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Meine Frau Jennifer – Ihr neues, zweites Ich


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

dann schreib bitte weiter


Geschrieben

Wie umfangreich soll das buch denn noch werden??? Kriegt ihr nie genug?


Geschrieben

Na so ca. 600 Seiten ... weniger ist langweilig. ;-)


Geschrieben

Mein lieber Verfasser, ich finde jedenfalls Deine Schilderungen immer sehr gut. Manchmal gefällt mir der Inhalt der Story nicht so gut, aber insbesondere das Ambiente kommt immer prächtig herüber.

Mache also weiter, wie Du es selber gerne hättest. Im Zweifel ist auch das Ende einer Story (hoffentlich) nur der Anfang einer neuen.

Genieße das Lechzen Deiner Leserschaft!


Geschrieben

Es gibt ja noch so einige Themen. Da wären z.B. Jennifers Erlebnisse mit dem Mann von May-Lee. Und dann muss May-Lee ja auch mal von ihrem Lehrgang zurück kommen...

Na und die 50 grauen Schatten brauchen ja auch 3 Teile


Geschrieben

Wie umfangreich soll das buch denn noch werden??? Kriegt ihr nie genug?


Selber schuld wenn deine Story so gut ist das alle Leute mehr wollen.


Geschrieben

Du hättest gerne ein happy end? Ich hab noch soooo viele Ideen. .....


Klar hätte ich das gerne.
Vor allem das die Personen wieder ein normales Leben bzw Sexleben führen und es nicht so ausufert!
Ich bin ehrlich und sag dir das ich die Geschichte schon gar nicht mehr lese sondern nur überfliege in der Hoffnung das es wieder normaler und interessanter wird!


Geschrieben

Also mal ein großes Kompliment von meiner Seite!

Das sogar in doppelter Hinsicht:
1. Kaum jemand, zumindestens habe ich es noch nicht gesehen, schafft es, über einen so langen Zeitraum, so kontinuierlich, spannend und sehr erregend zu schreiben!

2. Dann schreibst du auch noch sehr oft mehr als nur ein paar Zeilen und dann sind es auch noch deine eigenen!

Ich würde mir es auch wünschen, dass du die Geschichte weiterführst! Zwar ist es in einem solchen Forum ein gewagter Schwenk, hier eine solche sozialgesellschaftliche und krititsche Komponente miteinzubauen, aber ich kann mir das so oder ähnlich durchaus vorstellen...

MfG
Dreamworld82


Geschrieben

Klar besteht immer die Gefahr dass so etwas passiert aber das war eher ein Spaß mit der sozialkritik... ☺ aber danke für das positive Feedback


Geschrieben (bearbeitet)

wie sexynobody so sagt:
"Vor allem das die Personen wieder ein normales Leben bzw Sexleben führen und es nicht so ausufert!"

Jo - das wäre mir auch lieb

.. und mit "normales Sexleben" meint er sicherlich nicht, 2 x pro Woche Missionarsstellung im Dunklen, sondern


bearbeitet von 269leo
Geschrieben

Hol sie dir zurück!!! Gib ihr was sie braucht!!!



G E N A U - hol sie Dir, fick sie ...


Geschrieben

weiter geht's

Ich beschloss die Wohnung zu verlassen, viel zu viel erinnerte mich hier an sie, an Jennifer, unrasiert zog ich mich an, warf einen verächtlichen Blick auf die Buffalos, mit denen ich Jennifer überraschen wollte und zog los. Ich trieb der ersten Tankstelle entgegen, kaufte zwei Dosen Bier und irrte ziellos durch die Gegend.

Ich erreichte den Straßenstrich, hier die Stelle wo Jennifer in das Auto des Fremden gestiegen war, die Bilder schossen mir lebendig in den Kopf zurück, und auch das Gefühl, die Anspannung und deren Auflösung als sie wieder da war, wie sehr es uns beide erregt hat und doch war es vielleicht der Ursprung allen Übels.

