Mittwoch festgelegt. Die beiden schrieben mir, dass Iris auf jeden Fall könnte und Rainer schauen müsste, wie es bei ihm beruflich passt. Zum Abschluss tauschten wir noch unsere Handy- Nummern aus um eine schnelle Kontaktmöglichkeit zu haben, wenn was dazwischen kommt.

Ich war schon etwas aufgeregt und freute mich auf den Mittwoch. Ich hatte morgens einen Termin in Essen und mir danach keine festen Termine mehr vereinbart. Gegen 8.30 Uhr bekam ich eine erste Nachricht per Whatsapp.
„Guten Morgen Fremder  Du musst heute leider mit mir Vorlieb nehmen, da Rainer arbeiten ist. Wann sollen wir uns treffen…. Ich habe Zeit“ Ich schrieb ihr, dass noch ca. 20 Minuten bräuchte und dann mich auf den Weg zum vereinbarten Cafe machen würde.
Das Cafe lag direkt an einem Marktplatz. Dieses hatten wir bewusst so gewählt, da unsere Autos in der Menge nicht auffallen würden. Ein wenig Geheimniskrämerei sollte schon sein. 
Ich kam gerade aus meinem Termin als mein Handy den weiteren Eingang einer Nachricht signalisierte. „Wir haben total vergessen, dass dort heute Markt ist. Das können wir vergessen. Da bekommst du keinen Parkplatz. Sollen wir uns bei uns treffen? Dann hole ich noch fix Brötchen.“
Direkt beim ersten Date ein Termin bei den beiden zu Hause? Welche Alternative hatten wir? Da die Neugier auf Iris bei mir mittlerweile recht groß war stimmte ich zu und Iris schrieb mir Ihre Adresse. Diese gab ich ins Navi ein und hatte nun ca. 25 Minuten zu fahren. Ich informierte Iris über den Zeitpunkt meines Eintreffens und macht mich auf dem Weg.
Die beiden wohnten in einer Siedlung, in der mehrere 4 Familienhäuser standen. Allgemein sah alles sehr gepflegt aus. Ich fuhr an dem Haus vorbei und fand einige Meter weiter einen Parkplatz. Ich ging nun auf das Haus zu und hörte schon den Summer. Ich ging ins Treppenhaus und hörte von oben nur „Du musst in die Zweite“.
Ich ging die Treppen hinauf und Iris erwartete mich schon in der Tür stehen. Ich fand Sie Real noch hübscher wie auf den Bildern. Sie bat mich in Ihre Wohnung. Ich kam in einen sehr gepflegten und toll eingerichteten großen Flur. Sie nahm mir meine Jacke ab und bat mich ins Esszimmer. Der Tisch war gedeckt und ich schaute mich weiter um. Es war alles sehr warm und herzlich eingerichtet…. Iris ging noch schnell in die Küche um ein paar Kleinigkeiten zu holen und so nutzte ich die Chance, ihr mit meinen Blicken zu folgen…. Sie hatte eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock an, der ihr bis weiter über die Knie ging. Sie hatte die Rundungen da, wo es mir gefiel. Nachdem Sie sich an den Tisch setzte, kamen wir so dann auch ins Gespräch. „Es freut mich, dass das heute geklappt hat. Ich soll dich von Rainer grüßen, der hat es leider nicht einrichten können… wünscht uns aber viel Spaß. Möchtest du einen Kaffee?“ Ich war etwas verdutzt über die Wünsche und bejahte die Frage nach dem Kaffee…. Ich schaute mir Iris nun etwas genauer an und muss schon sagen, eine richtig klasse Frau. Dezent geschminkt… Nette, herzliche Ausstrahlung. Ihr Bluse war von vorne gesehen doch etwas eng und meine Blicke blieben in Höhe Ihrer Brüste hängen. Sah ich das richtig? Es deuteten sich die Brustwarzen durch die Blus ab und irgendwie wirkten diese nicht so, als dass diese unter der Bluse durch einen BH verdeckt wären. Sie bemerkte meinen Blick lächelte und fragte nur, ob mir das gefiel, was ich sehen würde. Ertappt wie ein kleiner Schuljunge muss ich puder rot angelaufen sein, was Sie mit einem lächeln durchaus bestätigte. Ich hatte sicherlich einiges in meinem Kopfkino durchgespielt, aber dass die Reize gleich beim ersten Date und das ohne Ihren Mann so offen gelegt werden, damit hatte ich nicht gerechnet. Da mir ja nichts anderes übrig blieb, als Ihre Frage ehrlich zu beantworten, sagte ich ihr, dass ich sie sehr hübsch finde und dass das, was ich sehen würde, mich sehr anspricht. Dies führte nun dazu, dass Sie leicht verlegen wurde und ich war mir auf einmal nicht mehr so sicher, ob sie sich in dem Moment sicher fühlte.


Geschrieben

Um uns erst einmal wieder auf sicheres Eis zu steuern, beginn ich einen netten Small – Talk und wir unterhielten uns über dies und jenes. Nach dem wir beide etwas gegessen und getrunken hatten, wanderten wir beide rüber ins Wohnzimmer, in dem angenehm warm war. Es standen zwei Dreisitzer gegenüber. Aus dem Fenster ging der Blick in den naheliegenden Wald. Ich fand die Wohnung richtig klasse und setzte mich auf eins der beiden Sofas. Iris setzte sich mir gegenüber und schlug die Beine übereinander. Wir setzten unsere Unterhaltung fort und kamen langsam zu den schönen Dingen des Lebens. Obwohl zwischen uns beiden ein Unterschied von knapp 20 Jahren bestand, war die gegenseitige Sympathie deutlich zu spüren. Iris fragte mich nun, wie das damals war mit dem Pärchen. Ich erzählte es ihr in Kurzform. Sie wurde neugieriger und hinterfragte nun das ein oder andere und so wurde unser Gespräch immer offener. Sie beugte sich leicht nach vorne, um etwas zum Tisch zu nehmen. Mein Blick folgte ihr und so konnte ich sehen, dass sie tatsächlich eine Tittenhebe an hatte und das ihr Warzen deutlich an Fülle zugenommen hatten. Nachdem sie sich wieder zurücklehnte spreizte Sie ihre Beine und gab mir den Blick auf Ihre Halterlosen frei. Ich merkte schon, dass dieses Spiel mit den Reizen seine Wirkung bei mir nicht verfehlte. Es wurde langsam eng in der Hose. Dies fiel auch Iris auf wieder da dieses neckische Grinsen in ihrem Gesicht zu sehen. „Da scheine ich dir mit meinen 50 Lenzen aber wohl gut zu gefallen, oder?“ Ja, das konnte ich nicht verheimlichen. Iris spreizte ihre Beine weiter und ich konnte nun direkt auf ihren Slip sehen. Sie stand nun auf und setzte sich neben mich. Ihre Hand legte sie auf meinen Oberschenkel. Ich nahm sie in den Arm und zog Sie an mich heran.Ich wollte nun mehr wie nur gucken und meine Hand streichelte über Ihren Rücken. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und schnell fanden sich unsere Lippen. Die ersten zwei Küsse waren noch recht zaghaft. Doch dann war das Eis geschmolzen und unsere Zungen fanden sich zum gemeinsamen Spiel. Hammer… mehr kann ich dazu nicht sagen. Meine Hand ging nun weiter auf Wanderschaft und rutschte langsam unter Ihre Bluse um nun direkt über die Haut zu streicheln. Ihr Geruch war toll. Mit Ihrer Hand ging auch Sie nun auf Reise und wanderte immer weiter höher. Ich spürte, wie sanft anfing durch die Hose meinen Schwanz zu massieren. Ich öffnete Ihre Bluse und küsste Ihren Hals, Spielte an Ihrem Ohr. Der nun freie Blick auf Ihre harten Knospen, die nun fest standen, machte mich immer mehr an. Ich küsste nun ihren Busen und fing an mit meiner Zunge um ihre Knospen zu fahren uns saugte diese sanft ein. Dabei spielte ich weiter mit der Zunge an diesen. Ein leichtes Stöhnen zeigte mir, dass ich es wohl nicht verkehr t machte. Ich fing nun an leicht an den Warzen abwechselnd zu knabbern und sie weiter einzusaugen. Ihre Hände hielten nun meinen Kopf und ich öffnete Ihren BH. Nun konnte ich ihre wundervollen Titten schön in die Hand nehmen und anfangen, diese zu massieren. Mein Mund lies dabei nicht von ihren Warzen ab. Das Stöhnen wurde nun etwas lauter und länger. Ich liebe dieses Spiel und musste mich leicht drehen, denn der Druck in der Hose wurde nun bei immer härter. Sie lies meinen Kopf nun los so dass ich nun ihren Bauch küsste. Meine Hände spielten dabei weiter mit Ihren Titten; ich zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen den Fingern. Iris hebte nun leicht ihr Becken um Ihren Rock auszuziehen. Sie hatte einen schönen, schwarzen Pant an, der sich im Bereich Ihre Möse deutlich dunkler färbte. Mit einer Hand strich ihr über den Lusthügel und massierte ihre Knospe Leicht. Ihr Stöhnen wurde mit mal zu mal lauter. Ich schob den Stoff nun etwas zur Seite und fang an ihren Kilt leicht zu streicheln.
Sie zog nun ihren Slip aus und ich konnte nun sehen, dass ihre Möse schön, sauber rasiert war. Ich spreizte ihre Beine fing an, mit meiner Zunge nun auf Erkundungstour zu gehen. Ich leckte über ihren Kitzler und fing an mit diesem zu spielen. Meine Zunge strich nun sanft durch ihre Votze. Sie war feucht. Wobei nass hier sicherlich passender wäre. Ich liebe diesen Geschmack. Ich drückte meine Zunge leicht in ihre Votze. Sie nahm meinen Kopf in die Hände und hielt mich fest. Ich deutete dies so, dass ich nun versuche tiefer mit meiner Zunge in sie einzudringen. Sie streckte mir nun ihr Becken immer mehr entgegen; das Stöhnen hörte nun nicht mehr auf und Sie drückte meinen Kopf immer mehr in sich hinein. Meine Zunge wechselte immer wieder zwischen ihrem Kitzler und ihre Votze. Sie zog Ihre Beine an und ich genoss diesen Geschmack. Ihr Becken fing an leicht zu zittern und aus dem Stöhnen wurde ein lautes Ja. Ich saugte nun ihren Kitzler ein und knabberte leicht an diesem und versuchte mit einem Finger in sie einzudringen. Das zittern wurde immer mehr zum beben und aus dem langezogenen Ja wurde ein „Jaaa Jaaa Jaaaa Jaaaa jaaaaa ich komme……“ und dabei verkrampften Ihre Hände an meinem Hinterkopf.
Nachdem Sie japsten sich etwas entspannte küsste ich Ihren Bauch und wanderte mit meiner Zunge nach Oben. Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungen fanden schnell zu einander. Sie nahm mich fest in den Arm und so lagen wir nun einfach zusammen auf dem Sofa und genossen den Moment.
„Meinst du nicht, dass es unfair ist, wenn ich hier so nackt liege und du noch in voller Montur“ und nun fing sie an, mir die Knöpfe an meinem Hemd zu öffnen.


