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Urlaubsgrüße aus dem Pornokino Teil 2


Patrizia82

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Bitte beachtet:
Es handelt sich hier um ein reales Erlebnis. Deshalb kann ich keine Effekthascherei betreiben und die Geschichte mit gezielten Spitzen aufpeppen, wie wahllose Gangbangs, AO, Sperma- oder Sklavenspiele.
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Nach dem kleinen Intermezzo mit den beiden Jungs in der Seitenstraße machte ich mich wieder auf um mein eigentliches Vorhaben umzusetzen. Ich legte mir noch mal die Haare in Form, zog meinen Lippenstift noch ein mal nach und schob meinen String wieder zurecht, schnappte nun meine kleine Handtasche und schnaufte kräftig durch.

Ich betrat den Sex-Shop. Außer mir und dem Mitarbeiter an der Kasse war keiner zu sehen. Ich streifte durch die Gänge und sah mich erst mal um. Der Shop ist eigentlich aufgeräumt, die überladenen Regale drücken optisch jedoch etwas das Ambiente. Der Verkäufer lächelte mich freundlich an. Seine Blicke verfolgten mich durch die Gänge, ich konnte sie förmlich auf meiner Haut spüren.

Ich ging mit leeren Händen zur Kasse und fragte ob jemand oben sei. Er sagte “ja, einer ist oben“. Frech fragte ich ihn ob er mich umsonst ins Kino lässt. Jetzt schlug die Realität wieder zu, denn er antwortete “nein, das geht nicht. Von mir aus wär´s kein Problem, aber der Chef macht das nicht“. Der Eintritt kostet dort immerhin 10,00 €. Ich stand weiter an der Kasse, schmollte etwas und wies den Mitarbeiter darauf hin wie viele Männer dann wegen mir Eintritt bezahlen würden.

Leider lies er sich nicht umstimmen. Ich wollte aber auch keine große Szene daraus machen. Er bot mir dann aber immerhin eine Hand voll Gratiskondome an. Schließlich bezahlte ich die 10,00 €, Frau kann halt auch nicht immer alles haben.

Ich schlich mich nach oben und erkundete die Räumlichkeiten. Im “großen Saal“ stand ein Mann mitten im Raum, sah gespannt auf den Bildschirm und wedelte sich gerade einen. Er war ein älteres Semester, bemerkte mich aber nicht. Deshalb kuckte ich erst mal in die anderen Ecken und Kabinen. Doch es war keiner da, nicht mal hinten im Gay-Eck.

Ich setzte mich in eine der Nischen und wartete ab. Dabei sah ich einen Pornofilm, typischer BDSM-Mainstream. Nichts besonderes, aber durchaus anregend. Ich begann an mir herumzuspielen. Erst glitt meine rechte Hand unter den Rock. Dann schob ich wieder das kleine Stückchen Stoff beiseite das der Bezeichnung Unterwäsche spottet und fing an meiner feuchte Muschi zu streicheln.

Plötzlich hörte ich wie jemand über die Blechstufen der Treppe ging. Nach ein paar Minuten kam aber noch niemand vorbei. Es war wohl der Typ aus dem großen Saal der weg ging. Ich lies mich nicht beirren und machte weiter. Wie lange es dauerte kann ich nicht sagen, aber irgendwann fingerte ich mich schließlich zum ersten Höhepunkt. Ich schloss meine Augen, genoss mein Kopfkino (mehr als den Film), kneifte mir dabei in meine rechte Brustwarze und stöhnte auf.

Gerade als ich fertig war öffnete ich wieder die Augen. Da stand auf einmal ein Mann neben der Nischenwand. Er sprach kein Ton. Er zuckte nur mit den Augenbrauen und kneifte sich in den Schritt der bereits ausgebeult war. Wie lange er da schon stand weiß ich nicht.

Er war optisch ein absoluter Durchschnittstyp. Dunkle Haare, leichter Bauchansatz, Brille, schlecht rasiert. Dafür war er aber gut gekleidet. Ein weißes Anzugshemd, eine dunkle Jeans, Gürtel, gute Schuhe. Er war vielleicht einer dieser typischen Vertreter. Ich lockte ihn mit dem Zeigefinger zu mir. Er folgte dem Handzeichen natürlich gleich.

Ohne Umschweife fasste ich ihm in den Schritt. Ich öffnete seine Gürtelschnalle. Dann seinen Hosenknopf und den Reißverschluss. Er fragte ganz leise und schüchtern “wie willst du“. Ich zog ihm dabei die Hose runter und sagte “erst wird geblasen“. Ohne das ich ihn fragen musste holte er ein Kondom hervor. Ich knetete kurz seine prallen Hoden, dann zog er direkt den Gummi drüber.

