we**** Geschrieben Dezember 10, 2014 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Weil es das einzige wäre, was für meine Vorstellungen moralisch vertretbar wäre. Aber da ich in der Hinsicht wahrscheinlich eh "altmodisch" bin, wird er es sicher nicht tun. Sie wird ihm ihre Sub-Phantasien gestehen und sie leben glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende in einer offenen Beziehung.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Buffalofreak Geschrieben Dezember 10, 2014 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich zog sie zu mir heran und nahm sie in den Arm. „Ich liebe dich, Jennifer, ich liebe dich über alles, aber ich verstehe es nicht…“ Sie schluchzte, ihr Stimme zitterte, ich drückte sie noch fester an mich, nahm sie ganz fest in den Arm. Langsam schien sie sich ein wenig zu beruhigen. „Ich möchte Antworten!“ sagte ich bestimmend zu ihr. Dann gab ich ihr eine Zigarette, die sie mit zitternden Händen anzündete und mich dankbar anschaute. „Das sieht sehr sexy aus wenn du rauchst.“ Versuchte ich sie weiter zu beruhigen. Dann tat all dies ein wenig seine Wirkung und sie begann zu erzählen. „Weißt du, wie soll ich anfangen, ich möchte, ich möchte nichts anderes als das du mich liebst. So wie ich bin, und das du scharf auf mich bist, so wie ich bin und nicht scharf auf das was ich anhabe. Dann fühle ich mich so austauschbar. Das ist der Grund warum ich das nie gerne angezogen habe, ich habe immer das Gefühl gehabt, ich würde mich für dich verkleiden, ein anderer Mensch sein, damit du geil auf mich wirst und das will ich nicht.“ Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich liebe dich so wie du bist und ich liebe es wenn du mit mir und meiner Lust spielst.“ Antwortete ich. „und warum hast du nie etwas davon gesagt? Dass es dir vielleicht auch gefällt dich so zu stylen?“ „ich hatte Angst, Angst davor dass du meinst etwas wäre anders, ich konnte nicht zurück, ich hatte die Rolle eingenommen und konnte sie nicht ändern weil ich es dir nicht hätte erklären können. Und je länger dies so war desto weniger hatte ich das Gefühl etwas ändern zu können.“ „gefallen dir denn diese Outfits, Jennifer?“ fragte ich sie. Und wieder begann sie zu schluchzen. „Ja, tief in mir drinnen gefällt es mir. Ich habe nur stets das Gefühl dann eine geile Schlampe zu sein, wenn ich es trage, auch wenn mir dieses Gefühl irgendwie gefällt, aber ich wollte immer dass du mich respektierst und wenn ich mich wie eine Schlampe fühle, wie solltest du dann Respekt vor mir haben?“ „Du bist meine geliebte Frau, die ich ehre und respektiere. Das weißt du, warum hast du nie etwas davon gesagt?“ „Es gibt da noch etwas. Etwas was lange zurückliegt. Als ***ie war ich bei einer Freundin zu Besuch als ihre Eltern über das Wochenende weg waren. Wir haben sehr viel Spass gehabt, Sekt getrunken und waren total albern. Dann holte meine Freundin Zigaretten aus dem Schlafzimmer der Eltern und wir haben geraucht. Es war so verboten und so erregend. Meine Pussy begann zu kribbeln schon beim ersten Zug an der verbotenen Zigarette. Und dann machte meine Freundin einen Porno an. Geile Girls in Lackoutfits und hohen Stiefeln ließen sich durch alle Löcher nach Strich und Faden durchziehen und es war so, so unendlich geil, das ich neben meiner Freundin rauchend masturbiert habe. Und dann haben wir uns geküsst und eine heiße Nacht zusammen verbracht. Die Bilder der