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*** Ambulantes Ficken ***


Banggangster001

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Mit dem Einstieg ins Internet Zeitalter am Ende des vorigen Jahrtausends begannen meine Web-Aktivitäten bei einem Provider, der mit dem Slogan eines rotbeschopften Proleten „….ich bin drin“ warb und schwupp, eines Tages war ich auch drin – also online.

Inzwischen hat sich die Netzlandschaft ja erheblich verändert, die speziell auf nicht gewerbliche/ teilprofessionelle Sex-Kontakte ausgerichteten Seiten sind nach meiner Erfahrung zu Schwatzbuden verkommen, in denen Fakes, Möchtegerne/innen und sonstige seltsame Gestalten alles tun, außer reale Sextreffen zu veranstalten.

Also:
Neben allen üblichen Newbie-Aktivitäten wie Mail, Suche nach Porno, Kontakt- und Sex-Web-Sites besuchte ich regelmäßig Chatrooms. Hier kam nach einer Zeit der Vertrautheit in der Anonymität des Netzes unter den verwendeten Aliasnamen zu regelmäßigen Kontakten die in persönliche Treffen mit sehr häufigen sexuellen Kontakten.
Hierüber werde ich schreiben, die verwendeten Aliase/Namen und Ortschaften sind verändert, somit sollten keine Rückschlüsse auf die tatsächlichen Personen möglich sein.
Die Ereignisse sind aber so geschildert wie ich sie erlebt habe.

Nach einigen Chatroombesuchen war mein Nick eingeführt, die üblichen Mobbingversuche profilneurotischer Stammchatter/innen verbal gekontert oder ignoriert, die mehr oder weniger zusammenfabulierten Profiltexte studiert, die Textbeiträge kommentiert und analysiert, die eigene Zielgruppe definiert und das Beuteschema im Profil und in den Textbeiträgen klar und unmissverständlich :
Unverbindliche regelmäßige Sexualkontakte mit attraktiven Frauen bundesweit – Singles, Frauen in Partnerschaften, deren Sexualleben unbefriedigend war und einer Belebung bedurfte.

Mit Erstaunen stellte ich fest, dass eine rege Kontaktaufnahme möglich war und in den gewechselten Nachrichten eine in der Anonymität vertraute, bisweilen versaute Kommunikation auch mit entsprechendem Bildertausch stattfand. Schnell waren einige Telefonate geführt, Termine und Treffpunkte abgestimmt - mein berufliche Tätigkeit gestattete mir bundesweite Treffen.
Mein erstes Treffen fand mit einer 36-jährigen, in Trennung befindlichen dreifachen Mutter statt, rothaarig, 175 cm groß, sportlich, schlank, großen Titten und wie sich herausstellte ziemlich geil. Ich nenne Sie im folgenden Jana.

Wir verabredeten uns in einem Restaurant in der Nähe eines von mir für eine Geschäftsreise gebuchten Hotels. Sie war pünktlich, in schwarze Jeans, schwarzes Shirt und Stiefeletten gekleidet, die roten, schulterlangen, naturroten Haare zu einem koketten Pferdeschwanz gebunden. Das gesamte Ensemble , mit den dem engen Shirt, den darunter in den BH gepferchten Titten, die dezent versuchten nach oben aus dem Ausschnitt zu kugeln, der hautengen Jeans verursachte bereits erste, leichte Schwellungen meines Schwanzes in meiner Anzughose. Das leicht verlegene Lächeln zeigte weiße Zähne, durchsetzt mit silbern schimmerndem Metall – meine Eroberung hatte Bracketts zur Korrektur Ihrer Zahnstellung.
Das konnte ja heiter werden dachte ich – Fellatio durch einen Hai- ließ mir aber nichts anmerken. Was sich beim Küssen und im weiteren Verlauf des Abends aber als nicht problematisch herausstellte.

Die erste Begrüßung, eine leichte Umarmung, angedeutete Wangenküsse links und rechts, Platzierung am Tisch, Bestellung und eine Stunde der Unterhaltung, deren Inhalt zwar nicht belanglos war, aber die ich dennoch für die Geschichte glaube auslassen zu können. Fazit: Die Chemie stimmte, wir waren beide schon recht geil aufeinander und machten uns nach dem Essen auf den Weg in ein Hotel.
Es war schon dunkel geworden, die wenigen Minuten Fußweg ließen Raum für erste Küsse, zärtliche und erkundende Berührungen. Mein Schwanz war schon versteift und ihre zaghaften Griffe in meinen Schritt hatten eine Erhöhung des Härtegrads meines Schwanzes und erste Freudentropfen zur Folge. Ebenso knetete ich die Titten, schob den BH zur Seite und küsste leckte die Titten, deren Nippel versteift in den große Warzenvorhöhen herausragten. Meine Finger versuchten vergeblich in den Slip vorzudringen, erfolglos bei der
engen Jeans. So massierte ich bis zum Hotel beim Gehen ihren Schritt, um ihre Feuchte in Nässe zu verwandeln.

