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Meine Frau Jennifer – Ihr neues, zweites Ich


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ja immer dasselbe.....was wir alle so mögen, schätzen und lieben...:-)
Was sollte denn fehlen? Ein Verlag, ein Lektor ? Inspiration und Phantasie sowie ein "Händchen" zum Schreiben sind zweifelsohne da...soviele Leser hier irren nicht !


Geschrieben

Und das wird nicht langweilig dass ich immer über dasselbe schreibe?


Geschrieben

nö, weil es sehr schön umschrieben ist. top mach bitte weiter...


Geschrieben

schon krasse geschichte aber etwas neues wäre echt nicht schlecht ich das das du so schreibst wie es dir gefällt aber was neues wäre auch mal wieder ok wie geht es nun in den zimmer der beiden weiter da er sie ersteigert hat hoffe nicht nur reden


Geschrieben

Die Episode, die Jennifer bei IHM erlebt hat, ist ja was Neues.
Da werden sicher noch sehr heiße Einzelheiten geschildert...
Und bei den anderen Mitspielern gibt es bestimmt noch viele interessante Dinge zu berichten.
Unser Poet hat gewiss noch so einige fesselnde Momente für uns.
Ich freue mich drauf.


Geschrieben

ER griff mir in die Haare und zog mich nach oben. „Findest du das in Ordnung, Schlampe? Hier ständig zu kommen und MICH dabei völlig zu ignorieren? Was ist mit MEINER Lust? Wann läßt du MICH kommen? Egoistische Schlampe!“ SEINE Hand klatschte auf meinen Arsch. Wie meinte ER das? Warum kam ER denn nicht? Machte ich IHN nicht geil? Machte ich etwas falsch? Ich war verwirrt, spürte aber, dass SEINE Stöße und SEIN bestrafender Schlag mich schon wieder an den Rand des Orgasmus brachten.

Wieder traf SEINE Hand meine Arschbacke was mich dazu brachte zu kommen. Ich wand mich im Orgasmus, als SEINE Hand in meinem Nacken mich in die reale Welt zurückholten. „Wann bringst DU MICH endlich zum Spritzen?“ ER wurde wütend. „Fick mich doch noch mal in den Arsch.“ Schlug ich vor. „Oder soll ich DICH blasen?“ Bei jedem SEINER Schläge hatte ich das Gefühl dass SEINE Wut kurzzeitig ein wenig nachließ.

„Blasen? Blasen ist was für Spießer! Leg dich auf den Rücken, Kopf über die Bettkante!“ wie hypnotisiert befolgte ich SEINE Anweisungen. Seine Augen blitzten dunkel, voller Wut und Erregung. Ich legte mich wie befohlen auf das Bett, ER stellte sich davor und drang einfach hart in meinen Mund ein. Ich wünschte mir nichts mehr in dem Moment als das ich IHN endlich zum abspritzen bringen würde, ich war traurig über mich selbst, enttäuscht, sogar ein wenig wütend auf mich, dass ich es einfach nicht schaffte dass ER mit mir zufrieden ist und SEINEN verdienten Orgasmus bekommt.

ER fickte meinen Mund, drang viel zu tief ein, so dass ich würgen musste, Schleim lief mir aus den Mundwinkeln, es war extrem hart, aber ich wollte, ich musste es ertragen, damit ER endlich glücklich ist. Meine Finger fingerten meine Fotze und ich spürte, dass selbst diese erniedrigende Situation mich erregte, ich wollte dass ER mich benutzt, hart wie ER es tut, ich wollte es, ich wollte dass ER zufrieden mit mir ist.

Wieder kam ein Schwall Schleim aus meinem Rachen, wieder stieß ER gnadenlos und tief zu. Ich hatte das Gefühl mich gleich übergeben zu müssen und ich würde es ertragen, ich würde es genießen wenn es nur dazu führt, dass ER endlich kommt. Der Schleim lief mir über das Gesicht, in die Augen bis in die Haare, ER fickte meinen Mund tiefer und härter als ER es eben mit meinen anderen Löchern getan hatte. Regelrecht rücksichtslos hämmerte ER seinen Prügel zwischen meine Mandeln.


