Jump to content

Meine Frau Jennifer – Ihr neues, zweites Ich


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Egal wie es weitergeht, ich liebe diese Geschichte. Ständig neue überraschende Wendungen die einen einfach dazu bringen immer nach neuen Teilen zu gieren.

Chapeau!


Geschrieben

Genau wie bei mir und meiner Verlobten vor ca. 1 Jahr.

Sie war IHM ebenfalls hörig, sie sagte bei IHM gibt es keine Widerrede. Man macht einfach, was ER will.

Nur, dass es bei uns nicht so schön war wie bei Jennifer und ihrem Mann. Sie hat nicht von einem Neuanfang gesprochen. Sie
hat mir ganz klar gesagt, dass sie von nun an nicht mehr mir gehört und dass ich gehen soll !

Wir hatten uns keine 3 Monate voher offiziell mit Feier und allem drum und dran verlobt...

In diesem Sinne bitte ich um baldige Fortsetzung und kann dem Autor nur sagen, sowas ist keine reine Fantasie, so etwas gibt es, sowas kann bittere Realität werden...

Wollen wir hoffen, dass Jennifer und ihr Mann es schaffen, für immer EINS zu sein...


Geschrieben

Ich habe das positive gefühl dass die Identifikation mit den figuren der story bei den lesern sehr hoch ist und vielen daran liegt dass sie glücklich werden... freut mich wenn die story so starke gefühle hervorruft... ☺


Geschrieben

„Du wirst eine neue Nummer bekommen.“ Sagte ich zu ihr. „Und du wirst dir eine neue Frisur machen lassen, als Zeichen des Neuanfangs und als Zeichen der Verbundenheit zu mir, ER soll dich auf der Straße nicht auf den ersten Blick erkennen, falls ihr euch zufällig begegnet.“ Ihr Blick war noch immer gesenkt und sie nickte. „Ich wünsche keinen Kontakt mehr, ich erwarte es!“ Jennifer nickte.

Dann nahm ich ihr Kinn in meine Hand und küsste sie sanft. „Ich habe dich vermisst.“ Ihre Augen begannen sich aufzuhellen. „Vielleicht solltest du dich auch ein wenig dezenter stylen?“ fragte ich sie. „Aber nur ein wenig, bitte, es gefällt mir wirklich sehr gut so, aber ein klein wenig ziviler darf es sein. Eigentlich wollte ER übrigens auch mit mir zum Frisör morgen früh, ich sollte mir eine Dauerwelle machen lassen und die Haare rotblond färben, ich sollte ganz so werden wie SEINE Lieblingspornodarstellerin. Und der Gedanke hat mir gefallen, solange ER da war.

Aber ich bekam auch ein wenig Angst, was ER noch alles mit mir anstellen würde, wo ER so viel Macht über mich hat. Können wir uns darauf einigen, dass ich nicht darüber spreche, was ich in den letzten Tagen erlebt habe? Keine Fragen. Ich werde auch keine stellen. Zumindest für die nächste Zeit.“

Ich stimmte zu, holte den Whisky und goss mir ein Glas ein. Jennifer nahm die Flasche und genoss einen großen, einen sehr großen Schluck. Auch ich spürte den Alkohol in meinem Körper. Sie lehnte sich an mich, ich schloss sie in meinen Arm und unser Atem begann gleichförmig zu verlaufen, auch hatte ich das Gefühl als würden unsere Herzen anfangen wieder im Gleichklang zu pochen.

Endlich war meine Jennifer wieder da, wir würden noch viel zu reden haben, das konnten wir nicht alles sofort tun, ich war froh dass sie da war, aber es musste sich etwas ändern, wir mussten Regeln für unsere Beziehung aufstellen, nie wieder dürfte so etwas wieder passieren. Aber vielleicht war es auch etwas dass wir lernen mussten, mit dem wir lernen mussten umzugehen, wir mussten vielleicht auch die Grenzen unserer Beziehung kennenlernen, so wie jede andere Grenze auch. Ich schaute zu ihr herunter, betrachtete ihr hübsches und unschuldig schlafendes Gesicht, wie unschuldig sie ausschauen kann, und wie wenig sie es ist inzwischen.

