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Ein bisschen bi. . . . .schadet bei Mann nie ! ! ! ? ? ?


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Reine Fiktion. . . .

Stefan hockte am Samstagabend wie so oft in letzter Zeit vor seinem Laptop und zappte sich durch das TV Programm während er überlegte was er mit sich anfangen sollte. Es war 19:30 und er hatte nichts, aber auch rein gar nichts vor.
Was auch? Er war 24, im Studium so gut wie durch und hockte an seiner Masterarbeit. In der Firma in der er dafür extra ein langes Praktikum absolviert hatte, kannte er außer anderern Praktis keinen Kollegen, auch im Studentenwohnheim, 500km von zu Haus entfernt hatte sich keine Freundschaft ergeben. Seine Freundin saß zu Haus und sie sahen sich alle 14 Tage. Dieses WE nicht.
"Nix in der Glotze - super!" er schaltete auf DVD und ließ seine Rockmusik laufen. Als er die letzten Zeilen des Kapitels noch einmal lass fühlte er sich auch nicht gerade motiviert damit noch weiter zu machen, also surfte er durchs netz.
Bei poppen wurde sein Profil seit mehreren Tagen nicht mehr besucht und im Chat channel der Studienstadt ging auch nix.
Da er online eigentlich eher seiner Bi Neigung fröhnte sah er sich auf den gaychat Seiten um. Nach 2-3Anläufen kam er in einen der kostenlosen Channels rein.
"Na geht doch, mal gucken ob hier entspannung wartet" er massierte seinen Schwanz durch die Jeans die er nach dem duschen angezogen hatte und steckte sich mit der anderen eine Zigarette an.
Da er seit über einer Woche keinen Sex mehr hatte, und abends nur an der Arbeit saß, war er ziemlich geil und hatte ordentlich Druck aufgebaut. So dauerte es nicht lange und er bekam bei einigen eindeutigen Profilbildern einen schönen halbsteifen.
Einige kleinere, "private", Fenster öffneten sich und er begann in der Hoffnung auf etwas Telefon oder Webcam sex 2 Chats.
Beide waren eher mäßig antörnend und Stefan klickte sich durch die übrigen Profile.
"Wer bist du? Woher kommst du? Boah kein wunder das angeblich keine Dates zu stande kommen bei solchen Pfeifen!"
Er drückte die Zigarette im Aschenbecher am Fensterbrett aus und wollte sich schon einen Porno angucken, als das nächste Fenster aufging.
'hey woher bist du denn'?
Auf der Profilseite, die nur sperliche Angaben enthielt, sah stefan das der Chatter nicht weit weg wohnte - wenn die Angabe stimmte. Da er es geil fand, wenn er etwas ausführlicher schreiben konnte wo man sich treffen könnte und sowas - machte es ihn geil dabei zu wichsen. Treffen kam für ihn nie in Frage.
Sicher, er hatte schonmal "live" gehabt. Aber das lag Jahre zurück und auf einem Autobahnparkplatz. Zu Haus in der Kleinstadt hatte er mit einem Kumpel aus der Fussballmannschaft in seiner Jugend viel ausprobiert. Aber bis auf wichsen und zwei mal blasen hatte er keine Erfahrungen.
'Ich bin aus deiner Ecke, knapp 35km weiter.' schrieb er zurück.
'Cool, passiert selten. Ich bin allerdings ü40 - stört dich das?'
'Nein, ist okay mag Männer und keine Jungs.'
'Langeweile im Studium? Oder warum bist du an einem Samstag hier online?'
"Nicht schlecht!" dachte stefan. Er vergaß seinen Schwanz und widmte sich jetzt seinem Partner im Chat etwas genauer. Was hatte er auch sonst zu tun?
'Ja so in etwa. Und du? Keine Frau die mit dir TV gucken will? Oder Ein Mann der dir gleich auf die Finger haut weil du hier nach was anderem suchst?'
'Nein *g* bin in Trennung - aber nicht aufgrund meiner Bi Neigung. Meine Frau hat einen neuen. Was macht du heut noch? Schon was gegessen?'
'nein eigentlich nicht. Aber ich such ja live und kein Date auf dem ich jemanden kennen lernen will oder so. Ich will live, jetzt!'
'Ja klar! Wer es glaubt! Du willst doch bestimmt nur wichsen und dann haust du dich vor den TV! Los, trau dich! Ich will eh noch in die City zum Burger King. Ich lad dich ein! Kannst doch jederzeit abhauen wenn du willst!'
Mist. Der Kerl war echt gut. und was nu? Als wichsvorlage taugt der Chat nicht viel. "Mmh. . ."
Stefan sah sich um. Viel würde heute abend eh nicht mehr gehen. Sandra war mit freunden weg und wollte erst morgen früh wieder bei ihm anrufen. einen Film hatte er auch nicht mehr auf dem Laptop und raus war er heut noch gar nicht. Shit ein Eis da ist echt lecker. . .ach was solls. kriegt keiner raus und vielleicht ist er genauso cool in echt. Wenn nicht zeig ich mich erst gar nicht.
'Mr.BiBoy??? Noch da?' kam es im Chat in dem Stefan nie seinen wirklichen Namen nahm.
'Ja bin ich. Wie stellst du dir das vor? Hast doch kein Bild von mir gesehen oder weist wie alt ich bin oder so?!'
'*g* und? entweder es passt real oder nicht. Pass auf, ich fahr gleich los und bin in 25min da. Was willst du denn haben? Ich park vorn dran und stell es dir auf der Beifahrerseite aufs Dach. Wenn du willst steig ein und wenn nicht fahr ich nach dem Essen wieder heim.'
'mmh und wenn ich einsteige? Was dann?'
'dann fahren wir zusammen oder getrennt in den Wald hinter der Autobahn und entspannen uns etwas. . .je nachdem was du machen magst!'
'Okay. Ich nehm ein Eis mit Erdbeersoße. Bin in 25 min da. Heiße Stefan und du?'
'Komm hin und finde es raus. Ich fahre einen roten Corolla. Bis halb neun!'*off* damit ging sein Chatpartner.

"Mist. Und nu?" Stefan saß da und starrte auf den letzten Satz. Seine Hose war wieder in den Normalzustand zurück gekehrt und bei ihm stellte sich ein komisches Gefühl in der Magenregion ein. Sein Herz schlug bis zum Hals und er überlegte was er tun sollte.

"Scheiss drauf!" Stefan hatte Lust auf Eis und angucken konnte er sich den Typen ja mal. Er nahm seine Jacke, die er eigentlich in der warmen Nacht gar nicht wirklich brauchen würde, und griff in die Schale um Kippen Schlüssel und Geld mitzunehmen. Auf dem Weg zum Auto viel ihm das viel zu leichte Portmonnai auf. Als er hinein sah wusste er auch warum. Außer den 50€ für die Heimfahrt kommende Woche hatte er noch 20€ und ein paar zerquetschte. "Na super, also bräuchte ich doch einen Spender!"
Er musste unweigerlich grinsen, als er den Motor startete und mit seinem Polo vom P fuhr. "Spender" war ja nicht schlecht. Vor Aufregdung und Geilheit bekam er wieder einen harten und fuhr erst einmal ziellos auf die Stadtautobahn.

Kurz vor neun überlegte er was er denn nun machen sollte. Er hatte Durst und wirklich Lust auf dieses Eis. Aber da der BK am 2 Ausfahrten hinter ihm lag würde er es auf keinen Fall pünktlich schaffen.