Geschrieben

Dann ließ ER ab, noch enttäuschter als zuvor und ich war ebenfalls tieftraurig und gleichzeitig erregt. Ich wischte den Schleim vom Gesicht, wie konnte ich es nur schaffen, dass ER endlich kommt. Ich würde alles dafür tun, dass auch ER endlich mit mir zufrieden ist. Ich stand mit gesenktem Kopf da, ER packte mich, zog mich an sich und schaute mir tief in die Augen.

ER war wirklich wütend, das war nicht gespielt: „Du egoistische Schlampe!“ herrschte ER mich an. „Ständig kommst du, geilst dich an meiner Fickerei auf und von dir kommt einfach nichts, gar nichts!“ ich nickte stumm, wie sollte ich IHM widersprechen? ER drückte mich auf den Boden, auf alle viere und trat hinter mich, stellte einen Fuß in meinen Nacken und drückte mich noch weiter herunter. Ich spürte wie ER etwas in meinem Nacken abstellte, es war hart und warm, ein breite weit heruntergebrannte Kerze, die unsicher wackelnd nun in meinem Nacken stand, randvoll mit heißem flüssigem Wachs.

„Das hast du verdient, du elendige notgeile Schlampe!“ fuhr ER mich wieder an und ein harter Schlag traf meinen Arsch. Ich zuckte zusammen, dann schrie ich auf, als das heiße Wachs sich über meinen Nacken ergoss. Schnell versuchte ich still zu halten, um nicht noch mehr Wachs zu verschütten, spürend wie das Wachs langsam auf meiner Haut erstarrte.

Tränen liefen mir über das Gesicht und es waren höllische Schmerzen und doch spürte ich eine gewisse Befriedigung, eine Befreiung, durch die Strafe wird mein Fehlverhalten nun gesühnt. Wieder traf mich SEINE Hand auf dem Arsch, ich versuchte regungslos dieses zu ertragen um nicht wieder Wachs zu verschütten. Ein dritter Schlag ließ das Wachs wieder aus der Kerze fließen und sich über meine Haut ergießen, was noch schmerzhafter war als zuvor, ich weinte und doch erlöste mich dieser Schmerz aus meiner Schuld.

ER schnaufte schwer, es schien IHN zu erregen mich so zu quälen und zu bestrafen, dann drang ER in mich ein, mit harten Stößen fickte er meinen Arsch wobei er immer wieder mit der flachen Hand darauf klatschte, wieder und wieder ergoß sich heißes Wachs über meinen Körper und mit jedem Schwall fühlte ich mich befreiter, besser, glücklicher. Schwer begann ER zu stöhnen, trommelnd meinen Arsch fickend, während ich in Tränen von Schmerz und Erlösung versuchte so gut wie möglich still zu halten.

ER kam, genauso stürmisch und hart wie der Fick zuvor und spritzte seinen heißen Saft tief in meinen Darm. Ein letzter sehr harter Stoß gegen meinen Arsch und ER zog seinen Schwanz heraus. Bei diesem letzten Stoß purzelte die Kerze aus meinem Nacken und verschüttete noch das restliche Wachs auf meine Haut bis es erstarrte. Die Kerze erlosch beim Fallen.

Ich öffnete die Augen, erst jetzt realisierte ich, dass ich die Augen die ganze Zeit geschlossen hatte um diese unglaublichen Schmerzen zu ertragen. Ich spürte SEINE Hand, wie sie meine nahm und mich hochzog, mich hielt, mich umarmte und mich sanft küsste. Vorsichtig löste ER das Wachs von meiner Haut und rieb sie mit einer Wundsalbe ein. Dann zog ER mich aufs Bett und überschüttete mich mit Küssen. Mein Kopf war leer, aber ich spürte eine unglaubliche Zufriedenheit, ER war zufrieden mit mir, ER war gekommen, hatte gespritzt, hatte SEIN Sperma in meinen Arsch gepumpt und ich hatte es geschafft, ich hatte es geschafft, dass ER kommt.


Geschrieben

Ich kuschelte mich eng an IHN, ER gab mir eine Zigarette und ich rauchte sie glücklich in SEINEN Armen liegend. Mein ganzer Körper jubelte, ich war einfach nur stolz auf mich selbst, dass ich IHM diese Lust und Erregung schenken konnte. Zärtlich streichelte meine Hand über SEINEN Schwanz, der nur wenig von der Größe und Härte eingebüßt hatte. Ich wollte IHN noch einmal glücklich machen, sanft wichsend gab ich IHM einen Kuss und ich spürte wie viel Gefühl in diesem Kuss bereits steckte.

