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Männerwochende


ra****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war ein kalter Freitag im Jahr 2002 während der Winterferien, an dem nichts besonderes anlag. Ich hatte mich deshalb mit einem Freund zu einem Filmabend bei ihm verabredet. Da seine Eltern im Urlaub waren und seine große Schwester bei einer Freundin in Dortmund über das Wochenende blieb, wollten wir uns einen schönen Männerabend machen.

Ich traf gegen 20Uhr mit dem Fahrrad bei ihm ein. Wir machten das erste Bier auf und legten den ersten Film rein. Es war der zweite Teil der Herr der Ringe Trilogie und danach wollten wir den damals ersten Spiderman Film gucken.

Als der Herr der Ringe Film zu Ende. Wollte ich gerade den nächsten Film einlegen, da sagte er, das er einen besseren Film hätte. Ich habe mir erstmal nichts dabei gedacht. Dann zeigte er mir ihn. Es war ein Pornofilm. Gina Wild 2. Ich war im ersten Moment schockiert, weil ich bis dahin noch nie einen solchen Film mit jemanden zusammen geschaut habe.

Der Film begann. Ich kannte ihn noch nicht. Nach der ersten Szene ging ich kurz raus um meine Blase zu entleeren. Als ich wieder kam hatte er sich auf das selbe Sofa gesetzt, wo ich vorher saß. ich setzte mich dazu. Im nächsten Augenblick fragte er mich, ob ich mir schon mal einen herunter geholt habe. Ich sagt vorsichtig ja. ich auch, sagte er. Ich würde mir jetzt auch gerne einen runterholen, wenn du nichts dagegen hast, fragte er. In dem Moment war ich so perplex, dass ich sagte: ich aber auch. Kurze Zeit später hatten wir unsere Schwänze in der Hand. Wir fingen an zu wichsen. Nach einiger Zeit fragte er, ob wir uns nicht mal gegenseitig einen runterholen wollten. Da ich inzwischen schon ziemlich geil war, stimmte ich zu. Er griff sich ohne zu zögern meinen Schwanz. Ich überlegte einen kurzen Moment bis ich seinen erregten Schwanz letztendlich auch in die Hand nahm. Er war kleiner und dünner wie meiner.

Ich dachte jetzt: Was machst du hier bloß. Ich fand die Idee mit dem Porno gucken ja ganz gut, aber wie das dann weiter lief, fand ich bis dato sehr suspekt. Aber ich fand es trotzdem irgendwie geil und wir wichsten uns gegenseitig weiter. Als ich kurz davor war abzuspritzen, hörte er auf und sagte: jetzt noch nicht. Wir machten eine kurze Pause.

Nach 10 Minuten stillschweigender Pause. Fingen wir wieder an uns gegenseitig zu wichsen. In einem genüsslichem Moment meinerseits ging er mit seinem Kopf runter und fing an, mir vorsichtig einen zu blasen. ich stieß ihn weg, da ich mich jetzt überrumpelt fühlte. Aber er blieb hartnäckig und machte einfach weiter. Ich weiß nicht wieso, aber ich ließ ihn gewähren. Bis heute bin ich froh, das ich damals nicht aufgestanden und nach Hause gefahren bin. Es gefiel mir immer mehr. Der Porno war nur nach Nebensache, da hier unser ganz eigener gedreht wurde. Er blies sehr fürsorglich und zärtlich. Das mochte ich wirklich und es war mir auch inzwischen nicht mehr unangenehm.

Als er merkte ich war wieder kurz davor zu explodieren, hörte er wieder auf. Ich sagte, warum er das schon wieder machen musste. Er schwieg, stellte sich vor mir hin und schob seinen Ständer in meinem Mund. Ich fing an in genüsslich zu lutschen. zuerst ganz vorsichtig, dann zog ich die Vorhaut hoch und leckte seine Eichel. Und schließlich nahm ich ihn ganz in den Mund. Dies ging ohne Probleme, da seiner nicht all zu groß war. Auch er genoss es sichtlich.
Ich lutschte eine ganze Zeit lang, bis er ihn plötzlich raus zog und ohne Rücksicht mir in mein Gesicht spritze. Es war ein große Menge sage ich euch. Sehr dickflüssig. Ich war so in meiner Arbeit vertieft gewesen, dass ich nicht bemerkte, dass er gleich kommen würde. Völlig erschrocken lehnte ich mich zurück, sodass die letzten Tropfen auf meine Klamotten fielen. Ich fragte ihn echt böse, was das sollte. Er entschuldigte sich auch dafür. Er wusste in diesem Moment nicht, wo er hinspritzen sollte und bevor etwas auf die gute Couch gelang, dachte er dann doch besser auf mich.

Also da saß ich nun, mit Sperma im Gesicht und auf meinen Klamotten und immer noch Druck auf meinem Schwanz. Er setzte sich wieder neben mich hin, aber ich bat ihm mir bitte eine nassen Lappen und Tücher zu holen, um das Sperma auf meinem Pullover und Gesicht zu entfernen. Das tat er auch sofort. Ich rieb feste aber, es wollte nicht sauber werden. Ich dachte nur: Scheiße, wenn meine Mutter das zuhause sieht. Was wird sie denken. Also überlegte ich kurz und fragte ihn dann, ob er sich mit der Waschmaschine und dem Trockner auskennen würde. Er sagte ja und ich fragte ob wir meinen Pullover waschen könnten, da ich Angst hatte von meiner Mutter erwischt zu werden. Ich zog ihn aus und wir legten ihn in die Waschmaschine. Da dies einige Zeit dauern würde, hatte ich dann kurzfristig beschlossen, hier zu übernachten.

Das war natürlich kein Problem sagte er und wir richten erstmal sein Zimmer dementsprechend ein. Wir legten die Matratze direkt neben sein Bett und holten Bettwäsche aus dem Zimmer seiner Eltern. So fertig sagte er. Ein Traum erwiderte ich.


Geschrieben

Und wie geht es weiter?Schnell weiterschreiben



kommt morgen!


Geschrieben

...
Wir gingen wieder nach unten und setzten uns wieder auf die Couch. Da ich ja immer noch oben ohne herumlief, fragte ich ihn ob er evtl. etwas zum anziehen für hätte. Er ging raus und er kam und kam nicht wieder. Nach 15 Minuten endlich kam er dann wieder und bat mich in einer Minute nach zukommen. Das tat ich dann, ging nach oben wo er schon auf mich wartete. Er ging dann aber anstatt in sein Zimmer, mit mir in das Zimmer seiner Schwester. Dort lagen schon einige Klamotten sorgfältig auf dem Bett sortiert. er sagte ich solle hier von etwas anziehen. Spinnst du antwortete ich. Das mache ich nicht. Dann blase ich dir auch einen und du darfst mir anschließend in meinen Mund spritzen und ich schlucke es dann. Das war ein sehr verlockendes Angebot gab ich zu, aber warum sollte ich denn die Kleider deiner Schwester anziehen fragte ich. Ich ziehe sie mir auch ab und zu heimlich an und wichse mir darin einen oder spritz darauf. Aber du darfst ihr das niemals sagen. Versprochen sagte ich.

Seine Schwester war 20, recht groß für eine Frau. 1,80m mindestens würde ich tippen und hatte aber auch ein wenig mehr auf den Rippen. Also die Kleider hätten mir wahrscheinlich schon gepasst dachte ich. ich hatte ein große Auswahl da liegen. Sie zog sich immer sehr modebewusst und stylisch an. Es lagen einige Sommerkleider, ein Jeansrock, mehrere Blusen auf Satin und Seide, sowie diverse Unterwäsche auf dem Bett. Aber ein Kleid stach hervor. Es war ein knielanges, recht enggeschnittenes, im Lederlook aussehendes Kleid. Es hatte lange Ärmel. Dazu gab es ein passendes Panty. den BH habe ich mir gespart. Ich sagte zu ihm, das ich mir irgend etwas aussuche und anziehe. Er solle unten im Wohnzimmer auf mich warten. Er ging aus dem Zimmer und ich verschloss erstmal die Tür. Erstmal zog ich meine Hose aus, dann die restlichen Teile. So stand ich da jetzt, splitternackt im Zimmer seiner kleinen Schwester. Ich fing mir die Sachen, die ich mir ausgeguckt hatte, anzuziehen. Es passte fast perfekt. Ich betrachtete mich im Spiegel und empfand auch jetzt kein bisschen Scham mehr.

