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She's the Boss


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es wurde schon langsam hell, als er durch die Tiefgarage ihr Haus verließ. Wenn er es jetzt noch schaffte an der Hausmeisterin vorbei zu kommen, war die Wahrscheinlichkeit auf einen freien Tag sehr groß. Aber dieses Weib hatte einen sechsten Sinn wenn es darum ging ihn zu erwischen. Sie würde nicht zögern und sofort anrufen, nur um ihm eins aus zu wischen. Ob sie wusste was ihm blühen würde, oder ob es aus Gefälligkeit geschah spielte jetzt auch keine Rolle, wichtig war ungesehen vorbei zu kommen.
Bei dem Gedanken, was Sonja wieder mit ihm anstellen würde, wurde er erneut rappelig. Die letzte Bestrafung hatte er noch gut vor Augen, die Abdrücke an den Gelenken waren ein sichtbares Andenken, welches ihm die nächsten Tage eigentlich als Mahnung dienen sollte. Aber er konnte nicht anders. Auch wenn die Konsequenzen immer ausgefeilter wurden, der Triumph wieder entwischt zu sein war einfach zu köstlich.
Nur noch an der Tür vorbei und er hatte es wieder geschafft. Gerade als er im Begriff war den Schlüssel ins Schloss zu stecken, packte ihn eine nur zu bekannte Hand am Genick.
„Wo willst Du denn schon wieder hin Freundchen? Ich glaube nicht, dass Du heute so früh am Morgen schon Ausgang hast. Oder seh ich das falsch?“
Eine Welle schoss ihm über den Rücken – woher in aller Welt wusste sie von diesem Griff. Hatte Sonja etwa mit der Hausmeisterin darüber getratscht wie er auf gewisse Dinge reagierte? An Zufall wollte er in dieser Situation nicht glauben. Dafür war es ohnehin zu spät denn im gleichen Moment hörte er schon Sonjas Stimme am Telefon, die die Hexe bat ihn wieder nach oben zu bringen. Das mulmige Gefühl wurde langsam von Erregung abgelöst, als Anette, so der Name der aufmerksamen Dame, sich tiefer in seinem Schopf vergriff und ihn langsam aber bestimmt wieder in Richtung seiner ‚Chefin‘ schob.
„Hör zu Anette, Du weißt gar nicht was hier läuft“ wollte er sich raus reden, aber das verstärkte nur ihre Motivation ihn dort abzugeben, wo er nach Ihrer Meinung hin gehörte. „Oh doch, dass weiß ich sehr wohl und jedes weitere Wort kannst Du Dir sparen Kleiner. Du machst es nur noch schlimmer. Ohne Erlaubnis hast Du nirgendwo hinzugehen und das weißt Du auch selber.“ Ihre Lippen streiften ihn seitlich am Hals, ihr warmer Atem ließ ihn erschauern, obwohl er mit aller Macht dagegen ankämpfte, hatte er doch keine Chance sich ihr zu entziehen. Wieso manche Frauen so eine Macht über ihn hatten, blieb ihm ein unerklärliches Rätsel. Körperlich wäre es kein Problem ihr zu entkommen, aber das konnte er einfach nicht. Er war nicht der Typ, der sich mit Gewalt gegen eine Frau behaupten würde. Auf dieses Niveau würde er sich niemals hinab begeben.
Nach wenigen Minuten hatten sie den Weg, den er gerade erst gegangen war, zurückgelegt. Sonja lehne an der Tür und ein Blick in ihre Augen sagte ihm alles, was ihm in nächster Zeit blühen würde. Hoffentlich schickt sie die Hexe wieder weg schoss es ihm durch den Kopf, als er sie sagen hörte, „Hallo Anette, komm rein und erzähl mir wie er diesmal anstellen wollte“ Von da an war ihm klar, dass es nicht bei einem einfachen Besuch bleiben würde. „Und Du weißt wohl was ich von Dir erwarte – oder?“ war im Moment alles was sie ihm zu sagen hatte. Der Kloß, den er die ganze Zeit im Hals spürte wurde immer stärker. „ja ich weiß“ kam es kleinlaut aus ihm.
Im Bad sang Mick „She’s the boss“, und ihm kam es vor wie ein Omen. Nachdem er sich fertig geduscht hatte hörte er auf dem Weg zum Schlafzimmer wie sich die Frauen leise unterhielten. Er konnte sich schon denken, wobei es bei ihrem Gespräch ging. Aber das würde er in den nächsten Stunden schon selber feststellen. Alles reden und betteln würde nichts nutzen, in der Beziehung war Sonja unerbittlich. Und schließlich hatte er sich den Ärger ja selber eingebrockt, denn was passieren würde wenn er noch einmal versuchen sollte abzuhauen, hatte sie mit Nachdruck erst vor ein paar Tagen klar gemacht.

