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Erotische Festtagsgedichte


Christian-2164

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Schneeflöckchen,
heb's Röckchen,
dann kommt was geschneit,
den Po in die Höhe,
die Bei'heine breit...


Geschrieben

In der Weihnachtszeit, bin ich bereit,
dann mach ich für Dich die Beine breit.
Von vorn und von hinten,
von oben und unten,
Du machst mich völlig Sexbetrunken.

Dein Schwanz ist so geil und hart,
ich bin voll in Ihn vernarrt,
ich will Ihn blasen, will Ihn lecken
und dann darfst Ihn mir in die Muschi stecken.

Dann reit ich Dich ganz geschwind,
bis Du mir den Orgasmus bringst.
Ich schrei so laut ich kann,
es zuckt in mir, wie es nur kann.

Danke Weihnachtsmann


Geschrieben

Weihnachtswunsch.
Jeden Morgen geht die Sonne auf,
so nimmt da Tag und das Jahr seinen Lauf,
Blumen sind vergangen, doch dafür hat die Nachbarin den schönen Weihnachtskrantz aufgehangen
So oft sah ich sie der Weihnachtszeit Kunst bestaunen, ja hörte dem Wind oft das selbe raunen,
Geh doch zu ihr hin und sag es, aber geschwind und nett,
Nein sagte die Vernunft, bin ich doch zu jung, zu klein, das darf nicht sein,
Wie wäre es auf einen kleinen Schmaus, vor den Morgen schmeißt sie dich gewiss nicht raus?
Jeden Morgen geht die Sohne auf,
so nimmt der Tag und der Advent seinen Lauf,
Ich sehe sie beim Geschenke erwerben, denke mir ich muss jetzt sterben, will doch zu ihr hinüber schweben,
Doch die Vernunft sagt sie mag dich nicht und wird dir eine kleben,
Was kann ich tun was soll ich machen?
Stille Nacht, nur ich bin am wachen,
Ich denke mir lade sie morgen ein,
Doch die Vernunft sagt nichts- Ich geniese es sehr und dann bin ich für den Abend leer,
Jeden Morgen geht die Sonne auf,
So nimmt die Weihnachtszeit ihren Lauf,
Es klingelt sie steht vor mir, Fragt nach etwas Zucker,
Sie könnte meine Mutter sein,
Darum lasse ich sie natürlich freundlich rein,
Sie lädt mich zum Abendessen ein,
Jeden morgen geht die Sonne auf,
So nimmt das Essen und die Nacht ihren Lauf,
Leise dusche ich bei ihr, leise kommen die alten Zeilen zu mir...
„Stille Nacht, heilige Nacht...“
PS: selber geschrieben


Geschrieben

Lass dich gehen, lass dich treiben, lass mich deine Rute reiben, ab und zu ich an ihr sauge, bist du spritzt mit Sternenstaube


Geschrieben (bearbeitet)

Im Advent bei Kerzenschein,
Schneitest du bei mir herein .

Doch du warst sehr ungeschickt,
Hast mich nur ganz kurz gef.........
Und nun frage ich mich bloß ,
Wie krieg ich dich wieder los.....
Vielleicht verleih ich dich Sylvester
An meine nymphomane Schwester. 👹


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

einen weihnachtsengel wünsch ich mir,
ihr wisst an was ich dabei denk;

zu jedem kerzlein im advent,
man mir bitte einen engel schenk

erst ist es einer der mit wohlgesonnen,
ach hab ich den gleich lieb gewonnen,

dann brannten zwei voll lust und feuer,
auch diese waren mir wert und teuer

doch als das dritte kerzlein brannt,
da bin ich vor überlastung weg gerannt

man soll sich wünsche wünschen mit bedacht,
das hab ich dann wohl falsch gemacht.

vier engel! welche ein grauß,
drum ist nun dies gedichtlein aus.


Geschrieben

Korrektur ....

**********************************************

einen weihnachtsengel wünsch ich mir,
ihr wisst an was ich dabei denk;

zu jedem kerzlein im advent,
man mir bitte einen engel schenk

erst ist es einer der mir wohlgesonnen,
ach hab ich den gleich lieb gewonnen,

dann brannten zwei voll lust und feuer,
auch diese waren mir wert und teuer

doch als das dritte kerzlein brannt,
da bin ich vor überlastung weggerannt

man soll sich wünsche wünschen mit bedacht,
das hab ich dann wohl falsch gemacht.

vier engel! welche ein grauß,
drum ist nun dies gedichtlein aus.


Geschrieben

ADVENT, ADVENT....
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Am Advent Nr. 1, ich weiß es genau,
entdeckte ich hier eine heiße Frau.
Ich schrieb sie an, sie antworte mir:
" In 7 Tagen! Bei Dir oder mir ?"