"Mist, was solls." Er nahm die nächste Ausfahrt, wendete und fuhr so schnell er konnte in die richtige Richtung. Er konnte den Parkplatz sehen und auch das kaum etwas los war. Für die Nachtschwärmer war es zu früh und für da auf der Autobahn auch kaum etwas los war, wollte auch keiner Abendessen.
'Was mach ich hier bloß mensch.' Dachte Stefan. Sein Herz hämmerte wie wild und er wusste einfach nicht ob er seiner Neigung freien Lauf lassen sollte oder nicht. Er hatte schon beschlossen sich selbst ein Eis zu kaufen und dann schleunigst nach Haus zu fahren wo er seiner kleinen Sandra smsen wollte und sich dann beruhigt ins Bett legen konnte.
Kaum auf dem Parkplatz angekommen, konnte er den Corolla sehen. Er stand weit hinten, kaum noch unter einer Beleuchtung und hatte ein Eis (oder vielmehr Milchshake nach 10min verspätung) auf dem Dach der Beifahrerseite.
Der Fahrer lehnte an der Motorhaube und rauchte. Stefans stellte sich vor ihn in die nächste Parkreihe und beobachtete ihn im Rückspiegel. Er grinste. Er erhob sich, blickte ihn direkt in den Spiegel und nickte mit dem Kopf in Richtung Auto.
Als er einstieg wusste Stefan, dass er zwar immer noch fahren konnte aber doch neugierig geworden war. Er warf seine Bedenken über Bord und redete sich ein das er ihm eine Abfuhr erteilen würde und sich dann nach Haus aufmachen konnte.
Er ging über den P und nahm sich das Eis vom Dach. Als er sich herunter beugte glitt das Beifahrerfenster nach unten. Eine freundliche, ältere Stimme sagte:
"Steig ein, ich tu dir nix. ein paar pommes sind auch noch da. Oder eine Coke wenn du willst?"
Stefan sah den Mann an. Er war ende 40, vielleicht auch schon Anfang 50. 3 Tage Bart, dunkler Hauttein,Jeans und Hemd. Alles in allem gepflegt auch wenn sein Auto nicht danach aussah.
Stefan stieg ein.
"Nabend. Ich bin Bert.""Hi, ich bin Stefan" Sie schüttelten sich die Hände und mussten beide grinsen.
Stefan aß die Pommes und beide schwiegen. Dann fingen Sie an über dies und das zu sprechen und irgendwie war er Stefan sympathisch. Ab und an sah Stefan rüber und checkte ab was Bert wohl in der Hose haben mochte. Während er ihm von seinem Job erzählte. Aus heiterem Himmel, während Bert den Parkplatz beobachtet, griff er rüber und Stefan zwischen die Beine. Unweigerlich zuckte sein Schwanz und ihm wurde warm. Er merkte das sein Schwanz irre schnell hart wurde und durch die Beule konnte er das auch schlecht verbergen.
"Also kleiner, wie sieht es aus? Wollen wir uns verkrümmeln und etwas entspannen? Dir scheint die IDee doch zu gefallen?!"
"Okay. Wohin?"
Bert stratete den Motor des alten Corolla. "Keine Sorge nicht weit von hier gibt es einen Wald. Auf der anderen Seite der Autobahn. Entspann dich und guck mal nach ob dir gefällt was du gleich auspacken kannst."
Bert nahm Stefans hand und legte sie in seinen Schoß.
Er spürte wie Berts Erregung stärker wurde und er schneller fuhr. Die Ampel schaltete und nachdem die Autobahn unterquert wurde bog er auf einen Waldweg der schnell in den dichteren Wald führte.
Kaum hatte er angehalten, öffnete er seine Hose. . . . .


Geschrieben

darfst gerne weiter schreiben ;-)


Geschrieben

Bert grinste und konnte sehen das Stefan begierig darauf war los zu legen. Er hatte seine Hose auf und lies die Shorts heraus blitzen. Eine deutliche Beule zeichnete sich ab, die Stefan nur zu gern in die Hand nahm.
Er fühlt sich ziemlich mächtig an, dachte Stefan, und schob seine Hand hinter den Saum der shorts. Frische stoppeln zwickten an seinen fingern bevor er den wundervoll harten Prügel von Bert ertasten konnte. Stefan fing an ihn zu wichsen und zog mit seiner anderen Hand die Shorts unter Berts Hoden.
Auch Bert machte sich an Stefans Jeans zu schaffen, knettete seinen Schwanz und die immer größer werdende Beule. Stefan lehnte sich zurück, ließ Bert los und griff an seinen Hosenbund um Jeans samt slip in einem Rutsch bis zu den Knöcheln im Fußraum zu schieben.
Kaum glitt der die Jeans über seinen Schwanz, schnellte Stefans Schwanz nach oben und klatschte gegen seinen Bauch. Als er die Hose los unten hatte, zog er an seinen Eiern und rückte seinen Schwanz etwas zurecht. Er sag Bert an, dem gefiehl offensichtlich was er sah. Auch er wichste sich selbst und grinste quer bis über beide Ohren.
Stefan machte sich wieder daran sein Gegenüber wichsen zu wollen und beugte sich etwas verdreht im Sitz in Richtung Fahrersitz.
"Immer mit der Ruhe, ganz langsam - wir haben soviel Zeit wie wir wollen. Oder hast du was besseres vor?" Grinste Bert und drückte ihn zurück in den Sitz.
"Stell die Lehne nach hinten!" Befahl Bert ihm halb, halb bat er ihn darum. Stefan konnte ein Blitzen in seinen Augen sehen und wusste nicht genau ob er diesen Tonfall mochte oder eher nicht. Er tat aber was Bert von ihm verlangte.
"Leg dich hin, keine Bange..." Bert fing an ihn zu blasen. Langsam, massierte ihm dabei die Hoden und saugte an seinem Schwanz der leicht zu zucken begann. "Du hast schon länger keinen mehr geblasen bekommen, mmh?" Fragte Bert in einer Pause und wichste ihm dabei weiter.
"Nein, meine kleine macht es nicht gern und das letzte mal mit einem Mann ist schon was her. Fühlt sich aber richtig geil an Bert!"
"Dann geniess es!" Bert blies weiter und massierte wieder Stefans eier.
Er saugte an seiner Eichel und spielte mit seiner Zunge daran. Seine linke ging dabei tiefer, von seinen Eiern weg zwischen die Beine und zu seiner Rosette.
Stefan spürte wie Bert forsch aber zärtlich nach hinten greifen wollte. Noch bevor er etwas sagen konnte schob Bert einen Finger langsam und gemählich in seinen Po.
"Au"
"Na na na. . .das hat schon weh getan?" Fragte Bert "Ich glaub du hast noch nie einen Finger drin gehabt, oder? Schon mal probiert?"
"Ähm. . . nee. . "
"Wie wärs denn? Keine Bange, wenn es wirklich weh tut oder es nicht geht hören wir sofort auf. Okay? Komm, dran gedacht hast du doch schon oder?"
Bert wichste Stefan ein wenig mit der einen, mit der anderen war er dabei sich selbst einen runter zu holen.
"Soll ich dich nicht mal lieber blasen?"
"mmh. . .vielleicht später, aber ich wird wirklich gern probieren in deinen Knackarsch einzudringen. . . ."
"mmh. . .okay, und wie? Bisher hab ich noch nie. . .aber mit nem dildo hab ich schonmal!"
"Naja, ein bisschen anders ist es schon."
Bert griff hinter den Fahrersitz und zog eine kleine schwarze Tüte hervor. Er sah kurz hinein und zog einige Kondome und 2 kleine Fläschchen heraus.
"Leg dich nach hinten auf den Sitz. Und blas mich kleiner."
Stefan tat wie ihm geheißen und saugte heftig an Berts Schwanz der es damit quittierte hart und ziemlich mächtig zu werden. "Ein geiler Schwanz. Is das geil hier alles."

