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Meine Herrin


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Die folgende Geschichte entstand per email im Wechsel mit einer ungenannten und leider auch bisher unbekannten Herrin. Das copyright für diese Geschichte liegt bei uns, sie darf weder komplett noch in Auszügen kopiert werden. Über Rückmeldungen freue ich mich.


Der Eignungstest

Es begann alles auf einer Dienstreise, die wie so viele andere Reisen anfing. Abends beim Absacker an der Bar sitzt sie da. Eine beeindruckende Erscheinung, sehr präsent. Ich schätze Sie auf ca. 30 Jahre, beeindruckende 1,80 m, blonde Haare, Körbchengröße mindestens C, eher sogar D. Sie sitzt da und nippt an ihrem Drink. Natürlich bemerkt Sie, welche Wirkung sie auf mich hat, und lässt mich zappeln. Ich würde Ihr jeden Wunsch erfüllen - und sie weiß das. Irgendwann an diesem Abend reagiert sie doch auf meine Blicke und entscheidet aus einer Laune raus, mit mir zu spielen. Sie stöhnt über den anstrengenden Tag und dass sie sich die Füße plattgestanden habe. Spontan biete ich Ihr eine Fußmassage an. Ich rechne nicht wirklich damit, dass sie darauf eingeht - aber warum sollte heute nicht der Tag sein, an dem eine gutaussehende Dame tatsächlich mit mir in ihrem Hotelzimmer verschwindet....


"Das ist eine gute Idee!" sagt Sie, streift ihre Schuhe ab und legt mir ihren linken Fuß in den Schoß. Eigentlich ist es eher ein Tritt, ziemlich unsanft und etwas schmerzhaft. Jetzt bin ich doch etwas perplex. Damit hatte ich nicht gerechnet - eine Fußmassage hier in der Hotelbar in Anwesenheit der anderen Gäste. Jederzeit könnte auch ein Kollege von mir zurückkommen. Sie weiß natürlich genau, dass ich jetzt ohnehin keinen freien Willen mehr habe. Ich ergreife ihren Fuß mit beiden Händen und presse sanft mit beiden Daumen die Fußsohle. "Das tut gut" sagt sie, lehnt sich etwas zurück und legt oder tritt mir ihren rechten Fuß in den Schoß. Während ich den linken Fuß massiere bleibt der rechte dort mit einem etwas unsanften Druck liegen.


"Was meinst Du, stinken meine Füße nach so einem langen Tag auf den Beinen?" fragt Sie und hebt ihren linken Fuß direkt an meine Nase. Während ich sanft weiter massiere, rieche ich an ihrem Fuß und inhaliere ihren Duft. Es reicht nicht nach frischem Deo, aber auch nicht unangenehm. Bevor ich darüber nachdenken kann, küsse ich ihren Fuß und lutsche an ihrem Zeh. Der Barkeeper schaut etwas seltsam und einige andere Gäste werden jetzt auch aufmerksam. Schnell entzieht sie mir den Fuß, raunt mir ihre Zimmernummer zu und verschwindet, die Schuhe in der Hand. Zimmer 318, direkt über meinen Zimmer 218. Wenn ich heute Nacht still bin, kann ich sie vielleicht hören.


Ich lasse die Getränke auf meine Zimmerrechnung schreiben und stehe dann einige Minuten unschlüssig im Flur vor dem Lift. Schließlich steige ich ein und drücke den Knopf mit der '3'. Ich habe keine Ahnung, was mich in Zimmer 318 noch erwartet...


Geschrieben

... Der Lift hält an und ein Klingelton reißt mich aus meinen Gedanken. Über der Tür, die gerade aufgeht leuchtet die '3'. Zimmer 318, linke Seite, den Gang hinunter. Endlos lang der Weg, meine Schritte hallen durch den Flur, ich habe das Gefühl, als könnte jeder im Hotel meine Schritte hören. Ich selber höre nur noch meinen Herzschlag. 314, 316, 318. Die Türe steht einen Spalt offen, dahinter ist es dunkel. Ich zögere, klopfe vorsichtig an der Tür, 'Hallo?'. Keine Antwort. Ich zögere noch kurz, trete ein, und will die Tür hinter mir schließen. Da wird sie mir schon aus der Hand gerissen und fällt ins Schloss. Bevor meine Augen sich an das Dunkel gewöhnen können, legt mir jemand von hinten ein Tuch um den Kopf, verknotet die Enden. Ich will protestieren, aber bevor ich etwas sagen kann, höre ich ein "Psssst. Nicht reden!".


