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Ein Betthupferl in Teilen. Ich wollte mich mal vorstellen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war kurz vor Ladenschluss, an einem Freitag im Hochsommer. Ich war gerade dabei die Haare zusammen zu kehren, als die Ladentür aufging und diese Frau meinen Frisörladen betrat.
Ich war mitten in der Bewegung und wollte schon rufen „wir haben geschlossen“ als ich meinen Kopf hob und Ihr direkt in die Augen sah. Stahlblaue Augen die wie Leuchtfeuer strahlten, eingerahmt von einem Ebenmässigen Gesicht und lockigen Kupfer roten Haaren, die bis fast zur Talie reichten.
Ich glaube ich stand mit offenem Mund da, als Sie mich ansprach. „Hallo, hast Du schon geschlossen oder kannst Du mich noch ein wenig auf hübschen?“
Meine Augen wanderten von Ihren Augen nach unten und was ich da sah war nicht schlechter wie der erste Anblick. Sie hatte einen schlanken fast ein wenig zu langen Hals, kräftige Schulter und Arme denen man regelmäßiges Training ansah. Ihr Oberkörper steckte in einem grünen Top, das wohl eine halbe Kleidergröße zu klein gekauft war oder beim waschen eingegangen war. Ihre Brüste, straff und groß so das eine Hand nicht ganz reichen würde, spitzelten oben und unten ein wenig raus. Das Grün Ihres Tops passte super zu Ihrer Haarfarbe.
Die Talie schmal aber nicht dürr und wie die Arme durch trainiert. Ihre Hose, oder wie man dieses Männer verwirrende Teil nennen soll, tiefes Schwarz, Strechstoff und wie das Top etwas zu klein, bzw. zu eng. Es war offensichtlich das Sie kein Unterhöschen trug.
So stand ich gefühlt eine halbe Ewigkeit da und glotzte Sie einfach nur an mit offenem Mund. Sie stand auch einfach nur da, die eine Hand leicht in die Hüfte gestemmt und die andere locker an der Seite baumeln.
Ich erwachte aus meiner Starre und stammelte, „äh, ja, also, ich mach gerade Schluss, äh, ja, aber, ich könnte, also wenn Du willst, was willst Du denn ? Hübscher geht ja nicht, also, äh ich mein, sorry. Hmm, waschen? Fönen? Schneiden, doch hoffentlich nicht? Ich schließe nur die Ladentür zu, Ähm also, weil ich ja eigentlich schon zu habe, ja, äh, also wenn es Dir recht ist.“
Sie sah mich kurz an, Ihr Augen blitzten und dann lachte Sie laut los.
„Ich heiße Sabine und ja klar schließe ruhig ab und Waschen und Fönen wäre genau das Richtige“.
Ich schloss also die Tür zu und führte Sabine zu einem meiner Frisörstühle.
„Ich heiße Alex, setzt Dich doch bitte, ich hole nur schnell Handtücher und Shampoo“.
Sabine setzte sich auf den Stuhl ganz im Eck, das ist der einzige Platz den man von draußen nicht einsehen kann, das gefiel mir.


Geschrieben

Das ist ja das schöne und gleichzeitig das nicht so schöne an Betthupferln.
Das nächste gibt es leider erst morgen, weil ich noch dran schreibe.
Würde mich aber sehr freuen wenn Du dann wieder dabei bist.

Grüsse


Geschrieben

So Ihr Lieben, hier also Teil 2. Viel Spaß damit.
Wenn es irgendwie geht versuche ich Euch morgen Teil 3 zu schreiben, falls nicht gibt es dafür am Montag einen längeren Teil.


