km03411 Geschrieben Februar 5, 2018 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Februar 5, 2018 Ich sprech´ in diesen Versen an, was viele nicht zu denken wagen. Ich glaub´, dass manche die Gedanken haben, doch fehlt der Mut es klar zu sagen. Es geht um Träume, die verboten, sie machen meine Sinne trüb´; Wie sehr wünsch´ ich mir diese Frau, zu der ich sagen kann: „Ich hab´ Dich lieb“! Doch träum´ ich gerne diesen Traum, der mich in andere Welten führt; der Verlangen in mir weckt, mich auf besondere Art berührt. Ich hab´ versucht zu widerstehen, weiß, dass es verboten ist. Doch oftmals kann ich nicht bestehen und gerat´ in einen Zwist. Nie wär’s mir in den Sinn gekommen, vielleicht hätt´ ich’s auch nicht gewollt, das mich noch einmal eine Frau nur durch Ihr „Sein„ so überrollt. Ich hätt´ im Leben nicht gedacht, das mir so etwas noch passiert, dass mich ein Mensch wie SIE noch mal in so einen Strudel der Gefühle führt. Ich erlebe ein Gefühl, dass in mir kribbelt wohin ich auch geh´; Am meisten merk´ ich’s an den Tagen, an denen ich SIE vor mir seh´. Ich lasse mich davon ergreifen, meine Gedanken werden warm. Ich lasse mich von Ihr erfüllen, erliege gerne Ihrem Charme. Ich wär´ schon froh, wär’s nur verbal, würd´ Sie mein Gefühl erwidern; Nur ein Wort, es wäre schön und würd´ vielleicht die Sehnsucht mildern? Ich bin ein anständiger Kerl und will’s auch bleiben, doch genösse ich es, wirklich, sehr, wenn das Feuer mich verbrennte und SIE mein Abenteuer wär´!
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