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Meine Frau Jennifer – Ihr neues, zweites Ich


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich verschlinge die Geschichte und finde sie sau gut,
würde mich freuen wen es weiter geht.


Geschrieben

Ich hatte leider nicht so viel zeit um auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Jetzt habe ich alles gelesen und mich macht jede Zeile an - der bi teil ist dir perfekt gelungen - da wäre ich gerne live dabei gewesen.
Mach pausen, wenn dir danach ist. Ich habe aber das Gefühl, dass die Geschichte noch lange und spannend weitergehen kann.
Ich bleibe treu dabei....


Geschrieben

danke für das Feedback zu dem Beitrag in unbekanntem Terrain... für mich wäre das trotzdem nichts...

Während sie dies sagte saß sie jedoch bereits auf dem Bett und zog die halterlosen Strümpfe an, dabei war sie schon so darin vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, dass sie einige Male mir einen wundervollen Blick auf ihre rasierte Fotze gewährte. „dann diesen Rock hier.“ Und Miriam gab ihr einen kurzen Lederrock, der gerade bis zum Rand der Strümpfe ging und zusätzlich noch geschlitzt war.

Es gefiel ihr und ein Blick auf meinen Schwanz zeigte mir dass es auch ihm sehr gefiel. Als nächstes gab Jennifer ihr das passende schwarze Ledertop, das ihre jungen Titten so gerade vollständig verdeckte. „Und? Gefällt es dir?“ fragte Miriam und Diana grinste lüstern. „Es ist total scharf, ich werde total scharf.“ Stammelte sie und blickte erschrocken zu mir herüber, bei dem was sie gerade gesagt hatte. „Jetzt musst du dir noch die passenden Stiefel dazu aussuchen, schau dich ruhig um.“ Und schon bald hatte sie ein paar schwarze Lederoverknees mit 14 cm Absatz in der Hand.

„Die sind zu extrem oder?“ fragte sie. „Warum sind sie dir denn aufgefallen?“ konterte Jennifer. „Weil sie total heiß aussehen, extrem heiß, aber so kann man doch nicht rumlaufen oder?“ Miriam grinste. „Ich hatte sie gestern noch an. Du willst doch genau diese anziehen, hab ich recht? Du willst das geilste Outfit komplettieren, dass du je getragen hast!“

Diana lächelte und nickte, setzte sich aufs Bett und zog sie an. Sie sah aus wie ein völlig neuer Mensch, drehte sich vor dem Spiegel, reckte die Arme nach oben und ich hatte das Gefühl, als würde sie sich an ihrem eigenen Outfit, an ihrem eigenen Körper aufgeilen. „Wahnsinn.“ Stieß sie nur hervor. „Da wäre ich die Königin auf jeder Party.“ Miriam und Jennifer traten hinter sie, legte ihr die Arme um den Körper und küssten sie sanft in den Nacken. Diana legte den Kopf zurück und genoss die heißen lesbischen Küsse, die Hände die über ihren Körper zu ihren Titten wanderten, die Hände die unter ihren geschlitzten Rock rutschten.

Jennifer schaute zu mir herüber und ich verstand, leider, ich stand auf und ließ die drei alleine im Schlafzimmer, sie schlossen die Tür und von da an hörte ich nur noch gedämpften Schnaufen und Stöhnen, Kichern und Lachen und wieder nur tiefe, mehr und mehr in dumpfe Schreie mündendes Schnaufen.

Ich zündete mir eine Zigarette an, machte den Fernseher an und trank ein Bier. Ich hatte keine Ahnung wie lange sie da drin bleiben würden, aber ich machte mich auf eine längere Zeit gefasst, die dann auch genauso eintrat.

Irgendwann hörte ich wie sich die Tür öffnete. Jennifer kam zu mir und winkte mich heran, ich folgte ihr, schaute ins Schlafzimmer wo Diana, die Dirty Diana breitbeinig auf dem Bett lag, der Rock weit hoch geschoben, die Titten aus dem Top gehüpft und Miriam wild fingernd und züngelnd zwischen ihren Beinen. Diana schaute mit halb geöffneten Augen, schwer schnaufend und erregt zu mir. Mein Schwanz stand perfekt, auch weil Jennifer ihn in der Tür stehend geil wichste. Deutlich war zu erkennen, dass sich Miriam und Jennifer wirklich fast ausschließlich um Dianas Lust gekümmert und sie in heiße lesbische Wonnen geleckt und gefingert, geküsst und gestreichelt hatten. „Dein Schwanz hat Diana gefallen.“ Sagte Jennifer deutlich hörbar. „Nur eben war sie noch ein wenig schüchtern. Aber du stehst doch auf heiße junge Girls in erotischen Outfits, oder? Nimm sie dir, Süsser.“