aufgestylten geilen Schlampen in dem Film gingen nicht aus meinem Kopf, alle Frauen in ähnlichen Stiefeln habe ich stets als Schlampen bezeichnet, für mich selbst, verachtet um sie gleichzeitig in meinem tiefsten Inneren zu bewundern für ihren Mut, für das was sie taten und das was sie erlebten. Geilen hemmungslosen Sex. Das alles habe ich mit diesem Abend verbunden. Ich bin am nächsten Tag nach Hause und hab mich nie wieder mit der Freundin getroffen. Und ich habe mir geschworen, niemals zu rauchen und mich niemals so gehen zu lassen, mich so aufzustylen, und selbst zu so einer Schlampe zu werden. Und als du mit diesen Outfits ankamst wurde ich ständig an diese für mich so peinliche Situation erinnert. Ich konnte es nicht, ich wusste auch sobald ich etwas zulasse, mich gerne so zu stylen oder zu rauchen, dann würde alles aus mir herausbrechen, ich würde mich der Lust hingeben und alles so haben wollen wie die Schlampen in dem geilen Film.“ „Und was hat Nadine damit zu tun?“ fragte ich. „bei Nadine war das alles so normal. Es war wie ein anderes Leben, sie hat mir gezeigt wie schön es ist, nein wie geil es ist sich hinzugeben, sich zu stylen und die Männer heiß zu machen, wie geil es ist so begehrt zu werden. Wie gut es sich anfühlt, einfach seiner Lust freien Lauf zu lassen, wie schön es ist wenn zwei Frauen sich verwöhnen. Bei ihr konnte ich einfach ich sein. Ohne Vorgeschichte, ohne Verpflichtungen.“ „und was machen wir nun?“ frage ich. „Wirst du Schluss machen?“ antwortet sie und ich schüttel mit dem Kopf. „Aber ich will dich ohne deine Hemmungen. Ich will dich so wie dein wahres ich ist. Ich will dass du dich für mich genauso frivol stylst und dich genauso ficken läßt wie du es in den letzten Wochen mit Nadine gemacht hast!“ Sie schaut mich erschrocken an. „Oder willst du wieder in dein altes Leben zurückfallen, voller Ängste, dass dein anderes Ich die Oberhand gewinnt? Es wird dich langsam von innen zerstören, Jennifer, glaub mir, es wäre nicht gesund für dich, und ich glaube du hast dich schon längst entschieden.“ Verwirrst schaut sie mich an. „Oder warum glaubst du rauchst du nun schon die dritte Zigarette?“ „ich könnte mich ja hin und wieder für dich so stylen.“ Ich grinse sie an. „Das wird dir nicht reichen, Jennifer, glaub mir, halbschwanger funktioniert nicht. Ich möchte dich immer so, als atemberaubende frivole Ehefrau, meine frivole Ehefrau. Und ich will mit dir ficken so wie du mit den fremden Typen gefickt hast, ich will dich jetzt und hier in den Arsch ficken!“
we**** Geschrieben Dezember 10, 2014 Doch bitte du schreibst sehr schön und unterhaltsam. Vergiss nicht beide zur Raucherentwöhnung zu schicken ;-)
Buffalofreak Geschrieben Dezember 10, 2014 Autor oh vielen Dank, es freut mich dass dir mein Schreibstil gefällt
we**** Geschrieben Dezember 10, 2014 Nach dem Ende mir ihrer nicht verarbeiteten Vergangenheit(übrigens gut ausgedacht) würde ich sie als Mann noch zu einigen Sitzungen zum Seelenklempner schicken. Aber wirklich gut geschrieben...Kompliment!
se**** Geschrieben Dezember 10, 2014 Wir hoffen es geht noch weiter ist wirklich eine geile Geschichte Kompliment und weiter so.
Buffalofreak Geschrieben Dezember 10, 2014 Autor glaubt ihr ich würde mir so einen geilen Arschfick entgehen lassen? klar geht's noch weiter
se**** Geschrieben Dezember 10, 2014 Ja da hast Du recht einen geilen Arschfick darf man sich nie entgehen lassen.