Oder war es noch früher? Hatte es schon begonnen, als sie mich heimlich betrogen und belogen hatte? Sie sich heimlich so sexy frivol verändert hatte? Oder vielleicht noch eher, als ich ständig den Wunsch danach äußerte, dass sie sich verändern sollte? Ihr diese Outfits kaufte in der Hoffnung, dass meine Jennifer die schärfste Frau der Stadt würde? Vielleicht hat alles damit angefangen, jetzt war mir dieser Wunsch erfüllt worden und gleichzeitig stand ich nach dieser Erfüllung vor den Scherben meiner Ehe.

Wortlos ging ich an den Huren vorbei, sie sprachen mich an, aber ich ignorierte sie. Trieb durch die Straßen, versuchte in Häuser zu blicken, ständig in der Hoffnung meine Jennifer zu sehen. Der Tag glitt mir aus den Händen, ein weiteres Bier, nichts hatte ich heute gegessen und ich merkte, dass mein Gang langsamer und weniger geradeaus verlief. Aber was sollte ich zu Hause? Auch wenn es bereits 17 Uhr war. Ich wäre alleine in der Wohnung, die Decke stürzt mir auf den Kopf, wie schön das wäre, dann wäre auch in der Realität alles um mich zusammengebrochen und nicht mehr von diesem elenden Leben wäre mehr übrig, nichts mehr von mir und nichts mehr von dem was einmal ein „uns“ war.

Ich sah auf, merkte dass ich irgendwie den Heimweg eingeschlagen hatte und trottete mit hängenden Schultern nach Hause, in 1 oder 2 Stunden würde Miriam heimkommen und mir Gesellschaft leisten, sie ist eine tolle Frau, und damit meinte ich nicht ihre Künste beim Sex sondern auch eine liebevolle und verständnisvolle Freundin. Wäre sie eine egoistische Schlampe würde sie versuchen die Situation auszunutzen und mich für sich zu gewinnen, aber sie machte keinerlei Anstalten dies zu tun.

Ich betrat die Wohnung, lauschte der bedrückenden, beklemmenden Stille und setzte mich ins Wohnzimmer. Nataschas Privatvideoseite war noch immer geöffnet und ich sah dass sie zwei weitere Videos mit Sandra hochgeladen hatte. Ich schloss die Seite und wurde noch trauriger, holte mir noch ein Bier, ich konnte nicht sagen wie viele es schon waren, trank einen großen Schluck als ich ein Geräusch an der Tür hörte.


Geschrieben

Na ich denke da mehr an zurück holen streng erziehen züchtigen!!! Sie erwartet es von dir!!!


Geschrieben

Ich saß mit hängendem Kopf und hängenden Schultern auf der Couch als ich die Schritte von hohen Absätzen näher kommen hörte. Langsam blickte ich auf, sah Beine in hohen Stiefeln, einen extrem kurzen Minirock und ein enges Lacktop, dann sah ich Augen, Jennifers Augen. Eine kurze Zeit stand sie zögernd da, ich saß auf der Couch, dann kam sie zu mir, wollte mich küssen aber ich wies sie ab. Sie nahm einen Schluck aus meiner Bierflasche und zündete sich eine Zigarette an. Sie saß neben mir, ein paar Zentimeter entfernt, die Beine eng geschlossen und ebenfalls mit hängenden Schultern.

„Ich glaube, wir haben den Bogen überspannt. Wir sind wohl zu weit rausgeschwommen…“ sagte sie schließlich und ich musste mich zurück halten um ihr nicht Vorhaltungen zu machen wer den Bogen überspannt hätte, schließlich waren wir doch am Ende beide daran Schuld. „Wollen wir es noch einmal probieren?“ fragte sie. Ich schaute sie an, mit alkoholgeschwängertem Blick und das was von meinen Gedanken noch übrig geblieben war raste durch meinen Kopf.

