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Meine Frau Jennifer – Ihr neues, zweites Ich


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Dann verbleibt ja sogar der 1000. Kommentar des Threads dem Autor, sehr nett...!!!

nein es liegt nicht an Nörglern, ich würde mir dazu nicht reinreden lassen, notfalls würde ich schreiben ohne es zu veröffentlichen...

Es ist einfach nur absehbar, dass ich in den nächsten Wochen nicht die Zeit finde die Geschichte fortzusetzen, Ideen gibt es genug, anscheinend auch nicht nur in meinem Kopf sondern auch in euren Kopfkinos.

Und leider muss ich dich enttäuschen, es wird garantiert nicht die nächste Woche sein...

GG

BF


Geschrieben

Schade, Du kannst wirklich super schreiben. Schreibe bitte weiter. Echt klasse.
Gruß, Michael


Geschrieben

Auch von mir nochmals vielen Dank für die bisherige extrem geile und super geschriebene Story. Ich verstehe voll und ganz, daß Du Dir eine Pause gönnst - und freue mich natürlich immer auf eine Fortsetzung.
Gruß
Giu.


Geschrieben

eine pause sei dir gegönnt. die spannung bleibt erhalten.
dankefür das was bisher geschah


Geschrieben

Schade - na einen Versuch war es wert.
So sage ich auch vielmals DANKE und freue mich auf das Ende Deiner kreativen Pause und die dann folgenden Geschichten.
Wir Fans werden uns zwischenzeitlich melden, damit Dein Thread nicht zu weit nach hinten rutsch.


Geschrieben

Jetzt geb ich auch mal meinen kommentar ab! Die Geschichte ist ist einfach richtig spannend! Sie ist so fesselnd geschrieben das ich sie schon zweimal komplett gelesen habe! Ich hoffe du findest bald mal wieder Zeit deine Geschichte weiter zu schreiben!
Vielen Dank für die spannenden zeilen und hoffe auf baldige fortsetzung!


Geschrieben

Wow... zweimal komplett gelesen... Respekt! Das freut mich sehr. Deine Partnerin auch?


Geschrieben

Als Leser der ersten Stunde sage auch ich danke, weiß Deinen Aufwand zu würdigen...


Geschrieben

Buffi - schon 3 Tage nicht mehr hier.
Hast Du so viel zu tun, oder nimmt Dich die geistig schöpferische Rekonvaleszenz so sehr in Anspruch?
Na ja, gut Ding will Weile haben ...
Dir und allen Fans dieser lustvollen Geschichte ein frohes Osterfest.
Auf das die Damen die Ostereier an der richtigen Stelle suchen und finden.
Ja und dann wünsche ich mir zu Ostern, dass es in absehbarer Zeit wieder weiter geht mit Jennifer, Miriam und vielleicht auch May-Lee...


Geschrieben

Vielen Dank für die geile Geschichte.

Ein geiles Osterwochenende mit der Hoffnung auf eine geile Fortsetzung, auch wenn es etwas länger dauern sollte


Geschrieben

Also... danke für die vielen grüsse... allen Lesern frohe Ostern ☺

Ich habe mich entschieden die Geschichte im laufe der nächsten woche zu einem sinnvollen ende zu bringen... und zu einem runden dazu...

Ich werde noch vollenden wie und warum Jennifer zurückkam und was bis dahin noch bei IHM passierte...

Um dann enden zu können: und sie lebten zu dritt glücklich und geil zusammen bis ans ende ihrer tage


Geschrieben

Wenn ihr noch interesse an Jennifers Geschichte habt gehts hier morgen weiter...


Geschrieben

Die schöpferische pause liess auch eine idee für eine neue Geschichte reifen... ☺


Herbststurm427
Geschrieben

Höhre nicht auf zu schreiben. Die Geschichte mit Jenniferist super klasse. Sie ist noch sehr ausbaufähig.
LG, Michael


Geschrieben

Idee für eine neue Geschichte finde ich sehr gut, wobei es hier ruhig noch ordentlich weiter gehen könnte, mit den uns bereits vertrauten Damen...


