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Ausgeliefert


Je****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Als ich am Samstagmittag zu Sandra gefahren bin, habe ich mich geärgert, dass ich ihr schon für diese frühe Uhrzeit zugesagt hatte, um ihr beim Plätzchenbacken zu helfen. Ich mein', ich mag Sandra. Wir kennen uns schon aus der Schule. Aber jetzt – zu diesem Zeitpunkt – war ich doch ziemlich kaputt, weil ich am Vormittag noch bei der Bank hatte arbeiten müssen. Die Kunden waren ultra nervig und weil ich noch ziemlich neu bei der Bank war, drückten mir die Kollegen auch immer zusätzlich Arbeit aufs Auge.

Jetzt also war ich fertig und steckte immer noch in dem blöden Anzug, weil ich nicht mal mehr Zeit hatte, nach Hause zu fahren und mich umzuziehen. Trotzdem freute ich mich irgendwie auch Sandra wiederzusehen. Als ich in ihrer Wohnung im dritten Stock ankam und klingelte, wurde fast im selben Augenblick die Tür geöffnet. "Komm rein", sagte Sandra und begrüßte mich mit einem Küsschen auf die Wange. Sandra hatte ihre langen Haare ausnahmsweise zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug ein hellblaues Shirt, an dem schon Flecken vom Plätzchenteig zu sehen waren.

Ich trat ein und Sandra führte mich ins Wohnzimmer. "Ich habe noch Verstärkung hier", sagte sie und stellte mir zwei Frauen vor, die auf dem Sofa saßen und mich anlächelten. Die Blonde hieß Katja und die Brünette Jennifer. Beide waren ebenfalls wie Sandra circa 30 Jahre alt.

Wir kamen miteinander ins Gespräch und es stellte sich raus, dass die beiden wirklich sehr nett waren. Sie sahen auch ziemlich gut aus. Katja hatte kurze Haare, trug ein ärmelloses Shirt und einen Jeansrock. Jennifer trug ein dunkle Leggins ein kurzes graues Shirt, das kurz über dem Bauchnabel endete und das über ihren Brüsten spannte. Als sie aufstand, um schon einmal in die Küchen zu gehen, verriet die Hose, die über dem Po leicht durchsichtig war, dass sie einen Tanga drunter trug.

Ich zog mein Jackett und die Krawatte aus und legte sie auf einen Sessel. Katja fragte mich, ob ich das mit dem Plätzchenbacken nicht gewusst hätte, weil ich einen Anzug trug. Sandra meinte dann auch: "Meinst du, das sind wirklich die passenden Klamotten zum Plätzchenbacken?"
"Ich musste eben leider arbeiten, so ganz begeistert bin ich jetzt auch nicht, mit dem guten Outfit in der Küche zu stehen."
"Dann zieh das doch aus, mich stört das nicht", sagte Katja, und Sandra ergänzte: "Ja, ist wirklich kein Problem. Besser als wenn du dir die Sachen versaust." Also knöpfte ich mein Hemd auf und legt es zu den Sachen auf den Sessel. Mit freiem Oberkörper stand ich nun vor den beiden und merkte, dass ihre Blicke auf mir ruhten. "Was ist mit der Hose", fragte Sandra und grinste: "oder hast du eine Unterhose mit Comicfiguren drauf?" Ich schüttelte den Kopf, der inzwischen etwas rot angelaufen sein durfte. Die Wahrheit war: Ich hatte heute Morgen in der Eile auf eine Unterhose verzichtet! Als ich das sagte, blickten die beiden sich kurz an, bevor Katja sagte: "Stört mich nicht!" Und auch Sandra versicherte: "Mich auch nicht."
"Ich stelle mich doch nicht nackt in die Küche", meinte ich etwas empört.
"Willst du dir lieber die Hose versauen? Du bist doch normalerweise nicht so ein Weichei!" erwiderte Sandra.
Ich murmelte nur "Peinlicher geht es echt nicht" und zog mir die Hose aus. Nackt stand ich in Sandras Wohnzimmer und war den Blicken von Sandra und Katja ausgeliefert. Katja war die erste, die etwas sagte: "Verstecken brauchst du das Teil wirklich nicht. Und jetzt wird gebacken!"

Als wir die Küche betraten, schaute Jennifer mich mit großen Augen an. Wechselnd sah sie zwischen meinem Gesicht und meinem Schwanz hin und her. Ich merkte, wie ich rot wurde. "Was geht denn hier für ein Porno ab?" Sandra erklärte ihr die Situation und Jennifer meinte dann trocken: "Na wie nett, jetzt haben wir unseren eigenen kleinen Haushaltssklaven."