Geschrieben

bring sie zum ende!
wenn man ehrlich ist wiederholt sich alles!
wenn man genau hin sieht wird die diana genau so zu einem frivolen mädel gemacht wie es mit miriam gemacht wurde nur das hier jetzt das rauchen fehlt!


Geschrieben

Ohhh... der MRR der erotischen Literatur meldet sich auch mal wieder zu wort...


Geschrieben

Meine Theorie ist ja das Buffalofreak die gleiche Methode bei uns Lesern anwendet wie ER bei Jennifer und wir nicht genug bekommen können von der Story hier.
Womit sich auch erklärt warum wir bisher noch nicht erfahren haben wodurch Jennifer von IHM loskam. :-)


Geschrieben

Wir betreiben ja hier auch Lebenshilfe...

Also wenn mich etwas langweilt dann tue ich es einfach nicht...


Geschrieben

Jennifer war so unendlich geil drauf, sie gönnte mir wirklich alles und ich hätte heute auch auf alles verzichtet, wenn es nicht gepasst hätte, aber jetzt lag da diese geile Diana, völlig neu gestylt, mit dem Wunsch öfter so herum zu laufen und mit dem noch viel größeren Wunsch gefickt zu werden. „Aber sie läßt sich nicht in den Arsch ficken, noch nicht.“ Informierte mich Jennifer. „Aber Miriam will es ihr gleich einmal zeigen, wie geil es ist.“

Ich ging auf Diana zu, kniete mich aufs Bett und sie dirigierte meine Latte zielstrebig auf ihr nasses glänzendes Loch zu, strich mit der Eichel ein paar Mal über den Kitzler und die nasse Ritze um mich dann direkt zustoßen zu lassen. Miriam lag links von ihr, Jennifer rechts, beide nackt bis auf die kniehohen Stiefel und streichelten ihre Titten, ihren Kitzler, küssten sie und ich stieß sie in immer höhere Sphären der Erregung.

Schon bald kam sie, schlang ihre gestiefelten Beine um meinen Körper und bebend rollte ein heißer Höhepunkt durch ihren Körper. Jennifer gab ihr eine Zigarette. „Zeigt ihr mir mal wie anal geht?“ fragte Diana. Und Miriam kniete sich ohne zu zögern hin, zog ihre Arschbacken auseinander und forderte meinen Schwanz auf einzudringen. Ich setzte nur kurz an und mit einem Ruck war ich bereits in ihrem Darm.

Miriam stöhnte genussvoll auf, empfing dankbar erregt meine Stöße. Ganz nah schaute sich Diana das rauchend an, knetete meine Eier, legte ihren Kopf auf Miriams Rücken um ganz aus der Nähe den Arschfick zu erleben, den ersten Arschfick den sie je live gesehen hatte. „Was denkst du, Dirty Diana, gefällt es Miriam?“ fragte Jennifer und Diana nickte nur, beeindruckt von dem genussvollen Stöhnen und Schnaufen Miriams. Ich zog den Schwanz aus ihrem Darm, ihre Rosette stand klaffend offen, regelrecht darum bettelnd wieder meinen Schwanz aufzunehmen. Diana schaute sich alles ganz genau an, schaute zu Miriam und lächelte beim Anblick ihres vor Erregung verzerrten Gesichts.

Dann stieß ich wieder zu und ohne einen Widerstand, ohne auch nur einem Ansatz von Schmerz glitt mein Schwanz wieder in ihren geilen Arsch. Diana wurde regelrecht unruhig, unsicher es nicht schon heute zu probieren, sie war neugierig und doch zugleich unschlüssig ob auch sie in den Arsch gefickt werden wollte. Gerade bei dem Anblick wie sehr es Miriam doch genoss und mit jedem Stoß in ihren Arsch in geilere Wonnen gehoben wurde. Ich hielt kurz inne, nahm ihre Hand und führte die Finger an meinen Schwanz der in Miriams Darm steckte, langsam schob ich den Finger dazu und Diana war überrascht wie problemlos noch ein weiterer Finger in den Arsch von Miriam passen würde.