Im Foyer des Hotels ließen wir kurzfristig von uns ab, im Fahrstuhl ebenfalls. Rein ins Zimmer und sofort die störende Kleidungsstücke, allerdings sorgsam, gegenseitig entfernt. Sie trug einen schwarzen BH mit Glitzersteinen besetzt und einen passenden Slip. Den BH runter, die Titten sackten den Gesetzen der Schwerkraft folgend ein Stück Richtung Bauchnabel, waren aber in der vollen Pracht mit den steilen Warzen und den große Aureolen, ihrer hellen Hautfarbe und den über sie verteilten Sommersprossen herrlich anzusehen, zu begreifen, zu kneten und zu küssen.

Einen leichten Schubs aufs Bett, die Titten strebten auf dem Brustkorb zur Seite – megageile Titten einer mehrfachen Mutter, aber keineswegs eklig abstoßende Monsterhängetitten. Ihnen widmete ich zunächst meine Aufmerksamkeit, ich streichelte sie, knetete sie, zwirbelte die steifen Warzen mit meinen Händen. Unsere Zungen wanden sich wie zwei kämpfende Nattern in unseren Mündern bis ich dann mit meiner Zunge küssend über Nacken, Schlüsselbein und Hals bei den herrlichen Brüsten. Ich küsste, schluckte, leckte, sog und zwirbelte an Ihnen herum. Jana befand sich bereits in einer lüsternen Stimmung , stöhnte mal leicht und mal etwas heftiger, forderte mich auf heftiger an den Warzen zu saugen und zu drehen , die Brüste fest zu drücken. Sie konnte es nicht heftig genug haben, im Nachhinein stellte sich heraus das sie während des Liebesspiels sehr luststeigernd auf die beinahe schmerzhafte Behandlung reagierte, nach ihrem Orgasmen allerdings sehr empfindlich war.

Währenddessen griff sie in meinen Schritt, die Boxershort bot ausreichend Platz und begann umgehend meinen Schwanz zu streicheln, zu umfassen und die Vorhaut und den Schaft zu massieren. Die bereits ausgetretenen Lusttropfen an der Spitze meiner Eichel nahm sie mit der Fingerspitze auf und leckte diese genüsslich und lustvoll ab.
Meine Zunge begab sich auf Wanderschaft Richtung Bauchnabel in die Region in der meine rechte Hand bereits weitere Erkundung der erogenen Zonen hinter dem Slip vornahm.
Janas bauch war straff und gut trainiert, allerdings durch die Schwangerschaft etwas strapaziert, was meine Zungenspitze an den abzeichnenden leichten Hautunebenheiten spüren konnte. Der Venushügel war in Vorbereitung unseres Treffens glatt rasiert.

Die dort zu spürende Feuchte, nein es war bereits eine sehr große Nässe die Ihre lustschleimtriefende Votze meinen Fingern freigab, hatte sich wie sie mir ins Ohr stöhnte, bereits auf der Fahrt zum Treffpunkt und während des Essen entwickelt. Mit angewinkelten Beinen zog Jana sich den Slip herunter, ließ ihn fallen und gab ihre wohlschmeckende Möse für meinen Mund und meine Zunge frei. Es war eine wahrhafte Leckerei – eine geil duftende Votze, lustschleimend, mit zwei recht große äußeren Schamlippen, von denen eine etwas größer war und einer erregten, anzugsknopfgroße, festen Klitoris.
Sorgsam erkundete meine Zunge die Lustgrotte, den Kitzler und die Schamlippen. Auch hier forderte Jana heftiges Saugen kurz vor der Schmerzgrenze an den Schamlippen; ich lutsche leicht, fest, sog sie tief in meinen Mund. Währenddessen knete ich Ihre Titten und versetzte ihnen leichte Schläge mit den Fingern auf die Warzen.
Es kam wie es kommen musste – es kam ihr. Begleitet von heftigen Muskelkontraktionen,lustvollem Stöhnen und Aufforderungen heftiger, schneller und tiefer mit meiner Zunge einzudringen, mit einer Hand die Brust zu kneten und der anderen Hand den Kitzler zu reiben spritzte mir eine heftiger Strahl ihrer Ejakulation in den Mund – ich erlebte es zum ersten Mal, war überrascht und es schmeckte einfach nur köstlich- jedenfalls nicht nach Pisse, wie ich zuerst befürchtet hatte.