Geschrieben

wann gibt es mehr???? eine sehr leckere Geschichte mit entsprechender Wirkung


Geschrieben

Schnell war ich aus dem Hemd… es geht doch nichts über Haut an Haut. Dabei spielten unsere Zungen wieder miteinander. Unsere Hände gingen wieder gegenseitig auf Erkundungstour. Ihr Lippen wanderten nun zu meinen Brustwarzen und fingen an, mit diesen zu spielen. Dabei öffnete Sie meine Hose und lies meinen harten Schwanz nun aus seinem Gefängnis. Ich musste mich echt zusammenreißen, nicht schon bei den ersten Bewegungen los zu spritzen. Ich zog nun meine Hose aus und legte mich längs auf das Sofa. Iris kniete zwischen meinen Beinen und schaute mich neckisch an. Ihre Hand fing dabei an meine Eier zu massieren. Was ein geiler Anblick. „ich werde es nicht mehr lange einhalten können“ warnte ich sie vor. Sie beugte sich nun vor und fing an, mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu lecken, mit dieser zu spielen. Langsam stülpte Sie Ihre Lippen um die Eichel und Sog diese ein im Wechsel mit dem Spiel der Zunge. Kurz um Sie machte mich wahnsinnig. Ich schloss die Augen und ließ mich einfach gehen.
Immer mehr saugte sie sich meinen Schwanz in ihren Mund. Ich konnte nicht mehr lange inne halten und merkte, wie es langsam anfing zu pumpen. Sie sog ihn nun tief in sich ein ich konnte nicht mehr inne halten. Mit einem lauten „Jaaaaaaaa ich kommmmeeeee“ ließ ich es geschehen. Sie saugte alles in sich hinein. Bis zum letzten Tropfen.
Nachdem ich die Augen wieder auf bekam, sah ich sie zwischen den Knien hocken und mich schelmisch angrinsen. Langsam streckte Sie ihr Zunge raus und ich konnte sehen, dass Sie noch einen großen Teil meines Spermas auf dieser hatte. Nun legte Sie sich auf mich und suchte mit Ihren Lippen meine. Es dauerte nicht lange, bis sie nun mit der Zunge einen Teil des Spermas in meinen Mund laufen ließ. Das erste mal, dass ich Sperma im Mund hatte. Dazu noch mein eigenes. Es war in dem Moment einfach nur Geil. Wir küssten uns ausgiebig und lagen nun einfach nur so da auf dem Sofa und genossen es beide. Nachdem etwas Zeit nun vergangen war, fragte sie mich, ob es mir gut ginge. Dies konnte ich bejahen und stellte ihr die gleiche Frage.
Auch sie war mit der Situation sehr zufrieden und so unterhielten wir uns noch über dies und das. Irgendwann stelle Sie die Frage, ob es mir gefallen habe und ob ich das gerne wiederholen würde. Was für eine Frage. Ich war in dem Moment einfach nur geil, glücklich und zufrieden. Hatte aber leider die Uhr im Blick und musste mich so langsam aufraffen, da ich trotz aller Zufriedenheit auch noch beruflich was zu tun hatte, so dass wir uns langsam aufrafften, sie mir das Bad zeigte und mir ein großes Handtuch reichte. Ich wusch die Spuren im Gesicht von mir und zog mich wieder an. Als ich ins Wohnzimmer raus kam, lag Iris im Bademantel bekleidet auf dem Sofa. Ich verabschiedete mich mit einem innigen Kuss von ihr machte mich nun auf dem Weg zu meinem Termin. Was ein geiler Tag.
Als ich am nächsten Morgen im Büro saß und alleine war, holte ich fix das Smartphone raus und schaute schnell bei Poppen.de nach meinem Posteingang. Eine Nachricht erwartete mich.
Sie war von den Beiden:
„Hallo M., Rainer hier. Iris war ja hin und weg von dir. Würde dich gerne auch persönlich kennenlernen. Hast du die Tage eine Chance?“ Da mir Iris gestern erzählte, dass Rainer in Mülheim arbeitet, schrieb ich ihm, dass ich heute mehrere Termine in Mülheim hätte und mich zwischendurch auf einen Kaffee durchaus frei machen könnte. Es dauerte nicht lange, bis ich eine Antwort mit einer Handynummer erhielt und der Ansage mich per SMS zu melden, dann würde er versuchen das möglich zu machen.
Mein erster Termin war recht schnell fertig, so dass ich ihm aus dem Auto schrieb, dass ich Saarn nun frei wäre und mind. 1 Stunde hätte. In der Antwort bat er mich, in ein Cafe in die Saarner Altstadt zu kommen. Er wäre jetzt gleich da. Nach der Parkplatzsuche machte ich mich zu Fuß nun auf die letzten Meter. Das Cafe war recht urig und die Tische standen so, dass man sich recht geschützt unterhalten könnte. Schon beim reingehen sah ich ihn relativ weit hinten an einem kleinen Tisch sitzen. Er winkte mir zu und per Zeichensprache machte er mir klar, dass er schon bestellt hätte. So bestellte ich noch einen Cafe und setzte mich zu ihm. Der sympatische Eindruck der Bilder war nicht verkehrt. Er bot mir sofort das Du an. In seinem Anzug sah er recht Fesch aus. Relativ schnell kamen wir auf die Ereignisse des gestrigen Tages und seine Erzählungen zeigten mir, dass Iris ihm wirklich alles erzählt hat. „Iris war gestern abend sehr glücklich. Ich würde mich freuen, wenn das nicht euer einziges Date bleiben würde. Ich gebe sie dir in deine Hände. Enttäusche mich nicht“ Meine Verwunderung musste mir wohl im Gesicht gestanden haben. „M. höre zu, ich bin aktuell geschäftlich sehr eingebunden. Und ich genieße die Zeit mit meiner Frau. Aber aktuell habe ich nicht die Zeit und auch Lust, ihr den nötigen Sex bieten zu können. In so fern würde ich mich freuen, wenn du dich in den kommenden Wochen ab und an um sie kümmern kannst. Und glaube mir, es wird der Tag kommen, da bin ich dann dabei.“ Auch er hatte dieses schelmische Grinsen. Ich war erst mal sprachlos und merkte, dass mein Handy sich in Tasche bemerkbar machte. „Entschuldige bitte, ich warte eigentlich auf einen Anruf“ war mein Vorwand, um einen Blick aufs Handy zu werfen. Es war eine Nachricht von Iris, die aus drei Buschstaben bestand: „GFG“
Nachdem ich meine Gedanken sortiert hatte, stimmte ich seine Vorschlag zu und war in Gedanken schon dabei, den ein oder anderen Termin in den kommenden Wochen zu finden.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über dies und das und wenn man es nicht besser wüsste, würde man meinen, wir wären schon seit Jahren die besten Kumpels.
Nach einer dreiviertel Stunde machte ich mich auf den Weg und kaum im Auto angekommen, musste ich erst mal Iris antworten: „Ich bin immer noch….. Sprachlos “ Es dauerte nicht lange bis Ihre Antwort bei mir ankam: „Ich hoffe, er hat dich nicht überfallen?“ „Naja, er war schon sehr direkt. Habe seinem Vorschlag zugestimmt“ Nach Ihrer Antwort „ Ich weiß, Süßer“ war mit klar, dass ihr Rainer auch recht schnell berichtet hatte.
Ich fuhr nun meinen nächsten Termin an, der etwas in die Hose ging, da ich in meinen Gedanken noch nicht ganz klar war. Gegen frühen Mittag erreichte ich das Büro und begab mich an den Schriftkram, als eine weitere Nachricht bei mir Einging: „In welcher Zeit können wir denn sicher schreiben, ohne das du Probleme zu Hause bekommst?“ „Bis 16.30 Uhr ist es an sich kein Problem. Bis dahin bin ich meist unterwegs“ ließ ich sie wissen. Da wir jetzt noch etwas Zeit hatten, fragte Sie nun, wann ich denn für Sie in den kommenden Tagen Zeit hätte. Nach einem Blick in den Kalender konnte ich ihr für den Montag morgen zu sagen.
Damit war unser Nachrichtenaustausch für diesen Tag beendet und ich machte mich gegen fünf auf den Weg nach Hause. Der Abend mit der Familie und später mit meiner Frau verlief wie immer glücklich und schön.
Am Freitag morgen hatte ich einen auswärtigen Termin und war schon recht früh auf der Autobahn Richtung Köln unterwegs als mich Iris wünsche, nach einem schönen Tag erreichten. Dies wünschte ich ihr auch und schrieb ihr, dass ich noch eine weile im Auto sein würden, da ich auf dem Weg in den Kölner Raum wäre. Ihre Neugier nach dem, was ich dort zu tun hatte, konnte ich schnell stillen und schrieb ihr, dass ich dort einen Termin bei einem Hersteller hätte.
„Hast du Wünsche für Montag“ war die nächste Frage, die mich erreichte. Um ehrlich zu sein, habe ich mir zwar sehr viele Gedanken gemacht, aber darauf keine wirkliche Antwort. Dies schrieb ich ihr auch, dass ich mich einfach auf die gemeinsame Zeit freue. Ich erreichte nun langsam den Ort meines Termins und schrieb ihr nur, dass ich mich auf der Rückfahrt melden würde.
Heute musste ich meine Gedanken beisammen halten, denn es war ein recht wichtiger Termin. Und so verging die Zeit auch recht schnell und nachdem ich den Hof verlassen hatte, waren auch schon die ersten Worte gesendet „ So, bin wieder im Auto…“ und es dauerte auch nicht lange, bis ein Bild meinen Posteingang erreichte. Es war ein Selfie, dass Sie auf ihrem Sofa zeigte bis zum Brustansatz. Und wieder das neckische Grinsen. „Gibt es was, was du gar nicht magst“ fragte Sie direkt hinterher. Auf meine Antwort, dass ich verbotenes und Kaviar jetzt nicht zu meinen Vorlieben zählen würde, kam ein grinsender Smiley zurück. Wir schrieben noch über dies und das. Die Fahrt verlief recht zügig, da die Bahn überraschenderweise frei war.
Zu Hause angekommen löschte ich die Nachrichten und verbrachte die folgenden Stunden und den Samstag im Kreis der Familie.
Sonntag zog ich mich wieder in mein Büro zurück und schaute auch bei poppen.de vorbei. Überraschenderweise sah ich im Posteingang, dass Iris und Rainer ihr Profil gelöscht hatten. Das machte mich jetzt doch etwas unsicher und ich schrieb, Iris, was denn los wäre. „Nichts, warum? Freue mich von dir zu lesen“ las ich recht schnell als Antwort. Ich schrieb ihr, dass ich verwundert sei, dass Ihr Profil gelöscht sei. „Wir haben gefunden, was wir nicht mehr erhofft haben zu finden und das reicht uns *Kiss“ kam von ihr zurück mit einem schnell folgendem „Bis morgen… ich freu mich. Kannst ab 8 Uhr vorbei kommen. Bin da “ Somit war unsere Unterhaltung für heute beendet.