„Es ist ganz leicht, siehst du?“ fragte Jennifer und Diana nickte überrascht. Während sie langsam in Miriams gefüllter Rosette spielte stöhnte Miriam deutlich hörbar auf. „Schau die alles genau an, auch ihre Fotze.“ Und Diana strich über das nasse Loch, drang kurz ein, ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz durch die Darmwand, dann nahm massierte sie Miriams Kitzler und ich begann sie wieder zu stoßen.

Schon bald war Miriam kurz vorm Kommen und auch ich kochte in ihrem Darm. Noch immer lag Dianas Kopf auf dem Arsch von Miriam und Jennifer bemerkte unsere Erregung, hielt mit beiden Händen den Kopf von Diana fixiert als Miriam lauf aufschreiend kam. Ich fickte sie mit noch ein paar Stößen, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte ab. Diana wollte sich wegdrehen, aber Jennifers Hände hielten sie in der Position auf Miriams Arsch und so rotzte ich ihr mein Sperma direkt ins Gesicht. Sofort begann Jennifer sie zu küssen, durch ihr Gesicht zu lecken um das Sperma langsam in ihren Mund zu dirigieren. Auch Miriam leckte mir, küsste sie und so spielten drei süsse Zungen direkt vor meinem Gesicht.

Wir rauchten eine Zigarette zusammen. „Beim nächsten Mal will ich dass du mich auch in den Arsch fickst.“ Hauchte Diana mit glasig verklärten Augen der Erregung. Ich grinste, griff ihr fest an den Arsch und knetete ihn. „Mit Vergnügen.“ Antwortete ich, dann sprang Diana auf, sie müsse unbedingt sofort nach Hause, sonst gäbe es Ärger und so zog sie sich an, nicht ohne Jennifers Versprechen, dass sie jederzeit vorbeikommen könne, wenn sie sich geil stylen wollte, oder auch sonst einfach nur geil wäre. Schließlich könnten wir noch ihre anale Entjungferung zelebrieren. Und schon war sie verschwunden und auch wir schliefen bald ein.

Am nächsten Tag ging es wieder wie gewohnt zur Arbeit. Ich leckte Jennifer in einen feuchten Orgasmus und sie lutschte mir den Saft aus dem Schwanz, Miriam konnte noch etwas liegen bleiben und tat so als würde sie noch schlafen während wir es neben ihr trieben. Sie fing später an, würde aber auch erst spät heim kommen.

Der Tag zog sich, vor allem weil ich eine geile Idee für den Abend hatte und so kamen wir irgendwann beide, Jennifer und ich zu Hause an. Eine fröhliche, stürmische Begrüßung Jennifers ließ mein Herz vor Glück zerspringen. „Hast du Lust auf ein Spiel, Jennifer?“ grinste ich. „Immer!“ kam postwendend die Antwort. „Dann zieh die Sachen an die auf dem Bett liegen, ich warte im Wohnzimmer.“


Geschrieben

Ich grinste in mich hinein, checkte kurz ein paar Emails und rauchte eine Zigarette, schon nach kurzer Zeit stand Jennifer im Raum, räkelte sich lasziv im Türrahmen und nahm mir die Zigarette aus der Hand um mindestens genauso frivol daran zu ziehen und mir den Rauch ins Gesicht zu blasen.

Sie sah umwerfend aus, sie trug schwarze Lackoverknees mit leichtem Plateau und 18 cm Absatz, schwarze halterlose Strümpfe und einen kurzen Lackmantel, der so gerade bis zu den halterlosen reichte, aber nicht bis zum Rand der heißen Stiefel. Ich stand auf, band den Mantel locker mit einem einfachen Knoten zu.

„Auf geht’s!“ und schon verließen wir die Wohnung. Jennifer war neugierig, löcherte mich mit Fragen, um was für ein Spiel es sich handeln würde aber ich ließ sie im Ungewissen. Sie steuerte auf das Auto zu, doch ich zog sie zurück, wie würden die U-Bahn nehmen. Jennifer grinste, sie wusste was für Reaktionen dieses Outfit in der U-Bahn hervorrufen und was sie dabei empfinden würde.

