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Dirty Office.....


TsBeverly

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Copyright © 2014 (geistiges Eigentum) von TsBibiana
Alle Rechte, einschließlich das der vollständigen oder teilweisen Wiedergabe in jeglicher Form, sind der Vefasserin vorbehalten.

Die nachfolgende Geschichte ist frei erfunden und meiner Fantasie entsprungen.
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Es ist ein warmer Sommertag, mitten im September. Ich bin auf der Arbeit, wie fast jeden Tag. Ich arbeite in einer angesehenen Immobilienfirma im Herzen der Stadt. Das Arbeitsklima in unserer Firma ist ausgezeichnet, vor allem zur Frau meines Chefs habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Sie war es auch, die mich eingestellt und mir eine Chance gegeben hat.

Seit Monatsanfang ist nun auch der Junior der Inhaber in die Firma eingestiegen. Er ist gerade 18, hat sein Abitur gemacht und soll nun seine Lehre beginnen. Er wurde mir zugeteilt, zur Einarbeitung. Zunächst gestaltete sich die Zusammenarbeit recht angenehm, obwohl der junge Mann sehr von sich überzeugt und überheblich war. Ein typisches Kind Marke „goldener Löffel“.

Ich unterwies ihn in der Büroarbeit und nahm ihn mit zu Besichtigungsterminen. Er sollte aktives Verkaufen lernen. Eines Tages begleitete er mich zu einem Termin mit einem polnischen Millionär der sich für eine Stadtvilla interessierte. Das Objekt stand zum Verkauf für 1,2 Mio. €. Der Käufer wollte polnisch sprechen, so das der Junior nichts mitbekam.

Der Interessent machte mir ein verlockendes Angebot. Und wir diskutierten lange darüber. Meine Begleitung verstand ja zum Glück nichts. Der Millionär bot mir 10.000 € an, wenn ich dem Konkurrenz-Interessenten abwimmeln würde. Ich wehrte mich lange gegen das Angebot, doch gab ich aus Dummheit und Gier seinem Werben irgendwann nach. Da der zweite Interessent nicht mal die aufgerufene Mindestsumme bot, redete ich mir ein das ich damit niemanden wehtuen würde.

Ich schickte den Chef in Spe zurück zum Waagen. Marlon, das war sein Name, kam noch einmal unbemerkt zurück, da ich den Autoschlüssel hatte. Er belauschte uns, auch wenn er nichts verstand. Durch den offenen Türspalt filmte er mit seinem Handy die Geldübergabe und schlich wieder zurück auf den Parkplatz.

In den nächsten Tagen beobachtete er mich sorgfältig und analysierte die Situation. Ihm wurde schnell klar das ich etwas verbotenes getan hatte. Ich hatte Schmiergeld angenommen und schlimmer noch, ich behielt es für mich. In der folgenden Woche benahm er sich sehr merkwürdig, herrisch, aggressiv, in jedem Fall extrem.

An jenem Freitag feierten wir in der Firma den Verkauf der Stadtvilla. Alle Papiere waren unterschrieben und für uns war es ein lukratives Geschäft. Am Nachmittag war ich alleine im Büro um noch ein paar Dinge vorzubereiten. Plötzlich blinkte mein Handy auf. Ich bekam eine Nachricht von einer unbekannten Nummer in der stand „ich weiß was du getan hast Bitch“! Im Anhang war das Video mit der Geldübergabe. Mir war gleich klar das sie von Marlon kam.

Ich wußte nicht was ich tun sollte und überlegte ob ich zurückschreibe und vor allem was. Nach einer halben Stunde hatte ich immer noch keine Idee. Ich bibberte nur vor Schuldgefühlen und Angst auf meinem Bürostuhl. Plötzlich ging die Tür auf und Marlon kam herein.

Ich sagte zu ihm „Marlon, ich muss dir etwas erklären“. Er lehnte sich mit dem Rücken gegen die Tür, schloss das Büro zu und sagte nur „schnauze Bitch. Ich erzähl dir wie´s läuft“. Mit versteinerter Mine sah ich ihn an und lauschte den Worten die nun kommen sollten.

Er sagte nur „komm her kleines“. Ich stand auf und wollte der Anweisung folgen. Da sagte er „nein, nicht laufen. Dumme Schlampen kriechen wenn der Boss sie ruft“. Ich erwiderte „Marlon jetzt sei vernünftig“. Und er antwortete „wenn ich vernünftig bin schicke ich Papa eine SMS. Überlegs dir Mäuschen“.

Mit mulmigen Gefühl ging ich auf alle viere und kroch zu ihm. Beschämt senkte ich meinen Kopf nach unten. Ich kniete mich vor ihm hin. Unsicher schweifte mein Blick immer wieder an ihm vorbei. Er fragte mich „was soll ich nur mit dir machen?“. Gerade als ich wieder etwas sagen wollte sagte er wieder „schnauze“. Einige Sekunden vergingen.

Er sah von oben herab, ich konnte ihm kaum in die Augen sehen. Nach einem langen stillen Moment sagte er „blas mir einen, ist besser für dich“.

Seine Worte gingen mir durch Mark und Bein, ich fasste meinen Mut zusammen und wollte ihn noch einmal zur Vernunft bringen. Kaum hatte ich die erste Silbe gesprochen gab er mir eine schallende Ohrfeige. Und er sagte „echt jetzt. Es ist besser für dich wenn du mir einen bläst“.