Geschrieben

Na klar ist Interesse da - schreibe auf alle Fälle weiter


Geschrieben

Viele haben dir gedankt und auch ich möchte mich bedanken. Deine Story ist Flüssig und auch Schlüssig geschrieben. Sie lässt der Fantasie freien Lauf und die Wendungen und Folgen sind sehr lustreich. Gerne möchte ich mehr von dir lesen.


Geschrieben

Auch ich werde sehr gerne weiter lesen und warte schon darauf, dass es wieder weiter geht.


Geschrieben

Freue mich auf die Fortsetzung genauso wie auf eine neue Story von Dir. Kann nur hammergeil werden.


Geschrieben

Freu mich total über die Fortsetzung
Ohne deine Geschichte fehlt hier etwas.


Geschrieben

Tja sie kann aber nicht ewig weiter gehen, aber hier der lang ersehnte nächste Teil:

„Ich döste mit offenen Augen vor mich hin, lag wie benebelt auf dem Bett, tief beeindruckt von dem was ich hier erlebt habe und noch erlebe. Es war ein wunderbares Gefühl, diese Leere im Kopf, die nur von einem wirklich ursprünglichen Glück ausgefüllt war, nie in meinem Leben habe ich etwas derart intensives gefühlt.

„Komm wir gehen was essen.“ Sagte ER zu mir und mir wurde erst jetzt bewusst, dass es bereits Abend war. Ich überlegte in was für ein Restaurant ER mich wohl ausführen würde und zog mich langsam an, ich konnte gar nicht anders als mich unendlich langsam anzuziehen, bei jeder Bewegung durchströmte mich ein Gefühl von Wärme, Lust und Geborgenheit. ER war so konsequent und doch einfühlsam, ich fühlte mich wie neugeboren.

„Was hat May-Lee eigentlich für Tabus?“ fragte ich IHN und ER schüttelte nur den Kopf. „Sie hat keine Tabus.“ Ich war überrascht. „Gar keine?“ „Nein, gar keine.“ Und in meinen Gedanken malte ich mir kurz aus, was sie wohl bereit ist alles mitzumachen und erschrak ein wenig, wohl wissend, dass sie es von sich aus tut, weil sie es liebt und braucht und ER es genießt.

Bald stand ich in meinem kurzen Lackkleid und den Overknees vor IHM, die Perücke hatte ich selbstverständlich noch auf, ich würde sie nie ablegen solange ich hier bin. „Warst du eigentlich auch auf der 13. Etage?“ fragte ER mich und ich schüttelte nur den Kopf. „Da werden wir morgen, an deinem letzten Tag hingehen, es wird dir gefallen.“

Wir verließen die Wohnung, ich stöckelte vorsichtig neben IHM die Stufen herab. Eine Etage tiefer blickte er durch die Etagentür, schob mich hindurch und ich konnte einen Blick in diese wohl besondere Etage werfen. Alles war in rotes Licht getaucht, Frauen stöckelten durch die Gegend, standen vor Wohnungen und Männer liefen umher. Direkt neben der Tür hockte eine junge Frau und lutschte zwei Männern die Schwänze. Einer schaute zu mir herüber und hielt mir seine steife Latte entgegen, aber ER zog mich schon zurück und schob mich ins Treppenhaus.

„Da werden wir uns erst morgen vergnügen.“ Ich war ein wenig überrascht, so eine Etage in einem Wohnhaus anzutreffen, aber ich war mir sicher, dass dies nicht den Hauch einer Genehmigung hatte, aber sich auch niemand darum kümmerte. Etage um Etage stöckelte ich herab, vorbei an Jugendlichen und Erwachsenen, die rauchend und saufend herum lungerten, vulgäre Anspielungen mir gegenüber machten, was mich schon ein wenig erregte und mir ein Grinsen auf das Gesicht zauberte.

