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Meine Frau Jennifer – Ihr neues, zweites Ich


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Seit ein paar Seiten ist es mir eindeutig zu unrealistisch ... Wenn natürlich weiterhin gut geschrieben ...


Geschrieben

Gut schreiben kann der Mann!!

Allerdings fanden wir die Geschichte auch nur bis dahin richtig gut, wo wir uns das alles noch als real vorstellen konnten.
Bis zu der Aktion wo sie allein zur Bi Party gegangen ist .. bis dahin für uns vorstellbar und dann ist es irgendwie entglitten.

Sehr sehr schade für die Geschichte.


Geschrieben

Gut schreiben auf alle Fälle

Ab der Stelle würde es mir auch zu unrealistisch ... Und dann tat mir beim lesen der Mund weh, als es um frisch gestochene Zungenpiercings ging ich konnte da Minimum drei Tage so ziemlich nix mit meiner Zunge anstellen


Geschrieben

Vielen dank euch beiden kritikern (wobei ich kritik wertfrei verstehe, der dank ist ernst gemeint). Nicht umsonst werde ich die Geschichte beenden. (Dass das mit der zunge unrealistisch war ist mir klar und mit drei tagen bist du gut weggekommen ☺ was mich freut ist dass euch mein stil gefällt. .... denn den Inhalt zu ändern ist leicht. ... den stil zu ändern schwer... genießt den abend...


Geschrieben

Ich sagte ja auch Minimum aber das tat mir echt körperlich weh beim Lesen :-D wenn etwas einfach nicht passt und eben *unrealistisch* ist, dann bekomme ich kein kopfkino mehr hin :-D aber vielleicht liegt es dran, dass Frauen einfach zuviel denken


Geschrieben

Schade das es endet. War bisher sehr erregend und inspirierend. Auch wenn es mal "irreal" war. Aber hatte auch den Plan eine erotische Geschichte zu lesen und nicht die Tageszeitung. Also ich bin begeistert von dieser phantasievollen Geschichte. LG Doris


Geschrieben

Danke sehr... ein bisschen kommt noch... ich werde sie quf jeden fall zu dem bisher offenen ende bringen... aber jetzt geh ich ins bett ☺


Geschrieben

Die Beste Geschichte hat mal ein Ende - schade...
Mich würde noch interessieren wie es Miriam bei ihrem Job im Fetischladen geht...
Freue mich immer auf Fortsetzungen, auch wenn gel. mal etwas realitätsfremd.


Geschrieben

Ich glaube es gibt viele die noch so einiges interessiert... wie gesagt... ich schreib erstmal was noch fehlt und wenn ich dann noch mal ne idee habe häng ich noch mal was an... aber an sich ist sie zu ende...


Geschrieben

Ich glaube es gibt viele die noch so einiges interessiert... wie gesagt... ich schreib erstmal was noch fehlt und wenn ich ...



warum schreibst du nihct noch das was wir zwei besprochen hatten?
das war doch eine gute idee und würde sicher noch paar seiten bringen und vielleicht auch wieder etwas mehr zuspruch finden


Geschrieben

Morgens wurde ich dadurch wach dass meine Brustwarzen zärtlich geleckt wurden, ich öffnete die Augen, sah dass Miriam noch schlief und Nadine sich an meiner Haut zu schaffen machte. Wie geil sich das anfühlte, neben mir schlief meine Miriam und die fremde, naja, nicht mehr ganz so fremde Nadine stimuliert mich am Morgen.

„Du läßt dir morgens immer die Morgenlatte entsaften, stimmts? Fragte Nadine und ich nickte nur kurz, um Miriam nicht zu wecken. „Ich würde aber auch gerne sehen, wie du meine Süsse leckst zum wach werden, wie wäre es wenn du sie ein wenig verwöhnst?“ ich grinste in mich hinein, wie geil es doch ist der Partnerin geile Lust zu gönnen und selbst darauf zu verzichten, ich wollte, dass Nadine Miriam verwöhnt, ich könnte problemlos warten, wobei dabei zuzusehen an sich schon ein Genuss pur ist.
Nadine legte sich zu Miriam, die noch tief schlafend regungslos da lag.

Sie begann sie zärtlich zu küssen, schob ihr die Zunge in den halb geöffneten Mund, leckte ihr über die Lippen und wieder tief in ihren Mund hinein. Ich glaubte ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen, aber sie blieb ansonsten völlig bewegungslos, beantwortete auch nicht die heißen Küsse von Nadine die sie zärtlich überschütteten.