Wir fuhren die Rolltreppe hinab zur U-Bahnlinie aus der Stadt heraus. Wenn man von unten genau hinschaute konnte man sicherlich einen Blick auf ihre nackte Fotze unter dem Mantel werfen, ein Gefühl, dass sie noch ausgelassener machte. Der Bahnsteig war relativ leer, Jennifer schaute etwas enttäuscht und rauchte in der Rauchverbotszone eine Zigarette. Manchmal glaubte ich dass sie es drauf anlegen würde erwischt und anschließend bestraft zu werden. Aber niemand war da der sie hätte zurecht weisen können.

Ich griff ihr unter den Mantel, spürte ihre feuchte voller Vorfreude schon nasse Fotze und sie sank ein wenig erregt in die Knie, nicht wissend was ihr bevorstehen würde, aber voller Lust das Unbekannte zu erleben. Wir stiegen in die einfahrende U-Bahn, in den letzten Wagen, in dem sich außer einem jungen Pärchen ganz vorne niemand befand. Jennifer wollte sich hinsetzen, doch ich beorderte sie in den Eingangsbereich zwischen den Türen an die Haltestangen, nahm ihre Arme nach oben und fixierte ihre Hände oberhalb der Haltstange mit Handschellen. So stand sie da mit nach oben ausgestreckten Armen als die Bahn anfuhr.

„Damit du nicht hinfällst.“ Grinste ich sie an und setzte mich ihr gegenüber. Sie war verunsichert und doch voller erotischer Vorfreude und wand sich wie eine Stripperin an der Stange als wir bereits in den nächsten Bahnhof einfuhren. Auch dieser Bahnsteig war sehr leer, bis auf das letzte Stück, wo sich eine größere Anzahl Männer befand, die alle in den letzten Wagen zu uns einstiegen.


Geschrieben

Er wünscht ihr viel Spass und steigt aus - während die Männer einsteigen.


Geschrieben

Der Schafner und bereitet dem Spiel ein ende!!! Nein das wirst du uns hoffentlich mitteilen!!! Aber ein hartes abgreifen der Schlampe ist vorprogrammiert!!!


Geschrieben

Ich verschlinge deine Geschichten immer noch, bitte weiter schreiben!


Geschrieben

Also was ich nie tun würde ist es sie so einer Horde Männer zum Fraß vorzuwerfen und sie alleine zu lassen, egal bei was man macht, man sollte die Lady nie alleine lassen...


Geschrieben

so mal auf die Zielgerade...

Es waren viele Männer, die sich in den Wagen zwängten, sicherlich 25 Männer jeden Alters und Statur, keiner setzte sich, alle blieben im Eingangsbereich rund um meine Jennifer stehen, so dass ich sie in der Menschentraube kaum noch erkennen konnte. Jennifer schaute ein wenig unsicher umher, suchte meinen Blick und ich grinste sie nur an.

Die Bahn fuhr los, tauchte in die unterirdische Tunnelwelt ein und das Licht wurde gedämpfter, als die ersten Hände der Männer sich auf den Körper von Jennifer verirrten. Jennifer wand sich unter den fremden Händen, mein Blick zeigte ihr, dass es genau das ist was ich geplant hatte, so konnte sie sich fallen lassen, ich hatte die Situation unter Kontrolle und achtete darauf, dass nicht geschieht was nicht geplant gewesen wäre.

Schnell war der Knoten ihres Mantels geöffnet und er hing ihr locker von den Schultern, die Arme noch immer wehrlos nach oben gereckt. Jetzt waren überall Hände, die anfängliche Unsicherheit einiger Männer hatte sich bereits in lustvoll abgreifende Hände gewandelt. Ihre Titten wurden sowohl sanft als auch stürmisch geknetet, ihr Arsch abgegriffen und ihre Fotze gefingert und gestreichelt. Sicherlich befanden sich bereits 30 Hände auf ihrem Körper, streichelten und stimulierten sie überall und Jennifer wand sich in der aufwallenden Erregung an der Haltestange.

Selbst in ihrem Mund befanden sich Finger die sie gierig lutschte und ableckte, sie stand total im Mittelpunkt, im Mittelpunkt dieser Horde geiler Männer und ließ sich überall begrabschen, abgreifen, ohne sich wehren zu können und auch ohne sich wehren zu wollen. Ein paar Männer schauten auch nur zu, teilweise mit dem Schwanz aus der Hose schauend als wir in den nächsten Bahnhof einfuhren.