"Ausziehen!" höre ich und ziehe mir zögerlich mein Hemd und meine Schuhe aus. "Alles!" zischt sie und so knöpfe ich auch meine Hose auf und ziehe sie aus. Ich höre das Klacken eines Lichtschalters und kann durch das Tuch erahnen, dass es jetzt hell im Zimmer ist. "Alles ausziehen, sagte ich!" Ich ergebe mich in das Spiel - zu dem Zeitpunkt hielt ich es zumindest noch für ein Spiel - und streife auch meine Boxershorts ab. So stehe ich mitten im Raum und höre, wie mich ihre Schritte umkreisen. Kann ihre musternden Blicke auf meinem Körper spüren. "Wie gut, dass ich wieder im Training bin und mein Rettungsring wieder weg ist", denke ich noch. Mit einem Waschbrettbauch kann ich zwar nicht dienen, aber ich weiß, dass ich mir um mein Aussehen gerade keine Sorgen machen muss.


Sie schweigt, bleibt schließlich vor mir stehen. Was würde ich darum geben, jetzt ihre Gedanken erahnen zu können! Im Rückblick bin ich froh, dass ich es nicht konnte. Wer weiß, ob ich geblieben wäre. Vielleicht hätte ich dann meine wahre Bestimmung nie gefunden...


Geschrieben

[Sie]

Du stehst nackt vor mir und ich mustere deinen Körper. Ich fasse dich an deinen Schwanz. "Was ist das denn für ein schlaffer Schwanz? Sieh zu, dass er steht. Ich will nicht so ein schlaffes Ding sehen!" Du fängst an deinen Schwanz zu wichsen. Ich mustere dich derweil weiter. Als ich hinter dir stehe ziehe ich deine Arschbacken auseinander. "Beug dich vor!" sage ich in einem Befehlston. Du gehorchst und ich begutachte deinen Hintereingang. Du hörst mich etwas murmeln, dann spürst du etwas kaltes Glitschiges an deinem Arsch. Bevor du etwas sagen kannst schiebe ich dir einen Analplug in deinen Arsch. Du stöhnst auf. "Hab ich mir doch gedacht dass dir das gefällt" lache ich. Dein Schwanz steht mittlerweile schon ganz anständig. Ich nehme ihn in die Hand und wichse ihn ein bisschen.


"Na geht doch! Ich wusste sofort als ich dich gesehen habe dass du ein devotes Miststück bist, der nicht widerstehen kann, sich mir zu unterwerfen. Und wie es aussieht habe ich ja Recht gehabt. Ich werde dich nach meinen Vorstellungen zu meiner Stute erziehen. Ausschließlich zu meinem Vergnügen und dem meiner Gäste. Veranstalte ab und zu geile Partys"...


Geschrieben

[Er]

"So, und jetzt auf die Knie!" höre ich Dich sagen, während Du gleichzeitig kräftig an meinem Schwanz ziehst und so Deiner Aufforderung Nachdruck verleihst. Ich gehe vor Dir auf die Knie. "Weiter runter mit Deinem Kopf!" Ich gehorche und spüre schon Deinen Fuß in meinem Gesicht. "Mach da weiter, wo wir eben in der Bar aufgehört haben! Mund auf!" Gehorsam folge ich und öffne meinen Mund. Du steckst mir Deinen Fuß in den geöffneten Mund ich sauge an Deinen Zehen. "Massiere mir die Füße! Mit Deinem Mund!" Ich ergebe mich in mein Schicksal und küsse und lecke Deine Zehen, massiere Deine Fußsohlen mit meinem Mund und inhaliere tief Deinen Duft.