Die Sonne begann unter zu gehen und im schummrigen Licht des Waldes ringsum konnte niemand beide im Corolla sehen. Bert hatte ein Kondom ausgepackt und die Flasche mit Gleitöl offen gegen den Fahrersitz gelehnt. Die kleine Flasche mit Poppers hatte er noch in der Hand und sah nach unten, wie der kleine süße Chatter an seinem Schwanz nuckelte.
Er war wirklich begierig und so wie sein Schwanz zuckte könnte er jederzeit spritzen wenn Bert nicht aufpassen würde. Bis dahin war aber mehr Geilheit für Stefan im Spiel als alles andere.
'Der Kleine denkt nicht nach, is das geil. . .und gleich werd ich ihn knacken, bestimmt zum ersten mal so eng wie er sich anfühlte."
Ohne lange umschweife zog Bert einmal kräftig und nahm dann das Gummi.
"Los, zieh es mir über!"
Stefan sag ihn mit zusammen gekniffenen Augen etwas unsicher an. Er streifte es ihm über und sag ihn dann erwartungsvoll an.
"Dreh dich auf den Bauch und heb deinen Knackarsch hoch. . .keine Bange ich bin vorsichtig und mach es langsam."
Stefan kroch noch weiter vor und war nun auf der Rückbank halb hinter dem Fahrersitz, seine Beine auf der runter geklappten Rückenlehne. Er streckte seinen Hintern Hoch und spürte Berts Hand zwischen seinen Beinen von hinten durch greifen.
"So ist es schön. Komm her süßer. Jaaa. . .dein Schwanz ist aber auch echt geil!"
Bert zog Stefans Becken etwas weiter nach oben und krabbelte von der Mittelkonsole auf der er halb saß endlich auf den Beifahrersitz. Er nahm die Flasche vom Fahrersitz und goß sich das Öl in die linke Hand. Anschließend ließ er es in Stefans Kimme fließen und ging dann mit der linken zwischen seine Backen. Mit der anderen stellte er die Flasche in den Becherhalter auf der Mittelkonsole.
"Ganz ruhig, du bist ja richtig am zittern.!"
"naja, ist mein erstes mal. . .irgendwie hab ich schiss"
"Keine Bange. . .es wird dir gefallen" Sagte Bert und glitt mit der Hand hoch und runter. . .er ölte alles ein und merkte das es eigentlich zuviel öl gewesen war. Stefans Schwanz ließ sich aber auch noch einölen und so würde der kleine nicht gleich durchs wichsen kommen.
Bert richtete sich so gut es ging auf und drückte mit beiden Händen Stefans Rücken unterhalb der Schulterblätter nach unten. Sein Arsch prankte nun direkt vor seinem aufgerichteten Schwanz. Mit dem restlichen Öl in seiner Handfläche rieb er sich den Schwanz ein und setzte ihn mit der rechten an Stefans Rosette. Die Linke griff nach vorn und griff nach seinem gemächt. Er zog heftig daran bis Stefan stöhnt und übte dann mehr Druck auf die Rosette aus. Langsam begann er einzudringen.
"Ahhhh. . .. fühlt sich komisch an"
"Ja das wird gleich besser. . .entspann dich. . . entspann dein geiles loch und konzentrier dich auf deinen Schwanz süßer."
Bert lehnte sich nach vorn und legte sich fast auf Stefan der die Augen zusammen gekniffen in sein hoch gerolltes T Shirt biss.
"Ganz ruhig Stefan. . ." Bert glitt wieder etwas aus ihm und setzte erneut an. Diesmal glitt er etwas weiter hinein und konnte spüren wie Stefan nachgab und sich weitete. . .
"So ist es gut. Jaaaaa. . .geile Sau. . .lass mich da rein. . ."
Stefan stöhnte und wand sich nach unten, was Bert mit einem herzhaften Griff um seine Eier quittierte. Stefan hob daraufhin sein Becken und achtete nicht auf Berts Bewegung. Mit einem Rutsch schob er sich damit Berts Schwanz bis zum Anschlag hinein.
"Au. . ..ahhhh das tut weh."
"Immer ruhig, versuch dich daran zu gewöhnen. . .ich mach nichts. . .lass es zu und entspann die Rosette. . .so ist es gut. jaaaa geht doch!"
Stefans Schwanz begann zu zucken, Bert massierte ihn und begann zu wichsen. Dann nahm er seine Hand, griff in Stefans nacken und drehte den Kopf. Er küsste ihn langsam, innig und schob ihm die Zunge in den Mund. Stefan wehrte sich etwas dagegen und Bert nahm seine rechte hand von seiner Schwanzwurzel. Er richtete sich auf und begann langsam hinaus zu gleiten. Gleich darauf schob er seinen Schwanz wieder hinein. "So jetzt wird das doch was. Lass dich ficken kleiner. . . .jaaaa geil. . ."
Bert merkte das Stefan nachgab aber immer noch sehr eng war. Es musste ihm wahrscheinlich wirklich etwas weh tun. . .und? jetzt wird gefickt, dachte Bert.
Bert setzte sich weiter auf und zog nochmal an der kleinen Flasche. Stefan merkte das etwas weniger Druck auf seine Rosette wirkte und drückte etwas mehr zu. Bert merkte wie sein Schwanz eingeklemmt wurde und grinste Stefan an.
"Nanana. . .jetzt ist es zu spät!"
Bert knallte stefan seine rechte hand auf seinen Arsch. Noch bevor er reagieren konnte, stieß Bert seinen Schwanz tief hinein. Auch sein Gemächt befand sich nun wieder in Berts Hand und wurde gewichst. Stefan merkte das Bert immer heftiger fickte und . . . . .konnte nicht fassen wie geil sich das anfühlte. Sein Schwanz wurde aber ziemlich eingedrückt und so hob er sein Becken. Bert griff nach seinem Schwanz und wichste ihn heftig,
"jaaaa Bert. . .mach weiter ich glaub ich komm gleich. . ."
"Na warte. . .Bert verlagerte seine position etwas hinter ihm und stieß gegen etwas fester, höher zu.
"Ohhh. . .was ist das denn??? Jaa mach weiter. . .ah mein Schwanz ist so hart. . .. Bert jaaaaaaa härter, wichs mich härter!!!!!!"
"hihi merkst du das mein kleiner? Das ist deine Prostata. . .so ists gut. . .du kommst erst wenn ich es will.. . .ich melk dich regelrecht leer mein Kleiner!"
Bert ließ los und fummelte nach der Tüte. Eine Küchenrolle kam zum vorschein und Bert rollte einige Blätter ab. . .er legte sie unter Stefans Schwanz und Bauch. . . kaum war das erledigt fickte er ihn heftiger und wichste ihn mit festem Griff.
1. . . . 2. . . . .3 Stösse und es schoss nur so aus Stefan heraus. . .
"JAAAAAAAAAAAA!!!!" Stefan zuckte heftig und Bert glitt aus ihm. heraus. Stefan legte sich auf links herum auf die Rückbank und sah Bert an. Sein Hintern pochte, fühlte sich aber wunderbar entsoannt an. Auch wenn er irgendwie größer war als noch vor einer halben Stunde.
Bert zog das Kondom mit den Zellstofftüchern vom Schwanz und griff an Stefans Kopf.
"Nanana noch sind wir nicht fertig, revangier dich gefälligst! Blas mich kleiner!"
Stefan konnte der Versuchung nicht wiederstehen und saugte an Berts prügel der bereits jetzt schon zuckte. "Nimm meine Einer in die Hand kleiner!
Stefan nahm sie und schon ergoss sich Bert in seinen Mund."Ohja, endlich. . .jaaaa geil du sau!"