Ich schloss die Tür wieder auf, ging selbstbewusst nach unten und ging ohne zu überlegen ins Wohnzimmer. Da saß er dann auch und war schon angefangen an seinem Schwanz zu spielen. Ich setzte mich zu ihm und er sagte: geiles Outfit, Süße. Haha, erwiderte ich und stellte mich nun vor ihm. Halte dein Versprechen und lutsch ihn endlich, sagte ich forsch. Er setzte es dann auch sofort in die Tat um. Erst schob er das Kleid hoch, dann das Panty zur Seit, sodass er ihn ohne Probleme blasen konnte. Er machte es wieder mit viel Hingabe. Mal schneller, dann wieder langsam. Er leckte auch an meinen Eiern und nahm sie in den Mund. Es schmatze immer wieder ,weil er viel Spucke nutze. Ein geiles Gefühl sag ich euch! Nach einigen Minuten sagte ich zu ihm, das ich gleich komme. Er lehnte sich jetzt tiefer auf die Couch, sodass ich ihm die volle Ladung in sein Gesicht spritzen konnte. Ein wirklich geiles Erlebnis, einer Person in ihr Gesicht zu spritzen. So, das hast du verdient sagte ich trotzig und frech grinsend. Du solltest mir doch in den Mund spritzen und nicht ins Gesicht. ich wollte es doch schlucken sagte er überrascht. Kein Problem, das kriegen wie noch hin. ich nahm meinen noch steifen Penis wieder in die Hand und rieb das Sperma von seinem Gesicht in Richtung seiner Mundwinkel ,wo er es dann genüsslich mit der Zunge abschlecken konnte. Geht doch sagte er freudig.

Nachdem sich meiner kleiner Freund auch beruhigt hatte. Setzte ich mich wieder auf das Sofa. Dabei schauten wir uns kurz an. Dann sagte er, das das hier alles unter uns bleiben muss. Für immer, fügte ich hinzu. Auf jeden Fall, antwortete er. Inzwischen war die Waschmaschine durch gelaufen und wir legten den Pullover in den Trockner. Da es schon 2 Uhr nachts war, beschlossen wir schlafen zu gehen. Also zog ich das Kleid und das Panty aus, legte es wieder in das Zimmer der Schwester und wir legten uns hin. Er fragte dann noch, ob ich morgen Abend auch wieder übernachten wolle. Aber ich war zu müde um jetzt darüber zu entscheiden. Ich sagte: ich müsste erstmal morgen nach Hause. Dann kann ich mehr sagen. Gute Nacht.


Geschrieben

...
Ich wurde dann schon gegen 9Uhr morgens wach ,weil ich einfach nicht weiter schlafen konnte, da ich mir die ganze Nacht einen Kopf darüber gemacht, was passiert sei. Ich stand also auf und ging erst mal ins Bad um mir Wasser in mein Gesicht zu hauen. Er war immer noch am schlafen und so schlich mir der Gedanke, das ich wieder in das Zimmer seiner Schwester gehen könnte. Ich schaute noch mal kurz zu ihm. Er schlief noch. Ich also rein in ihr Zimmer und schaute ihre weiteren Klamotten an. Ich durchwühlte ihre Schränke und stieß dabei auf ihre Unterwäsche. Und schaute mir alle Strings, Pantys und Slips genau an und roch an jedem einzelnem. Ich hatte schon wieder einen Ständer und da ich ja nur in Boxershorts dastand, war er auch nicht zu übersehen. Ich stöberte weiter in ihren Schubladen rum. Aber es war nichts außergewöhnliches darin zu finden. Zu guter letzt nahm ich mir ihren Nachttisch vor. Als ich ihn aufmachte traf mich der Blitz. Ein lilafarbender Vibrator lag in ihrer Schublade. Das kleine Luder, dachte ich. Ich holte ihn raus und machte ihn an. ich hielt ihn an meinem Schwanz. Beim ersten Kontakt zuckte ich total erregt zurück und dachte nur "Whow". Ich machte weiter und mir kam es schon fast wieder. Doch bevor ich es wieder entladen konnte, kam er rein und guckte mich verdutzt an. Was machst du da. fragte er. Du hast echt ein scheiß Timing sagte ich. Jetzt konnte ich nicht mehr weiter machen und ging frustriert ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich ging dann nach Hause und aß dort zu Mittag.

Nach dem Mittag rief mein Freund an und fragte, ob ich gleich mitfahren wolle. Er wollte in die nächst größere Stadt einkaufen gehen. Klar komme ich mit. 15 Minuten später war er da und wir fuhren los. Nach 45 Minuten kamen wir dort an. Wir parkten in der uns bekannten Tiefgarage. ich fragte ihn was er denn überhaupt einkaufen wolle. Er sagte nur: Klamotten.
Kurze Zeit später fragte er, ob ich heute Nacht wieder bei ihm übernachten dürfte. Ja darf ich sagte ich in voller Vorfreude. Gut, dann komm mit wir kaufen uns etwas schönes für heute Abend. Etwas überrascht aber auch neugierig gingen wir in eine bekanntes großes Modegeschäft. Wir stöberten in der Frauenabteilung herum. Jetzt verstand ich auch, warum wir so weit weg zum einkaufen gefahren sind. Hier kannte uns keiner. Er fand eine Leggings im Lederlook und ein Oberteil aus Satin. Ich kaufte mir eine enge Lederimitat Shorts. Mehr fand ich leider nicht für mich. Auch in den weiteren Geschäften fand ich kein passendes Oberteil dazu. Dann kam ich aber auf die glorreiche Idee in die nächste Stadt zu fahren. Dort gab es einen großen Sexshop, der sehr viel Auswahl an Kleidung hatte. ich wusste das, weil ich schon mal dort gewesen bin aus Neugier.

Also fuhren wir wieder los. Als wir angekommen waren gingen wir ohne zu zögern in den Sexshop. Wir betraten den Laden und schauten uns erstmal um. Wir gingen dann ohne Umwege auf die Kleidungsabteilung zu. Es gab dort eine riesige Auswahl an Lack und Latexklamotten. Wir schauten uns einige zeit alles an. Dann sprach uns höflich eine Verkäuferin an, ob sie helfen könnte. nein danke sagte ich höflich zurück, wir schauen uns nur mal um. Wir standen lange vor einem Latexoverall und überlegten ihn für uns beide zu kaufen. Schließlich taten wir das auch. Ich nahm dann noch ein Lackkleid für mich mit. Anschließend gingen wir noch zu den Sexspielzeugen, fanden aber nichts für uns. Ich bezahlte dann meine Sachen zuerst und ging schon mal ins Auto. Kurze Zeit später kam mein Freund auch grinsend raus. Ich fragte was los ist und er sagt sagte nur er freue sich auf heute Abend.


Geschrieben

...
Er brachte mich nach Hause und fuhr dann erst wieder. Nach dem Abendessen packte ich meine Utensilien zusammen die ich brauchte für die Nacht und fuhr so gegen 19Uhr wieder mit dem Rad los. Um 19.20Uhr ca. kam ich bei ihm an. Er machte mir sofort die Tür auf. Wir setzten uns in die Küche. Er fragte ob ich auch noch mitessen wolle. Aber ich hatte ja schon was gegessen. Also aß er alleine drei Baguettes. Das vierte können wir uns ja heute Nacht noch reinziehen, wenn du willst. Ja, das ist gut da habe ich bestimmt wieder Hunger. Nachdem er den letzten Bissen auf hatte, räumte er fix die Küche auf und wir gingen rüber ins Wohnzimmer, wo schon unsere Einkäufe lagen vom Nachmittag. Ich habe uns auch noch zwei schöne Filme besorgt, nachdem ich die zuhause rausgelassen hatte. ich musste ja die Filme von gestern wieder wegbringen und da habe ich mir gedacht ich nehme zwei neue mit, sagte er. Welche denn fragte ich, aber er wollte mir das noch nicht sagen. Er legte den ersten Film ein. Es war ein Hardcore Lesben Porno. Ziemlich geil sage ich euch. Nach der zweiten Szene wurden wir wieder so geil, das wir unsere Ständer rausholten und uns wichsten. Schnell setzten wir uns wieder zusammen und besorgten es uns gegenseitig. Dann sagte ich: komm lass uns mal die Klamotten anprobieren.