Ich spuckte in meine rechte Hand und verrieb den Schnodder auf seinem Glied. Dann nahm ich es ohne Vorwarnung in den Mund. Ich machte dort weiter wo ich vorhin bei Fin aufhörte. Mit einem tiefen, leidenschaftlichen Blowjob. Mit starkem Unterdruck, einer verschmusten Zunge, lauten Schmatz Geräuschen und tiefen Blicken in die Augen.

Sein Penis war nicht die große Wucht, eher Durchschnitt oder kleiner. Aber das war in dem Moment auch kein Problem. Ich kam gerade richtig in Fahrt, was auch daran lag das er anfing meine Brüste zu massieren. Da war es schon passiert. Er spritzte direkt ab. Ich hatte seinen Schwanz noch keine zwei Minuten im Mund. Er stöhnte und genoss die Spezialbehandlung.

Nach dem er gekommen war lehnte ich mich grinsend etwas zurück und richtete mir wieder die Frisur. Ich war gespannt was jetzt noch kommen möge. Er zog die Hose wieder hoch, machte den Gürtel wieder zu und verschwand wortlos. Ich überlegte kurz für mich was ich davon halten sollte, “hätte er mir einen Lickjob anbieten sollen, oder mich fingern"? Beides hätte ich wohl abgelehnt.

Ein Danke oder wenigstens Ciao wäre trotzdem nett gewesen. Ich fühlte mich irgendwie ausgenutzt, abgegriffen wie eine billige Dirne. Aber hey, Huren bekommen Geld, ich bekam gar nichts von ihm. Dieses Gefühl erregte mich aber zutiefst, machte mich echt heiß. Und wieder wartete ich.

Es dauerte ein paar Minuten bis ich wieder Schritte auf der Treppe hörte. Ein junger Mann kam hoch, ein hübscher Bursche. Aber er verzog sich gleich in die Gay-Ecke. Ich ging erst mal nach unten und machte vor dem Eingang eine Zigarettenpause, drinnen war Rauchen verboten. Während ich da stand kam der nächste Mann in den Shop. Er grüßte freundlich und ging lächelnd an mir vorbei und sah sich im Laden um.

Ich ging auch wieder rein und stolzierte die Treppe hoch. Dabei schweifte mein Blick suchend nach unten. Schließlich blickte er zurück und löste eine “Kinokarte“. Er dürfte knapp über 40 gewesen sein. War aber noch recht sportlich und konnte auch sein Gesicht sehen lassen. Er trug eine normale Jeans und ein T-Shirt.

Ich stellte mich in den großen Saal. Das ist ein großer Raum mit zwei großen Bildschirmen. In der Mitte steht eine dünne Trennwand (Ständerwand?), die aber nur bis zur Hälfte in den Raum ragt. An der Stirnseite des Raumes sind zwei große Sitzplätze, davor ein paar Klappstühle. Diese Sitzplätze sind kein gemütliches Sofa oder so. Eher so was wie eine Holztribüne (blöd gemacht auf jeden Fall, nur ein bisschen Stoff drüber).

Nun stellte ich mich an das Ende der Trennwand (also in der Raummitte). Ich streckte die Arme nach oben, wackelte ein bisschen mit meinem Po und blickte neckisch über meine Schulter. Der neue Besucher lies sich nicht zweimal bitten. Er kam langsam näher und berührte von hinten meine Schultern.

Er küsste zärtlich meine Schultern und lies seine Hände über meinen Rücken wandern. Hinunter zur Hüfte, noch weiter hinab zu meinem Po. Er streichelte meine hinteren Oberschenkel und fuhr mit den Händen wieder hoch. Vorbei an meiner Hüfte, nach vorne über meinen Bauch, hinauf zu meinen drallen Möpsen. Er griff fest zu und presste seinen Körper an mich.

Er drehte mich um und er wollte mich küssen. Ich legte ihm zwei Finger auf den Mund und sagte “keine Küsse, nicht im PK“. Jetzt sah er mich etwas verdutzt an. Aber meine Hand glitt zwischen seine Beine und lenkte ihn so ab. Ich legte mein Netzshirt und meinen BH ab. Er fragte “ist Anfassen erlaubt“? Ich erwiderte “ja“.

Jetzt begann er meine Brüste zu massieren. Mit starker Hand knetete er meine Marmellas. Ich empfand seinen Griff dominant, bis leicht unangenehm. In diesem Moment wurde ich leicht unsicher, man weiß ja nie wen man da gerade ranlässt. Er machte aber sofort weiter und begann meine Nippel zu verwöhnen.