Ich kam zurück mit Shampoo und mehreren Handtüchern. Sabine lehnte sich entspannt zurück und ich stellte die Stuhllehne etwas nach hinten, damit Ihr Kopf gut über das Waschbecken kam. Der Anblick war atemberaubend! Dralle Brüste hoben und senkten sich unter dem fast Überforderten Stück Stoff, was Ihr Top war. Ich stellte die Wassertemperatur ein und legte Ihre wundervollen weichen Haare ins Waschbecken. Als ich das Wasser über Ihren Kopf laufen ließ schnurrte Sabine genussvoll. Ihre Brüste hoben sich noch mehr und Sie bog leicht den Rücken durch. Im Spiegel sah ich das wenn Sie sich noch ein wenig mehr durchdrückt, Ihre Brüste soweit unter dem Stoff raus rutschen, das ich Ihre Nippel sehen kann. Das spornte mich natürlich an.
Ich stellte das Wasser ab und nahm das Shampoo. Meine Hand füllte ich mit einer circa Walnuss großen Menge Shampoo. Dann fing ich an das Shampoo auf Ihren Haaren zu verteilen. Als ich alles gut verteilt hatte massierte ich Ihren Kopf. Ganz sanft und mit großen kreisenden Bewegungen strichen meine Hände über Ihren Kopf. Das gefiel Sabine, sie bewegte leicht Ihre Schultern abwechselnd vor und zurück und drückte, wie gehofft, Ihren Rücken noch ein wenig mehr durch. Durch Ihre Schulterbewegung und das durch biegen dauerte es auch nur einige Sekunden und Ihre Brustwarzen kamen unter dem Top heraus. Schön steif standen sie in ihrer vollen Pracht da. Ich konnte das Schauspiel im Spiegel klasse beobachten.
Während ich Sabines tollen Busen und Ihre strammen Nippel bewunderte, wanderten Ihre Hände in Ihren Schoß und fingen an, an den Innenseiten Ihrer Oberschenkel entlang zu streicheln.
Ich schluckte ein paar mal und merkte wie mein Schwanz in meiner Hose anschwillt. Da es Hochsommer war und draußen sehr heiß (hier inzwischen auch), hatte ich keine Unterhose an und nur eine leichte Leinenhose an. Meine Erregung war also deutlich zu sehen.
Ich fing nun an und lies meine Hände weitere Kreise ziehen. Ich streichelte Ihr von der Haarmitte nach außen zu Ihren Ohren und fing dort an Ihre Ohrläppchen zu reiben.
Sabine machte die Augen auf und lächelte mich an. „Du machst das sehr gut, ich glaube ich könnte mir die Haare öfters von Dir waschen lassen. Mach weiter, das tut gut.“
Während Sie mir das sagte schob Sie sich eine Hand unter Ihre Hose und fing an Ihr Vötzchen zu reiben.


Geschrieben

und weiter geht es. Ich hoffe es gefällt Euch bis jetzt. :-)

„Ähm, ja, klar, gerne“ Ich muss knall rot im Gesicht gewesen sein, zumindest fühlte ich mich so, aber Scheiß drauf, jetzt oder nie, oder?
„Also ich hätte da noch so einen Kniff, der könnte Dir auch gefallen“ Ich machte einen Schritt zur Seite, so das Sabine mich im Spiegel sehen konnte. Mein Schwanz war mittlerweile so Steif das es schon fast weh tat und meine Hose stand wie ein Zelt von mir ab.