Es war geil anzusehen, wie sie geküsst wurde, wie Nadines Zunge in ihrem Mund spielte und zauberte ohne dass von Miriams Seite auch nur ein Ansatz von Antwort zu vernehmen war, als läge sie ohnmächtig da und Nadine würde ihren regungslosen Körper einfach benutzen für ihre heißen Kussspiele.

Nadine sammelte etwas Speichel in ihrem Mund und schaute zu mir hoch, dann ließ sie diesen langsam in Miriams Mund laufen wo er einfach verschwand bis Nadines Lippen wieder ihre berührten und die Zunge in dem Gemisch aus ihrem und Miriams Speichel spielte. Mein Blick fiel auf Miriams Fotze, wo deutlich zu erkennen war wie sehr sie dieses Spiel erregte, feucht glänzend ließ sie keinen Zweifel offen, dass sie dies genau mitbekam und dass es sie sehr aufgeilte.

Nadine glitt über ihren Körper, ihre Zunge verwöhnte kurz ihre Nippel, die sofort anschwollen und fest und hart abstanden bis hin zu ihrem Kitzler, den sie gierig zu verwöhnen begann. Ich legte mich zu Miriam, wichste dabei leicht meinen schon halfsteifen Schwanz und küsste sie ebenfalls, fordernd, lüstern und spürte wie ihr Körper wie Wachs einfach nur neben mir lag.

Kein Hauch einer Bewegung oder Regung, sie lag einfach da, atmete tief als meine Zunge in ihren Mund eindrang, gleichmäßig und ruhig. Nadine drang mit zwei Fingern in sie ein, kein Zucken kam aus ihrem Mund, keine Regung aus ihrem Körper, meine Zunge suchte ihre im Mund, fand sie und spielte mit ihr, sie lag einfach nur da, ohne Anspannung konnte meine Zunge ihre im Mund hin und herschieben.

Nadine leckte sie, deutlich war ihr die Anregung anzumerken, sie genoss das Spiel mit Miriams Fotze, die ebenfalls regungslos, aber heiß und feucht da lag. Mich erregte es ungemein, wie eine Gummipuppe lag meine Miriam da, und doch tobte sicherlich in ihr die Lust, und sie konzentrierte sich darauf sich dies nicht eine Sekunde anmerken zu lassen.

Wieder küsste ich sie, wieder kam keine Reaktion, außer dass mein Schwanz inzwischen zum Bersten dick war. Ich wollte kommen, ich wollte sie anspritzen, so setzte ich meinen Schwanz vor ihr Gesicht, legte ihn an die Lippen und wichste mich, ich wichste mich vorsichtig, damit er genau in dieser Position blieb, ich spürte das ich kam, mein Körper spannte sich an, den Schwanz direkt an ihrem regungslosen Mund positioniert und mein Sperma floss aus meinem Schwanz in ihren halboffenen Mund.

In dem Moment konnte sie sich nicht mehr zusammen reißen und stöhnte, nein sie schrie einen wilden Orgasmus heraus, verschluckte sich fast an dem Sperma in ihrem Mund, bäumte den Körper auf und zerfloss in einem heißen Orgasmusritt.


Fistmeister1959
Geschrieben

Lass dich nicht entmutigen. Deine Geschichte liest sich super gut. Ob real oder nicht, entscheidend ist doch die Fantasie und die kommt ja wohl nicht zu kurz. Schreib doch bitte weiter.


Geschrieben

Als Nadine sich angezogen hatte und gegangen war rief ich wieder im Büro an und sagte dass ich heute noch einmal zum Arzt müsste. Ich wollte so viel Zeit wie möglich mit meiner geilen Miriam verbringen. Ich krabbelte zu ihr ins Bett. „Das war geil wie du so regungslos da gelegen hast, als würdest du nichts mitbekommen.“ Sagte ich zu ihr.

