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Die Geschichte von Alina; über Alina


Al****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Alina’s Geschichte

Eine solche Geschichte kann man als Fantasiebericht schreiben oder auch auf Tatsachen beruhend. Meine Geschichte ist auf den Tatsachen aufgebaut, die ich in der bisherigen Zeit als Alina so erlebt habe.

Wie alles angefangen hat werde ich hier nicht schildern, nur kurz so viel, es war möglicherweise wie bei vielen von Euch. Ich habe Schwestern und die hatten in den 60ger Jahren Miederwäsche und Nylons also was eine junge Frau in der Zeit so trug. Die habe ich dann als junger Busche auch öfter mal anprobiert und meiner Fantasie freien Lauf gelassen, bis es feucht im Schritt war.
Den Rest meines bisherigen Lebens verlief dann eher ruhig. Ich hatte immer wieder den Drang Damenwäsche zu tragen und habe diesem Drang auch immer mal wieder nachgegeben. Auch die Fantasie ging immer wieder dahin, dass ich mal als Frau in der Stadt einkaufen wollte oder auch mal was mit Männern oder einem Paar machen wollte.
Nach einem Krankenhausaufenthalt habe ich mir gedacht „wenn nicht jetzt wann dann“ das Leben kann so schnell vorbei sein.
Ich stöberte im Internet und kam auf gewissen Seiten aus. Hier sah ich, dass es viele Möglichkeiten gibt wie und was man als Damenwäscheträger (DWT) so machen kann. Aber bei mir ging der Wunsch auch als Frau gestylt draußen rumlaufen und Männer aufreißen und so richtig schön verwöhnen. Ich wollte immer mal einen Schwanz im Mund haben und auch mal wie eine Frau gefickt werden. Na ja Anal ist da ja auch eine Alternative.

Da ich meiner Frau damals von meinen Vorlieben noch nicht erzählt hatte, musste natürlich alles im Geheimen und auch nur dann stattfinden wenn sie außer Haus war.
Ich hatte einige Jahre zuvor meiner Frau mal ein Set (BH, Slip und Strapsgürtel, Nylonstrümpfe) gekauft und es ihr geschenkt in der Hoffnung sie würde es anziehen für mich wenn wir na ja, ihr wisst schon. Leider steht sie aber nicht auf Strapse und der BH und Slip waren dann schnell mit den Strapsen und Strümpfen zusammen im Schrank verschwunden.