Willst du oder soll ich fragte er. Ich möchte wohl, sagte ich. Es ging natürlich darum, wer den Latexanzug zuerst anziehen durfte. Es war ein roter Anzug. Also zog ich mich komplett aus und fing an mir diesen geilen Fummel über zu ziehen. Es dauerte wohl 10 Minuten und die Hilfe meines Freundes, bis ich ihn an hatte. Aber es hat sich gelohnt. Er sehe absolut geil an mir aus, meinte er. Jetzt zog er sich auch seine gekauften Klamotten an. Zuerst die Leggins, dann die Bluse. Es sah auch ziemlich geil aus. Wir befummelten uns eine zeit lang gegenseitig, weil es einfach ein traumhaftes Gefühl, die Kleidung zu berühren. Dann setzten wir uns wieder und versuchten dann vorsichtig meinen Schwanz aus dem engen Latexoverall heraus zu holen. Jetzt war nur noch mein Kopf, meine Hände und meine erregtes Glied zu sehen. Er zögerte auch nicht lange und fing an mein bestes Stück zu lutschen. Er konnte das wirklich gut. Nebenbei lief der Porno weiter. Die Frauen darin waren der Hammer. Er bließ immer weiter und ich konnte es dann auch nicht mehr halten. Ich stöhnte noch einmal laut: ich komme, ich komme. Er ließ von mir ab und ich spritze alles auf den Overall. Es war eine Riesenladung Sperma.

Ich war total erschöpft. Wir saßen noch ein Zeit lang auf dem Sofa und spielten mit dem Sperma herum. Dann ging ich nach oben in das große Badezimmer und wollte den Anzug reinigen, aber die geile Sau folgte mir und meinte ich solle mich jetzt mal in die Badewanne legen. Ich fragte warum und er antwortete nur: ich möchte dir das Sperma vom Anzug wegpissen. Völlig irritiert starrte ich ihn an. Los mach jetzt sagte er und ich legte mich in die Badewanne. Und noch bevor ich was sagen konnte, fing er auch schon an zu pinkeln. Er musste wohl dringend, da sein Strahl sehr druckvoll war. Er machte das ganze Sperma weg und mit den letzten Zügen seines Urinstrahls pisste er mir dann ohne Vorwarnung in mein Gesicht. Ich konnte auch nicht mehr dagegen reagieren. Da lag ich nun von oben bis unten vollgepisst in der Badewanne und wusste wieder nicht wie mit mir geschah. Er sagt: komm, steh auf und geh in die Dusche, damit wir Anzug reinigen können. Das machte ich dann und zog ihn anschließend aus. Wir hängten den Anzug dann über die Wäscheleine und ließen ihn trocknen. ich fragte ihn, wie er auf die Idee gekommen ist, mich anpissen zu wollen. Da sagte er nur, er hätte das mal in einem Porno gesehen. Ich trocknete mich dann auch schnell ab und lief dann nackt wieder nach unten. ich sagte zum ihn, dass ich es sehr anregend fand gerade angepisst zu werden. Soll ich das auch mal bei dir machen fragte ich. Später sagte er. Ich zog also meine Lederimitatshorts an und setzte mich auf das Sofa neben ihn und wir schauten den Lesben Porno zu Ende.


Geschrieben

eine sehr erotisch geile Geschichte, wie geht es weiter:_)


Geschrieben

...
Es war inzwischen schon 22 Uhr als der Film zu Ende war. Er legte dann auch ohne zu warten den zweiten Film des Abends ein. Es war zu meiner Überraschung ein Transen - Porno, wo Transen Männer ficken und umgekehrt. Ziemliche geile Vorstellung dachte ich mir. Ich hatte nämlich bis dato noch nie solch einen Film gesehen. Als er an fing kam eine wirklich gut aussehende Transe in das Zimmer. Sie hatte einen Wahnsinns Körper bei genauerem betrachten. Sie fingen an sich gegenseitig zu blasen und nach ein paar Minuten fickte die Transe den Mann. Wir guckten uns beide an und waren uns im Gedanken einig, das müssen wir auch ausprobieren. Er stand auf und holte was aus der Küche. Es war Gleitgel. Er hatte es wohl gekauft, als ich schon aus dem Laden war. Deswegen grinste er auch so fröhlich, wo er raus kam. Knie dich aufs Sofa sagte er. Da ich ganz gespannt war, tat ich dies auch ganz brav. Er zog meine Shorts runter und blickte auf meine Rosette. Er öffnete die Tube und rieb mich damit ein. Dann packte er sich etwas auf seinen Schwanz. Aber langsam und vorsichtig sagte ich noch, da setzte er schon an. Und in der Tat, er war sehr zärtlich bei mir. Da er ja einen nicht all zu großen Penis hatte, klappte es recht schnell, bis er in mir eingedrungen war. Er stieß jetzt ganz vorsichtig immer wieder zu. ich stöhnte immer lauter. Es war ein angenehmes Gefühl, einen Schwanz in meinem Arschloch zu spüren.

Wir wechselten immer wieder die Stellung. Mal die Missionarsstellung, dann setzte ich mich auf ihn drauf um dann wieder in die Löffelchenstellung. Es ging fast ein Viertelstunde so. Dann wollte ich seine geile Ficksahne auf mir. Ich sagte ihm, ich will jetzt alles in mein Gesicht gespritzt bekommen. ich legte mich also auf den Boden und legte meinen Kopf leicht angewinkelt auf das Sofa. Ich stellte sich nun über mich und wichste seinen Schwanz, so wie er es am besten konnte. Nach 2 Minuten ungeduldigem Warten, merkte ich endlich das er soweit war. Ich machte die Augen zu und er spritze seine ganze Ladung in mein Gesicht. Dabei verteilte er es überall, sodass kaum noch eine Stelle unbedeckt war. Es fühlte sich warm und schleimig an. Ich merkte, wie mir noch einige Tropfen an meiner Backe herunter liefen, als ich mein Gesicht wieder aufrichtete. Ich wollte diesen Anblick jetzt auch selber sehen und ging schnell in den Flur, um mich im Spiegel zu betrachten. Da er ja sehr dickflüssiges Sperma hatte, war kaum etwas von meinem Gesicht getropft. Ein war ein herrlicher Anblick, den ich sah. Ich ging dann wieder zurück ins Wohnzimmer und setzte mich erst einmal wieder hin. Er fragte, ob ich mich nicht eben sauber machen wollte, doch ich verneinte dies. Ich wollte das noch ein wenig genießen. Wir tranken unser Bier weiter und schauten den Film zu Ende.


Geschrieben

...
Nach Filmende ging ich dann ins Bad und machte mich wieder frisch. Ich zog mir wieder die neugekaufte Shorts an und suchte mir dann etwas schönes bei seiner Schwester aus dem Schrank. Ich entschied mich für eine rote schöne Bluse aus Satin. Ich zog sie an und ging wieder runter zurück ins Wohnzimmer. Hübsch sagte er nur, als er mich sah. Danke, erwiderte ich. Du weißt, was jetzt kommt sagte ich. Ich befürchte es, sagte er leicht freudig in der Erwartung meines Urins. Wir gingen also wieder zurück nach oben in das Badezimmer. Und wo er anfangen wollte, sich aus zu ziehen ,sagte ich nein, nein, nein, die behältst du schön an. Also setzte er sich mit seinen neu gekauften Klamotten in die Badewanne. Komm schon, lass laufen, sagte er fordernd. Und da ich es eh kaum noch halten konnte ließ ich es genüsslich laufen. Ich pisste ihn von oben bis unten voll. Es gab keine trockene Stelle auf seiner Kleidung mehr. Total aufgegeilt von der Aktion wichste er sich dabei einen, was mich auch wiederum anmachte. Also setze ich mich zu ihm in die Badewanne und wir wichsten uns noch gegenseitig einen bis zum Orgasmus. Ich berührte dabei immer wieder seine nasse, vollgepisste Kleidung dabei. Wir spritzen alles auf seine Kleidung, da diese eh schon eingesaut war. Ich lecke seine Spermareste von Schwanz und er zog sich aus und brachte seine Klamotten zur Waschmaschine. Anschließend räumten wir noch das Wohnzimmer auf und gingen glücklich ins Schlafzimmer. Es lag noch alles so da, wie wir es gestern verlassen hatten. Ein weiterer geiler Abend neigte sich dem Ende und wir schliefen erschöpft ein.