Ich wollte für IHN noch weiter gehen, mich von IHM leiten lassen, in diese unendlich intensiven Gefühle wie ich sie zuvor nie erlebt hatte, diese Gratwanderung aus Schmerz und Lust, aus Demütigung und Stolz, bereit noch mehr für IHN zu ertragen. Ich zündete die Kerze wieder an, stellte sie auf meinen Bauch und wir beobachteten wie sie sich wieder langsam mit heißem flüssigem Wachs zu füllen begann. Mein Bauch kribbelte beim Anblick des Wachses, ich wünschte mir dass ER mir sagt was ich tun soll, doch ER beobachtete mich nur, genießend seufzend mit SEINEM härter werdenden Schwanz.

Ich zögerte kurz, stellte die Kerze beiseite und stand auf, ER gab mir einen harten Schlag auf den Arsch, der mich wie ein Hammerschlag durchbohrte, ich blieb stehen und bot IHM meinen Arsch für einen weiteren Schlag an. Es zuckte durch meinen Körper, vom Arsch direkt in den Kitzler, als würde ER mich völlig auf meinen Körper reduzieren und ich begann dieses Gefühl zu lieben, ich bin für IHN keine Partnerin, ich bin SEINE sexuelle Gespielin und ich wurde mehr und mehr verrückt nach dieser Rolle.

Ich stöckelte in die Küche, holte ein paar Eiswürfen und legte mich wieder zu IHM aufs Bett, breitbeinig, so dass ER direkt in mich eindringen konnte wenn ER wollte. Die Eiswürfel legte ich auf meinen Körper, auf den Bauch, zwischen die Titten, auf den Venushügel. Die punktuelle Kälte ließ mich erschaudern und erregte mich zugleich. Ich nahm die Kerze und tröpfelte heißen Wachs direkt neben die Stellen wo die Eiswürfel lagen, wieder durchzuckte mich ein Blitz, die Irritation auf der Haut, das eiskalte und das glühend heiße konzentriert auf ein und denselben Punkt ließ mich aufstöhnen, ich schloss die Augen und gab IHM die Kerze.

ER legte sich auf mich, drang ohne Vorwarnung ein und begann mich wieder zu ficken. Hart, rücksichtlos, genauso wie ich es brauchte, jetzt brauchte, IHN brauchte, SEINE Zuneigung, SEINE Lust, SEINEN Schwanz.

Wieder und wieder tröpfelte er das heiße Wachs auf meine Haut und mit jedem heißen Blitz der mich durchzuckte wurde ich geiler und geiler, schon bald stürzte ich in einen irren Orgasmus, während ER SEINE Lust in mir austobte. Die Kerze kam meinem Gesicht immer näher, langsam fuhr die Flamme über meine Haut und hinterließ kleine heiße Wachskleckse, ich roch den Duft von versenkten Haaren, es war ein so erregender Duft, der Duft der sanften ***, meine Haare die SEINER Lust zum Opfer fallen.

Weiter und weiter durchzuckten SEINE harten Stöße meine Fotze als die Kerze an meinem Kinn angekommen war, meine Haut schien zu glühen. Mit zwei Fingern zog ER meine Zunge hervor, willig folgte ich SEINEN Anweisungen, bis sie weit hervor stand. ER hob die Kerze an, langsam kippte ER sie ab und ich spürte wie das Wachs auf meine Zunge tropfte und mit einem leisen Zischen den Speichel meiner Zunge verdampfte.

Ich war völlig darauf konzentriert, SEINE Stöße nahm ich kaum war und doch steigerte sich meine Erregung in einen Orgasmus der noch intensiver war als zuvor. So etwas hatte ich noch nicht erlebt, und auch ER kam in der Sekunde, gleichzeitig schrien wir UNSEREN gemeinsamen Höhepunkt heraus, bis WIR ermattet aufeinander lagen und UNS lange küssten. Dann schlief ich in SEINEN Armen ein, voller dunkler Wärme und Geborgenheit. In meinen Träumen hoffte ich, dass die Zeit mit IHM nie enden würde.