Wieder trittst Du mir die Zehen unsanft in den Mund. "Leg Dich auf den Rücken!" Ich gehorche und kaum liege ich auf dem harten Fußboden, trittst Du mir mit dem Fuß in die Seite und stellst ihn mir dann auf den Mund. Ich bekomme kaum noch Luft, wage aber nicht zu protestieren. Meine Zunge massiert weiter Deine Fußsohle, während Du mir den Fuß ins Gesicht presst. Gerade als ich nicht mehr weiß, wie ich weiter die Luft anhalten kann, wechselst Du auf den anderen Fuß. Ich nutze die kurze Pause und hole schnell mehrmals Luft, höre Dich dabei lachen. Und schon habe ich Deinen anderen Fuß im Gesicht und benutze wieder Zunge und Lippen, um Deine Füße zu verwöhnen. Eine gefühlte Ewigkeit trittst Du mir Deinen Fuß ins Gesicht und lässt mich nur ab und zu etwas Luft schnappen.


"So, genug jetzt, aufhören!" sagst Du. und trittst mir dann auf meinen noch immer steifen Schwanz. "Es scheint Dir ja immer noch zu gefallen." Ich höre, wie Du Dich herabbeugst. Wegen der Augenbinde kann ich nicht sehen, was Du machst. Ich spüre, wie der Analplug sich etwas bewegt. Ein kaum zu hörendes Geräusch, wie ein leichter Luftzug. Unmittelbar darauf spüre ich einen Druck, einen Schmerz in meinem Arsch. Du lachst höhnisch, während Du den aufblasbaren Plug weiter aufpumpst und mir den Arsch weiter dehnst. "Du wirst mir noch dankbar sein, dass ich Deinen Arsch auf das vorbereite, was ich noch mit Dir vorhabe..."


Geschrieben

[Sie]

Ich spiele mit dem aufgepumpten Plug in deinem Arsch rum, ziehe ihn mal ein bisschen raus um ihn dir dann wieder tief reinzuschieben. Du stöhnst auf und ein paar Schmerzlaute mischen sich in dein Stöhnen. Während ich mit dem Plug spiele, fasse ich dir von hinten an deine Eier. Dann wichse ich ganz leicht deinen harten Schwanz. Dabei kommen die ersten Lusttropfen zum Vorschein. "Wusste ich doch, dass es das ist, was du brauchst" lache ich.


Dann lasse ich von dir ab und du hörst wie ich in meinem Koffer krame. Als ich wieder zu dir komme spürst du etwas an deinen Lippen. "Jetzt wollen wir dich mal sehen wie du blasen kannst" sage ich und dränge mit einem großen Dildo zwischen deine Lippen. Es ist ein großer Umschnalldildo. Bereitwillig nimmst du ihn in deinen Mund und ich fange an, dich langsam in den Mund zu ficken. "Ja, mach ihn schön feucht. Es ist nur zu deinem Vorteil"...


Geschrieben

Zuerst lecke ich um die Eichel und lasse dann meine Lippen weiter den Schaft runter gleiten. Es schmeckt nach Gummi, aber ich stelle mir vor, du würdest mich einen echten Schwanz lutschen lassen. "Auf die Knie!" herrschst Du mich an und kaum knie ich vor Dir, greifst Du ungeduldig mit beiden Händen nach meinen Kopf. Ich öffne den Mund und Du stößt mir den Dildo tief in den Hals. Ich muss würgen, huste etwas Spucke raus und hinter der Augenbinde schießen mir Tränen in die Augen. Ich höre Dich wieder lachen und Du stößt weiter zu, mein Speichel tropft mir jetzt das Kinn runter. "So ist es gut meine Schwanzhure! Nimm ihn tief in den Mund, lass Dich in Dein Maul ficken! Das gefällt Dir doch, oder?" Ich versuche, zu antworten, aber es kommt nur ein unverständliches Gemurmel zustande. "Ich habe gefragt, ob Dir das gefällt!" herrschst Du mich an. Unter Würgen und Husten nicke ich und so stößt Du weiter zu.