„Und wenn ich erstmal richtig betrunken bin, also so richtig, dann wäre es noch realer, dann krieg ich nichts mit und du fickst mich wie du magst!“ antwortete sie. „Das willst du wirklich mal machen, hab ich recht?“ sie schüttelte den Kopf. „Nein, du willst das mal machen, da bin ich mir sicher und ich würde dir den Wunsch erfüllen, so wie ich dir jeden Wunsch erfüllen würde.“

„Und ich würde niemals so eine Situation tatsächlich ausnutzen. Eben das war ein geiles Spiel, aber selbst wenn du dich vorsätzlich dann vor meinen Augen mit dem klaren Wunsch betrinkst bin ich mir nicht sicher ob ich dann tatsächlich deine totale Wehrlosigkeit ausnutzen würde. Auch wenn der Reiz grad extrem groß ist. Es ist einfach schön, es ist einfach geil dass du es tun würdest.“

Sie kuschelte dich an mich, ihre Beine begannen meine zu streicheln, zärtlich fuhr sie mit dem Stiefel über meine Wade, der Absatz kratzte leicht in der Haut, sie wusste genau wie sehr ich darauf stehe wenn sie so geile Stiefel trägt. Und erst recht wenn sie diese so perfekt einsetzt wie jetzt. „Ich möchte immer in deiner Nähe sein.“ Hauchte sie. „Kann ich wohl dauerhaft hier bleiben?“ ich nickte, küsste sie. „Ja, mein geliebter Schatz. Liebend gerne.“

Noch einige Zigaretten lang blieben wir so liegen, dann entschied ich mich dass es doch Zeit wäre ins Büro zu fahren. Ich ging duschen und verabschiedete mich zärtlich von ihr. „Ich werde heute das Video von Jennifer ein wenig bearbeiten, dass es perfekt wird, dazu ein paar Bilder extrahieren und die Tonspur auch noch separat abspeichern. Die kann Jennifer ja dann als Klingelton auf ihr Handy spielen und dann rufe ich sie mal an wenn sie bei ihrem Chef ist.“ Wir mussten beide lachen, der Tag sollte für mich so schnell wie möglich vorbei gehen.


Geschrieben

bin gespannt wie es weiter geht

was wird die mutter von den beiden sagen wenn miriam auf einmal zu jennifer ziehen will und was wird die begründung sein für diesen schritt


Geschrieben

Klar hab ich ne idee für die mutter... die mir auch gut gefällt und die sich viel zeit lässt... aber dann ist es echt nur noch realistisch erzählte fantasie...


Geschrieben

...realistisch erzählte Phantasie...? Her damit... :-)


Geschrieben

Auf der Arbeit musste ich die ganze Zeit an Miriam denken, nur selten dachte ich daran dass Jennifer ja auch heute von ihrer Dienstreise nach Hause kommen würde. Als ich Feierabend machte und nach Hause kam war Jennifer schon da, nur kurz war ich ein wenig traurig, dass ich Miriam nicht noch ein wenig für mich alleine gehabt habe.

Ich betrat das Wohnzimmer wo bereits die beiden Traumfrauen auf der Couch saßen und sich den Film vom Vorabend auf dem Laptop ansahen, zwischendurch zeigte Miriam Jennifer die Bilder die sie aus dem Film herausgeschnitten hatte. Sie begrüßten mich mit einem Hallo, ich küsste Miriam, dann Jennifer, sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem uns Miriam die ganze Zeit heiß ansah.

„Na? Habt ihr euch an dem Film gestern schon aufgegeilt?“ fragte uns Jennifer und wie nickten grinsend. „Habt ihr geil gefickt dabei? Habt ihr auch meine kleine Analdildoshow gesehen?“ wir schüttelten den Kopf. „Da waren wir schon am Ficken!“ grinste Miriam und Jennifer gab ihr dafür einen heißen Kuss. „Danke dass du dich um meinen geliebten Boy gekümmert hast.“ Hauchte sie zu ihr. „Danke dass ich mich um ihn kümmern durfte.“ Küsste sie Jennifer zurück.

„Ich bin so geil auf dich, Schatz!“ flüsterte Jennifer und Miriam schlug vor uns alleine zu lassen aber Jennifer meinte nur, dass sie gerne dabei bleiben und mitgenießen dürfte. „Du warst so pervers, süsse.“ Grinste ich meine Frau an. „Jetzt kann dein Chef machen was er will, er hat keine Chance. Geil auch seine Frau so einzubeziehen, es ist eine Sache wenn das im Büro auffliegt und er deswegen Ärger kriegt, aber eine andere so herabwürdigend und demütigend über seine Frau zu reden. Wenn die das mitkriegt ist er geliefert, Fremdgehen kann man ja verzeihen.“ Grinste ich die beiden an. „Aber so über seine Frau zu reden, das wird sie nicht ertragen!“

Jennifer griff mir an die Hose, komischerweise fiel mir kaum noch auf, dass sie wieder extremst frivol gestylt war, beide, es ist inzwischen so richtig schön normal geworden und ich ertappte mich wie ich Miriam in ihrem Outfit bewunderte und Jennifer eher nicht. Wobei, als mein Blick auf sie fiel musste ich schon feststellen, dass sie auch wieder einfach nur geil aussieht.