Geschrieben

man kann schon sagen das ich wie süchtig auf eine weitere fortsetzung warte.
super geil geschrieben, mit gefühl und spannung.

einfach toll, danke !!!

grüße an alle hier !!!


Geschrieben

Mir gefällt es nicht, sorry. Mir erscheinen die Figuren etwas zu hölzern. Vielleicht kenne ich mich in der entsprechenden Szene nicht so gut aus, aber es wirkt nicht ganz so nachvollziehbar wie sonst.

Allerdings finde ich Buffalos Schreibstil immer noch und immer wieder gut. Das muss man erst einmal hinkriegen, und die Details sind gut gemacht und gut geschrieben.


Geschrieben

Es ist nicht so leicht in einer pornografischen Geschichte Charaktere sauber zu beschreiben... wobei ich glaube dass es mir besser gelingt als in den meisten pornos... es bleibt nicht immer die zeit diese sauber zu zeichnen... aber danke für den hinweis...

Allerdings habe ich im moment das gefühl als würden mir die ideen und fantasien nicht ausgehen würden...


Geschrieben

weiter geht's

Spät morgens wurde ich wach, der Duft von Kaffee zog in meine Nase und ich öffnete langsam die Augen. ER brachte den Kaffee ans Bett, ER machte nicht die Spur einer Andeutung für einen Morgenfick. So genossen wir den Kaffee und die erste Zigarette und ER machte mir Komplimente zu meinem Körper und meinem Outfit, vor allem die hohen Stiefel hatten es IHM angetan, so etwas würde ER SICH für May-Lee auch wünschen, aber dafür reicht das Geld wohl nicht.

Dann reichte ER mir zwei Dildos, große schwarze Dildos, die ich mir für ein paar Fotos in meine Löcher schieben sollte. Ich war glücklich, ER wollte Bilder von mir machen, damit ich auch Teil SEINER Trophäensammlung werden konnte. Sofort fing ich an es mir mit beiden Dildos geil in den Arsch und in die Fotze zu besorgen, dass ER mich dabei fotografierte machte mich nur noch heißer, ich war total stolz, dies für IHN zu tun.

Aber etwas fehlte noch, sagte ER und begann SEINEN Schwanz zu wichsen während er mir beim Dildospiel zusah, bis ER schließlich kam und mir SEINEN Saft ins Gesicht rotzte, dicke weiße Spermatropfen über den Mund, die Wangen, am Kinn hängend. Es fühlte sich demütigend an so fotografiert zu werden und genau das erregte mich in dem Moment zusätzlich und ließ mich intensiv kommen.

Dann verschwand ER kurz, druckte ein Bild aus und hängte es an die Wand. Es sah schon extrem frivol und pornografisch aus, wie ich da lag in meinen nuttigen Stiefeln, je einen Dildo in Fotze und Arsch und SEIN Sperma quer über mein Gesicht verteilt. Es gefiel mir, ich liebte es, und jeder und jede die nun dieses Zimmer betrat würde ein Bild von mir sehen, ein extrem pornografisches Bild und ich hatte keine Kontrolle darüber, wer dies zu sehen bekam, auch nicht, was ER mit den anderen Bildern anstellte, aber ich verspürte nicht den Hauch eines unangenehmen Gefühls, im Gegenteil, auch das machte mich an.

Ich wollte, dass ER mich wieder fickt, es war mein tiefer Wunsch wieder genau so intensive Gefühle zu erleben wie gestern. Es war der Hammer, so etwas hatte ich noch nicht erlebt, diese Härte, dieses Ungestüme was ER mit SEINEM Schwanz anstellte hatte mich in eine andere Welt versetzt in die ich wieder zurück wollte, dass ER mich wieder so lange, ich weiß nicht wie lange, vielleicht stundenlang vögelt, fickt, benutzt.

Ich wollte wieder diesen Rausch spüren, diesen unendlichen Orgasmusrausch, der mich regelrecht süchtig gemacht hat. Noch nie war ich zuvor so intensiv und lange gefickt worden, vor allem noch nie von ein und demselben Schwanz, der nie an Härte nachgelassen hat, sondern einfach meine nassen Löcher gefickt hat.

