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Beziehung zu einer Hure


Sklavin_ges36

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

geht schon mal damit los, dass ich den Begriff "Hure" nicht mag. Prostituierte finde ich besser, das andere ist so abwertend, und das gefällt mir nicht. 

Respektvoller und humaner Umgang gegenüber jeder /jedem muss einfach sein. 

Und dann: ich kenne / kannte da einige wirklich bezaubernde Frauen, nett, clever, lieb, vor denen ich grösste Hochachtung habe und bei denen ich mir auch mehr als nur kurze Besuche hätte vorstellen können. 

Seid also einfach nett zueinander....

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb supermasseurHH:

 Angebot und Nachfrage - wenn der Preis stimmt machen fast alle Zugeständnisse ...

Du hast mich falsch verstanden! - Von mir war keinerlei Nachfrage vorhanden, die Damen machten das von sich aus, ohne Zusatzkosten! 

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb supermasseurHH:

Dann liebst Du eine Partnerin nicht die ihre Wege geht ... man kann jemandem angehören - nicht aber ihm gehören. Liebe und Besitz schließen sich aus

Ich habe den obigen Satz nicht geschrieben (ist das Thema nicht langsam mal ausgereizt ...), das war jemand vor mir ...

 

Eine Frau die mit mir zusammen ist gehört mir auch nicht! Das habe ich auch nicht gesagt nur das ich es nicht möchte und könnte! Und wen sie diesen Beruf weiter machen möchte ok aber dan kann ich nicht mit ihr zusammen sein! Und möchte es auch nicht! Es bleibt ja ihre Entscheidung!

Geschrieben
Am 10.2.2018 at 16:27, schrieb Mood2squeeze:

sorry aber ich finde einige von diesen antworten so lächerlich wenn ich das lese.. wenn ein singleaccount hier existiert aber im profil "vergeben" steht, fängt der shitstorm an -> obwohl es niemanden was anzugehen hat. aber bei einer bindung zu einer prostituierten geben sich alle ach doch so tollerant..wers glaubt ;)

für mich persönlich wäre das nix, weil ich in einer beziehung emotionalität und sexualität gerne in verbindung sehe. und klar sollte man keine besitzansprüche stellen aber in einer beziehung lege ich schon wert darauf meiner frau zu zeigen das ich zwar nicht selbstverständlich bin aber ich sehr wohl weiß wo ich hin gehöre

 

Geschrieben
Am 10.2.2018 at 21:47, schrieb Andre521:

 >>>>>Aber warum sollten die Männer, die sich die Dienste einer Hure zum Triebabbau sichern, diese gleich heiraten oder mit Ihnen eine Bindung eingehen? Wenn ich jetzt blöde argumentieren würde, würde ich sagen, das man sich doch nicht die Arbeit mit nach Hause nimmt.<<<<<<      Ich hatte gedacht es ist eine Frage . ?? = eine Frage.  Egal, ich will dir nichts sagen. Immer weiter, viel Spass

Wo siehste im Originaltext ne Frage?

morituritesalutant
Geschrieben
Am 10.2.2018 at 15:40, schrieb Sklavin_ges36:

Warum besuchen so viele Männer eine Hure und würden sie aber nie als eine "normale Frau" nehmen?

Ich habe da kein Problem mit und sehe dies als "normale Arbeit". 

du hast aus meiner sicht absolut recht.diese tätigkeit beinhaltet bedeutungslosen sex,eine reine gefühllose dienstleistung.

kognitiv hätte ich keine vorurteile gegen eine beziehung mit einer sex dienstleisterin,aber mit bestimmtheit könnte ich es erst nach dem kennenlernen sagen.

Geschrieben
Am 11.2.2018 at 12:00, schrieb supermasseurHH:

Hallo Raissa, leider hast Du recht - viele Männer machen sich keine Gedanken und benutzen eine Frau nur als Objekt ... schade. Ich habe die Hure mit der ich zusammen war immer geliebt (sie ist leider verstorben), und ich würde lieber wieder eine Hure als Frau haben als eine "normale" Frau, weil eine Hure nach meinen Erfahrungen meistens ehrlicher sind und auch toleranter. Aber wem sage ich das - Du weißt es sicherlich selbst.

Bist Du neidisch? ... lächel ...

Richtig erbärmlich, wie Du dich hier anbiederst. Ich hoffe, dass ich nie so einsam und verzweifelt werde, wie Du es bist.

Geschrieben

Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen,aber hier ist meine Meinung. Nachdem wir vor einigen Jahren ein Paar kennenlernten wo sie als Hure arbeitete und Ihr Mann da kein Problem mit hatte und wir viele Gespräche geführt haben fand ich  jetzt auch nix schlimmes daran das sie eine Hure ist. Im Gegenteil sie war eine tolle Frau und ich fand den natürlichen Umgang mit dem Thema sehr interessant. Ich könnte mir es durchaus vorstellen mit einer Hure zusammen zu sein und hätte auch nichts dagegen wenn mein Schatz es mal probieren würde. Ja klar hat sie dann sex mit vielen Männern aber was ist denn daran schlimm. Ich mag es wenn sie mit anderen Männern sex hat und warum nicht dafür bezahlt werden.

Geschrieben
Am 10.2.2018 at 16:03, schrieb Devotin9:

Ja, ich weiß...aber gibt es eine Hure, die meint, "Handjob? Niemals!", dann stell dir vor, dass sie nach einem Job (gewaschen natürlich) für den Man Butter auf Brot schmiert...Also ich hätte da schon etwas Ekelgefühle, ob fair oder nicht...

Heißt das, dass man Sich von Altenpflegern kein Brot schmieren lassen sollte?

Tut mir Leid, aber das ist echt ein blödes Argument.....

