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Meine Frau Jennifer – Ihr neues, zweites Ich


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

nein, natürlich nicht. Nach wie vor eine hervorragende Story!
Danke!


Geschrieben

Einfach nur geil da würde ich gern an der stelle des luders sein


Geschrieben

Einfach nur fantastisch, bitte dringend weiter !!!


Geschrieben

Wirklich Fantasisch geschrieben.Was passiert hinter der Tür möchte dieses auch gerne wissen


Geschrieben

Was könnte sich denn wohl hinter der tür verbergen???


Geschrieben

es könnte der ausgang sein damit sie nach hause kommt


Geschrieben

Na was wohl??? Eine Horde geiler Männer, die Jennifer im gangbang style richtig durchficken, was denn sonst ;-)


Geschrieben

„Ich ging also durch den Raum auf die nächste Tür zu, öffnete sie und mir schlug warmer, süsser Rauch entgegen. Ich trat ein, schloss die Tür und ließ meinen Blick durch den mit Rauchschwaden verhangenen Raum gleiten.

Eine junge mandeläugige Asiatin kam auf mich zu. „Da bist du ja, Jennifer.“ Lachte sie mich an und führte mich zu einer bequemen Liegefläche mit vielen weichen, warmen Kissen. „Das ist meine Freundin Jennifer.“ Stellte sie mich einem Mann, nur mit einer Boxer bekleidet auf den Kissen liegend. Ich war verwirrt, woher kannte sie mich und warum bezeichnete sie mich als ihre Freundin.

Auf der Liegefläche stand eine große Wasserpfeife aus welcher der süssliche Rauch aufstieg, der Mann nahm einen tiefen Zug, dann die Asiatin, die der Mann als Lyngh bezeichnete. Sie reichte mir das Mundstück und auch ich inhalierte den Rauch, ohne zu wissen was es ist.

Lyngh war sehr fröhlich und lachte, scherzte, streichelte meine nackte Haut, auch sie war nackt bis auf ein paar Plateau-Highheels, die ihre Beine unendlich lang erschienen ließen, obwohl sie sicher kleiner als 1,60m war. Ihre kurzen schwarzen Haare waren neckisch gestylt, sie war wirklich jung und attraktiv.

„Du wirst uns ein wenig Gesellschaft leisten.“ Plauderte Lyngh. „Wie du siehst kannst du den Raum ebenfalls nicht von alleine verlassen, nur wir sind in der Lage die Türen zu öffnen, so wie es in allen diesen Räumen hier der Fall ist, aber erstmal wollen wir noch etwas Spaß haben.“ Grinste sie und begann mich zärtlich zu küssen.

Meine Gedanken tobten wild durch meinen Kopf, ich inhalierte noch einmal aus der Pfeife, ich war verwirrt, aber es war angenehm, mir gefiel die Verwirrung und das Spiel das gerade begonnen hatte. Lynghs Lippen wanderten über meinen Körper, leckten meine Brustwarzen, küssten meinen Hals, knabberten an meinem Nacken.

Meine Anspannung begann sich zu lösen, ich weiß nicht ob es an Lynghs Zärtlichkeiten lag oder an dem was ich gerade geraucht hatte. Aber es war mir mehr und mehr egal. Ich genoss einfach die Situation mit der hübschen Lyngh und dem gutgebauten fremden Mann. Ihre Augen funkelten dunkel, ihre Lippen und ihre Finger waren flink und geschickt. Schon bald spürte ich wie die Erregung in mir von Sekunde zu Sekunde anwuchs und ich begann ebenfalls Lyngh zu verwöhnen. Der Mann schaute uns rauchend zu, seine Boxer begann sich zu beulen, was ich mit großer Lust vernahm.

Ich spürte wie ich mehr und mehr das Gefühl für Zeit und Raum verlor, aber ich wollte es auch gar nicht haben, dieses Gefühl für Zeit, für Vergänglichkeit, ich wollte diese unheimlich heiße Frau genießen und dabei ihren Partner mehr und mehr aufgeilen. Lynghs Kopf verschwand zwischen meinen Schenkeln und sie leckte und lutschte meine bereits nasse Fotze.