Am nächsten Morgen wachte er diesmal wohl eher auf. Aber ich bemerkte es schon nach 10 Minuten. Ich tat erst mal so, als würde ich noch schlafen. Ich konnte aber im Augenwinkel genau erkennen, dass er am wichsen war. Ich dachte wie kann der nur schon wieder. Ich schaute es mir aber mit Freude. Aber es schien nicht so zu klappen, wie er wollte. Dann machte ich mich bemerkbar, in dem ich langsam mit meiner Hand unter seine Decke fuhr und mir seinen Schwanz in die Hand nahm. Leicht erschrocken, aber mit wohlwollendem Blick ließ er mich gewähren. Jetzt setzte ich mich auf seine Bettkante und machte weiter. Immer wieder streichelte ich seine Eichel, dann wieder seine Hoden um ihm dann wieder zu wichsen. Ich zögerte seinen Erguss immer wieder raus. Ich genoss er sichtlich, ihn zu ärgern. Doch dann legte ich mich mit meinem Kopf auf seinen Schoß und wichste jetzt fester und schneller. Es dauerte dann auch nicht lange und er kam endlich. Es spritze alles schön auf meine Backe und lief genüsslich wieder herunter auf seinem Schwanz. Ich leckte ihn anschließend noch schön sauber und zog mich ins Bad zurück, um erst mal zu duschen. Doch dieses mal schloss ich die Tür hinter mir zu.

Während ich unter der Dusche stand, ließ ich noch einmal die beiden letzten Abende Revue passieren. Ich wusste immer noch nicht, wie es so weit kommen konnte, aber letztendlich war ich sehr froh darüber, dass es so gekommen ist. Ich ging dann wieder zurück ins Schlafzimmer und zog meine Klamotten an. Wir räumten anschließend alles auf und machten alles sauber, was wir gestern verunstaltet haben, sodass keiner irgend etwas bemerken konnte. Weder seine Eltern, noch seine Schwester sollten was mitbekommen. Aber weit gefehlt, wie sich nächstes Wochenende herausstellen sollte.


Geschrieben

...
Es war wieder Samstag als mein Kumpel anrief. Ich müsse unbedingt vorbeikommen sagte er. Er müsse wir was ganz geiles zeigen. Total neugierig machte ich mich abends dann auf den Weg zu ihm. Seine Eltern waren mal wieder nicht zu Hause. Sie waren irgendwo eingeladen auf eine gehobener Party weiter weg. Hieß: Sie kamen erst am nächsten Tag wieder. Aber seine Schwester war noch da. Sie hieß übrigens Maike. Sie sagte, dass sie später erst weg müsse. Es war inzwischen schon 21 Uhr, als es plötzlich an der Haustier klingelte. Da er gerade auf der Toilette war und seine Schwester nicht zu sehen, ging ich zu Tür und machte diese auf. Es war Maike´s beste Freundin Natalie. Sie war Weißrussin. Die beiden kannten, glaube ich, sich schon seit dem Kindergarten. Sie war ca. 1,65 groß, hatte aber auch ein paar Kilos mehr auf den Rippen. Sie war mir meistens recht unfreundlich entgegen getreten, wenn ich sie mal gesehen hatte. Doch heute wirkte sie fürs erste sehr nett. Sie sagte Hi, du hier? Wo ist denn Maike? Ich glaube in ihrem Zimmer sagte ich. Ohne weiter miteinander zu reden, ging sie die Treppe hoch zu ihr. Sie blieben noch wohl eine halbe Stunde da oben, bis sie wieder herunter kamen. Wir fahren jetzt weg, sagte Maike zu ihrem Bruder und sie verschwanden durch die Hintertür. Endlich dachte ich und wir machten es uns gemütlich auf dem Sofa.

So, was hast du denn geiles, was du mir zeigen willst. Geduld, sagte er und lief nach oben in Zimmer. Ich komme gleich wieder, rief er noch runter. Voller Vorfreude wartete ich auf der Couch. Nach 10 Minuten war es dann soweit. Er hatte sich unseren Latexanzug angezogen und zwei Öffnungen darin geschnitten. Aus der einen blickte sein Schwanz hervor, die andere war hinten für sein Hintertürchen. Darin hatte er sich den Vibrator seiner Schwester eingeführt. Er sagte, das er die ganze Woche damit geübt habe, sein Poloch zu weiten, für meinen Schwanz. Durch die Aussage und sein Auftreten wurde ich auch schon wieder ganz geil. Dann kniete er sich vor mir hin, machte vorsichtig meine Hose auf und mein Steifes Glied kam ihm schon entgegen geschossen. Warte, sagte ich. Ich möchte mir auch noch was schönes anziehen. Ich stand auf, streifte dabei meinen Schwanz durch sein Gesicht und ging hoch in Maikes Zimmer. ich suchte mir ein schönes Kleid im sommerlichen Look aus. Zog mir einen ihrer Stringtangas aus Satin an, ein paar halterlose Strümpfe und ging wieder runter. Er kniete immer noch vor dem Sofa und ich setzte mich wieder auf die alte Position. jetzt darfst du ihn schön anblasen sagte ich. Da schob er den String auch schon beiseite und fing an meinen Schwanz zu bearbeiten.

Nach ein paar Minuten hatte ich genug und stand auf. Ich sagte ihm, er solle sich auf das Sofa knien, damit ich ihn von hinten betrachten kann. Dabei sah ich natürlich den lilafarbenden Vibrator, der in seinem Arschloch stecke. Langsam zog ich ihn heraus, legte ihn zur Seite und hielt meinen erregten Schwanz vor sein Poloch. Ich rieb auf und ab. Führte ihn mit der Spitze immer wieder kurz ein. Mach jetzt, sagte er völlig geil darauf mein Prachtstück in sich zu spüren. OK, jetzt kommt er, sagte ich und drang mit etwas festeren Druck in ihm ein. Es war mein erstes mal anal (Achtung Wortspiel). Er war noch sehr eng, aber ich kam mit jedem Stoß immer tiefer in ihm rein. Nach mehren leichten Stößen war ich dann endlich komplett in seinen Darm eingedrungen. Nach kurzer Zeit nahm ich dann ein wenig Spucke zur Hilfe, um es für beide ein wenig erträglicher zu machen, da mein Penis schon anfing leicht rot zu werden und sein Poloch eh schön fast glühte. Wir verblieben noch einige Zeit in dieser Stellung bis wir die Reiterstellung wechselten. Ich legte mich auf den Boden und er setzte sich auf mich drauf. Ich ritt ihn schon eine Zeit lang. Wir genossen es sichtlich, bis plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung eine weibliche Stimme sagte, was macht ihr denn da?


Geschrieben

Da bin aber gespannt, ob es die Schwestern sind oder die Mutter ist.


Geschrieben

...
Vollkommen erschrocken sprang er von mir herunter und wir schauten beide Richtung Tür. Und da stand Maike. Sie schaute uns mit großen Augen an und konnte wohl nicht glauben , was sie da sah. Es ist nicht das, wonach es aussieht, sagte mein Kumpel. Sie ging wieder raus, aber nach einer Minute kam sie wieder, nur diesmal nicht alleine. Wir haben uns bis dahin vor lauter Schreck kaum vom Fleck bewegt. Und da standen jetzt Maike und Natalie in der Tür. Sie fingen beide herzhaft an zu lachen. Nach ein paar Minuten hatten sie sich dann wieder eingekriegt. Sie kamen jetzt zu uns ins Zimmer und setzen zu uns. Maike zu mir und Natalie zu meinen Kumpel. Trägst du da mein Kleid, fragte sie mich? Mit hochrotem Kopf antwortete ich ja. Jetzt sah sie auch ihren Vibrator unter dem Tisch liegen. Was habt ihr damit gemacht, fragte sie fordernd? Los sagt schon, fuhr sie fort. Er war bei (ich nenne ihr hier jetzt mal Daniel) im Arsch, bevor ich ihn gefickt habe, nuschelte ich leise und zurückhaltend in den Bart. Seit ihr beiden jetzt schwul, fragte dann Natalie aus dem nichts. Nein, Nein, erwiderten wir fast gleichzeitig. Wir wollten nur mal etwas neues ausprobieren, sagte Daniel noch.