Zum Glück stieg niemand in unseren Wagen ein und auch das Pärchen verließ die Bahn nicht ohne eine heißen tuschelnden Blick auf die Szene im hinteren Teil des Wagons zu werfen. Jennifer stand inzwischen breitbeinig da, bot den fremden Händen jeden Zentimeter ihres Körpers an, sie zu berühren, streicheln, fingern, alles was ihre Geilheit mehr und mehr steigerte, vor lauter Händen waren ihre Titten und ihre Fotze schon gar nicht mehr zu sehen und Jennifer genoss es sichtlich von so unendlich vielen Händen verwöhnt zu werden. Ihr Körper bäumte sich auf und sie schloss die Augen, sank ein wenig in die Knie und ich war mir sicher, dass sie einen ersten Höhepunkt erlebte, festgekettet in einer U-Bahn, hervorgerufen von einer Vielzahl wildfremder Hände.

Sie öffnete die Augen, ihr Blick erschien mir glasig, sie lächelte verkrampft schon wieder in einem Zustand ständig zunehmender Erregung. Ein älterer Mann neben ihr, deutlich kleiner als sie mit ihren hohen Absätzen wichste seinen Schwanz offen mit einer Hand, während er mit der anderen ihre Titten begrabschte, ungeschickt, gierig, streichelte mit seinem Schwanz über Jennifers Bein, gerade oberhalb des Stiefelendes an ihren schwarzen halterlosen Strümpfen um kurz danach seinen Saft genau auf diese Strümpfe zu spritzen.

Jennifer schaute zu ihm herab und lächelte, flüsterte ihm etwas ins Ohr, küsste ihn auf die Wange, als würde sie sich bedanken, dabei wäre er es der sich zu bedanken hätte. Er wartete bis zur nächsten Station, dann stieg er aus. Genau an der Station stieg wieder ein Mann, in der Montur eines Fahrkartenkontrolleurs, zu, Jennifers Augen begannen zu leuchten, es war Lukas, der, als würde er spontan dazu kommen, hinten in den Wagen einstieg und sich direkt vor Jennifer postierte während noch immer unzählige Hände ihren Körper abgriffen.

Alles lief wie geplant. Streng fragte er Jennifer nach der Fahrkarte, natürlich hatte sie keine, die Typen um sie herum begannen zu zögern, als Jennifer fragte ob sie das nicht anders regeln könnte. Lukas holte seinen Schwanz raus, packte sie im Nacken und drückte ihr einen intensiven Kuss auf, kurz schien sie sich zu wehren, aber sie spielte das Spiel einfach nur unendlich geil mit, dann bockte er sie auf und drang in ihr nasses Fötzchen ein. Ihre Beine umschlungen seinen Körper, sie stützte sich ab, während sie sich oben an der Stange hielt, unendlich viele Hände hielten ihren Körper, so dass sie kaum Kraft aufwenden musste um auf Lukas Stange zu reiten. Noch vor der nächsten Station kam er, spritzte seinen Saft in ihre Fotze und stieg wieder aus.


Geschrieben

Bewunderndes Gemurmel drang aus der Runde, allerdings war abgesprochen, dass niemand von ihnen sie ficken durfte, woran sich die Typen trotz übersteigerter Geilheit auch hielten. Sie wussten schließlich um die Konsequenz. Die Hände der Typen wanderten nun noch geiler, noch fordernder und intensiver über Jennifers Körper, Finger drangen in ihre frisch besamte Fotze ein um das Sperma auf ihrem Bauch und ihren Titten zu verteilen.

Wieder bäumte sich Jennifers Körper auf, wieder durchschüttelte sie ein weiterer Höhepunkt, bis sie ein wenig entkräftet in zusammensank. Doch die Männer ließen ihr keine Pause, 3 oder 4 hatten inzwischen in dem Wagon einfach abgespritzt, der Rest griff sie weiter gierig ab als wir an der Endstation ankamen.

Ich löste die Handschellen und Jennifer stöckelte aus der Bahn, hochgradig erregt stöckelte sie arschwackelnd mit noch immer offenem Mantel vor der Gruppe Männer her und ich dirigierte sie in einen versteckten Teil der U-Bahn Station. Gierig rauchte sie eine Zigarette, dann hockte sie sich vor die Runde, die in mehreren Ringen um sie standen und begann die Schwänze der Reihe nach zu wichsen und zu blasen.