Ich begann SEINEN Schwanz zu verwöhnen, lutschte an ihm herum, sog ihn tief in mich ein, ich leckte SEINE Eier, leckte den Schwanz wieder auf und ab um ihn dann in voller Länge in meinen Rachen gleiten zu lassen, dabei versuchte ich IHM in die Augen zu schauen, in diese tiefblauen Augen, in denen man am liebsten versinken würde. Doch ER blätterte nur in einem Pornoheft und rauchte eine Zigarette, ignorierte mein Bemühen IHN geil auf mich zu machen.

Ich stand auf, tanzte vor IHM, lasziv, frivol, bis es regelrecht gierig, fast schon notgeil wurde, wichste meine Fotze vor SEINEN Augen, fingerte mein Arschloch und bot es IHM an es durchzuficken. Doch noch immer hing SEIN Schwanz halbsteif herab. Nichts schien IHN anzumachen. Ich schien IHN nicht anzumachen. Was konnte ich nur tun um SEINE Aufmerksamkeit, SEINE Geilheit auf mich zu lenken?

ER zog eine Schublade auf, ich blickte hinein. Darin befand sich eine rotblonde lockige Perücke und ein aufblasbarer Analplug, daneben eine DVD mit SEINER Lieblingsdarstellerin. Ich verstand. Ich wollte SEINEN Schwanz und ER wollte ein geiles Spiel, ich begann zu verstehen, dass IHN normaler Sex nicht sonderlich antörnt, ER wollte spielen und ich sollte SEIN Spielzeug sein. ER liebte es zu spielen.

Ich verließ kurz den Raum, ging aufs Bad um die Perücke perfekt auf meinen Kopf zu setzen und darauf zu achten, dass keines meiner echten Haare zu sehen war. Ich blickte in den Spiegel, grinste in mich hinein, ich sah wirklich ein wenig aus wie sie, wie SEINE Traumfotze. Lasziv stöckelte ich zurück ins Schlafzimmer, das Bild auf dem Cover der DVD zeigte sie in ähnlichen Overknees wie ich sie trug, ich startete die DVD und legte mich zu IHM aufs Bett.


Geschrieben

Der Film begann, die Pornodarstellerin bewegte sich frivol stöckelnd durch einen kahlen Raum, eine Art Keller mit einem großen Metallrahmenbett darin. Rauchschwaden waberten durch die Luft, sie legte sich auf das Bett und öffnete die Beine. Ich tat es ihr gleich, wie in dem Film spreizte ich meine gestiefelten Beine weit und begann ebenfalls mein Fötzchen zu fingern, bis es nass glänzte.

Ich schaute zu IHM herüber und bemerkte erfreut, dass SEIN Schwanz sich zu regen begann. Das war also dass was ER wollte. Ich lachte in mich hinein, ich hatte es geschafft SEINE Aufmerksamkeit zu erregen, und nicht nur die. Ich fühlte mich bereits als wäre ich Teil des Films, als würde ich dort auf dem Fernseher agieren, meine Perücke faszinierte mich, ich beschloss mir bald genau so eine Frisur zu machen, mich genauso zu stylen wie diese geile Schlampe, die IHN so sehr aufgeilte.

Sicher trägt sonst May-Lee diese Perücke auch oft für ihn, vielleicht sogar in der Öffentlichkeit? Der Gedanke ließ mich vor Erregung erschaudern, ich musste einen ersten Orgasmus unterdrücken bei dem Gedanken mich ebenfalls so in der Öffentlichkeit zu zeigen, als eine völlig andere Frau, wie ein Fan dieser Pornodarstellerin, stolz an der Seite des Mannes den genau das erregt, den nicht ich errege sondern das was ich darstelle, nicht das was ich bin sondern nur das was ich für IHN bin, was für IHN am geilsten ist. So reduziert zu sein auf eine fiktive Figur, die IHN so faszinierte und von der ER nicht mehr wusste als das wie sie fickt und was sie alles mit sich anstellen läßt. Ich wollte es sein, für IHN, ich wollte für IHN diese Perücke immer tragen.

In dem Film begann die Darstellerin den Plug zu lutschen, zu lecken, küssen und ihn vollständig in den Mund zu schieben, so ein schöner geiler schwarzer Analplug, verbunden mit einer kleinen Handpumpe. Auch ich versenkte ihn in meinem gierigen Mund, sehend, dass SEIN Schwanz schon fast volle Größe erreicht hatte, ohne dass ER ihn wichste.