Aber wieso seit ihr denn schon wieder hier, fragte ich. Es war gerade erst mal 22.15Uhr. Wir haben es uns kurzfristig überlegt, sagte Maike, dass wir uns einen schönen Abend bei mir im Zimmer machen wollten. In deinem Zimmer, fragte ich interessiert nach. Ja, bekam ich nur zurück. Sie schaute jetzt rüber zu Natalie und ihre Blicke und Gedanken hatten wohl die selbe Idee. Komm Daniel, sagte Natalie zu ihm, wir gehen jetzt nach oben. Wir beide schauten uns an und wussten nicht, was jetzt kommen würde. Lass die beiden mal nach oben gehen, sagte Maike dann. OK antwortete ich fragend. Was will sie mit ihm denn da oben. Das weiß ich nicht, aber er wird es dir bestimmt mal erzählen. Und was machen wir hier unten jetzt. Ich saß immer noch in ihrem Kleid auf dem Sofa und wusste nicht wie ich das jemals erklären könnte. Komm erzähl mal, wie war es mit meinem Bruder, bevor ich euch unterbrochen habe. Stehst du darauf, andere Jungs zu ficken? So begann das wahrscheinlich interessanteste Gespräch, welches ich je geführt habe bis dahin. Ich fing an ihr alles von Anfang an zu erklären und zu erzählen. Nach zwanzig Minuten spannendem Gespräch sagte sie, das sie es sehr geil fände, was wir gemacht haben. Würdest du so etwas auch mit Frauen machen, fragte sie dann unverblümt. Na klar antwortete ich.


Geschrieben

Die Geschichte nimmt eine interessante Wendung. Oder doch nicht?


Geschrieben

...
Schon während des Gespräches fasste sie sich immer mal wieder recht auffällig in den Schritt. Ich dachte mir, ich solle das mitbekommen, tat aber so, als würde ich es nicht mitbekommen. Dann sagte ich, das hast ein ziemlich heißes Outfit an. Du aber auch, sagte sie grinsend zurück. Sie hatte eine schwarze enge Lederhose, rote High Heels und ihre rote Satinbluse, welche ich letzte Woche getragen hatte, an. Soll ich dir jetzt mal mein Geheimnis verraten, sagte sie dann. Wenn du das möchtest, gerne. Ich bin auch Bi-Sexuell veranlagt. Ich hatte heute eigentlich vor mit Natalie einen geilen Abend bzw. Nacht zu verbringen. Mit 15 hatten wir unser erstes lesbisches Mal. Völlig erstaunt von dieser Aussage, wurde mir auf ein Mal warm und mein Glied wuchs schon wieder unaufhaltsam. Wir machen es uns so 1-2 mal im Monat, fuhr sie fort. Und wie ich es sehe gefällt dir der Gedanke daran. Leugnen konnte ich es inzwischen nicht mehr, da ich einen ordentlichen Ständer in ihrem String Tanga hatte. Und da er darin nicht wirklich Platz hatte, blitze der halbe Schwanz schon raus. Zeig mal sagte sie dann. Ich schob zuerst das Kleid bei Seite, dann den String. Einen sehr schönen Schwanz hast du da, sagte sie erfreut und Griff auch ohne zu zögern zu. Sie fing sehr langsam an ihn zu wichsen. Immer wieder strich sie dabei mit ihrem Daumen über meine Eichel. Komm, ich will dich spritzen sehen, sagte sie dann und fing an fester zu wichsen. Ich war nur noch Wachs in ihren Händen und genoss diese unerwartete Befriedigung. Ich konnte es dann auch nicht all zu lange halten und spritze alles auf ihr schönes Kleid. Nach kurzer Pause sagte sie, das die nächste Ladung für mich bestimmt ist. Dann meinte sie, ob wir nicht mal nach oben gehen sollten und schauen was die anderen beiden treiben. OK erwiderte ich und wir gingen leise hoch. Wir wollten sie ja nicht stören.

Als wir oben ankamen, tat sich uns ein Bild auf, welches mich gleich wieder geil machte. ich habe es mir gedacht, sagte sie. Natalie wollte das schon immer mal ausprobieren dieses kleine Luder, schmunzelte sie noch. Ich sah wie Natalie Daniel von hinten fickte. Er hatte immer noch den Latexoverall an. Ich weiß nicht wo sie den Strap-On Dildo her hatte, aber Daniel tat mir irgendwie ein wenig Leid. Es war einer, der sogar noch ein wenig größer war wie mein Schwanz, soweit ich das erkennen konnte. Sie stoß immer wieder fest zu und Daniel röchelte nur noch. Er sagte dann irgendwann, er könne nicht mehr. Sie hörten auf und sahen uns dann in der Tür stehen. Daniel lief dann wieder rot vor Scharm an, da ihn seine Schwester nun angrinste und sagte, ob er das geil fände. Er nickte nur, und schaute ihr aber dabei nicht in die Augen. So Jungs, sagte Maike, zieht die Sachen aus, eure normale Kleidung wieder an und dann kommt nach unten in die Küche. ich mache uns vieren was zu essen. Natalie stand auf, schnallte sich den Strap-On ab und ging mit Maike schon mal runter. Da meine Klamotten auch noch in Maikes Zimmer lagen, ging ich rüber und zog mich an. Daniel war dann auch soweit und wir stapften voller Ungewissheit nach unten die Küche wo Maike schon dabei war und Spaghetti Bolognese zu machen.

Als wir so am Esstisch saßen, fing ich an zu lachen. Die anderen guckten mich nur fragend an. Was ist mit dir denn los, fragte Natalie dann. Ach weißt du, diese ganze Situation finde ich gerade urkomisch und mindestens genauso verrückt wie geil antwortete ich immer noch lachend. Dabei fingen die anderen drei auch ein wenig an zu lachen. Dann ermahnte Maike aber noch, dass das, was hier heute passiert für immer unser Geheimnis sein muss. Bis ins Grab nehmen wir das mit, so ihrer Worte. Alle waren sich einig darüber und schwörten sich es nie jemanden zu erzählen. Nach dem Essen, räumten wir die Küche noch kurz auf und setzten uns gemeinsam ins Wohnzimmer. Ich tauschte dann noch die Handynummern mit Maike und Natalie aus und fuhr dann gegen Mitternacht heim. Ich wünschte den beiden Mädels noch einen geilen und entspannten Abend und verschwand.


Geschrieben

morgen gehts weiter. Es wird anders als erwartet. So viel vorweg.
liebe Grüße euch allen

Und Danke auch für die positiven Kommentare. Ich werde mir weitere Fantasien, mal mehr mal weniger versaut, ausdenken und weiter schreiben.


Geschrieben

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Die Woche verlief dann sehr unaufgeregt . Am Freitag bekam ich dann eine SMS von Maike. Sie fragte, ob ich am Wochenende eventuell Zeit hätte. ich schrieb ihr zurück, dass ich am Samstag sturmfrei hätte. Meine Eltern sind zu Freunden eingeladen. Die kommen erst Sonntag Abend wieder. Alles klar, ich melde mich dann, kam nur zurück und der restliche Freitag verstrich. Am nächsten Tag verabschiedeten sich meine Eltern dann um die Mittagszeit und ich hatte ab jetzt sturmfrei. Gegen 14 Uhr kam wieder eine Nachricht von Maike. "Ich komme gleich vorbei und hole dich ab". 15 Minuten später stand sie auch schon vor meiner Tür. Ganz leger gekleidet stand sie da. Komm, sagte sie, und ich schließte die Tür ab und stieg zu ihr ins Auto. Wir fuhren los und ich fragte wo du denn mit mir hin willst. Ich will mit dir shoppen fahren, damit du heute Abend vernünftig gekleidet bist. Wofür fragte ich. Lass dich überraschen, sagte sie nur und wir fuhren weiter. Kurz vor unserem Zeil bemerkte ich dann, das sie zu dem Erotikshop fahren wird, wo Daniel und ich den Latexanzug her hatten. Etwas irritiert ging ich ihr dann hinterher in den Laden hinein. Sie lief ohne Umschweife zu der Männerabteilung und sie suchte mir etwas aus. Es war eine schwarze Latexshorts und ein Netzshirt. Nach kurzem anprobieren kauften wir die Sachen und gingen wieder zurück ins Auto. Jetzt wollte ich es aber wissen, wo wir heute Abend hin fahren. Sie sagte nur, das ich heute Abend auf einer Sexparty eingeladen bin und eine Begleitung mitnehmen darf. Das bist du dann.