„Ja der Kniff könnte mir Gefallen“ sagte Sie, drehte sich auf dem Stuhl etwas herum und langte mir an meinen steifen Schwanz.
Ich stöhnte auf vor Erregung und musste mich anstrengen das ich nicht sofort in meine Hose spritzte.
Sabine rieb mir meinen Riemen durch die Hose, ich konnte durch den dünnen Stoff Ihre Fingernägel ganz genau spüren. Ich machte noch ein paar Schritte nach vorne, so das Sabine besser an mich ran kam. Sie machte mir mit der einen Hand die Hose auf, während Sie sich mit der anderen weiter selbst befriedigte. Ich langte nach vorne und zog noch den Rest von Ihrem Top über Ihren wunderbaren Busen. Meine Hände streichelten über die festen Rundungen Ihrer Brust und Ihre Hand hatte nun auch freien Zugang zu meinem Schwanz.
Ich nahm die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb erst sanft, dann immer fester hin und her. Sabine kraulte meiner Eier und fuhr mit Ihren Fingernägel meinen Schaft entlang. Ich stöhne auf vor Wollust. Jetzt packte Sie fest zu und ich dachte schon jetzt muss ich kommen, aber ich atmete tief ein und aus um es nochmal zu unterdrücken. Sabine zog mich zu sich heran und bevor ich richtig geschnallt hatte was jetzt passiert spürte ich auch schon Ihre Zunge die meine Eichelspitze umkreiste.
Mit meinen Händen packte ich jetzt auch fest ihre Titten und drückte und rieb sie. Sabine schnurrte Zufrieden, Ihre andere Hand hatte Sie immer noch in Ihrer Hose und rieb wie verrückt an Ihrem Kitzler.
Sabine machte den Mund leicht auf und ich schob meinen Unterleib nach vorne. Meine Eichel verschwand wie von selbst zwischen ihren vollen weichen Lippen. Mit ihrer Zunge rieb sie mir jetzt die Unterseite meiner Eichel, während Ihre Hand an meinem Schaft auf und ab glitt.
Ich beugte mich leicht nach vorne und lies meine Hand über Ihren Bauch zu Ihrer Hose streichen. Sabine merkte was ich vor hatte und zog nun Ihre Hand aus Ihrer Hose. Sie hob leicht den Po an und schob ihre Hose soweit nach unten das Ihr Allerheiligstes frei vor mir lag.
Meine Hand glitt wie ferngesteuert zwischen Ihre Oberschenkel. Sabine brauchte dort keinen Frisör.
Zuerst rieb ich mit der ganzen Hand über Ihre äußeren Schamlippen und ließ immer mal wieder meinen Mittelfinger ein bisschen eindringen. Jetzt wurde auch das schnurren immer drängender und ging in ein Stöhnen über. Mein Finger hatte sich jetzt an Ihrem Kitzler fest gesetzt. Ich rieb erst leicht und dann immer fester.
Sabine hatte inzwischen Ihre Hände auf meinen Po gelegt und schob mich immer weiter zu sich hin.
Mein Schwanz war fast ganz in Ihrem Mund verschwunden und ich spürte wie Sie immer wieder leicht mit Ihren Zähnen meinen Schwanz bearbeitete.