Ich tat es dem Film nach und schob mir den Plug ebenfalls lasziv in den Mund, noch immer die Beine weit gespreizt, wichsend. Dann begann sie zu pumpen, einmal, zweimal, dreimal, wie in Trance pumpte auch ich, dreimal bis der Plug meinen Mund bereits gut ausfüllte, ich spürte wie die Zunge nach unten gedrückt wurde, der Gaumen gekitzelt und der Plug auch gegen meine Zähne von innen drückte. Noch immer behielt die Darstellerin den Mund dabei nahezu geschlossen.

Wieder pumpte sie, wieder pumpte sie dreimal und der Plug füllte meinen Mund nun komplett aus, sie zog an dem Schlauch, zeigte, dass der Plug nun so groß sein, dass er nicht mehr durch die Mundöffnung passte, mir erging es genauso, der Plug war so riesig in meinem Mund dass er wirklich von den Mandeln bis zu den Zähnen, von der Zunge bis zum Gaumen meinen Mund ausfüllte und spannte. Zärtlich begann ER über meine Wangen zu streicheln, ER spürte wie der Plug gegen die Haut drückte und sie spannte. Tränen schossen mir in die Augen, schon leichte Bewegungen des Plugs in meinem Mund führten zu seltsamen Reflexen, in meinem Mund, in meinem Körper, in meinem Kopf, aber auch zu sehen wie SEIN Schwanz inzwischen hart abstand machte mich stolz und glücklich, ER war zufrieden mit mir!


Geschrieben

ER ist tatsächlich sehr speziell...
Aber auch das ist interessant und die besondere Atmosphäre macht Neugierde auf mehr.


Geschrieben

na dann wollen wir IHN mal noch spezieller werden lassen...

Der Darstellerin ging es ähnlich wie mir, auch ihre Augen waren tränengefüllt, die schwarze Schminke verlief schon ein wenig über ihr Gesicht als sie die Handpumpe hob und deutlich ein weiteres Mal pumpte. Sofort liefen ihr Tränen über die gespannten Wangen, während ein Schwenk der Kamera auf ihre Fotze zeigte, dass diese bereits vor Nässe feucht glänzte.

Mir fiel es bereits schwer Luft zu holen, alles in meinem Mund war gefüllt, als ER meine Hand nahm, die Pumpe in seine Hand legte und meine Hand an SEINEN harten Schwanz führte. Sofort begann ich zu wichsen, in meinem Kopf drehte sich alles nur noch darum, diesen harten Schwanz zu verwöhnen und ihn bald schon in mir toben zu spüren. Nur noch ein Gedanke, nur noch ein Wunsch war in mir vorhanden. Ich wollte, dass ER mich fickt, ich wollte das ER geil auf mich ist und so wichste ich SEINEN Schwanz und spürte gleichzeitig wie es mich genauso erregte wie IHN.

ER hob die Hand, hielt die kleine Pumpe direkt vor meine Augen und sah mich mit einem verlangenden, fordernden Lächeln an. Ich spürte die Frage in SEINEM Blick direkt in meinem Gehirn, was blieb mir übrig? In doppelter Hinsicht blieb mir nichts anderes übrig als zu nicken, ich nickte stumm und langsam, versuchte dabei SEINEN Blick zu halten, im Stand zu halten. ER wollte es und ich wollte es, es war mein Wunsch, der so unabwendbar mit SEINEM verknüpft war und so drückte SEINE Hand langsam die Pumpe zusammen.

Pure, reine Nässe schoss in meine bereits feuchte Fotze, ich wichste SEINEN Schwanz, Tränen füllten meine Augen und ließen meinen Blick verschwimmen und doch war es ein unendlich befreiendes, befriedigendes Gefühl. Langsam füllte sich der Plug weiter in meinem Mund, dehnte ihn mehr und mehr und nahm mir von Sekunde zu Sekunde mehr die Luft, die Luft sie ich zum Atmen brauchte, die aber in diesem Moment weniger wichtig war als SEINE und meine Lust. Schneller und fester wichste ich SEINEN Schwanz.

Ich fühlte mich als wäre ich genau die Frau die ER will, die ER braucht, die Schlampe aus dem Porno, ich bin die Schlampe aus dem Porno, ich sehe genauso aus, ich mache das gleiche extreme wie sie, aber war es extrem? Was ist extrem? Ist extreme Lust wie ich sie empfinde schon extrem? Ist es pervers? Es ist einfach nur geil!