Ich roch ihren Atem, rauchig, alkoholgeschwängert, ich liebte diesen Duft an ihr, kaum etwas mehr zeigte ihre Veränderung deutlicher und ich erinnerte mich an die Abende an denen sie erstmals mit rauchigem Atem nach Hause kam und dies irgendwie zu verstecken versuchte und ich es von der ersten Sekunde an genoss.

Ich überlegte ob ich sie bestrafen, züchtigen sollte, ihr richtig den Arsch zu versohlen, aber ich beschloss, dass das der falsche Weg wäre, das wäre SEIN Weg gewesen und nicht meiner. Ich wollte sie zurück gewinnen, als Frau und ich war glücklich dass sie jetzt hier war, es war ihr nicht leicht gefallen, das weiß ich aber sie hat es getan und sie wird bleiben, daran werde ich alles setzen. Gerne hätte ich ihr all diese Gedanken gerade gesagt, aber vielleicht ist es besser so, sie in meinem Kopf zu lassen, zudem war sie ja eingeschlafen. Unser Leben hatte sich verändert, es war wirklich hocherotisch, aber wir dürfen uns dabei nicht aus den Augen verlieren, uns, das was uns verbindet, unsere Liebe, das Vertrauen, Vertrauen, das wir erst wieder richtig aufbauen müssen.

Irgendwann wurde ich wach, ich musste eingeschlafen sein, wir lagen noch immer auf der Couch, wir hatten zu viel getrunken, Jennifer lag eng in meinem Arm und eine warme Decke lag über uns. Miriam muss uns damit zugedeckt haben. Meine Augen wanderten durch die Dunkelheit und ich glaubte Miriam in der Tür zu erkennen, ich glaubte ein Lächeln zu sehen, doch dann war sie verschwunden und ich schlief wieder ein.


Geschrieben

Wunderbar dieser Epilok. Schreibe bitte weiter. Du bist ein begadeter Schreiber.

LG, Michael


Geschrieben

Mitten in der Nacht trug ich meine Jennifer ins Bett, zog sie aus, legte sie in meinen Arm und wir schliefen wieder ein. Am nächsten Morgen war Miriam wieder bereits aus dem Haus verschwunden als wir endlich wach wurden. Ich beobachtete meine Jennifer, wie sie meinem Arm lag, ruhig und langsam ein- und ausatmete und genoß es sie wieder bei mir zu haben.

Sie wurde wach, schlug langsam und schläfrig ihre Augen auf und lächelte mich an, für dieses Lächeln würde ich alles tun. Sie löste sich aus meinem Arm, griff unter die Decke und spürte meinen halbsteifen Schwanz, dann stand sie auf und machte sich daran sich wie in letzter Zeit üblich direkt hochhackige Stiefel anzuziehen.

„Lass das mal, Jennifer.“ Sagte ich zur ihr. Sie schaute mich ein wenig unsicher an. „Bleib einfach nackt vor mir stehen, zeig dich, dreh dich. Du bist wunderschön, Jennifer, dein Po, deine Brust…“ sie grinste. „Du hast einen geilen Arsch und geile Titten.“ Grinste ich zurück. „und du hast eine wundervolle Figur, auch wenn du gar keine frivolen Outfits anhast bist du eine unglaublich begehrenswerte Frau. Wenn du magst musst du sie nicht anziehen.“

„Ich möchte aber Stiefel tragen, für mich, aber natürlich auch für dich, sie sind ein Teil von mir, von uns geworden. Ein Zeichen unserer gemeinsamen Lust. Vielleicht werde ich mich nicht mehr ständig so extrem stylen, aber ich habe es in den letzten Wochen total lieben gelernt, mich ein wenig freizügiger zu zeigen, und eines kann ich dir auch sagen. Wenn du dich daran gewöhnt hast alles aus einer etwas höheren Perspektive zu betrachten dann möchtest du es gar nicht mehr anders, ich liebe meine hohen Stiefel und ich liebe sie je höher sie sind.“

Sie zog sich kniehohe Stiefel an, legte sich aufs Bett und begann meinen Schwanz zu blasen. Und ich spürte den Unterschied, den kleinen aber feinen Unterschied. May-Lees Blaskünste waren perfekt, absolut professionell, ich konnte mir nicht vorstellen, jemals wieder so perfekt geblasen worden zu sein. Aber Jennifer, Jennifer machte es mit Liebe, mit Freunde, Liebe, Lust und Leidenschaft. Das war der Unterschied, das war das was uns verloren gegangen war.