Geschrieben

tolle story, würde am liebsten gleich den nächsten teil lesen


Geschrieben

Mit einem Grinsen hockte sich Bert auf den Beifahrersitz. Stefan zog sich die Tüte heran und nahm die Küchenrolle heraus um sich Gesicht und den Rest des Öl's von den Beinen und dem Schwanz zu wischen.
"Und? Tat es dir "nur" weh oder war es nicht doch ein bisschen geil?!" Grinste Bert ihn an.
"naja. . .um ehrlich zu sein - so einen harten hatte ich noch nie. Guck mal er zuckt immer noch. Und geil bin ich irgendwie immer noch." Grinste nun auch Stefan." Es tat schon weh aber irgendwie muss ich echt nur los lassen und dann gehts. War dann irgendwie geil einen Schwanz drin zu haben und gewichst zu werden."
"Naja dann hat es sich doch gelohnt, was?" Bert Griff zu seinem Sitz und nahm sich Hose und Shorts um sich langsam wieder an zu ziehen. Als er sein T shirt überstreifte zog sich auch Stefan die Sachen heran. Bert küsste ihn nochmal auf die Wange, was Stefan mit einem stirnrunzelnden Seitenblick quittierte.
"Ja kapiert, knutschen ist nicht dein Ding. Wollen wir zurück?"
Stefan lief rot an und nickte.
Als Sie auf den Parkplatz fuhren hatte Stefan gerade seine Schuhe wieder angezogen. Den Sitz hatte er beim Umdrehen im Wald schon hoch gekurbelt und sämtliche Tücher und auch die Tüte auf dem Rücksitz liegen lassen.
"Hattest du eigentlich für alles etwas dabei?" Fragte Stefan und nickte nach hinten in Richtung Tüte.
"Naja, hätte ja sein können das du noch auf anderes gestanden hättest. . .soviel haben wir vorher ja nicht klären können!"
"Stimmt. Also, danke großer es war echt cool. Ein schönes Wochenende noch."
Stefan machte sich daran die Tür zu öffnen als Bert ihm eine Hand auf den Oberschenkel legte." Ich fand es auch toll. . . hier ist meine Visitenkarte" Bert klappte sein Portmonnaie auf, das gut gefüllt war stellte Stefan fest, und gab ihm eine Visitenkarte. Er drehte sie um und notierte eine Handynummer darauf.
"Wenn du willst . . . meld dich doch mal. Wenn du Lust hast können wir das gern wiederholen?"
"Mal sehn, okay?" Stefan steckte die Karte ein und stieg aus.
Beim einsteigen in seinen Polo sah er rüber zu Bert, der das Fenster herunter ließ und beim anzünden einer Zigarette an ihm vorbei vom Parkplatz fuhr.
Als auch Bert nochmal zurück sah, grinste Stefan ihn an, auch Bert musste lächeln.

Auf dem Weg zurück ins Studentenwohnheim wurde Stefan müde. 'wahnsinn wie geil das war, ich bin noch nie so krass gekommen.' Dachte Stefan und massierte seinen noch immer ab und zu zuckenden Schwanz.
Er drehte die Karte die im Bert zugesteckte hatte in der Hand und überlegte sie einfach aus dem Fenster zu werfen. Sein schlechtes Gewissen kam leise zum vorschein. . . . dann steckte er sie aber doch ein und Bog von der Autobahn ab.
Zu Haus angekommen, legte er sich aufs Bett und war sich am nächsten morgen ziemlich sicher, noch beim ausziehen der Socken total erledigt eingeschlafen zu sein.
Er schrieb seiner Freundin eine SMS und beschloss, dass es jetzt mit den Bi Erfahrungen reicht und er sich ganz ihr hingeben würde. Als Sie in anrief war er der Engel in Person, den sie seiner Meinung nach verdiente. Da Sandra aber noch etwas vor hatte und am Nachmittag mit Freunden unterwegs war, wollten Sie erst morgen wieder telefonieren oder vielleicht skypen.
Das gab ihm genug gelgenheit bis zum frühen Nachmittag an seiner Arbeit zu sitzen und am Abend vielleicht noch etwas einkaufen zu gehen. Denn der Kühlschrank war leer und sein Magen auch.
Kaffe und Kippen halfen ihm über den Tag. Aber als auch die zur Neige gingen, beschloß er online sein Konto zu checken. Der Stand war mehr als mieß und auch jetzt fiehl im erst auf, dass es sonntags kaum etwas einkaufen lassen würde.
'So ein Mist. Und jetzt?' Mit wehmut dachte er an das volle Portmonnai vom Vorabend. . .das wärs, und dann jetzt essen gehen oder so.
Aus reiner Intuition und vielleicht auch ein bisschen Geilheit, schrieb er Bert eine SMS:

Na? Auch gut geschlafen? Hätte mir gestern von dir mehr spendieren lassen sollen. Hab heut noch nix außer Kaffe und Ziggis gehabt - Kühlschrank ist leer, vergessen einzukaufen. Was machst du so?

Kaum 5min später vibrierte sein iPhone:

Nix. Gut geschlafen, ja. Was hättest du den essen wollen?

'Fuck', dachte Stefan, 'da komm mal wieder raus Junge - jetzt hat er deine Nummer auch du Dämlack'
Stefan überlegte was er tun sollte. . .und musste bei dem was er jetzt schrieb unweigerlich grinsen. ..


Geschrieben

'naja' schrieb Stefan grinsend zurück 'spaghetti hatte ich ja gestern erst. . .auch wenn es nur eine war und mehr Rigatoni :P'

zufrieden mit sich stellte er das iPhone zurück in die Dockingstation. 'da soll er mal drüber nachdenken, dass ich nicht zuck. . .vielleicht verliert er ja die Lust an nem frechen Kerl, so schnell wie er gestern verschwunden war.'

Kaum hatte Stefan seinen Laptop wieder angeworfen, vibirierte es erneut. Zufrieden überflog er aber noch den Stand seiner Arbeit und griff dann erneut nach seinem Handy.
'Arsch. Nach Italienisch ist dir also? Naja, jetzt um 2 hast du doch die freie Auswahl, da sind die meisten heim und die Reste bekommst du bestimmt billiger. . .oder ist dir nach Gesellschaft beim Essen?!'

Der Kerl lässt nicht locker. Er lehnte sich zurück, zündete einen Stummel aus dem Aschenbecher an und überlegte was er tun sollte. Auch wenn er sich nicht eingestehen wollte, sein schlechtes Gewissen hielt sich in Grenzen. Er tröstete sich mit dem Gedanken, dass Sandra keinen Schwanz hatte mit dem sie ihn hätte so bearbeiten können. Außerdem war die Kleine erzkonservativ und würde mit seiner Bi Neigung eh nicht umgehen können.
'Naja, deine Gesellschaft wär echt okay.Hast du noch was vor heute?'
Stefan entschloss sich, dass was hier weit ab der Heimat passierte, auch hier blieb.

'Nein, nix. Bin gerade nochmal ins Geschäft um etwas vor zu bereiten.Bin also in deiner Gegend.Wo willst du dich denn treffen?'

'Ich wohne ihm Wohnheim Meisenweg 3. Wir haben hier gegenüber einen guten Italiener. Kennst du den zufällig?'
'Jup, bin in 15min da.Nimm dir einen Tisch.Ich nehm Spaghetti Carbonara und eine Weißweinschorle. Keine Bange ich zahle!'

Zufrieden und reichlich aufgeregt drückte Stefan die Zigarette aus. Mist, 15min reichen nicht zum duschen und umziehen.Also saubere Klamotten an und langsam los.
Kaum hatte er die Bestellung aufgegeben kam Bert durch die Tür. Sie aßen gemeinsam und unterhielten sich über dies und das. Bert war sehr wortkarg wenn es um seine Arbeit ging oder um privates. Stefan hingegen erzählte über so ziemlich alles was ihm in den Sinn kam. Nach dem Essen räumte der Kellner ab und fragte ob es noch etwas sein dürfte.
'Nachtisch die Herren?'

'Jein. Nicht bei euch, danke. Ich würde aber 2 Tiramisu mitnehmen?! Und die Rechnung bitte!'

'Wer hatt denn gemeint das wir noch was süßes essen wollen?' Grinste Stefan seinen Großen an, als der Kellner außer Hörweite war.

'Du glaubst doch wohl nicht, dass du mir nach einem Essen für 45€ einfach so davon kommst, oder?'

Als Bert bezahlt hatte gingen Sie raus auf die Straße. 'Komm ich nehm dich mit.' Sagte Bert und ging auf den Parkplatz zu. Stefan suchte die parkenden Autos ab, konnte den Corolla aber nirgendwo entdecken. 'Wo parkst du?'
Kaum hatte Bert seinen Schlüssel aus der Hose gekramt, blinkte eine E Klasse vor Ihnen und Bert öffnete die Fahrertür.