Der Mann stand auf, kam die wenigen Schritte zu uns herüber und zog seine Boxer aus. Es war als käme er aus einer Nebelwand auf mich zu, dabei weiß ich nicht, ob ich mir das nur einbildete oder ob es durch den süssen Rauch tatsächlich so war. Er legte sich langsam neben mich, so dass sein Schwanz auf Höhe meines Gesichts war und rieb mir der Hand den bereits harten Schwanz.

Wie in Trance öffnete ich meine Lippen und saugte ihn langsam in mich hinein. Lyngh schaute erregt auf, lächelte geil und leckte weiter meinen geschwollenen Kitzler. Zwei ihrer süssen kleinen Finger drangen beim Lecken in mich ein und stießen meine Erregung in neue Dimensionen.


Geschrieben

„Sie ist bereit.“ Flüsterte Lyngh zu dem Mann. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund zurück, Lyngh setzte sich hinter mich und hob meinen Kopf in ihren Schoß. Zärtlich streichelte sie mir die Haare als der Mann mit seinem Schwanz meine Fotze teilte und mit einem Ruck in sie eindrang.

Ich stöhnte schwer auf, Lyngh reichte mir das Mundstück der Wasserpfeife und ich inhalierte noch einmal den süssen, schweren Rauch. Die Zeit begann sich zu dehnen, die Stöße des Mannes fühlten sich langsam an, als würde er in Zeitlupe mein heißes Loch ficken. Durch den Nebel vor meinen Augen, oder in meinen Augen sah ich die glühenden Augen von Lyngh, sie brannten, loderten, sie war wie eine Teufelin, oder war sie der Teufel?

Während sie lächelte und meinen Kopf streichelte blitzten ihre strahlend weißen Zähne hervor, mir war als hätte sie Vampirzähne, reißende Eckzähne die tief in den Hals des Opfers eindringen und jegliches Leben aus ihm heraussaugen können. Ich genoss ihre Zärtlichkeiten, und wäre sie ein Vampir, ich würde mich dankbar ihr hingeben, dass sie mit nur einem Biss in meinen Hals mich zu einem der Ihren macht. Ich legte meinen Kopf zur Seite, bot ihr meinen Hals regelrecht an, ich wollte dass sie mich beißt, bitte Lyngh, beiß mich und verwandel mich in einen blutrünstigen Vamp.

Der Mann nahm mich weiter, er nahm mich wie es ihm beliebte, ich wollte nur breitbeinig vor ihm liegen und ihm mein Loch für seine Lust anbieten und es erregte mich ungemein, ich weiß nicht was mich mehr erregte, sein Ficken, sein Schwanz oder Lyngh, deren Biss ich in jeder Sekunde erwartete, sie öffnete den Mund, weit, wie ein wildes Tier und ihre Reißzähne blitzten durch den halbdunkelen Raum.

Sie würde mich wandeln, ich war mir sicher, sie würde es tun und ich werde sie nicht daran hindern, nein ich biete mich ihr an, sie wird mich auf die dunkle Seite des Lebens, oder die helle Seite des Todes mitnehmen und ich kann nicht abwarten bis sie endlich ihre spitzen Zähne tief in meinen Hals gräbt. Der Gedanke daran, an den Biss, wie er sich anfühlt, wie es sich anfühlt wenn sie langsam das Leben aus mir heraussaugt steigerte meine Erregung ungemein und die Stöße des Schwanzes führten mich an den Rand eines geilen Orgasmus.

Lyngh stand auf, ich spürte die hohen Absätze, wie sie sanft über meine Titten glitten, sie legte sich auf mich, der Mann fickte mich, ich war kurz vorm kommen, ich neigte meinen Kopf, bot ihr meinen Hals an, meine Lebensader, Lyngh öffnete den Mund, fletschte ihre Reißzähne und langsam legte sie ihre Lippen an meinen Hals. Ich kam, ich krampfte, zuckte vor Lust, der Mann zog seinen Schwanz heraus und Lyngh saugte an meinem Hals. Das Sperma des Mannes klatschte in mein Gesicht, in Lynghs Gesicht, dicke weiße Spermatropfen, ich schrie, vor Lust, vor Erregung, vor Schmerz. Dann öffnete ich die Augen, der Rauch war verzogen und das Zimmer leer. Ich fühlte an meinem Hals, er war unversehrt, war ich enttäuscht? Oder doch glücklich dass es nicht passiert ist? Was ist überhaupt passiert?