Geschrieben

Einsetzender Schnee sorgte nun Montag morgen für das totale Verkehrschaos auf den Straßen im Ruhrgebiet und ein Unfall auf der A3 für den endgültigen Kollaps. Nach dem ich nun schon für 300m eine Stunde gebraucht hatte, rief ich meine heutigen Kunden an und habe in Bezug auf das Wetter alle Termine abgesagt. Was mir in Hinblick auf mein Date mit Iris sicherlich auch ganz gut in den Kram passte.
Nach weiteren 30m schaffte ich es von der Autobahn herunter und begab mich auf die bekannten Schleichwege, die auch gut gefüllt waren, auf denen es aber vorran ging. So schrieb ich Iris, dass ich mich nun auf den Weg machen würde, aber nicht sagen könnte, wann ich da sei. Überraschenderweise kam ich recht flott vorran und erreichte gegen 9.00 Uhr die Siedlung. Da wohl der ein oder andere heute einen kurzfristigen Urlaubstag eingeschoben hat, war die Parkplatzsuche recht schwierig. Leicht durchnässt erreichte ich das Haus und kurz nach dem Schellen ging der Türöffner. Ich machte mich auf dem Weg nach oben. Die Wohnungstür war nur angelehnt und so ging ich in die Wohnung und zog Schuhe und Mantel direkt an der Tür aus, da ich den ganzen Schmodder nicht groß verteilen wollte.
Bis auf das Bad waren alle Räume Dunkel. „Iris?“ Ein leises hier aus dem Bad deutete mir nun den Weg. Ich öffnete vorsichtig die Tür und mir schlug sofort der angenehme Badeduft entgegen. Iris rekelte sich in der großen Wanne in einem Schaumbad. „Willst du nicht zu mir kommen? Du bist doch bestimmt fast durchgefrohren?“ Diese Einladung lässt man sich ja nicht zwei mal sagen. Schnell legte ich meine Kleider ab und stieg zu ihr in die Wanne. Das Wasser war recht angenehm und so setzte ich mich neben sie. Mein Arm auf Ihre Schulter gelegt zog ich sie sanft an mich ran. Zur Begrüßung fanden unsere Lippen schnell zueinander und unsere Zungen schlugen um sich. Meine freie Hand streichelte dabei ihren Bauch. Iris drehte sich zu mir und setzte sich auf mich. Das ganze führte dazu, dass wir einen Teil des Bades unter Wasser setzten, was uns in dem Moment nicht wirklich störte. Das Spiel unserer Zungen verfehlte seine Wirkung nicht. Ich merkte, wie das Leben in meinem Schwanz zunahm. Das entging Iris ebenfalls nicht und mit einem gezielten Handgriff führte Sie diesen in Ihre Votze ein. Sie hatte es heute aber eilig und ich hatte nichts dagegen. Ihr Becken kreiste leicht und meine Hände streichelten dabei über ihren Rücken.
Ich genoss das Spiel ihrer Lippen und Ihrer Liebeshöhle. Meine Hände fingen nun sanft an Ihre Brüste zu streicheln. Ihr Knospen standen wie eine Eins und ich fing an diese zwischen den Fingern leicht zu zwirbeln. Das streicheln der Titten wurde immer mehr zum massieren, nein, eher kneten. Der Druck auf die Knospen wurde erhöht. Mit einem Aufstöhnen Bäumte Iris sich auf und fing nun an ihr Becken zu heben und mich vorsichtig zu reiten. Ich nutzte die Chance und saugte ihre Nippel abwechselnd mit meinem Mund. Anfangs noch vorsichtig wurde auch das immer feste. Dabei fing ich an, diese leicht zu beißen. Da Iris dieses jedesmal mit einem lauteren Aufstöhnen quittierte wurde ich mutiger und erhöhte leicht den Druck. Ihr Reitbewegungen wurden schneller und das Wasser um uns schwappte nur so in der Wanne. Das alles und das warme Wasser sorgten dafür, dass ich schon merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich kommen würde. „Iris, ich komme gleich“ „Jaaaaaa bittte spritz es rein… Bitte… Jaaaaaa“
Iris ritt nun gleichmäßig meinen Schwanz ab, während ich ihre Titten knetete… Ich merkte wie mein Schwanz anfing zu pumpen. Iris verlangsamte das Tempo und als ich mit einem lauten „Jaaaaaaaaa“ meiner Geilheit freien Lauf ließ, setzte sie sich auf mich, damit ihr meinen Liebessaft tief in die Votze spritzen konnte. Wir saßen nun da und fingen an, wieder mit unseren Zungen zu spielen. Iris grinste dabei immer wieder, ihr typisches, neckisches Grinsen „Und was ist nun mit mir“ Fragte sich mich und stand in dem Moment auf. Ich setzte mich zwischen Ihre Beine, so dass ihre Liebesgrotte genau vor meinem Gesicht lag. Sie spreizte leicht die Beine und stütze sich an der Wand ab. Meine Zunge suchte sofort ihren Weg und ich fing sanft an, um ihren Kitzler zu lecken. Nahm diesen zwischen meine Lippen und saugte sanft dran. Mit meinen Händen fing ich an, ihren geilen Arsch zu kneten. Beim leichten knabbern an ihrem Kilt stöhnte sie auf und drückte ihr Becken fester in mein Gesicht. Meine Zunge strich nun durch ihre Lustgrotte und wieder zurück zum Kilt. Mit einem Finger fing ich an, über Ihre Schamlippen zu streicheln und schob diesen in Ihre Votze. In dem moment kam der erste Schwall meines Spermas mit entgegen, der seinen Weg in meinen Mund nahm. Da ich dies beim letzten Mal ja schon erleben durfte, störte es mich in dem Moment nicht. Ich intensivierte das Spiel mit der Zunge und ich fing nun an, sie mit zwei Fingern zu stoßen. Das Stöhnen von ihr spornte mich weiter an.
Ich saugte wieder an ihrem Kilt während ich den dritten Finger mit in ihre Fotze schob. Ich fickte sie nun mit den Fingern immer tiefer und ihr Becken fing leicht an zu beben. „jaaaa mach weiter so jaaaaa“ Mit meinem Daum drückte ich leicht an ihrem Anus und dieser saugte den Daum förmlich ein. So dass ich sie nun mit den Fingern ihre Votze fickte, der Daumen ihren Anus massierte und meine Zunge um Ihren Kilt tanzte. Mit einem „jaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaa“ Drückte sie mir ihr Becken immer mehr entgegen. Ich zog nun meine Finger aus dem Spiel und saugte Ihren Kilt ein. Ihr Becken fing unkontrolliert an zu zucken. Ein für mich undefinierbares Sammelsorium an Geräuschen verkündete, dass auch Sie gekommen ist. Langsam setzte sich wieder auf mich und so lagen wir einfach nun Arm in Arm in Ihrer Wanne. Meine Finger kreisten sanft über den Rücken und wir genossen es einfach.
„Hast du heute länger Zeit?“ „Ich habe keine Termine mehr.“ „Schön“
Nach einer Weile wurde das Wasser dann doch etwas kälter und ich merkte, dass meine Blase sich langsam meinte, dass diese mal gelehrt werden müsste. „Iris, ich müsste mal…..“ „Was musst du?“ „Naja, ich müsste mal pisseln…. Pinkeln?“ Sie schaute mich grinsend an und fragte nur „Und wenn ich dich nicht lasse?“ „hmmmmm“ Mit einem mal war das Grinsen einem ernsten Gesichtsausdruck gewichen „Piss mich an!“ „ Was? Bist du dir sicher?“ Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich NS Spiele nicht mag, war aber jetzt gerade doch etwas überrascht. „Ja!“ Sie stieg von mir runter und setzte sich ans Wannenende. Ich stellte mich nun hin und schaute sie noch mal fragend an. „Los mach“ So stellte ich mich vor sie hin und brauchte noch einige Sekunden, um mich soweit unter Kontrolle zu haben, dass ich losstrullern konnte. Die ersten Tropfen plätscherten so vor sich hin und als der Strahl fester wurde öffnete Sie ihren Mund versuchte so viel wie möglich auf zu nehmen. Mit hastigen Schluckbemühungen ließ sie wenig des Sektes verkommen. Nachdem ich fertig war schaute sie mich wieder nekisch an: „Danke“
Sie wusch sich ihr Gesicht ab und wir stiegen beide aus der Wanne. Mit den bereitliegenden Handtüchern trockneten wir uns gegenseitig ab und nahmen uns fest in die Arme. Sie führte mich nun ins Schlafzimmer und bat mich, schon mal auf dem Bett Platz zu nehmen. Das Schlafzimmer war schon mollig warm temperiert und auch dieser Raum war sehr geschmackvoll eingerichtet. Das Bett glich mehr einer Spielwiese wie einem Bett. Mit geschätzten 3 mal 3 m war es schon recht nett.
„Ich gehe schnell was zu trinken holen. Bin gleich zurück“ so verschwand die Dame des Hauses und ich legte mich quer aufs Bett. Ich hörte wie sie in der Küche den Kaffeeautomat anschmiss und wie sie die Kühlschranktür öffnete. Es dauerte nun doch eine Weile bis ich hörte, dass Sie auf dem Rückweg ist. Als Sie vorsichtig die Tür öffnete, traf mich fast der Schlag. Das Luder hat nicht nur Getränke geholt, sondern sich richtig geil zu recht gemacht. Eine rote Corssage, die mit einer Hebe Ihre wundervollen Brüste präsentierte, dazu schwarze Halterlose machten dieses Weib zu einem waren Vamp. Ich wollte mich gerade setzen, als ein bestimmendes „Liegen bleiben!“ von Ihr die Rollen der kommenden Minuten klar machten. Sie stellte das Tablet ab und stellte sich aufs Bett. Nun konnte ich sehen, dass Sie sich einen schwarzen Plug in den Arsch geschoben hatte. Sie kniete sich nun zwischen meine Beine und fing an meine Eier zu massieren. Sie zog an dieses, welches ich mit einem leichten stöhnen quittierte. Ich versuchte sie mit meinen Händen zu erreichen, aber sie drückte meine Arme immer wieder weg. „Bleib Liegen“ Nun fing sie an, mit er anderen Hand meinen halb steifen Schwanz zu massieren. Sie zog die Vorhaut immer wieder langsam bis zum Anschlag. Dies verfehlte seine Wirkung nicht und der kleine Mann stellte recht zügig seine Dienstbereitschaft wieder her. Nun zog sie die Eichel blank und fing an, diese mit der Zunge zu umkreisen. Das machte mich wahnsinnig und noch ließ ich das Spiel zu.