Diese Stiefel, dieser Arsch, ihre geilen gepiercten Titten, diese Zunge, die einen Mann in den Wahnsinn treibt und eine Frau sicherlich auch. Jennifer zog mich aus, zog mich zu ihr, griff an meinen Schwanz und lutschte ihn hart, richtig hart, Miriam schaute dabei zu und fingerte ihre nasse Fotze. Dann legte ich mich hinter meine Frau und drang von hinten in ihr nasses Loch ein, das Loch in dem gestern noch ihr Chef steckte, kurz bevor dieser Schwanz in der Fotze ihrer Schwester spritzte.

Es war irre, es war zum wahnsinnig werden und nichts wollte ich mehr als mit diesen beiden Frauen in den Wahnsinn zu taumeln. Während ich sie so fickte, ganz langsam und zärtlich begann Jennifer zu erzählen. Dabei atmete sie schwer, schnaufend aber es war geil genau dabei zu erfahren was an dem Abend im Hotel mit dem Typen passiert ist.


Geschrieben

„Also,“ begann Jennifer, „Wir sind also ins Hotel, das war der Augenblick in dem du uns aus den Augen verloren hast, stimmts?“ und ich nickte, langsam weiter in sie stoßend. „Der Typ wollte so ein geiles Vater-Tochter-Spiel spielen. Nadine hatte den Kontakt hergestellt, nachdem ich ihr erzählt habe wie geil ich es mal finden würde für Sex bezahlt zu werden.

Und ich kann nur sagen, dass es ein irres Gefühl ist. Man verkauft den Männern seinen Körper, in gewissem Maße, man verkauft ihnen eine Fantasie die sie sich real erfüllen. Man erklärt sich bereit mit ihnen zu ficken, und zwar nur mit ihnen zu ficken weil sie bezahlen, ohne Geld würde nichts laufen, es ist ein komisches und doch unglaublich erregendes Gefühl.

Als ich mit ihm telefoniert habe bot er mir zunächst nur die Hälfte für die Nacht und ich lehnte ab, als er nach vier Angeboten eine Zahl aufrief die mir passte sagte ich zu. Das Geld, der Betrag, überredet einen schließlich dazu sich ficken zu lassen. Ich hätte auch schon für den ersten Betrag mit ihm gefickt, aber ich wollte schauen wie weit er geht und ich bin am Telefon schon durch diese Gebote unglaublich geil geworden.

Ich stellte mir vor wie es wäre wenn ich vor einer Gruppe Männern stehe und versteigert werde und der Höchstbietende darf mich ficken. Komisches Gefühl und doch ein sehr geiles, zu sehen, zu spüren, was sie bereit sind für mich springen zu lassen.

Nun gut, wir gingen ins Hotelzimmer, wir hatten besprochen was wir spielen wollten. Ich zog mich aus bis auf die neuen geilen nuttigen Stiefel, die waren wirklich etwas ganz besonderes, darum hab ich sie heute auch wieder angezogen. Er ging ins Bad, ich machte in dem Zimmer das Pay-TV und schaute einen Porno. Dabei machte ich es mir mit dem bereitgelegten Dildo.

Ich spielte seine Tochter, die er erwischen wollte. Nach etwa 10 Minuten, ich war schon mächtig aufgegeilt kam er aus dem Bad und herrschte mich direkt an. Wie ein böser, tobender, wütender Vater der seine Tochter beim wichsen und Pornogucken erwischt, dazu gestylt wie eine billige Nutte, welchem Vater würde das schon gefallen.

Er nahm mir barsch den Dildo weg und zog mich zu sich, strich mit dem Finger durch meine nasse Fotze und brüllte mich an, was das sollte das ich mich an so was perversem aufgeile.“

Ich musste kurz unterbrechen sie zu ficken weil ich sonst schon abgespritzt hätte, aber die Erzählung erregte mich sehr. Mein Blick fiel auf Miriam, die ebenfalls breitbeinig ihre Fotze massierte, flankiert von wunderschönen hochhackigen Overknees.


Geschrieben

Danke... hat auch geilen spass gemacht sie zu schreiben


Geschrieben

eine echt klasse Geschichte, schreib bitte weiter.
LG


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