Ich stand auf und ging durch die Tür am anderen Ende des Raumes, betrat einen Gang der an einer weiteren Tür endete. Ich fragte mich was ich wohl hinter dieser Tür finden würde. Würde ich Lyngh wieder sehen? Ich öffnete und betrat einen stockfinsteren Raum.

Als ich die Tür geschlossen hatte, ging schlagartig das Licht an und zwei junge, athletische Männer standen mitten im Raum, mit nacktem Oberkörper wodurch ihre gestählten Körper wundervoll in Szene gesetzt wurden. Sie trugen enge Reithosen und hatten einen Säbel in der Hand. „Unsere Trophäe ist da, Herzlich Willkommen.“ Begrüßten sie mich.


Geschrieben

Ich setzte mich auf einen edlen Stuhl, direkt vor den beiden als sie ihr Duell begannen. Sie kämpften um mich, sie duellierten sich um mich. Jeder der beiden wollte mich, mich für seinen Sieg in dem Duell unter Männern.

Die Säbel krachten aneinander, metallisches Kratzen und Schlagen war zu hören. Behende tanzten sie um einander, sie waren Meister ihres Fachs und schwangen den tödlichen Säbel mit einer Eleganz wie sie nur selten zu sehen ist. Es war erregend, wie sie sich um mich duellierten, nur um mich, mit spitzen, harten Säbeln. Einer stürzte zu Boden, sprang aber direkt wieder auf um dem tödlichen Schlag des anderen auszuweichen.

Mich erregte es, wie sie um mich kämpften, wie sie beide alles gaben um mich als ihre Trophäe zu erhalten, die Trophäe, da war ich mir sicher, die dann vom Sieger geil gefickt werden würde, ich konnte es kaum abwarten, hier in diesem Haus drehte sich alles nur ums ficken, in jeglichem Facettenreichtum.

Wieder krachten die Säbel zusammen, beide tanzten um sich herum, plötzlich hatte jeder der beiden die Spitze des Säbels am Kehlkopf des anderen, sie zögerten, schauten zu mir. Was sollte ich tun? Fragend schauten sie mich an, würde nur einer jetzt zustechen wäre er der Sieger, aber es war eine Patt-Situation. „Unentschieden?“ fragte ich zögerlich und die beiden sahen sich gegenseitig an und nickten.

Sie warfen die Säbel an die Wand, wo sie krachend einschlugen und stecken blieben. Sie nahmen mich an der Hand und führten mich zu einer Liege die mit weichen, warmen schwarzen Handtüchern abgedeckt war. Sie legten mich auf die Liege und begannen mich beide mit einem warmen, wohlduftenden Öl zu massieren. Vier Hände die geschickt, so wie sie die Säbel bedient hatten, über meinen Körper glitten, meine Muskeln entspannten und kneteten.

Es tat unheimlich gut, es war der totale Genuss, diese starken männlichen Hände auf meinem Körper zu spüren, keinen Zentimeter Haut ließen sie aus, massierten meinen Nacken wie meine Titten, meinen Rücken wie meinen Arsch, meine Arme wie meine Fotze. Mein ganzer Körper glänzte von dem Duftöl, die Haut fühlte sich unheimlich samtig an, weich, glatt.

Ich fühlte mich wie im Paradies, in der Wärme, diese beiden Männer, die inzwischen ihre Hosen ausgezogen hatten, massierten mich in ungeahnt wohlige Sphären, meinem Mund entschlüpfte wieder und wieder ein wohliges Glucksen. An jeder Seite stand ein Mann, verwöhnte mich mit starken Händen und edlen Duftaromen. Ich griff zu beiden Seiten und begann ihre Schwänze zu wichsen, ich wollte sie genauso verwöhnen wie sie mich verwöhnten.

Es war unbeschreiblich, wie hatte ich eine so wundervolle Situation verdient? Ihre Schwänze wurden in meinen Händen immer härter, es waren prachtvolle rasierte Männerschwänze, deren Eichel ich über meine glatte, samtweiche Haut rieb. Ich hätte Ewigkeiten so liegen bleiben können, aber ich wollte mich auch bei den beiden für die traumhafte Behandlung bedanken, also stand ich auf und kniete mich zwischen die beiden, in jeder Hand einen Schwanz begann ich sie zu lutschen, zu lecken, zu blasen, bis sie knüppelhart von ihren Luxusbodys abstanden. Jetzt wollte ich dass sie mich ficken.