Plötzlich lässt Du von mir ab, ziehst den Dildo aus meinem Mund und nimmst mir die Augenbinde ab. "So, jetzt noch kurz die andere Seite", höre ich Dich sagen, während Du Dich umdrehst und mir Deinen mit beiden Händen gespreizten Hintern ins Gesicht drückst. Ich lecke kurz Durch die Spalte, umkreise dann mit meiner Zungenspitze Deine Rosette und drücke die Zunge dagegen. Gerade will ich anfangen, mit meiner Zunge Deinen Arsch zu ficken, da entziehst Du ihn mir. "Das reicht!", sagst Du und gibst mir eine Ohrfeige dabei. "Auf alle viere!" Ohne jeden Widerstand knie ich wie ein Hund auf allen vieren auf dem Boden. Du gehst um mich herum, hockst Dich hinter mich, und schon spüre ich den ersten Schlag auf meinen Hintern. Ich zucke zusammen aber dann pumpst Du ohne Vorwarnung den Plug in meinem Arsch noch etwas weiter auf und schlägst mir dabei mehrmals kräftig auf meinen Arsch. Ich weiß nicht mehr, was mehr weh tut, innerlich ein Gefühl, als würde es mich zerreißen und dann das Brennen auf meinen Arschbacken. Aber mein Schwanz steht stramm und ich muss mich beherrschen, nicht abzuspritzen. Endlich spüre ich, wie Du die Luft aus dem Plug ablässt und ihn dann wieder hin und her bewegst. Erregt stöhne ich auf, der Schmerz ist jetzt purer Lust gewichen.


Geschrieben

[Sie]

Ich pumpe den Plug wieder ein bisschen auf und ziehe ihn dir in diesem Zustand ganz langsam aus deinem Arsch. Deine Rosette weitet sich dadurch wie nie zuvor. Als er draußen ist ramme ich dir sofort und ohne Vorwarnung meinen großen Umschnalldildo tief in den Arsch. Du stöhnst laut auf und in diesem Moment spritzt du ab und deine Sahne ergießt sich auf dem Boden. Ich stoße noch ein paar Mal fest zu, bis du dich vollständig entladen hast. "Du kleine Sau! Habe ich dir erlaubt zu kommen?" "Nein Herrin" antwortest du kleinlaut. "Du wirst künftig nur abspritzen wenn ich es dir erlaube! Ist das klar?" "Ja Herrin" antwortest du. "Du wirst die Sauerei jetzt sauber machen". Du guckst mich fragend an. Ich packe deinen Kopf und führe ihn zu deiner Spermapfütze auf dem Boden. "Und jetzt wirst du alles brav auflecken. Ich will keinen Tropfen mehr sehen!" befehle ich dir. Etwas zögernd kommst du deiner Aufgabe nach und nimmst dein Sperma mit deiner Zunge auf. Anscheinend findest du Gefallen daran, denn du schleckst immer gieriger deine Sahne auf.


Als du alles aufgeleckt hast, befehle ich dir dich hinzustellen. "Um so ein Malheur in Zukunft zu vermeiden wirst du dir jetzt deinen Schwanz wichsen bis wirklich nichts mehr kommt"...


Geschrieben

Ich will gerade protestieren, so direkt zweimal hintereinander kann ich normalerweise nicht kommen. Dann geht mir aber durch den Kopf, dass ich Dich dadurch nur verärgern würde, und so halte ich den Mund und konzentriere mich auf meine linke Hand und meinen Schwanz. Die ganze Situation ist sehr erniedrigend, aber bei Deinem Anblick und den Gedanken an das gerade Erlebte richtet sich mein Schwanz schnell wieder auf. Ich denke daran, dass ich Dich vielleicht als Belohnung noch mit meiner Zunge verwöhnen darf und stelle mir vor, wie ich durch deine Spalte lecken werde, den köstlichen Saft genießen werde. Hoffentlich wirst Du dabei auch schön nass werden. Immer schneller bewege ich dabei meine linke Hand an meinem Schwanz auf und ab. Du stehst vor mir und schaust mich verächtlich an. Beeindruckend groß, nur ein paar Zentimeter kleiner als ich, und mit blonden Haaren. Du hast mit Deiner Erscheinung und Deinem Auftreten Erinnerungen an eine längst überwunden geglaubte Affäre wachgerufen. Der Gedanke daran, Dein Anblick, Deine noch verdeckte aber beachtliche Oberweite, die beschämende Situation, meine Hand, mein Schwanz. Ich merke wie es mir tatsächlich bald wieder kommt, halte die Luft an, wichse härter und schneller. Im letzten Moment, kurz vor dem Abspritzen fällt es mir zum Glück wieder ein, ich muss ja um Erlaubnis fragen. "Bitte Herrin, darf ich abspritzen?"