Am Advent Nr.2 geschah es dann hier,
sie klingelte stürmisch, ich riss auf die Tür.
Hinter der Wolke aus edlem Parfum,
stand sie vor mir im sexy Kostüm.

Adent Nr.3, die Zeit war reif,
ihr Röckchen viel, ich wurde steif.
Vor dem Kamin platzierte ich sie
und legte mich auf sie so geil wie noch nie.

Am Advent Nr.4, ihr ahnt es schon,
kam es zu der "Ab 18" -Version.
Wir liebten uns wild und hemmunglos
und sie stöhnte so tief bei jedem Stoß.

Am Advent Nr.5, ich hielt lange aus,
roch es ganz plötzlich nach Braten im Haus.
Fünf Kerzen hatten mich angeschmort,
als ich in der liebsten rumgebort.
Drum achtet auf euch, sonst tut es noch weh
und feiert den 5. lieber bei poppen.de !

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*


Geschrieben

Stell dir mal vor ein Engelchen steht vor deiner Tür.
Es fängt an dich mit allen Sinnen zu verlocken.
Oh man das haut doch den stärksten Weihnachtsmann aus den Socken.
Und sind die Socken ,Hemd und Hosen schnell vom Leib gefallen,hörst du bestimmt auch bald die Glocken schallen.
Frohe Weihnacht und Stille Nacht,vom Engelchen glücklich gemacht,was kann es schöneres geben?
Glaub mir so eine Weihnacht möchte jeder erleben.


L.G.
63


Geschrieben

Meine Frau wird ganz verrückt,
hat sie der Weihnachtsmann gefickt.
Kam er heimlich eines Abend,
schien gar große Lust zu haben.
Charmant, galant er sich aufführte,
bis er sie hatte und verführte.
Ausgeschaltet wurd’ ich schnell,
gab er mir wohl ein Schlafmittel.
Wie ich so schnorchelte ganz feste,
er sie fickte ins uns’rem Schlafneste!
Am nächsten Tage aufgewacht,
meine Frau war noch ganz schwach,
sie fühlte sich gut durchgevögelt,
der Weihnachtsmann noch ganz benebelt.
Friedlich schlief er bis er verschwand,
machte sich heimlich und leise aus dem Land.
Meiner Frau wollt’ ich nicht sauer sein,
gab er mir doch was in den Wein.
Sie war so fröhlich und zufrieden,
da musst’ ich fast dem Dank erliegen.
Wird sie bei uns’rer Feier heuer,
nicht wie sonst sein, ein Ungeheuer.
So dank ich dir, dem Weihnachtsmann,
weil er’s im Bett doch so gut kann.


Geschrieben

(Autor unbekannt)

Ich ging im Walde so für mich hin,
nichts zu suchen war mein Sinn.
Da fand ich ein frierend Mägdelein,
das wollt' so gern gewärmet sein.

Ich nahm sie mit zu mir nach Haus'
und zog ihr die nassen Kleider aus.
Im Licht der vielen Kerzen
empfand sie Freude im Herzen.

Und weil ich wusste, was sie denkt,
hab' ich sie reichlich auch beschenkt.
Da sah sie mich ganz glücklich an
und sagt: "Du bist doch nicht der Weihnachtsmann...?"

"Doch", sag ich da, "du meine Gute,
du siehst denn nicht Sack und Rute?!"


Geschrieben

Tannenduft und Kerzenschein
am Heiligen Abend.

Geschenke, die glücklich machen.

Frieden, Besinnlichkeit und Frohsinn.

Gesundheit, Glück und Zufriedenheit im neuen Jahr!

:-)


Geschrieben

Advent, Advent, das Kerzlein brennt,
die Rute, Gerte, Katze steht bereit,
für nen nackten Popo, nicht mehr weit.
Der wilde Mann, der muss es haben,
sonst er tut unsinnige Dinge wagen.
Als Switcher nimmt er was in Kauf,
wenn reagiert die Frau darauf.
Er zieht sich gern ein Frauenhöschen an,
die Domse kommt schon an den nackten Popo dran.
Zum Niklauslied gehts dann heiß her,
oh weh, oh wehr, alle freuen sich dann sehr.


Geschrieben

Lass dich gehen, lass dich treiben, lass mich deine Rute reiben, ab und zu ich an ihr sauge, bist du spritzt mit Sternenstaube




Advent, Advent, das Kerzlein brennt,
die Rute, Gerte, Katze steht bereit,
für nen nackten Popo, nicht mehr weit.
Der wilde Mann, der muss es haben,
sonst er tut unsinnige Dinge wagen.
Als Switcher nimmt er was in Kauf,
wenn reagiert die Frau darauf.
Er zieht sich gern ein Frauenhöschen an,
die Domse kommt schon an den nackten Popo dran.
Zum Niklauslied gehts dann heiß her,
oh weh, oh wehr, alle freuen sich dann sehr.