Sie platzierten die Handtücher auf den Boden, der blonde der beiden legte sich darauf und ich setzte mich ohne zu zögern auf seine harte Latte, drückte meinen Körper nach vorne und bot dem dunkelhaarigen mein Arschloch an, an dem er direkt seinen Schwanz ansetzte und in mich eindrang. Und dann fickten sie mich, fickten mich geil durch im Sandwich, die beiden, die um mich gekämpft haben, die um ihr Leben und um mich gekämpft haben fickten mich durch. Und sie fickten so geil, sie fickten ohne Unterbrechung mit ihren harten Riemen in meine Fotze und meinen Arsch. Ich konnte mich nicht wehren, ich wollte mich nicht wehren und so trieb ich dem ersten geilen Orgasmus entgegen.


Geschrieben

wie gefällt euch dieser Sex-trip von Jennifer?


Geschrieben

wie schon geschrieben - momentan zu irreal -
das soll sie alles in der einen NAcht erlebt haben??!!

na ja - wir warten eigentlich darauf das die Geschichte wieder ins normale Leben übergeht und dann genau so spannend und erotisch wird, wie es vor der irrealen Reise war.


Geschrieben

sie wird wieder ins normale Leben schwenken, da könnt ihr beruhigt sein


Geschrieben

sehr phantasievoll oder auch ein wenig realitätsfern....aber macht nicht genau das ein anregendes Kopfkino aus? Die Rubrik heisst Geschichten und nicht Doku und Tatsachenerzählungen....Dennoch sehr gut geschrieben ! Weiter so !


Geschrieben

ich finde es nicht schlecht was du schreibst aber mich würde interessieren wie es ihrem mann und schwester geht wenn sie am erzählen ist

schwenke mal immer bisschen hin und her bei deiner geschichte so das man weis wie sie bei den beiden ankommt


Geschrieben

Sie wechselten die Position, ich wollte das auch der blonde in den Genuss meines Arschlochs kommt und so setzte ich mich auf den dunkelhaarigen und ritt seinen Schwanz bis der blonde ohne Umschweife in meinen Arsch eindrang, sein Schwanz war ein wenig größer als der des anderen, so war das Eindringen noch intensiver als zuvor.

So fickten sie mich, ich weiß nicht wie lange, ihre gestählten Körper hatten eine unglaubliche Kondition und nicht lange brauchte ich bis ich dem nächsten Orgasmus entgegen taumelte. Es war wundervoll, meine Haut so glatt, samtig und unendlich sensibel. Ich wollte ein drittes Mal kommen und sie lasen mir den Wunsch von den Augen ab. Mit kraftvollen Stößen in beide Löcher bereiteten sie mir den dritten geilen Abgang, in einer Intensität dass mir die Tränen vor Glück in die Augen schossen.

Ich wollte dass auch sie kommen, das sie abspritzen, dass sie ihre Lust in einem wundervollen Orgasmus entluden und so kniete ich mich wieder zwischen sie, lutschte und leckte die prallen Schwänze so tief wie sie es brauchten. Fast gleichzeitig spritzten sie ab, der eine in meine weit geöffnete Mundhöhle, der andere in mein Gesicht, meine Haare, überall. Und so geil wie sie mich gefickt hatten, so athletisch geil, so viel Sperma kam aus ihnen herausgeschossen, ich konnte es kaum schlucken und mein Gesicht war anschließend dick mit Sperma besudelt.

Glücklich schaute ich zu ihnen auf, sie klatschten sich ab, als hätten sie einen besonderen Erfolg erzielt und wischten mein Gesicht mit einem der Handtücher sauber. Dankbar küsste ich sie, beide, liebevoll, zärtlich mit einem langen Zungenkuss. Eine Tür öffnete sich, sie begleiteten mich bis dorthin und entließen mich mit einer ehrlichen Verneigung.“

„Wow!“ stieß ich hervor und stand auf um bereits die dritte Runde Bier zu holen, Jennifer verlangte zu dem Zeitpunkt schon nach der vierten Flasche, ich glaube so viel Bier hatte sie zuletzt vor unserer Hochzeit getrunken. Aber sie war auch noch immer total aufgekratzt und wenn man viel redet muss man schließlich auch viel trinken.