Buffalofreak Geschrieben Dezember 10, 2014 Autor @sexyheartbeat33: Schade dass ihr so weit weg wohnt, wäre cool mal mit euch schreiben zu können
Dies ist ein beliebter Beitrag. Buffalofreak Geschrieben Dezember 10, 2014 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Mein Puls raste aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, nun kam der entscheidende Augenblick. Ich musste so offensiv vorgehen, aber wie wird sie reagieren? Sie zögerte, schaute rauchend mit leerem Blick an die Wand. „Wie vulgär sprichst du mit mir?“ ich schaue sie streng an. „Sag mir nicht, dass du bei deinen Fickabenden so angesprochen worden bist: Darf ich bitte deinen Popo penetrieren? Oder: Darf ich dich zu einem analen Beischlaf einladen?“ Sie senkte den Blick. Und schüttelte den Kopf. „ich kann nicht, nicht jetzt, nicht in dieser Situation…“ „Doch du kannst!“ ich griff nach hinten und holte einen 50 Euro Schein hervor und stopfte ihn in ihren BH. Sie schaute mich an. Erst verwirrt, dann mit stechend scharfem Blick. „Gib mir 5 Minuten.“ Sie stand auf, küsste mich leidenschaftlich, ich genoss den kalten Rauch in ihrem Atem. Dann verschwand sie ins Schlafzimmer. Allerdings dauerte es deutlich länger als 5 Minuten, ich konnte es kaum abwarten, dann kam sie endlich. Die Haare geil gestylt, geschminkt, in dem Lackmantel vom Kinoabend, deutlich sichtbar in halterlosen schwarzen Strümpfen und kniehohen Lackstiefeln mit 15cm Absatz. Wie ein laszives Model betrat sie sicher den Raum, öffnete den Mantel und zeigte mir offen ihre heiße blankrasierte Fotze. Sie kam zu mir, setzte sich neben mich und küsste mich wieder, mein Schwanz war schon hart in der Hose, sie ließ ihn heraushüpfen um direkt ihren heißen dunkelroten Mund über ihn zu stülpen und gierig in sich hinein zu saugen. So hatte sie das noch nie gemacht. Es war unglaublich. Sie leckte meine Eier, die Eichel, dann knetete sie die Eier und versenkte den Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Rachen. „Schau mich an!“ forderte ich sie auf und sie hob den Blick, schaute mich von unten mit halbgeöffneten Augen an und versuchte glucksend den Schwanz noch tiefer in den Mund zu bekommen. Ich wurde fast wahnsinnig vor Erregung. Ein kurzer Huster von ihr, weil der Schwanz ein bisschen zu tief im Hals steckte ließ mich fast kommen, ihr entzauberte es nur ein Lächeln auf das Gesicht, zu sehen wie mich dieser Huster fast hat abspritzen lassen führte nur dazu dass sie wiederholt den Schwanz zu tief einsaugte um dies mit glucksenden Hust- und Würgelauten zu quittieren. Ich drehte fast durch, sie zog wirklich alle Register. War dies die Jennifer, die ich vor kurzem noch zu jedem Mundeinsatz flehend überreden musste? Jennifer schaute mir wieder in die Augen, dann ließ sie von dem Schwanz ab und drehte sich auf dem Sofa herum. Nadine hat ihr wirklich alles beigebracht. Sie legte den Oberkörper auf die Sitzfläche und griff mit beiden Händen nach hinten, griff fest in ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander um mir ihr geiles enges Arschloch anzubieten. Ich setzte meinen Schwanz an der Rosette an und schob ihn widerstandslos in ihr Arschloch. Oh mein Gott. Ich verliere den Verstand. Langsam begann ich sie zu ficken, aber ich spürte bereits, dass ich mich heute nicht lange beherrschen werden könnte. Jennifer drehte ihren Kopf zu mir, jetzt wollte sie mich endgültig provozieren, leckte ihre Lippen und stöhnte: „Jetzt erinnere ich mich wieder welcher Ficker du im Pornokino warst!