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Im Gasthaus


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Geschrieben

Wir hatten mit 4 LKW den ganzen Tag Kalk vom Werk in den Wald gefahren und unsere Ladungen unter schwierigsten Bedingungen direkt unterhalb des Hubschraubers abgekippt.Nun wurde es dunkel....Feierabend.
Wir fuhren den engen Waldweg bergab,bis wir auf eine Bundesstraße trafen....noch 2 Kilometer fuhren wir,bis wir unser Ziel erreicht hatten.
Ein Gasthaus mit großem Parkplatz....mitten in der Pampa....rundherum nur Wald,Wiesen und Felder.
Wir waren dort keine Fremden mehr,denn seid 1 Monat waren wir dort Dauergast.
Jeden Abend kamen wir dorthin zum Essen und übernachten,wobei wir in den LKW schliefen.
Die Chefin des Gasthauses war eine Frau....mitte 40....normal gebaut und recht attraktiv. Meine Kollegen mochte Sie gern,aber mich liebte Sie auf eine besondere Art.....ich war der Jüngste...20 Jahre alt...fast noch ein halbes Kind. Irgendwas an mir schien Ihren Mutterinstinkt zu wecken und das zeigte Sie deutlich. Ich war Ihr "Kleiner",der umsorgt und verwöhnt werden mußte.
An diesem Abend waren wir sehr ausgelassen und alberten herum....als Judith,so hieß die Chefin,mit einem Tablett voller Teller und Gläser um die Ecke rauschte. Ich sah Sie nicht kommen und war gerade dabei einen Bierdeckel zu werfen.als ich mit dem ausholenden Arm Judith das Tablett aus den Händen schlug.....man hat das geschäppert....grins.
Die Teller flogen durch die Luft und zersprangen in tausend Teile am Boden.
Fassungslos schauten meine Kollegen mich an....ich erschrak fürchterlich...Judith war geschockt. Sie fragte,ob wir verletzt seien,aber es war nichts passiert.....Sie sammelte die Scherben ein und machte sauber.
Ich entschuldigte mich mehrmals bei Ihr.....Sie meinte es sei alles gut,doch ich bekam ein richtig schlechtes Gewissen.
Nachdem wir zu den LKW gegangen und meine Kollegen sich hingelegt hatten wartete ich etwas und ging dann nochmal zu Judith.
Mittlerweile waren die letzten Gäste gegangen und Judith hatte die Tür zugeschlossen und war beim Putzen.
Ich klopfte ans Fenster und Sie ließ mich hinein.
Judith: Was machst denn Du noch hier? Müßtest Du nicht schon längst im bett liegen und schlafen?
Ich: Ja aber ich kann nicht schlafen.
Judith: Warum denn nicht?
Ich: Wegen der Sache von vorhin.
Judith verstand,legte das Putztuch zur Seite,nahm mich an der Hand und setzte sich mit mir an einen der Tische.
Judith: Schau mal,es ist niemand verletzt und das Geschirr kann man neu kaufen.....und ich bin Dir nicht böse. Es war ein Unfall.
Ich: Ja schon,aber trotzdem hab ich ein schlechtes Gewissen....ich hätte besser aufpassen müssen und nicht so rumalbern.Ich fühle mich schuldig.
Judith: Hmm...und was sollen wir da jetzt machen,dass Du Dich nicht mehr schuldig fühlst?? Soll ich etwas mit Dir schimpfen?
Ich: Naja nicht direkt.....mir wäre es lieber,wenn Du mich bestrafen würdest.
Judith schaute mich erstaunt an und fragte: Und wie soll ich Dich dafür bestrafen?
Ich: Du könntest mich ja vielleicht übers Knie legen.
Nun began eine Zeit des Schweigens....Judith dachte angestrengt nach und schaute mir tief in die Augen und ich wartete angespannt auf Ihre Entscheidung.
Judith: Dir macht das wirklich schwer zu schaffen und Dir ist es wichtig dafür von mir bestraft zu werden,oder?
Ich: ja so ist es.
Judith: Ich verstehe....nun wenn das Dein Wunsch ist.....aber ich warne Dich,wenn ich jemanden verhaue,dann richtig und ich entscheide,wann derjenige genug hat...verstehen wir uns da?
Ich: Ja und ich habe jeden Schlag verdient.