„Hast du das alles dort erlebt?“ fragte Miriam. Jennifer zuckte mit den Schultern. „Ja und nein, ich weiß es nicht, es war alles so intensiv, ich weiß nicht wie oft ich gekommen bin… aber ich erzähle euch mal wie es weiter ging.


Geschrieben

oh... Mist, ich glaub die Schwiegermutter kriegt Eheprobleme...


Geschrieben

Ich betrat den nächsten Raum, ohrenbetäubender Lärm drang mir entgegen, ich drehte mich um, aber die Tür war bereits verschlossen und auch diese Tür ließ sich nicht wieder öffnen.

Es war dunkel, heiß, ich fühlte mich als wäre ich im Maschinenraum eines riesigen Schiffes, überall ratterten Maschinen, Stahl schlug auf Stahl zu einem bizarren Rhythmus, Dampf schoss aus überall umher führenden Leitungen, glühende Stahlblöcke rauschten über riesige Rampen und Wasserperlen tanzten verdampfend auf ihrer Oberfläche. Das Knattern eines riesigen Schweißgerätes erfüllte die Luft, Funken sprühten und es roch nach Dampf und brennendem Eisen.

Ich passierte zwei Männer, die nur mit einer Latzhose bekleidet an einem Stahlträger flexten. Ihre Körper waren schmutzig und muskulös, sie schwitzten, glühende Funken wurden von der Flex in den Raum gespuckt, eine Fontäne gelbrot glühender Funken. Ich ging an ihnen vorbei, der Funkenstrahl traf mich, ich war umhüllt von tanzenden glühenden Metallfunken, ich roch versengte Haare von meiner Haut, die Hitze der Funkenfontäne trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Und doch fühlte es sich geil an in dieser Fontäne von glühenden, brennenden Funken zu stehen.

Die beiden Männer erblickten mich, unterbrachen ihre Arbeit und kamen auf mich zu, einen Hammer und eine große Rohrzange in der Hand. „Was macht denn die Bürotussi hier unten?“ herrschten sie mich an. Ich konnte nichts sagen, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie sahen böse aus und unglaublich männlich, ihre gestählten schmutzigen Körper in der heißen Glut, wieder schoss Wasserdampf aus einer Leitung, ich roch ihren Schweiß als sie näher kamen.

Drei weitere Männer gesellten sich hinzu. „Das ist doch die neue Schlampe aus der Personalabteilung! Was will die denn hier, wo Frauen gar nichts zu suchen haben?“ Die Männer kreisten mich ein. „Schaut euch an wie die hier rumläuft. In diesen Nuttenstiefeln in unserer Werkstatt als wären wir auf den Straßenstrich!“ ich bekam ein wenig Angst, aber gleichzeitig erregte mich ihre derbe Ausdrucksweise neben ihren geilen Körper zusätzlich.

„Wollen wir der Personalnutte mal zeigen wie richtig gearbeitet wird?“ und der Mann begann mit der Zange an meinen Titten zu spielen. Sie bogen meine Hände auf den Rücken, drückten mich herunter, so dass mein Kopf auf der Höhe der Hose eines der Männer war. „Schaut euch die geile Schlampe an, mit ihrer rasierten und getrimmten Fotze, gestylt bis zum geht nicht mehr, so kann sie in den Büros rumhuren aber nicht hier bei uns.“

Schon baumelte der erste Schwanz vor meinem Gesicht. Der Mann nahm seine schmutzigen Hände und drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz. „Los, blas ihn, du Nutte!“ sie sahen mich an wie Freiwild und ich wollte mich ihnen hingeben, diesen starken rücksichtslosen Typen mit diesen unglaublichen Körpern. Das Hämmern der Maschinen dröhnte in meinen Ohren, wieder liefen glühende dampfende Stahlblöcke an mir vorbei, ich spürte die Hitze der Glut auf meiner Haut, heißer Dampf glitt durch mein Haar.

Ich lutschte den Schwanz, zum Glück war er nicht so schmutzig wie der Rest dieses harten Mannes, ich sog ihn ganz in mich ein, bis ich spürte dass er sich schon verkrampfte und sein geiles Sperma in meinen Mund schoß. Wieder nahm er die Flex und ließ mich mit spermagefülltem Mund in der Funkenfontäne verschwinden, wie ein Phönix in der Asche.