Und so genoss ich ihr Blasen, streichelte dabei ihr nasses Fötzchen, unterbrach sie um zunächst sie zu lecken, zu verwöhnen und ihr Gutes zu tun, ihr Liebe zu schenken. Ganz langsam und zärtlich ließ ich sie einem Orgasmus entgegen gleiten, es ging nicht darum dass sie kam, sondern um die Art wie sie kam. Und sie genoss dieses sehr, wir ließen uns richtig Zeit beim Verwöhnen des Anderen, es ging nicht darum möglichst schnell möglichst oft zu kommen, sondern den anderen in einen langen, warmen Lustrausch treiben zu lassen.

So genossen wir unsere lustvolle Zweisamkeit, gingen zusammen duschen, machten uns zurecht und zogen uns an. Jennifer bevorzugte heute eine hautenge Wet-Look-Leggins, dazu ein pinkes bauchfreies Top und kniehohe Lederstiefel mit 12 cm Absatz. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin trug ich meine neuen Buffalos.


Geschrieben

Danke Michael,
ich schreibe sehr gerne... ich hoffe dass man das merkt...


Geschrieben

Ich denke es wird nicht lange dauern bis sie darum bettelt angemmessen bestraft zu werden!!! Oder unter deiner konntrolle fremdschwaenze vorgeführt und freigegeben zu werden!!! Es steckt jetzt einfach in ihr!!!


Geschrieben

Sehr schön geschrieben und irgendwie finde ich mich auch ein wenig in dieser Geschichte wieder... klar ist Sex in einer Beziehung wichtig und man muss sich ausleben können, aber dieser harte Bruch macht auch deutlich, dass es nicht in letzter Konsequenz nur darafu ankommt... man will doch auch einen Partner/eine Partnerin haben mit der man glücklich ist... zusammen leben können...

Und genau das hast du mit diesem Bruch in der Handlung deutlich gemacht!


Geschrieben

Ich finde es geht in einer Beziehung auch immer um Gefühle und Respekt... auch das wollte ich deutlich machen, und das alles was man öffentlich macht auch Gefahren birgt...

Zudem wollte ich keinen REINEN Porno schreiben (nur so 98,5 %), das wäre auf Dauer eine langweilige Aneinanderreihung von Sexszenen gewesen... ohne künstlerischen Anspruch


Geschrieben

versuche es wieder so normal wie möglich zu machen!

es wäre auch echt geil wenn du irgendwie ein kampf der beiden schwestern und der mutter einbauen kannst wo sie mit dem rauchen aufhören!


Geschrieben

ich hoffe es ist weiterhin ok, dass ich MEINE Geschichte schreibe... lese aber auch gerne eure, da könnt ihr einbauen was ihr wollt!


Geschrieben

das stimmt schon aber ich finde sowas passt auch in die art geschichte auch wenn du es nicht unbedingt wahr haben willst!


Geschrieben (bearbeitet)



es wäre auch echt geil wenn du irgendwie ein kampf der beiden schwestern und der mutter einbauen kannst wo sie mit dem rauchen aufhören!



Da hast Du's.
Buffalofreak ist nun mal begeisterter Raucher, So genussvoll, wie
er die Zigarette ständig einbindet. Das kann er nicht missen. Das können wir Nichtraucher nicht verstehen, nicht nachfühlen - müssen wir auch nicht.
Wir müssen es nur akzeptieren, denn es ist Buffalofreaks Story.
Und Kompromisse gehören nun mal dazu - für uns Leser, denn die Story ist megageil.

Also schreibe DEINE Geschichte weiter, mit DEINER Phantasie und DEINEN Gelüsten, Fetischen und Phantasien.


bearbeitet von 269leo
Geschrieben

vor allem steht er auf rauchende Frauen (in sexy Outfits)...

aber wie gesagt, ich würde mich persönlich sehr über eine erotische Geschichte aus der Entzugsklinik freuen


Geschrieben

Bin ganz der Meinung von 269leo. Freue auch auf jede Fortsetzung wie auch immer es such entwickelt. Buffalofreak macht das super - die 98,5% Szenen hast Du sehr abwechslungsreich hinzukommen. Ach mir als Nichtraucher ist bei wo ner geilen Story echt egal, ob die Mädels rauchen oder damit aufhören.
Ich denke bf freut sich über Kritik und eventuelle Vorschläge - aber lässt ihn doch seine Geschichte weiterschreiben.
LG
giu.


