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Die Nacht bei Judith


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

In Judiths Wohnung angekommen machte Sie uns einen Kaffee und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Zum Glück war Ihre Couch sehr weich,denn mit dem Sitzen hatte ich noch so meine Schwierigkeiten. Nachdem wir uns etwas unterhalten hatten wollte Judith noch duschen gehen und Sie machte mir den Fernseher an.
Nach einer knappen halben Stunde betrat Sie wieder den Raum....frisch geduscht,wohlriechend und verführerisch gekleidet. Sie hatte ein zartrosafarbenes Negligee an,welches Ihr bis kurz über die Knie ging.In der Hand hielt Sie eine Penatencreme. Sie setzte sich neben mich auf die Couch.
Ihr Anblick machte mich nervös und erregte mich zugleich.
Sie warf mir einen vielsagenden Blick zu und gab mir ein Bussi auf die Wange.
Ich war perplex,bekam ein rotes Gesicht und schaute ganz verschüchtert umher.
Judith grinste und kicherte.
Judith: Mei bist Du ein süßer Bub. Und so verlegen....wie goldig.
Noch ehe ich etwas sagen konnte hatte Sie mir mein T-Shirt ausgezogen und bewunderte meinen Bubikörper. Mit beiden Händen streichelte Sie mir darüber und zog mit Ihren roten langen Fingernägeln durch meine Brustpartie,ohne mir dabei weh zu tun. Es fühlte sich irre gut an.Sie stellte mich vor sich hin und machte mir meine Hose runter. Die Unterhose folgte. Sie drehte mich leicht zur Seite,um mich im Profil mal genauer betrachten zu können. Ihr Blick fiel auf meine beiden strammen Pobäckchen,die immernoch feuerrot waren und vor Hitze glühten. Sie erschrak etwas.
Judith: Oh...da hab ich Dich aber ganz schön verdroschen. Tut es noch arg weh?
Ich: Ja tut es....aber sei unbesorgt,dass vergeht ja wieder und irgendwie hatte ich es ja doch verdient.
Judith: Du bist mir nicht böse?
Ich: Nein,ganz im Gegenteil. Ich bin Dir sehr dankbar.
Judith: Ach Du lieber Schatz.....komm leg Dich nochmal auf meinen Schoß. Ich werd Dich etwas eincremen. Ich habe Dich ganz schön wund gehauen. Mit der Creme brennt es nicht mehr so doll und es heilt schneller.
Sie schob Ihr negligee etwas nach oben und klopfte sich mit der Hand leicht auf die freiliegenden bloßen Oberschenkel. Nur zu gern legte ich mich da jetzt drüber. Nackte,warme Haut aneinander spüren....das war in diesem Moment einfach das Größte für mich. Ich fühlte mich sicher,geborgen.
Und dann spührte ich etwas kaltes auf meinem Po und im nächsten Moment die mir nun schon etwas besser bekannte warme Hand. In kreisenden Bewegungen massierte Sie mir die Creme in die Pobacken ein......minutenlang.....und ich wurde so geil dabei. Mein Glied lag auf Ihren Schenkeln und war steif ohne Ende. Natürlich bemerkte Judith es auch. Sie schob mir meine Beine etwas auseinander und Ihre Fingerspitzen berührten meinen Sack. Sie nahm Ihn in die Hand und massierte ihn....dabei spielte Sie ebenfalls mit meinen Eiern,die Sie wie ein Jongleur durch Ihre Hand gleiten ließ.
Judith: soso.....ich denke nun weiß ich,was Du mit dankbar gemeint hast. Sowas gefällt doch jedem Jungen.
Ich: Aber Judith ich bin doch ein Mann........stöhnte ich vor purer Lust.
Sie lachte herzlich und meinte,dass Sie es ja merken würde. Mittlerweile hatte ich meinen Po etwas angehoben,damit Ihre Hand besser an mein bestes Stück gelangen konnte. Sie rieb meinen Stab....knetete meine Eier liebevoll durch und versetzte mich in reine Extase. Kurz bevor ich mich nicht mehr beherrschen konnte und auf Ihren Schoß abgesprizt hätte glitt Ihre Hand durch meine Schenkel und gab mir einen tüchtigen klaps auf meinen Popo.
Judith: So mein Lieber,jetzt ist es genug. Ich bin eh schon viel zu weit gegangen......Du bist aber auch wirklich ein ganz Süßer.....einfach zum Anbeißen.
Ich war etwas sauer und schaute Sie wütend an.
Ich: Aber Judith Du kannst mich doch jetzt nicht so hängen lassen.....bitte mach weiter....
Judith gab mir einen Kuß auf meinen Po,lachte und half mir beim Aufstehen.
Judith: Schau mal,Du bist noch so jung.....außerdem ist es schon spät. Du mußt morgen früh raus und ich muß auch ins Bett.Es war ein anstrengender Tag. Nicht böse sein....wir haben noch soviel Zeit....nicht alles auf einmal,ok?
Ich verzog mein Gesicht und schmollte.
Judith: Junger Mann jetzt sei lieb,sonst werd ich Dir nochmal den Hintern versohlen,aber diesmal nehm ich die Haarbürste. Hast Du das verstanden?
Ihre Stimme klang hart und streng dabei...auch Ihr Lächeln war aus dem Gesicht verschwunden.
Ich sah Sie überrascht an....dachte angestrengt nach......und gab schließlich meinen Widerstand auf,denn eine weitere Tracht Prügel hätte mein Po nicht ausgehalten.
Ich: Es tut mir leid....bitte sei mir nicht böse Judith.....ich bin lieb,versprochen.
Das Lächeln kehrte in Judiths Gesicht zurück und Sie nahm mich in den Arm und knuddelte mich durch.
Judith: So ist es brav.....So mag Mama Ihren kleinen Liebling. Jetzt gehen wir artig ins Bett und schlafen....und morgen....
Ich: Ja? Sehen wir uns morgen wieder? Machen wir dann weiter?
Judith (lachend): Also gut....wir sehen uns morgen,aber was dann passiert,oder ob etwas passiert......davon lassen wir uns überraschen.
Damit konnte ich Leben......es war eine Hoffnung da.
Ich durfte auf Ihrer Couch schlafen. Nachdem Sie mich zugedeckt und mir einen Kuß gegeben hatte,verließ Sie das Zimmer und löschte das Licht.
Ich lag noch lange wach und dachte über das erlebte nach.....irgendwann war die Müdigkeit aber einfach zu groß und ich schlief glücklich ein.


Geschrieben

ich hoffe sehr auf den nächsten Abend,
Gute geschrieben und auch gut zu lesen.
Bitte mach weiter


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