Die ersten Tränen kullerten mir über die Wangen, da begann ich seine Jeans zu öffnen. Ich zog ihm die Hose etwas herunter, samt Unterhose. Ich sah sein Gehänge an, dann blickte ich in sein Gesicht. Er sprach „was is los jetzt? Bevor du fragst, nein, du brauchst keinen Gummi“. Diese Machtfülle turnte ihn unglaublich an. Sein Penis schoß vor mir in die Höhe, zwei prallgefüllte Hoden im Schlepptau.

„Komm schon, du dauergeile Transe denkst doch den ganzen Tag eh nur an Schwänze“, sagte Marlon. Damit hatte er nicht Unrecht. Allerdings wurde ich nie dazu gezwungen, das war neu für mich und die Ungewissheit machte mir Angst.

Ich tastete mit meinen Händen zaghaft seine Hoden und massierte seinen herrischen Sack. „Mmmhh, schön vorsichtig kleine, so gefällt mir das“ lies er mich wissen. Ich hatte seinen Schafft noch nicht berührt da blitzten die ersten Lusttropfen aus seiner Eichel. Ich schloss beschämt die Augen und leckte sie ihm von der Penisspitze.

Er sagte, „hast du keinen Anstand Bitch? Sie mich gefälligst an wenn du mir schon einen bläst“. Ich öffnete die Augen. Mein tränenverschmiertes Makeup brachte ihm zum lächeln. Ich saugte seine zarte Eichel zwischen meine prallen Lippen und lies sie in meinem Mund verschwinden. Sein steifer Schwanz versenkte sich tänzelnt in meinen Mund. Er drückte meinen Kopf mit seinen Händen fest gegen seinen Stoß. Ich bekam keine Luft mehr, sein Glied stieß mir unangenehm in den Rachen, doch er lies erst nach ein paar Sekunden los.

Ich warf meinen Kopf zurück, keuchte und rang nach Luft. Marlon sagte voller Überzeugung „so gefällt mir das und dir doch auch du Miststück“. Ich machte mich wieder daran seinen Penis in den Mund zu nehmen. Immer wieder drückte er mich gegen seinen Fleischspeer. Mal heftiger, mal sanfter und forderte immer wieder „tiefer, tiefer“. Er lies es sich nicht nehmen mir zwischendurch immer wieder kleine Ohrfeigen zu geben.

Dann sagte er „ich will deine Titten sehen, zieh dich aus“ während ich ihm weiterhin die Nudel polierte zog ich mein rotes Tob aus, es hat lange Arme und einen tiefen V-Ausschnitt. Zunächst für mich fast unbemerkt bemühte ich mich inzwischen immer mehr ihn möglichst gut zu “bedienen“.

Nach ein paar weiteren Minuten in denen er an meinen Brüsten spielte, sagte er „zeig mir deinen Schwanz“. Ich stand auf, mit verschmierten Gesicht und nackten Oberkörper. Dann öffnete ich meine figurbetonte schwarze Stoffhose und entblößte mich. Übrig blieb nur ein pinkfarbener String den ich ebenfalls ausziehen musste.

Beschämt hielt ich mir meine Arme vor den vor dem Bauch. Marlon lachte mich aus und machte sich über mein kleines Gemächt lustig. „Was ist das denn? Das ist doch kein Schwanz? Und was sind das für zwei Rosinen? Hast du keine Eier?“.

Er kam zwei Schritte auf mich zu. Er presste seinen Körper gegen meinen. Mit hartem Griff krallte er seine Hände in meine Arschbacken presste mich gegen die Wand und sagte „dein Arsch gehört mir kleines. Wann ich will und wo ich will“. Dann schubste er mich gegen den Schreibtisch und beugte meinen Oberkörper über die Tischplatte. Er verschränkte mir die Hände auf dem Rücken und fixierte sie mit seiner linken Hand.

Mit seinen Füßen spreitzte er meine Beine. Ich schloss die Augen, wohl wissend was da kommen möge. Er spuckte mir auf die Poritze und verrieb seinen Speichel auf meinem After und seinem Penis. Er setzte seinen harten Kolben ungeduldig an meiner Rosette an und drang vorsichtig in mich ein. Ich versuchte mich dabei zu entspannen.

Marlon stieß zunächst vorsichtig zu. Dann schneller und schneller. Die Situation erregte ihn sehr. Das Gefühl der Macht fachte seine Leidenschaft an. Sein Becken wurde immer fordernder. Immer wilder klatschte sein Becken an meine Pobacken.
Wir stöhnten beide immerwieder auf. Nach wenigen Minuten entlud sich Marlons weiße Pracht in meinem Hinterstübchen. Er presste meinen Oberkörper fest auf den Tisch als sein Schwanz in mir zuckte. Kaum hatte er sich entleert, zog er seinen Schwanz vorsichtig aus mir heraus.

Ich blieb auf dem Tisch gebeugt, unsicher und überwältigt. Er sprach, „ich melde mich bald wieder bei dir mein kleines Flittchen“. Er knöpfte sich die Hose zu und verließ ohne weitere Worte das Büro……………………

Break. Ich schreibe gerne eine Fortsetzung wenn gewünscht.
Liebe Grüße
TsBibiana


Geschrieben

Fortsetzung ist nicht nur gewünscht, sie wird dringend erwartet.


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