Geschrieben

Tannenduft...Kerzenlicht
worauf sind wir denn hier erpicht
lasst uns hier ohne wanken
der Offenheit stets danken
wir alle stehen auf diese Art
denn woanders sind wir zart


Geschrieben

[QUOTE=innamorati;13714857]Korrektur ....

**********************************************

einen weihnachtsengel wünsch ich mir,
ihr wisst an was ich dabei

Hallo Inna,

Also ich find es gut. Lg Napo


Geschrieben


**********************
Also ich find es gut. Lg Napo


Danke... :-)


Geschrieben

Winterdpression am Adventsabend

Ich schau auf die Strasse von mir aus dem Fenster
Laternenlicht Schatten und graue Gespenster
huschen und eilen vorbei!

Mich fröstelt, es regnet kein Schnee ist in Sicht
trotz Kaminfeuer und Kerzen fehlt mir das Licht
im Fernsehen das tägliche Einerlei!

Ich schau mal bei poppen, vielleicht gibts ja was nettes
was geiles, was liebes, versautes, adrettes
ein Mädel dems grad geht wie mir?

Die Lust hat auf Kuscheln, auf Nähe und Wärme
vielleicht auch auf auswärts den Besuch einer Therme
oder nur Quatschen, nen BJ und Duschen bei ihr?

Wir könnten uns auch nur streicheln,gegenseitig erkunden
bestellen uns Sushi und lassens uns munden
gemeinsam bei Pornos und Bier?

Egal ist schon spät und ich bin auch zu müde jetzt noch auf Suche zu gehn
fühl mich zerschlagen, es nerven die Triebe , die Stunden, Minuten, die nicht vergehn

und ich hab einen stehn... einen kleinen Weinachtbaum hinten in der Ecke beim Blumenständer ...und den mach ich jetzt noch mal fünf Minuten an und dann geh ich ins Bett--ALLEIN!


Geschrieben

Ich ging im Wald so vor mich hin,
mir war sehr weihnachtlich der Sinn.

Da sah ich ein frierendes Mägdelein,
die wollte so gerne gewärmet sein.

Ich nahm sie zu mir mit nach Haus
und zog ihr die nassen Kleider aus.

Sie schaute mich sehr zweifelnd an
und fragt: Bist Du der Weihnachtsmann?"

Da sprach ich: "Meine Gute, siehst Du nicht Sack und Rute?"

Da sah sie mich nicht mehr zweifelnd an,
und glaubt ich sei der Weihnachtsmann

(Ingo Insterburg in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts)


Geschrieben

Loriot - Advent

Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
Schneeflöcklein leis herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort vom Fenster her durchbricht
den dunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
So kam sie mit sich überein:
am Niklasabend muß es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh',
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie direkt von vorn
den Gatten über Kimm und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln,
derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
(was der Gemahl bisher vermied) -,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt zum Schluß, es geht auf vier,
die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt's von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so tiefer Nacht
im Schnee noch seine Runde macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten!
He, gute Frau, habt ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?
Des Försters Haus ist tiefverschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:
Die sechs Pakete, heil'ger Mann,
's ist alles, was ich geben kann.
Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt - es ist Advent.


Geschrieben

Es war einst Sophie in Malente,
gar fürchterlich geil im Advente.
Drum führte sie fein
drei, vier Kerzlein sich ein,
weil der Gatte - wie üblich - schon pennte.


Geschrieben

Eine Frau aus 'nem Hafen der Hanse,
dacht': Maria im Stall, vielleicht kann se
den Josef mal locken,
statt unbefleckt hocken
und bestückte die Kripp' mit ner Transe.


Geschrieben

Am Heiligen Abend in Worchester
dachte ein einsamer Schorchester
"Oh Herr, ich möchte Dich bitten
schick doch ein Weib mir mit Titten."
Doch leider - die Chancen war'n dorchester.


Geschrieben

Ein Brust-Anbeter vom Main
wollte Weihnachten großzügig sein
schmückt sein' Baum mit Gepränge
und G-Cup-Gehänge.
Da brach ihm das Tännchen bald ein.


Geschrieben

Ein Flittchen von Rheingauens Tor
hatte festtags Handwerkliches vor:
Klempnermeisters Gesellen
waren ganz von den Schnellen
und legten ihr flugs noch ein Rohr.


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