'Gestern abend war es glaube ich ein anderer.' Meinte Stefan als er auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte.
'naja, dass war mein Wald und Wiesenauto. Der hier ist mein regulärer. . .in dem ich eigentlich nichts fleckig machen wollte. . . '

Stefan wurde rot. Er ahnte das Bert darauf aus war mit zu ihm zu kommen. Er überlegte ob er es riskieren konnte und wohin das alles führen würde.
'Also? Was machen wir?'
'Siehst du die alte Kaserne da drüben? Das ist mein Wohnheim. Der dritte Block, erster Eingang. Kaffe hab ich da wenn du einen willst. . .' Grinste Stefan schelmisch und legte seine Hand auf Berts Schoß.

Als sie vor dem Wohnheim hielten konnte Stefan spüren das Bert einen ordentlichen Ständer hatte.
Kaum hatte er sein Zimmer im 1 OG aufgeschlossen, standen beide auch schon in seinem kurzen Flur. Bert hatte dieses mal keine Tüte dabei und war ansonsten auch deutlich gestylter als gestern. Er trug ein weißes Hemd, war rasiert und hatte eine dunkle Stoffhose an. Stefan wollte sich gerade umdrehen um seinen Schlüssel an den Haken zu hängen, da griff Bert ihm hart an den Hintern seiner Jeans.
'hey so stürmisch?'
'Du warst heute noch nicht duschen, oder? Zieh dich aus, geh duschen und spül deinen knackarsch so gut du kannst. Ich schau mich mal um und rauch eine. Darf ich doch, oder?' Fragte Bert und griff an Stefans Hals, küsste ihn und schon ihn in Richtung der halb offenen Badezimmertür. Ohne das er wusste was dahinter steckte oder ob es ihm gefiehl tat er was ihm aufgetragen wurde.
'ach und, ein Handtuch um die Hüfte reicht beim rauskommen.'
Stefan genoß die Dusche und säuberte sich gründlich. Auch rasierte er sich noch und cremte sich ein. Als er aus dem Bad kam saß Bert auf einem der Küchenstühle die vor der kleinen Einbauküche standen in dem kleinen 25qm Zimmer. Er hatte sein Hemd aufgeknüpft da es warm war und seine Hose geöffnet. Stefan konnte sehen das er bereits einen ordentlichen Halbsteifen hatte und sich durch seinen Laptop klickte. Auch die Flasche Gleitmittel die er für Stunden mit Sandra hier deponiert hatte, hatte Bert wohl gefunden und parat gestellt.
'Komm her!' Stefan ging zum Tisch und stand mit dem Handtuch vor ihm. Bert würdigte ihm keines blickes sondern griff zielsicher ins Handtuch und begann ihn zu wichsen. Stefan genoss die aufsteigende Geilheit und bekam fast augenblicklich nach 2 Bewegungen einen harten. Bert zog an ihm und Stefan wusste das er nun seinerseits dafür sorgen sollte, das Berts Schwanz hart wurde.
Nachdem er sich hin gekniet hatte, drückte Bert seinen Kopf in sein Becken und ließ Stefan saugen und lecken was das Zeug hielt.
Er hörte immer wieder wie Bert klickte und nachdem sein Schwanz zu zucken begann, sagte Bert

"Nicht schlecht, deine Arbeit. Euren Abteilungsleiter kenne ich sogar." Stefan wollte etwas sagen aber Bert drückte ihn nur weiter auf seinen Schwanz. "nanana, von aufhören war nicht die Rede. Keine Angst, dein Geheimnis ist bei mir sicher. . . Ahhh genau so Bengel. . .so ist es gut!" Stöhnte Bert. Stefan wusste nicht was er tun sollte. Er wollte nicht das Bert ihn in der Hand hatte. Aber er hatte auch das Gefühl, dass er ihm nicht schaden wollte.
"Ich weiß dass du kaum was verdienen kannst. Hast du mich deswegen angeschrieben? Oder wolltest du das hier wirklich nochmal?"
Stefan hob nun seinen Kopf und war offenbar ziemlich rot im Gesicht.
"Nein, ja. . .aber das hier wollte ich auch." Sagte Stefan und wedelte mit Berts Schwanz.
"naja. . ."grinste Bert und hob Stefan unterm Kinn hoch. "Dann wirst du jetzt erstmal zeigen ob es wirklich so war."
Bert Stand auf und zog sich nun auch aus. Kaum war er nackt, drehte er stefan um und betastete seinen Hintern. Er rieb seinen Schwanz an Stefans hintern und küsste ihn. Diesmal ließ er es zu und auch, dass Bert ihn zum Bett bugsierte. Dort angekommen stieß´Bert ihn nach vorn und er blieb auf dem Bauch liegen. Er hörte wie Bert die Flasche mit dem Gleitgel vom Tisch nahm und öffnete. Bert kniete sich hinter Stefan, zog das Kopfkissen heran und schob es unter sein Becken.
Stefan entspannte sich und konnte spüren wir Bert sich wichste und seinen Hintern zu massieren begann. Mit dem Daumen glitt er immer wieder zwischen seine Backen und drang etwas in ihn ein. Dann beugte er sich über ihn und Drang ihn ein.
Stefan konzentrierte sich darauf es zu zulassen und es Bert zu erleichtern in dem er seine Backen mit beiden Händen etwas Spreitzte. Bert ergriff Sie und nahm sie in eine seiner Hände um sie fest zu halten. Stefans Beine lagen zwischen seinen und sein Schwanz drückte mit aller Macht gegen seine Rosette. Er zog an seinen Armen und mit der freien Hand schlug er Stefan fest auf die linken Backe. "Au. . .ah. . .ahhhh"
Bert drang in ihn ein und begann sofort zu ficken.
"Au. . .ah . . .sag mal . . . ah. . .hast du . . .scheiße hast du einen Gummi drüber?"
Bert lachte und küsste ihn. . ."keine Sorge ich bin okay. . .und du Pussy brauchst es mal ohne. . .als Dank für mein Essen werd ich dich richtig einreiten mein Kleiner. . ."

"Ah Bert nein. . .*stöhn* . . .ah. . .doch, mach weiter, jaaaaa fick mich Bert, fick mich härter!!!!"

Erst jetzt merkte er, dass sein Schwanz so hart war wie am Vorabend. Bert wichste ihn ziemlich hart und es tat ihm mehr weh als das es geil war. . .oder doch nicht? Stefan konnte es nicht mehr halten und spritze alles auf das Kissen unter seinem Becken.
"So ist es gut. . .so ist es brav." Bert glitt aus ihm und setzte sich auf die Bettkante. "Komm her, setz dich drauf kleiner! Los, mach! Sonst fick ich dich mal so wie es kleine Stuten wie du eigentlich brauchen! Sieh zu!"
Stefan wusste nicht was er tun sollte. Er war gerade das zweite mal in seinem Leben so hefig gekommen wie noch nie zuvor. Aber er wagte es auch nicht zu wiedersprechen. Seine Beine zitterten und er konnte und wollte sich nicht auf diesen Prachtschwanz setzen.
Bert nahm ihm und schlug wieder fest auf seinen Hintern. Stefan zuckte, runzelte die Stirn und drehte sich auf seine Seite. Bert kam nun zu ihm ins Bett, drehte ihn auf den Rücken und hob seine Beine über seine Schultern. All das scheinbar mühelos. Kaum waren seine Beine oben, nahm er das vollgewichste Kissen und legte es unter Stefans hintern. Er wusste nicht was Bert tun wollte, aber bevor er es erahnen konnte drang dieser schon wieder in ihn ein.
"Uh das ist zu tief."
"Ist es nicht kleiner. Gewöhn dich dran. Wer nicht hört muss fühlen!" Bert fickte ihn wie er sonst sandra fickte.Sie küssten sich immer wiede rund irgendwann begann Bert sich aufzurichten und ihn härter zu ficken. Schneller. Und spritze dann alles in ihn hinein. Er konnte fühlen wie der Samen an Berts Schwanz vorbei aus ihm heraus floss. . .und fand es geiler als alles was er bisher erlebt hatte. . . . . .