Geschrieben

Hallo Anita,

gerne:

Ich stütze mich auf meine Arme und sah ihr bei Ihrem Treiben zu. Sie saugte meine Eichel ein, biss sanft in diese. Mit der Hand massierte sie weiter meine Eier. Sie saugte meinen Schwanz nun immer tiefer in ihr Fickmaul. Langsam fing sie an, meinen Schwanz mit Ihrem Mund zu ficken. Es machte mich einfach geil, so geblasen zu werden. Es war der Hammer. Ich genoss dieses eine Weile bis ich mich aufbäumte und Sie nun auf den Rücken legte. Ich wollte sie jetzt küssen, mit ihrer Zunge spielen. Ich saugte Ihre Zunge ein und hielt diese mit meinen Zähnen fest. Mit meiner Hand fing ich an, ihre Titten wieder zu kneten, an ihren Warzen zu spielen. Diese zu zwirbeln und an ihnen zu ziehen. Meine Hand wanderte nun über Ihren Bauch tiefer zu Ihrer Lustspalte. Mit einem Finger strich ihr durch ihre Schamlippen, die vor Geilsaft nur so schmatzten. Langsam zog ich ihr den schwarzen Plug aus dem Arsch, der doch deutlich dicker war, als ich es angenommen hätte. Nachdem dieser ganz rausgezogen war, quitierte sie dies mit einem leichten stöhnen. Nun schob ich ihr zwei Finger in ihre Votze. Schnell und hart stoß ich ihr die beiden Finger tief in ihr Lustloch. Fing langsam an sie tief mit den Fingern zu ficken. Schnell schob ich den dritten Finger dazu, der ohne großen Widerstand in ihre Verschwand. Das ihr das gefiel, war nicht zu überhören.
Während ich sie nun mit den Fingern tief in ihr Lustloch stieß, fing ich an, an ihren Brustwarzen zu saugen, an diesen zu knabbern. Nun wollte ich sie mit vier Fingern stoßen. Ihre Votze war kletschnass. Ihr Saft bildete schon einen kleine Lache auf der Decke. Mit leichtem Druck gelang es mir, sie nun mit vier Fingern zu stoßen, während ich weiter ihre Brustwarzen bearbeitete. Ich drehte nun meine Finger in Ihrem Loch, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ mich gewähren. Langsam schob ich ihr immer wieder meine Finger in die Votze. Ich biss nun immer fester in ihre Brustwarzen, was jedesmal zu einem lauten Geräuschmix ihrerseits führte.
„Schieb mir deine Faust rein.... Bitte.... fick mich mit deiner Faust“ Ich musste schon schmunzeln, denn das war was, dass ich seit langem mal wieder machen wollte. Ich kniete mich nun zwischen ihre Beine und legte ein Kissen unter ihr Becken. Ihre Beine spreizte ich, so dass sie nun schön weit geöffnet vor mir lag. Mit der einen Hand fing ich nun an, ihren Kilt zu massieren, diesen zwischen zwei Fingern zu zwirbeln. Mit der anderen Hand versuchte ich nun langsam in sie einzudringen. Schön vorgedehnt durch die vier Finger gingen die ersten cm auch recht zügig und einfach. Nach ein paar cm gab es kein weiter. Auch mit einem leichten drehen der Hand und verändern der Fingerhaltung tat sich nix. „Drücke sie rein.... jetzt“ forderte sie mich auf, es weiter zu versuchen, Ich drehte die Hand vorsichtig in die Stellung, mit der ich meinte, es könnte klappen. Sie drückte mir nun ihr Becken entgegen und ich erhöhte den Druck auf die Hand. Mit einem lautem „Auaaaaaaaaa“ begleitete Sie das Eindringen der Hand in ihre Lusthöhle. Was ein geiles Gefühl, wenn die Hand fest umschlungen ist. Ich drehte nun ganz sanft die Faust in ihr und sie stöhnte laut auf „ Jaaaaaaaaaa weiter....“ und versuchte nun, sie vorsichtig zu stoßen. „jaaaaaa Jaaaaaaaa jaaaaaaa schieb sie rein“ spornte sie mich an, die Geschwindigkeit zu erhöhen. „Ich kommmeeeeee Jaaaaa weiter“ Ihr Becken bäumte sich auf, während ich nun die Faust immer schneller in sie trieb. Das Beben des Beckens hörte gar nicht auf. Mein Arm war mittlerweile kletschnass. Es wurde immer leichter, meine Faust in ihr zu bewegen. Ihr Stöhnen wechselte sich mit einem Jammern immer wieder ab. Ihr nächster Orgasmus kündigte sich an. Während sie diesen mit einem lauten Jaaaaa herausschrie konnte sie nicht mehr inne halten und kam mit einem gewaltigem Spritzer, der mich voll traf. So was hatte ich bis dato nicht erlebt.
„Bitte.... mach weiter“ Ließ sie keine Zweifel daran, dass ich mit meinem Handeln weiter machen sollte. Ich konnte nun meine Faust ohne Probleme in ihr drehen und immer wieder leicht rausziehen und tief rein stoßen. Ich genoss das Spiel und arbeitete nun auf ihren nächsten Abgang hin, der sich wieder mit einem „jaaa Jaaaaa Jaaaaaaaa“ ankündigte und ich meine zweite Dusche ihres Abgangs traf. Sie zog nun ihr Becken von mir, so dass ich meine Faust aus Ihrer Votze zog. Sie hatte noch die Augen geschlossen und legte sich sichtlich erschöpft auf Ihr Bett. Ich streichelte ihr mit den Fingern über ihre Beine. Ich legte mich gerade neben sie, als es auf einmal wild an der Tür schellte und zusätzlich jemand mit der Faust gegen die Wohnungstüre schlug. Iris schaute mich erschreckt an. Auch ich war gerade etwa sprachlos. Iris war sicherlich noch nicht in der Lage zur Tür zu gehen. Zu sehr zitterten Ihre Beine. „Moment“ hauchte sie mehr, wie das sie es rief und versuchte nun, sich zu sortieren. „Das ist bestimmt, meine Nachbarin. Astrid ist meine beste Freundin. Keine Ahnung was sie will“ versuchte nun, sich aufzusetzen, was dann nach einem ersten fehlgeschlagenen Versuch auch gelang. Sie öffnete Ihren Kleiderschrank und nahm einen blauen, Satin Bademantel, den sie sich anzog. Mit wackeligen Beinen machte sie sich auf den Weg. Es war nicht zu übersehen, was sie gerade erlebt hatte. Da der Großteil der Beine vom Bademantel nicht bedeckt war, konnte man sehen, dass ihr der Saft an beiden Beinen runterlief. Sie lehnte die Schlafzimmertür an, so dass ich keinen Blick in den Flur werfen konnte. So machte sie sich auf den Weg zur Tür und rief jetzt nun lauter „Moment, ich komme“ nach dem es wieder geklopft hatte. Ich hörte wie Sie die Tür öffnete „Iris, was ist los bei dir. Alles okay? Ich höre dich schreien. Alles gut?“ hörte ich eine sympathische weibliche Stimme. „Hallo Astrid. Mir geht es sehr gut. Es tut mir leid, wenn ich dich gestört habe.“ „Ist wirklich alles gut? Es hörte sich so.... hilflos, wild an? Bist du alleine“ Astrid musste wohl in die Wohnung gekommen sein, denn ich hörte wie nun die Tür verschlossen wurde. „Ja, Astrid. Alles gut. Ist gerade etwas unpassend.“ „Bist du alleine? Hast du Besuch? Rainer ist doch in München, oder?“ „Nein, ich bin nicht alleine.“ Stille im Flur. Als auf einmal beide Frauen kicherten, wie junge Frauen zur Schulzeit.