Es war in zwischen 16.45Uhr als wir wieder bei mir zu Hause ankamen. ich stieg aus und sagte dann, bis gleich. Ich bin um 18 Uhr wieder bei dir. OK, bis gleich, sagte ich und ging ins Haus. Um Punkt 18 Uhr war Maike dann wieder da. Sie hatte sich eine schwarze Lackleggins und ein weißes Oberteil angezogen. Sie kam ins Haus und wir unterhielten uns erst einmal über den kommenden Abend. Ich fand schnell heraus, das es sich um eine private Sexparty handelte, bei einem bekannten Pärchen von ihr. Und wie läuft das so da ab, fragte ich neugierig. ich weiß es nicht. Ist auch meine erste Party in dieser Form. Wie, fragte ich. Ich habe so etwas auch noch nie mitgemacht. Na dann, lassen wir uns mal überraschen. Das sehe ich auch so, meinte sie. Aber wir müssen vorher noch was klären. Ich kenne dich zwar nackt und deinem Penis auch, aber du mich noch nicht, sagte sie und fing an sich auszuziehen. Sie stellte sich dabei hin. Als sie nun nackt vor mir stand, fragte sie ob ich ihr gefalle. Du bist der Wahnsinn sagte ich total erregt. Sie war ja, wie gesagt recht groß für eine Frau und hatte auch ein paar Kilos mehr auf den Rippen, ab sie war trotzdem mega scharf. ich Brüste waren sehr groß und hingen schon ein wenig, aber genau so mochte ich das. Ich sollte sie mal anfassen ,sagte sie und ich zögerte keine Sekunde. Sie waren herrlich weich und anschmiegsam. Dann nahm sie meine Hand und wanderte mit ihr nach unten zur ihrer glattrasierten Fotze. Los, fingere mich. ich zögerte kurz, fing dann aber vorsichtig damit an. So und zu guter letzt zeige ich dir meine Rosette. Sie drehte sich um und bückte sich. In diesem Moment konnte ich nicht anders und fuhr mit meiner Zunge über ihr Arschloch. Erschrocken zuckte sie zurück und sagte: spar dir das für später auf und zog ihre Hose wieder hoch. Wir aßen anschließend noch etwas und um 19 Uhr fuhren wir dann endlich los.


Geschrieben

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Wir fuhren also los und kamen gegen 20 Uhr bei ihren Bekannten an. Es war ein älteres Pärchen. Sie hießen Anne und Thomas und waren so um die vierzig Jahre alt. Anne war eine gut gebaute, schwarzhaarige Frau mit recht kleinen straffen Brüsten. Und Thomas war etwas kleiner wie ich, hatte brünette Haare aber besser gebaut. Es sollte sich später auch rausstellen, das er einen ordentlichen Riemen in der Hose hat. Sie zeigten uns ihre Umkleide und wir zogen uns um. Ich meine neu erworbenen Klamotten und Maike hatte sich eine enges rotes Latexkleid, welche ihr bis zu den Knien ging gekauft. Dazu passende rote Pumps. Sie sah zum anbeißen aus, sage ich euch. Wir gingen dann zusammen ins Wohnzimmer.
Ihr seit die ersten, sagte Anne. Die anderen Paare kommen bestimmt gleich. Inzwischen war es 20.30Uhr und alle Paare waren endlich eingetroffen. Man quatschte sich so langsam warm und wir lernten dann auch den Rest der Meute kenn. Sie waren aller sehr sympathisch, aber alle definitiv älter wie wir. Dann nahm Thomas kurz das Wort in die Hand und begrüßte alle recht herzlich. Er stellte uns auch noch mal allen vor. Das sind die neuen heute. Sie wollen heute mal dabei sein. Ist ihr erstes mal, also seit vorsichtig mit ihnen, sagte er. Dann wünschte er allen einen geilen Abend. Was wird jetzt wohl auf uns zu kommen, dachten wir.

Kurz nach der Ansprache von Thomas ging auch schon das erste Pärchen aus dem Raum und verschwand. Der Rest blieb erst noch im Wohnzimmer. Nach ein paar Minuten wurden wir beide neugierig und gingen dem Pärchen mal hinterher. Wir fanden sie erst nicht, doch im letzten Zimmer des Hauses, sahen wir sie dann. Sie lagen nackt auf den Matratzen ,die auf dem Boden ausgelegt waren und verwöhnten sich gegenseitig oral. Geil, dachte ich. Wo bin ich denn hier gelandet.
Nachdem wir genug gesehen, schlichen wir uns langsam wieder raus. Da kamen uns dann die anderen Gäste auch schon entgegen. Sie verteilten sich alle auf die Zimmer und fingen an, sich zu befummeln. Zum Schluss kamen dann auch Anne und Thomas hoch. Sie fragten, ob es uns gefalle was wir hier sehen? Ein leises ja kam Maike über die Lippen. Sie war doch recht nervös, hatte ich den Eindruck. Und Thomas bemerkte das auch und nahm sie dann an die Hand und sagte: Komm mit Maike, wir machen es uns unten gemütlich. Und so verschwand Maike mit Thomas wieder nach unten und ich blieb mit Anne hier oben erst mal stehen.
Und, fragte sie, wie gefällt es dir hier bei uns? Sehr gut, antwortete ich. Und da packte sich mich auch schon zwischen die Beine und sagte: und geil bist du auch noch. Sie massierte jetzt mein bestes Stück über der Latexshorts und flüsterte mir dann ins Ohr: Komm, lass uns mal gucken, was die anderen so machen. Gesagt, getan. Wir schauten uns in allen Zimmer immer ein paar Minuten um, bis wir endlich auch nach unten gingen, wo Maike und Thomas auf dem Sofa waren.

Maike kniete da schon vor Thomas und lutschte seinen Schwanz genüsslich. Er hatte ,wie gesagt einen ordentlichen Riemen und Maike ließ ihn immer wieder komplett verschwinden. Whow, dachte ich nur. Da sagte Anne: willst du es auch mal sehen, wie ich das kann? Gerne, sagte ich und wir gingen an ihnen vorbei in den Wintergarten. Ich setzt mich auch einen Sessel und Anne, die ein kurzes Top, einen schwarzen Ledermini und schwarze Lack- Overknee-Stiefel trug, kniete sich vor mir hin und holte meinen Penis raus und fing an ihn gefühlvoll zu blasen. Und schon nach kurzer Zeit hatte sie ihn auch schon ganz in den Mund bekommen und machte dies eine ganze Weile so.
Als sie aufhörte, sagte sie zu mir: Jetzt hast du deinen ersten Deepthroat bekommen. Ich antwortete, das sie leider nicht die erste Person gewesen sei, die das gemacht hätte. Überrascht stand sie dann wieder auf und fragte, ob Maike die Person wäre, die meinen Schwanz ganz aufgenommen hatte. Auch das verneinte ich lächelnd. Wer denn, sag es mir. Ich bin jetzt neugierig, entschuldigte sie sich. Ich weiß nicht ob ich das kann, erwiderte ich. Etwas verdutzt guckend schob sie dann ihren Minirock hoch und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Los leck mich und ich fing an sie zu lecken. Nach wenigen Augenblicken zog sie mich auch schon wieder zurück. Du hast auch noch nie eine Muschi geleckt oder, fragte sie. Nein leider bis jetzt noch nie. Man merkt es.