Geschrieben

Der nächste schob mir seinen Prügel in den Mund und lachte dreckig. Schob ihn in mir vor und zurück und ich hielt meine Lippen und meine Zunge angespannt um auch ihn zu entsaften. Dann lachte er lauter und ich spürte wie eine warme Flüssigkeit meinen Mund zu füllen begann.

Ich wurde fast wahnsinnig, er pisste mir einfach ohne Ankündigung in den Mund, dabei hielt er mein Kinn fest, damit ich den Mund nicht wieder öffnen konnte. Als mein Mund randvoll war blieb mir keine andere Wahl als zu schlucken, so schluckte ich die geile Pisse des Fremden vor den Augen seiner Kollegen, es war so demütigend und gleichzeitig so erregend. Etwas Nasses traf mich von der Seite, ein anderer pisste ebenfalls los, auf meinen Körper, meinen Kopf, in meine Haare, die schon bald klatschnass vom Kopf hingen.

Ich drehte mich zu ihm und öffnete willig meinen Mund so dass auch er dort hinein pissen konnte. Ein dritter Schwanz begann ebenfalls zu pissen und meinen Körper mit der heißen dampfenden Pisse zu besudeln. In meinem Kopf explodierte alles, dieser Lärm, diese Hitze, dieser Schmutz und diese Männer die wie Tiere ihre Perversion an mir auslebten und mich mit Sperma und Pisse vollsauten.

Von hinten rieb ein Schwanz an meinen nassen Haaren, ich spürte wie er wichste, spritzte und meine Haare mit seinem geilen Sperma verklebte. Ich weinte, ich weinte über diese Demütigung und gleichzeitig lief meine Fotze aus, ich wollte unbedingt von diesen ungehobelten Schwänzen gefickt werden. Einer drang von hinten in mich ein und ich genoss es zu spüren dass er direkt in meinen Arsch stieß. Sie benutzten mich, sie benutzten mich für ihre perverse Lust, fickten mich, pissten mich an, spritzten mich an, während um uns herum die Maschinen tosend ihre Arbeit verrichteten.

Bald schon entlud sich der Mann in meinem Darm, keiner berührte meine Fotze um meine Geilheit zu steigern, ich wollte auch kommen, aber es interessierte sie nicht. Auch der Fick in meinen Arsch war viel zu kurz um zu einem Orgasmus zu kommen, stattdessen zog der Typ seinen spermaverschmierten Schwanz aus meinem Arsch und pisste mir über den Rücken. Wieder spürte ich einen Schwanz in meinem Mund, er fickte ihn, einfach so und spritzte seinen Saft in mich um direkt im Anschluss abzupissen und so einen perversen Cocktail aus Sperma und Pisse in meinem Mund zu servieren.

„Los, gebt der Büronutte eure geilen Säfte!“ brüllte einer und rotzte mir seine Pisse ins Gesicht als ein letzter sein Sperma ebenfalls in meine Haare spritzte. Es war der Wahnsinn, ich wollte wichsen, es mir machen, aber nicht vor den Typen, ich wollte das sie es mir besorgen, wie die beiden Fechter vielleicht, ich würde mich ihnen liebend gerne für einen Sandwichfick zur Verfügung stellen, aber sie benutzten mich einfach nur um ihr Sperma und ihre Pisse bei mir abzuladen.

Sie ließen von mir ab, jeder von ihnen war gekommen und sie stampfen mit schweren Schritten zu der Tür direkt vor mir, jeder von ihnen mit einer Flex in der Hand und die Tür öffnete sich, von beiden Seiten sprühten funkelnde Glutfontänen vor der Tür her, ich schritt hindurch, langsam, ich wollte die heiße Glut auf meiner Haut noch länger genießen, dann war ich verschwunden.