Geschrieben

Und ich stand da nun mit meinem Glück. Meine Klamotten lagen noch im Bad und der Small – Talk im Flur zog sich dahin. Es schien wohl recht amüsant zu sein, denn beide lachten immer wieder auf.
„Iris, machs gut. Bis die Tage“ und das anschließende Schließen der Wohnungseingangstüre ließ mich hoffen, dass die Situation nun geklärt ist.
Ich legte mich wieder auf`s Bett und wartete nun auf die Wiederkehr der Hausherrin, die den Geräuschen nach, noch einen Abstecher in die Küche machte. Schüsseln klapperten und Schubladen wurden geschlossen. Iris kam nun mit zwei Schüsseln in der Hand zurück, in der kleine Leckereien waren.
Sie legte mich nun zu mir und reichte mir den Snack. „Sorry, aber ich muss wohl gerade etwas laut gewesen sein. Astrid ist meine beste Freundin. Wie wohnt direkt unter uns und hat sich Sorgen um uns gemacht.“ Ja, Laut war sie, aber das sie so laut war, habe ich nicht mitbekommen. „Ich soll dich noch unbekannterweise grüßen.“ „Was bedeutet denn das noch?“ „Naja, ich musste ihr ja die Wahrheit erzählen und das schien schon Ihr Interesse an dir geweckt zu haben“ „ Puhhhhh Danke.“
So lagen wir nun eine Weile auf dem Bett und hielten uns einfach fest im Arm und genossen den Moment. Irgendwann konnte ich meine Neugier nicht mehr bei mir halten „Hast du schon mal mit Astrid? Also ich meine ihr beiden. Oder so?“ Iris schaute mich mit einem frechen Grinsen im Gesicht an: „Das würdest du gerne wissen wollen, oder?“ „Naja, klar. Welcher Mann nicht?“ lachte ich über diese Frage.
Iris ließ mich eine ganze Weile zappeln und versorgte sich erst einmal mit dem ein und anderem Gummibärchen. „Naja, als Rainer vor einiger Zeit immer wieder auf Montage war, hat Astrid hier schon den ein oder anderen Abend verbracht. Gemeinsam fern gesehen. Und irgendwann sind wir dann auch im Bett gelandet. So, jetzt weißt du es!“ Bei welchem Mann würde nun nicht das Kopfkino starten? Bei mir nun mit der Folge, dass ich es nicht verbergen konnte. Auch Iris blieb nicht verborgen, dass das Leben in mir wieder erweckt wurde. So nahm Sie meinen Schwanz in ihre Hand und fing ganz langsam und sanft an, ihn zu wichsen. Ich suchte Ihre Lippen und das Spiel unserer Zungen begann auf ein neues. „Fick mich. Jetzt!“ und Iris dreht sich auf den Rücken. Zog die Beine an und präsentierte mir ihr feucht glänzende Lustgrotte. Der Einladung folgernd kniete ich mich zwischen ihre Beine und legte diese auf meinen Schultern ab. Meinen Schwanz rieb ich durch ihre nassen Schamlippen und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Ich fing nun an, sie immer wieder langsam und tief zu stossen. Das wackeln Ihrer Titten sah einfach nur geil aus. Dazwischen fanden unsere Lippen immer wieder mal zueinander. Iris genoss nun das tiefe Füllen ihrer Votze. So zog sich das Spiel einige Minuten hin begleitet von ihrem Stöhnen, wenn ich meinen Schwanz tief in sie rein trieb.
Nun zog ich meinen Schwanz raus und kniete mich wieder hin. Mit den Händen an den Oberschenkeln drückte ich Ihren Po nach oben. Mit meinem Luststab rieb ich wieder durch ihre Nassen Lippen und wanderte auch um ihr Poloch. „Ja. Stoße ihn da rein“ gab sie nun das Signal und ich drang erst einmal mit einem Finger in ihren Anus. Dieses ging ohne Schwierigkeiten, da dieser schon kletschnass war. Nun setzte ich die Eichel an und drückte sie langsam rein. Von Ihrem „Jaaaaaaaa“ begleitet, schob ich ihn nun bis zum Anschlag ein. Mit kurzen Hüben fing ich nun an, ihren mehr als geilen Arsch zu ficken. Da Sie mir Ihre Arschbacken so herrlich präsentierte, gab es mi der flachen Hand einen Klapps auf diese. Es schien ihr zu gefallen. Zumindest deutete ich ihr aufstöhnen so. Ich erhöhte nun langsam das Tempo und von mal zu mal wurden die Klappse stärker. Eine leichte Rötung zeichnete sich schon ab. Ihr Poloch war schön Eng. Ich merkte, wie es anfing zu pumpen. Ich erhöhte das Tempo und krallte mich mit meinen Händen in ihren Arschbacken fest und drang tiefstmöglich in sie hinein. Nach 4, 5 Stößen konnte ich es nicht mehr inne halten und ein Gemisch aus „Jaaaaaaa“ „Uaaaaaaahhhhh“ und „Jeeeetttzzzttt“ begleitete meinen Abgang tief in ihr. Nach dem die letzten Zuckungen vergangen waren, ließ ich mich neben sie fallen. Sie lächelte mich an und drehte sich mit den Rücken nah an mich. So lagen wir nun da und ich spürte, wie ihr Anus meinen Saft in schüben frei gab. Mit meinen Händen streichelte ich ihr sanft über den Bauch und die Brüste. Dabei knabberte ich ihr sanft an den Ohren. Ich kann nicht mehr sagen, wie lange wir nun so da lagen. Aber wie genossen den Moment. Nach einer Weile wurde es allerdings doch etwas kühl und wir zogen die Decke über uns.
Es war das Klingeln ihres Handys, dass uns aus dem Moment riss. Der Klingelton verriet ihr, dass es wohl Rainer war. „Moment, ich gehe mal dran“ Und schwupps so entschwand sie aus dem Raum. Ich hörte, wie sie mit Ihrem Mann sprach, verstand aber nicht viel.
Nach 2 Minuten kehrte Sie zurück und setzte sich neben mich. „Rainer hat die kommende Woche Urlaub, da man in seinem Projekt nicht weiter kommt. Er lässt fragen, ob du in der kommenden Woche Lust und Zeit für und auf uns hättest“ „Das sollte sich einrichten lassen“ freute ich mich, endlich auch ihn mit einbinden zu können. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass wir nun schon frühen Nachmittag hatten und das es so langsam Zeit zum Aufbrechen ist. „Willst du dich duschen?“ „Ja, das wäre wohl angebracht“
Iris reichte mir ein frisches Handtuch und so tigerte ich nun ins Bad. Die Dusche war recht geräumig. Nach dem ich nun frisch geduscht und angezogen war, erwartete Iris mich im Wohnzimmer. Sie saß auf der Couch, bekleidet mit ihrem blauen Bademantel und wirkte auf mich recht zufrieden und glücklich. „Es war schön heute. Freue mich auf das nächste mal“ musste sie wohl meine Gedanken in dem Moment erraten haben. Wir küssten uns noch mal zum Abschied und ich ging nun.
Im Treppenhaus musste ich eine Etage tiefer stehen bleiben, da eine recht gut aussehende Frau, blond, vermutlich nicht viel älter wie ich, gerade das Podest putzte. „Hallo, dürfte ich kurz vorbei“ „Moment. Bin gleich durch“ Wobei sie mich mehr mussterte wie das sie wirklich an Ihrem Werk weiter machte. Dann ist das wohl Astrid. „So mein Herr. Und noch einen schönen Tag“ bedeutete Sie mir, dass ich nun weitergehen könne.
Kaum ihm Auto angekommen, signalsierte mir mein Handy mehrere einkommende Nachrichten. „Danke. Es war ein toller Tag. Bist du gut an ihr vorbeigekommen GFG Kiss Iris“ Soso, dann war das also vermutlich nicht zufällig, dass die Dame heute den Wischer schwingte. „Ein alles gut. Bin auf dem Heimweg. Hat mir auch gefallen. Sehr gefallen“ und ich fuhr los. Nach dem ich gerade Richtung Autobahnauffahrt gefahren bin, piepste mein Handy erneut. „Astrid fragt, ob sie mit dem Knuddelbären mitspielen darf