Etwas enttäuscht gingen wir dann wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Maike und Thomas jetzt auf dem Sofa saßen und was tranken. Na ihr beiden, wie war es, fragte Thomas. Er ist noch Anfänger, sagte Anne. Das glaube ich nicht, meinte Thomas. Maike hat mir erzählt, wie sie sich mehr oder weniger kennengelernt haben. Anne setzte sich dann ebenfalls hin und Maike erzählte die Geschichte nochmals. Mit hoch rotem Kopf setzte ich mich dann schließlich auch dazu. Dann meinte Anne: warum lutscht du Thomas nicht einen? Total erschrocken sagte ich: ich weiß ja nicht. Doch mach mal sagte Maike dann auch.
Und noch bevor ich noch etwas sagen konnte, stand Thomas auf und stellte sich vor mir hin. Er holte seinen Prachtschwanz raus und ich fing an, ihn vorsichtig in den Mund zu nehmen. Er war echt riesig und ich musste öfter mal nach Luft schnappen. Thomas kam immer mehr in Fahrt und nach einigen Minuten spritze er dann ab. Er zog ihn kurz vorher aus meinem Mund und spritze mir seine gesamte Ladung Sperma in mein Gesicht. Es tropfte nur so runter bei mir. Zum Glück hatte ich vorher mein Netzschirt ausgezogen. Komm Maike, las uns ihn sauber lecken, sagte Anne und die beiden Mädels schleckten das ganze Sperma von meinem Gesicht. Nachdem sie alles saubergemacht haben, ging ich ins Bad und machte mich erst einmal frisch. Dabei stellte ich dann fest, dass drei weiter Paare unser Treiben beobachtet hatten.


Geschrieben

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Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, ging ich zu den Dreien wieder zurück. Sie sprachen gerade mit einigen anderen Pärchen über das vorherige Szenario. Ich holte mir erst einmal ein Bier um wieder ein weinig herunter zu kommen. Dabei setzten sich zwei andere Frauen neben mich. Sie baten mich, das selbe mal mit ihren Männern zu machen. Nachher vielleicht, sagte ich aber sie blieben hartnäckig. Und nach überzeugenden Argumenten 5 Minuten später, ließ ich mich dann darauf ein. Es waren wirklich geile Argumente, sage ich euch. Dazu später mehr. Als ging ich mit den beiden Damen nach oben in einen der Räume und setzte mich dort hin. Wir holen dann jetzt unsere Männer sagten sie und verschwanden kurz. Eine Minute später kamen die beiden Herren dann auch in den Raum und ohne lange zu quatschen packten sie ihre Schwänze aus und hielten sie mir direkt vor mein Gesicht. Ich konnte dann nicht anders und fing an beide erstmal zu wichsen. Ich fühlte mich wie in einem Porno sage ich euch. Zwei große Schwänze in je einer Hand. Dann begann ich sie zu blasen. Beide erstmal vorsichtig um zu testen wie sie schmeckten und dann legte ich los wie die Feuerwehr. Ich lutschte sie dann sogar beide gleichzeitig. Das war aber echt kompliziert, da sie halt sehr groß waren. Aber es klappte. Nach ca. 15 minütigem Blasen merkte ich so langsam, das sie ihren Druck nicht mehr halten konnten. Ich legte mich jetzt hin und sagte ihnen, sie dürfen mir hinspritzen wo sie wollten. Der erste brauchte dann auch nicht lange und setzte mir seine gesamte Ladung ins Gesicht. Kurze Zeit später folgte auch schon die zweite Portion Sahne. Die ging ebenfalls in mein Gesicht. Ich lutschte anschließend beide Schwänze noch ordentlich sauber und machte es mir dann selber bis zum Höhepunkt. Ich setzte meine Ladung auf meinen Bauch. Somit war ich fast überall bedeckt mit dem weißen cremigen Zeug. Ein mega geiles Gefühl.

Jetzt bemerkte ich auch die anderen Zuschauer unter den auch Maike war. Ich stieg von den Matratzen runter und musste an allen vorbei. Dann nahm ich Maike an die Hand und verschwand erst einmal ins Bad und schloss die Tür hinter mir zu.

Du bist echt eine geile Sau, sagte sie. Ich nickte nur kurz und sprang dann unter die Dusche. Aber ich bekam dann nicht mit, wie Maike wohl wieder die Tür aufschloss und die beiden Frauen der Männer, denen ich gerade ausgiebig die Schwänze gelutscht habe, hinein ließ. Plötzlich ging der Duschvorhang zur Seite und die beiden Frauen und die beiden Frauen standen splitternackt vor mir.
Du weißt doch noch. Wir haben dir etwas versprochen und das halten wir auch. Also stell die Dusche ab und knie dich hin. Ohne Widerworte machte ich das und war schon ganz erfreut darüber, was jetzt kommen wird. Beide Muschis waren schön glatt rasiert und in dem Augenblick, wo ich sie mir genauer anschauen wollte, passierte es auch schon. Sie fingen an, ihren Natursekt auf mich zu geben. Beide gleichzeitig. Wir wurde ganz warm, als der schöne Sekt über mein Gesicht hinweg den ganzen Körper herunter lief. Sie hatten wohl großen Druck aufgebaut, dachte ich, da es bei beiden fast eine Minute so ging. Ich nahm dann noch die letzten tropfen in meinen Mund auf und schluckte es. Es schmeckte ein wenig bitter, aber doch recht gut, stellte ich fest. Sei froh das wir keinen Spargel gegessen haben, scherzten sie.
ich stellte mich wieder hin und wir drei duschten gemeinsam zu ende. Ich durfte dann ihre Titten massieren und saugen und wir küssten uns gegenseitig. Nach 10 Minuten heißem Fummeln stiegen wir aus die Dusche und trockneten uns ab und zogen uns wieder an. Maike war inzwischen nicht mehr im Bad.


Geschrieben

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Es war jetzt schon um Mitternacht ,stellte ich fest ,als ich wieder unten ankam. Die Paare waren alle unten und unterhielten sich, tranken etwas und tanzten ein wenig auf der improvisierten Tanzfläche. Ich wurde jetzt so langsam müde und fragte Maike, ob sie noch lange bleiben wolle. Sie verneinte dies und wir gingen zu Thomas und Anne rüber um uns zu verabschieden. Anne küsste mich zum Abschluss noch einmal innig und Thomas gab mir dann Gott sei Dank nur die Hand Wir machen in vier Wochen wieder ein Party. Also wenn ihr Lust und Zeit haben solltet, seit ihr recht herzlich eingeladen. Gerne sagten wir und verließen die Party. Wir stiegen in Maikes Auto ein und fuhren los. Sie fragte mich, ob es mir gefallen hätte. Mehr als erwartet, sagte ich glücklich und zufrieden. Das freut mich. Hattest du denn auch deinen Spaß? Nicht so wie du, aber das reichte mir schon. Schließlich will ich dich ja auch noch haben, sagte sie. Wie fragte ich. Aber da fuhr sie auch schon auf einen abgelegen Platz und hielt an. Ich will das du mich fickst, hier und jetzt, sagte sie. OK, wie du willst. Du kannst echt nicht ohne oder? Nein und jetzt fick mich endlich, sagte sie. Wir stiegen aus, ich schmiss sie vorne über die Motorhaube, zog ihre Hose runter und leckte sie erst mal genüsslich und tief an ihrem Arschloch.

Hör auf und fick mich endlich, schrie sie mich fast an, aber ich drang immer wieder tief in ihre Rosette mit meiner Zunge ein. Dann erlöste ich sie doch und schob meinen Schwanz erst kurz in ihre klatsch nasse Muschi, um ihn dann gefühlvoll aber gezielt in ihrem Arschloch zu versenken. Ich stieß jetzt immer fester zu und sie stöhnte ein ums andere mal laut auf, bis sie endlich gekommen war. Ich merkte dies, da ihre Rosette sich jetzt zusammen zog. Und nur kurze Zeit später erlöste ich sie, indem ich mein restliches Sperma in ihrem Arsch pumpte. Glücklich und zufrieden zog Maike ihre Hose hoch und wir fuhren ohne weitere Zwischenstopps nach Hause. Wir kamen an meinem Haus an und Maike sagte dann, sie habe kein Bock, heute zuhause zu pennen, da Natalie und Daniel heute bei ihr sind und sich vergnügen. Kann ich hier übernachten. Klar, kein Problem sagte ich und wir gingen hoch in mein Zimmer. Wir legten uns in mein Bett und schliefen ein. Am morgen wachten wir gemeinsam auf, ich machte uns Frühstück und Maike fuhr anschließend nach Hause.