  • 2 Jahre später...
Geschrieben
Am 22.1.2015 at 10:28, schrieb Franki32bi:

Bert grinste und konnte sehen das Stefan begierig darauf war los zu legen. Er hatte seine Hose auf und lies die Shorts heraus blitzen. Eine deutliche Beule zeichnete sich ab, die Stefan nur zu gern in die Hand nahm.
Er fühlt sich ziemlich mächtig an, dachte Stefan, und schob seine Hand hinter den Saum der shorts. Frische stoppeln zwickten an seinen fingern bevor er den wundervoll harten Prügel von Bert ertasten konnte. Stefan fing an ihn zu wichsen und zog mit seiner anderen Hand die Shorts unter Berts Hoden.
Auch Bert machte sich an Stefans Jeans zu schaffen, knettete seinen Schwanz und die immer größer werdende Beule. Stefan lehnte sich zurück, ließ Bert los und griff an seinen Hosenbund um Jeans samt slip in einem Rutsch bis zu den Knöcheln im Fußraum zu schieben.
Kaum glitt der die Jeans über seinen Schwanz, schnellte Stefans Schwanz nach oben und klatschte gegen seinen Bauch. Als er die Hose los unten hatte, zog er an seinen Eiern und rückte seinen Schwanz etwas zurecht. Er sag Bert an, dem gefiehl offensichtlich was er sah. Auch er wichste sich selbst und grinste quer bis über beide Ohren.
Stefan machte sich wieder daran sein Gegenüber wichsen zu wollen und beugte sich etwas verdreht im Sitz in Richtung Fahrersitz.
"Immer mit der Ruhe, ganz langsam - wir haben soviel Zeit wie wir wollen. Oder hast du was besseres vor?" Grinste Bert und drückte ihn zurück in den Sitz.
"Stell die Lehne nach hinten!" Befahl Bert ihm halb, halb bat er ihn darum. Stefan konnte ein Blitzen in seinen Augen sehen und wusste nicht genau ob er diesen Tonfall mochte oder eher nicht. Er tat aber was Bert von ihm verlangte.
"Leg dich hin, keine Bange..." Bert fing an ihn zu blasen. Langsam, massierte ihm dabei die Hoden und saugte an seinem Schwanz der leicht zu zucken begann. "Du hast schon länger keinen mehr geblasen bekommen, mmh?" Fragte Bert in einer Pause und wichste ihm dabei weiter.
"Nein, meine kleine macht es nicht gern und das letzte mal mit einem Mann ist schon was her. Fühlt sich aber richtig geil an Bert!"
"Dann geniess es!" Bert blies weiter und massierte wieder Stefans eier.
Er saugte an seiner Eichel und spielte mit seiner Zunge daran. Seine linke ging dabei tiefer, von seinen Eiern weg zwischen die Beine und zu seiner Rosette.
Stefan spürte wie Bert forsch aber zärtlich nach hinten greifen wollte. Noch bevor er etwas sagen konnte schob Bert einen Finger langsam und gemählich in seinen Po.
"Au"
"Na na na. . .das hat schon weh getan?" Fragte Bert "Ich glaub du hast noch nie einen Finger drin gehabt, oder? Schon mal probiert?"
"Ähm. . . nee. . "
"Wie wärs denn? Keine Bange, wenn es wirklich weh tut oder es nicht geht hören wir sofort auf. Okay? Komm, dran gedacht hast du doch schon oder?"
Bert wichste Stefan ein wenig mit der einen, mit der anderen war er dabei sich selbst einen runter zu holen.
"Soll ich dich nicht mal lieber blasen?"
"mmh. . .vielleicht später, aber ich wird wirklich gern probieren in deinen Knackarsch einzudringen. . . ."
"mmh. . .okay, und wie? Bisher hab ich noch nie. . .aber mit nem dildo hab ich schonmal!"
"Naja, ein bisschen anders ist es schon."
Bert griff hinter den Fahrersitz und zog eine kleine schwarze Tüte hervor. Er sah kurz hinein und zog einige Kondome und 2 kleine Fläschchen heraus.
"Leg dich nach hinten auf den Sitz. Und blas mich kleiner."
Stefan tat wie ihm geheißen und saugte heftig an Berts Schwanz der es damit quittierte hart und ziemlich mächtig zu werden. "Ein geiler Schwanz. Is das geil hier alles."