Geschrieben

dann geht's weiter für die Fans:

mal nur ein kürzerer Text... manchmal muss man auch arbeiten...

Wir fuhren in die Stadt, Jennifer ging zum Frisör und ich besorgte ihr zunächst als aller erstes eine neue SIM-Karte für ihr Handy, damit sie eine neue Nummer hatte. Dann setzte ich mich in ein Straßencafe in der Nähe des Friseursalons und wartete auf meine Frau.

Es dauerte schon eine halbe Ewigkeit und einige Tassen Kaffee lang bis ich eine Frau entdeckte, die in enger Wetlook-Leggins und hohen Stiefeln auf mich zu stöckelte. Ihre Haare waren kurz geschnitten, weißblond gefärbt, der Nacken ausrasiert, vorne gescheitelt und hinten standen die Haare über der Rasur geil ab. Dazu hatte sie ein paar neckische grüne und rote Strähnchen in den Haaren. Jennifer!

Völlig anders und doch so vertraut, sie sah umwerfend aus mit der neuen Frisur. Wir tranken einen Kaffee zusammen und plauderten, ihre Frisörin war von ihrem neuen Look völlig überrascht und hatte ihr eine Menge Komplimente gemacht. Ich verdrängte den Gedanken an sie, denn sie war auch eine durchaus scharfe junge Dame.

Wir bezahlten, standen auf und fuhren durch die Gegend, unterwegs entschieden wir uns zu einem Spaziergang am See, suchten einen Parkplatz und gingen los. Wir liefen Hand in Hand, wie lange wir das schon nicht mehr gemacht hatten, einfach nur zärtlich zu einander zu sein und ich bewunderte ihr neues Aussehen permanent und sagte ihr das auch, bis es ihr fast schon zu viel wurde. Ihre gefärbten Haare leuchteten wie ein Stern in der strahlenden Sonne und ließen alles neben ihr noch heller und leuchtender erscheinen.


Geschrieben


mal nur ein kürzerer Text... manchmal muss man auch arbeiten...



Mach bitte weiter, wir kommen ja auch nicht zum Arbeiten weil wir dauernd lesen müssen..... lach

klasse geschrieben !
Gruß Martin


Geschrieben

und jetzt trefft ihr beide nadine am seh im bikini =)


Geschrieben

Als wir an einer schönen Stelle am See ankamen nahm ich Jennifer in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Wir genossen diesen Kuss, umarmten uns, hielten uns fest, wir hielten uns gegenseitig fest. Es tat so gut. Aber Jennifer wäre nicht Jennifer wenn sie nicht irgendwann angefangen hätte mich unter dem Shirt an der Brust zu streicheln, die Beule in meiner Hose zu berühren und sich dann hinzuhocken und ihn auszupacken.

Sie sog ihn ein, küsste meinen Schwanz und verwöhnte ihn bis er prall und dick von mir ab stand. Jennifer drehte den Kopf zur Seite, kaum merklich, dann stand sie auf und küsste meinen Hals, meine Ohrläppchen und flüsterte: „da drüben ist ein Spanner. Nicht hinsehen. Das find ich scharf, dem würde ich gerne richtig was bieten.“

Ich küsste sie, drehte dabei den Kopf dass ich in die Richtung in die sie deutete schauen konnte und so zwischen den Sträuchern einen Mann stehen, der uns beobachtete und dabei bereits offen seinen Schwanz wichste.

Jennifer hockte sich hin und packte meinen Schwanz aus, begann ihn zu blasen, drehte mich immer wieder so in Position damit der Spanner auch alles gut sehen konnte. Tief lutschte und saugte sie an meinem Schwanz, ich spürte, dass dieses öffentliche, dieses geile Spielen vor Leuten sie inzwischen sichtlich erregte, sie brauchte ihre Bühne für ihre Lust, daher war ein Schritt zurück, auch in ihrem Styling absolut nicht mehr denkbar.