Für mich war es merkwürdig, nackt zwischen den angezogenen Frauen zu stehen. Ich konnte mich kaum auf den Teig und die Küchenarbeit konzentrieren. Ich merkte, wie die drei mir immer wieder auf meinen Schwanz schauten und hinter meinem Rücken tuschelten. "Boah, was flüstert ihr denn da ständig?" entfuhr es mir. Sandra blickte mir in die Augen und sagte: "Katja und Jennifer wollen sehen, wie du einen Ständer kriegst."
"Ja biiiitte", rief Katja mit einem Lächeln und einem Augenaufschlag. "Was geht denn mit euch ab, ich kann doch nicht..." ereiferte ich mich, als Jennifer mir eine Hand auf den Mund legte und barsch sagte: "Du hältst jetzt die Klappe, verdammt noch mal!" Mit der anderen Hand umfasste sie meinen Schwanz. Ich fuhr erschrocken zurück, doch Jennifer ließ nicht los und sagte nur: "Du hörst jetzt gefälligst mit dem Theater auf und hältst Ruhe, sonst schmeiß ich deine Klamotten aus dem Fenster und du kannst nackt vor die Tür!" Mir ihrer Hand fuhr sie an meinen Schaft auf und ab. Mit ihrem Blick fixierte sie mich. Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Katja und Sandra schauten mit erregten Blicken und offenen Lippen zu, wie Jennifer mich bearbeitete. Schon hatte mein Schwanz seine volle Größe. Die Eichel glänzte feucht. Prall gefüllt wackelte mein Hodensack unterhalb von Jennifers Faust. Meine Beine zitterten und mein Herz schlug hart und schnell. Die Situation war mir wahnsinng peinlich und sie war zugleich erregend.

"Komm mit!" befahl Jennifer und zog mich am Schwanz an Katja und Sandra vorbei ins Wohnzimmer. Die beiden folgten uns. Katja legte ihr Hand auf meinen nackten Po. "Jetzt gehst du auf alle Viere runter! Weil du eben so widerspenstig warst, gibt es jetzt eine kleine Lektion!"

Was ging in mir vor? Ich hätte einfach Nein sagen können und basta, aber ich brachte es nicht über mich. Gegen Jennifers herrischen Ton kam ich nicht an und ich wollte auch nicht dagegen ankämpfen.

Ich tat wie mir geheißen und ließ mich auf alle Vier runter. Dann hörte und fühlte ich ein lautes Klatschen. Immer wieder schlug mir Jennifer mit der flachen Hand auf den nackten Hintern. Als sie fertig war, sagte sie: "Dreh dich rum! Wir wollen deinen Ständer sehen."

Ich setzte mich auf meine heiß gewordenen Pobacken. Die drei Frauen stellten sich neben mich und blickten auf meine Latte. Sie pulsierte wie verrückt. Immer heftiger pumpte das Blut durch meinen Penis. Es schien fast, als würde die Eichel dunkel-lila leuchten. "Und jetzt wichs dich!" forderte Jennifer. Ich umfasste meinen Penis und fing unter Beobachtung durch die Frauen an zu masturbieren.

Doch es kam noch mehr auf mich zu, als ich zu diesem Zeitpunkt ahnte...


Geschrieben

wow,es fängt ja schonmal sehr geil an...sowas möchte ich auch mal erleben


schnell weiter schreiben


Geschrieben

ich habe keine Hemmungen nackt zu sein, erst recht nicht vor ein paar Frauen
schreib bitte schnell weiter


Geschrieben

Geile Geschichte, und sie ist sehr schön geschrieben.

Bitte, bitte mach weiter...


Geschrieben

Immer lauter fing ich an zu keuchen und zu stöhnen. Ich hatte den Eindruck, dass Sandra und Katja im selben schnellen Rhythmus atmeten wie ich. Niemals hätte ich mir vorstellen könne, mich vor Sandras Augen so gehen zu lassen und zu erniedrigen. Mein Keuchen und mein Stöhnen wurden lauter. Erwartungsvoll blickten Sandra und Katja zwischen meinem verzerrten Gesicht und meinem pulsierenden Schwanz hin und her. Nur Jennifers Blick blieb geringschätzig und kalt. Dann schnellte wie aus dem Nichts ihre Hand hervor und umfasste meinen Schwanz. Mit einem harten Griff presste sie meine Eichel zusammen und drückte den Daumen oben auf das Loch. Schmerz durchfuhr mich. Die bevorstehende Ejakulation war verflogen.

"Was machst du?" riefen Katja und Sandra fast gleichzeitig. "Er soll noch nicht abspritzen! Lasst ihr eure Typen immer so schnell kommen? Ich will vorher noch etwas Spaß mit ihm haben. Und erst wenn ich es erlaube, kann er sein Zeug irgendwo hin ablassen."

Jennifer hatte zuerst so einen netten Eindruck gemacht. Aber innerhalb von einer Dreiviertelstunde hatte sie sich total verwandelt. Sie behandelte mich wie irgendeinen Gegenstand. Ich fühlte mich ohnmächtig, aber zugleich von ihr fasziniert. Kurzum: Sie hatte mich unter Kontrolle. Und sie stellte Dinge mit mir an, die ich noch nie getan hatte und die ich unter normalen Umständen auch niemals tun würde. Aber diese Umstände waren nicht normal.