  • 3 Wochen später...
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Am Nachmittag traf ich mich dann mit Daniel auf ein Bier bei mir. Wir berichten uns von den Ereignissen der letzten Nacht. Daniel und Natalie hatten es sich bei ihr Abends gemütlich gemacht. Sie haben es die ganze Nacht miteinander getrieben. Als ich es genauer wissen wollte, wer wem gefickt hatte und wie, wich Daniel mir gekonnt aus und fragte wie das Sperma älterer Männer denn so schmeckte. Gut sagte ich grinsend. Und jetzt erzähl schon, wie war es bei dir, fragte ich fordernd. Also, vorweg kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass Natalie eine richtige Drecksau ist. Sie steht auf fast alles. Ich habe sie in den Möse und in den Arsch gefickt. Sie mit Pisse begossen und zu guter letzt hab ich ihre feuchte Muschi noch gefistet. Dafür durfte sie mich dann auch wieder ficken. Sie hatte ein ganze Auswahl an Strap-On Dildos zuhause, sage ich dir. Und sie hat mich zu ihrer Schlampe erzogen. Ich habe einige ihrer Klamotten angezogen, wurde geschminkt und sie hatte sogar extra für mich Perücken besorgt, damit auch genau so aussah, wie sie es wollte. Das hört sich ja mega geil an. Das hätte ich gerne gesehen. Kein Problem, sie hat einige Fotos dabei gemacht. Hier schau, sagte er. Echt geil sagte ich, dass würde ich auch gerne mal mitmachen. Ich sollte sie mal fragen, was meinst du? Mach das doch. Wirst schon sehen, was du davon hast.

Auf darauffolgenden Mittwoch rief ich Natalie mal an um zu fragen, ob sie nicht auch mal Lust hätte, mit mir etwas zu unternehmen. Liebend gerne, sagte am Telefon und wir verabredeten uns für Donnerstag Abend bei ihr. Sie lebte noch bei ihren Eltern, hatte aber eine separate Wohnung mehr oder weniger über der Garage mit einem eigenen Eingang an der Seite. Die hat sie von ihrem großem Bruder geerbt, da dieser schon ausgezogen ist. Sie hatte auch noch ein eigenes großes Badezimmer. Und ihre Eltern waren halt sehr zurückhaltend, da sie sich nie so wirklich in die Gemeinschaft integriert haben und ihr Leben für sich führten. Ihr Vater saß auch noch im Rollstuhl und ihre Mutter versorgte ihn. Sie lebten sehr beschieden, stellte ich fest. Ihre Mutter hielt sich mit kleinen Nebenjobs über Wasser. Sie war eine recht hübsche Frau so um die fünfzig, schätzte ich so. Sie war Natalies beste Freundin, konnte man sagen.

Ich ging also die Stahltreppe an ihrer Seite hoch und klingelte. Sie machte mir auf und mir vielen fast du Augen aus dem Kopf. Hallo schöne Frau, sagte ich Geistes gegenwärtig und trat ein. Sie hatte ein schwarzes sehr kurzes und enges Ledertop an, welches ihre Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Dazu eine rote Lederhose, die ihre etwas breiteren Hüften sehr schön betonte. Und natürlich ihre wunderschönen roten Haare. Ich stand da ja schon immer drauf, wenn ich ehrlich bin. Wir setzten uns auf ihre Couch, tranken etwas und erzählten von den Ereignissen des letzten Wochenendes. Wir quatschten so noch wohl mindestens eine halbe Stunde, bis Natalie auf einmal anfing, mit ihren Händen über meinen Schoß zu streicheln.


Geschrieben

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Weißt du eigentlich, dass ich total auf dich stehe. Wie jetzt, stotterte ich verdutzt. Ja, ich finde dich, ohne zu Lügen, wirklich sehr attraktive und sympathisch, sagte sie. Völlig überrascht saß ich jetzt da und wusste nicht was ich sagen sollte. Jetzt haust du mich aber vom Hocker Natalie, sagte ich dann. Ich hatte immer gedacht, dass du auf einen wie mich gar nicht stehst. Ich bin doch jünger wie du und eigentlich nicht dein Typ. Doch, aber so was von, sagte sie. Und die Aktion vor zwei Wochen hat mir dann endgültig gezeigt, dass du und ich zusammenpassen. Wie nur weil du gesehen hast, wie ich Daniel in den Arschgefickt habe, oder wie muss ich das verstehen. Nicht direkt deswegen aber ich weiß jetzt endlich, dass du auf viele versaute Sexspielchen stehst oder dafür zu begeistern bist. Und genau das suche ich schon länger. Hast du Lust mein Sexfreund zu werden, fragte sie dann. Vor meinem geistigem Auge hatte ich schon die verrücktesten Ideen dazu und sagte natürlich ja. ich bin so froh ,das du das auch willst, freute sie sich und küsste mich dafür.

Nach einigen Minuten rumknutschen, wanderte Natalies Hand dann wieder in meinen Schoß und knöpfte langsam meine Jeans auf. Mit Freude erwiderte mein inzwischen großer Freund ihr Vorgehen und sprang ihr dann auch förmlich entgegen. Einen schönen Schwanz hast du, sagte sie und nahm ihm im selben Atemzug auch schon in den Mund. Sie machte es mit sehr viel Feingefühl. Sie leckte erst meine Eichel, dann glitt sie mit ihrer Zunge immer wieder an meinem kompletten Schwanz entlang. Sie saugte und leckte sogar an meinen Hoden wie eine Göttin. So gut hatte ich das bis jetzt noch nie erlebt, dachte ich. Sie hatte dann auch keine Probleme meinen Schwanz ganz aufzunehmen. Immer wieder fuhren ihre roten wundervollen Lippen über mein bestes Stück. Nach 10 minütigem Oralverkehr, sagte ich, dass ich sie jetzt auch gerne mal probieren möchte.

Sie löste ihre Lippen von meinen Schwanz und stellte sich hin. Dreh dich mal um, sagte ich. Jetzt hatte ich ihren geilen Lederarsch vor mir. Ich streichelte langsam mit meinen Händen über ihren wohlgeformten Hintern. Und das Gefühl von Leder machte mich noch geiler, als ich jetzt schon war. Ich leckte ihren Arsch jetzt mit meiner Zunge. Dann stellte ich mich hinter ihr und rieb meinen Penis gegen ihre Hose auf und ab. Dabei umfasste ich ihre Brüste von hinten in ihrem geilen Ledertop. Kurze Zeit später drehte ich sie dann wieder um und zog ihr Top runter, sodass ihre Brüste frei herunterhingen. Ich saugte sofort an ihren schönen Nippeln ,welche schon aufrecht standen. Ich liebkoste sie und massierte ihre Titten hingebungsvoll.
Dann kniete ich mich hin um ihre Hose zu öffnen. Ich erblickte ein schönes Panty, welches aus Satin war. Ich zog auch dies aus und blickte nun auf ihre blank rasierte Fotze. Ein herrlicher Anblick, sagte ich zu ihr. Und jetzt dreh dich mal. Sie drehte sich um und hatte diesen wunderschöne prallen Hintern direkt vor mir. Ich spreizte ihre Arschbacken dann ein wenig um einen genauen Blick auf ihre Rosette zu werfen. Die sieht ja noch jungfräulich aus. Ist sie ja auch noch, antwortete Natalie. Das überrascht mich aber, ich dachte du und Maike hättet euch schon gegenseitig die Rosetten entjungfert. Ne, nur ich ihre, aber ich habe immer noch Angst davor. Würdest du es denn mal ausprobieren wollen mit mir, fragte ich vorsichtig. Ich weiß ja nicht so recht, antwortete sie zurückhaltend. Aber da steckte ich ihr auch schon meinen Finger in ihren Arsch. Ein leises Stöhnen bestätigte mich in meinem Vorgehen. Nach kurzer Zeit steckte ich dann den zweiten Finger hinein, welche wieder wohl wollend aufgenommen wurde. Nach zwei minütigem zärtlichen Fingerns ihrer Rosette, fragte ich sie dann, ob sie einen Dildo und Gleitcreme hätte. Hinter dir in der Schublade, sagte sie stöhnend. Ich zog die Finger raus und öffnete die Schublade. Es lagen dort mind. 4 oder 5 Dildos, sowie anderes Sexspielzeug drin.


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