Sie stand auf küsste mich wieder, hauchte mir ins Ohr, dass sie noch dem Spanner noch mehr zeigen möchte und das sie überlegt, diese geile enge Hose im Schritt zu schlitzen, die Naht zu öffnen und die Enden zu vernähen, so könnte ich sie jederzeit durch die geile schwarze Glanzhose ficken. Keiner könnte sehen, dass ihre Fotze quasi bereits offen zugänglich war, aber wenn wir geil waren, konnten wir jederzeit losficken, egal wo wir waren. Während wir uns küssten hinterließ mein Schwanz bereits feuchte Spuren an ihrer Hose, meine Hand glitt ins sie und knetete ihren geilen festen Arsch.

Ich zog ihre Hose herunter, streichelte ihre nasse Fotze und sie ging ein wenig vor Erregung in die Knie. Im Augenwinkel konnte ich erkennen, dass der Spanner inzwischen völlig aus seiner Deckung herausgekommen war und ca. 25 m entfernt von uns offen seinen Schwanz wichste.

Jennifer gab ihm ein Zeichen näher zu kommen und langsam kam er zu uns, Schritt für Schritt, gerade so wie es seine heruntergelassene Hose es zuließ. Als er etwa 2 Meter von uns entfernt stand bedeutete sie ihm dass er stehen bleiben sollte, näher durfte er nicht heran. Jennifer hockte sich wieder hin und nahm meinen Schwanz tief in den Mund, ich hatte das Gefühl als würde sie ihn tiefer hineinbekommen als zuvor, aber ich wischte den Gedanken sofort beiseite.

„Gefällt dir wie ich den Schwanz blase?“ sprach sie den Spanner an und er nickte nur stumm. „Das hättest du jetzt auch gerne oder?“ wieder nickte er nur. „Du schaust aber nur zu und wichst dich!“ weiter und weiter blies sie meinen Schwanz den Blick die ganze Zeit zu dem Spanner gerichtet, ihr Blick wanderte von seinem Schwanz zu seinen Augen und zurück. „Zieh dich aus, ganz!“ und schon legte er seine Klamotten komplett ab und stand nackt direkt neben uns, seinen Schwanz wichsend in der Hand. „Ja los, komm, wichs dich, wichs deinen geilen Schwanz!“


Geschrieben

Stimmt, sie kann es nicht lassen, denn es ist ihre Natur... Ich vermute, der Autor hat in den letzten Tagen absichtlich eine unerwartete dramatische Wendung hingelegt, um seine ganze Fangemeinde richtig aufzuschrecken und deren Durst nach einer Fortsetzung sichtbar zu machen;-) Raffiniert, denn anhand der Rückmeldungen der Leser nach dieser Fortsetzung kann er sich seines weiteren Erfolges sicher sein. Seine Umfrage bezüglich der Frauen, mit denen die Leser gerne verkehren würden, liefert dabei Figuren für die künftigen Episoden mit weiteren Höhepunkten, für deren Vorlage ich bereits einige Ideen in meinem Beitrag (Seite 29 dieses Forums) aufgezeigt habe. Um die Geschichte in all ihren erotischen Facetten abzurunden, zu vertiefen und zu vollenden, bleibt es dem Autor nur noch mehr Mut zu wünschen, das ganze Spektrum der (durchaus auch extremeren) Sexualpraktiken zu verarbeiten, denn sicherlich kann er auch solche Episoden erotisch und auf eine ästhetische Art präsentieren.


Geschrieben

klingt gut...

natürlich freue ich mich über die anscheinend wirklich sehr große Fangemeinde!!!

Und ich schreibe gerne für euch die Geschichte auf!!!

Aber ich schreibe meine Geschichte, so wie sie mir gefällt und wie sie sich in meinem Kopf entwickelt. Ehrlich gesagt, ich habe überhaupt keine Ahnung was mit den Figuren zukünftig geschieht, was sie treiben und was sie anstellen, alles dies wird mir erst klar wenn ich schreibe bzw. kurz davor... Alle Figuren besitzen einen eigenen Charakter und wie er sich entwickelt schaue ich von Teil zu Teil...

würde ich versuchen die Leser zu fesseln, damit sie dabei bleiben sollte ich die Geschichte, oder spätere Geschichten kommerzialisieren... ich denk mir manchmal, für jeden Hit 10 Cent wäre schon cool, aber das ist nicht meine Absicht...