Geschrieben

Er leckte, knabberte leicht an meinen Brustwarzen. Er saugte sie ein, mit starken Unterdruck, schleckte sie gleich wieder ab und knief mir mit den Fingern in die Nippel. Meine Unsicherheit stieg weiter an. Aber da er meinen Wunsch mit den Küssen respektierte, hielt ich ihn für normal, aber halt etwas dominant in seiner Art.

Er küsste meine Brüste, mein Dekolltee und mein linkes Schlüsselbein. Dann drückte er mich nach unten. Ich machte die Bewegung mit und lies mich in die Hocke gleiten. Er öffnete seine Hose und holte seinen Penis heraus. Er war schon fast ganz steif und sprang mir entgegen. Ich küsste vorsichtig seinen Schaft und seine Eier. Ich saugte sie in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge an ihnen. Dann lies ich sie wieder frei.

Ich wichste ihn ein bisschen mit festem Griff und fragte ober er ein Kondom hat. Er sagte darauf “du kannst auch ohne wenn du willst“, natürlich habe ich das abgelehnt und sagte “nur safe“. Jetzt holte er doch eine Lümmeltüte raus und verpackte seinen Freudenbringer. Er war groß, ein Maßband hatte ich nicht dabei, aber der müsste über 20 cm gewesen sein.

Er spielte etwas und schlug mir seinen Prügel gegen die Wangen. Jetzt war ich etwas verdutzt, vielleicht war das so ein bisschen Dominanzgehabe? Dann steckte er mir seinen Penis in den Mund. Ich fing an ihm die Lunte zu lutschen. Für mich war es der dritte Blowjob an diesem Tag, bzw. Vormittag, eine herrliche Feststellung. Mit Genuss verwöhnte ich seinen harten, prallen Kolben.

Mit der Zeit wurde er immer fordernder und drückte mir seinen Stengel immer fester und tiefer in den Mund. Ich musste würgen und klopfte ihm auf die Oberschenkel. Dann begann ich beim Blasen wieder seine Hoden zu massieren. Immer wenn er zu heftig zustieß, drückte ich einfach fester zu. Das funktionierte ganz gut als Steuerung.

Nun zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte “komm, lass uns ficken. Bück dich nach vorne“. Schließlich schob er mich noch etwas zurecht und platzierte sich hinter mir. Meine Finger glitten noch einmal zwischen meine funkelnden Schamlippen. Ich war schon richtig nass. Auf allen Vieren wartete ich auf seinen Schwanz. Er schob meinen Rock hoch und zog mir den String quer über die Pobacke.

Er setzte seinen Phallus an meiner sehnsüchtigen Pussy an. Vorsichtig steckte er mir seinen Liebeshammer zwischen die Lippen. Er war groß und dick, aber gut aufzunehmen, angenehm geformt. Ich stöhnte auf. Nach ein paar zaghaften Stößen zum Aufwäremen, begann er richtig hart und schnell zuzustoßen. Ich konnte seine Erfahrung in jedem seiner Stöße spüren. Er war wild und fordernd.

Immer wieder klatschte sein Becken gegen meine Pobacken und brachte meinen ganzen Körper in Wallung. Seine Hoden schlugen dabei rhythmisch gegen mein Schmuckkästchen. Währnd mein Körper im Rausch der Lust schaukelte, griff er immer wieder nach meinen Brüsten, klammerte seine Hände fest an mein Becken und schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch. Zwischenzeitlich zog er mich auch an den Haaren. Jetzt fühlte ich mich wirklich wie eine zugerittene Stute.

Mein Stöhnen wurde immer lauter. Seins war gleichbleibend, aber dafür sehr tief und intensiv, gemixt mit etwas Dirtytalk. Ich näherte mich meinem Höhepunkt, stöhnte und ächtzte immer lauter. Während mich der Fremde Mann leidenschaftlich nahm, betrat schon der nächste den Raum. Dieser holte gleich seinen Schwanz heraus und begann zu onanieren. Die “Liveshow“ schien ihm zu gefallen.

Der Mann war noch sehr jung, dünn und schmächtig, er hatte eine Beanie-Mütze auf. Ich sah ihm direkt in die Augen während mich der andere Typ immer noch von hinten puderte. Nun war ich so erregt das ich meinen nächsten Orgasmus hatte. Ich schrie meine Lust laut heraus und schämte mich nicht. Es war nicht der- aber einer der intensivesten Orgasmen die ich je hatte. Das lag vielleicht auch stark an der Situation.