“ das war zu viel. Mit einem harten Stoß begann ich meinen Saft in sie zu pumpen. Jennifer schnellte vor, drehte sich geschwind um und stülpte ihren Mund über meinen zuckenden spritzenden Schwanz. Gierig saugte sie das Sperma aus dem Prügel, schmatzend, schleckend, ich war der Ohnmacht nahe, so intensiv war noch kein Orgasmus zuvor. Dann schaute sie zu mir auf, öffnete den spermagefüllten Mund, grinste und schluckte meine geile Sahne herunter. Sie schmiegte sich eng an mich, wir küssten uns lange und intensiv, länger und intensiver als zu Beginn unserer Beziehung, wie frisch verliebte, wie neu verliebte… mein Kopf war leer und doch von wilden irren Gedanken durchflutet, aber irgendwie spürte ich nur eine extrem intensive Erregung und extrem intensive Liebe zu Jennifer. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, ganz eng, zündete sich eine Zigarette an und inhalierte tief. Lange lag sie einfach so da, nackt nur in den halterlosen Strümpfen und hohen Stiefeln. Mir kam es vor, als würde ich die Szene von außen betrachtet und trotzdem tief in uns beiden drin zu sein. Früher hätte sie die Stiefel schon längst ausgezogen, heute behielt sie diese einfach an und ich liebte es und auch sie liebte es.
se**** Geschrieben Dezember 10, 2014 Geil richtig geil. Danke für die tolle Story kannst gerne weiter solch tolle Geschichten schreiben. LG Sexyheartbeat33 P.S. Wir werden sie gerne lesen :*
Buffalofreak Geschrieben Dezember 10, 2014 Autor das freut mich, es geht ja noch ein wenig weiter... würde mich echt gerne mal ein wenig mit euch austauschen darüber was ich noch für Geschichten schreiben könnte...
Buffalofreak Geschrieben Dezember 10, 2014 Autor ich hab ja noch mehr geschrieben und das mal nach oben geschoben
siemens1111 Geschrieben Dezember 10, 2014 Sehr,sehr geile Geschichte finde ich. Schreib mal was mit ns wäre geil.
se**** Geschrieben Dezember 10, 2014 Ja wann kommt bder nächste Teil?Möchte auch wissen warum sie es so macht.
He**** Geschrieben Dezember 11, 2014 total geile Geschichte super geschrieben.....warum schon das Finale? jetzt fängt es doch erst an spannend zu werden warum machst du sie nicht zu deiner Ehehure und gönnst ihr den Spaß fremdgefickt und vorgeführt zu werden.Da ergeben sich bestimmt noch viele sehr geile Episoden überlegs dir mal ob du wirklich schon nen Schlußstrich ziehen möchtest. Ich denk wir würden es alle begrüßen wenn es noch ganz lang so geil weiter gehen würde. Du hast nen super Schreibstil und es macht ganz schön an deine Geschichte zu lesen mach noch ganz lang so weiter Grüße Mick
Buffalofreak Geschrieben Dezember 11, 2014 Autor danke sehr, ich hatte gedacht, dass das was aus Jennifer wird vielleicht ein wenig eurer Fantasie überlassen wird, ihre Transformation ist ja fast vollendet... Aber bei so viel positiven Zuspruch überlege ich mir das noch einmal...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Buffalofreak Geschrieben Dezember 11, 2014 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm sie ihr Handy. Wählte eine Nummer. „Hi Nadine, Jennifer hier. Es ist etwas verrücktes passiert, kannst du heute abend vorbei kommen? Bringst du bitte auch meine neuen Plateauoverknees mit? Ja 17 Uhr passt, ich freue mich schon.“ Dann machte sie einen Kuss in den Hörer. „Was hast du vor?