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Meine Herrin


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Geschrieben

[Sie]

"Na so ist es brav mein Dreckssklave". Ich gucke zu Tanja rüber, sie nickt mir nur kurz zu. "Na los, ab ins Badezimmer. Und vergiss deinen Becher nicht" weise ich dich an. Du gehorchst, nimmst den Becher und krabbelst ins Bad. Tanja und ich folgen dir. Ich befehle dir, dich in die Badewanne zu knien. Tanja stellt sich zu dir in die Wanne und stellt ein Bein auf den Rand. Du kannst jetzt ihre herrlich blank rasierte Fotze sehen. Doch bevor du sie genau mustern kannst, hörst du wieder meine Stimme: "Mund auf! Du darfst jetzt Tanjas Sekt genießen und du wirst schön schlucken. Nebenbei wirst du deinen Wichsbecher mit ihrem Sekt füllen!"

Kaum habe ich es ausgesprochen lässt Tanja auch schon ihren Sekt aus ihrer Muschi sprudeln. Ihre Pisse läuft dir über dein Gesicht und in deinen Mund. Du schluckst was du nur schlucken kannst. Wahrscheinlich willst du mich einfach nicht nochmal enttäuschen. "Na das scheint dir ja richtig zu gefallen du kleine Schlampe". Du nickst leicht. "Jetzt mach den Becher voll bevor sie fertig ist. Und dann wirst du ihre Fotze schön sauberlecken. Ich will keinen Tropfen mehr sehen!" Wieder gehorchst du, füllst den Becher in ihrem Strahl und genießt noch ihre letzten Strahl in deinen Mund.


Geschrieben

"So, den Becher stellst Du zur Seite und leckst mich jetzt erst mal wieder sauber, du Miststück" schnauzt mich Tanja an und zeigt dabei auf ihre Füße, die auch ein paar Spritzer Pisse abbekommen haben. Ich nehme vosichtig jeden Tropfen ihres Sekts mit der Zunge auf und arbeite mich langsam von den Füßen die Beine hoch. Ich koste ihren salzigen Geschmack und lecke wirklich jeden Spritzer auf. Dann nimmt sie meinen Kopf und zieht in an ihre Fotze. "Und jetzt hier saubermachen!" Ihr Duft strömt mir entgegen, ich teile Ihre Spalte vorsichtig mit der Zunge, schmecke ihren köstlichen Liebessaft vermischt mit dem salzigen Aroma ihres Sekts. Lecke an den Schamlippen entlang, durch die Fotze, und widme mich dann ihrem Kitzler und der Harnröhre. Erst mit der Zungenspitze vorsichtig kreisend, dann mit den Lippen saugend. Tanja hält dabei meinen Kopf mit den Händen und dirigiert mich. Ein leichtes Zittern ihrer Beine kündet ihren Orgasmus an, sie hält meinen Kopf krampfhaft mit beiden Händen fest, spannt ihre Muskeln, zittert, stöhnt. Mit einem Seufzen kommt sie schließlich und stößt mich sofort von sich weg.

"Du hast jetzt sicher Durst?" fragt sie höhnisch grinsend und greift nach dem Becher. Bevor sie in mir anreicht sammelt sie aber nochmals all ihren Speichel in ihrem Mund und spuckt so viel sie kann in die Mischung aus Sperma, Speichel und Pisse. Dann reicht sie ihn mir mit den Worten "Wohl bekomms!" Zögerlich führe ich den randvollen Becher an meine Lippen. Mit einer Mischung aus Ekel und purer Geilheit benetze ich vorsichtig meine Lippen, koste mit der Zungenspitze. Schliesslich siegt die Erregung oder vielleicht auch die Angst vor der Strafe meiner Herrin und ich trinke den Becher zügig leer. Überraschenderweise schmeckt die Mischung gar nicht eklig, es ist ja hauptsächlich Tanja's köstlicher Sekt. Diese Cocktail aus Geilsäften macht mich dermassen an, dass mein Schwanz trotz mehrmaligem Abspritzen schon wieder anschwillt und prall steht. Ich bleibe in der Wanne knien und erwarte die weiteren Befehle meiner Herrin. Sie hat mich zu einem willenlosen Nichts gemacht, bereit ihr alle Wünsche zu erfüllen und ihr bedingungslos zu gehorchen.


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