Daran erinnerte ich mich dann auch des Öfteren mal und probierte die Sachen für mich mal an. Sie passten und so hatte ich meine erste Damenwäsche, die ich auch ab und an unter den Männersachen trug. Es machte mich schon immer kribbelig, so mit den Sachen herum zu laufen. Keiner weis was man drunter an hat; einfach ein geiles Gefühl.
Na ja ab und an musste ich mich dann auch schon mal auf einer Gaststättentoilette oder im Wald selbst befriedigen. In meiner Fantasie machten das dann immer andere oder sogar Frauen.
Nun wollte ich aber auch mal Röcke und so was probieren, aber da konnte ich nicht die Sachen meiner Frau nehmen, sie hat da eine andere Größe als ich. Was tun, na ja ich hatte ja schon mal Damenwäsche gekauft, also sollte ich es wohl auch hinbekommen einen Rock, eine Bluse und Schuhe zu kaufen.
Ich fuhr wieder in die nahegelegene Stadt und in einem bekannten Kaufhaus schlenderte ich erstmal durch die Damenabteilung. Wäsche anschauen und bei den Röcken und Kleidern, Blusen usw. Auch kam ich bei einem Regal vorbei wo Schuhe standen. Auch hier schaute ich mal ob was für mich dabei sein könnte.
Ich hatte unter meiner Männerhose und dem Hemd natürlich den Strapsgürtel mit Strümpfen, den Slip und den BH an.
Na ja ich war dann so aufgedreht, dass ich einfach zu einer Verkäuferin ging und sie fragte, ob sie mir mal helfen könne, ich bräuchte einen Rock, eine Bluse und ein Paar halterlose Strümpfe.
Sie schaute erst komisch, als ich ihr erklärte, dass die Sachen für mich sein sollen, weil ich auf einem Geburtstag zusammen mit andern in einem Männerballett als Frau auftreten wolle, so als Überraschung für das Geburtstagskind. Na ja nun hab ich nicht gerade die Figur eines Models oder einer Strip-Tänzerin und deshalb haben wir erstmal kräftig gelacht und uns darüber amüsiert, wie wohl so eine Überraschung auf das Geburtstagskind (männlich in meinem Alter) und die andern Gäste wirken würde.
Aber sie hat mich dann beraten und mir einen schönen weiten Glockenrock ausgesucht. Da der einen Gummizug am Bund hatte und die Größe so beim Anhalten passte brauchte ich diesen nicht anprobieren. Nun zu der Bluse, sie sollte schwarz sein und ein bisschen festlich.
Na ja so kamen wir dann zu den Blusen und einer weiteren Verkäuferin. Die Geschichte war natürlich auch hier schnell erzählt und wir 3 lachten wieder herzhaft. Zwischendurch hatten wir auch eine Bluse gefunden, welche in Frage kam. Na ja die Größe war etwas knapp, deshalb meine die eine Verkäuferin ich solle sie doch einfach mal anprobieren in der Kabine. Na ja das wollte ich dann doch nicht, aber ich könne sie ja mit in die Männerabteilung nehmen, mir da ein paar Hosen nehmen und dann in die Kabine gehen. Na ja den Aufwand wollte ich auch nicht treiben. Also ab in die Kabinen bei den Damen, Hemd aus Bluse an, passt, Bluse aus Hemd wieder an und raus da. Rüber zur Kasse zu den lieben Verkäuferinnen, die mich lächelnd empfingen. Dann hatte ich ja noch den Wunsch nach schwarzen halterlosen Strümpfen geäußert und eine der Verkäuferinnen führte mich, nachdem ich erst die Sachen bezahlt hatte, ihn die Strumpfabteilung und zeigte mir einige Strümpfe und meinte das mir von der Größe her müssten diese dann passen. Die hab ich dann genommen und bezahlt. Bedankte mich herzlich und ging schon wieder Richtung Rolltreppe, wo ich dann noch mal das Schuhregal sah. Drehte mich auf dem Absatz um und ging zu dem Regal. Die waren nach Größen sortiert, so das ich mal schnell bei meiner Schuhgröße angekommen war, 43-44 da war nicht viel Auswahl, aber ein paar schwarze Pumps mit 4,5 cm Absatz konnten mir fürs erste schon zusagen. Also nahm ich aus dem Regal, ging zu einem Hocker und probierte sie schnell mal an, gut dass ich Nylons unter meiner Hose anhatte. Sie passte auch noch und so marschierte ich schnurstracks damit zu den bekannten Damen an der Kasse. Die lächelten freundlich und ich bezahlte die Schuhe. Nach einem kurzen Schwätzchen und den Wünschen der Damen für eine fröhliche Geburtstagsfeier zog ich mit meinen Einkäufen von Dannen.

Wie ich mich zu einer gestylten TV entwickelt habe und was ich so treibe und wie ich es meiner Frau gestanden habe könnte ich in einer neuen Geschichte erzählen wenn ihr es wollt.


Geschrieben

Teil II

Eine solche Geschichte kann man als Fantasiebericht schreiben oder auch auf Tatsachen beruhend. Meine Geschichte ist auf den Tatsachen aufgebaut, die ich in der bisherigen Zeit als Alina so erlebt habe.