Geschrieben
Am 10.2.2018 at 16:12, schrieb xxlschwanz70:

Mich würde das anmachen

gewisse Reiz ist schon da :P alleine Sie dabei zu managen und beschützen würde mich auf eine gewisse Art reizen ...

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb ElFikos774:

managen und beschützen würde mich auf eine gewisse Art reizen ...

Nicht sooo einfach wie Mann sich es denkt.

 

 

 

 

 

Info:

on / off sagt viel bei Frau aus.

Geschrieben
Am 11.2.2018 at 16:34, schrieb jumo40:

geht schon mal damit los, dass ich den Begriff "Hure" nicht mag. Prostituierte finde ich besser, das andere ist so abwertend, und das gefällt mir nicht. 

Respektvoller und humaner Umgang gegenüber jeder /jedem muss einfach sein. 

Und dann: ich kenne / kannte da einige wirklich bezaubernde Frauen, nett, clever, lieb, vor denen ich grösste Hochachtung habe und bei denen ich mir auch mehr als nur kurze Besuche hätte vorstellen können. 

Seid also einfach nett zueinander....

Ein sehr schöner Beitrag, dass sehe ich genau so. Aber mach Dir keinen Kopf um den Begriff Hure, so bezeichnen die Damen sich selbst und ich sehe den Begriff keineswegs negativ. Ich finde, er ist gleich zu setzen mit dem Wort Prostituierte. Beides sind die korrekten Berufsbezeichnungen. Nutte finde ich furchtbar, dass ist abwertend.

Um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen, Männer die eine Prostituierte besuchen und sich gleichzeitig abfällig über sie äußern, unterliegen der Doppelmoral.

Geschrieben
Am 11.2.2018 at 16:34, schrieb jumo40:

geht schon mal damit los, dass ich den Begriff "Hure" nicht mag. Prostituierte finde ich besser, das andere ist so abwertend, und das gefällt mir nicht.

Von den Begriffen Hure, Nutte und Prostituierte gefällt mir Hure noch am besten, weil Nutte zu abwertend und Prostituierte zu technisch ist.

Ich habe eine gute "alte" Freundin, die ich, wenn mir danach ist, besuche und sie finanziell dann etwas unterstütze. Sie freut sich, ich freue mich - eine Nutte ist sie für mich aber nicht.
Über das Geld, das fließt, wird nicht gesprochen. Ein Umschlag wechselt den Besitzer und gut ist.

Zitieren

managen und beschützen würde mich auf eine gewisse Art reizen

mich nicht !
 

  • 4 Monate später...
Geschrieben
Am 10.2.2018 at 15:40, schrieb Sklavin_ges36:

Warum besuchen so viele Männer eine Hure und würden sie aber nie als eine "normale Frau" nehmen?

Ich habe da kein Problem mit und sehe dies als "normale Arbeit". 

Sagt einer, der sich selbst "Sklavin_ges36" nennt, also vermutlich eine Sklavin sucht? Ich kenne leider zu wenige Frauen die sich prostituieren, aber ich glaube die meisten würden lieber etwas anderes machen als ihren Körper zu verkaufen. Allerdings finde ich es in Ordnung, wenn man jemanden kennen lernt, und dessen Job egal welcher es ist, akzeptiert.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb sveni1971:

Sagt einer, der sich selbst "Sklavin_ges36" nennt, also vermutlich eine Sklavin sucht? Ich kenne leider zu wenige Frauen die sich prostituieren, aber ich glaube die meisten würden lieber etwas anderes machen als ihren Körper zu verkaufen. Allerdings finde ich es in Ordnung, wenn man jemanden kennen lernt, und dessen Job egal welcher es ist, akzeptiert.

Ich kenne Frauen, die entweder mal in dem Bereich gearbeitet haben oder es immer noch tun. Eine ist dabei, die es sehr gern und mit Leidenschaft macht. Aber eins ist mir aufgefallen, ausnahmslos alle sind privat sehr warmherzig, offen und ehrlich.

Geschrieben

Wäre mir egal. Hauptsache eine liebe Freundin, die mich auch mit Handicap als Freund haben will !

  • 5 Wochen später...
Geschrieben
Am 11.7.2018 at 17:56, schrieb rolleken6:

Ich kenne Frauen, die entweder mal in dem Bereich gearbeitet haben oder es immer noch tun. Eine ist dabei, die es sehr gern und mit Leidenschaft macht. Aber eins ist mir aufgefallen, ausnahmslos alle sind privat sehr warmherzig, offen und ehrlich.

Toll geschrieben den diese Erfahrung habe ich zum Glück auch machen dürfen. Viele die meinen sie wären mehr wert sind dagegen menschliche Schweine. Und vielen denen man im Leben auf die Schulter klopft haben es sich nie verdient auf die gleiche Stufe gestellt zu werden.

 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Wenn Mann eine solche Beziehung eingeht dann sollte er schon in seiner Persönlichkeit gefestigt sein.Denke der alltägliche Umgang mit einem solchen Job ist für den Partner auf Dauer doch problematisch.

Geschrieben

Mit einer Sexarbeiterin hat man Sex und Erotik, und vielleicht auch noch andere Vergnüglichkeiten.

Mit einer sozialen Beziehung kann man auch Sex haben, aber vor allem will man Herzschmerz, und ein Leben zu zweit, und das Gefühl von Glück und Ewigkeit, und eine Zukunft, und Pläne schmieden, und ewig Eins, und Intimität, und Vertrautheit.

Mann, oh Mann. Hattest Du eine Rabenmutter, oder gar keine?

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Wenn BEIDE es wollen und mögen, und tolerant sind, ist doch alles fein. :)

Wenn mans nicht mag, dann nicht. ;)

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