Schon bald spritzten die ersten ab, in ihr Gesicht, auf ihren Körper, so nahm sie sich einen nach dem anderen vor, bis schließlich alles ihren Saft auf ihrem Körper verteilt hatten und verschwunden waren. Ich zog Jennifer nach oben, schloss ihren Mantel und wischte ihr das Sperma aus dem Gesicht. Sie lächelte glücklich, dankbar, sie war geil, sie war erregt, sie stand im Mittelpunkt wie sie noch nie im Mittelpunkt gestanden hatte und hatte es allen besorgt und alle hatten es ihr besorgt und sie wusste die ganze Zeit, dass sie sich fallen lassen konnte, das ich aufpasse, dass nichts geschieht was sie nicht will und alles nur für ihre persönliche Geilheit abläuft.

Sie küsste mich dankbar, das Sperma lief unter dem Mantel über ihren Körper. Ich half ihr auf die Beine, knotete den Mantel zu und nahm sie in den Arm. Tränen des Glücks schossen in ihre Augen und sie war kaum in der Lage etwas zu sagen, so nahmen wir die nächste Bahn nach Hause, das Sperma auf ihrer Haut fing an zu trocknen und begann zu jucken, wodurch sie sich immer wieder berühren musste. Jedesmal durchlief dabei ein warmer Schauer ihren Körper und sie genoss es sich wieder und wieder zu berühren.

Zu Hause angekommen ging sie unter die Dusche, eine heiße wohltuende Dusche, die sie ausgiebig genoss. In der Zeit kam auch Miriam nach Hause, fragte was wir getrieben hatten und ich erzählte ihr alles haargenau. Miriam begann bei der Erzählung sich schon zu fingern, es geilte sie auf, so etwas würde sie auch gerne erleben und ich sagte zu ihr, dass das ja durchaus wiederholbar wäre auch mit zwei geilen Girls an der Stange oder vielleicht mit einer anderen Idee die mir in den Kopf kam.

Jennifer kam aus der Dusche, noch immer innerlich aufgewühlt und erregt, begrüßte sie Miriam mit einem zärtlichen Kuss und wir setzten uns aufs Bett.

„Ich werde nun weiter berichten was bei IHM passiert ist, Miriam interessiert es sicher auch und ich will sie ja auch warnen, nicht das ihr das auch passiert.“ Grinste Jennifer. „Wer weiß.“ Grinste Miriam zurück. Wir zündeten uns eine Zigarette an und Jennifer setzte die Erzählung da fort, wo sie geendet hatte, nach dem geilen Fick vor der Webcam.


Geschrieben

Soooo liebe Leser und Genießer, an dieser Stelle ist nun erst einmal für unbestimmte Zeit Schluss...

Vielen Dank für all das tolle Feedback besonders an die Fans der Geschichte die mich immer wieder ermuntert haben weiter zu schreiben.

Es hat mir wirklich Spass gemacht, ich glaube das erkennt man auch beim Lesen...!!!


Geschrieben

Das ist echt schade, ich hoffe du schreibst weiter.


Geschrieben

echt heiß aber würde gerne mal mehr von diana lesen und nicht wieder wo jennifer war die zeit das finde ich nicht so prickeln lieber mehr von diana jetzt wie ihr arsch entjungfert wird


Geschrieben

Ich bedanke mich für deine geile erotische Geschichte. ich hoffe du schreibst weiter ich habe alles gelesen bisher und es hat mir sehr gut gefallen.


Geschrieben

Ich hoffe, es hat nicht an gewissen Nörglern gelegen, dass Du den Schluss auf unbestimmte Zeit ausrufst. Man kann es nun mal nicht Allen immer recht machen. Steh drüber.
Es gibt ja noch so viel zu erzählen. Sei es von "IHM", oder ich erinnere mal wieder an May Lee. Und die Diana bietet doch auch noch Potential.
Unbestimmte Zeit kann ja auch heißen, dass es nächste Woche weiter geht .
Als erklärter Fan Deines Schreibstils hoffe ich inständig auf die Fortsetzung. Lass uns bitte nicht zu lange warten. Wir zählen auf Dich.


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