Weiter geht es leider erst am Montag....


Geschrieben

Schade! Deine Geschichte hat mich gerade heiß gemacht.


Geschrieben

eine super heiße Geschichte, macht Lust auf viel mehr


Geschrieben

Danke, das die Geschichte Euch gefällt.
So nun wie versprochen, es geht weiter.....

Ich konnte es jetzt nicht mehr lange anhalten. Mein Glied war mittlerweile so hart, wie es nicht für möglich gehalten hatte. Sabine spürte wohl auch das es nicht mehr lange dauern würde bis ich meinen Samen ungebremst aus mir raus schleudern würde. Sie schob mich ein Stück zurück, nahm meinen Schwanz aus Ihrem Mund und rieb nun mit Ihrer Hand weiter.
„Spritz mir Deinen Saft auf meine Haare, das gibt einen schönen Glanz“.
Das war der besagte Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt. Ich nahm Ihr mein bestes Stück aus der Hand und stellte mich wieder weiter nach hinten, damit meine volle Ladung auch wirklich auf Ihren Haaren landete. Sie legte Ihren Kopf wieder ins Becken und schaute mir im Spiegel zu wie ich mich selbst befriedigte. Sie hatte Ihre Hand jetzt wieder nach unten genommen und machte es sich auch selbst wieder.
Ich spürte wie meine Muskulatur sich versteifte, in mir schoss eine Wärmewelle in meine Lenden und mein Sperma kam in einem ersten kraftvollen Schuss aus meiner Eichelspitze. Jetzt pumpte mein Penis wie verrückt und ich spritze eine gefühlte Ewigkeit eine riesige Menge Sperma auf Ihre Haare. Als ich den ersten Schuss losließ stieß Sabine einen spitzen Schrei aus. Ich weiß nicht ob es vor Freude war oder weil Sie auch gerade kam, es war mir aber in dem Moment auch egal.
Endlich machte sich dieses Gefühl der totalen Entspannung in meinen Muskeln breit und ich zuckte ein letztes mal.
Ich öffnete die Augen und sah Sabine im Spiegel an. Sie grinste Spitzbübisch über Ihr ganzes Gesicht.
„So jetzt schön ein massieren und dann gut ausspülen. Bis Du damit fertig bist hast Du dich bestimmt auch wieder erholt. Ich möchte schließlich noch geföhnt werden.“ sagte sich lachend.
Das spornte mich natürlich an. Wie ich war, mit herunter gelassener Hose ging ich wieder hinter das Becken, nahm eine ordentliche Portion Shampoo und massierte das Shampoo Sperma Gemisch in Ihre Haare. Sabine lag dabei auf dem Frisörstuhl, mit hoch geschobenem Top und herunter gelassener Hose und einem entspannten Ausdruck auf dem Gesicht, da.
Während ich Ihre Haare in meinen Händen durchwalkte sah ich immer wieder abwechselnd von oben auf Ihre tollen Brüste und Ihre leicht gespreizten Beine. Sabine merkte wohl das ich mehr ihren Körper beachtete als ihre Haare. Sie spreizte die Beine noch ein wenig mehr. Ich konnte jetzt über den Spiegel Ihre immer noch leicht angeschwollene Vagina sehen.
Zwischen meinen Beinen regte sich schon wieder Leben, also nahm ich den Brauseschlauch und fing an Ihre Haare gut aus zuspülen. Dabei passierte es mir das der eine oder andere Wasserstrahl zu weit vorne landete und so ein kleines Wasserrinnsal von Ihrer Stirn seinen Weg nach unten suchte.
Ich beobachtete das Wasser wie es zwischen ihren Brüsten über Ihren Bauch lief und schließlich zwischen Sabine`s Oberschenkeln verschwand.
Endlich hatte ich das ganze Sperma Shampoo Gemenge aus Ihren Haaren gespült. Ich nahm jetzt noch eine Spülung für trockene Haare und massierte diese in Ihre Haare. Meine Bewegungen wurden jetzt immer schneller und ich wollte endlich fertig werden, weil ich merkte das ich schon wieder so scharf auf Sabine war. Ich wollte ja auch wissen wie das Föhnen werden würde. Schnell noch die Spülung wieder aus den Haaren waschen und fertig.
Ich nahm ein großes Handtuch und legte die Haare darauf, Sabine nahm den Kopf hoch und ich stellte den Frisörstuhl wieder aufrecht. Das Waschbecken schob ich mit meiner Hüfte zu Seite, dabei konnte Sabine auch mich wieder komplett im Spiegel sehen und sah auch meinen erregierten Penis, der wie eine Lanze von mir weg stand. Sie schmunzelte und vielleicht freute Sie sich auch schon auf das was jetzt kam.
Ich rubbelte Ihr die Haare sachte so das sie nicht mehr tropften. Dann legte ich das Handtuch auf die Seite und wollte zum Föhn greifen, als Sabine sich zu mir rum drehte.
„Bevor Du anfängst möchte ich mich noch umsetzen, dann kannst Du meine langen Haare besser föhnen“, sagte Sie und stand auf. Sie streifte sich das Top über den Kopf, blieb etwas länger in der gestreckten Haltung wie es nötig gewesen wäre, dabei konnte ich nochmal Ihren fantastischen Körper bewundern und meine Erregung nahm nochmal zu. Ich fackelte nicht lange und schlüpfte aus meiner Hose. Kaum war ich mit den Kopf wieder oben, drehte Sabine sich um und nahm ihre Hose am Bund und beim herunter streifen bückte Sie sich ganz langsam und drückte Ihren Po noch ein Stück nach hinten. Zwischen Ihren Pobacken konnte ich jetzt schön Ihre Scham sehen. Als Sie die Hose aus hatte drehte Sie sich wieder um und stellte sich vor den Frisörstuhl. Sie drehte den Stuhl und stellte sich so das sie in Richtung der Rückenlehne schaute. Sie sah mich über den Spiegel an, packte die Armlehnen fester und legte das eine Knie auf eine der Armlehnen.
„So denke ich müsste es für den Anfang gut gehen“, sagte Sie grinsend und drückte Ihren Hintern noch ein Stück raus.


Geschrieben

Vielen Dank für Euer Interesse an meiner Geschichte.
Leider muß ich Euch bis Donnerstag vertrösten, da ich vorher nicht dazu komme weiter zu schreiben. (Die Arbeit ruft und ich muß folgen....)
Aber ich glaube, das sich das Warten lohnen wird.... ;-)

Ich danke Euch.


  • 4 Monate später...
Geschrieben

Keine Fortsetzung... dafür aber der User weg... schade.


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