Geschrieben

[Sie]

"Na klar! Schließlich habe ich es dir befohlen!" antworte ich. Und schon kleckert deine Soße auf den Boden. Ein Blick von mir reicht diesmal und du weisst was du zu tun hast, kniest dich auf den Boden und leckst wieder dein Sperma auf. Als du fertig bist, befehle ich dir, dich auf den Boden zu legen. Ich gehe kurz an meine Tasche und ziehe mir Latexhandschuhe an. "Du hast doch nicht geglaubt dass ich mir die Finger an dir schmutzig mache! Nur um sicher zu gehen werde ich dich nun entsamen. Und das solange bis ich mir sicher bin!"



Ich knie mich neben dich und bringe dich in Position. Mit der einen Hand umgreife ich deinen schlaffen Schwanz und beginne ihn zu wichsen. Meine andere Hand wandert zu deinem Arsch und ich schiebe dir ohne Vorwarnung zwei Finger in dein gedehntes Loch. Du stöhnst auf, aber dein Schwanz will nicht so recht wieder hart werden. Ich wichse ihn immer heftiger und ficke dich jetzt hart mit meinen Fingern in den Arsch. Dein Schwanz schmerzt wahrscheinlich schon aber ich mache unbeirrt weiter...


Geschrieben

sehr geil... bin ziemlich geil geworden von der Story


Geschrieben

So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Was als nettes kleines Abenteuer gedacht war, wird jetzt wirklich zur Tortur. Ich versuche, meinen Arsch zu entspannen, damit Deine Finger weniger Widerstand finden. Dadurch kann der Schwanz nach zweimaligem Spritzen aber nicht mehr steif werden. Sobald ich versuche, mich mehr auf meinen Schwanz zu konzentrieren, verspanne ich unbewusst und mein Arsch schmerzt mehr. Ich weiß, dass ich jetzt nicht nochmal spritzen werde. Ich weiß aber auch, dass Dich das nicht interessiert und sage deshalb gar nichts.


Ganz früher, als das Durchblättern eines heimlich gekauften Pornomagazins gereicht hat, um mich fast zum Abspritzen zu bringen, habe ich es einmal geschafft, an einem langen Abend sechsmal zu kommen. Beim letzten Mal blieb der Schwanz schlaff und es kam kein einziger Tropfen Sperma. Damals war ich allerdings erst Anfang 20. Heute, gut 25 Jahre später, werde ich das nicht mehr schaffen. Ich gebe auf, lasse mich ganz fallen, versuche nur noch zu entspannen, und die Schmerzen am Arsch dadurch zu vermindern. Den schmerzenden Schwanz ignoriere ich. Irgendwann wirst Du entscheiden, dass nichts mehr geht. Mein Wille ist gebrochen. Ich fühle mich erniedrigt, gedemütigt und Dir vollkommen ausgeliefert.


Meine Gedanken waren abgedriftet. Es schmerzt, ich versuche mich zu konzentrieren, damit die Tortur bald vorbei ist. Ich habe erkannt, dass Sie, Herrin, keine Rücksicht auf mich nehmen werden. Meine Hoffnung ist, dass Sie mit mir zufrieden sind, dass ich Ihnen und Ihrer Lust dienen kann. Nach endlos erscheinenden Minuten spüre ich, wie eine Erregung in meinem Schwanz hochsteigt. Nur halbsteif kommt es mir, ein kleiner Tropfen benetzt die Spalte, es schmerzt mehr, als dass ich Lust empfinden könnte. Ich hoffe nur, dass Sie meinen schmerzhaften Orgasmus bemerkt haben und endlich von mir ablassen. Ich bin Ihnen verfallen, ich werde jetzt alles tun, was Sie von mir verlangen.


Nach meinem letzten etwas schmerzhaften Orgasmus ließ meine Herrin plötzlich von mir ab. Sie ging zur Tür, öffnete diese weit und herrschte mich an "Raus jetzt!". Verwirrt suchte ich meine Klamotten zusammen und wollte mich gerade anziehen, als sie sagte: "Sofort raus oder ich schreie um Hilfe. Bin mal gespannt, wie Du Wurm die Situation dann erklären willst!". In Panik griff ich schnell nach meinen Klamotten und verließ das Zimmer. Kaum draußen knallte Sie die Tür lautstark hinter mir zu. Schnell zog ich mir die Hose an, nahm den Rest der Sachen und eilte Richtung Treppenhaus. Eine Etage tiefer schlich ich mich schnell in mein Zimmer und atmete erst auf, als ich die Tür hinter mir zuziehen konnte, ohne dass mich jemand bemerkt hätte.