Geschrieben

Danke :-)

Freut mich zu lesen.


Geschrieben

was eine geile Geschichte, mehr davon. Nur leider sind diese Kontakte nicht wirklich zu bekommen auf dieser Seite. Oder ich mache etwas falsch.

LG und weiter so


Geschrieben

Da der Verkehr auf der Autobahn recht voll war, habe ich erst mal nicht geantwortet und mich auf den Straßenverkehr konzentriert. Da während der Fahrt auch einige Telefonate zu führen waren, ging mir das Antworten auch durch und irgendwie bin ich an dem Tag auch nicht mehr dazu gekommen.
Am nächsten Morgen gegen 9 Uhr kam dann die nächste Nachricht von Iris „ Habe ich was falsch gemacht? Alles gut? LG Iris“ Ups, da war mit gestern die Nachricht wohl glatt durchgegangen. „Natürlich können wir mit Astrid mal einen Kaffee oder so trinken gfg“ „Soso, Kaffee willst du mit ihr trinken ;-) Wann sehen wir uns denn wieder?“
Durch das verschieben der Termine waren die restlichen Tage der Woche recht voll gepackt, so dass es vermutlich erst in der kommenden Woche was werden würde. „Schade. Aber kann man nichts machen. Freue mich so oder so Kiss“ machte sie ihre Enttäuschung freien lauf. Was nicht geht, geht nicht....
Die Woche verflog wie im Flug und wir hatten kaum Kontakt. Am Freitag saß ich nun vor dem PC und surfte durch die Gegend. Warum auch immer, gab ich bei Facebook den Namen von Astrid ein. Sie hatte relativ viele Informationen auf Ihrem Profil frei gegebene. So erfuhr ich, dass sie etwa ein Jahr älter war wie ich und Mutter einer Tochter war. Ein Bild mit einem Partner habe ich auf Ihrer Seite nicht gefunden. Auf einigen Bildern sieht man sie, am Meer liegen. Wirklich ne hübsche, keine Frage. Naja, mal eine Freundschaftsanfrage schicken und schauen was passiert.
Es dauerte keine Minute, bis die Nachricht kam, dass die Freundschaft angenommen wurde. Kaum habe ich dies zur Kenntnis genommen, kam eine Nachricht. Von Ihr. „Hallo Knuddelbär. Schön das du mich geaddet hast. Und wann trinken wir Kaffee?“ Soso, der Informationfluss zwischen der ersten und der zweiten Etage scheint wohl zu laufen. „Naja, ich schaue mal, wie ich es einrichten kann“ „ Meine Tochter ist jedes zweite WE bei ihrem Vater oder morgens, wenn sie in der Schule ist, wären super “ Da hat es aber jemand eilig. Da ich jetzt gerne noch was arbeiten wollte, wünschte ich ihr einen schönen Tag und sagte ihr, dass ich mich melden würde.
Am frühen Abend war ich dann ganz im Familienmodus. Meine Frau teilte mir mit, dass ich am Sonntag Zeit für mich hätte, da sie mit ihrer Mutter und den Kids einen Ausflug nach Arnheim machen wollte. Der freie Tag kam mir doch ganz gelegen. Waren noch so einige Dinge zu erledigen, die in den letzten Tagen zu Hause liegen geblieben waren.
Als ich Sonntag gegen neun alleine war begab ich mich an die ersten Aufgaben, doch nach kurzer Zeit war die Lust irgendwie verflogen. So fand ich mir nach einigen Minuten unter der Dusche vor und genoss das Wasser auf meinem Körper. Frisch geduscht nahm ich nun mein Handy und Schrieb Iris: „Na meine Badewannennixe. Wie geht’s? Alles gut..... habe heute Zeit Lust auf gemeinsame Zeit?“
Es dauerte ca. 10 Minuten, bis ihre heiß erwartete Antwort bei mir eintraf: „Sorry. Aber bin unterwegs..... aber achte auf dein Postfach. ☺“ Hmmmmm was sollte mir das sagen. Irgendwie kam leichte Enttäuschung in mir auf, da ich doch Lust bekommen hatte, mit Iris einige geile Stunden zu verleben. Ich war gerade im Arbeitszimmer, als mein Messanger mich auf sich aufmerksam machte. „Na du Knuddelbär. Kommst du auf nen Kaffee vorbei? Astrid“ „ Wenn du magst, warum nicht. Wo sollen wir uns treffen?“ „Adresse ist dir bekannt, eine Etage tiefer. Bis gleich“ Ich machte mich also auf den Weg, mit der neugier auf das, was nun passiert. Ich kam relativ gut durch, so dass ich ca. 30 Minuten später vor dem Haus zum halten kam. Ich schellte und Astrid ließ mich umgehend ins Haus. Ich ging nun die Treppe rauf. Astrid stand in ihrer Wohnungstüre und erwartete mich schon „Hallo, schön das du gekommen bist. Komm rein.“ Astrids Wohnung war etwas anders geschnitten, wie die Wohnung von Iris und Rainer. Der erste Eindruck zeigte, dass sie hier sich die Räumlichkeiten mit ihrer Tochter teilte. Irgendwie lag überall Spielzeug, Puppen und Bücher herum. Es wirkte so, als ob Astrid auf die schnelle alles auf kleine Haufen sortiert hätte. Ich folgte ihr in die Küche, in der schon 2 große Tassen auf dem Tisch standen. Ich setzte mich und auf Ihre Frage, ob ich Milch oder Kaffee bräuchte, antwortete ich ihr, dass ich diesen, Schwarz wie die Nacht trinken würde. Sie schüttete sich Milch ein und setzte sich mir gegenüber. So gab sich mir die Möglichkeit, sie mal genauer zu betrachten. Sie hatte eine Bluse und eine schwarze Stoffhose an. Ihr Brüste waren eher flach. Im Gesicht war sie leicht geschminkt. Jetzt wo ich sie mir so ansah, wirkte sie sehr hübsch. Ihre Bewegungen waren eher vorsichtig. Ich hatte meine Tasse ausgetrunken und sie fragte, ob ich noch einen Kaffee haben wollte. Dies verneinte ich.
So hielten wir eine ganze weile Small – Talk und unterhielten uns über alles mögliche. Sie war schon eine ganze weile Single und da Sie viel Zeit mit Ihrer Tochter verbrachte, hatte sie kaum Zeit sich um die Suche nach dem passenden Mann zu kümmern. Irgendwann fragte ich sie, wie das denn mit Iris so war und sie wurde augenblicklich rot im Gesicht. Ihre Verlegenheit war nicht zu übersehen. „Naja, wunder mich ja selbst über mich, dass ich dich hier her eingeladen habe. Aber Iris meinte, ich bräuchte mir bei dir keine Sorgen machen.“ „Naja, vor was solltest du auch Angst haben? Dass ich über dich herfalle?“ „Naja, wer weiß.“ Lächelte sie Ihre Verlegenheit weg.
„Darf ich dir noch was anbieten?“ „Nein, ich bin vollends zufrieden“
Astrid stand nun auf und räumte ihr Tasse in die Spüle. „Brauchst du deine noch?“ „Nein....“ So beugte sie sich leicht über mich, um nach meiner Tasche zu greifen. Ihr Duft verzauberte mich sofort. Sie roch frisch, blumig, einfach verführend. Auch ich stand nun auf und nach dem umdrehen standen wir uns gegenüber. Keine Ahnung, welcher Teufel mich geritten hatte. Ich legte meine Hände um ihre Hüfte, zog sie an mich ran und fing an, sie zu küssen. Es war wohl nicht das, womit sie gerechnet hatte. Nach einem kurzen Moment fing sie jedoch ebenfalls damit an, mit meiner Zunge zu spielen. Sie legte Ihren Kopf leicht zu Seite, während ihre Hände um meinen Po griffen. Ich drückte sie leicht gegen die Küchenzeile und genoss das wilde Spiel der Zungen. Meine Hände kneteten dabei ihren knackigen Arsch. Ich fing an ihre Bluse zu öffnen und ihre Flachen Titten durch den BH zu kneten. Also entweder waren ihre Warzen schon knochenhart oder..... ichzog ihren BH runter, so dass ihre Warzen frei lagen. Die Sau ist gepierced In beiden Warzen hatte sie einen schönen Stab mit jeweils zwei Kugeln am Ende. Ich fing an, an diesen zu spielen und diese leicht zu drehen. Als Dank biss sie mir leicht auf die Zunge. Nun ging sie in die Offensive und öffnete mir die Hose und zog meine Short runter. Mein Schwanz stand schon kampfbereit aufrecht. Sie fing an, ihn zu wichsen. Als ich weiter ihre Titten knetete, öffnete Sie ihre Hose und zog sie runter. Ich konnte nun sehen, dass sie einen süßen roten String an hatte, der mehr zeigte, wie verdeckte. Nachdem sie sich ihrer Hose entledigt hatte, setzte sie sich vorne auf die Arbeitsplatte und spreizte ihre Beine. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte diesen vor ihre Votze. Den String schob sie zur Seite. Ich drückte ihr mein Becken leicht entgegen und mein Schwanz drang in sie ein. Ich fing nun langsam an, sie zu stoßen. So Nass wie sie war, drang er recht leicht in sie ein und ich erhöhte das Tempo meiner Stöße. Sie war deutlich enger gebaut wie Iris. Während ich sie nun immer heftiger fickte, flogen unsere Zungen nur so um sich.
Mit einer Hand spielte ich abwechselnd an ihren Titten und zog immer wieder an ihren Stäben. Die Enge Ihres Lustlochs sorgte dafür, dass ich das Pumpen meines Schwanzes nicht lange mehr herauszögern konnte. „Ich komme.....“ stöhnte ich ihr ins Ohr. Astrid drückte mich leicht weg und kniete sich vor mir. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und saugte den Schwanz tief in sich rein. Dabei massierte sie mit ihrer Hand meine Eier. Ein Finger massierte dabei meinen Anus. Ich fickte sie nun tief in ihr Fickmaul. Ich legte meine Hände um ihren Kopf und fickte sie nun schön im Deep Throat. Die ersten Tropfen suchten nun ihren Weg. Nun hörte sie auf und schaute mich von unten an: „ Ich will alles in meinem Gesicht“ Sie wichste nun final meinen Schwanz und als der erste Schwall meines Safts kam, strich sie diesen über ihr Gesicht und verteilte den Saft auf ihren Wangen und der Stirn. Das Bild von oben herab war schon geil. Nach dem die letzten Zuckungen vergangen war, leckte sie meinen Schwanz sauber. Nachdem auch die letzten Spuren verschlungen waren, kam sie zu mir hoch und küsste mich. Dabei blieb mein Saft an der ein oder anderen Stelle an meinem Gesicht hängen.
„Leckst du mich?“ „Aber liebend gerne“ Sie setzte sich auf den Esstisch und stellte ihre Beine auf die beiden Stühle. Ich kniete mich zwischen die beiden Stühle. Sie zog ihre Lustgrotte schön auseinander und präsentierte mir nun ihre Lustgrotte. Ich fing an, mit meiner Zunge an ihrem Kilt zu lecken. Saugte diesen ein. Meine Zunge strich durch ihre Lustspalte. Ich nahm eine Hand dazu und massierte ihren Kitzler mit zwei Fingern, während ich mit der Zunge in ihr Loch eindring. Ich liebe dieses Spiel. Es dauerte nicht lange, bis ein langezogenes Stöhnen ihr Kommen vorhersagte. Kurz darauf fing ihr Becken leicht an zu zucken und sie drückte meinen Kopf mit ihren beiden Hände fest an sich. Nachdem sie meinen Kopf los ließ, wollte ich sie küssen. Unsere Zungen spielten nun sanft miteinander. „Komm, lass uns duschen gehen.....“