Die Sonne begann unter zu gehen und im schummrigen Licht des Waldes ringsum konnte niemand beide im Corolla sehen. Bert hatte ein Kondom ausgepackt und die Flasche mit Gleitöl offen gegen den Fahrersitz gelehnt. Die kleine Flasche mit Poppers hatte er noch in der Hand und sah nach unten, wie der kleine süße Chatter an seinem Schwanz nuckelte.
Er war wirklich begierig und so wie sein Schwanz zuckte könnte er jederzeit spritzen wenn Bert nicht aufpassen würde. Bis dahin war aber mehr Geilheit für Stefan im Spiel als alles andere.
'Der Kleine denkt nicht nach, is das geil. . .und gleich werd ich ihn knacken, bestimmt zum ersten mal so eng wie er sich anfühlte."
Ohne lange umschweife zog Bert einmal kräftig und nahm dann das Gummi.
"Los, zieh es mir über!"
Stefan sag ihn mit zusammen gekniffenen Augen etwas unsicher an. Er streifte es ihm über und sag ihn dann erwartungsvoll an.
"Dreh dich auf den Bauch und heb deinen Knackarsch hoch. . .keine Bange ich bin vorsichtig und mach es langsam."
Stefan kroch noch weiter vor und war nun auf der Rückbank halb hinter dem Fahrersitz, seine Beine auf der runter geklappten Rückenlehne. Er streckte seinen Hintern Hoch und spürte Berts Hand zwischen seinen Beinen von hinten durch greifen.
"So ist es schön. Komm her süßer. Jaaa. . .dein Schwanz ist aber auch echt geil!"
Bert zog Stefans Becken etwas weiter nach oben und krabbelte von der Mittelkonsole auf der er halb saß endlich auf den Beifahrersitz. Er nahm die Flasche vom Fahrersitz und goß sich das Öl in die linke Hand. Anschließend ließ er es in Stefans Kimme fließen und ging dann mit der linken zwischen seine Backen. Mit der anderen stellte er die Flasche in den Becherhalter auf der Mittelkonsole.
"Ganz ruhig, du bist ja richtig am zittern.!"
"naja, ist mein erstes mal. . .irgendwie hab ich schiss"
"Keine Bange. . .es wird dir gefallen" Sagte Bert und glitt mit der Hand hoch und runter. . .er ölte alles ein und merkte das es eigentlich zuviel öl gewesen war. Stefans Schwanz ließ sich aber auch noch einölen und so würde der kleine nicht gleich durchs wichsen kommen.
Bert richtete sich so gut es ging auf und drückte mit beiden Händen Stefans Rücken unterhalb der Schulterblätter nach unten. Sein Arsch prankte nun direkt vor seinem aufgerichteten Schwanz. Mit dem restlichen Öl in seiner Handfläche rieb er sich den Schwanz ein und setzte ihn mit der rechten an Stefans Rosette. Die Linke griff nach vorn und griff nach seinem gemächt. Er zog heftig daran bis Stefan stöhnt und übte dann mehr Druck auf die Rosette aus. Langsam begann er einzudringen.
"Ahhhh. . .. fühlt sich komisch an"
"Ja das wird gleich besser. . .entspann dich. . . entspann dein geiles loch und konzentrier dich auf deinen Schwanz süßer."
Bert lehnte sich nach vorn und legte sich fast auf Stefan der die Augen zusammen gekniffen in sein hoch gerolltes T Shirt biss.
"Ganz ruhig Stefan. . ." Bert glitt wieder etwas aus ihm und setzte erneut an. Diesmal glitt er etwas weiter hinein und konnte spüren wie Stefan nachgab und sich weitete. . .
"So ist es gut. Jaaaaa. . .geile Sau. . .lass mich da rein. . ."
Stefan stöhnte und wand sich nach unten, was Bert mit einem herzhaften Griff um seine Eier quittierte. Stefan hob daraufhin sein Becken und achtete nicht auf Berts Bewegung. Mit einem Rutsch schob er sich damit Berts Schwanz bis zum Anschlag hinein.
"Au. . ..ahhhh das tut weh."
"Immer ruhig, versuch dich daran zu gewöhnen. . .ich mach nichts. . .lass es zu und entspann die Rosette. . .so ist es gut. jaaaa geht doch!"
Stefans Schwanz begann zu zucken, Bert massierte ihn und begann zu wichsen. Dann nahm er seine Hand, griff in Stefans nacken und drehte den Kopf. Er küsste ihn langsam, innig und schob ihm die Zunge in den Mund. Stefan wehrte sich etwas dagegen und Bert nahm seine rechte hand von seiner Schwanzwurzel. Er richtete sich auf und begann langsam hinaus zu gleiten. Gleich darauf schob er seinen Schwanz wieder hinein. "So jetzt wird das doch was. Lass dich ficken kleiner. . . .jaaaa geil. . ."
Bert merkte das Stefan nachgab aber immer noch sehr eng war. Es musste ihm wahrscheinlich wirklich etwas weh tun. . .und? jetzt wird gefickt, dachte Bert.
Bert setzte sich weiter auf und zog nochmal an der kleinen Flasche. Stefan merkte das etwas weniger Druck auf seine Rosette wirkte und drückte etwas mehr zu. Bert merkte wie sein Schwanz eingeklemmt wurde und grinste Stefan an.
"Nanana. . .jetzt ist es zu spät!"
Bert knallte stefan seine rechte hand auf seinen Arsch. Noch bevor er reagieren konnte, stieß Bert seinen Schwanz tief hinein. Auch sein Gemächt befand sich nun wieder in Berts Hand und wurde gewichst. Stefan merkte das Bert immer heftiger fickte und . . . . .konnte nicht fassen wie geil sich das anfühlte. Sein Schwanz wurde aber ziemlich eingedrückt und so hob er sein Becken. Bert griff nach seinem Schwanz und wichste ihn heftig,
"jaaaa Bert. . .mach weiter ich glaub ich komm gleich. . ."
"Na warte. . .Bert verlagerte seine position etwas hinter ihm und stieß gegen etwas fester, höher zu.
"Ohhh. . .was ist das denn??? Jaa mach weiter. . .ah mein Schwanz ist so hart. . .. Bert jaaaaaaa härter, wichs mich härter!!!!!!"
"hihi merkst du das mein kleiner? Das ist deine Prostata. . .so ists gut. . .du kommst erst wenn ich es will.. . .ich melk dich regelrecht leer mein Kleiner!"
Bert ließ los und fummelte nach der Tüte. Eine Küchenrolle kam zum vorschein und Bert rollte einige Blätter ab. . .er legte sie unter Stefans Schwanz und Bauch. . . kaum war das erledigt fickte er ihn heftiger und wichste ihn mit festem Griff.
1. . . . 2. . . . .3 Stösse und es schoss nur so aus Stefan heraus. . .
"JAAAAAAAAAAAA!!!!" Stefan zuckte heftig und Bert glitt aus ihm. heraus. Stefan legte sich auf links herum auf die Rückbank und sah Bert an. Sein Hintern pochte, fühlte sich aber wunderbar entsoannt an. Auch wenn er irgendwie größer war als noch vor einer halben Stunde.
Bert zog das Kondom mit den Zellstofftüchern vom Schwanz und griff an Stefans Kopf.
"Nanana noch sind wir nicht fertig, revangier dich gefälligst! Blas mich kleiner!"
Stefan konnte der Versuchung nicht wiederstehen und saugte an Berts prügel der bereits jetzt schon zuckte. "Nimm meine Einer in die Hand kleiner!
Stefan nahm sie und schon ergoss sich Bert in seinen Mund."Ohja, endlich. . .jaaaa geil du sau!"

 

 

Geschrieben

eine geile sach ,die hätte ich auch gerne erlebt,wenn der schwanz so schön eingeführt wird ,ach hätteich auch einen ,der ihn bei mi einführt

  • 4 Jahre später...
Geschrieben

Sag mal kannst du nicht einfach die alten Geschichten lesen und genießen ohne Kommentar??? Ich werde mir das nicht länger ansehen und dich dafür melden !!

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 23.1.2015 at 18:23, schrieb Gelöschtes Profil:

'naja' schrieb Stefan grinsend zurück 'spaghetti hatte ich ja gestern erst. . .auch wenn es nur eine war und mehr Rigatoni :P'

zufrieden mit sich stellte er das iPhone zurück in die Dockingstation. 'da soll er mal drüber nachdenken, dass ich nicht zuck. . .vielleicht verliert er ja die Lust an nem frechen Kerl, so schnell wie er gestern verschwunden war.'

Kaum hatte Stefan seinen Laptop wieder angeworfen, vibirierte es erneut. Zufrieden überflog er aber noch den Stand seiner Arbeit und griff dann erneut nach seinem Handy.
'Arsch. Nach Italienisch ist dir also? Naja, jetzt um 2 hast du doch die freie Auswahl, da sind die meisten heim und die Reste bekommst du bestimmt billiger. . .oder ist dir nach Gesellschaft beim Essen?!'

Der Kerl lässt nicht locker. Er lehnte sich zurück, zündete einen Stummel aus dem Aschenbecher an und überlegte was er tun sollte. Auch wenn er sich nicht eingestehen wollte, sein schlechtes Gewissen hielt sich in Grenzen. Er tröstete sich mit dem Gedanken, dass Sandra keinen Schwanz hatte mit dem sie ihn hätte so bearbeiten können. Außerdem war die Kleine erzkonservativ und würde mit seiner Bi Neigung eh nicht umgehen können.
'Naja, deine Gesellschaft wär echt okay.Hast du noch was vor heute?'
Stefan entschloss sich, dass was hier weit ab der Heimat passierte, auch hier blieb.

'Nein, nix. Bin gerade nochmal ins Geschäft um etwas vor zu bereiten.Bin also in deiner Gegend.Wo willst du dich denn treffen?'

'Ich wohne ihm Wohnheim Meisenweg 3. Wir haben hier gegenüber einen guten Italiener. Kennst du den zufällig?'
'Jup, bin in 15min da.Nimm dir einen Tisch.Ich nehm Spaghetti Carbonara und eine Weißweinschorle. Keine Bange ich zahle!'

Zufrieden und reichlich aufgeregt drückte Stefan die Zigarette aus. Mist, 15min reichen nicht zum duschen und umziehen.Also saubere Klamotten an und langsam los.
Kaum hatte er die Bestellung aufgegeben kam Bert durch die Tür. Sie aßen gemeinsam und unterhielten sich über dies und das. Bert war sehr wortkarg wenn es um seine Arbeit ging oder um privates. Stefan hingegen erzählte über so ziemlich alles was ihm in den Sinn kam. Nach dem Essen räumte der Kellner ab und fragte ob es noch etwas sein dürfte.
'Nachtisch die Herren?'

'Jein. Nicht bei euch, danke. Ich würde aber 2 Tiramisu mitnehmen?! Und die Rechnung bitte!'

'Wer hatt denn gemeint das wir noch was süßes essen wollen?' Grinste Stefan seinen Großen an, als der Kellner außer Hörweite war.

'Du glaubst doch wohl nicht, dass du mir nach einem Essen für 45€ einfach so davon kommst, oder?'

Als Bert bezahlt hatte gingen Sie raus auf die Straße. 'Komm ich nehm dich mit.' Sagte Bert und ging auf den Parkplatz zu. Stefan suchte die parkenden Autos ab, konnte den Corolla aber nirgendwo entdecken. 'Wo parkst du?'
Kaum hatte Bert seinen Schlüssel aus der Hose gekramt, blinkte eine E Klasse vor Ihnen und Bert öffnete die Fahrertür.