Verwirrt machte ich mich fertig und ging zu Bett. Mit so einem plötzlichen Ende und schon gar mit einem Rausschmiss hatte ich nicht gerechnet. Noch lange lag ich wach und versuchte mir vorzustellen, was mein Herrin mit mir noch vorhatte. Mir gingen Ihre Worte nicht mehr aus dem Kopf: "Ich werde dich nach meinen Vorstellungen zu meiner Stute erziehen. Ausschließlich zu meinem Vergnügen und der meiner Gäste. Veranstalte ab und zu geile Partys"

Meine Herrin hatte heute festgestellt, dass ich als Stute geeignet sein würde. Ich konnte mir vorstellen, dass ich auf ihren Partys insbesondere männlichen Gästen als devote 2-Lochstute zur Verfügung stehen müsste. Ich würde gefickt werden und müsste jedem Mann, der es wollte, den Schwanz bis zum Schluss blasen. Wenn ich viel Glück hätte, dürfte ich vielleicht die Schwänze säubern, nachdem die Herren in einer Dame abgespritzt hatten. Ich würde mir dabei die größte Mühe geben, damit ich vielleicht auch manchmal eine frisch besamte Fotze ausschlecken dürfte.


Meine Herrin wusste, wo und wie sie mich erreichen konnte. Im Laufe des Abends hatte ich ihr eine Visitenkarte mit meiner email-Adresse gegeben. Ich wusste, dass ich geduldig sein musste und darauf warten musste, dass meine Herrin mich benutzen wollte. Diesen Gedanken nachhängend schlief ich irgendwann ein...


  • 8 Monate später...
Geschrieben

Es geht mal weiter...

[Sie]

Die erste Party


Ich wollte eine kleine Party veranstalten, um meinen neuen Sklaven langsam an seine Aufgaben zu gewöhnen. Also lud ich zwei bekannte Herren und eine Frau ein. Dir schrieb ich nur eine kurze Nachricht mit Adresse und Zeit. Pünktlich stehst du bei mir vor der Tür. "Ausziehen!" ist das erste, was du von mir hörst. Du gehorchst und ziehst dich komplett aus, so wie du es gelernt hast. Ich gebe dir ein Zeichen, mir ins Wohnzimmer zu folgen. Dort sitzen bereits meine Gäste auf dem Sofa. Ich stelle dich als mein neues Spielzeug vor und sage meinen Gästen, dass sie mit dir machen können was sie wollen. Sollte ich zu hören kriegen, dass du jemandem widersprichst, werde ich mich um eine entsprechende Bestrafung kümmern.


"Bevor wir loslegen muss sich mein Sklave noch entleeren. Sonst saut er mir hier alles voll. Na los, wichs deinen dreckigen Schwanz!" sage ich. Dir ist es sichtbar unangenehm vor den anderen zu wichsen. Aber schließlich gehorchst du und fängst an...


...ich halte dir einen Becher hin. Du verstehst und spritzt deine erste Ladung in den Becher. Sobald du abgespritzt hast hörst du auf zu wichsen. Ich gucke dich streng an. Du versicherst mir dass du heute nicht nochmal abspritzen wirst, egal was passiert. Ich gebe dir deutlich zu verstehen dass es sonst eine deftige Strafe nach sich ziehen wird und beschließe dich einer harten Prüfung zu unterziehen. "Leg dich auf den Boden!" Ich verbinde dir die Augen. Dann gebe ich Tanja ein Zeichen, sie kniet sich neben dich und fängt an deinen Schwanz zu blasen. Ich weiß dass sie eine Meisterin im Blasen ist und bin mir fast sicher dass du ihren Blasekünsten nicht widerstehen kannst und ein weiteres Mal abspritzen wirst...


Geschrieben

Nachdem meine Herrin mich zu sich bestellt hatte, habe ich mir schon mehrmals einen runtergeholt. So fiel es mir schon schwer, das eine Mal in den Plastikbecher zu spritzen und ich war überzeugt, dass ich heute nicht nochmals spritzen würde.