Geschrieben

Nach dem wir beide sicher standen, gingen wir nun richtung Bad. Astrid ging vor mir her und strecke beim gehen aufreizend ihren Po immer schön in Szene. Nach einigen Schritten stand ich so nah hinter ihr, dass ich ihr einen Klapps auf den Po geben konnte. Kaum im Bad angekommen, ging es auch direkt unter die Dusche. Die ersten Tropfen waren doch recht kalt und so schrie sie auf: „Heeeeyyyyyy“ Wir seiften uns beide gegenseitig ein und fanden mit unseren Lippen immer wieder zueinander. Das Spiel erregte mich so sehr, dass mein kleiner Freund recht schnell wieder zur Bestform fand und schön hart abstand. Astrid fing an sich vor mir provozierend ihren Kilt zu reiben während ihre Zunge über ihre Lippen leckte. Das Biest. So nicht. Ich packte sie etwas fester und drehte sie um. Hob leicht ihren Arsch hoch, so dass dieser in optimaler Fickhöhe stand. Ihre leichten Proteste Interessierten mich nicht. Nachdem ich meinen Schwanz durch ihre schon (oder immer noch?) nasse Lustspalte gezogen hatte, setzte ich diesen an ihrem Arschloch an. „Neinn“ wimmerte Sie leise, was ich aber als Ansporn für mein Weitermachen empfand. Ich drückte ihr langsam meinen Schwanz in den Arsch. Die ersten cm war ihre Wiederstand auch noch hoch. Nachdem ich sie nun die ersten cm fickte fing sie an zu stöhnen und drückte sich an der Wand mit Ihren Händen ab. Dadurch konnte sie mir ihren Fickarsch besser entgegenstrecken und nach einigen Versuchen konnte ich tief in sie eindringen. Ich fickte sie nun langsam, aber tief, während das Wasser weiter auf uns brauste.
Mit meinen Händen hielt ich ihr Becken, so dass ich beim Stoßen schön Druck aufbauen konnte. Da ihr stöhnen immer lauter wurde, fühlte ich mich in meinem Handeln bestärkt und erhöhte nun das Tempo. Da ich gerade erst gekommen war, konnte ich sie nun deutlich länger stoßen. Das erste Zucken zeugte von ihrem aufkommenden Orgasmus. Ich fickte sie unbeihrt weiter. Durch das Krampfen wurde der Platz für meinen Schwanz immer enger, so dass auch ich es nicht mehr lange einhalten würde. Mit einem Tief schnaufendem „Jajajajajajajajajajajajajaja“ Ließ sie ihrem Orgasmus freien lauf. Auch ich kam und Spritzte ihr schön tief in den Arsch, den ich ich ganz feste an mich ranzog. So verweilten wir eine Weile, bis wir uns aus der Position lösten. Sie drehte sich um und schaute mich, ich denke sie war schön glücklich in dem Moment, an.Fest umschlungen fanden unsere Lippen und Zungen zusammen und so beendeten wir beide die Dusche. Nach dem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, zogen wir uns beide an. In der Küche setzten wir uns noch ein paar Minuten und ich trank in Ruhe einen Kaffee.
So verabschiedeten wir uns und ich machte mich auf den Weg nach Hause. Nach 10 Minuten erhielt ich von ihr eine Nachricht, dass sie das gerne bei Gelegenheit wiederholen würde. Dem stimmte ich zu.