Die Sachen die ich gekauft hatte waren eigentlich schon das man damit auch nach draußen unter Leute hätte gehen können, wenn man(Frau) sich das getraut hätte. Was ja auch noch verhindert wurde, da ich noch einen Vollbart trug, den ich schon über 40 Jahre so im Gesicht hatte. Na ja zunächst benutzte ich mal die Sachen um mich heimlich zuhause ein bisschen mehr als Frau zu fühlen und auch mal ein Foto zu machen. Auch waren meine Ausflüge ins Internet immer intensiver geworden, da ich auch, wie gesagt durch die längere Krankheit, viel Zeit zu hause verbringen musste. Der Drang auch eine Perücke zu besitzen ging mit einem Besuch bei der bekannten Auktionsplattform schnell in Erfüllung. Na ja sie war nicht die wertvollste, aber es ging erst mal. Durch das Internet (bestimmte Websites) bekam ich einige Kontakte zu Gleichgesinnten bzw. zu Bi-Männern, die ich sogar später teilweise zu hause besuchte. Erstmal war ich nur der DWT (Damenwäscheträger) der sich ein wenig in Frauensachen zeigte, mal vor der Cam zu hause. An Ausgehen usw. war noch nicht zu denken, doch dann war es irgendwann so weit, dass der Bart im Gesicht schon mal dem Rasierer zum Opfer und war nach gut 40 Jahren verschwunden. Die Intimbehaarung war schon lange kein Thema mehr, nur das man sie alle 2 Tage spätestens mit dem Rasiermesser zu Leibe rücken musste.
So sah es jetzt schon etwas besser aus, wenn man die Damenkleidung trug mit Perücke usw., auch Lippenstift wurde aufgetragen und das Gefühl so Frau zu sein war schon mal recht gut und machte auch Lust auf mehr. Mal so Ausgehen war ein Traum, der sich nach einigen Chatabenden mit einem Besuch bei einem der Kontakte an einem Nachmittag verwirklichen sollte. Natürlich noch als Mann hin und dort umziehen. Die Damenwäsche hatte ich wie schon so oft, wenn ich raus ging, unter meiner Herrenkleidung an. Mit ganz schönem Herzklopfen klingelte ich an der angesagten Adresse/Haustür und ein Mann im Bademantel machte mir die Tür auf und bat mich herein. Na ja im Chat hatte er sich als DWT ausgegeben und auch im Profil stand es so, was mit aber gleich auffiel, war das er nur halterlose Strümpfe anhatte. Mal sehen, jetzt war ich halt schon mal da und wurde ins Schlafzimmer gebeten, um mich dort umzuziehen und zu Recht zu machen. Ich ging dann mit wackeligen Schritten auf meinen 4,5 cm Absatz Pumps zu ihm, er griff mir gleich unter den Rock und wollte meine bestrumpften Beine streicheln und weiter.
Ich war natürlich auch nicht untätig, aber so richtig wollte noch keine geile Stimmung zwischen uns aufkommen, lag auch vielleicht daran, weil es das erste Mal für mich war und wie ich später erfuhr auch für ihn.
Wir befummelten uns gegenseitig und er versuchte auch mal seinen (eigentlich sehr kleinen Schwanz) in meine Arschfotze zu stecken, was aber nicht gelang.
Ich habe ihm dann, na ja wohl mehr oder weniger gut, einen geblasen bis er jedenfalls gespritzt hat und dann meinte es wäre ja schön gewesen, aber jetzt hätte er keine Zeit mehr, da seine Frau wohl gleich zurück käme. Mehr oder weniger war das für mich ein Rausschmiss.
Na ja dachte ich fürs erste Mal haste zumindest mal einen Schwanz geblasen.
Nach einigen Monaten und Chats in den gewissen Webforen hatte ich wieder einen Kontakt und ein Besuch stand an. Als ich ankam wurde ich zumindest von einem richtigen DWT empfangen, in Strümpfen, Strapsen, String, BH und Heels, auf denen er nicht laufen konnte. Im Schlafzimmer haben wir dann, nachdem ich auch wieder meine Damenkleidung angezogen hatte, erst Mal Fotos von ihm gemacht und auch von uns zusammen (mit Fernbedienung) und die ganze Begegnung war schon etwas entspannter und wir haben uns auch etwas unterhalten, bevor wir dann ins nähere Geschehen übergegangen sind. Gegenseitiges Blasen war angesagt und es ging auch ganz schön zu Sache und sein Schwanz war so dick (nicht sehr lang) das ich ihn kaum komplett mit meinen Lippen umschließen konnte.
Ich muß sagen dieser Kontakt war sehr schön und hielt auch längere Zeit und einige Besuche bei ihm an. Auch konnte ich die Bilder von ihm und mir im Web veröffentlichen und auch anderen zeigen, da stand er drauf und wollte sie auch vielen zugänglich machen.
Neben den geilen Dates hatte ich nun auch eine Adresse, wo ich mir Sachen hinschicken lassen, da dies ja zu hause zu der Zeit noch nicht ging.
So bestellte ich mir immer mal Sachen im Netz und holte sie bei ihm ab und ab und an hatten wir dann auch mal schnell Zeit für einen kleinen Quicky.