Dann waren wir unten und ich betrat die Straße in meinem neuen Pornodarstellerlook. Der Wind strich mir durch meine künstlichen Haare und ich genoß das Gefühl der roten Löwenmähne von Sekunde zu Sekunde mehr. Ich war einfach in einer anderen Welt, niemand könnte mich so erkennen, und selbst wenn, mir gefiel es und ich war glücklich genauso wie ich war.

Aber was war das für eine Subkultur in dieser Gegend, es schien wirklich niemand hier zu arbeiten. An jeder Ecke lungerten Typen biertrinkend herum, teilweise laut gröhlend, teilweise in Diskussionen vertieft oder einfach nur saufend. Zwei ***ygirls schoben ihre Kinderwagen rauchend zu einer Parkbank, stellten sie achtlos ab und machten sich ebenfalls jede eine Bierdose auf, wobei ich bei der einen das Gefühl hatte, dass sie wieder schwanger wäre.

Einzig das Styling war etwas worauf sie wert legten, sie trugen kurze Röcke, keine Markenware, aber schicke altersgemäße Röckchen und bunte Tops mit modischer Aufschrift, die Frisuren waren nicht perfekt, aber man konnte erkennen, dass sie Wert auf ihr Äußeres legten. Bei einer der beiden würde einmal Nachfärben gut tun, deutlich war bereits die natürliche Haarfarbe zu erkennen. Sicherlich waren die beiden perfekt rasiert, man kann ja nie wissen.

Ein Mann gesellte sich zu ihnen, setzte sich ebenfalls mit einem Bier dazu und redete intensiv auf sie ein, bis es zu einem Streit kam und die beiden ihn in die Flucht schlugen. Bei einer nächsten Zigarette prosteten sie sich auf den Erfolg mit einer weiteren Bierdose zu.

Auf der anderen Straßenseite stand eine Gruppe junger Männer, die erst gar nicht versuchte zu verheimlichen, dass sie einen Drogendeal abwickelten. In ihrem Schlepptau bereits eine ältere Frau, mager, die gar nicht den Blick von dem Stoff abwenden konnte und es nicht abwarten konnte, dass der Deal stattfand. Dann steuerte sie mit einem der Typen hinter eine Mauer, wobei der Typ schon auf dem Weg dahin seinen Schwanz aus der Hose holte. Sicher wird nun der Stoff bezahlt.


Geschrieben

ER steuerte direkt auf eine Dönerbude zu, bestellte zwei Döner und wir warteten zwischen den biertrinkenden anderen Gästen, die sich ebenfalls nicht mit Kommentaren zurück hielten, insbesondere diejenigen die IHN und SEINE Vorlieben kannten.

Während wir warteten strich SEINE Hand über meinen Arsch und legte ihn frei, direkt vor den Augen von zwei älteren Männern, ich konnte ihre Blicke regelrecht auf meinem nackten Arsch spüren und bereute fast schon dass ich keinen Plug im Darm hatte. Das hätte sie richtig angeheizt und mich noch mehr erregt, aber schon bald spürte ich nicht nur ihre Blicke, ich spürte, wie ihre Hände meinen Arsch begrabschten, kneteten, ihre Finger zwischen meine Beine glitten. Ich schaute IHN an, ER grinste nur frivol zurück, für mich das Zeichen, dass ich sie gewähren lassen und dass ich es genießen sollte. So ließ ich sie meinen Arsch abgreifen, bis wir unsere Döner in den Händen hielten und den Laden verließen.

Wir aßen während wir die Strasse entlang gingen. Es war wirklich eine herunter gekommene Gegend. Zum Glück stand mein Auto noch unversehrt auf dem Parkplatz. „Meistens spritze ich May-Lee mein Sperma in den Döner, sie liebt das sehr.“ Überraschte ER mich. Ich drehte mich zu ihm und hielt meinen Döner direkt vor SEINE Hose. „Na los, dann würz meinen doch auch!“ forderte ich IHN heraus aber er winkte nur ab. „Nicht heute.“

Als wir fertig waren rauchten wir noch eine Zigarette und gingen zurück zum Haus, stiegen die Stufen hinauf und nicht nur einmal hörte ich Worte wie: „Schlampe“, „Nutte“, „Bitch“, „Fotze“ und ich konnte kaum genug davon bekommen an SEINER Seite.