Am frühen Samstag abend erreichte mich eine Nachricht von Iris, dass es wohl die Woche nichts werden würde, da sie mit einer Grippe erst einmal flach liegt. Ich fand es schon schade, da ich mich schon auf sie und auch auf Rainer gefreut hatte.
Die Woche verging recht schnell und auch das kommende Wochenende war fest verplant. Mit Iris und Astrid schrieb ich sporadisch mal. An dem Montag hatte ich einen Tag frei, da ich mittags einige Dinge zu erledigen hatte und viele Sachen nach der normalen Arbeitszeit nicht zu erreichen sind. Meine Frau war morgens recht früh mit den Kindern raus und ich zog mich aufs Sofa zurück. Als ob Iris das gerochen hätte, verkündete mir mein Handy kaum, nachdem ich saß, dass sie mir schrieb. „Na was machst du? Bin wieder fit. Rainer ist noch bis heute mittag da. Dann auf dem Weg in die Schweiz“ Ich schrieb ihr, dass ich es mir gerade mit der Zeitung zusammen gemütlich gemacht hatte. „Magst du vorbei kommen?“
Das musste ich mich nicht zwei mal sagen lassen und schrieb ihr, dass ich mich auf den Weg machte. „Okay, wir machen uns fertig“ Was auch immer das bedeuten mochte.
Leider kam ich nicht ganz so gut durch, wie in den vergangene Tagen, da der Verkehr recht zähflüssig war. Als ich endlich ankam, schellte ich nun. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Tür geöffnet wurde. Ich ging die Treppe hoch und oben war die Tür nur angelehnt. Ich ging in die Wohnung und aus dem Wohnzimmer konnte ich ein leichtes, mir bisher eher unbekanntes Stöhnen vernehmen. Ich schloss die Türe hinter mit und ging ins Wohnzimmer. Die beiden konnten wohl nicht abwarten. Rainer saß nackt auf dem Sofa während Iris vor ihm knieend seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Fickmaul hatte. Der Sabber lief schon aus Ihren Mundwinkeln. „Hallo M.. Sorry, aber Iris muss da noch schnell was erledigen. Setz dich“ begrüßte Rainer mich grinsend. Er legte nun seine Hand auf Iris Kopf, so dass sie kaum Luft holen konnte. Ich setzte mich den beiden Gegenüber und konnte so auf Iris prachtvollen Stutenarsch sehen. Da sie seinen Schwanz nun anfang mit ihrem Maul zu ficken, konnte ich nur ansatzweise erahnen, wie Rainer bestückt war. Auf jeden Fall dürfte sein Schwanz deutlich länger und leicht dicker wie meiner sein. Das mir gebotene Schauspiel machte mich immer mehr an und ich fing an, mich langsam zu entkleiden. Nach dem ich ebenfalls nackt da saß, schrubte ich langsam meinen Schwanz. „Ich glaube, ich unterstütze Iris mal“ „Tue dir keinen Zwang an“ Ich kniete mich neben Iris und fing mit meiner Hand an, Rainers Eier zu massieren. Iris ließ nun von Rainers Schwanz ab. Es war schon ein Prachtexemplar das da abstand und durch den Maulsaft von Iris schön glänzte. Es war schon einige Jahre her, dass ich damals meine bis dato einzige Erfahrung mit einem Mann gesammelt hatte. So hatte ich nun gerade doch eine leichte Scheu zu überwinden und fing erst mal ihn ihn schön, feste zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte ich im weiter seine Eier. Die Situation machte mich nun so geil, dass ich nun doch anfing, seine Eichel mit meiner Zunge zu umkreisen. Ich nahm seinen Eichel nun in meinen Mund und sog ihn immer wieder ein. Während dessen setzte sich Iris nun neben Rainer auf das Sofa und spreizte ihre Beine, so, dass ich einen super Blick auf ihr Lustgrotte erhaschen konnte. Rainer übernahm nun bei mir das Kommando und bestimmte mit seinem festen Griff meines Kopfs nun das Tempo und die Ficktiefe. Ich hatte Anfangs doch einige Probleme diesen geilen Schwanz in mir aufzunehmen. Da ich nun seine Eier nicht mehr massierte, versuchte ich mit meiner Hand irgendwie Iris Fickspalte zu erreichen. Sie rückte twas näher, so dass ich es schaffte. Direkt bei der ersten Berührung war klar, dass sie vor Geilheit schon auslief. Ich fing an, sie mit zwei Fingern schön tief zu ficken, während ich weiter Rainers Schwanz immer wieder in mir spürte.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Finde die Geschichte richtig gut, und hoffe das noch mehr kommt


Geschrieben

Die Geschichte liest sich einwandfrei. Ich hoffe doch sehr, dass die Fortsetzung bald kommt.


Geschrieben

Hallo Fortsetzung wird folgen, dauert allerdings noch ein wenig.... die nächsten Zeilen sind schon geschrieben.

Lieben Gruß


Geschrieben

Einfach Klasse sehr geil und schön geschrieben
Von so etwas kann man träumen und darauf hoffen es zu erleben.


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ihr nasse Grote verschlang meine Finger regelrecht, so dass ich sehr schnell sie mit vier Fingern tief ficken konnte. Rainer ließ mir allerdings kaum Zeit Luft zu holen. Immer wieder schob er seinen harten Fickprügel tief in meinen Maulschlund. Ich genoss das spiel und auch mein Schwanz stand hart wie nen Knüppel. Iris stöhnte bei jedem Stoß mit der Hand laut auf.
Rainer ließ meinen Kopf nun los und zog seinen Schwanz aus mir. Er deutete Iris an, dass sie sich hinknien sollte. Rainer stellte sich hinter Iris und fing ohne groß zu zögern an, sie hart und tief in ihre Votze zu stoßen. Iris genoss diese harten Füllungen ihrer nassen Spalte das sie durch ein anhaltendes Stöhnen quittierte. „Fick sie ins Maul.“ Gab Rainer mir nun klare Anweisungen. Ich krabbelte so halb unter ihr hervor und kniete mich vor sie. Ich hatte kaum den Platz erreicht, da fing Iris schon mit der Zunge über meinen Schwanz zu lecken. Der Anblick, wie Rainer sie hart und schnell stoß war einfach herrlich und dazu die saugende Bearbeitung durch Iris sorgte dafür, dass es relativ zügig in mir anfing zu brodeln. Ich spürte, wie es langsam anfing zu pumpen. Iris hatte nun meinen Schwanz komplett in ihrem Mund und brachte mich um den Verstand. Ich hielt ihren Kopf während Sie Rainer immer wieder penetrierte. In seinen Gesichtszügen war zu erkennen, dass auch er kurz davor war zu kommen. Ich spritzte Iris meinen Saft tief in den Rachen.
Mit einem Aufschrei kam auch Rainer und drückte erstarrt seinen Saft in Iris Liebesgrotte. Das alles war einfach überwältigend und ein geiler Anblick. Ich lies mich zurückfallen und mir wurde leicht schummrig vor den Augen.
So geil das Spiel zu dritt auch war, aber irgendwas hat mich in dem Moment umgehauen. Es dauerte etwas, bis ich wieder fit und sah, wie Iris und Rainer mich ansahen. Es dauerte eine Weile bis ich begriff, dass ich wohl gerade etwas „abwesend“ war und setzte mich langsam wieder aufrecht hin. Die Lust war in dem Moment verfolgen. Iris fragte mich, ob alles gut sei. Mir war das alles sehr peinlich und dementsprechend verhielt ich mich auch. Rainer ging in die Küche um mir ein Glas Wasser zu holen.
Es dauerte noch eine ganze Weile, bis mein Kreislauf wieder in Schwung kam und mittlerweile blödelten wir drei auch wieder rum. Nichts desto trotz war die Lust nach Haut und Sex raus und so zogen wir uns nach und nach an und setzten uns an den Tisch.
Rainer erzählte, dass er am Mittag noch los fahren wollte in die Schweiz. Er hatte dort beruflich zu tun und würde wohl auch mindestens 14 Tage bleiben würde. Wenn er Pech hätte, könnte es auch länger werden. Iris fand das wohl alles nicht so toll, da sie eine Gesicht wie sieben Tage Regenwetter zog.
Ich verabschiedete mich nun und machte mich auf dem Weg zum Auto. Im Treppenhaus kam mir Astrid mit einem schelmischen Grinsen entgegen. Wir führten einen kurzen Small Talk und ich machte mich dann auf den Weg ins Büro.
Am Abend schrieb mit Iris, dass sie nun alleine wäre und Rainer unterwegs sei. Wir schrieben eine Weile hin und her und man konnte den Worten schon entnehmen, dass Iris irgendwas bedrückte. Sie wich allerdings meiner Frage aus und wünschte mir ein eher patziges „Gute Nacht“.

Vermutlich hatte ich den Wecker nicht gestellt, denn ich wurde durch meine Kinder geweckt, was in dem Moment kein gutes Zeichen war. Ein verschlafener Blick auf den Wecker ließ mich schlagartig fit werden. 7.45 Uhr. In Zehn Minuten hätte ich in der Firma sein sollen. Schnell das Handy und eine Nachricht an meinen Kollegen, dass ich später kommen würde. Ich hatte zwar noch gesehen, dass ich mehrere Nachrichten erhalten hatte, allerdings nun absolut keine Zeit, diese zu lesen. Der Tag wurde, wie sollte es nach so einem Start auch anders sein, hektisch und stressig. Gegen 16.00 Uhr hatte ich endlich Ruhe und zog mich in mein Büro zurück. Nachdem die Mails gelesen waren kümmerte ich mich um mein Handy. Iris hatte mir im Laufe der Nacht und des Morgens über 30 Nachrichten per WhattsApp geschrieben. Nachdem Sie sich für Ihre patzige Antwort am gestrigen Abend entschuldigte hatte, kam dann das, was ich gestern schon an Ihrem Gesichtsausdruck vermutet hatte. Ich passte es gar nicht, dass Rainer so lange weg war. Vor allem nicht, dass er diesmal nicht alleine unterwegs war. Er hatte eine Kollegin mit zu dem Termin und man konnte je mehr Nachrichten ich gelesen hatte, die Eifersucht in Ihren Worten richtig spüren. Da ich so etwas nicht gerne per Handy kläre schrieb ich ihr nur, ob Sie reden möchte. Ein Blick in meinen Terminkalender zeigte mir, dass ich am nächsten morgen genügend Zeit hätte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis Ihre Antwort bei mir eintraf. Ich war schon etwas geschockt, denn Iris schrieb kurz und knapp, dass sie die nächsten Tage sich erst mal für sich Zeit nehmen will.

Dies war für eine ganze Zeit letzte Nachricht, die ich von ihr erhielt. Auf meine Fragen bekam ich keine Antwort mehr……


Dies ist das Ende dieser Geschichte. Ich finde es Schade, dass viele Geschichten hier nicht enden.
In meinem Kopf schwebt schon eine Idee, einer anderen Geschichte.... mal schauen, wann ich es soweit habe und wenn gewünscht, werde ich diese hier gerne veröffentlichen.


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