Nach einiger Zeit ließen die Besuche dann nach, weil ich auch mittlerweile die Sachen zu mir nach Hause schicken lassen konnte. Ja wie kam es dazu? Nach einiger Zeit des Versteckens zu hause, alles meine Sachen waren in einem Koffer, den man abschließen konnte in meinem Büro verstaut. Aber das Waschen bzw. das Trocknen der Röcke, Blusen und der Wäsche sowie der Perücke waren nicht so einfach. Alles immer mit in die Badewanne oder unter die Dusche und dann durchwaschen und irgendwo zum Trocknen aufhängen. Zum trocknen diente der Heizungsraum, wo Frau eigentlich nie reinschaut und die Sachen waren da ja auch sehr schnell trocken und konnten wieder im Koffer versteckt werden.
Na ja der Drang immer mehr und bessere Sachen zu besitzen und diese auch öfter zu tragen wurde immer größer und auch die Augenblicke, wo man schnellstens aus den Klamotten raus musste, weil die Frau vom Einkauf oder von sonst woher zurück kam.
Meine Frau und ich schlafen seit einigen Jahren in getrennten Schlafzimmern (weil wir die Möglichkeit nach dem Auszug der Kinder haben) damit wir nicht gegenseitiges „Schnarchen“ ertragen müssen; grins. So kam es immer öfter, dass ich mir schon mal am Sonntagmorgen im Bett Korsett und Strümpfe anzog und mich selbst befriedigte. Aber irgendwann habe ich mir gedacht, jetzt oder nie mehr.
In der Zeit als ich noch die Dessous meiner Frau angezogen hatte, hatte ich schon mal einen Versuch gestartet und ihr das gezeigt, was aber so verlief, dass sie nicht abgehauen ist, aber auch nicht begeistert über mich hergefallen ist. Ich war dann nach dem Versuch wieder der brave biedere Ehemann, der seine Frau nackt fickt.
Nun wollte ich aber etwas anderes. Ich bin also im Korsett und Strümpfen zu ihr ins Bett gehüpft. Sie machte erst mal Licht und betrachtete mich und befühlte mich, als sie mehrte, dass ich nicht nackt war. Sie lächelte und amüsierte sich zunächst mal über das stramm sitzende Korsett und meinte das sie so was nie tragen könnte, weile es sie zu sehr einklemmte.
Ich erklärte ihr, dass ich das sehr gern trage und so auch öfter mit ihr zusammen sein wolle und ich es auch so tragen wolle, wenn wir einkaufen gehen oder so.
Na ja es wurde ein längeres Gespräch am Sonntagmorgen im Bett und auch der schöne Sonntagsfick blieb nicht aus.
Ich war häppy und trug fort an mehr und mehr Damenwäsche unter meiner Herrenkleidung.
Einige Tage nach unserem Sonntagsfick in DW, kam sie vom Einkaufen zurück und meinte zu mir, ich hab dir was mitgebracht. Sie gab mir eine Tüte und der Inhalt waren ein BH und ein gleichfarbiger Slip. Was ich natürlich gleich anprobieren musste, geil die Sachen passten und so bedankte ich mich ganz lieb bei ihr mit einem dicken Kuss.

Fortsetzung kann folgen wenn gewünscht.


Geschrieben

bitte schreib weiter,
auch wenn ich keine Damenklamotten trage, die art wie du mit deiner Frau zurecht kommst interessiert mich.


Geschrieben

Tolle Geschichte und Glückwunsch für den Mut, den Du hattest, es Deiner Frau dann doch zu erzählen.