„Wie stellst du dir das vor?“ fragte ich sie. „Ich weiß es nicht.“ Kam als Antwort. „Ich weiß nur dass ich dich liebe, dass ich dich brauche, ich habe die letzte Zeit total genossen, ohne dabei zu merken dass wir uns trotz unendlich vieler Ficks mehr und mehr voneinander entfernt haben. Ich möchte nicht dass es so wird wie früher, dafür haben wir zu viel Spass gehabt, aber wir sollten versuchen, den Spass miteinander zu teilen, was meinst du? Und uns nicht egoistisch der kurzfristigen Lust hingeben, die den anderen vielleicht verletzen könnte.

Ich habe wirklich gedacht, dass das mit dem Partnertausch eine geile Idee war, du hast doch auch deinen Spass gehabt, oder? Aber ich hätte nicht zu IHM zurück gehen dürfen, vor allem nicht während wir fickten.“ „Könnte das wieder passieren?“ hakte ich nach. „ER hat eine unglaubliche Ausstrahlung und Macht über Frauen, das kannst du dir nicht vorstellen und wenn ER mir gegenüber stehen oder anrufen würde weiß ich nicht ob ich nicht wieder genauso handeln würde.

ER macht die Frauen regelrecht hörig, keine Ahnung wie ER das macht, aber ER zieht dich in einen Bann und du willst nichts anderes mehr als alles mit IHM zu erleben, so wie ER es will. ER ist eben aus dem Haus gegangen und ich habe die Chance genutzt um zu dir zurück zu kommen.“ „Hielt ER dich gefangen?“

„Nein und Ja. Es stand mir jederzeit frei zu gehen. Aber solange ER da war konnte ich es nicht, ich konnte mich nicht aus SEINEM Bann lösen. Als ER weg war besann ich mich und bin Hals über Kopf geflohen.“ Jennifers Handy klingelte, SEINE Nummer war auf dem Display zu sehen.

Sie nahm das Handy, ihre Hand zitterte, der Daumen suchte den Annahmeknopf, langsam bewegte sich ihre Hand und ich wusste, dass sie einen harten inneren Kampf zu kämpfen hatte. Sie war IHM wirklich hörig geworden, wie ein Junkie der Droge, so wie ich es vermutet hatte. Ihre Augen leuchteten beim Blick auf das Display, aber ihre Hand zitterte, langsam bewegte sie sich auf mich zu, dann gab sie mir das Handy und ich drückte die Nummer weg. Ihr Blick fiel zu Boden. „Danke“ hauchte sie.


Geschrieben

na jetzt bin ich ja mal gespannt was passiert bzw wie die story weiter geht


Geschrieben

Na das sind wir doch alle!!!


ja aber ich bin einer der versucht ein normales ende zu lesen


Geschrieben

ich finde es klasse dass du auch diese Seite aufzeigst
hab ich selber auch schon so erlebt und das sollte jeden auch mal zum Nachdenken anregen


Geschrieben

Ich denke es interessiert uns alle wie hat der Mann es geschaft sie so hörig zu machen


Geschrieben

Also Jennifer bleib standhaft!!!
Und dann, um die Geschichte mit "IHM" zu bewältigen, und unsere Neugier zu befriedigen, schildert Jennifer ihrem Mann ausführlich und sehr bildlich, was "ER" mir ihr alles angestellt hat...
Das könnte ich mir als Fortsetzung so vorstellen.


Geschrieben

so, jetzt weiß ich wie es weiter geht. Und auch wenn ich es erst nicht beschreiben wollte, ihr bekommt auch zu lesen, was mit Jennifer passiert war... ich muss nur Zeit finden es nieder zuschreiben...!!!


Geschrieben

bringe es aber nicht gleich als nächste story was bei ihr passiert ist!?
lass mal lieber erstmal ihre mutter zu besuch kommen und vielleicht kommt es besser wenn sie merkt das irgendwas nicht stimmt mit den beiden und sie ihre tochter fragt was los ist und sie es ihr erzählt damit dieser fehler vielleicht sandra und auch miriam zum nachdenken bringen


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