Fortsetzung??


Geschrieben

muss frau Dich bitten oder anweisen weiterzuschreiben? )

Gib uns mehr davon, das Wetter ist eh nicht so doll und da kann man(n) wunderbar die Phantasie laufen lassen und die Tastatur quaelen.


Geschrieben

Als er die Tücher sah, die rechts und links am Kopf- und Fußende befestigt waren, wurde ihm heiß und kalt zur gleichen Zeit. „Nicht schon wieder so“ dachte er und die Erinnerung an das letzte Mal stand wieder so deutlich vor seinem inneren Auge, als wäre es erst gestern gewesen, als er wehr- und hilflos ihr ausgeliefert war. Und die Hexe war immer noch da. Verdammt – was sollte das nur wieder werden. Er hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gebracht, als er spürte wie sich Sonja von hinten an seinen Rücken drückte. „Du weißt, dass ich Dir das nicht durchgehen lassen kann – oder? Ich hab es Dir oft genug – und wie ich meine, noch im Guten – gesagt was passiert wenn Du nochmal versuchst ohne Erlaubnis aus dem Haus zu gehen.“ Ihre Stimme war ruhig aber sehr bestimmend und er konnte hören wie sauer sie diesmal war. „Hör zu Sonja“ setzte er an, aber mit einer Geste brachte sie ihn zum Schweigen. „Nein, Du hörst mir jetzt zu – und ich hoffe, dass es diesmal auch bei Dir ankommt. Ohne meine Erlaubnis gehst Du nirgendwo hin – ohne meine Erlaubnis verlässt Du dieses Bett nicht, und ohne meine Erlaubnis machst Du überhaupt nichts. Hast Du mich jetzt endgültig verstanden oder muss ich Dir erst beibringen was Gehorsam bedeutet?!“ Ihre Augen funkelten ihn wild an und es war klar, dass er jetzt kein falsches Wort sagen durfte wenn er nicht riskieren wollte dass sie ihn vollständig verschlang. Ihre Hand vergrub sich in seinem Nacken und mit festem Griff zog sie Ihn zu sich heran, während die andere Hand den Hauch von Morgenmantel öffnete, der eigentlich mehr zeigte als er verbarg. Ihr Körper war eine Sinfonie der Sinnlichkeit, mit wohlgeformten Apfelbrüsten, einem Nabel der zum Trinken einlud und überging in einen schmalen Streifen rotblonder Haare, die wie ein Pfeil auf die Stelle deuteten, die mit besonderer Liebe und Sorgfalt bedacht werden wollte. Ihre Beine waren lang und muskulös und er kannte das Gefühl von ihnen gefangen gehalten zu werden nur zu genüge. Wie oft hatten sie sich schon um ihn geschlungen, ihn gehalten und bezwungen. Auch heute lief es wieder darauf hinaus – nur etwas war diesmal anders. Aus der Dusche hörte er das Wasser rauschen und er konnte sich nicht erinnern, dass die Haustür zugegangen wäre. Während er noch darüber nachdacht, was das zu bedeuten hatte, zog Sonja ihn zu sich herunter, drückte seinen Kopf in ihren Schoß und mit aller Nachdrücklichkeit stieß sie ihn an ihr saftiges Pfläumchen, rieb sich an ihm und überließ sich ganz seiner Zungenfertigkeit. Das weiche Fleisch ihrer Lippen liebkoste ihn auf diese ganz besondere Weise, der er nichts entgegen setzen konnte. Der Duft ihrer Muschi verfehlte auch diesmal nicht ihre Wirkung auf ihn, er konnte ihr einfach nicht widerstehen – musste sich hineinsaugen und ihr geben was von ihm erwartet wurde.
Mit einem energischen Ruck entzog sie sich ihm und deutete wortlos auf das riesige Bett. „Los jetzt, ab mit Dir wo Du hin gehörst!“ Langsam ging er auf seinen Platz zu, drehte sich noch einmal zu ihr, um über das zu reden, was er soeben noch aus dem Bad gehört hatte. „Was macht die Hexe noch hier“, fing er an, aber ein Blick aus diesen Augen ließ ihn augenblicklich verstummen. „Das wirst Du noch früh genug erfahren. Wenn ich es für richtig halte, Dir irgendetwas zu erklären wirst Du es schon merken. Und jetzt leg Dich hin und halt die Klappe. Du hast heute schon genug Mist gebaut. An Deiner Stelle würde ich es nicht noch schlimmer machen, als es jetzt schon ist.