Danke


Geschrieben

Teil III, Wie es weiter ging und meine weiteren Erlebnisse

Nachdem sie mir ja einen BH und Slip gekauft hatte, kam sie einige Wochen später mit zwei Blusen nachhause und meinte, damit du auch oben rum besser wie Frau aussiehst. Na ich fand es toll. Die Sachen passten auch toll und so kamen die Einkäufe von ihr dann auch zu meinen anderen Sachen in den Koffer, bzw. in eine Karton. Irgendwann beim Frühstück, nach einem schönen Sonntagsfick, in Dw natürlich, meinte sie zu mir, dass ich die Sachen nicht verstecken brauche, sie habe sowieso schon mal meine Perücke und andere Sachen auf der Trockenleine hängen sehen. Ich bräuchte die Sachen auch nicht heimlich waschen, sie könne es ja mit in die Maschine werfen. Das war eine große Erleichterung denn mittlerweile waren es schon einige Sachen und da ich auch immer öfter Slips usw. täglich trug, wurde die Wäsche immer öfter nötig.
Na ja so sprachen wir auch wie es denn nun weitergehen sollte mit meiner Leidenschaft und wie weit ich / wir damit gehen sollten. Na ja es sollte so sein, dass der Rest der Familie es nicht erfahren sollen. Aber auch der Drang als Frau gestylt auf die Strasse zu gehen wurde bei mir immer stärker und so fuhr ich doch hin und wieder heimlich mit meinen Sachen auf Parkplätze oder auch in Pornokinos, wo ich dann ein bisschen aufgetakelt als Frau herumstöckelte.
Auf den Parkplätzen ging eigentlich am Tage sehr wenig, meist nur mit Damenwäsche unter der Herrenkleidung trieb man sich da in den Büschen herum, um ggf. mal die Blicke der Männer, die ebenfalls in den Büschen herumschlichen, auf die Damenwäsche zu lenken, indem man die Hemdknöpfe ganz weit öffnete. Na ja mal hier und da wurde auch zugegriffen und abgetastet und sogar mal gegenseitig geblasen.
Aber wenn ich mich in einem Pornokino umkleiden konnte zur (Dame) mit dem gewissen etwas, dann ging schon einiges mehr. Beim ersten Mal war es noch sehr ungewohnt, ich traute mich auch nicht so recht die Männer dort einfach anzufassen. Na ja dafür gibt es ja in den diesen Kinos dann die Löcher in den Wänden. (Gloryholes) Auch die meisten Männer die dort rumlaufen, trauen sich nicht eine TV anzugrapschen oder überhaupt mal anzusprechen.
So wurde halt der erste Besuch ein mehr oder minder gelungenes Blaskonzert. Einige trauten sich dann doch ihre Schwänze durch eines der Löcher zu schieben und ich konnte ausgiebig daran rumlecken und saugen. Einige sind sogar bis zum Letzten gekommen, wobei ich mich nicht getraut habe zu schlucke, na ja gibt ja andere Möglichkeiten.

Bei einem dieser Besuche im Pornokino saß ich mal wieder erwartungsvoll in einer Kabine und schaute noch auf den Film, als ein Mann eintrat und sich vor mich hinstellte. Seinen Schwanz hatte er schon aus der Hose geholt und hielt ihn mir so hin, dass er genau auf Mundhöhe war. Ich konnte schon sehen, dass es ein ganz schöner großer Schwanz war. Ich machte den Mund auf und habe ihn erst mal mit der Zunge umkreist und die Eichel angefeuchtet. Er hielt dabei meinen Kopf und versuchte mir den Schanz in den Mund zu schieben, den ich dann auch mal aufmachte und er mir den Schwanz tief rein schob. Es war schon ein irres Gefühl einen so starken Schwanz im Mund zu spüren und er stieß so tief rein, dass ich beinah ….. na ja, hab ganz schön würgen müssen. Dann zog er mich aus dem Sessel und befummelte mich am Arsch und steckte mir einen Finger reis, dann zwei und als ich im meinen Arsch entgegenstreckte, meinte er, dass er mich gerne ficken würde. Na ja ein Kondom war schnell zur Hand, nur hatte ich die Befürchtung, dass es obwohl ich schon sehr geil war und schön vorbereitet, er noch zu groß war für meine noch ungedehnte Arschfotze.
Er versuchte es, musste aber nach einiger Zeit auch feststellen, dass es so nicht ging. Wir haben das Kondom wieder entfernt und mit der Mundbehandlung unser Spielchen fortgesetzt, bis er mir eine volle Ladung tief in den Rachen gespritzt hat. Ich hatte überhaupt keine Chance nicht zu schlucken und ich muss sagen, in dem Moment war ich auch so geil und habe geschluckt und geschluckt. Das war ein geiler Nachmittag, den ich sehr genossen habe.