Wir passierten die 13. Etage, mein Blick streifte über die Tür und ich versuchte mir vorzustellen, was mich morgen da wohl erwarten würde. Wir kamen in die Wohnung, es war inzwischen sehr spät und wir legten uns aufs Bett, ich wollte meinen Nachtisch und begann IHN zu blasen, ER genoss sichtlich dass ich IHN verwöhnte, aber ER sich nicht sonderlich anstrengen musste, auch ignorierte ER völlig mich zu verwöhnen.

Ich lutschte SEINEN Schwanz, nahm ihn in Gänze in meinem Mund auf und knetete SEINE Eier, strich über seinen Arsch, leckte über die Rosette um ihn dann wieder tief in mich einzusaugen. Ich fragte mich ob die Webcam wohl wieder lief und bei dem Gedanken schoss wieder diese unglaubliche Erregung in meinen Kopf, diese Erregung die ohne eine einzige Berührung entsteht.

Ohne zu wissen ob die Cam läuft drehte ich mich so, dass wenn sie lief, sie auf alle Fälle alles gut erkennen konnte. Schon bald nahm ER meinen Kopf zwischen die Hände und führte meinen Mund so wie ER es gerade brauchte. Ich legte mich flach hin, winkelte die Beine an und hielt mich an meinen Absätzen fest, genauso wie ich es in dem Film mit SEINER Darstellerin gesehen hatte.

Tief drang ER in mich ein und mein Kopf schien wieder fast zu platzen, jedoch war ich zu erschöpft für einen weiteren so intensiven Orgasmus so dass ich mich bald darauf konzentrierte SEINEN Schwanz zu entsaften. ER stöhnte auf, kam, spritzte SEIN Sperma in meinen Rachen und ich schluckte gierig, das geilste Sperma der Welt. Dann sackten wir zusammen und nach einer letzten Zigarette schliefen wir eng umschlungen ein.

Nun trug ich schon länger SEIN Halsband, ich hatte mich regelrecht daran gewöhnt, nur zum Duschen nahm ER es mir ab um es mir anschließend wieder anzulegen, als Zeichen dass ich IHM gehöre und ich liebte es genau das zu empfinden, nicht mit IHM zusammen zu sein, sondern IHM zu gehören. Ein unbeschreiblich intensives Gefühl, insbesondere eng verknüpft mit den unglaublichen Gefühlen die ER mir jederzeit bereiten könnte. Nie zu wissen was als nächstes passiert, aber IHM vollständig zu vertrauen, dass egal was passierte ich es absolut genießen würde.

Am nächsten Morgen wurden wir wach, frühstückten kurz, ER ließ mich nicht an SEINEN Schwanz, aber ich wusste ja warum, wir würden gleich in die 13. Etage gehen und ich konnte nur dunkel abschätzen was dort passieren würde. Aufgeregt rauchte ich eine Zigarette nach der anderen, was ER bewundernd zur Kenntnis nahm, teilweise zündete ich mir die nächste Zigarette mit der vorherigen an, um diese erst dann auszudrücken.

Ich zitterte ein wenig, mir war ein wenig kalt innerlich vor Aufregung, aber ER nahm sie mir mit einer zärtlichen Umarmung und einem liebevollen Kuss. Ich zog mich an, ich zog mich selbst für meine Verhältnisse extrem an, die halterlosen mit dem Strapsgürtel verbunden, Plateauoverknees aus Lack und einem Rock, der eher ein Gürtel war als das er mehr bedeckte als nötig, eigentlich bedeckte er gar nichts. Dazu ein grobes Netztop und lange Lackhandschuhe. Ich betrachtete mich im Spiegel, ein wenig meiner Nervosität war verflogen, das extreme Outfit gab mir irgendwie Sicherheit, Sicherheit für die 13. Etage perfekt vorbereitet zu sein.


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