Jedenfalls hatte Sie noch nicht genug, kam erst richtig in Fahrt. Meine Boxershort war längst Geschichte, sie drehte mich auf den Rücken, kniete neben mir und begann zart mit der Zunge die freigelegte, blaurot glänzende Eichel zu lecken, Dann führte sie den Schwanz vorsichtig in ihren Mund , blies, leckte – alles mit gebotener Vorsicht, was jedoch sehr geil und gekonnt war. Auf einen heftigen Mundfick durch Schieben und Drücken meines Schwanzes in Janas Mund verzichtete ich wohlweislich.

Inzwischen hatten meine Finger sich in ihrer Möse bereit gemacht. Erst einer, dann zwei, dann drei, dann vier – und es war noch mehr nach was die kontraktierende und vor Votzensaft triefende Möse verlangte. Es war unwahrscheinlich welches dehnungsvermögen ihre Öffnung bot, ganz vorsichtig den Daumen unter den Entenschnabel, den meine Hand bildete und ich überließ es Janas Beckenbewegungen meine Hand bis zum Handgelenk in Ihre Votze zu versenken.

Gleichzeitig hatte sich meine Hand um ihre Rosette bemüht und ein Finger drückte leicht gegen die braune, sternenförmige Öffnung Ihres Darms. Nicht unerwartet, aber unerwartet heftig gab es plötzlich einen neuerlichen Schwall Ihres Liebessaftes in zwei, drei Schüben. Starke Muskelzuckungen, lautes Lustgeschrei, ihre geilen Aufforderungen heftig weiterzumachen und dann ein entspanntes Sinken zurück in die Bettwäsche ließen Jana ihren erneuten Orgasmus genießen. Langsam und vorsichtig drehte ich genüsslich meine Hand aus Ihrer Votze und gab ihr den an meiner Hand anhaftenden Mösenschleim zum Ablecken in den Mund.


bearbeitet von Banggangster001
Geschrieben

Sie war tatsächlich etwas geschafft, brauchte eine Pause. Und ich? Lag da mit meinem hart geblasenen und gewichsten Schwanz und schob ihn in Löffelstellung von hinten langsam und sachte in Janas Möse. Immer noch schleimig, benetzte ich dort in der doch etwas geweiteten Lustgrotte meine Eichel mit Mösenschleim, zog mich aus der Möse zurück und setzte die Eichel vorsichtig an Ihrem Arschloch an. Langsam drückte ich, sie reagierte mit einem ebenso leichten Gegendruck und nach mehreren beiderseitigen Bewegungen überwand meine Eichel Ihren Ringmuskel, sie stöhnte leicht auf und sagte, dass sie das noch nie gemacht habe. Vorsichtig, erklärend das nach einem derart heftigen Orgasmus wie sie ihn hatte, sämtliche Muskeln im Unterleibsbereich sicher entspannt seien. Als ich weiter eindrang kam ein leichter Schmerzenslaut und danach erneutes lustvolles Stöhnen Zu einem Orgasmus reichte es bei ihr aber nicht, ich war so geil, ihr Darm fühlte sich so eng an, und nach zwei oder drei Stößen befüllte ich Ihrem Darm mit meinem Sperma, beließ den Schwanz aber bis zum Anschlag versenkt weiterhin in ihr. Als nach geraumer Zeit mein gutes Stück abgeschwollen war, glitt es nach einigen Muskelkontraktionen ihres Darms heraus, es folgten einige Tropfen meines cremig-weißen Safts.

Wir blieben eine längere Zeit neben- und aufeinander liegend im Bett, tauschten Zärtlichkeiten aus. Bis Jana sich dann gegen 3 Uhr beinahe los riss, duschte, ankleidete und nach Hause fuhr.

Wir haben und danach regelmäßigen getroffen und weitere sexuelle Erlebnisse gehabt.
Im Besonderen haben wir die jeweils gemachten Erfahrungen und Kenntnisse über Vorlieben und Abneigungen bei den Treffen erweitert und immer geilere Erlebnisse gehabt.

Dieses erste Internetbasierte Treffen hat eine Serie von Treffen, auch mit anderen Frauen initiert und diese Entwicklung führte dazu, das ich mir als Firmenwagen einen VW-Business-Bus zulegte. Des bot ausreichende und vor allem flexible Treffmöglichkeiten, die mir umständliches Buchen von Hotelzimmern ersparte.


Geschrieben

geile Erlebnisgeschichte. Freue mich auf weitere schöne Geschichtchen.
gut geschrieben...mann wäre gern an deiner Stelle gewesen.


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