'Gestern abend war es glaube ich ein anderer.' Meinte Stefan als er auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte.
'naja, dass war mein Wald und Wiesenauto. Der hier ist mein regulärer. . .in dem ich eigentlich nichts fleckig machen wollte. . . '

Stefan wurde rot. Er ahnte das Bert darauf aus war mit zu ihm zu kommen. Er überlegte ob er es riskieren konnte und wohin das alles führen würde.
'Also? Was machen wir?'
'Siehst du die alte Kaserne da drüben? Das ist mein Wohnheim. Der dritte Block, erster Eingang. Kaffe hab ich da wenn du einen willst. . .' Grinste Stefan schelmisch und legte seine Hand auf Berts Schoß.

Als sie vor dem Wohnheim hielten konnte Stefan spüren das Bert einen ordentlichen Ständer hatte.
Kaum hatte er sein Zimmer im 1 OG aufgeschlossen, standen beide auch schon in seinem kurzen Flur. Bert hatte dieses mal keine Tüte dabei und war ansonsten auch deutlich gestylter als gestern. Er trug ein weißes Hemd, war rasiert und hatte eine dunkle Stoffhose an. Stefan wollte sich gerade umdrehen um seinen Schlüssel an den Haken zu hängen, da griff Bert ihm hart an den Hintern seiner Jeans.
'hey so stürmisch?'
'Du warst heute noch nicht duschen, oder? Zieh dich aus, geh duschen und spül deinen knackarsch so gut du kannst. Ich schau mich mal um und rauch eine. Darf ich doch, oder?' Fragte Bert und griff an Stefans Hals, küsste ihn und schon ihn in Richtung der halb offenen Badezimmertür. Ohne das er wusste was dahinter steckte oder ob es ihm gefiehl tat er was ihm aufgetragen wurde.
'ach und, ein Handtuch um die Hüfte reicht beim rauskommen.'
Stefan genoß die Dusche und säuberte sich gründlich. Auch rasierte er sich noch und cremte sich ein. Als er aus dem Bad kam saß Bert auf einem der Küchenstühle die vor der kleinen Einbauküche standen in dem kleinen 25qm Zimmer. Er hatte sein Hemd aufgeknüpft da es warm war und seine Hose geöffnet. Stefan konnte sehen das er bereits einen ordentlichen Halbsteifen hatte und sich durch seinen Laptop klickte. Auch die Flasche Gleitmittel die er für Stunden mit Sandra hier deponiert hatte, hatte Bert wohl gefunden und parat gestellt.
'Komm her!' Stefan ging zum Tisch und stand mit dem Handtuch vor ihm. Bert würdigte ihm keines blickes sondern griff zielsicher ins Handtuch und begann ihn zu wichsen. Stefan genoss die aufsteigende Geilheit und bekam fast augenblicklich nach 2 Bewegungen einen harten. Bert zog an ihm und Stefan wusste das er nun seinerseits dafür sorgen sollte, das Berts Schwanz hart wurde.
Nachdem er sich hin gekniet hatte, drückte Bert seinen Kopf in sein Becken und ließ Stefan saugen und lecken was das Zeug hielt.
Er hörte immer wieder wie Bert klickte und nachdem sein Schwanz zu zucken begann, sagte Bert

"Nicht schlecht, deine Arbeit. Euren Abteilungsleiter kenne ich sogar." Stefan wollte etwas sagen aber Bert drückte ihn nur weiter auf seinen Schwanz. "nanana, von aufhören war nicht die Rede. Keine Angst, dein Geheimnis ist bei mir sicher. . . Ahhh genau so Bengel. . .so ist es gut!" Stöhnte Bert. Stefan wusste nicht was er tun sollte. Er wollte nicht das Bert ihn in der Hand hatte. Aber er hatte auch das Gefühl, dass er ihm nicht schaden wollte.
"Ich weiß dass du kaum was verdienen kannst. Hast du mich deswegen angeschrieben? Oder wolltest du das hier wirklich nochmal?"
Stefan hob nun seinen Kopf und war offenbar ziemlich rot im Gesicht.
"Nein, ja. . .aber das hier wollte ich auch." Sagte Stefan und wedelte mit Berts Schwanz.
"naja. . ."grinste Bert und hob Stefan unterm Kinn hoch. "Dann wirst du jetzt erstmal zeigen ob es wirklich so war."
Bert Stand auf und zog sich nun auch aus. Kaum war er nackt, drehte er stefan um und betastete seinen Hintern. Er rieb seinen Schwanz an Stefans hintern und küsste ihn. Diesmal ließ er es zu und auch, dass Bert ihn zum Bett bugsierte. Dort angekommen stieß´Bert ihn nach vorn und er blieb auf dem Bauch liegen. Er hörte wie Bert die Flasche mit dem Gleitgel vom Tisch nahm und öffnete. Bert kniete sich hinter Stefan, zog das Kopfkissen heran und schob es unter sein Becken.
Stefan entspannte sich und konnte spüren wir Bert sich wichste und seinen Hintern zu massieren begann. Mit dem Daumen glitt er immer wieder zwischen seine Backen und drang etwas in ihn ein. Dann beugte er sich über ihn und Drang ihn ein.
Stefan konzentrierte sich darauf es zu zulassen und es Bert zu erleichtern in dem er seine Backen mit beiden Händen etwas Spreitzte. Bert ergriff Sie und nahm sie in eine seiner Hände um sie fest zu halten. Stefans Beine lagen zwischen seinen und sein Schwanz drückte mit aller Macht gegen seine Rosette. Er zog an seinen Armen und mit der freien Hand schlug er Stefan fest auf die linken Backe. "Au. . .ah. . .ahhhh"
Bert drang in ihn ein und begann sofort zu ficken.
"Au. . .ah . . .sag mal . . . ah. . .hast du . . .scheiße hast du einen Gummi drüber?"
Bert lachte und küsste ihn. . ."keine Sorge ich bin okay. . .und du Pussy brauchst es mal ohne. . .als Dank für mein Essen werd ich dich richtig einreiten mein Kleiner. . ."

"Ah Bert nein. . .*stöhn* . . .ah. . .doch, mach weiter, jaaaaa fick mich Bert, fick mich härter!!!!"

Erst jetzt merkte er, dass sein Schwanz so hart war wie am Vorabend. Bert wichste ihn ziemlich hart und es tat ihm mehr weh als das es geil war. . .oder doch nicht? Stefan konnte es nicht mehr halten und spritze alles auf das Kissen unter seinem Becken.
"So ist es gut. . .so ist es brav." Bert glitt aus ihm und setzte sich auf die Bettkante. "Komm her, setz dich drauf kleiner! Los, mach! Sonst fick ich dich mal so wie es kleine Stuten wie du eigentlich brauchen! Sieh zu!"
Stefan wusste nicht was er tun sollte. Er war gerade das zweite mal in seinem Leben so hefig gekommen wie noch nie zuvor. Aber er wagte es auch nicht zu wiedersprechen. Seine Beine zitterten und er konnte und wollte sich nicht auf diesen Prachtschwanz setzen.
Bert nahm ihm und schlug wieder fest auf seinen Hintern. Stefan zuckte, runzelte die Stirn und drehte sich auf seine Seite. Bert kam nun zu ihm ins Bett, drehte ihn auf den Rücken und hob seine Beine über seine Schultern. All das scheinbar mühelos. Kaum waren seine Beine oben, nahm er das vollgewichste Kissen und legte es unter Stefans hintern. Er wusste nicht was Bert tun wollte, aber bevor er es erahnen konnte drang dieser schon wieder in ihn ein.
"Uh das ist zu tief."
"Ist es nicht kleiner. Gewöhn dich dran. Wer nicht hört muss fühlen!" Bert fickte ihn wie er sonst sandra fickte.Sie küssten sich immer wiede rund irgendwann begann Bert sich aufzurichten und ihn härter zu ficken. Schneller. Und spritze dann alles in ihn hinein. Er konnte fühlen wie der Samen an Berts Schwanz vorbei aus ihm heraus floss. . .und fand es geiler als alles was er bisher erlebt hatte. . . . . .

 

 

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