Mein Sexpartner war dabei auch fast so weit. Nach ein paar weiteren Stößen kam auch er zum Abschuss. Mit tiefen zufriedenen Stöhnen. Er zog sein Glied aus mir heraus und machte sich daran sich wieder anzuziehen. Ich blieb auf allen vieren und sah zum jungen Mann. Der andere Typ drückte ihm eins seiner Kondome in die Hand und flüsterte ihm etwas zu. Sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube er sagte „viel Spaß Sportsfreund, die lässt jeden ran“. Danach verschwand er, sagte wenigstens noch Tschüss.

Der junge Mann stülpte sich den Gummi über. Sein Penis war etwas kleiner, aber hatte eine gute Größe. Ohne Umschweife griff er mir an die Pobacken und schob sie etwas auseinander. Ich spürte seinen Schwanz an meiner Liebesspalte. Behutsam steckte er ihn mir hinein. Dabei sagte er „ich bin Tom“. Bis heute weiß ich nicht warum, aber ich antwortete nur „ja, schön“.

Tom nahm schnell Fahrt auf und stieß beherzt zu. Ich glaube er hatte noch nicht viel Erfahrung, aber er hatte viel Bewegungstalent. Seine Hüfte schien immer wieder mal anders zuzustoßen. Er wechselte auch geschickt das Tempo, seine Stoßkraft. Mal stieß er sanft und zärtlich zu und dann wieder mit voller Wucht, das seine Eier an mein Möschen anklopften.

Immerwieder drang Tom in mich ein. Er war sehr bemüht möglichst tief vorzustoßen. Wir stöhnten uns gegenseitig an und schaukelten uns in Ekstase. Jetzt kam der junge Gay von vorhin dazu. Er hatte keine Ambitionen etwas zu machen aus sich einen runterzuholen. Dabei hatte er wohl nur ein Auge auf Tom geworfen, nicht auf mich. Er blieb aber auf sicheren Abstand.

Tom sagte auf einmal „leg dich da oben drauf“. Er meinte diese unbequeme “Tribüne“. Ich tat es schließlich und legte mich darauf. Tom kam zwischen meine Beine und steckte mir wieder seinen steifen Prügel in meine Honigspalte. Er hob mein rechtes Bein dabei an und stach immer wieder zu.

Sein junger, leidenschaftlicher Schwanz füllte meine gierige Pussy aus und trieb mich immer weiter an. Stoß um Stoß. Mein Atem stockte, mit der Zeit wurde es immer flacher und hektischer. Mein nächster Höhepunkt kündigte sich an. Ich fühlte wie sich ein Gefühl der Wärme in mir breit machte. Mein Körper bebte, ich fing an zu zittern. Meine Sicht verschleierte, die Geräusche um mich herum verstummten beinahe. Wie ein Vulkan explodierte ich. Glücksgefühle durchdrangen jede Faser meines Bodys, von den Zehen bis in die Haarspitzen. Ich ritt auf einer Welle der Glückseeligkeit und zuckte wellenartig immer wieder zusammen.

Tom machte unbeirrt weiter. Ich war wie in Trance, nicht ganz da, nicht wirklich bei Sinnen. Irgendwann hörte ich auch ihn laut stöhnen „ich komme“! Toms Liebesstengel zuckte noch ein paar mal unkontrolliert in mir, er legte sich kurz erschöpft auf mir ab.

Wir zogen uns beide wieder an. Jetzt unterhielten wir uns noch ein bisschen. Smalltalk, den ich mit den beiden anderen Typen vorher ja nicht gerade hatte. Tom verabschiedete sich dann von mir. Kurz darauf wollte ich auch gehen und dachte mir „für den Moment reichts erst mal. Ab nach Hause, duschen“.

Gerade als ich die Treppe runterging kam mir ein Mann entgegen. Er fluchte schmollend „och nö, grad wenn ich komme. Geh nicht“ und sah mich dabei mit treudoofen Hundeblick an. Der Typ war allerdings absolut nicht mein Fall. Ich sagte ihm das ich nur eine Zigarettenpause mache und gleich wieder komme.

Ich rauchte zwar wirklich eine Zigarette, beschloss dann aber lieber doch nach Hause zu fahren anstatt mich zum Sex “überreden“ zu lassen. Um zu vermeiden das der Typ nachschaut wo ich bleibe, fuhr ich in meiner Montur auf den nächsten Parkplatz um mich dort umzuziehen. Denn so konnte ich ja nicht an meinen neugierigen Nachbarn vorbei.

Kleine Info am Rande:
Ich traf Tom noch einmal zufällig an der Ampel. Er war Polizist und fuhr als Beifahrer auf der Linksabbiegerspur. Er zwinkerte mir zu. Ich zwinkerte zurück bis das Auto hinter mir hupte.


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