Dass sich evtl Spin-Offs aus der Geschichte ergeben würde ich aber nicht ausschließen, ich spüre ja schon dass euch die Figuren ans Herz gewachsen sind und das, das gebe ich ehrlich zu, ist ein schönes Gefühl...


Geschrieben

Jennifer drehte sich um, ging in die Knie und reckte ihren geilen Arsch in die Höhe. Auch ich hockte mich hin und drang direkt in ihre klatschnasse Fotze ein, es schien sie sehr zu erregen, dass uns jemand in unmittelbarer Nähe zusah. „Da würdest du jetzt auch gerne reinficken, oder? Schön tief in mein nassen geiles Loch, in meine triefende Fotze.“

Der Typ wichste schneller, im ihm angedeuteten Abstand ging er um uns herum um alles von allen Seiten zu sehen, genau zu sehen wie sich meine geile Jennifer vor seinen Augen ficken ließ. „Es ist so geil so durchgefickt zu werden. Du würdest das auch gerne machen, mich geil ficken, mich zusammen mit meinem Mann im Sandwich durchficken.“ Ich sah dies als Aufforderung an und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte ihn in ihr heißes enges Arschloch. Ihre Haare schienen noch mehr zu leuchten, ich griff in die neue Frisur und spürte wie die Haare sich hart vom Gel und Haarspray anfühlten. Mit tiefen Stößen fickte ich ihren Darm und der Typ begann schneller zu wichsen, würde Jennifer wollen dass er mit fickt?

„Los, wichs dich schneller, geil dich auf an dem was du zu sehen kriegst, geil dich auf daran wie ich gefickt werde, hier so öffentlich, geil dich an meinem Arsch auf, an meinen Titten, die würdest du gerne mal anfassen, hab ich recht? Gibt’s aber nicht. Los wichs dich, härter, nimm dein Shirt, nimm es in die Hand.“ Ich spürte wie ich kurz davor war zu spritzen. Auch Jennifer war hocherregt, ihre Worte kamen nur noch stoßartig über ihre Lippen. „Nimm dein Shirt und wichs deinen geilen Saft da hinein!“

Er begann zu schnaufen, zu stöhnen, er kam, er wichste, er spritzte seinen geilen Spannersaft in sein hellblaues T-Shirt und wischte seinen Schwanz damit sauber. Auch ich kam, spürte dass auch Jennifer so weit war und pumpte ihr meinen Geilsaft tief in den Darm, während Jennifer in hocherregten Windungen vor mir in einen Orgasmus zuckte.

Ich zog meinen Schwanz zurück, Jennifer stand auf und ging einen Schritt auf den Spanner zu. „Hat es dir gefallen uns beim Ficken zuzusehen? Das hat dich schön geil gemacht, oder?“ Während sie sprach nahm sie ihm das Shirt aus der Hand, drehte sich um und ließ den heißen Creampie aus ihrem Darm laufe, wischte es mit dem Shirt ab und gab es ihm zurück.

Der Spanner konnte gar nicht so schnell reagieren wie all das passierte, so musste er das vollgespritzte Shirt anziehen und so gehen. Deutlich waren die dunkelblauen nassen Spuren auf dem Shirt zu sehen als er es sich übergezogen hatte. Das ganze Shirt war mit dunklen klebrigen Flecken verziert. Schnell zog er noch die Hose an und war verschwunden. Jennifer und ich begannen laut zu lachen. „Ein bisschen Spass muss er uns ja auch gönnen, wo wir ihm schon so eine geile Show bieten und so einen geilen Abgang verschaffen oder nicht?“

„Merkst du eigentlich dass wir gar keinen normalen Sex mehr haben können?“ fragte sie mich. Ich nickte, stimmte ihr zu, wir brauchten Kicks, aber wir brauchten sie gemeinsam. „Ich liebe es mit dir so herrlich herumzugeilen, das macht mich total an. Aber wir müssen Grenzen einhalten.“ Gut dass sie das von sich aus ansprach, ich hätte es in Kürze ebenfalls getan.


×
×
  • Neu erstellen...