„Da bist du ja, Jennifer.“ Weckte mich eine Stimme aus meinen Gedanken, als ich den Raum verließ. Ich stand in der Eingangshalle des Schlosses, Svetlana stand vor mir und begrüßte mich. „Hast du gut geschlafen, Jennifer?“ ich war endgültig verwirrt. War das alles geschehen oder habe ich es geträumt? Svetlana reichte mir meinen Mantel, meine Sachen, verband mir die Augen und führte mich zu der Limousine die mich dann nach Hause fuhr.“


Geschrieben

„Wow, was soll man da mehr sagen als Wow!“ entfuhr es mir, ich hatte es gar nicht bemerkt, aber ich hatte schon wieder meine Latte in der Hand. „Also war es jetzt real oder hast du nur geträumt? Oder fantasiert?“ „ich weiß es nicht, aber es waren unglaubliche Gefühle.“ Antwortete Jennifer.

„Jetzt muss ich aber auch erstmal pissen, das Bier ist durch.“ Grinste ich und die Mädels kicherten, sichtlich angeheitert. „Wie wär’s wenn du mich anpisst?“ überraschte mich Jennifer. „Dann wüsste ich ob es wirklich so geil ist wie es sich in dem Schloss angefühlt hat.“

Ich war ein wenig verdattert, meine Frau war ja wirklich für jede Überraschung gut, aber soll ich sie wirklich anpissen? Ich verwarf meine Zweifel und ging ins Bad, Jennifer und Miriam folgten mir, schoben sich an mir vorbei und Jennifer kletterte in die Badewanne und hockte sich hin. „Los, piss mich an!“ forderte sie. „piss mir in den Mund!“

Sie hielt meinen Schwanz in der Hand, der langsam zu pissen begann und dirigierte den Strahl zunächst auf ihre Titten, dann immer höher bis meine warme Brühe in ihren gierigen Mund plätscherte. Mit der zweiten Hand fingerte sie ihre geile nasse Fotze. Sie schloss den Mund, schluckte sichtbar und riss ihn wieder auf um noch mehr von meiner geilen Pisse aufzunehmen.

Miriam konnte sich nicht mehr zurückhalten, auch sie kletterte in die Wanne, hockte sich neben Jennifer und öffnete den Mund. Jennifer dirigierte den Schwanz in ihre Richtung und so konnte ich nicht nur meiner Frau sondern auch ihrer Schwester in den Mund pissen. Ich stoppte den Pissstrahl als beide den Mund voll hatten, Miriam machte ihren ersten Schluckversuch, der jedoch sehr viel Überwindung kostete, so dass es erst beim dritten Mal klappte. Dann riss sie wieder den Mund gierig auf, verlangend nach mehr.

Jennifer erhob sich ein wenig über ihren Kopf und ließ die Pisse aus ihrem Mund langsam in den Mund ihrer Schwester laufen, dann begannen ihre Zungen ein geiles nasses Spiel miteinander. Sie küssten sich, leidenschaftlich, liebevoll, zärtlich und ich richtete meinen Pissstrahl auf die beiden wild miteinander tobenden Zungen, so dass sie mehr und mehr von meiner Pisse schlucken konnten.

„Ich kann auch pissen!“ platzte es aus Miriam heraus und sie stellte sich über Jennifer und strahlte ihre geile Pisse in Jennifers Gierschlund. Wie geil das aussah, zwei supergeile Stiefelschlampen die sich gegenseitig in den Mund pissten. Ich begann heftig zu wichsen bei dem Anblick, irgendwann hatte Miriam alles aus sich herausgepisst und Jennifer hockte sich über ihr Gesicht und ließ den gelben Saft, die goldene Brühe in den Mund ihrer Schwester laufen.

Miriam ließ den Mund randvoll laufen, dann kam es mir und ich gab ihr zu dem Pisscocktail mein warmes weißes Sperma als Sahnehäubchen oben auf. Jennifer versuchte mit ihrer Zunge das Sperma aus Miriams Mund zu lecken, aber irgendwann musste Miriam schlucken und sog gierig die Brühe in ihren Magen. Ihre Körper glänzten nass von der Pisse von uns dreien und wir gönnten uns einen geilen dreifach Zungenkuss bei dem ich die leicht salzige Pisse aus ihren Mündern schmecken und riechen konnte. „Ist das geil!“ stieß Miriam hervor, „gar nicht pervers, einfach nur geil!“


Geschrieben

Hi hier muss ich auchmal wieder was schreiben. Deine Geschichte war bis hier sehr geil nur jetzt liest sie Thomas nur noch allein weiter die NS Spiele sind nix für mich ist ecklig.

LG


Geschrieben

sie sind ja schon wieder vorbei... Gruß an Thomas


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