“ Obwohl ihre Stimme sanft klang, konnte er doch zwischen den Zeilen hören, dass es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war noch mehr zu widersprechen. Er kannte diese Stimme nun gut genug, um zu wissen wann es besser war zu schweigen. Ansonsten würde sie es nur noch mehr anspornen ihn zu ficken. Schweigend hielt er ihr die Hände hin, die sie gekonnt mit den Seidentücher so fesselte, dass er nicht entkommen konnte aber auch das Blut nicht abgeschnürt wurde. Eine gewisse Bewegungsfreiheit gestand sie ihm zu, aber nur so viel, dass sie ihn jederzeit unter Kontrolle hatte. Sie hatte sich auf seine Brust gesetzt und beugte sich nun zu ihm herunter. Ihre Haare umflossen ihn wie ein Schleier und ließen ihn erschauern. „Hör mir gut zu, - ich sage das nur ein einziges Mal. Ihre Lippen liebkosten die Stelle am Hals, die ihn jedes Mal in einen Zustand der Willenlosigkeit versetzten. Er verfluchte den Tag, als sie heraus fand was sie damit bei ihm erreichen konnte. Noch heute hatte er vor Augen, wie sehr sie es genossen hatte, diese Stelle zu finden. Das und ihren Griff in seinen Nacken machten ihn zu einer Marionette ihrer Lust, und sie zog gekonnt die Fäden um sich das zu holen, was ihr nach ihrer Meinung zustand. Und jetzt wusste die Hexe auch davon – wo sollte das nur hin führen fragte er sich gerade, als diese nur mit einem Handtuch bekleidet neben dem Bett auftauchte. „und, was sagt er dazu?“ wollte sie wissen. „Das ist mir vollkommen egal Süße. Er hat das zu tun, was er von mir gesagt bekommt und ich glaube nicht, dass er sich groß widersetzen kann. Er gehört mir und hat das zu tun, was ich ihm sage. So einfach ist das. Und ich habe so meine Mittel um ihn gefügig zu machen. Also mach Dir keinen Kopf und hilf mir ihn zu fesseln“
Also daher sollte der Wind wehen. Geahnt hatte er es schon, als er die Dusche hörte, aber das jetzt so nebenbei aus dem Mund seiner Chefin zu hören, war dann doch etwas anderes. Ein Gefühl des Ausgeliefertseins machte sich in ihm breit und obwohl er sich in dieser Situation befand, konnte er seine innere Erregung doch nicht unterdrücken. Sonja wusste einfach welche Knöpfe sie bei ihm drücken musste um ihn in ein willenloses Subjekt zu verwandeln. Und während die Hexe damit beschäftigt war, ihm die letzte Bewegungsfreiheit zu nehmen, kroch sie langsam zu ihm herauf, liebkoste jede Stelle, von der sie wusste, dass es ihn gefügig und geil machte. Als sie endlich bei seinem Mund anlangte, setzte sie sich rittlings auf sein Gesicht und ließ die Hüften langsam über seine Zunge kreisen, während die Hexe sich über seinen Schwanz hermachte und keinen Zentimeter dieses Verräters ausließ. Wie soll mann etwas entgegen setzen können, wenn der eigene Schwanz ein Eigenleben entwickelte und sich dem entgegen streckte, was er dort geboten bekam. Innerhalb einer Zeitspanne, die ihm nur wie Minuten vorkamen hatte sie ihn soweit, dass er sich fast nicht mehr beherrschen konnte, aber kurz vor dem Finale hielt sie inne, drückte die Eichel so zwischen ihren Fingern, dass er sich wieder erholte, um dann von vorne anzufangen.
Wie lange das Spiel andauerte vermochte er nachher nicht mehr zu sagen. Wie oft die beiden die Plätze tauschten und ihn abwechselnd ritten oder sich die Muschi lecken ließen, sich gegenseitig verwöhnten und ihn einfach ignorierten spielte keine Rolle mehr. Woran er sich erinnern konnte, war eine Explosion aller Sinne, war eine Woge, die über ihn hinweg rauschte, ihn mitriss in Sphären von denen er nichts wusste, die er nicht kannte und von denen er nie gedacht hätte sie jemals kennen zu lernen.


Geschrieben

Kompliment sehr schön geschrieben, freue mich auf die Fortsetzung......


Geschrieben

mit der Fortsetzung wird es leider ein bisschen dauern. Habe nicht soviel Zeit zum Schreiben


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