Geschrieben

Hier nun eine weitere Geschichte bzw. Tatsachenbericht.

Teil IV, Wie es weiterging; ein unverhoffter Stadtbummel“

Eines Morgens überraschte mich meine Frau beim Frühstück mit dem Satz „Du kannst dich ja mal umziehen und wir könnten ja in die Stadt XYZ fahren und was shoppen“. Puhh damit hatte ich nun nach der kurzen Zeit, wo meine Frau von meinen Vorlieben wusste nicht gerechnet. So schnell war ich noch nie umgezogen, gestylt usw. und fertig als Alina. Sie fuhr den Wagen vor die Haustür und ich stieg schnell ein, damit nicht noch ein Nachbar etwas mitbekam. Wir fuhren durch unsere Kleinstadt bis zu der Kleinstadt in den Niederlanden, wo meine Frau schon öfter mal shoppen war. Ich saß zum ersten Mal über Tag als Alina gestylt im Auto und neben mir meine Frau, ich hatte ganz schön Herzklopfen und auch als wir im Parkhaus ankamen und ausstiegen legte sich das nicht. Ist schon ganz schön komisch sagte ich zu meiner Frau, sie nur ganz locker, na ja da müssen wir jetzt durch und sie lachte ein bisschen. Wir schlenderten so von Geschäft zu Geschäft, hier mal eine Bluse, da mal eine Jacke dort mal bei den Damenwäschesachen und im Schuhgeschäft auch mal vorbeigeschaut.
Ich hatte mir extra die flachen Pumps (4,5 cm Absatz) angezogen und auch drunter auf Strapse und Strümpfe verzichtet, sondern wie eine moderne Frau Slip, Strumpfhose und Miederbody angezogen. Darüber einen knielangen roten Rock und eine bunte Bluse und eine Jacke (leichte Daunen-Winterjacke) angezogen. Alles nicht zu auffällig und dem Alter entsprechend.

Bis Mittag hatten wir eine Bluse, ein Shirt, eine dünne Strickjacke und eine Strickjacke für die Übergangszeit für mich ausgesucht und gekauft.
Schon das Anprobieren in den Kabinen ist sonst als Mann überhaupt nicht meine Ding und shoppen gehen ist auch eher sehr beschränkt. Aber jetzt so als Frau mit den Dessous (Miederbody und Strumpfhose, Slip und Silikontitten) fand ich es super.
Meiner Frau machte es sichtlich sehr viel Spaß, es kam mir vor, als ob ich nicht ihr Mann, sondern einen gute Freundin war. Sie war in ihrem Element und so zusammen in den Sachen zu suchen machte auch mir Spaß.

So verging schnell die Zeit und es ging auf Mittag zu und sie führte mich zum Mittagessen in ein Chinarestaurant, wo wir uns an einen Fensterplatz setzten. Die gut 10 Leute die ebenfalls dort zu Mittagessen saßen und auch das Personal nahmen kaum Notiz von mir/uns, obwohl man ja gleich immer denkt, alle Augen richten sich auf einen. Na ja sicher war es auch so, dass der eine oder andere verstohlene Blick zu mir/uns herüber ging, aber davon lies ich mir nichts anmerken.
Auch als ich auf die Damentoilette ging und auf Wunsch meiner Frau die neugekaufte Bluse anzog, waren keine besonderen Reaktionen der Leute zu merken. Na ja bisschen komisches Gefühlt hatte ich schon, einfach prickelnd, spannend schön.

Nach dem Essen schlenderten wir noch ein wenig durch die Strassen bis zu einem Schmuckladen, wo wir noch eine Kette, einen Ring und Ohrclips für mich kauften. (Modeschmuck)
So bepackt fuhren wir am Nachmittag wieder heimwärts und ich hatte eines der tollsten Erlebnisse meiner bisherigen Zeit als Alina.


Geschrieben

Tolle Geschichte, mal sehen wie es weitergeht, hoffe bald


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