“ fragte ich. „Ich denke, du solltest Nadine auch einmal persönlich kennen lernen und dich bei ihr bedanken, meinst du nicht?“ „Ich hab aber kein Geschenk.“ Stutzte ich. „Das kriegst du schon hin… mein süsser… mein geliebter Mann!“ Lange blieben wir noch so liegen, die Zeit verging im Flug, ich musste immer wieder meine geile Jennifer betrachten, wie sie so da lag, neben mir, auf mir und sie gar keine Anstalten machte ihre geilen Stiefel auszuziehen. Irgendwann stand sie auf, stöckelte zum Klo und kam unverändert zurück. Legte sich wieder zu mir und rauchte eine Zigarette. Ich war unendlich glücklich. So viel war passiert, so demütigend für mich, für sie und doch so unendlich bereichernd. „Ein Cuckold werde ich nie!“ sage ich zu ihr. „Das will ich auch nicht, dafür liebe ich dich zu sehr und … naja ficke zu gerne mit dir.“ Hauchte sie. „sag ruhig alles wie du es denkst, es kann gar nicht schmutzig genug sein!“ forderte ich sie auf. Bei dem Satz regte sich schon wieder mein Schwanz, aber es war bereits kurz vor 17 Uhr. Ich bemerkte dies nur nebenbei, sprang schnell auf und stürzte mich in ein enges Shirt und eine Shorts als es bereits an der Tür klingelte. Nadine stand pünktlich vor der Tür, sie trug ein schwarzes kurzes Kleid und kniehohe Stiefel mit 15 cm Absatz, ob sie halterlose trug war noch nicht zu erkennen. Ich musterte sie von oben bis unten, genauso wie sie es tat und bat sie herein. Sie küsste mich auf die Wangen und ich begrüßte sie mit einem „Hallo“. Sie kam herein, zog einen kleinen Trolley hinter sich her und eine Plastiktüte in der anderen Hand. Im Wohnzimmer fingen ihre Augen an zu strahlen. Sie küsste Jennifer leidenschaftlich und griff ihr dabei beherzt an den nackten Arsch. Ich setzte mich zu den beiden und Jennifer begann die ganze Geschichte zu erzählen. Sie schloss mit den Worten: „Zum Dank wollen wir beiden dir etwas schenken.“ Sie schaute zu mir herüber und ich war unsicher was sie meinte. Sie nahm meine Hand und legte sie auf Nadines Oberschenkel, ganz oben so dass ich spüren könnte dass sie halterlose trug. Dann setzte Jennifer sich auf den Sessel gegenüber und forderte mich auf Nadine zu küssen, zu verwöhnen, sie aufzugeilen. Ich zögerte kurz, dieses nutze Nadine um die Situation noch ein wenig mehr anzuheizen. Sie gab Jennifer die Plateauoverknees aus der Tüte, welche diese sofort und ohne zu zögern anzog. Ich konnte mich an dem Anblick nicht sattsehen, meine Jennifer in diesen teuflisch frivolen Stiefeln. Ich wusste gar nicht über wen ich zuerst herfallen sollte und doch war ich aufgrund der Spannung in der Luft wie gelähmt. „Wir werden es noch ein wenig mehr steigern.“ Grinste Nadine, stand auf und holte ein Paar Handschellen und ein Vibroei aus dem Koffer. Mit den Handschellen fixierte sie Jennifer an dem Sessel, breitbeinig und schob ihr dann das Virboei in die Fotze, was diese mit einem wohligen Schnaufen beantwortete. „Du wirst jetzt zusehen wie ich mit deinem Mann ficke und du wirst nichts tun können um deiner Geilheit eine Entspannung zu verschaffen.“ Sie setzte sich zu mir, schaute mir in die Augen und begann mich wild, stürmisch zu küssen. Mein Blick fiel auf Jennifer, die genussvoll diesem zusah, erregt durch das Vibroei und erregt dadurch dass ihre Freundin ihren Mann derart intensiv küsste.
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