Tanja blies allerdings wirklich verdammt gut, mal züngelte sie mit der Zungenspitze um die empfindlichste Stelle vorne an der Eichel, dass nahm sie ihn tief und nass in den Mund. Sehr schnell regte es sich wieder bei mir. Ich versuchte, mich dagegen zu wehren und fing an im Kopf zu rechnen. Einfach Zahlen immer weiter verdoppeln - damit habe ich schon oft den Orgasmus weit raus zögern können. Eins, zwei, vier, acht, 16, 32, 64, .... bis 2097152 kam ich, auch wenn ich mehrmals von vorne anfangen musste. Dann ging es aber nicht mehr, ich liess mich fallen und merkte, wie mir langsam der Saft wieder hochstieg. Gerade als Tanja ihre Lippen wieder weit an meinem Schaft runter gleiten ließ, konnte ich mich nicht mehr halten und spritzte ihr mit mehreren Schüben die letzten Reste meins Safts in den Mund...


Geschrieben

[Sie]

Tanja saugte deinen Schwanz bis nun wirklich zum allerletzten Tropfen aus. Sie zeigte mir dein Sperma in ihrem geöffneten Mund. "Na habe ich es mir doch gedacht du mieses Schwein. Das wird eine Strafe nach sich ziehen, wie angekündigt. Aber dazu kommen wie später. Jetzt knie dich hin". Ich trete hinter dich und schiebe dir ohne Vorwarnung einen dicken Plug in deinen Arsch. Du stöhnst auf. "Und jetzt wirst du dich erstmal um meine anderen Gäste kümmern". Ich gebe den beiden Herren ein Zeichen. Sie kommen rüber und stellen sich mit ihren halbschlaffen vor dich. "Na los, blas die beiden schön. Du wirst sie beide solange abwechselnd blasen bis dir beide ins Maul spritzen und du wirst alles schlucken. Und wehe du verlierst auch nur einen Tropfen!"


Geschrieben

"Ja, Herrin!" Aus dem Augenwinkel sehe ich noch, wie Tanja mein Sperma in den Becher spuckt, in den ich vorher gespritzt habe. Sie spuckt noch mehrmals aus, um wirklich alle Spermareste aus ihrem Mund zu entfernen. Mir schwant schon Übles, aber jetzt kümmere ich mich besser um die beiden Schwänze, damit die Strafe sich in Grenzen hält.

Ich greife erst nach dem Schwanz links von mir. In halbschlaffem Zustand ist er schon beeindruckend, aber als ich ihn mit der linken Hand umschließe und leicht wichse, schwillt er schnell zu beeindruckender Größe an. Ich lecke vorsichtig um die Eichel, stülpe dann meine Lippen darüber. Dann bewege ich meinen Kopf auf und ab, lecke mit der Zunge um die Eichel und durch die Pissspalte, und lutsche an dem Teil, das in meinem Mund noch größer wird. Da drängt von rechts der zweite Schwanz heran und will auch verwöhnt werden.

Während ich mit der linken Hand den Prachtschwanz weiter wichse, greife ich mit der rechten nach dem anderen. Der steht schon wie eine Eins, nicht ganz so groß wie der erste, aber immer noch beeindruckend. Den Kerl muss erregt haben, was er gerade gesehen hat, vorne auf der Eichel zeigt sich schon ein erster Lusttropfen. Mit der Zungenspitze lecke ich den Tropfen von der Eichel, stülpe dann meine Lippen auch über diesen Schwanz und sauge und lutsche, während ich den Kopf auf und ab bewege.

So wechsel ich zwischen beiden Schwänzen hin und her, wichsend, lutschend, saugend. Beide drängen sich mir entgegen, zwischendurch rutschen sogar beide Schwanzspitzen gleichzeitig in mein Maul und ich sperre es weit auf, drücke die Schwänze herein, lutsche, spucke, würge.

Der erste Kerl greift meinen Kopf mit beiden Händen. "Das kannst Du bestimmt besser, Sklave. Mach Dein Fickmaul auf!" Er stößt mir seinen riesigen Schwanz tief ins Maul. Ich muss würgen und kämpfe gegen einen Brechreiz an. Husten, spucken, Tränen in den Augen. "Das ist doch geil so! Das gefällt Dir, Sklave, oder?" fragt er. Ich wage nicht zu sagen, was ich wirklich denke, und nicke mit dem Kopf, würge ein "Ja!" hervor. Das nimmt er zum Anlass, noch brutaler zuzustoßen. "Wie heißt das?" "Ja, Herr" bringe ich hustend hervor, seinen Schwanz dabei in meinem Mund.