ER legte meine Hand auf meine Fotze und sofort begann ich mich stürmisch zu wichsen. Schon bald würde ich kommen können, wieder durchzuckten mich diese Blitze, und das obwohl ER mich noch gar nicht fickte, was stellte er mit mir an? Mit verschwommenem Blick sah ich dass ER die Pumpe ganz zusammengedrückt hatte, ich versuchte Luft durch meine Nase in die Lungen zu ziehen, aber es war nicht mehr möglich, der Plug in meinem Mund verhinderte es.

Ich deutete ein Husten an, aber unterbrach es rasch wieder, konzentrierte mich auf das was gerade passierte, nein ich konzentrierte mich nicht, mein Kopf war völlig ausgeschaltet, nur noch mein Körper diente meiner persönlichen Lust, meiner Lust? SEINER Lust? Es war mir egal, ich kam, wie ein elektrischer Schlag der stärker nicht hätte sein können donnerte der Orgasmus durch meinen Körper, wild und unkontrolliert zuckte ich, erstickte Schreie drangen aus meinem Mund, ich versuchte zu atmen, doch ich konnte nicht, was meine Gefühle nur noch mehr intensivierte, als würde ich mich je weniger Sauerstoff in meinem Körper ist mehr und mehr auf das andere, auf die totale Lust konzentrieren, ich wollte wahnsinnig werden, ich wollte es, es war verrückt, aber ich wollte in einem Orgasmusrausch zerspringen.

Dann löste ER das Ventil der Pumpe, genau in dem Moment wo ich glaubte den Verstand und damit auch das Bewusstsein zu verlieren. Langsam drang kühle, erregte Luft in meine Lungen, ich sog sie tief ein und schnaufte so schwer wie ich noch nie geschnauft habe. Ich schaute zu IHM herauf, er lächelte glücklich, SEIN harter Schwanz in meiner Hand küsste er mich sanft auf die Lippen, strich mir durch meine falschen Haare, durch diese Haare, diese Frisur, die ER so liebt und die ich so sehr lieben gelernt habe.


Geschrieben

Schon faszinierend. ... erst wünscht ihr euch eine Fortsetzung der Geschichte und dann kommt gar keine Resonanz mehr...


Geschrieben

ich denke, ich spreche für die gesamte Gemeinde, wenn ich sage:

WIR LIEBEN DIE GESCHICHTE VON JENNIFER !!!


Geschrieben

Ohne nun einen Flamewar entfachen zu wollen, @dom_pervers:

Ich kann mich durchaus selbst artikulieren. Aber danke für den Versuch.


Geschrieben

Wer mit Ausdrücken wie "flamewar" um sich wirft, sollte noch mal in sich kehren, ob er sich wirklich artikulieren kann.

Fasse dies aber nicht feindselig auf und wünsche noch einen schönen Tag !


Geschrieben

Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.
Allerdings muss ich auch zugestehen das ich den lang ersehnten Bericht über Zimmer 101 noch nicht so dramatisch fand und Jennifer doch recht schnell hörig wurde.
Der letzte Teil gefiel mir sehr gut und passte in die Situation hinein.
Bitte weiter so.


Geschrieben

Nun... zum einen ist die episode im raum 101 noch nicht zu ende... und zum anderen... jennifers grösste angst ist die Konfrontation mit ihrer eigenen sexuellen zügellosigkeit... und das was das in ihrem sozialen umfeld auswirkt... daher auch ihre spätere flucht...


Geschrieben

Warum ist sie nicht ihrem Ehemann, den sie angeblich so sehr liebt, so ergeben wie IHM?


Geschrieben

Tja... versteh einer die Frauen. ... ☺ morgen gehts weiter...


Geschrieben

Aber mal im ernst... er hat es aus rücksichtnahme nie derart konsequent eingefordert... wenn man liebt ist man vorsichtig...ER hat alles verlangt... was konnte ihm schon passieren? ER riskiert nichts wenn es schief läuft und gewinnt alles wenn es klappt... ein einfaches Spiel... ein shizophrenes spiel... was sich millionfach wiederholt...


Geschrieben

Den letzten Abschnitt fand ich nicht so prickelnd. Fand ich uninteressant.


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