"Du gehst jetzt wieder auf alle Viere!" befahl sie mir, bevor sie sich zu Sandra umdrehte: "Hast du Einmal-Handschuhe hier!" Sandra nickte. "Dann hol mir bitte welche. Und ich brauche auch Gleitgel."
"So was habe ich nicht."
"Du hast kein Gleitgel in der Wohnung? Mädchen, du musst noch viel lernen!" sagte Jennifer. "Dann hol mir die Margarine aus der Küche."
Nach einer Minute kam Sandra mit den Sachen zurück. Jennifer zog sich die Handschuhe an und machte sich an meinem Hintern zu schaffen. Ich spürte, wie sie ihre Hände auf meine Pobacken legte und mit den Daumen mein Poloch spreizte. "Kommt her, Mädels!" sagte sie – "so sieht ein männlicher Jungfrauen-Arsch aus. Du hattest doch noch nie jemanden im Arsch, oder?"
Mein Herz schlug so schnell, ich konnte nicht atmen. Plötzlich umfasste Jennifer meine Hoden und drückte sie fest zusammen: "Gib mir eine Antwort!"
"Nein!"
"Nein was?"
"Ich hatte noch nie was anal."
"Dann mach dich auf was gefasst."

Jennifer nahm sich Margarine aus der Schachtel und schmierte sie in mein Poloch. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Noch niemals hatte ich so etwas verspürt. Dann schob sich einer ihrer Finger in meinen Anus. "So Mädels, was tippt ihr – im Moment passt hier nur 1 Finger rein, was glaubt ihr, wie viele es nachher sein werden."
Katja lachte: "Boah, keine Ahnung. Das ist ja eklig, aber irgendwie auch geil."
Jennifer zog ihren Finger aus meinem Hintern. "Schaut euch den Finger mal an. So richtig hast du dir den Arsch heute aber nicht abgewischt, oder, du Drecksau!?"
Katja lachte noch lauter und schriller als gerade: "Iiiiiiiiiiiihh, ist das ekelhaft!! Das ist ja Kacke!!!!!!!!!!!!"
Von Sandra hörte ich keinen Laut. Jennifer sagte: "Zum Glück hast du hier keinen Teppichboden, Sandra. Das wird noch eine schmutzige Angelegenheit. Aber wenn der Wichser denkt, das bisschen Scheiße würde ihm ersparen, was gleich noch kommt, dann täuscht er sich gewaltig."
Und damit schob sie mir zwei Finger in den Hintern.

Und es sollten noch mehr werden...


Geschrieben

hmm,hatte ja toll angefangen,aber das jetzt mit der kacke muß ich nicht haben...ich versuche es im nächsten teil zu überlesen...lach


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Fest kniff ich die Pobacken zusammen. Das Gefühl, dass da etwas rein wollte, was da nicht hingehörte, machte mich wahnsinnig. Aber tief in mir machte es mich auch wahnsinnig geil.
"Ich muss dich wohl zu meinem Schüler machen und dir noch einiges beibringen", sagte Jennifer in hartem Ton. "Und für deine beschissene Leistung kriegst du eine glatte 5!" Und mit diesen Worten schob sie mir alle 5 Finger - die ganze Faust - in den Hintern. Ich stöhnte auf. Dann verharrte Jennifer regungslos. Ich auch. Katja und Sandra kamen näher und setzten sich direkt neben uns und beobachteten die Szene.
Dann spürte ich, wie Jennifer ihren Oberkörper gegen meine Rückseite lehnte. Während sie mit der einen Hand tief in mir steckte, griff sie mit der anderen Hand vorne nach meinem Ständer, der nun noch heftiger pochte.
"Boah, die Eichel leuchtet ja richtig heftig!" sagte Katja mehr zu sich selbst als zu den anderen Frauen. Trotzdem antwortete Sandra: "Stimmt! Richtig geil. Und sie ist auch feucht."
"Soll ich euch mal was zeigen?" fragte Jennifer und forderte Sandra auf: "Halt mal deine Hand unter die Eichel!"
Sandra schaute mich mit einem Funkeln in den Augen an, das mir nun völlig klar machte: Unsere Freundschaft würde nie mehr wieder so sein wie bisher. Dann hielt Sandra ihre Hand unter meine Schwanzspitze. Jennifer bewegte ihre Hand in meinem Po und stieß gegen meine Prostata. Und noch im selben Moment entlud sich mein Penis in Sandras Hand. Sandra schrie auf - mehr vor Entzücken als vor Erschrecken, wie mir schien - und Katja fing an zu lachen.
Langsam zog Jennifer ihre Faust aus meinem Po und erschöpft fiel ich auf die Seite. "Hey, ausgeruht wird nicht!" sagte Jennifer und die nächste Runde war eröffnet...


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