Dann lässt er von mir ab. Ich will gerade aufatmen, als mich der zweite Kerl mit beiden Händen zu sich zieht. "Maul auf", sagt er und als ich gehorche, stößt auch er seinen Schwanz tief hinein, bis zum Anschlag. "Geile Fickfresse hat der Sklave!" Er hält meinen Kopf und fickt mich rücksichtslos, immer und immer wieder. Ich lasse es mir gefallen und hoffe nur, dass die beiden bald abspritzen...


Geschrieben

[Sie]

"Ja, nehmt das Miststück ordentlich ran! Er hat es nicht besser verdient" feuere ich dir beiden an. Die beiden ficken dich abwechselnd hart und tief in dein Maul. Du versuchst dein Würgen zu unterdrücken. "Wer ihm zuerst ins Maul spritzt darf ihn nachher noch in den Arsch ficken" lobe ich als Preis aus und die beiden legen sich jetzt nochmal richtig ins Zeug. Du hoffst wohl, dass es der kleinere Schwanz werden wird, wenn dich schon einer ficken wird. "Na los Sklave, saug meinen Schwanz!" sagt in diesem Moment der größere der beiden und du merkst wie sein Schwanz in deinem Mund zu pulsieren beginnt. In mehreren Schüben entlädt er sich in dir und du hast sichtlich Schwierigkeiten alles zu schlucken. Trotzdem schaffst du es, alles irgendwie runter zu würgen. "Und jetzt leck ihn mir schön sauber Sklave! Freue mich schon auf deinen engen Arsch!" sagt er zu dir. Du tust wie dir befohlen wurde.

Der zweite hat sich mittlerweile auf das Sofa gesetzt und seinen Schwanz gewichst, als er euch zugesehen hat. "Komm her und blas mir meinen Schwanz bis er spritzt" fordert er dich auch. Also krabbelst du rüber und nimmst seinen Schwanz ins Maul. Er drückt deinen Kopf hart runter, so dass sein ganzer Schwanz in deinem Maul verschwindet. Wieder musst du würgen, machst aber einfach weiter. Mit einer Hand wichst du seinen harten Schwanz, während du ihn von dir aus hart bläst. Kurz darauf merkst du, wie der Schwanz in deinem Mund anfängt zu zucken und dir seine heiße Sahne in den Mund spritzt. Dieses mal schaffst du es nicht, alles sofort zu schlucken, und etwas Sperma läuft an seinem Schwanz herunter. Ohne dass irgendjemand etwas sagt, leckst du seinen Schwanz und seine Eier sauber...


Geschrieben

Ich drücke noch einmal seinen Schwanz aus, lecke den letzten Tropfen Sperma von der Eichel und dann noch die Spermareste von meinen Lippen und von meiner Hand. Jetzt könnte ich etwas zu trinken und eine Pause gebrauchen, aber ich wage nicht, danach zu fragen. Ich weiß, dass mich noch eine Bestrafung dafür erwartet, dass ich Tanja in den Mund gespritzt habe. Wortlos krabbel ich auf allen vieren zu meiner Herrin und knie mit gesenktem Kopf unterwürfig vor Dir. Ich habe Angst, weiß nicht, was mich jetzt erwartet. Mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf - was kann ich jetzt sagen, um Dich gnädig zu stimmen? Oder soll ich einfach unterwürfig auf meinen Knien bleiben? Ich neige mich weiter runter, bis mein Gesicht den Boden berührt. Mit zitternder Stimme sage ich schließlich "Bitte verzeiht mir meinen Ungehorsam, Herrin. Ich bitte um Ihre Bestrafung!"


Geschrieben

Ich finde das so nicht schön wie die Geschichte geschrieben wurde,nur von einer Person wäre besser,lässt sich leichter lesen.Ich hab Sie deshalb auch nicht gelesen,schade drum.


Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

Für die Lesbarkeit sicher nicht ideal, aber die Geschichte ist tatsächlich von 2 Personen geschrieben. Hatte auch überlegt, die [Sie] Teile umzuschreiben, aber wollte gerade die zwei Blickwinkel bestehen lassen. Deshalb zumindest die farbliche Markierung.

Trotzdem Danke für die Rückmeldung.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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