Judith stand auf und stellte Ihren Stuhl vor den Tisch. Die anderen Stühle schob Sie zur Seite,damit ein kleiner freier Platz entstand. Dann setzte Sie sich auf den Stuhl und schaute mich an. Ich stand auf und kam zu Ihr. Kaum in Reichweite began Sie mir die Hose aufzuknöpfen und in die Kniekehlen zu ziehen. Sie nahm meinen Arm und sagte: Ich habe Dich sehr lieb,wie mein eigenes Kind,nur deshalb erfülle ich Dir diesen Wunsch. Aber Dir wird es sehr weh tun,denn es muß ja eine Strafe für Dich sein. Wenn ich Dich als mein Kind betrachte,dann betrachte Du mich bitte auch als Deine Mama,die Dich sehr lieb hat und Dir deshalb jetzt gleich sehr weh tun muß. Ich nickte. Nun zog Sie mich über Ihre Schenkel und legte mich auf Ihrem Schoß zurecht. Ich hing in der Luft....irgendwie hatte Sie es geschafft mich so zu positionieren,dass weder meine Arme noch meine Beine den Boden berührten.
Sie legte Ihren linken Arm um meine Hüfte und hielt mich gut fest,damit ich nicht runterfallen konnte. Dann spührte ich Ihre rechte Hand am Bund meiner Unterhose....langsam wurde diese nun heruntergezogen und landete ebenfalls in den Kniekehlen.Ein kühler Luftzug umstreichelte meinen nackten Popo. Ich drehte leicht meinen Kopf und sah,wie Sie sich Ihre Blusenärmel sorgsam hochkremmpelte. Endlich sollte es losgehen....Ihre rechte Hand streichelte meinen Popo....dann holte Sie aus......klatsch...landete Ihre hand voller Wucht auf meiner rechten Pobacke....und hinterließ einen kräftigroten Handabdruck.....und klatsch....sauste Ihre Hand erneut nieder...auf die linke Pobacke.....die Tracht Prügel hatte begonnen...immer abwechselnd und in gleichbleibendem Tempo verhaute Sie mich nun.....20 Schläge hatte ich schon bekommen und mein Po began zu brennen und der Schmerz wurde deutlich spürbar.Nach dem 35 Schlag wurde ich unruhig und began etwas zu strampeln und ein auaaaa rutschte mir auch raus......so langsam müßte es doch vorbei sein,dachte ich bei mir.....doch wie ein Uhrwerk verhaute Judith mich weiter. Beim 54 Schlag hatte Sie es geschafft und mir kullerten erste Tränchen übers Gesicht.....mein Po brannte wie Feuer und war wohl auch schon krebsrot,doch ein Ende war nicht in Sicht.....kein Zeichen,dass Judith die Hand weh tat oder Sie müde wurde....klatsch,klatsch,klatsch,klatsch....ich strammpelte und zappelte....flehte um ein Ende....und beagn richtig zu heulen.....nichts half.....Judith nahm Ihre Rolle richtig ernst.....und tat,was eine gute Mama tun muß,wenn der Sprößling Mist gebaut hatte....Sie versohlte ihn nach Strich und Faden.......nach dem 70 Schlag lag kein Erwachsener mehr über Ihren Knien,sondern ein kleiner Junge,der um sein leben brüllte......soweit hatte Sie mich gebracht. Jeder Widerstand war gebrochen....völlig ermattet lag ich über Ihrem Knie und ließ es einfach geschehen.......mein Po machte bei jedem Schlag einen kleinen Hüpfer.....ich konnte nur noch Rotz und Wasser heulen.....wir waren bei 90 angekommen........klatsch...91...klatsch...92.....klatsch....93.....Judith zähle nun laut mit......klatsch...98...klatsch...99....klatsch...100!!
Danach verstummte das Klatschen und Ihre Hand spührte ich auf meinem wunden paprikaroten Popo......Sie lag ruhig da und began nun Ihr Kunstwerh zu betasten.......Ich lag immernoch regungslos da,und schluchzte vor mich hin. Sie krempelte Ihre Blusenärmel wieder runter und began mir vorsichtig die Unterhose über meinen Popo zu ziehen.....Nach 6 Minuten konnte ich aufstehen,stand aber sehr wackelig vor Ihr,während Sie mir die Hose anzog und mir die Tränen aus dem Gesicht wischte. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich.
Judith: Hab ich das jetzt so richtig gemacht?
Ich: Ja absolut....druckste ich....vielen Dank....Mama
Judith küsste mich und nahm mich mit zu sich in Ihre Wohnung,die oberhalb des Gasthauses lag.....ich blieb dort die ganze Nacht.


Geschrieben

Schöne Story ,gut geschrieben . Über weitere Fortsetzungen
würde ich mich Garantiert nicht alleine freuen !


Geschrieben

Schöne Geschichte. Ich hoffe es folgen noch weitere.


Geschrieben

Die Fortsetzung heißt: " Die Nacht bei Judith " Viel Spaß damit. Über Kommentare und Bewertungen würde ich mich freuen.


Geschrieben

Schön geschrieben! Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung!


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